DE202016100803U1 - Lenkvorrichtung für Fahrzeuge - Google Patents

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Abstract

Lenkvorrichtung für ein Fahrzeug, umfassend: ein Ritzel, das in Verbindung mit einem Lenkrad gedreht wird; ein Zahnstangegehäuse zur Aufnahme einer Zahnstange, die im Eingriff mit dem Ritzel gedreht wird; und ein Montageelement, das mit dem Zahnstangegehäuse verbunden ist, wobei das Montageelement mit einem Unterrahmen verbunden ist, während seine Form entsprechend der Position oder Form des Unterrahmens geändert wird.

Description

  • Querverweis auf verwandte Anmeldungen
  • Die vorliegende Anmeldung beansprucht die Priorität der koreanischen Patentanmeldung Nr. 10-2015-0029061 , eingereicht am 2. März 2015, die hierin vollumfänglich durch Bezugnahme aufgenommen ist.
  • Hintergrund der Erfindung
  • Die vorliegende Erfindung betrifft eine Lenkvorrichtung für Fahrzeuge und insbesondere eine Lenkvorrichtung für ein Fahrzeug, die an einen Unterrahmen gekoppelt ist und die Lenkbewegung eines Fahrers auf ein Rad überträgt.
  • Eine Lenkkraft eines Fahrzeugs durch ein Lenkrad wird auf ein Rad über eine Lenkvorrichtung übertragen, die eine Zahnstangenstruktur aufweist und dann das Rad dreht. Im Speziellen unterstützt eine motorbetriebene Lenkvorrichtung für ein Fahrzeug eine Lenkkraft durch einen Motor und ermöglicht einem Fahrer eine erleichterte Bedienung des Lenkrads.
  • Bei konventionellen Lenkvorrichtungen für Fahrzeuge ist ein Zahnstangengehäuse mit einem Unterrahmen des Fahrzeugs verbunden. Für den Herstellungsprozess des Unterrahmens ist charakteristisch, dass die präzise Steuerung des Niveaus und Winkels eines Montageteils schwierig ist. Das an den Unterrahmen gekoppelte Zahnstangengehäuse kann also beschädigt oder verbogen werden und einen Lenkungsdefekt und Geräusche verursachen. Daher besteht Bedarf an einer Struktur, die eine Lösung für diese Probleme bietet.
  • Der zugehörige Stand der Technik der vorliegenden Erfindung ist in der Offenlegungsschrift der koreanischen Patentanmeldung Nr. 10-2013-0040104 offenbart, eingereicht am 23. April 2013 unter dem Titel „Rack bush of steering apparatus for vehicle”.
  • Zusammenfassung der Erfindung
  • Ausführungsbeispiele der vorliegenden Erfindung betreffen eine Lenkvorrichtung für Fahrzeuge, die dazu fähig ist, ein Zahnstangengehäuse stabil an einen Unterrahmen zu koppeln und Beschädigungen und Verformung des Zahnstangengehäuses zu verhindern, und dadurch Geräusche, Schwingungen und ein schlechtes Lenkgefühl zu vermeide.
  • In einem Ausführungsbeispiel kann eine Lenkvorrichtung für ein Fahrzeug beinhalten: ein Ritzel, das in Verbindung mit einem Lenkrad gedreht wird; ein Zahnstangengehäuse für eine Zahnstange, die im Eingriff mit dem Ritzel gedreht wird; und ein Montageelement, das mit dem Zahnstangengehäuse verbunden ist, wobei das Montageelement an einen Unterrahmen gekoppelt werden kann, während seine Form entsprechend der Position oder der Form des Unterrahmens geändert wird.
  • Das Montageelement kann beinhalten: einen Montageteil, der mit dem Zahnstangengehäuse verbunden ist; einen Unter-Montageteil, der zwischen dem Montageteil und dem Unterrahmen angeordnet und drehbar mit dem Montageteil verbunden ist; und einen Befestigungsteil, der den Montageteil und den Unter-Montageteil mit dem Unterrahmen koppelt.
  • Der Befestigungsteil kann beinhalten: einen Befestigungsteilkörper, der durch den Montageteil und den Unter-Montageteil mit dem Unterrahmen verbunden ist; und einen Befestigungsteilkopf, der mit dem Befestigungsteilkörper verbunden ist, einen größeren Durchmesser als der Befestigungsteilkörper aufweist und den Montageteil in Richtung des Unter-Montageteils drückt.
  • Der Befestigungsteilkörper kann durch einen Schraubenkopf an den Unterrahmen geschraubt werden, der an der Außenumfangsfläche ausgebildet ist.
