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GEBIET DER ERFINDUNG
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Die vorliegende Offenbarung betrifft im Allgemeinen Fahrzeuglampen und insbesondere Fahrzeuglampen, die an einem äußeren Abschnitt des Fahrzeugs angeordnet sind.
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ALLGEMEINER STAND DER TECHNIK
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Lampenbaugruppen werden üblicherweise in Fahrzeugen eingesetzt, um verschiedene Beleuchtungsfunktionen bereitzustellen. Für einige Fahrzeuge kann es wünschenswert sein, eine effizientere Lampenbaugruppe zu haben, die im Vergleich zu aktuellen Spiegellampenbaugruppen mit reduzierten Kosten hergestellt werden kann.
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KURZDARSTELLUNG DER ERFINDUNG
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Gemäß einem Aspekt der vorliegenden Offenbarung wird hier eine Seitenspiegelbaugruppe bereitgestellt. Die Seitenspiegelbaugruppe beinhaltet eine erste Lichtquelle, die in einem Gehäuse angeordnet ist und mit einem ersten Lichtausgabefenster wirkgekoppelt ist, das an einem außenliegenden Abschnitt des Gehäuses angeordnet ist; Ein Türanlehnsensor ist dazu ausgelegt, eine Position einer Tür zu erfassen und emittiertes Licht wird als Reaktion darauf, dass sich die Tür in einer offenen Position befindet, von dem ersten Lichtausgabefenster durch ein Fenster ausgegeben.
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Gemäß einem anderen Aspekt der vorliegenden Offenbarung wird eine Lampenbaugruppe hier bereitgestellt. Die Lampe beinhaltet eine Lichtquelle, die in einem Gehäuse angeordnet ist und mit einem Lichtausgabefenster wirkgekoppelt ist, das an dem Gehäuses angeordnet ist; Ein Türanlehnsensor ist mit der Lichtquelle wirkgekoppelt. Emittiertes Licht wird von dem Lichtausgabefenster durch ein vorderes Fenster ausgegeben, wenn der Türanlehnsensor erfasst, dass eine vordere Tür offen ist und durch ein hinteres Fenster, wenn der Türanlehnsensor erfasst, dass eine hintere Tür offen ist.
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Gemäß noch einem weiteren Aspekt der vorliegenden Offenbarung wird hier ein Fahrzeug bereitgestellt. Das Fahrzeug beinhaltet ein erstes Lichtausgabefenster und ein zweites Lichtausgabefenster, die an einem Gehäuse angeordnet sind. Emittiertes Licht wird von dem ersten Lichtausgabefenster durch ein erstes Fenster ausgegeben, wenn ein Türanlehnsensor erfasst, dass eine erste Tür offen ist und von dem zweiten Lichtausgabefenster durch ein zweites Fenster, wenn der Türanlehnsensor erfasst, dass eine zweite Tür offen ist.
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Diese und andere Aspekte, Aufgaben und Merkmale der vorliegenden Erfindung werden für den Fachmann bei der Lektüre der folgenden Beschreibung, der Ansprüche und der beigefügten Zeichnungen verständlich und ersichtlich.
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Figurenliste
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In den Zeichnungen gilt:
- 1A ist eine Seitenansicht einer als Beschichtung ausgeführten lumineszierenden Struktur gemäß einigen Beispielen;
- 1B ist eine Draufsicht einer als einzelnes Teilchen ausgeführten lumineszierenden Struktur gemäß einigen Beispielen;
- 1C ist eine Seitenansicht einer Vielzahl von lumineszierenden Strukturen, die als separate Teilchen ausgeführt und in eine gesonderte Struktur eingebunden sind;
- 2 ist eine perspektivische Vorderansicht eines Kraftfahrzeugs, das gemäß einigen Beispielen eine Lampenbaugruppe in einer Außenspiegelbaugruppe des Fahrzeugs gebraucht;
- 3 ist eine vergrößerte Ansicht von Schnitt III aus 2, die die Außenspiegelbaugruppe mit einer Mehrzahl von Lichtquellen veranschaulicht, die in der Lampenbaugruppe angeordnet sind;
- 4 ist eine perspektivische Rückansicht der Spiegelbaugruppe gemäß einigen Beispielen;
- 5 ist eine seitliche Draufsicht des Fahrzeugs mit einer Tür des Fahrzeugs in einer offenen Position;
- 6 ist eine Draufsicht des Fahrzeugs mit der Tür in der offenen Position.
- 7 ist eine perspektivische Rückansicht des Fahrzeugs und der Tür;
- 8 ist eine perspektivische Rückansicht des Fahrzeugs und der Tür;
- 9 ist eine seitliche Querschnittsansicht der Außenspiegelbaugruppe entlang der Linie IX-IX aus 4, die die Lampenbaugruppe veranschaulicht, die eine Mehrzahl an Lichtquellen, einen Lichtleiter und einen Kühlkörper gemäß einer Ausführungsform aufweist;
- 10 ist eine Draufsicht des Fahrzeugs mit einer hinteren Tür in der offenen Position.
- 11 ist eine perspektivische Rückansicht der Spiegelbaugruppe, die zwei nach hinten gerichtete Lichtausgabefenster gemäß einigen Beispielen aufweist;
- 12 ist ein Blockdiagramm, das das Fahrzeug zeigt, wobei das Lampensystem darin mit einer Steuerung wirkgekoppelt ist.
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DETAILLIERTE BESCHREIBUNG DER BEVORZUGTEN BEISPIELE
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Für die Zwecke der Beschreibung in dieser Schrift beziehen sich die Ausdrücke „oben“, „unten“, „rechts“, „links“, „hinten“, „vorne“, „vertikal“, „horizontal“ und Ableitungen davon auf die Erfindung in ihrer Ausrichtung in 2. Es versteht sich jedoch, dass die Erfindung verschiedene alternative Ausrichtungen annehmen kann, sofern nicht ausdrücklich das Gegenteil vorgegeben ist. Zudem versteht es sich, dass die in den beigefügten Zeichnungen veranschaulichten und in der nachstehenden Beschreibung beschriebenen konkreten Geräte und Prozesse lediglich beispielhafte Beispiele der in den beigefügten Patentansprüchen definierten erfindungsgemäßen Konzepte sind. Daher sind konkrete Abmessungen und andere physische Eigenschaften bezüglich der hier offenbarten Beispiele nicht als einschränkend zu betrachten, es sei denn, die Patentansprüche legen ausdrücklich etwas anderes fest.
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Hier sind nach Bedarf detaillierte Beispiele der vorliegenden Erfindung offenbart. Dabei versteht es sich jedoch, dass die offenbarten Beispiele für die Erfindung, die in verschiedenen und alternativen Formen ausgeführt sein kann, lediglich beispielhaft sind. Die Figuren entsprechen nicht zwingend einer detaillierten Ausgestaltung, und einige Schemata können vergrößert oder verkleinert dargestellt sein, um eine Funktionsübersicht darzustellen. Demnach sind hier offenbarte konkrete strukturelle und funktionelle Details nicht als einschränkend auszulegen, sondern lediglich als repräsentative Grundlage, um den Fachmann die vielfältige Verwendung der vorliegenden Erfindung zu lehren.
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In dieser Schrift werden Bezugsausdrücke wie etwa erstes und zweites, oberes und unteres und dergleichen lediglich dazu verwendet, eine Einheit oder Handlung von einer anderen Einheit oder Handlung zu unterscheiden, ohne notwendigerweise eine tatsächliche derartige Beziehung oder Reihenfolge zwischen derartigen Einheiten oder Handlungen zu erfordern oder zu implizieren. Es ist beabsichtigt, dass die Ausdrücke „umfasst“, „umfassend“ oder eine beliebige sonstige Variation derselben einen nicht ausschließlichen Einschluss abdecken, sodass ein Vorgang, Verfahren, Artikel oder eine Vorrichtung, der/das/die eine Aufzählung von Elementen umfasst, nicht nur diese Elemente beinhaltet, sondern auch andere Elemente beinhalten kann, die nicht ausdrücklich aufgelistet oder einem derartigen Vorgang, Verfahren, Artikel oder einer derartigen Vorrichtung inhärent sind. Ein Element, dem „umfasst... ein/e/n“ vorangeht, schließt nicht, ohne weitere Einschränkungen, das Vorhandensein von zusätzlichen identischen Elementen in dem Vorgang, Verfahren, Artikel oder der Vorrichtung, der/das/die das Element umfasst, aus.
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Im hier verwendeten Sinne bedeutet der Ausdruck „und/oder“, wenn er in einer Aufzählung von zwei oder mehr Elementen verwendet wird, dass jedes der aufgezählten Elemente einzeln verwendet werden kann oder eine beliebige Kombination aus zwei oder mehr der aufgezählten Elemente verwendet werden kann. Wenn zum Beispiel eine Zusammensetzung so beschrieben wird, dass sie die Komponenten A, B und/oder C enthält, kann die Zusammensetzung nur A; nur B; nur C; A und B in Kombination; A und C in Kombination; B und C in Kombination; oder A, B und C in Kombination enthalten.
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Die folgende Offenbarung beschreibt eine Lampenbaugruppe für ein Fahrzeug. Die Lampenbaugruppe kann Fahrzeuge und/oder Personen in der Nähe über einen Fahrzeugtürzustand benachrichtigen. Die Lampenbaugruppe kann an einem Seitenspiegel des Fahrzeugs angeordnet sein und durch eine oder mehrere Lichtquellen darin beleuchtet werden. Die Lampenbaugruppe kann ferner eine oder mehrere phosphoreszierende und/oder lumineszierende Strukturen einsetzen, um als Reaktion auf vordefinierte Ereignisse zu lumineszieren. Die eine oder mehreren lumineszierenden Strukturen können dazu ausgelegt sein, von einer dieser zugeordneten Lichtquelle empfangenes emittiertes Licht umzuwandeln und das Licht mit einer anderen Wellenlänge, die im Allgemeinen in dem sichtbaren Spektrum liegt, erneut zu emittieren.
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Unter Bezugnahme auf die 1A-1C sind verschiedene beispielhafte Beispiele für lumineszierende Strukturen 10 gezeigt, wobei jede dazu in der Lage ist, an ein Substrat 12 gekoppelt zu werden, das einer Fahrzeughalterung oder einem fahrzeugbezogenen Ausstattungsteil entsprechen kann. In 1A ist die lumineszierende Struktur 10 im Allgemeinen als Beschichtung (z. B. Folie) ausgeführt gezeigt, die auf eine Fläche des Substrats 12 aufgebracht werden kann. In 1B ist die lumineszierende Struktur 10 im Allgemeinen als ein einzelnes Teilchen gezeigt, das in ein Substrat 12 integriert werden kann. In 1C ist die lumineszierende Struktur 10 im Allgemeinen als eine Vielzahl von einzelnen Teilchen gezeigt, die in ein Trägermedium 14 (z. B. eine Folie) eingebunden sein kann, die dann auf das Substrat 12 aufgebracht (wie gezeigt) oder in dieses integriert werden kann.
