DE2020626A1 - Aufliegendes Kastenschloss,insbesondere fuer Mietfaecher in Geldinstituten - Google Patents

Aufliegendes Kastenschloss,insbesondere fuer Mietfaecher in Geldinstituten

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DE2020626A1
DE2020626A1 DE19702020626 DE2020626A DE2020626A1 DE 2020626 A1 DE2020626 A1 DE 2020626A1 DE 19702020626 DE19702020626 DE 19702020626 DE 2020626 A DE2020626 A DE 2020626A DE 2020626 A1 DE2020626 A1 DE 2020626A1
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DE
Germany
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lock
locking
bolt
lever
spring
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Application number
DE19702020626
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English (en)
Inventor
Erwin Sommerfeld
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Carl Wittkopp GmbH and Co KG
Original Assignee
Carl Wittkopp GmbH and Co KG
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Publication date
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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E05LOCKS; KEYS; WINDOW OR DOOR FITTINGS; SAFES
    • E05BLOCKS; ACCESSORIES THEREFOR; HANDCUFFS
    • E05B47/00Operating or controlling locks or other fastening devices by electric or magnetic means
    • E05B47/06Controlling mechanically-operated bolts by electro-magnetically-operated detents
    • E05B47/0607Controlling mechanically-operated bolts by electro-magnetically-operated detents the detent moving pivotally or rotatively
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E05LOCKS; KEYS; WINDOW OR DOOR FITTINGS; SAFES
    • E05BLOCKS; ACCESSORIES THEREFOR; HANDCUFFS
    • E05B47/00Operating or controlling locks or other fastening devices by electric or magnetic means
    • E05B47/0001Operating or controlling locks or other fastening devices by electric or magnetic means with electric actuators; Constructional features thereof
    • E05B47/0002Operating or controlling locks or other fastening devices by electric or magnetic means with electric actuators; Constructional features thereof with electromagnets
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
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    • E05BLOCKS; ACCESSORIES THEREFOR; HANDCUFFS
    • E05B47/00Operating or controlling locks or other fastening devices by electric or magnetic means
    • E05B2047/0084Key or electric means; Emergency release
    • E05B2047/0085Key and electromagnet
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
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    • E05BLOCKS; ACCESSORIES THEREFOR; HANDCUFFS
    • E05B47/00Operating or controlling locks or other fastening devices by electric or magnetic means
    • E05B47/0001Operating or controlling locks or other fastening devices by electric or magnetic means with electric actuators; Constructional features thereof
    • E05B47/0002Operating or controlling locks or other fastening devices by electric or magnetic means with electric actuators; Constructional features thereof with electromagnets
    • E05B47/0006Operating or controlling locks or other fastening devices by electric or magnetic means with electric actuators; Constructional features thereof with electromagnets having a non-movable core; with permanent magnet