  • Der Befestigungsteilkörper und der Befestigungsteilkopf können einteilig ausgebildet sein.
  • Der Montageteil kann von dem Zahnstangengehäuse vorstehen und eine Montagebohrung aufweisen, durch die der Befestigungsteil geführt wird, und einen Unter-Montagesitzteil, der an der Bodenfläche ausgebildet ist und eine Form entsprechend der Form des Unter-Montageteils aufweist, wobei der Unter-Montageteil an dem Unter-Montagesitzteil aufliegen kann.
  • Der Unter-Montagesitzteil kann eine konkave Form aufweisen, so dass er an der Oberfläche in Kontakt mit dem Unter-Montagesitzteil steht.
  • Der Unter-Montageteil kann zwischen dem Montageteil und dem Unterrahmen angeordnet sein und weist eine Unter-Montagebohrung auf, durch die der Befestigungsteil geführt wird.
  • Der Innendurchmesser der Unter-Montagebohrung kann größer als der Durchmesser des Befestigungsteils sein.
  • Der Innendurchmesser der Unter-Montagebohrung kann größer als der Durchmesser der Montagebohrung sein.
  • Die Fläche des Unter-Montageteils, die dem Montageteil zugewandt ist, kann eine konvexe Form aufweisen und mit dem Unter-Montagesitzteil in Kontakt stehen.
  • Der Unter-Montageteil kann eine halbrunde Form aufweisen und besitzt eine konvexe Fläche, die mit dem Unter-Montagesitzteil in Kontakt steht.
  • Kurze Beschreibung der Zeichnungen
  • 1 ist eine schematische perspektivische Darstellung einer Lenkvorrichtung für ein Fahrzeug gemäß einem Ausführungsbeispiel der vorliegenden Beschreibung.
  • 2 ist eine schematische perspektivische Darstellung eines Montageelements und eines Unterrahmens in der Lenkvorrichtung für ein Fahrzeug gemäß dem Ausführungsbeispiel der vorliegenden Beschreibung.
  • 3 ist eine Querschnittdarstellung eines Zustands, in dem das Montageelement und der Unterrahmen in der Lenkvorrichtung für ein Fahrzeug gemäß dem Ausführungsbeispiel der vorliegenden Beschreibung miteinander verbunden sind.
  • 4 ist eine Querschnittdarstellung eines Zustands, in dem ein Unter-Montageelement entsprechend dem geneigten Unterrahmen in der Lenkvorrichtung für ein Fahrzeug gemäß dem Ausführungsbeispiel der vorliegenden Beschreibung gedreht ist.
  • 5 ist eine Zeichnung eines Zustands, in dem eine Vielzahl von Montageelementen mit dem Unterrahmen in der Lenkvorrichtung für ein Fahrzeug gemäß dem Ausführungsbeispiel der vorliegenden Beschreibung verbunden ist.
  • 6 ist eine vergrößerte Darstellung der Teile A und B aus 5.
  • Beschreibung spezifischer Ausführungsbeispiele
  • Im Folgenden werden Ausführungsbeispiele der vorliegenden Erfindung unter Bezug auf die begleitenden Zeichnungen beschrieben. Es sei angemerkt, dass die Zeichnungen nicht genau maßstabsgetreu sind und die Dicke von Linien bzw. die Größe von Komponenten zum Zwecke des besseren Verständnisses und der Klarheit übertrieben sein können.
  • Des Weiteren sind die hier verwendeten Begriffe unter Berücksichtigung der Funktionen der Erfindung definiert und können entsprechend den Gewohnheiten oder der Absicht der Anwender oder Betreiber ausgetauscht werden. Die Definition der Begriffe sollte dabei entsprechend der hier dargelegten gesamten Offenlegung erfolgen.
  • 1 ist eine schematische perspektivische Darstellung einer Lenkvorrichtung für ein Fahrzeug gemäß einem Ausführungsbeispiel der vorliegenden Beschreibung. Wie in 1 dargestellt, kann die Lenkvorrichtung 1 für ein Fahrzeug gemäß dem Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung ein Ritzel 100, ein Zahnstangengehäuse 200 und ein Montageelement 300 aufweisen.
  • Das Ritzel 100 wird in Verbindung mit einem Lenkrad (nicht dargestellt) gedreht und bewegt eine Zahnstange (nicht dargestellt), die in dem Zahnstangegehäuse 200 angeordnet ist, in einer Richtung von Seite zu Seite, basierend auf 1.