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Auf der untersten Ebene beinhaltet eine gegebene lumineszierende Struktur 10 eine Energieumwandlungsschicht 16, die eine oder mehrere Teilschichten beinhalten kann, die in 1A und 1B beispielhaft in gestrichelten Linien gezeigt sind. Jede Teilschicht der Energieumwandlungsschicht 16 kann ein oder mehrere lumineszierende Materialien 18 beinhalten, die Energieumwandlungselemente mit phosphoreszierenden oder fluoreszierenden Eigenschaften aufweisen. Jedes lumineszierende Material 18 kann bei Empfangen eines emittierten Lichts 24 einer konkreten Wellenlänge angeregt werden, wodurch das Licht einen Umwandlungsprozess durchläuft. Gemäß dem Prinzip der Abwärtswandlung wird das emittierte Licht 24 in umgewandeltes Licht 26 mit einer längeren Wellenlänge umgewandelt, das von der lumineszierenden Struktur 10 ausgegeben wird. Umgekehrt wird gemäß dem Prinzip der Aufwärtswandlung das emittierte Licht 24 in ein Licht mit einer kürzeren Wellenlänge umgewandelt, das von der lumineszierenden Struktur 10 ausgegeben wird. Wenn mehrere unterschiedliche Lichtwellenlängen gleichzeitig von der lumineszierenden Struktur 10 ausgegeben werden, können sich die Lichtwellenlängen vermischen und als vielfarbiges Licht wiedergegeben werden.
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Die Energieumwandlungsschicht 16 kann durch Dispergieren des lumineszierenden Materials 18 in eine Polymermatrix zur Bildung eines homogenen Gemischs unter Verwendung einer Vielfalt von Verfahren hergestellt werden. Derartige Verfahren können Herstellen der Energieumwandlungsschicht 16 aus einer Formulierung in einem flüssigen Trägermedium 14 und Beschichten der Energieumwandlungsschicht 16 auf ein gewünschtes Substrat 12 beinhalten. Die Energieumwandlungsschicht 16 kann durch Lackieren, Siebdruck, Sprühen, Schlitzdüsenbeschichtung, Tauchbeschichtung, Walzenbeschichtung und Rollrakelbeschichtung auf ein Substrat 12 aufgebracht werden. Alternativ kann die Energieumwandlungsschicht 16 durch Verfahren hergestellt werden, in denen kein flüssiges Trägermedium 14 verwendet wird. Beispielsweise kann die Energieumwandlungsschicht 16 durch Dispergieren des lumineszierenden Materials 18 in einen Mischkristall (homogenes Gemisch in trockenem Zustand) ausgebildet werden, der in eine Polymermatrix eingearbeitet werden kann, welche durch Extrusion, Spritzgießen, Formpressen, Kalandrierung, Thermoformen usw. ausgebildet werden kann. Die Energieumwandlungsschicht 16 kann dann unter Verwendung beliebiger dem Fachmann bekannter Verfahren in ein Substrat 12 integriert werden. Wenn die Energieumwandlungsschicht 16 Teilschichten beinhaltet, kann jede Teilschicht nacheinander beschichtet werden, um die Energieumwandlungsschicht 16 auszubilden. Alternativ können die Teilschichten gesondert hergestellt und später zusammenlaminiert oder -geprägt werden, um die Energieumwandlungsschicht 16 auszubilden. Alternativ dazu kann die Energieumwandlungsschicht 16 durch Koextrudieren der Teilschichten ausgebildet werden.
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In verschiedenen Beispielen kann das umgewandelte Licht 26, das herab- oder heraufgewandelt wurde, dazu verwendet werden, (ein) andere(s) lumineszierende(s) Material(ien) 18 anzuregen, das bzw. die sich in der Energieumwandlungsschicht 16 befindet bzw. befinden. Der Vorgang des Verwendens des umgewandelten Lichts 26, das von einem lumineszierenden Material 18 abgegeben wird, um ein anderes anzuregen, und so weiter, ist im Allgemeinen als Energiekaskade bekannt und kann als eine Alternative zum Erzielen verschiedener Farbexpressionen dienen. In Bezug auf jedes der Umwandlungsprinzipien ist der Wellenlängenunterschied zwischen dem emittierten Licht 24 und dem umgewandelten Licht 26 als Stokes-Verschiebung bekannt und dient als grundsätzlicher Antriebsmechanismus für einen Energieumwandlungsvorgang, der einer Änderung der Lichtwellenlänge entspricht. In den verschiedenen hier erläuterten Beispielen kann die Funktionsweise jeder der lumineszierenden Strukturen 10 einem beliebigen der Umwandlungsprinzipien folgen.
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Unter erneuter Bezugnahme auf die 1A und 1B kann die lumineszierende Struktur 10 gegebenenfalls mindestens eine Stabilitätsschicht 20 beinhalten, um das lumineszierende Material 18, das innerhalb der Energieumwandlungsschicht 16 enthalten ist, vor photolytischem und thermischem Abbau zu schützen. Die Stabilitätsschicht 20 kann als gesonderte Schicht ausgelegt sein, die optisch an die Energieumwandlungsschicht 16 gekoppelt ist und daran anhaftet. Alternativ dazu kann die Stabilitätsschicht 20 in die Energieumwandlungsschicht 16 integriert sein. Die lumineszierende Struktur 10 kann zudem gegebenenfalls eine Schutzschicht 22 beinhalten, die optisch mit der Stabilitätsschicht 20 oder einer anderen Schicht (z. B. der Umwandlungsschicht 16 bei Nichtvorhandensein der Stabilitätsschicht 20) gekoppelt ist und daran anhaftet, um die lumineszierende Struktur 10 vor physikalischer und chemischer Beschädigung durch Umweltexposition zu schützen. Die Stabilitätsschicht 20 und/oder die Schutzschicht 22 können durch nacheinander erfolgendes Beschichten oder Drucken der jeweiligen Schichten, nacheinander erfolgendes Laminieren oder Prägen oder durch beliebige andere Mittel mit der Energieumwandlungsschicht 16 kombiniert werden.
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Gemäß verschiedenen Beispielen kann das lumineszierende Material 18 organische oder anorganische fluoreszierende Farbstoffe beinhalten, zu denen Rylene, Xanthene, Porphyrine und Phthalocyanine gehören. Zusätzlich oder alternativ kann das lumineszierende Material 18 Leuchtstoffe aus der Gruppe der Ce-dotierten Granate wie etwa YAG:Ce beinhalten, und es kann ein lumineszierendes Material 18 mit kurzer Nachleuchtdauer sein. Zum Beispiel beruht eine Emission durch Ce3+ auf einem elektronischen Energieübergang von 4D1 zu 4f1 als paritätenerlaubter Übergang. Infolgedessen ist eine Energiedifferenz zwischen der Lichtabsorption und der Lichtemission durch Ce3+ gering, und der Lumineszenzgrad von Ce3+ weist eine ultrakurze Lebensdauer, oder Abklingzeit, von 10-8 bis 10-7 Sekunden (10 bis 100 Nanosekunden) auf. Die Abklingzeit kann als Zeit zwischen dem Ende der Anregung vom emittierten Licht 24 und dem Zeitpunkt, zu dem die Lichtintensität des umgewandelten Lichts 26, das von der lumineszierenden Struktur 10 emittiert wird, unter eine Mindestsichtbarkeit von 0,32 mcd/m2 absinkt, definiert werden. Eine Sichtbarkeit von 0,32 mcd/m2 entspricht ungefähr dem 100-Fachen der Empfindlichkeit des dunkeladaptierten menschlichen Auges, was einem vom Durchschnittsfachmann allgemein verwendeten Grundbeleuchtungsniveau entspricht.
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Gemäß verschiedenen Beispielen kann ein Ce3+-Granat genutzt werden, der ein Spitzenanregungsspektrum aufweist, welches in einem kürzeren Wellenlängenbereich liegen kann als jenem herkömmlicher Leuchtstoffe der Art YAG:Ce. Dementsprechend weist Ce3+ Eigenschaften einer kurzen Nachleuchtdauer auf, sodass seine Abklingzeit 100 Millisekunden oder weniger betragen kann. Demnach kann in verschiedenen Beispielen der Ce-Leuchtstoff des Seltenerdaluminiumgranattyps als das lumineszierende Material 18 mit Eigenschaften einer ultrakurzen Nachleuchtdauer dienen, welches das umgewandelte Licht 26 durch Absorbieren von violettem bis blauem emittiertem Licht 24, das von einer oder mehreren Lichtquellen 62a, 62b, 62c (4) ausgegeben wird, emittieren kann. Gemäß verschiedenen BEISPIELE kann ein ZnS:Ag-Leuchtstoff verwendet werden, um ein blaues umgewandeltes Licht 26 zu erzeugen. Ein ZnS:Cu-Leuchtstoff kann verwendet werden, um ein gelblichgrünes umgewandeltes Licht 26 zu erzeugen. Ein Y2O2S:Eu-Leuchtstoff kann verwendet werden, um rotes umgewandeltes Licht 26 zu erzeugen. Darüber hinaus können die oben genannten phosphoreszierenden Materialien kombiniert werden, um eine breite Farbpalette auszubilden, die Weißlicht beinhaltet. Es versteht sich, dass ein beliebiges fachbekanntes lumineszierendes Material 18 mit kurzer Nachleuchtdauer verwendet werden kann, ohne von den hier bereitgestellten Lehren abzuweichen.
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Zusätzlich oder alternativ kann das innerhalb der lumineszierenden Struktur 10 angeordnete lumineszierende Material 18 gemäß verschiedenen Beispielen ein lumineszierendes Material mit langer Nachleuchtdauer 18 beinhalten, welches das umgewandelte Licht 26 emittiert, sobald es durch das emittierte Licht 24 aufgeladen wurde. Das emittierte Licht 24 kann von einer beliebigen Anregungsquelle (z. B. einer beliebigen natürlichen Lichtquelle wie z. B. der Sonne und/oder einer beliebigen künstlichen Lichtquelle 62a, 62b, 62c) emittiert werden. Das lumineszierende Material 18 mit langer Nachleuchtdauer kann derart definiert sein, dass es aufgrund seiner Fähigkeit, das emittierte Licht 24 zu speichern und das umgewandelte Licht 26 über einen Zeitraum von mehreren Minuten oder Stunden hinweg graduell abzugeben, sobald das emittierte Licht 24 nicht mehr vorhanden ist, eine lange Abklingzeit aufweist.