Description

  • Aufliegendes Kastenschloß, insbesondere für Mietfächer in Geldinstituten Die Erfindung bezieht sich auf ein aufliegendes Kastenschloß, insbesondere für Mietfächer in Geldinstituten.
  • Die herköm!alichen Kastenschlösser dieser wrt haben den Nachteil, daß der Verschlußriegel in die Schließlage geschlossen werden kann, ohne daß die ür ordnungsgemäß im Türrahmen einliegt, so daß beim flüchtigen Schließen der Tür dieselbe offen bleibt. Um diese Möglichkeit, insbesondere bei Schlössern an Mietfächern in Geldinstituten einerseits auszuschließen und andererseits nur dem Berechtigten ein Schlieren und Offnen des Mietfaches zu ermöglichen, hatman bereits vorgeschlagen, das Schloß mit einer zusätzlichen, mit einem Schlüssel zu betätigenden, mit anderen Schließungen versehenen Schließeinrichtung auszurüsten, welche mit der Schließeinrichtung des Verschlußriegels in der Yv'eise zusammenarbeitet, daß der Verschlußriegel nur bei vorheriger Betätigung der zusätzlichen Schließeinrichtung betätigt werden kann.
  • Da diese zusätzliche Schließeinrichtung bekanntlich von einem Angestellten des Geldinstitutes betätigt wird, erfordert eine solche Ausbildung des Schlosses jedoch nicht nur zusätzliches Personal, sondern sie ist auch zeitraubend, da der Angestellte oft weite Wege zu den Mietfächern zurücklegen muß.
  • Die Aufgabe der erfindung besteht darin, die angeführten l«Iängel zu beseitigen und mit einfachen Mitteln ein Schloß der eingangs erwähnten Gattung zu schaffen, bei welchem einerseits eine Verschiebung des Verschlußriegels in die Schließlage nur bei vollständig im Türrahmen einliegender ikir möglich ist und bei welchem andererseits eine Riegelverschiebung auch bei entriegeltem, in der Schließlage befindlichem Verschlußriegel ohne ein zusätzliches, unmittelbar von Hand zu betätigendes, mechanisch arbeitendes Schließsystem möglich ist.
  • Diese Aufgabe ist gemäß der erfindung zunächst dadurch gelöst, daß beim Einfallen der Tür in den 'Gurrahmen ein am Schloßkasten vorgesehener Stift zwangläufig schloß einwärts verschoben wird und eine federbelastete Sperrklinke aus einer Riegelrast verschwenkte Eine derartige Riegelsperre gewährleistet zwangläufig nur dann eine Verschiebung des Verschlußriegels in die Schließlage, wenn die Tür vollständig in den Türrahmen eingefallen ist. Die erfindungsgemäße Einrichtung ist somit sowohl für einfache herkömmliche Kastenschlösser als auch für Schlösser anwendbar, welche mit einer zusätzlichen, mit dem ersteren Schließungssystem zusammenarbeitenden Schließeinrichtung ausgerüstet sind.
  • Um trotz aufgehobener Riegelsperre eine Verschiebung des Verschlußriegele in die Offenlage eine ein zusätzliches, unmittelbar von Hand zu betätigendes, mechanisch arbeitendes Schließsystem wahlweise zu sperren oder zu entsperren, ist gemäß der brfindungdas mit einer Riegelsperre versehene herkömmliche Kastenschloß zusätzlich mit Sperrelementen ausgerüstet, welche durch den Einm fluß elektrischer Impulse eine Riegelverschiebung wahlweise sperren oder entsperren.
  • Eine zweckmäßige Ausbildung dieser zusätzlichen Riegelsperre bei einem an Mietfächern in Geldinstituten angebrachten Schloß wird gemäß der Erfindung dadurch erreicht, daß ein Sperrelement durch einen schwenkbar gelagerten nebel gebildet ist, welcher sich unter dem Einfluß einer Feder gegen das Ende des in der Schließlage befindlichen Verschlußriegels abstützt und wobei ein einem hiagnet zugeführger Stromimpuls den Hebel gegen die Spannkraft der Weder verschwenkt und den Verschiebeweg des Verschlußriegels freiliegt.
  • Diese Ausbildung der zusätzlichen Riegelsperrung ist nicht nur einfach in ihrem Aufbau und zuverlässig in der Wirkung, sondern hat den wesentlichen Vorteil, daß die zusätzliche Riegelsperre von einem beliebigen Ort Im Geldinstitut aus von einem Angestellten durch einen einfachen Knopfdruck betätigt werden kann, wobei die Ver- oder Entriegelung zweckmäßig durch Xontrollämpchen angezeigt wird.
  • Durch die erflindungsgemäße Ausbildung der Zusatzsperre werden somit Personal und Zeit eingespart.
  • Um bei längerem Stromausfall die Möglichkeit zu erhalten#, die Zusatzsperre aufzuheben, ist gemäß der erfindung in dem Schloß eine mit einem Schlüssel zu betätigende Not-Schließeinrichtung vorgesehen, welche den in der Sperrlage befindlichen sperrhebel gegen die Wirkung seiner Feder über einen gesondert gelagerten Hebel in die Entsperrungslage verschwenkt. Hierbei kann die Not-Schließeinrichtung zweckmäßig durch einen wenig Raum beanspruchenden, mit einem feststehenden und einem arehbaren Sperrbart ausgerösteten Schlüssellochsperrer gebildet werden.
  • Da diese Not-Schließeinrichtung nur von Singewethten in einem Notfall benutzt werden soll, ist die Schlüssel-Einführung der Schließeinrichtung gemäß der Erfindung in der piir unsichtbar verkleidet.