  • Die Zahnstange kann einen Spurstangenkopf 20 an beiden Enden aufweisen. Der Spurstangenkopf 20 kann die Zahnstange mit einem Rad (nicht dargestellt) verbinden. Wenn die Zahnstange bewegt wird, kann das Rad gedreht werden, um das Fahrzeug zu lenken.
  • Im vorliegenden Ausführungsbeispiel kann die Lenkvorrichtung 1 des Weiteren eine Motoreinheit 30 zum Unterstützen der Betätigungskraft des Ritzels 100 aufweisen. Die Motoreinheit 30 kann durch Verschrauben oder Schweißen mit dem Zahnstangegehäuse 200 verbunden werden und die von außen wirkende Kraft in eine Drehkraft umwandeln, um die Zahnstange zu drehen.
  • Die Zahnstange, die gedreht wird, während sie mit dem Ritzel 100 in Eingriff steht, kann in dem Zahnstangegehäuse 200 angeordnet sein. Im vorliegenden Ausführungsbeispiel kann das Zahnstangegehäuse ein Metallmaterial beinhalten und eine zylindrische Form aufweisen, die sich in der Längsrichtung erstreckt (der Richtung von Seite zu Seite in 1).
  • 2 ist eine schematische perspektivische Darstellung eines Montageelements und eines Unterrahmens in der Lenkvorrichtung für ein Fahrzeug gemäß dem Ausführungsbeispiel der vorliegenden Beschreibung. 3 ist eine Querschnittdarstellung eines Zustands, in dem das Montageelement und der Unterrahmen in der Lenkvorrichtung für ein Fahrzeug gemäß dem Ausführungsbeispiel der vorliegenden Beschreibung miteinander verbunden sind. 4 ist eine Querschnittdarstellung eines Zustands, in dem ein Unter-Montageelement entsprechend dem geneigten Unterrahmen in der Lenkvorrichtung für ein Fahrzeug gemäß dem Ausführungsbeispiel der vorliegenden Beschreibung gedreht ist.
  • Wie in 2 bis 4 dargestellt, kann das Montageelement 300 mit dem Zahnstangegehäuse 200 verbunden sein. Die Form des Montageelements 300 kann entsprechend der Position des Unterrahmens 10 des Fahrzeugs variieren. Dadurch kann das Montageelement 300 mit dem Unterrahmen 10 verbunden werden, so dass es in Kontakt mit dem Unterrahmen 10 bleibt. In dem vorliegenden Ausführungsbeispiel kann das Montageelement 300 einen Montageteil 310, einen Unter-Montageteil 330 und einen Befestigungsteil 350 aufweisen.
  • Der Montageteil 310 kann mit dem Zahnstangegehäuse 200 verbunden sein. In dem vorliegenden Ausführungsbeispiel kann der Montageteil 310 von dem Zahnstangegehäuse 200 vorstehen und eine Montagebohrung 311 aufweisen, durch die der Befestigungsteil 350 geführt wird. Ferner kann ein Unter-Montagesitzteil 313 mit einer konkaven Form entsprechend der Form des Unter-Montageteils 330 an der Bodenfläche des Montageteils 310 ausgebildet sein, und der Unter-Montageteil 330 kann drehbar an dem Unter-Montagesitzteil 313 anliegen.
  • Der Unter-Montageteil 330 kann zwischen dem Montageteil 310 und dem Unterrahmen 10 angeordnet und drehbar mit dem Montageteil 310 verbunden sein. In dem vorliegenden Ausführungsbeispiel kann der Unter-Montageteil 330 zwischen dem Montageteil 310 und dem Unterrahmen 10 angeordnet sein und eine Unter-Montagebohrung 331 aufweise, durch die der Befestigungsteil 350 geführt wird.
  • In dem vorliegenden Ausführungsbeispiel kann die Unter-Montagebohrung 331 einen größeren Durchmesser als die Montagebohrung 311 und der Befestigungsteil 350 aufweisen, so dass der Unter-Montageteil 330 ohne Beeinträchtigung durch den Befestigungsteil 350 selbst dann gedreht werden kann, wenn der Befestigungsteil 350 in die Unter-Montagebohrung 331 eingesetzt ist.
  • In dem vorliegenden Ausführungsbeispiel kann der Unter-Montageteil 330 in einer halbrunden Form ausgebildet sein. Das heißt, der Unter-Montageteil 330 kann eine flache Bodenfläche aufweisen, die mit dem Unterrahmen 10 in Kontakt steht und eine konvexe Fläche 335, die mit dem Unter-Montagesitzteil 313 in Kontakt steht. Die Bodenfläche kann als Unter-Montagebodenfläche 333 bezeichnet werden.
