DE202016001038U1 - Multifunktions-Sessel positionsveränderlich - Google Patents

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Abstract

Positionsveränderlicher Multifunktionssessel, umfassend: – einen Rückenrahmen (10), – einen Fußrahmen (20), – einen Stützrahmen (30), die in Gebrauchsstellung, insbesondere Sitzstellung, des Multifunktionssessels jeweils untere Enden (12, 22, 32), obere Enden (18, 28, 38) und einen mittleren Bereich (15, 25, 35) aufweisen, – eine Sitz-/Liegematte (40), und – wenigstens ein Verbindungselement (50), wobei der Multifunktionssessel folgende Merkmale aufweist: – die unteren Enden (12, 32) des Rückenrahmens (10) und des Stützrahmens (30) bilden vordere (11) und hintere Standelemente (31) zum Aufstellen des Multifunktionssessels, – das wenigstens eine Verbindungselement (50) ist zwischen den Standelementen (11, 31) angebracht, – das obere Ende (28) des Fußrahmens (20) ist mittels eines Rückengelenks (2010) mit dem mittleren Bereich (15) des Rückenrahmens (10) verbunden, – das obere Ende (38) des Stützrahmens (30) ist mittels eines Beingelenks (3020) mit dem mittleren Bereich (25) des Fußrahmens (20) verbunden, – der mittlere Bereich (35) des Fußrahmens (20) überkreuzt sich verbindungslos mit einem Bereich (13) des Rückenrahmens (10), der sich von dem Rückengelenk (2010) bis zum unteren Ende (12) des Rückenrahmens (10) erstreckt, – die Sitz-/Liegematte (40) ist an dem oberen Ende (18) des Rückenrahmens (10) und in einem Bereich (23) des Fußrahmens (20) befestigt, der sich von dem Beingelenk (3020) bis zum unteren Ende (22) des Fußrahmens (20) erstreckt, dadurch gekennzeichnet, daß das untere Ende (22) des Fußrahmens (20) in einer Sitzposition den Boden berührt.

Description

  • Die Erfindung betrifft einen positionsveränderlichen Multifunktionssessel nach dem Oberbegriff des Patentanspruchs 1.
  • Positionsveränderliche Multifunktionssessel, Liegestühle und Stühle allgemein sind seit langem bekannt und in zahlreichen Patent- und Gebrauchsmustern druckschriftlich belegt. So zeigt beispielsweise das deutsche Gebrauchsmuster DE 91 10 227 U1 einen konventionellen Liegestuhl, bei dem eine Liegematte jeweils an einem oberen Ende eines Rückenrahmens und einem mit diesem gelenkig verbundenen Stützrahmen befestigt ist. Der Rückenrahmen ist bodenseitig mit einem Halterahmen gelenkig verbunden. Dieser Halterahmen weist eine Einrastzahnung auf. Eine Verstellung der Sitzposition des Liegestuhls erfolgt über eine Verstellung der Einrastposition des Stützrahmens an dem Halterahmen, so dass der Rückenrahmen steiler oder flacher angestellt ist.
  • Ein weiterer Liegestuhl ist in dem deutschen Gebrauchsmuster DE 298 19 123 U1 beschrieben. Dieser Liegestuhl besteht aus zwei sich vom Boden nach oben erstreckenden Rahmenteilen, die zueinander X-förmige angeordnet sind und in ihrem oberen Bereich eine Rückenauflage bzw. Sitzfläche bilden. Die beiden Rahmenteile sind an ihrem Kreuzungspunkt gelenkig miteinander verbunden. Zwei beidseitig eines Sitz- bzw. Armlehnenbereichs angeordnete Riemen verhindern ein Zusammenklappen des Liegestuhls. Eine Verstellung der Sitzposition des Liegestuhls ist mittels Schlaufen, die in unterschiedlicher Länge an den Riemen angebracht sind, möglich. Nachteilig an diesen beiden Liegestühlen ist, dass eine Verstellung der Sitzposition nur bei einer völligen Entlastung des Liegestuhls möglich ist. Darüber hinaus ist es nicht möglich, die Sitzposition bei diesen Liegestühlen stufenlos zu verändern; somit ist der Liegestuhl nicht an jede Körpergröße eines Anwenders individuell anpassbar und hinsichtlich seiner Handhabbarkeit und Bequemlichkeit eingeschränkt.