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Das lumineszierende Material 18 mit langer Nachleuchtdauer kann gemäß verschiedenen Beispielen derart betreibbar sein, dass es nach einem Zeitraum von 10 Minuten Licht mit einer Intensität von 0,32 mcd/m2 oder mehr emittiert. Zusätzlich kann das lumineszierende Material 18 mit langer Nachleuchtdauer derart betreibbar sein, dass es nach einem Zeitraum von 30 Minuten und in verschiedenen Beispielen über einen Zeitraum von erheblich mehr als 60 Minuten (der Zeitraum kann z. B. 24 Stunden oder länger sein, und in einigen Fällen kann der Zeitraum 48 Stunden lang sein) Licht über oder mit einer Intensität von 0,32 mcd/m2 emittiert. Dementsprechend kann das lumineszierende Material mit langer Nachleuchtdauer 18 als Reaktion auf die Anregung von einer beliebigen oder mehreren Lichtquellen 62a, 62b, 62c, die das emittierte Licht 24 emittieren, einschließlich unter anderem natürlicher Lichtquellen (z. B. der Sonne) und/oder einer beliebigen oder mehreren künstlichen Lichtquellen 62a, 62b, 62c, kontinuierlich leuchten. Die periodische Absorption des emittierten Lichts 24 von einer beliebigen Anregungsquelle kann eine im Wesentlichen nachhaltige Aufladung des lumineszierenden Materials 18 mit langer Nachleuchtdauer bereitstellen, um dauerhaftes passives Leuchten bereitzustellen. In verschiedenen Beispielen kann ein Lichtsensor die Beleuchtungsintensität der lumineszierenden Struktur 10 überwachen und eine Anregungsquelle betätigen, wenn die Beleuchtungsintensität unter 0,32 mcd/m2 oder ein beliebiges anderes vordefiniertes Intensitätsniveau abfällt.
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Das lumineszierende Material 18 mit langer Nachleuchtdauer kann alkalischen Erdaluminaten und Silikaten, zum Beispiel dotierten Disilikaten oder einer beliebigen anderen Verbindung entsprechen, die in der Lage ist, Licht über einen Zeitraum hinweg zu emittieren, sobald das emittierte Licht 24 nicht mehr vorhanden ist. Das lumineszierende Material 18 mit langer Nachleuchtdauer kann mit einem oder mehreren Ionen dotiert sein, die Seltenerdelementen entsprechen können, beispielsweise Eu2+, Tb3+ und/oder Dy3. Gemäß einem nicht einschränkenden beispielhaften Beispiel beinhaltet die lumineszierende Struktur 10 ein phosphoreszierendes Material in dem Bereich von etwa 30 % bis etwa 55 %, ein flüssiges Trägermedium in dem Bereich von etwa 25 % bis etwa 55 %, ein Polymerharz in dem Bereich von etwa 15 % bis etwa 35 %, ein stabilisierendes Additiv in dem Bereich von etwa 0,25 % bis etwa 20 % und leistungssteigernde Additive in dem Bereich von etwa 0 % bis etwa 5 %, jeweils auf Grundlage des Gewichts der Formulierung.
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Die lumineszierende Struktur 10 kann gemäß verschiedenen Beispielen im unbeleuchteten Zustand eine transluzente weiße Farbe aufweisen und in einigen Fällen reflektieren. Sobald die lumineszierende Struktur 10 das emittierte Licht 24 einer bestimmten Wellenlänge empfangen hat, kann die lumineszierende Struktur 10 Licht einer beliebigen Farbe (z. B. Blau oder Rot) davon in einer beliebigen gewünschten Helligkeit emittieren. Gemäß verschiedenen Beispielen kann ein blau emittierendes phosphoreszierendes Material die Struktur Li2ZnGeO4 aufweisen und anhand eines Hochtemperaturfestphasenreaktionsverfahrens oder anhand sonstiger möglicher Verfahren und/oder Vorgänge hergestellt werden. Das Nachleuchten kann für eine Dauer von 2-8 Stunden anhalten und von dem emittierten Licht 24 und d-d-Übergängen von Mn2+-Ionen ausgehen.
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Gemäß einem alternativen nicht einschränkenden Beispiel können 100 Teile eines handelsüblichen lösungsmittelhaltigen Polyurethans, wie z. B. Mace-Harz 107-268, das 50 % Fest-Polyurethan in Toluol/Isopropanol aufweist, 125 Teile eines blaugrünen Leuchtstoffs mit langer Nachleuchtdauer, wie etwa Leistungsindikator PI-BG20, und 12,5 Teile einer Farbstofflösung, die 0,1 % Lumogen Gelb F083 in Dioxolan enthält, gemischt werden, um eine lumineszierende Struktur 10 mit geringem Seltenerdmineralanteil zu erhalten. Es versteht sich, dass es sich bei den hier bereitgestellten Zusammensetzungen um nicht einschränkende Beispiele handelt. Somit kann ein beliebiger fachbekannter Leuchtstoff in der lumineszierenden Struktur 10 verwendet werden, ohne von den hier bereitgestellten Lehren abzuweichen. Darüber hinaus ist vorgesehen, dass auch jeder beliebige fachbekannte Leuchtstoff mit langer Nachleuchtdauer verwendet werden kann, ohne von den hier bereitgestellten Lehren abzuweichen.
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Unter Bezugnahme auf die 2 und 3 wird ein Kraftfahrzeug 28 im Allgemeinen als eine Lampenbaugruppe 30 gemäß einigen Beispielen gebrauchend dargestellt. Das dargestellte Fahrzeug 28 stellt einige Beispiele für ein Fahrzeug 28 dar, das ein Paar Außenrückspiegelbaugruppen 32 aufweist, das wie im Allgemeinen fachbekannt an gegenüberliegenden lateralen Seitenabschnitten 34, 36 des Fahrzeugs 28 im Allgemeinen nahe der Vorderseite der vorderen Türen 38 angebracht sind. In einigen Beispielen kann das Fahrzeug 28 auch eine oder mehrere hintere Türen 40 beinhalten.
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Die vorderen und/oder die hinteren Türen 38, 40 des Fahrzeugs 28 können jeweils vordere bzw. hintere Seitenfenster 68, 70 darin beinhalten. In manchen Aspekten der Lampenbaugruppe 30 können die Fenster 68, 70 aus einer Glas- oder Glas-Keramik-Zusammensetzung hergestellt sein, die gemäß Verfahren (z. B. Härten) verarbeitet wird, die zur Verwendung als Fenster 68, 70 in einer Fahrzeuganwendung geeignet sein können. In einigen Ausführungsformen können die Fenster 68, 70 des Fahrzeugs 28 eine Zusammensetzung aufweisen und werden verarbeitet, um eine hohe optische Durchlässigkeit und Transparenz bei geringer oder keiner Färbung zu erreichen. In einigen anderen Beispielen der Baugruppe 30 können die Fenster 68, 70 zudem mit einer gewissen Tönung hergestellt werden, insbesondere in Anwendungen der Baugruppe 30, in denen diese häufig Sonnenlicht ausgesetzt ist.
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Die vorderen Türen 38 und die hinteren Türen 40 können jeweils einen Griff 42 mit einem Verriegelungsmechanismus beinhalten, um es einem Insassen zu ermöglichen, den Verriegelungsmechanismus in Eingriff zu bringen und zu entriegeln, um die Tür 38, 40 für den Zugang zu einer Fahrgastzelle des Fahrzeugs 28 zu öffnen. Es ist ein Funkschlüssel 44 dargestellt, der durch einen Insassen bedient werden kann, um zahlreiche Merkmale, darunter Türverriegelungs- und -entriegelungsfunktionen, zu aktivieren. Es ist der Griff 42 dargestellt, der einen Näherungssensor 46, wie etwa einen kapazitativen Sensor, zum Erfassen der Hand des Insassen in unmittelbarer Nähe zum Griff 42 beinhaltet.
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Die Außenspiegelbaugruppe 32 kann ein Gehäuse 48 und ein reflektierendes Element 50 beinhalten. Das Gehäuse 48 kann eine Öffnung zum Umschließen des reflektierenden Elements 50 beinhalten. Das reflektierende Element 50 kann zum Betrachten eines Bereichs seitlich neben und/oder hinter dem Fahrzeug 28 verwendet werden. Das Gehäuse 48 kann einen Neigeaktor (nicht dargestellt) zum Bereitstellen einer anpassbaren Sicht für einen Insassen des Fahrzeugs 28 darin beinhalten.
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Das Gehäuse 48 kann mit einer Schwenkbaugruppe 52 wirkgekoppelt sein, die zum Verbinden des Gehäuses 48 mit einer Spiegelhalterung 54 verwendet wird. Die Spiegelhalterung 54 ist am Fahrzeug 28 befestigt und die Schwenkbaugruppe 52 wird zum sicheren Verbinden des Gehäuses 48 mit dem Fahrzeug 28 verwendet. Während die Spiegelbaugruppe 32 an einem Seitenabschnitt des Fahrers 34 des Fahrzeugs 28 veranschaulicht ist, versteht sich, dass der hier beschriebene Spiegel an jedem seitlichen Seitenabschnitt 34, 36 oder jedem anderen Abschnitt des Fahrzeugs 28 angeordnet sein kann, ohne vom Umfang der vorliegenden Offenbarung abzuweichen.
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Das Gehäuse 48 kann zwischen einer ausgeklappten Position und einer eingeklappten Position betreibbar sein. In einigen Beispiele wird die Schwenkbaugruppe 52 elektronisch gesteuert und beinhaltet eine Schwenkantriebsbaugruppe 56, die dazu angepasst ist, einen Antriebsmotor 58 und eine Getriebebaugruppe 60 abzustützen. Der Antriebsmotor 58 kann vom elektrischen Fahrzeugsystem elektrisch angetrieben werden und von einer geeigneten Schaltvorrichtung gesteuert werden, die logische Vorrichtungen auf Grundlage digitaler Mikroprozessoren einschließen kann. Die Getriebebaugruppe 60 ist zum Umwandeln der Drehung der Antriebsmotorwelle (nicht dargestellt) in gesteuerte Drehung des Gehäuses 48 um eine Drehachse angepasst. Der Antriebsmotor 58 kann die Position der Spiegelbaugruppe 32 auf Grundlage eines vorgegebenen Fahrzeugereignisses, wie etwa einem Motor des Fahrzeugs 28, der im Ein/Aus-Zustand angeordnet wird, und/oder einer Begrüßungs- oder Verabschiedungssequenz, automatisch ändern, was bedeutet, dass die Drehung der Spiegelbaugruppe 32 auftreten kann, wenn ein Insasse des Fahrzeugs 28 das Fahrzeug 28 verlässt und dabei die Spiegelbaugruppe 32 einsetzt. Zusätzlich und/oder alternativ kann die Spiegelbaugruppe 32 auf Grundlage jedes anderen vordefinierten Ereignisses gedreht werden, ohne vom Umfang der vorliegenden Offenbarung abzuweichen. Des Weiteren kann die Spiegelbaugruppe 32 auf Grundlage der Betätigung eines Schalters durch einen Insassen des Fahrzeugs 28 gedreht werden. Der Schalter kann im Fahrzeug 28 und/oder am Funkschlüssel 44 des Fahrzeugs 28 angeordnet sein. Zusätzlich kann die Spiegelbaugruppe 32 mit einem beliebigen anderen System und/oder Sensor im Fahrzeug 28 wirkgekoppelt sein, sodass die Spiegelbaugruppe 32 auf Grundlage der Betätigung des Systems oder Sensors gedreht werden kann.
