DE202016002325U1 - Messeinrichtung - Google Patents

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Abstract

Messeinrichtung zum Messen des Abstandes zwischen einer Ziel- und einer geworfenen Spielkugel beim Boule-, Boccia- oder Petanque-Spiel, gekennzeichnet durch ein Basisteil (1) mit einem Handgriff (2), dem ein Boden (3) und ein Deckel (4) zugeordnet ist, der ein verlängertes Seitenteil (5) aufweist, in dem eine Öffnung (7) eingebracht ist, in die ein Bandmaß (8) drehbeweglich einsetzbar ist.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Messeinrichtung zum Messen des Abstandes zwischen einer Ziel- und einer geworfenen Spielkugel beim Boule-, Boccia- oder Petanque-Spiel.
  • Die wohl am weitesten verbreitete Möglichkeit der Abstandsmessung ist die, dass ein Bandmaß benutzt wird, das auf der einen Seite an den Bauch der geworfenen Kugel gelegt und als dann in der Mitte der Zielkugel abgelesen wird, wie weit die Spielkugel von der Zielkugel entfernt liegt.
  • Nach dieser Messung erfolgt eine Vergleichsmessung mit einer weiteren Spielkugel und auf diese Weise wird festgestellt, welche Wurfkugel der Zielkugel am nächsten liegt.
  • Ersichtlich sind bei dieser Messmethode mehrere Messungen notwendig, womit ein hohes Maß an Ungenauigkeiten entsteht, insbesondere dadurch, dass bei jeder Messung die kleine Zielkugel berührt wird, sodaß ein Verschieben der Zielkugel immer vorprogrammiert ist.
  • Eine weitere Messmethode verwendet eine sog. Tirette, dies ist ein Zollstock, wobei ein Endglied des Zollstockes längenverschiebbar ausgeführt ist. Bei dieser Messmethode wird der Abstand unter Zuhilfenahme dieses verschieblichen Messgerätes ausgeführt. Auch hier müssen mehrere Messdurchgänge durchgeführt werden, wobei jeder Messvorgang ein Berühren, bzw. „fast” Berühren zwischen der Ziel- und Wurfkugel notwendig macht. Ersichtlich ist auch hier die Gefahr sehr groß, dass irgendeine der Kugeln dabei bewegt wird und somit das Messergebnis nicht mehr korrekt ist.
  • Aus der GBPS 253,421 ist eine Messmethode bekannt, bei der auf einem dreibeinigen Gestell ein Bandmaß angeordnet ist. Zum Messen wird dies dreibeinige Gestell über der Zielkugel positioniert und dann das Bandmaß an die zu messende Spielkugel gelegt.
  • Hier sind die Abstände zwischen den Beinen und der zu messenden Kugel derart gering, dass schon beim Aufsetzen dieses Gestells die Gefahr besteht, dass die Kugel bewegt wird. Abgesehen davon muss jede Messung durch neuerliches Aufsetzen des Dreibeines eingeleitet werden. Wie dabei ein genaues Positionieren des Dreibeins erfolgen soll, ist nicht beschrieben oder aus der Zeichnung ersichtlich.
  • Aus der UK 2 331 369 A ist eine Messeinrichtung gezeigt und beschrieben, bei der über die Zielkugel eine Messbasis gestellt wird und durch eine zusätzliche kreisrunde Öffnung diese Basis um die Zielkugel zentriert aufgestellt wird. Dabei erfolgt das Zentrieren durch optische Beurteilung etwa vergleichbar mit der Visiereinrichtung beim Schießen mit einem Ringkorn, wo die Anvisierung des schwarzen Zielfeldes auf einer Zielscheibe durch Zentrieren innerhalb des Ringkornes, das sich vorne auf dem Gewehrlauf befindet, erreicht wird. Man ist also hier bestrebt, das Zielobjekt – hier das schwarze Ringfeld – möglichst zentrisch zu umschließen.
  • Bei der vorgenannten britischen Patentanmeldung wird alsdann über die Basis ein Gestell gesetzt, das ein Bandmaß enthält. Dieses Gestell ist ebenfalls drehbeweglich auf der Basis befestigt und ermöglicht durchaus auch ein genaues Messen des Abstandes zwischen Spiel- und Zielkugel. Nachteilig bei dieser Einrichtung ist, dass durch die Vertikalverschiebung des zusätzlichen Zentrierteiles die Berührung der Zielkugel erfolgen kann, mit der Konsequenz, dass die Kugel dabei verschoben wird. Wie die 1 zeigt, liegt die Basis dabei sehr eng an der Zielkugel, so dass ein Verschieben der Zielkugel nicht zu vermeiden ist.
  • Die Aufgabe der vorliegenden Erfindung besteht demgemäß darin, eine Messeinrichtung zu schaffen, die äußerst benutzerfreundlich ausgebildet ist und darüber hinaus ein sehr genaues Messen des Abstandes zwischen der Zielkugel und einer Spielkugel erlaubt.
  • Dies erreicht die Erfindung mit den Maßnahmen wie sie im Anspruch 1 angegeben sind. Weitere vorteilhafte Ausgestaltungen dieser Messeinrichtung ergeben sich aus den Unteransprüchen.
  • Anhand von zwei Figuren soll der Erfindungsgegenstand beispielhaft beschrieben werden.
  • Dabei zeigt:
  • 1 eine perspektivische Darstellung einer Messung und
  • 2 skizziert einen Querschnitt durch diese Messeinrichtung.
  • Mit (1) ist eine Basis der Messeinrichtung gezeigt, die einen Handgriff (2) aufweist. Der Handgriff (2) hat unten einen Boden (3) und oben einen Deckel (4), der in ein verlängertes Seitenteil (5) übergeht, das sich am Ende an einer Stütze (6) abstützt.
  • Innerhalb des Seitenteiles (5) ist eine Öffnung (7) angeordnet, in die eine unterhalb des Bodens eines Bandmaßes (8) befestigte Scheibe (9) einsetzbar ist.
  • Das Bandmaß (8) hat eine Arrettiervorrichtung (10), mit der es möglich ist, die Messzunge (11) aus dem Bandmaß herauszuziehen und in einer erreichten Position zu fixieren.
  • Rutschfeste Füße (15), die unterhalb des Bodens (3) und der Stütze (6) montiert sind, verleihen der Basis hohe Rutschfestigkeit, so dass während des Messvorganges robust mit dieser Einrichtung umgegangen werden kann. Die Standsicherheit wird weiter dadurch erhöht, dass innerhalb des Handgriffes (2) ein Gewicht eingelagert ist. Statt der rutschfesten Füße können auch solche mit nach unten weisenden Spitzen verwendet werden.
  • Eine Messung mag beispielhaft wie folgt ablaufen:
    Nachdem ein Spieler nach Festlegen der Zielkugel (12) eine Spielkugel, beispielsweise die Kugel (13) geworfen hat und ein weiterer Spieler seine Spielkugel (14) in etwa im gleichen Abstand zur Zielkugel (12) plaziert hat, erfolgt die Messung. Dazu wird die Basis so über der Zielkugel plaziert, dass sie zentrisch in der Öffnung (7) erscheint. Beim Bewerten der zentrischen Lage der Zielkugel zur Öffnung (7) ist es wichtig, das Auge (16) des Messenden, möglichst senkrecht zur Öffnung/Zielkugel zu positionieren, um Paralaxenfehler zu vermeiden. Dann wird die unten am Bandmaß (8) befestigte Scheibe (9) in die Öffnung (7) eingesetzt. Damit ist das Bandmaß drehbeweglich unmittelbar über der Zielkugel (12) positioniert. Die Messung selbst erfolgt dadurch, dass die Zunge (11) des Bandmaßes herausgezogen und an die Kugel (13) herangeführt wird. Das Herausziehen wird durch Drücken der Verriegelungstaste (10) erleichtert, diese Messposition wird dadurch eingefroren, dass die Verriegelungstaste (10) gelöst wird. Danach wird das Bandmaß, ohne dass an der Position der Messzunge (11) etwas geändert werden müsste, gedreht, um so einen Abstandsvergleich mit einer anderen Kugel herbeizuführen. Dabei ist der reale Abstand völlig uninteressant, es genügt vielmehr, dass einfach nur festgestellt wird, welche der zu vergleichenden Kugeln tatsächlich der Zielkugel am nächsten liegt.
  • Dadurch, dass die Zielkugel von Teilen der Basis weit beabstandet ist, besteht auch keine Gefahr, dass diese berührt und damit bewegt werden kann, so dass auch von dieser Seite eine versehentliche Lageveränderung der Zielkugel ausgeschlossen bzw. nahezu ausgeschlossen ist.
  • Mit dieser Einrichtung sind nicht nur nahe liegende Wurfkugeln messbar, sondern auch solche, die gerade bei den ersten Würfen bis hin zu 1,50 m von der Zielkugel beabstandet sind. Erfahrungen zufolge gibt es aber gerade im Beginn eines Spieles oftmals Streitigkeiten, wessen Spielkugel am nächsten zur Zielkugel liegt, eben deshalb, weil die Abstände so groß sind und ein optisches Beurteilen des Abstandes nahezu unmöglich ist.
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • GB 253421 [0006]
    • UK 2331369 A [0008]