  • Die DE 299 23 045 B1 beschreibt einen weiteren Liegestuhl mit einer einteiligen Liegeschale und einen die Liegeschale tragenden Gestell, wobei die Liegeschale um eine horizontale Schwenkachse mittels eines Schwenkmechanismus schwenkbar gelagert ist. Der Schwenkmechanismus umfasst einen zwischen der Liegeschale und dem Gestell angeordneten Schwenkhebel dessen eines Ende gelenkig mit dem Gestell oder der Liegeschale verbunden ist und dessen anderes Ende schiebbar mit der Liegeschale oder dem Gestell verbunden ist. Ein Verschieben des verschiebbaren Endes bewirkt ein Schwenken der Liegeschale um die Schwenkachse. Bei dieser Ausführungsform ist eine Anpassung der individuellen Sitzposition außer einem Auf- und Niederschwenken der Liegeschale gar nicht möglich. Das heißt eine Winkeleinstellung zwischen Oberkörper, Oberschenkel und Unterschenkel ist unveränderlich vorgegeben. Dementsprechend ist auch hier keine individuelle Einstellung des Liegestuhls an unterschiedlich Körpergrößen von Anwendern möglich. Auch hier ist die Bequemlichkeit des Liegestuhls, insbesondere für kleine oder sehr große Anwender stark eingeschränkt. Darüber hinaus ist der Verstellmechanismus aufwendig, teuer und kompliziert in der Handhabung.
  • Eine hinsichtlich der Handhabbarkeit eines Verstellmechanismus wesentliche Verbesserung ist in dem deutschen Gebrauchsmuster DE 86 05 037 U1 beschrieben. Der dort offenbarte Stuhl besteht in einer Seitenansicht aus zwei sich X-förmig überkreuzenden Rahmenanteilen, die unterhalb eines Kreuzungspunkts und in Höhe von Armstützen mittels Holmen gelenkig miteinander verbunden sind. Ein Rahmenteil, das einen Teil des X bildet, ist nach oben soweit verlängert, dass es eine Rückenanlage bildet. Da die beiden sich überkreuzenden Rahmenteile an ihrem Kreuzungspunkt nicht miteinander verbunden sind, ist durch eine Gewichtsverlagerung eine Veränderung der Position von Rückenanlage und Sitzfläche bezüglich eines Winkels zueinander stufenlos möglich. Nachteilig bei diesem Stuhl ist jedoch, dass als Rückenanlage und Sitzfläche starre Rahmenelemente vorgesehen sind. Auch hier ist dementsprechend die Bequemlichkeit hinsichtlich eines Sitzkomforts eingeschränkt. Darüber hinaus ist eine Gewichtsverlagerung nach vorne nur schwer realisierbar, da die Füße des Anwenders auf dem Boden stehen. Dies führt zu einer Entlastung des Stuhls im Oberschenkelbereich, so dass zwangsläufig eine Gewichtsverlagerung nach hinten stattfindet. Um eine Gewichtsverlagerung und somit eine Neigung des Stuhls in eine Sitzposition zu bewirken, müsste der Anwender seine Beine vom Fußboden abheben, was jedoch einen aufgrund der Sitzposition erheblichen Kraftaufwand erfordert. Somit ist die Bequemlichkeit hinsichtlich einer Positionsveränderung auch bei diesem Stuhl stark beeinträchtigt.
  • Dem zuvor genannten Stuhl gegenüber weisen die beiden in den Gebrauchsmusterschriften DE 87 09 090 U1 und DE 296 11 282 U1 beschriebenen Stühle hinsichtlich der Bequemlichkeit angesichts eines zwischen ein oberes Ende eines Rückenrahmens und einen Stützrahmen gespannten Liegetuchs als Ersatz für die in vorgenannter Druckschrift starre Rücken- und Sitzfläche, deutliche Vorteile auf. Die Möglichkeit einer Positionsveränderung nach vorne, d. h. in eine Sitzposition ist jedoch auch hier stark eingeschränkt.