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Unter Bezugnahme auf 4 ist die Lampenbaugruppe 30 im Gehäuse 48 eingebaut und dazu ausgelegt, emittiertes Licht 24 nach außen vom Gehäuse 48 zu projizieren. Dementsprechend kann die Lampenbaugruppe 30 die eine oder mehreren Lichtquellen 62a, 62b, 62c im Gehäuse 48 der Spiegelbaugruppe 32 beinhalten. Ein erstes Lichtausgabefenster 64 ist an einem außenliegenden Abschnitt 66 des Gehäuses 48 angeordnet ist und mit einer oder mehreren Lichtquellen 62a, 62b, 62c wirkgekoppelt. Der außenliegende Abschnitt 66 des Gehäuses 48 befindet sich weiter vom Fahrzeug 28 weg als die Schwenkbaugruppe 52, wenn sich das Gehäuse 48 in der ausgeklappten Position befindet. Das emittierte Licht 24, das durch das erste Lichtausgabefenster 64 geleitet wird, kann für eine Vielfalt von Funktionen verwendet werden, wie nachstehend detaillierter bereitgestellt. Zum Beispiel kann das erste Lichtausgabefenster 64 dazu verwendet werden, einen Führer des Fahrzeugs 28 über ein Fahrzeug in der Nähe auf der gleichen Seite des Fahrzeugs 28 wie die Spiegelbaugruppe 32 zu benachrichtigen (z. B. Totwinkelerfassung). Zusätzlich und/oder alternativ kann das erste Lichtausgabefenster 64 dazu ausgelegt sein, emittiertes Licht 24 durch das vordere Seitenfenster 68 und/oder das hintere Seitenfenster 70 des Fahrzeugs 28 zu leiten, wenn die jeweilige vordere Tür 38 und/oder hintere Tür 40 in einer offenen Position angeordnet ist. Das emittierte Licht 24 kann zusätzlich und/oder alternativ als Richtungsanzeiger, eine Umgebungslampe, Raumbeleuchtung, Effektbeleuchtung und/oder für jegliche andere Funktion verwendet werden. Darüber hinaus kann ein Lichtleiter 72 mit dem ersten Lichtausgabefenster 64 und/oder Lichtquellen 62a, 62b, 62c wirkgekoppelt sein, die dazu ausgelegt sind, emittiertes Licht 24 durch das erste Lichtausgabefenster 64 zu leiten.
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Die zweite und dritte Lichtquelle 62b, 62c können in der Nähe eines unteren Abschnitts 76 des Gehäuses 48 angeordnet sein. Die zweite Lichtquelle 62b kann emittiertes Licht 24 unter das Gehäuse 48 leiten. Dementsprechend kann die zweite Lichtquelle 62b als eine Umgebungslampe dienen, die eine Bodenfläche 78 (5) neben dem Fahrzeug 28 beleuchtet, um dem Insassen zu ermöglichen, sich dem Fahrzeug 28 zu nähern und es zu betreten und die Bodenfläche 78 in der Nähe davon zu sehen.Die dritte Lichtquelle 62c kann ebenso an dem unteren Abschnitt 76 des Gehäuses 48 angeordnet sein. Die dritte Lichtquelle ist dazu ausgelegt, emittiertes Licht 24 an dem Fahrzeug 28 entlang zu leiten (z. B. Außenverkleidung 96 (5), Karosserieverkleidung usw.).
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In Bezug auf die hier beschriebenen Beispiele können die Lichtquellen 62a, 62b, 62c jeweils dazu ausgelegt sein, um sichtbares und/oder nicht sichtbares Licht zu emittieren, wie etwa blaues Licht, UV-Licht, Infrarotlicht und/oder violettes Licht, und können eine beliebige Form der Lichtquelle beinhalten. Zum Beispiel fluoreszierendes Licht, Leuchtdioden (LEDs), organische LEDs (OLEDs), Polymer-LEDs (PLEDs), Laserdioden, Quantenpunkt-LEDs (QD-LEDs), Solid-State-Lighting, ein Hybrid der vorstehenden oder jegliche andere ähnliche Vorrichtung, oder jegliche andere Art von Beleuchtung. Ferner sind verschiedene Arten von LEDs für die Verwendung als Lichtquelle 62a, 62b, 62c geeignet, einschließend unter anderem nach oben emittierende LEDs, zur Seite emittierende LEDs und andere. Desweiteren können gemäß verschiedenen Beispielen mehrfarbige Lichtquellen 62a, 62b, 62c, wie etwa Rot-, Grün- und Blau(RGB)-LEDs, die rote, grüne und blaue LED-Packungen nutzen, dazu verwendet werden, verschiedene gewünschte Farben der Lichtausgabe von einer einzelnen Lichtquelle 62a, 62b, 62c gemäß bekannten Lichtfarbmischtechniken zu erzeugen.
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Unter Bezugnahme auf die 5 und 6 ist die Lampenbaugruppe 30 in einigen Beispielen dazu ausgelegt, emittiertes Licht 24 durch das vordere und/oder hintere Seitenfenster 68, 70 des Fahrzeugs 28 zu leiten. In einigen Fällen können das vordere und/oder hintere Seitenfenster 68, 70 in der jeweiligen Fahrzeugtür 38, 40 angeordnet sein, die zwischen einer geschlossenen Position und einer offenen Position bewegbar ist. Das emittierte Licht 24 kann durch das vordere und/oder hintere Seitenfenster 68, 70 geleitet werden, wenn sich die jeweilige Tür 38, 40 in der offenen Position befindet, um sich nähernde Personen und/oder Fahrzeuge über die offene Position und/oder die Absicht eines Insassen die Tür 38, 40 weiter zu öffnen, um das Fahrzeug 28 zu verlassen oder zu betreten, zu benachrichtigen.
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Das Fahrzeug 28 beinhaltet einen Fahrzeugcomputer 80, der im Allgemeinen eine oder mehrere Rechenvorrichtungen beinhaltet, z. B. Steuerungen oder dergleichen, die in dem Fahrzeug 28 beinhaltet sind, um verschiedene Fahrzeugkomponenten zu überwachen und/oder zu steuern, z. B. eine Motorsteuereinheit (Engine Control Unit - ECU), eine Getriebesteuereinheit (Transmission Control Unit - TCU) usw. Der Computer 80 ist im Allgemeinen für Kommunikationen auf einem Controller-Area-Network-(CAN-)Bus oder dergleichen ausgelegt. Der Computer 80 kann zudem eine Verbindung zu einem On-Board-Diagnoseanschluss (OBD-II) aufweisen. Über den CAN-Bus, den OBD-II und/oder andere drahtgebundene oder drahtlose Mechanismen kann der Computer 80 Nachrichten an verschiedene Vorrichtungen in dem Fahrzeug 28 senden und/oder Nachrichten von den verschiedenen Vorrichtungen empfangen, z. B. Steuerungen, Aktoren, Sensoren, elektronischen Vorrichtungen usw., einschließlich eines Türanlehnsensors 82, der dazu ausgelegt sein kann, zu bestimmen, ob sich die Tür 38, 40 in der offenen Position befindet.
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In einigen Fällen kann der Türanlehnsensor 82 einen Schalter oder Näherungssensor, wie etwa einen Hall-Effekt-Sensor, beinhalten. Der Türanlehnsensor 82 kann dazu ausgelegt sein, ein Türpositionssignal 120 (12) auszugeben und kann dazu fähig sein, ein Ausmaß, in dem die Tür 38, 40 gedreht wurde, zu erfassen. Zum Beispiel können die vordere Tür 38 und/oder die hintere Tür 40 ein Ausmaß der Drehung von 100 Grad aufweisen und der Türanlehnsensor 82 kann dazu fähig sein, das Ausmaß zu bestimmen, in dem die vordere Tür 38 und/oder die hintere Tür 40 geöffnet wurde. Auf Grundlage des Ausmaßes der Drehung können der Türanlehnsensor 82 oder eine Steuerung 84 (12) dazu fähig sein, einen Anteil der Öffnung der vorderen Tür 38 und/oder der hinteren Tür 40 zu bestimmen. Wenn die vordere Tür 38 und/oder die hintere Tür 40 geschlossen ist, kann das Türpositionssignal 120 einen geschlossenen Zustand (d. h. die vordere Tür 38 und/oder die hintere Tür 40 ist geschlossen) anzeigen. Wenn die vordere Tür 38 und/oder die hintere Tür 40 offen ist, kann das Türpositionssignal 120 den offenen Zustand (d. h. die vordere Tür 38 und/oder die hintere Tür 40 ist offen) anzeigen. Das Fahrzeug 28 kann eine beliebige Anzahl von Türanlehnsensoren 82 beinhalten. In einige Fällen kann zumindest ein Türanlehnsensor 82 an jeder vorderen Tür 38 und/oder hinteren Tür 40 angeordnet sein. Zusätzlich können sich Türanlehnsensoren 82 an der Motorhaube 86, dem Kofferraum, der Heckklappe 88 und möglicherweise an anderen Stellen in dem Fahrzeug 28, wie etwa verschließbaren Aufbewahrungsräumen, befinden.
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Gemäß verschiedenen Beispielen wird eine Vielzahl von Beleuchtungsmustern auf Grundlage des von dem Türanlehnsensor 82 bereitgestellten Türpositionssignals 120 erzeugt. Zum Beispiel kann die erste Lichtquelle 62a leuchten, wenn die vordere Tür 38 des Fahrzeugs 28 offen ist. Das emittierte Licht 24 von der ersten Lichtquelle 62a kann durch das vordere Seitenfenster 68 geleitet werden, um eine Benachrichtigung an Personen und/oder Objekte in der Nähe über die offene Position bereitzustellen. Das emittierte Licht 24 von der ersten Lichtquelle 62a, das durch das vordere Seitenfenster 68 geleitet wird, kann außerdem eine funktionale Beleuchtung für Insassen in der Nähe des Fahrzeugs 28 bereitstellen und/oder eine Umgebungsbeleuchtung des Fahrzeugs 28 bereitstellen.
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Unter Bezugnahme auf 6 beinhaltet das Fahrzeug 28 in einigen Beispielen einen Lichtsensor 90 der zum Variieren der Intensität des von der Lampenbaugruppe 30 emittierten Lichts 24 genutzt werden kann. Der Lichtsensor 90 erfasst Lichtverhältnisse der Umgebung, wie etwa, ob sich das Fahrzeug 28 in tagähnlichen Bedingungen (d. h. Bedingungen mit höherer Lichtstärke) befindet und/oder ob sich das Fahrzeug 28 in nachtähnlichen Bedingungen (d. h. Bedingungen mit geringer Lichtstärke) befindet. Der Lichtsensor 90 kann von beliebiger geeigneter Art sein und kann die tagähnlichen und nachtähnlichen Bedingungen auf eine beliebige geeignete Weise erfassen. Gemäß einigen Beispielen können die Farben des Lichts und/oder die Intensitäten des emittierten Lichts 24 von der Lampenbaugruppe 30 auf Grundlage der erfassten Bedingungen variiert werden. Darüber hinaus können die erste, zweite und/oder dritte Lichtquelle 62a, 62b, 62c bei Bedingungen mit geringer Beleuchtung und wenn sich die vordere Tür 38 und/oder die hintere Tür 40 in der offenen Position befindet aktiviert werden. Der Lichtsensor 90 kann in das Fahrzeug 28 oder in die Lampenbaugruppe 30 integriert sein. Darüber hinaus kann die Intensität des emittierten Lichts 24 zusätzlich oder alternativ dazu mit dem Einschalten der Scheinwerfer des Fahrzeugs oder eines beliebigen anderen Fahrzeugsystems variiert werden.