  • er brfindungsgegenstand ist auf der Zeichnung beispielsweise dargestellt, und zwar zeigen: Fig. 1 eine Innenansicht eines herkömmlichen aufliegenden Kastenschlosses, dessen in der Offenlage befindlicher Verschlußriegel erfindungsgemäß durch eine federbelastete Sperrklinke festgelegt ist, Fig. 2 eine gleiche Ansicht wie Fig. 1 bei entriegeltem, in der Qffenlage befindlichem Verschlußriegel, Fig. 3 eine gleiche Ansicht wie Fig. 2 bei in der Schließlage befindlichem Verschlußriegel, Fig. 4 einen Längsschnitt nach Linie A-A der i'ig. 1, Fig. 5 einen Querschnitt nach linie B-B der Oligo 1, Fig. 6 eine Ansicht gegen die Stulpfläche des Schlosses, Fig. 7 eine Innenansicht wie Fig. 3 mit der erfindungsgemäß ausgebildeSen, durch den Einfluß elektrischer Impulse arbeitenden Zusatz-Schließeinrichtung und Fig. 8 eine teilweise Innenansicht wie Fig. 7, bei welcher der den Verschlußriegel sperrende Hebel durch eine Not-Schließeinrichtung in die Entsperrungslage verschwenkt wird.
  • Das Schloß gemäß dem Ausführungsbeispiel nach Fig. 1-6 besteht im wesentlichen aus dem Schloßkasten 1, in welchem der Verschluß riegel 2 eineordnet ist und außer im Stulp des Schloßkastens in dem Gewindebolzen 3 rrenzt verschiebbar geführt wird. Über dem Riegel 2 ist ein Paket Zuhaltungsplatten 4 angeordnet, welche den Verschlußriegel bei einer Verschwenkung derselben mittels des Doppelbartschlüssels 5 in beiden Endlagen des Riegels in an sich bekannter weise festlegen.
  • Um ein Ausschließen des Verschlußriegels in die Schließlage bei nicht vollständig im Türrahmen einliegender Tür auszuschließen, wird der Riegel durch eine auf dem Gewindebolzen 6 schwenkbar gelagerte und von einer Schenkelfeder 7 belastete, in eine Riegelrast 8 eingreifende Sperrklinke 9 unverrückbar festgelegtj wie Figo 1 zeigt. Um eine Entsperrung dieser Rastung erst bei vollständigem Einfallen der Tür in den Türrahmen zwangläufig herbeizuführen, ist beispielsweise in der Stulpwand des Schloßkastens ein vorstehender Stift 10 verschiebbar gelagert, welcher beim Anschlagen gegen den ürrahmen 11 zwangläufig schloßeinwärts verschoben wird und die als 'Vinkelhebel ausgebildete Sperrklinke 9 gegen die Wirkung ihrer Feder 7 aus der Riegelrast 8 ausschwenkt, wodurch der Verschlußriegel ungehindert in herkömmlicher Weise in die Schließlage verschoben werden kann, wie Fig. 2 zeigt.
  • Das Eingerichte des Schlosses wird in ebenfalls bekannter Weise durch eine auf den Gewindebolzen 3, 6 und 17 verschraubbare Decke 12 abgedeckt.
  • en Das Ausführungsbeispiel nach Fig. 7 zeigt eine Inninsicht des Schlosses wie Fig. 3 bei welchem der in der Schließlage befindliche und entriegelte Verschlußriegel mittels zusätzlicher, durch den Einfluß elektrischer Impulse arbeitender Sperrelemente verriegelt oder entriegelt werden kann. Hierbei wird eines der Sperrelemente durch einen ortsfest schwenkbar gelagerten Sperrhebel 13 gebildet, welcher sich mit seinem äußeren Bnde unter dem Einfluß der Zugfeder 14 gegen das Bunde des Verschlußriegels 2 abstützt und somit eine Verschiebung des Verschlußriegels in die (>ffenlage trotz seiner Sperrklinken-Entriegelung verhindert. Im Bereich des Sperrhebels 13 ist außerdem ein Magnet 15 angeordnet. Wird aem Magnet durch die eitungen 16 ein Stromimpuls zugeführt, zieht dieser den Sperrhebel 13 gegen die wirkung seiner Peder 14 aus dem bereich des Verschiebeweges des Verschlußriegels, so daß derselbe in herkömmlicher Weise mittels des Schlüssels 5 in die Offenlage verschoben werden kann.
  • Um bei einem längeren Stromausfall den Sperrhebel 13 auch mit mechanisch wirkenden Mitteln aus seiner SPerrlage in die Entsperrungslage verschwenken zu können, ist gemäß dem Ausführungsbei spiel nach Fig. 8 auf dem Gewindebolzen 17 ein iiinkelhebel 18 schwenkbar gelagert, welcher mit einem Schenkel im Bereich einer mit einem Schlüssel zu betätigenden Schließvorrichtung und mit dem anderen Schenkel im Bereich des in der Sperrlage befindlichen Sperrhebels 13 liegt, und zwar in der Vieise, daß bei einer Verschwenkung des Winkelhebels mittels der Schließvorrichtung der andere Hebelarm den Sperrhebel 13 gegen die Wirkung seiner Feder in die Entsperrungslage verschwenkt. Als Schließvorrichtung ist im Ausführungsbeispiel ein wenig Raum beanspruchender herkömmlicher Schlüsselochsperrer 19 vorgesehen, welcher zweckmäßig mit seinem feststehenden Bart in der Schloßdecke 12 befestigt ist, wobei der verdrehbare Bart desselben die Verschwenkung des Winkelhebels 18 durchführt.
  • Das in der Zeichnung dargestellte Schloß. ist ein Ausführungsbei spiel, worauf die Erfindung nicht beschränkt ist, vielmehr sind im Rahmen der Erfindung auch Abweichungen und andere Ausführungen möglich. So z.BO sind im Ausführungsbeispiel schwenkbare Zuhaltungen vorgesehen, Das Schloß kann aber auch ohne weiterEs mit Schiebezuhaltungen oder einem Zylinderschloß ausgerüstet sein.
  • Im Ausführungsbeispiel ist außerdem der Auslösestift für die Riegelsperrung in der Stulpwand des Schloßkastens ver9chiebbar angeordnet. Es ist selbstverständlich, daß dieser Stift, ohne die Riegelsperrung nachteilig zu beeinflussen, auch an jeder anderen Stelle des Schloßkastens angeordnet werden kann. Ferner kann für die nutöffnung anstatt eines Schlüssellochsperrers gegebenenfalls auch eine andere Schließungsvorrichtung verwendet werden.

