AT251445B - Schutzeinrichtung für die Spitze von Schuhen - Google Patents

Schutzeinrichtung für die Spitze von Schuhen

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AT251445B
AT251445B AT932464A AT932464A AT251445B AT 251445 B AT251445 B AT 251445B AT 932464 A AT932464 A AT 932464A AT 932464 A AT932464 A AT 932464A AT 251445 B AT251445 B AT 251445B
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Max Taubinger
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Max Taubinger
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Description


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  Schutzeinrichtung für die Spitze von Schuhen 
Die Erfindung bezieht sich auf eine Schutzeinrichtung für die Spitze von Schuhen. 



   Es ist allgemein bekannt, dass die modernen spitzen Schuhe wegen ihrer zarten Spitze sehr empfindlich sind und die Schuhspitze, die Sohle und das Oberleder als erstes abgeschunden und beschädigt werden. Ausserdem biegt sich die Schuhspitze infolge ihrer Zartheit nach kurzer Tragdauer nach aufwärts, wodurch die Gestalt des Schuhes von der Spitze bis   zurUck   zur Ballenpartie wesentlich beeinträchtigt und deformiert wird. 



   Die Erfindung vermeidet die vorstehend angeführten Nachteile und ist dadurch gekennzeichnet, dass die Einrichtung aus einer an sich bekannten, den Schuhschaft bedeckenden Kappe und aus einem die Sohlenspitze bedeckenden Plättchen besteht, wobei die Kappe und das Plättchen zusammen ein Stück bilden.'
Die erfindungsgemässe Schutzeinrichtung kann aus Hartmetall, Aluminium oder aus verschleissfesten Kunststoffen   mitFarbUberzug für   alle Schuhformen hergestellt werden. Die Befestigung ist äusserst einfach und erfolgt durch Aufschieben aber die Schuhspitze und durch Festnageln mit drei Weichmetallstiften an der Schuhsohle bzw. durch Vernietung der Kappe mitdem Schuhschaft. 



   In den Zeichnungen ist der Erfindungsgegenstand beispielsweise dargestellt :
Es zeigen Fig. 1 die Schutzeinrichtung in einer Draufsicht von unten, Fig. 2 einen Längsschnitt nach der Linie a-b der Fig. 3 und die Fig. 3 und 4 je einen Grundriss der Schutzeinrichtung. 



   Gemäss den Fig.   1, 2   und 3 besteht die Schutzeinrichtung aus einem mit der Laufsohle verbindbaren Plättchen   1,   das zirka 1,5 mm dick ist und eine Länge von zirka 1/6 der Schuhlänge hat. Das Plättchen 1 ist zungenförmig ausgebildet und weist am Ende drei versenkte Löcher 2 zum Festnageln mittels Metallstiften auf. Weiters ist in der Mitte des Plättchens eine in Schuhlängsrichtung verlaufende Sicke 3 eingepresst, welche bei den drei   Befestigungslöchern   endet und zur Versteifung des Plättchens dient. Gemäss den Fig.   2, 3   und 4 ist das Plättchen 1 mit einer Kappe 6 vereinigt, die die Schuhspitze 5 bedeckt.

   Die Wandstärke der Kappe 6 beträgt zirka   0. 3 mm.   Diese Kappe 6 kann mit Hilfe einer Niete 7 mit dem Schuhschaft verbunden werden (Fig. 4) und die Länge der Kappe 6 in Schuhlängsrichtung ist kleiner als die Länge des Plättchens 1. 



    PATENTANSPRÜCHE :    
1. Schutzeinrichtung für die Spitze von Schuhen, dadurch gekennzeichnet, dass die Einrichtung aus einer an sich bekannten, den Schuhschaft bedeckenden Kappe (6) und aus einem die Sohlenspitze bedeckenden Plättchen (1) besteht, wobei die Kappe (6) und das Plättchen (1) zusammen ein Stück bilden. 

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Claims (1)

  1. 2. Schutzeinrichtung nach Anspruch l, dadurch gekennzeichnet, dass das Plättchen (l) zum Schuhabsatz hin zungenförmig ausgebildet und mit einer in Schuhlängsrichtung verlaufenden Sicke (3) versehen ist.
    3. Schutzeinrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Länge des Plättchens (1) ungefähr 1/6 der Schuhlänge beträgt. <Desc/Clms Page number 2> EMI2.1
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