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Unter Bezugnahme auf die 7 und 8 kann das von der ersten Lichtquelle 62a emittierte Licht 24 durch einen unteren Abschnitt 92 des Fensters 68, wie in 7 veranschaulicht, einen beliebigen anderen Abschnitt des Fensters 68 oder einen Großteil des Fensters 68, wie in 8 veranschaulicht, geleitet werden. In einigen Beispielen kann der Türanlehnsensor 82 dazu fähig sein, ein Ausmaß der Drehung und/oder einen Anteil der Öffnung der vorderen Tür 38 und/oder der hinteren Tür 40 zu bestimmen. In einigen Fällen kann das emittierte Licht 24 durch das vordere Seitenfenster 68 und/oder das hintere Seitenfenster 70 geleitet werden, wenn die vordere Tür 38 und/oder hintere Tür 40 um 50 % oder mehr geöffnet ist. In einigen Beispielen kann die erste Lichtquelle 62a intermittierend leuchten, wenn die vordere Tür 38 und/oder die hintere Tür 40 länger als einen vorbestimmten Zeitraum offen ist, was Personen in der Nähe des Fahrzeugs 28 und/oder einen Insassen des Fahrzeugs 28 über den Zustand der offenen Tür korrigiert alarmieren kann. Zusätzlich oder alternativ kann ein erster Abschnitt für einen ersten Zeitraum leuchten. Wenn der Zeitraum abgelaufen ist, kann ein zweiter Abschnitt der verbleibenden unbeleuchteten Abschnitte des Fensters 68, 70 beleuchtet werden.
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In einigen Beispielen kann die lumineszierende Struktur 10 an dem Fenster 68, 70 angeordnet sein und in einem nicht angeregten Zustand im Wesentlichen nicht sichtbar sein. Wenn die erste Lichtquelle 62a leuchtet, kann das lumineszierende Material 18 in dem sichtbaren Abschnitt des Lichtspektrums lumineszieren. Gemäß einigen Beispielen kann die lumineszierende Struktur 10 durch Infrarotlicht (IR-Licht) anregbare lumineszierende Materialien 18 darin beinhalten. Zusätzlich und/oder alternativ kann das Fahrzeug 28 in einigen Fällen die lumineszierende Struktur auf einer Karosseriekomponente 94 davon beinhalten, wie etwa als eine Außenverkleidung 96 (5) der vorderen Tür 38 und/oder der hinteren Tür 40 und/oder eine Plakette 98 (5) oder ein Emblem. Die dritte Lichtquelle 62c kann dazu ausgelegt sein, Licht an die lumineszierende Struktur zu leiten. In einigen Fällen kann die lumineszierende Struktur in einen Lack und/oder ein anderes Dekormaterial integriert sein, der bzw. das auf der Karosseriekomponente 94 angeordnet ist.
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Unter weiterer Bezugnahme auf die 7 und 8 kann das Fenster 68, 70 ein lichtstreuendes Element 100 in einem Abschnitt des Fensters 68, 70 oder dem gesamten Fenster 68, 70 beinhalten. In einigen Aspekten der Baugruppe 30 handelt es sich bei dem Element 100 um einen Film, eine Beschichtung oder eine Schicht, der bzw. die auf dem Fenster 68, 70 angeordnet ist. In einigen Beispielen wird das lichtstreuende Element 100 aus einem Acrylpolymetmaterial hergestellt, das lichtstreuende Teilchen enthält (z. B. ACRYLITE® LED-Acrylbogen von Evonik Cryo LLC). In anderen Aspekten beinhaltet das lichtstreuende Element 100 eine Matrix aus im Wesentlichen transparentem Polymer-, Glas- oder Glas-Polymer-Material, das lichtstreuende Teilchen enthält. Diese Teilchen können in Bezug auf die Größe ähnlich oder unähnlich sein und in einer Konzentration vorliegen, die ausreicht, das emittierte Licht 24 von den Lichtquellen 62a, 62b, 62c, die mit dem Element 100 wirkgekoppelt ist, zu streuen.
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Unter Bezugnahme auf 9 sind drei Lichtquellen 62a, 62b, 62c in einer linearen Anordnung ausgelegt und auf einer Leiterplatte (Printed Circuit Board - PCB) 102 angeordnet. Die erste Lichtquelle 62a kann mit dem Lichtleiter 72, der dazu ausgelegt ist, Licht zu dem ersten Lichtausgabefenster 64 zu leiten, wirkgekoppelt sein. Die zweite Lichtquelle 62b kann dazu ausgelegt sein, das emittierte Licht 24 zu einer Bodenfläche 78 in der Nähe des Fahrzeugs 28 zu leiten, um eine Umgebungslampe oder eine beliebige andere Art einer gewünschten Beleuchtungsfunktion zu bilden. Die dritte Lichtquelle 62c kann an einer gegenüberliegenden Seite der PCB 102 von der ersten Lichtquelle 62a angeordnet sein und kann dazu ausgelegt sein, Licht entlang eines Abschnitts der Karosserie des Fahrzeugs 28 zu leiten.
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Der hier beschriebene Lichtleiter 72 kann aus einem starren Material gebildet sein, das aus einem härtbaren Substrat, wie etwa einer polymerisierbaren Verbindung, einem Mold-in-Clear(MIC)-Material und/oder Mischungen davon, besteht. Akrylate werden ebenfalls gewöhnlicherweise zum Bilden starrer Hohllichtleiter verwendet sowie Polymethylmethacrylat (PMMA), was als Ersatz für Glas bekannt ist. Ein Polycarbonatmaterial kann ebenfalls in einem Spritzgussverfahren zum Bilden der starren Lichtleiter verwendet werden. Ferner kann der Lichtleiter 72 ein flexibler Lichtleiter sein, wobei ein geeignetes flexibles Material verwendet wird, um den Lichtleiter 72 zu erzeugen. Zu derartigen flexiblen Materialien gehören Urethane, Silikon, thermoplastisches Polyurethan (TPU) oder andere ähnliche flexible Materialien von optischer Güte. Unabhängig davon, ob der Lichtleiter 72 flexibel oder starr ist, ist der Lichtleiter 72, wenn gebildet, im Wesentlichen optisch transparent und/oder transluzent und dazu fähig, emittiertes Licht 24 zu übertragen. Der Lichtleiter 72 kann als Hohllichtleiter, Lichtplatte, Lichtbalken oder ein beliebiges anderes lichtführendes oder -übertragendes Substrat, das aus einem klaren oder im Wesentlichen transluzenten Material hergestellt ist, bezeichnet werden.
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Wieder in Bezug auf 9 emittieren die Lichtquellen 62a, 62b, 62c bei Verwendung der Lampenbaugruppe 30, während sie Licht emittieren, auch Wärme ab. Während Wärme von den Lichtquellen abgegeben wird, nimmt ein Kühlkörper 104 zumindest einen Abschnitt dieser Wärme auf. Die aufgenommene Wärme wird vorübergehend in länglichen Elementen 106 des Kühlkörpers 104 zurückgehalten. Die im Kühlkörper 104 aufgenommene Wärme wandert in Bereiche ab, die eine niedrigere Temperatur als der Kühlkörper 104 aufweisen. Damit tauscht der Kühlkörper 104 Wärme mit kühleren Bereichen in der und um die Seitenspiegelbaugruppe 32 aus oder überträgt diese, nachdem er Wärme von den Lichtquellen 62a, 62b, 62c aufgenommen hat. In einigen Fällen kann die von den länglichen Elementen 106 übertragene Wärme dazu dienen, das reflektierende Element 50 (4) auf über den Gefrierpunkt von Wasser zu erwärmen, um Schnee und Eis zu schmelzen, die sich darauf ansammeln können. Ferner kann die auf das reflektierende Element 50 übertragene Wärme dazu dienen, die Temperatur des reflektierenden Elements 50 auf über den Taupunkt der Umgebungsluft zu erhöhen, sodass Kondensation, die sich auf dem reflektiven Element 50 der Seitenspiegelbaugruppe 32 ansammeln kann, infolge der Wärme von den länglichen Elementen 106 des Kühlkörpers 104 von der Oberfläche des reflektierenden Elements 50 abgeleitet, verdunstet oder anderweitig entfernt werden kann.
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In den verschiedenen Ausführungsformen können sich die länglichen Elemente 106 des Kühlkörpers 104 im Allgemeinen senkrecht von einem hinteren Abschnitt 108 des Kühlkörpers 104 erstrecken. In einer solchen Ausführungsform können die länglichen Elemente 106 im Wesentlichen linear sein oder können verschiedene abgewinkelte und/oder gekrümmte Abschnitte beinhalten. Es ist vorgesehen, dass sich die länglichen Elemente 106 in verschiedenen Fällen in einer abgewinkelten Auslegung oder einer gekrümmten Auslegung oder beidem im Verhältnis zu dem hinteren Abschnitt 108 des Kühlkörpers 104 erstrecken können. Ferner ist vorgesehen, dass jedes längliche Element 106 Auslegungen aufweisen kann, zu denen anderem gerade, gekrümmte, abgewinkelte und trapezförmige Auslegungen gehören können. Weiterhin können verschiedene Querelemente beinhaltet sein, die sich durch die länglichen Elemente 106 erstrecken, um die Struktur der länglichen Elemente 106 zu verstärken und um ferner die Oberfläche zu vergrößern, über die Wärme von der Lampenbaugruppe 30 übertragen werden kann. Es ist außerdem vorgesehen, dass die länglichen Elemente 106 keine einheitliche Länge aufweisen können. Derartige Auslegungen können ein dreieckiges Profil, ein trapezförmiges Profil, ein gekrümmtes Profil, ein unregelmäßiges Profil und andere ähnlich geformte Profile beinhalten. Verschiedene Ausführungsformen des Kühlkörpers 104 können ferner mehr als eine Reihe von länglichen Elementen 106 beinhalten, wie z. B. eine innere Schicht und eine äußere Schicht der länglichen Elemente 106.
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In den verschiedenen Ausführungsformen kann der Kühlkörper 104 aus verschiedenen Materialien gefertigt sein, die eine hohe Wärmeleitfähigkeit aufweisen. Derartige Materialien können Aluminium, Aluminiumlegierungen, Kupfer, Verbundmaterialien, die Materialien mit einer hohen Wärmeleitfähigkeit enthalten, Kombinationen davon und andere Materialien, die zumindest teilweise wärmeleitfähig sind, beinhalten, ohne drauf beschränkt zu sein.
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Es ist vorgesehen, dass das emittierte Licht 24, das von der Seitenspiegelbaugruppe 32 ausgeht, eine ähnliche Beleuchtungsintensität wie eine dritte Bremsleuchte (Center High Mount Stop Lamp - CHMSL), die an einem hinteren Abschnitt des Fahrzeugs 28 montiert ist, aufweist. Der Kühlkörper kann Wärme aus der Lampenbaugruppe 30 abführen, was den Lichtquelle 62a, 62b, 62c ermöglichen kann, das emittierte Licht 24 mit höheren Intensitäten als die Lampenbaugruppen anderer Strukturen abzugeben. Demzufolge kann die hier bereitgestellte Lampenbaugruppe 30 geringen Leistungsverbrauch bestehender Umgebungsleuchten, die an den vorderen und/oder hinteren Türen 38, 40 des Fahrzeugs 28 montiert sind, überwinden. Weiterhin kann die hier bereitgestellte Lampenbaugruppe 30 die bestehenden Kabelbaumverbindungen, den bestehenden Kühlkörper und die bestehende Leiterplatte dazu verwenden, die hier bereitgestellte Lampenbaugruppe 30 ökonomisch umzusetzen.