Claims (5)

  1. ~7Aufliegendes Kastenschloß, insbesondere für Mietfächer in Geld-
    instituten, dadurch g e k e n n z e i c h n e t, daß beim Sinfallen der Tür in den Türrahmen ein am Schloßkasten (1) vorstehender Stift (10) zwangläufig schloßeinwärts verschoben wird und eine federbelastete Sperrklinke (9) aus einer Riegelrast (8) verschwenkt.
  2. 2. Kastenschloß nach Anspruch 1, dadurch g e k e n n z e i c h n e t, daß das Schloß zusätzlich mit Sperrelementen ausgerüstet ist, welche durch den Einfluß elektrischer Impulse eine Riegelverschiebung wahlweise sperren oder entsperren.
  3. 3. Xastenschloß nach Anspruch 2, dadurch g e k e n n z e i c h n e t, daß ein Sperrelement durch einen schwenkbar gelagerten Hebel (13) gebildet ist, welcher sich unter dem Einfluß einer Beder (14) gegen das Ende des in der Schließlage befindlichen Verschlußriegels (2) abstützt und wobei ein einem Magnet (15) zugeführter Stromimpuls den Hebel (13) gegen die Spannkraft der Feder (14) verschwenkt und den Verschiebeweg des Riegels (2) in die Offenlage freilegt.
  4. 4. Xastenschloß nach Anspruch 3, dadurch g e k e n n z e i c h n e t, daß der in der Sperrlage befindliche Hebel (15) gegen die Wirkung seines Feder (14) mittels einer mit einem Schlüssel zu betätigenden Schließeinrichtung (19) über einen gesondert gelagerten Hebel (18) in die Entsperrungslage verschwenkbar ist.
  5. 5. Eastenschloß nach Anspruch 4, dadurch g e k e n n z e i c h n e t, daß die Schlüsseleinführung der Schließeinrichtung (in9) in der unsichtbar verkleidet ist.
    Patentansprüche: L e e r s e i t e
DE19702020626 1970-04-28 1970-04-28 Aufliegendes Kastenschloss,insbesondere fuer Mietfaecher in Geldinstituten Pending DE2020626A1 (de)

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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WO2008132275A3 (en) * 2007-04-27 2008-12-24 Abloy Oy Door lock

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