Claims (7)

  1. Messeinrichtung zum Messen des Abstandes zwischen einer Ziel- und einer geworfenen Spielkugel beim Boule-, Boccia- oder Petanque-Spiel, gekennzeichnet durch ein Basisteil (1) mit einem Handgriff (2), dem ein Boden (3) und ein Deckel (4) zugeordnet ist, der ein verlängertes Seitenteil (5) aufweist, in dem eine Öffnung (7) eingebracht ist, in die ein Bandmaß (8) drehbeweglich einsetzbar ist.
  2. Messeinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass am Ende des Seitenteiles (5) eine Stütze (6) angeordnet ist.
  3. Messeinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass unterhalb des Bodens (3) und der Stütze (6) rutschfeste Füße (15) angeordnet sind (s. 2).
  4. Messeinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass im Inneren des Handgriffes (2) ein Gewicht eingelagert ist.
  5. Messeinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass unterhalb des Bodens (3) und der Stütze (6) spitzförmige Füße angeordnet sind.
  6. Messeinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass unterhalb des Bodens des Bandmaßes (8) eine Scheibe (9) angeordnet ist.
  7. Bandmaß nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass dieses mit einer an sich bekannten Arrettiervorrichtung (10) ausgestattet ist.
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Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE202017005222U1 (de) 2017-10-11 2017-10-27 Robert Kreikenbohm Messeinrichtung
US9829299B1 (en) * 2017-05-30 2017-11-28 Bruce A. Bennett Device and method for determining and comparing distances between balls in the game of bocce
DE202018006007U1 (de) 2018-12-29 2019-01-30 Herbert Hofer Messvorrichtung zur Ermittlung oder Vergleich der jeweiligen Abstände zwischen einer Zielkugel und einer Wurfkugel beim Boule-, Boccia- und Petanquespiel

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GB253421A (en) 1926-02-10 1926-06-17 Sidney William Rea A measuring device for use in the game of bowls
GB2331369A (en) 1997-10-03 1999-05-19 Christopher Boltz Measuring device for use in the game of bowls

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