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Während hier drei Lichtquellen 62a, 62b, 62c als Teil der Lampenbaugruppe 30 gezeigt und beschrieben sind, versteht es sich, dass eine oder mehrere Lichtquellen 62a, 62b, 62c in verschiedenen Auslegungen und Ausrichtungen gebraucht werden können. Es versteht sich ferner, dass die Lichtquellen 62a, 62b, 62c an unabhängigen PCBs 102 und/oder einer gemeinsamen PCB 102 angeordnet sein können. Weiterhin kann eine Lichtquelle 62a dazu fähig sein, mehr als eine hier bereitgestellte Funktion zu erfüllen.
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Unter Bezugnahme auf die 10 und 11 kann das von der ersten Lichtquelle 62a oder einer beliebigen andren Lichtquelle 62b, 62c emittierte Licht 24 durch die hintere Tür 40 des Fahrzeugs 28 geleitet werden, wenn der Türanlehnsensor 82 erfasst, dass die hintere Tür 40 geöffnet wurde, möglicherweise über einen vorbestimmten Anteil des Ausmaßes der Drehung hinaus. Das emittierte Licht 24 kann auf beiden Seiten der hinteren Tür 40 sichtbar sein, sodass ein Fahrer des Fahrzeugs 28 über den Zustand der offenen Tür alarmiert werden. Der Fahrer kann außerdem dazu in der Lage sein, die Beleuchtung des Fensters 68, 70 durch die Seitenspiegelbaugruppe 32 zu sehen und/oder durch das emittierte Licht 24, das von der Seitenspiegelbaugruppe 32 ausgeht, alarmiert zu werden.
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Unter weiterer Bezugnahme auf die 10 und 11 kann die Seitenspiegelbaugruppe 32 eine vierte Lichtquelle 62d und/oder ein zweites Lichtausgabefenster 112 beinhalten, um Licht zu der hinteren Tür 40 auf der gleichen Seite des Fahrzeugs 28 wie jede jeweilige Spiegelbaugruppe 32 zu leiten. Ein zweiter Lichtleiter 110 kann dazu verwendet werden, das zweite Ausgabefenster 112 an die vierte Lichtquelle 62d zu koppeln. Das erste und/oder zweite Lichtausgabefenster 112 kann Optik darin enthalten, um das emittierte Licht 24 zu einer gewünschten Zielstelle des hinteren Seitenfensters 70 zu leiten. In einigen Beispielen kann eine Lichtquelle (z. B. 62a) mit sowohl dem ersten als auch dem zweiten Lichtausgabefenster 64, 112 wirkgekoppelt sein. Zusätzlich und/oder alternativ kann ein einzelner Lichtleiter 72 dazu verwendet werden, emittiertes Licht 24 zu dem ersten und zweiten Lichtausgabefenster 64, 112 zu leiten. Zusätzlich und/oder alternativ kann ein einzelnes Ausgabefenster 64 emittiertes Licht 24 zu dem vorderen Seitenfenster 68 und dem hinteren Seitenfenster 70 leiten.
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Unter Bezugnahme auf 12 ist die Lampenbaugruppe 30 ferner als eine Steuerung 84 aufweisend veranschaulicht, die verschiedene Eingaben empfängt und vier Lichtquellen 62a, 62b, 62c, 62d durch Anwenden von Signalen auf die Lichtquellen 62a, 62b, 62c, 62d steuert. Die Steuerung 84 kann gemäß einigen Beispielen einen Mikroprozessor 114 und einen Speicher 116, wie veranschaulicht, beinhalten. Es versteht sich, dass die Steuerung 84 Steuerschaltungen beinhalten kann, wie etwa eine analoge und/oder digitale Steuerschaltung. Die Logik 118 ist im Speicher 116 gespeichert und wird, wie hier beschrieben, von dem Mikroprozessor 114 zum Verarbeiten der verschiedenen Eingaben und zum Steuern jeder der Vielzahl von Lichtquellen 62a, 62b, 62c, 62d ausgeführt. Die Eingaben in die Steuerung 84 können ein Türpositionssignal 120 beinhalten, welches über einen oder mehrere Türanlehnsensoren 82 (6) zur Verfügung gestellt werden kann.
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Die Steuerung 84 kann ermitteln, ob sich beliebige Türen 38, 40 des Fahrzeugs 28 in einer offenen Position befinden und die entsprechenden Lichtquellen 62a, 62b, 62c, 62d auf Grundlage der Position aktivieren und/oder deaktivieren. Zum Beispiel kann die Steuerung 84 gemäß einigen Beispielen, wenn sich die vordere Tür 38 in einer offenen Position befindet, die erste Lichtquelle 62a aktivieren, um Licht durch ein vorderes Seitenfenster 68 in der vorderen Tür 38 auszugeben. Die zweite Lichtquelle 62b kann emittiertes Licht 24 zu der Bodenfläche 78 unter dem Fahrzeug 28 ausgeben, und die dritte Lichtquelle 62c kann emittiertes Licht 24 zu der Karosseriekomponente 94 des Fahrzeugs 28 ausgeben.
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Zusätzlich kann die Steuerung 84 ein Türentriegelungs-/-verriegelungssignal 122 des Funkschlüssels und/oder ein Entfernung-zum-Nutzer-Signal 124 empfangen, wobei es sich um eine Entfernung handelt, in der der Nutzer vom Fahrzeug 28 erfasst wird. Das Entfernung-zum-Nutzer-Signal 124 kann erzeugt werden, indem die Entfernung zwischen dem Fahrzeug 28 und dem Funkschlüssel 44 gemäß einigen Beispielen berechnet wird. Zusätzlich oder alternativ dazu kann die Steuerung 84 einen oder mehrere drahtlose Kommunikationssendeempfänger beinhalten, die dazu ausgelegt sein können, mit einer elektronischen Vorrichtung zu interagieren. Die drahtlosen Kommunikationssendeempfänger können über ein Drahtlossignal (z. B. eine Funkfrequenz) mit der elektronischen Vorrichtung kommunizieren. In einem nicht einschränkenden Beispiel kann es sich bei den drahtlosen Kommunikationssendeempfängern um ein Bluetooth™ -RN4020-Modul oder ein RN4020-Bluetooth™-Low-Energy-PICtail-Board handeln, das zur Kommunikation mit der elektronischen Vorrichtung unter Verwendung von Bluetooth™-Low-Energy-Signalen ausgelegt ist. Die drahtlosen Kommunikationssendeempfänger können einen Sender und einen Empfänger zum Senden und Empfangen von Drahtlossignalen (z. B. Bluetooth™-Signalen) an die und von der elektronischen Vorrichtung, an die und von der Lampenbaugruppe 30 und/oder an das und vom Fahrzeug 28 einschließen. Es versteht sich, dass die drahtlosen Kommunikationssendeempfänger andere Formen der Drahtloskommunikation zwischen der elektronischen Vorrichtung und anderen drahtlosen Kommunikationssendeempfängern wie etwa Wi-Fi™ Verwenden können.
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Die Steuerung 84, wie etwa ein Fahrzeug-Karosseriesteuermodul, kann ein Entfernung-zum-Nutzer-Signal 124 liefern. Gemäß anderen Beispielen kann das Entfernung-zum-Nutzer-Signal 124 unter Verwendung anderer Sensoren, wie etwa eines Ultraschall-Näherungssensors, erzeugt werden. Die Steuerung 84 empfängt ferner ein Türentriegelungssensorsignal 126. Das Türentriegelungssensorsignal 126 kann ein Signal sein, das durch den Türpositionssensor 82, Näherungssensor 46 im Türgriff 42 erfasst wird, oder es kann ein Signal sein, das durch Aktivierung eines Sensors am Funkschlüssel 44 erfasst wird.
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Die Steuerung 84 verarbeitet die Eingaben und aktiviert die Lampenbaugruppe 30, indem sie die Mehrzahl der Lichtquellen 62a, 62b, 62c, 62d auf Grundlage der Beleuchtung der gewünschten Merkmale (z. B. Fenster 68, 70) und/oder der Bodenfläche 78, die in der Nähe des Fahrzeugs 28 angeordnet ist, an- und ausschaltet. Die Steuerung 84 kann die Lampenbaugruppe 30 gemäß anderen Beispielen als Reaktion auf andere Signale, wie etwa ein Türpositionssignal 120, das durch den Türanlehnsensor 82 erzeugt wird, aktivieren.
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Erneut unter Bezugnahme auf 11 kann die lumineszierende Struktur 10, sofern vorhanden, im Betrieb eine konstante einfarbige oder mehrfarbige Beleuchtung als Reaktion auf das Empfangen von emittiertem Licht 24 von einer oder mehreren der Lichtquellen 62a, 62b, 62c, 62d aufweisen. Gemäß einigen Beispielen kann die lumineszierende Struktur 10 an und/oder in der Plakette 98 angeordnet sein und ein lumineszierendes Material 18 mit langer Nachleuchtdauer darin enthalten.
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Gemäß einigen Beispielen kann die Steuerung 84 die eine oder mehreren Lichtquellen 62a, 62b, 62c, 62d dazu veranlassen, nur eine erste Wellenlänge des emittierten Lichts 24 zu emittieren, um zu bewirken, dass die lumineszierende Struktur 10 in der ersten Farbe (z. B. Blau) luminesziert. Alternativ dazu kann die Steuerung 84 die eine oder mehreren Lichtquellen 62a, 62b, 62c, 62d dazu veranlassen, nur eine zweite Wellenlänge des emittiertem Lichts 24 zu emittieren, um zu bewirken, dass die lumineszierende Struktur 10 in der zweiten Farbe (z. B. Weiß) luminesziert. Als weitere Alternative kann die Steuerung 84 die eine oder mehreren Lichtquellen 62a, 62b, 62c, 62d dazu veranlassen, simultan die erste und die zweite Wellenlänge des emittierten Lichts 24 zu emittieren, um zu bewirken, dass die lumineszierende Struktur 10 in einer dritten Farbe luminesziert, welche durch eine additive Lichtmischung aus der ersten und zweiten Farbe definiert ist. Des Weiteren können der Lampenbaugruppe 30 zusätzliche lumineszierende Strukturen 10 hinzugefügt werden, die das emittierte Licht 24, das von der einen oder den mehreren Lichtquellen 62a, 62b, 62c, 62d emittiert wird, in eine andere Wellenlänge umwandeln. Als weitere Alternative kann die Steuerung 84 die eine oder mehreren Lichtquellen 62a, 62b, 62c, 62d dazu veranlassen, zwischen einem periodischen Emittieren der ersten und der zweiten Wellenlänge des emittierten Lichts 24 zu wechseln, um zu bewirken, dass die lumineszierende Struktur 10 durch das Wechseln zwischen der ersten und zweiten Farbe des umgewandelten Lichts 26 periodisch erleuchtet. Die Steuerung 84 kann die eine oder mehreren Lichtquellen 62a, 62b, 62c, 62d dazu veranlassen, die erste und/oder zweite Wellenlänge des emittierten Lichts 24 periodisch in einem regelmäßigen Zeitintervall und/oder einem unregelmäßigen Zeitintervall zu emittieren.