  • Der Befestigungsteil 350 kann den Montageteil 310 und den Unter-Montageteil 330 mit dem Unterrahmen 10 verbinden, wenn er durch den Montageteil 310 und den Unter-Montageteil 330 mit dem Unterrahmen 10 verbunden ist. In dem vorliegenden Ausführungsbeispiel kann der Befestigungsteil 350 einen Befestigungsteilkörper 351 und einen Befestigungsteilkopf 353 aufweisen.
  • Der Befestigungsteilkörper 351 kann durch die Montagebohrung 311, die Unter-Montagebohrung 331 und den Unterrahmen 10 geführt und durch einen Schraubenkopf mit dem Unterrahmen 10 verbunden werden, der an der Außenumfangsfläche ausgebildet ist. Der Befestigungsteilkopf 353 weist einen größeren Durchmesser als der Befestigungsteilkörper 351 auf und kann an einem Ende des Befestigungsteilkörpers 351 ausgebildet sein. Wenn der Befestigungsteilkörper 351 durch den Montageteil 310 und den Unter-Montageteil 330 an dem Unterrahmen 10 befestigt ist, kann der Befestigungsteilkopf 354 den Montageteil 310 und den Unter-Montageteil 330 an den Unterrahmen 10 pressen und daran fixieren.
  • 5 ist eine Zeichnung eines Zustands, in dem eine Vielzahl von Montageelementen mit dem Unterrahmen in der Lenkvorrichtung für ein Fahrzeug gemäß dem Ausführungsbeispiel der vorliegenden Beschreibung verbunden ist. 6 ist eine vergrößerte Darstellung der Teile A und B aus 5.
  • Mit Bezug auf 1, 5 und 6 werden die Funktionsweise und Effekte der Lenkvorrichtung 1 für ein Fahrzeug gemäß dem Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung nachfolgend beschrieben.
  • Das Zahnstangegehäuse 200 kann durch das Montageelement 300 an dem Unterrahmen 10 befestigt werden. Das heißt, der Montageteil 310 und der Unter-Montageteil 330 können durch den Befestigungsteil 350 in einem Zustand an dem Unterrahmen 10 befestigt werden, in dem der Unter-Montageteil 330 zwischen dem Montageteil 310 und dem Unterrahmen 10 positioniert ist, so dass die Unter-Montagebodenfläche 333 mit dem Unterrahmen 10 in Kontakt steht.
  • Da der Unterrahmen 10 jedoch durch ein Press- und Schweißverfahren hergestellt wird, können die Position und Form des Montageteils 310 verändert werden.
  • In der Lenkvorrichtung 1 für ein Fahrzeug gemäß dem vorliegenden Ausführungsbeispiel kann der Unter-Montageteil 330 in einem Zustand mit dem Montageteil 310 drehbar verbunden sein, in dem der Unter-Montageteil 330 mit dem Unterrahmen 10 in Kontakt steht. Selbst wenn der Unterrahmen 10 geneigt ist oder ein Höhenunterschied besteht, kann die Position des Zahnstangegehäuses 200 verschoben oder der Unter-Montageteil 330 gedreht werden, so dass der Unter-Montageteil 330 stabil an dem Unterrahmen 10 befestigt werden kann.
  • Das Zahnstangegehäuse 200 kann somit von dem Montageelement 300 und dem Unterrahmen 10 stabil gehalten werden. Wenn das Zahnstangegehäuse 200 an dem Unterrahmen 10 befestigt ist, kann verhindert werden, dass eine übermäßige Last auf den Montageteil 310 und das Zahnstangegehäuse 200 wirkt, womit die Gefahr von Schäden an der Vorrichtung und das Auftreten von Geräuschen vermieden werden kann.
  • Da außerdem der Unter-Montageteil 330 drehbar an dem Montageteil 310 befestigt ist und mit dem Unterrahmen 10 in Kontakt steht, kann der Unter-Montageteil 330 das Zahnstangegehäuse 200 zuverlässig an dem Unterrahmen 10 fixieren und gleichzeitig den Kontakt mit dem Unterrahmen 10 aufrechterhalten.
  • Ferner kann der Unter-Montageteil 330 entsprechend der Form des Unterrahmens 10 gedreht werden, so dass ein Verbiegen des Zahnstangegehäuses 200 und damit Schäden an der Vorrichtung und das Auftreten von Geräuschen verhindert werden können und gleichzeitig das Lenkgefühl verbessert wird.