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In Bezug auf die vorstehenden Beispiele kann die Steuerung 84 die Intensität der emittierten ersten und zweiten Wellenlänge des emittierten Lichts 24 durch Impulsbreitenmodulation oder Stromregelung modifizieren. In einigen Beispielen kann die Steuerung 84 dazu ausgelegt sein, eine Farbe des umgewandelten Lichts 26 durch Senden von Steuersignalen zum Einstellen einer Intensität oder eines Energieausgabeniveaus der einen oder mehreren Lichtquellen 62a, 62b, 62c, 62d einzustellen. Zum Beispiel kann, wenn die eine oder mehreren Lichtquellen 62a, 62b, 62c, 62d dazu ausgelegt sind, das emittierte Licht 24 mit einer geringen Intensität auszugeben, im Wesentlichen das gesamte emittierte Licht 24 in das ausgegebene, sichtbare umgewandelte Licht 26 umgewandelt werden. Wenn die eine oder mehreren Lichtquellen 62a, 62b, 62c, 62d dazu ausgelegt sind, emittiertes Licht 24 mit einer hohen Intensität zu emittieren, kann nur ein Abschnitt des emittierten Lichts 24 von der lumineszierenden Struktur 10 in das umgewandelte Licht 26 umgewandelt werden. In dieser Auslegung kann eine Lichtfarbe, die der Mischung aus dem emittierten Licht 24 und dem umgewandelten Licht 26 entspricht, als ausgegebenes Licht ausgegeben werden. Auf diese Weise können die Steuerungen 84 jeweils eine Ausgabefarbe des ausgegebenen Lichts steuern.
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Zwar werden ein geringer und ein hoher Intensitätsgrad in Bezug auf das emittierte Licht 24 besprochen, doch versteht es sich, dass die Intensität des emittierten Lichts 24 mit einer Vielzahl von Intensitätsgraden verändert werden kann, um einen Farbton, der dem emittierten Anregungs- und/oder dem umgewandelten Licht 24, 26 von der Lampenbaugruppe 30 entspricht, einzustellen.
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Wie hier beschrieben, kann die Farbe des umgewandelten Lichts 26 von dem konkreten lumineszierenden Material 18 abhängig sein, die in der lumineszierenden Struktur 10 verwendet werden. Zusätzlich dazu kann eine Umwandlungskapazität der lumineszierenden Struktur 10 im Wesentlichen von einer Konzentration der lumineszierenden Materialien 18 abhängig sein, die in der lumineszierenden Struktur 10 verwendet werden. Durch das Einstellen des Bereichs der Intensitäten, die von der einen oder den mehreren Lichtquellen 62a, 62b, 62c, 62d emittiert werden können, können die Konzentration und Proportionen der lumineszierenden Materialien 18 in der lumineszierenden Struktur 10 und die Arten der lumineszierenden Materialien 18, die in der hier erläuterten lumineszierenden Struktur 10 verwendet werden, dazu dienen, einen Bereich von Farbtönen des ausgegebenen Lichts zu erzeugen, indem das emittierte Licht 24 mit dem umgewandelten Licht 26 vermischt wird. Es ist des Weiteren vorgesehen, dass die Intensität jeder der einen oder mehreren Lichtquellen 62a, 62b, 62c, 62d gleichzeitig oder unabhängig aus einer beliebigen Zahl anderer Lichtquellen 62a, 62b, 62c, 62d variiert werden kann.
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Aus der Verwendung der vorliegenden Offenbarung lässt sich eine Vielfalt an Vorteilen ableiten. Die Verwendung des offenbarten Lampensystems stellt dem Fahrzeug zum Beispiel ein einzigartiges ästhetisches Erscheinungsbild bereit. Ferner kann das Lampensystem eine Beleuchtung für die Insassen des Fahrzeugs bereitstellen, die sich dem Fahrzeug nähern und/oder es verlassen. Das Lampensystem kann außerdem eine Warnbeleuchtung für sich nähernde Fahrzeuge und/oder Personen in der Nähe des Fahrzeugs über einen Zustand der offenen Tür bereitstellen. Das Lampensystem kann außerdem einer oder mehreren lumineszierenden Strukturen, die außen am Fahrzeug angeordnet sind, emittiertes Licht bereitstellen. Das Lampensystem kann im Vergleich zu Standardfahrzeugbeleuchtungsbaugruppen kostengünstig hergestellt werden.
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Gemäß verschiedenen Beispielen ist hier eine Lampenbaugruppe bereitgestellt. Die Seitenspiegelbaugruppe beinhaltet eine erste Lichtquelle, die in einem Gehäuse angeordnet ist und mit einem ersten Lichtausgabefenster wirkgekoppelt ist, das an einem außenliegenden Abschnitt des Gehäuses angeordnet ist; Ein Türanlehnsensor ist mit der ersten Lichtquelle wirkgekoppelt. Emittiertes Licht wird von dem ersten Lichtausgabefenster durch ein Fenster eines Fahrzeugs ausgegeben, wenn der Türanlehnsensor erfasst, dass eine Tür offen ist. Beispiele für die Lampenbaugruppe können ein beliebiges oder eine Kombination aus den folgenden Merkmalen beinhalten:
- • die erste Lichtquelle wird beleuchtet, wenn die Tür über ein vorbestimmtes Ausmaß der Drehung hinaus gedreht ist;
- • ein Lichtleiter, der die erste Lichtquelle optisch mit dem Lichtausgabefenster koppelt;
- • eine zweite Lichtquelle, die dazu ausgelegt ist, Licht zu einer Bodenfläche in der Nähe des Fahrzeugs zu emittieren;
- • eine dritte Lichtquelle, die dazu ausgelegt ist, Licht zu einer Karosseriekomponente des Fahrzeugs zu emittieren;
- • die Karosseriekomponente beinhaltet eine lumineszierende Struktur darin, wobei die lumineszierende Struktur dazu ausgelegt ist, beim Empfangen von emittiertem Licht von der dritten Lichtquelle zu lumineszieren;
- • die erste, zweite und dritte Lichtquelle sind alle auf einer gemeinsamen Leiterplatte angeordnet;
- • ein Lichtleiter, der die erste Lichtquelle optisch mit dem Lichtausgabefenster koppelt;
- • das Fenster beinhaltet ein lichtstreuendes Element in einem Abschnitt davon;
- • ein Kühlkörper, der in dem Gehäuse angeordnet ist und dazu ausgelegt ist, zumindest einen Teil der von der ersten Lichtquelle erzeugten Wärme aufzunehmen;
- • die Wärme, die von dem Kühlkörper übertragen wird, ist dazu ausgelegt, ein reflektives Element in dem Gehäuse zu erwärmen; und/oder
- • ein zweites Lichtausgabefenster, das an einem außenliegenden Abschnitt des Gehäuses angeordnet ist, wobei emittiertes Licht von dem zweiten Lichtausgabefenster durch ein hinteres Fenster des Fahrzeugs ausgegeben wird, wenn der Türanlehnsensor erfasst, dass eine hintere Tür offen ist.
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Darüber hinaus ist hier ein Verfahren zum Herstellen einer Lampenbaugruppe bereitgestellt. Das Verfahren beinhaltet Anordnen einer ersten Lichtquelle in einem Gehäuse. Die erste Lichtquelle ist mit einem ersten Lichtausgabefenster, das an einem außenliegenden Abschnitt des Gehäuses angeordnet ist, wirkgekoppelt. Ein Türanlehnsensor ist an eine Fahrzeugtür gekoppelt. Emittiertes Licht wird von dem ersten Lichtausgabefenster durch ein Fenster eines Fahrzeugs ausgegeben, wenn der Türanlehnsensor erfasst, dass eine Tür offen ist.
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Gemäß einigen Beispielen ist hier eine Lampenbaugruppe bereitgestellt. Die Lampe beinhaltet eine Lichtquelle, die in einem Gehäuse angeordnet ist und mit einem Lichtausgabefenster wirkgekoppelt ist, das an dem Gehäuses angeordnet ist; Ein Türanlehnsensor ist mit der Lichtquelle wirkgekoppelt. Emittiertes Licht wird von dem Lichtausgabefenster durch ein vorderes Fenster ausgegeben, wenn der Türanlehnsensor erfasst, dass eine vordere Tür offen ist und durch ein hinteres Fenster, wenn der Türanlehnsensor erfasst, dass eine hintere Tür offen ist. Beispiele für die Lampenbaugruppe für ein Fahrzeug können ein beliebiges oder eine Kombination aus den folgenden Merkmalen beinhalten:
- • einen Kühlkörper, der in dem Gehäuse angeordnet ist und dazu ausgelegt ist, zumindest einen Teil der von der Lichtquelle erzeugten Wärme aufzunehmen; und/oder
- • einen Lichtleiter, der die Lichtquelle optisch mit dem Lichtausgabefenster koppelt.
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Gemäß anderen Beispielen ist hier ein Fahrzeug bereitgestellt. Das Fahrzeug beinhaltet ein erstes Lichtausgabefenster und ein zweites Lichtausgabefenster, die an einem Gehäuse angeordnet sind. Emittiertes Licht wird von dem ersten Lichtausgabefenster durch ein erstes Fenster ausgegeben, wenn ein Türanlehnsensor erfasst, dass eine erste Tür offen ist und von dem zweiten Lichtausgabefenster durch ein zweites Fenster, wenn der Türanlehnsensor erfasst, dass eine zweite Tür offen ist. Beispiele des Fahrzeugs können ein beliebiges oder eine Kombination aus den folgenden Merkmalen beinhalten:
- • das erste und zweite Lichtausgabefenster sind mit einer Lichtquelle wirkgekoppelt;
- • der Türanlehnsensor ist dazu ausgelegt, ein Ausmaß der Drehung der ersten und zweiten Tür zu erfassen;
- • ein Kühlkörper, der in dem Gehäuse angeordnet ist und dazu ausgelegt ist, zumindest einen Teil der von der ersten Lichtquelle erzeugten Wärme aufzunehmen; und/oder
- • die Lichtquelle wird beleuchtet, wenn die erste oder zweite Tür über ein vorbestimmtes Ausmaß der Drehung hinaus geöffnet ist.
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Für den Durchschnittsfachmann versteht sich, dass die Auslegung der beschriebenen Erfindung und anderer Komponenten nicht auf ein bestimmtes Material beschränkt ist. Andere beispielhafte Beispiele der hier offenbarten Erfindung können aus einer weitreichenden Vielfalt an Materialien ausgebildet werden, es sei denn, hier wird etwas anderes beschrieben.
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Im Sinne dieser Offenbarung bezeichnet der Ausdruck „gekoppelt“ (in all seinen Formen wie koppeln, Kopplung, gekoppelt usw.) im Allgemeinen das direkte oder indirekte Verbinden von zwei (elektrischen oder mechanischen) Komponenten miteinander. Ein derartiges Verbinden kann dem Wesen nach stationär oder dem Wesen nach beweglich sein. Ein derartiges Verbinden kann erreicht werden, indem die zwei (elektrischen oder mechanischen) Komponenten und beliebige zusätzliche dazwischenliegende Elemente einstückig als ein einzelner einheitlicher Körper miteinander oder mit den zwei Komponenten ausgebildet werden. Ein derartiges Verbinden kann dem Wesen nach dauerhaft oder dem Wesen nach entfernbar oder lösbar sein, es sei denn, es ist etwas anderes angegeben.
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Außerdem ist eine beliebige Anordnung von Komponenten zum Erzielen derselben Funktion effektiv „zugeordnet“, sodass die gewünschte Funktion erzielt wird. Somit können beliebige zwei Komponenten, die hier kombiniert werden, um eine bestimmte Funktion zu erzielen, als einander „zugeordnet“ angesehen werden, sodass die gewünschte Funktion unabhängig von Architekturen oder Zwischenkomponenten erzielt wird. Ebenso können zwei beliebige derart zugeordnete Komponenten zudem als miteinander „wirkverbunden“ oder „wirkgekoppelt“ angesehen werden, um die gewünschte Funktion zu erzielen, und können zwei beliebige Komponenten, die dazu in der Lage sind, derart zugeordnet zu werden, zudem als miteinander „wirkkoppelbar“ angesehen werden, um die gewünschte Funktion zu erzielen. Zu einigen Beispielen für Elemente, die wirkkoppelbar sind, gehören unter anderem physisch zusammenpassbare und/oder physisch zusammenwirkende Komponenten und/oder Komponenten, die drahtlos zusammenwirken können, und/oder drahtlos zusammenwirkende Komponenten und/oder logisch zusammenwirkende Komponenten und/oder Komponenten, die logisch zusammenwirken können. Darüber hinaus versteht es sich, dass eine Komponente, die dem Ausdruck „von dem“/„von der“/„des“/„der“ vorangeht, an jeder beliebigen umsetzbaren Stelle angeordnet sein kann (z. B. an, in und/oder außen an dem Fahrzeug angeordnet), sodass die Komponente auf jede beliebige hier beschriebene Art und Weise funktionieren kann.
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Es ist zudem wichtig festzuhalten, dass die in den beispielhaften Beispielen gezeigte Auslegung und Anordnung der erfindungsgemäßen Elemente lediglich veranschaulichend sind. Zwar sind in dieser Offenbarung nur einige Beispiele für die vorliegenden Innovationen ausführlich beschrieben worden, doch wird der Fachmann, der diese Offenbarung betrachtet, ohne Weiteres erkennen, dass viele Abwandlungen möglich sind (z. B. Variationen von Größen, Abmessungen, Strukturen, Formen und Proportionen der verschiedenen Elemente, Werte von Parametern, Montageanordnungen, Verwendung von Materialien, Farben, Ausrichtungen usw.), ohne wesentlich von den neuartigen Lehren und Vorteilen des genannten Gegenstands abzuweichen. Zum Beispiel können Elemente, die als einstückig ausgebildet dargestellt sind, aus mehreren Teilen konstruiert sein, oder können Elemente, die als mehrere Teile dargestellt sind, einstückig ausgebildet sein, kann die Bedienung der Schnittstellen umgekehrt oder anderweitig variiert werden, kann die Länge oder Breite der Strukturen und/oder Elemente oder Verbindungsglieder oder sonstiger Elemente des Systems variiert werden und kann die Art oder Anzahl der zwischen den Elementen bereitgestellten Einstellpositionen variiert werden. Es ist anzumerken, dass die Elemente und/oder Baugruppen des Systems aus beliebigen aus einer breiten Vielfalt an Materialien, die eine ausreichende Festigkeit oder Haltbarkeit bereitstellen, in beliebigen aus einer breiten Vielfalt an Farben, Texturen und Kombinationen konstruiert werden können. Dementsprechend ist beabsichtigt, dass alle derartigen Abwandlungen in den Schutzumfang der vorliegenden Innovationen fallen. Andere Ersetzungen, Abwandlungen, Änderungen und Auslassungen können an der Ausgestaltung, an den Betriebsbedingungen und der Anordnung der gewünschten und anderer beispielhafter Beispiele vorgenommen werden, ohne vom Geist der vorliegenden Innovationen abzuweichen.
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Es versteht sich, dass alle beschriebenen Vorgänge oder Schritte in den beschriebenen Vorgängen mit anderen offenbarten Vorgängen oder Schritten zum Bilden von Strukturen innerhalb des Umfangs der vorliegenden Erfindung kombiniert werden können. Die hier offenbarten beispielhaften Strukturen und Vorgänge dienen lediglich zur Veranschaulichung und sind nicht als einschränkend auszulegen.
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Es versteht sich darüber hinaus, dass an den vorstehend genannten Strukturen und Verfahren Änderungen und Abwandlungen vorgenommen werden können, ohne von den Konzepten der vorliegenden Erfindung abzuweichen, und es versteht sich ferner, dass derartige Konzepte durch die folgenden Ansprüche abgedeckt sein sollen, sofern durch den Wortlaut dieser Ansprüche nicht ausdrücklich etwas anderes vorgegeben ist.
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Gemäß der vorliegenden Erfindung ist eine Lampenbaugruppe bereitgestellt, die eine erste Lichtquelle aufweist, die in einem Gehäuse angeordnet ist und mit einem ersten Lichtausgabefenster, das an einem außenliegenden Abschnitt des Gehäuses angeordnet ist, wirkgekoppelt ist; und einen Türanlehnsensor, der mit der ersten Lichtquelle wirkgekoppelt ist, wobei emittiertes Licht von dem ersten Lichtausgabefenster durch ein Fenster eines Fahrzeugs ausgegeben wird, wenn der Türanlehnsensor erfasst, dass eine Tür offen ist.
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Gemäß einer Ausführungsform wird die erste Lichtquelle beleuchtet, wenn die Tür über ein vorbestimmtes Ausmaß der Drehung hinaus gedreht ist.
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Gemäß einer Ausführungsform ist die vorstehende Erfindung ferner durch einen Lichtleiter, der die erste Lichtquelle optisch mit dem Lichtausgabefenster koppelt, gekennzeichnet.
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Gemäß einer Ausführungsform ist die vorstehende Erfindung ferner durch eine zweite Lichtquelle gekennzeichnet, die dazu ausgelegt ist, Licht zu einer Bodenfläche in der Nähe eines Fahrzeugs zu emittieren.
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Gemäß einer Ausführungsform ist die vorstehende Erfindung ferner durch eine dritte Lichtquelle gekennzeichnet, die dazu ausgelegt ist, Licht zu einer Karosseriekomponente des Fahrzeugs zu emittieren.
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Gemäß einer Ausführungsform beinhaltet die Karosseriekomponente eine lumineszierende Struktur darin, wobei die lumineszierende Struktur dazu ausgelegt ist, beim Empfangen von emittiertem Licht von der dritten Lichtquelle zu lumineszieren.
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Gemäß einer Ausführungsform sind die erste, zweite und dritte Lichtquelle alle auf einer gemeinsamen Leiterplatte angeordnet.
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Gemäß einer Ausführungsform ist die vorstehende Erfindung ferner durch ein zweites Lichtausgabefenster gekennzeichnet, das an einem außenliegenden Abschnitt des Gehäuses angeordnet ist, wobei emittiertes Licht von dem zweiten Lichtausgabefenster durch ein hinteres Fenster des Fahrzeugs ausgegeben wird, wenn der Türanlehnsensor erfasst, dass eine hintere Tür offen ist.
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Gemäß einer Ausführungsform ist die vorstehende Erfindung ferner durch einen Lichtleiter, der die erste Lichtquelle optisch mit dem Lichtausgabefenster koppelt, gekennzeichnet.
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Gemäß einer Ausführungsform beinhaltet das Fenster ein lichtstreuendes Element in einem Abschnitt davon.
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Gemäß einer Ausführungsform ist die vorstehende Erfindung ferner durch einen Kühlkörper gekennzeichnet, der in dem Gehäuse angeordnet ist und dazu ausgelegt ist, zumindest einen Teil der von der ersten Lichtquelle erzeugten Wärme aufzunehmen.
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Gemäß einer Ausführungsform ist die Wärme, die von dem Kühlkörper übertragen wird, dazu ausgelegt, ein reflektives Element in dem Gehäuse zu erwärmen.
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Gemäß der vorliegenden Erfindung ist eine Lampenbaugruppe bereitgestellt, die eine Lichtquelle aufweist, die in einem Gehäuse angeordnet ist und mit einem Lichtausgabefenster, das an dem Gehäuse angeordnet ist, wirkgekoppelt ist; und einen Türanlehnsensor, der mit der Lichtquelle wirkgekoppelt ist, wobei emittiertes Licht von dem Lichtausgabefenster durch ein vorderes Fenster ausgegeben wird, wenn der Türanlehnsensor erfasst, dass eine vordere Tür offen ist, und durch ein hinteres Fenster, wenn der Türanlehnsensor erfasst, dass eine hintere Tür offen ist.
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Gemäß einer Ausführungsform ist die vorstehende Erfindung ferner durch einen Kühlkörper gekennzeichnet, der in dem Gehäuse angeordnet ist und dazu ausgelegt ist, zumindest einen Teil der von der Lichtquelle erzeugten Wärme aufzunehmen.
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Gemäß einer Ausführungsform ist die vorstehende Erfindung ferner durch einen Lichtleiter, der die Lichtquelle optisch mit dem Lichtausgabefenster koppelt, gekennzeichnet.
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Gemäß der vorliegenden Erfindung ist ein Fahrzeug bereitgestellt, das ein erstes Lichtausgabefenster aufweist, das an einem Gehäuse angeordnet ist; und ein zweites Lichtausgabefenster, das an dem Gehäuse angeordnet ist, wobei emittiertes Licht von dem ersten Lichtausgabefenster durch ein erstes Fenster ausgegeben wird, wenn ein Türanlehnsensor erfasst, dass eine erste Tür offen ist und von dem zweiten Lichtausgabefenster durch ein zweites Fenster, wenn der Türanlehnsensor erfasst, dass eine zweite Tür offen ist.
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Gemäß einer Ausführungsform sind das erste und zweite Lichtausgabefenster mit einer Lichtquelle wirkgekoppelt.
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Gemäß einer Ausführungsform ist der Türanlehnsensor dazu ausgelegt, ein Ausmaß der Drehung der ersten und zweiten Tür zu erfassen.
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Gemäß einer Ausführungsform ist die vorstehende Erfindung ferner durch einen Kühlkörper gekennzeichnet, der in dem Gehäuse angeordnet ist und dazu ausgelegt ist, zumindest einen Teil der von der ersten Lichtquelle erzeugten Wärme aufzunehmen.
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Gemäß einer Ausführungsform wird die Lichtquelle beleuchtet, wenn die erste oder zweite Tür über ein vorbestimmtes Ausmaß der Drehung hinaus geöffnet ist;