  • Da außerdem die Unter-Montagebohrung 331, die in dem Unter-Montageteil 330 ausgebildet ist, einen größeren Durchmesser als die Montagebohrung 311 und der Befestigungsteil 350 aufweist, kann die Drehfähigkeit des Unter-Montageteils 330 gesteigert werden, so dass der Kontakt mit dem Unterrahmen 10 mühelos beibehalten werden kann.
  • Auch wenn zum Zwecke der Veranschaulichung bevorzugte Ausführungsbeispiele der Erfindung offengelegt wurden, werden Fachleute anerkennen, dass verschiedene Modifikationen, Ergänzungen und Alternativen möglich sind, ohne vom Geist und Geltungsbereich der Erfindung abzuweichen, wie sie in den begleitenden Ansprüchen definiert ist.
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • KR 10-2015-0029061 [0001]
    • KR 10-2013-0040104 [0005]

Claims (12)

  1. Lenkvorrichtung für ein Fahrzeug, umfassend: ein Ritzel, das in Verbindung mit einem Lenkrad gedreht wird; ein Zahnstangegehäuse zur Aufnahme einer Zahnstange, die im Eingriff mit dem Ritzel gedreht wird; und ein Montageelement, das mit dem Zahnstangegehäuse verbunden ist, wobei das Montageelement mit einem Unterrahmen verbunden ist, während seine Form entsprechend der Position oder Form des Unterrahmens geändert wird.
  2. Lenkvorrichtung nach Anspruch 1, wobei das Montageelement umfasst: einen Montageteil, der mit dem Zahnstangegehäuse verbunden ist; einen Unter-Montageteil, der zwischen dem Montageteil und dem Unterrahmen angeordnet und drehbar mit dem Montageteil verbunden ist; und einen Befestigungsteil, der den Montageteil und den Unter-Montageteil mit dem Unterrahmen verbindet.
  3. Lenkvorrichtung nach Anspruch 2, wobei der Befestigungsteil umfasst: einen Befestigungsteilkörper, der durch den Montageteil und den Unter-Montageteil mit dem Unterrahmen verbunden ist; und einen Befestigungsteilkopf, der mit dem Befestigungsteilkörper verbunden ist, einen größeren Durchmesser als der Befestigungsteilkörper aufweist und den Montageteil in Richtung des Unter-Montageteils drückt.
  4. Lenkvorrichtung nach Anspruch 3, wobei der Befestigungsteilkörper durch einen Schraubenkopf an den Unterrahmen geschraubt ist, der an der Außenumfangsfläche ausgebildet ist.
  5. Lenkvorrichtung nach Anspruch 3, wobei der Befestigungsteilkörper und der Befestigungsteilkopf einteilig ausgebildet sind.
  6. Lenkvorrichtung nach Anspruch 2, wobei der Montageteil von dem Zahnstangengehäuse vorsteht und eine Montagebohrung aufweist, durch die der Befestigungsteil geführt wird, und einen Unter-Montagesitzteil, der an der Bodenfläche ausgebildet ist und eine Form entsprechend der Form des Unter-Montageteils aufweist, wobei der Unter-Montageteil an dem Unter-Montagesitzteil aufliegt.
  7. Lenkvorrichtung nach Anspruch 6, wobei der Unter-Montagesitzteil eine konkave Form aufweist, so dass er an der Oberfläche in Kontakt mit dem Unter-Montagesitzteil steht.
  8. Lenkvorrichtung nach Anspruch 6, wobei der Unter-Montageteil zwischen dem Montageteil und dem Unterrahmen angeordnet ist und eine Unter-Montagebohrung aufweist, durch die der Befestigungsteil geführt wird.
  9. Lenkvorrichtung nach Anspruch 8, wobei der Innendurchmesser der Unter-Montagebohrung größer als der Durchmesser des Befestigungsteils ist.
  10. Lenkvorrichtung nach Anspruch 8, wobei der Innendurchmesser der Unter-Montagebohrung größer als der Durchmesser der Montagebohrung ist.
  11. Lenkvorrichtung nach Anspruch 6, wobei die Fläche des Unter-Montageteils, die dem Montageteil zugewandt ist, eine konvexe Form aufweist und mit dem Unter-Montagesitzteil in Kontakt steht.
  12. Lenkvorrichtung nach Anspruch 6, wobei der Unter-Montageteil in Form einer Halbkugel ausgebildet ist und eine konvexe Fläche aufweist, die mit dem Unter-Montagesitzteil in Kontakt steht.
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