  • Ein weiterer Nachteil des in der DE 296 11 282 U1 beschriebenen Liegestuhls ist die starre Wippstrebe, welche die beiden X-förmigen Rahmenelemente bodenseitig verbindet. Aufgrund der Starrheit der Wippstrebe ist ein Zusammenklappen des Liegestuhls nur bedingt möglich; darüber hinaus bedingt der die Wippstrebe bildende Holm eine Gewichtssteigerung des Liegestuhls, was zu einem Erschwernis bei dessen Transport führt.
  • Diesem Nachteil eines nur begrenzt möglichen Zusammenklappens des Liegestuhls wurde in der DE 87 09 090 U1 zwar durch die Verwendung einer abnehmbaren Verstrebung begegnet; hierdurch tritt jedoch das Problem auf, dass der Liegestuhl mehrteilig aufgebaut ist und (beispielsweise bei einem Transport) immer darauf geachtet werden muß, dass tatsächlich auch alle Liegestuhlkomponenten mitgeführt werden. Darüber hinaus beinhaltet eine abnehmbare Verstrebung eine ungenügende bodenseitige Halterung der beiden Rahmenteile, da diese bei einer Gewichtsverlagerung in ihrem Winkel gegeneinander und auch gegen die Verstrebung, d. h. das Verbindungselement, verschoben werden, so dass sich die die beiden Rahmenteile verbindende Verstrebung lockern und herausfallen kann. Ein Zusammenklappen des Liegestuhls und unter Umständen eine Verletzung des Anwenders wäre die Folge.
  • Es ist Aufgabe der Erfindung, einen positionsveränderlichen Multifunktionssessel zur Verfügung zu stellen, der stufenlos leicht durch eine einfach zu bewerkstelligende Gewichtsverlagerung an eine individuell gewünschte Position anpassbar, nicht auf eine Standardkörpergröße beschränkt und darüber hinaus im entlasteten Zustand zusammenklappbar ist.
  • Diese Aufgabe wird durch einen positionsveränderlichen Multifunktionssessel gemäß Patentanspruch 1 gelöst.
  • Insbesondere wird die Aufgabe durch einen positionsveränderlichen Multifunktionssessel, mit einem Rückenrahmen, einem Fußrahmen und einem Stützrahmen gelöst, die in Gebrauchsstellung, insbesondere in Sitzstellung, des Multifunktionssessels jeweils untere Enden, obere Enden und einen mittleren Bereich aufweisen, wobei der Multifunktionssessel weiter eine Sitz-/Liegematte und wenigstens ein Verbindungselement sowie folgende Merkmale aufweist:
    • – die unteren Enden des Rückenrahmens und des Stützrahmens bilden vordere und hintere Standelemente zum Aufstellen des Multifunktionssessels,
    • – das wenigstens eine Verbindungselement ist zwischen den Standelementen angebracht,
    • – das obere Ende des Fußrahmens ist mittels eines Rückengelenks mit dem mittleren Bereich des Rückenrahmens verbunden,
    • – das obere Ende des Stützrahmens ist mittels eines Beingelenks mit dem mittleren Bereich des Fußrahmens verbunden,
    • – der mittlere Bereich des Fußrahmens überkreuzt sich verbindungslos mit einem Bereich des Rückenrahmens, der sich von dem Rückengelenk bis zum unteren Ende des Rückenrahmens erstreckt,
    • – die Sitz-/Liegematte ist an dem oberen Ende des Rückenrahmens und in einem Bereich des Fußrahmens befestigt, er sich von dem Beingelenk bis zum unteren Ende des Fußrahmens erstreckt,
    wobei das untere Ende des Fußrahmens in einer Sitzposition den Boden berührt.
  • Ein wesentlicher Punkt der Erfindung liegt darin, dass der Fußrahmen gegenüber herkömmlichen Liegestühlen soweit verlängert ist, dass er in einer Sitzposition auf dem Boden aufsteht.
  • Gemäß einer Ausführungsform der Erfindung weist das dem Boden zugewandte Ende des Fußrahmens, insbesondere ein Fußbereich, eine Abstützmöglichkeit für Fuße eines Benutzers auf. Der wesentliche Vorteil, der sich hieraus ergibt, liegt darin, dass ein Benutzer des Stuhls keinerlei Kraft benötigt, um für eine Positionsveränderung von einer Liege- in eine Sitzposition seine Beine anzuheben, sondern dass durch ein Auflegen der Füße in den Fußbereich des Fußrahmens die natürlich wirkende Schwerkraft der Beine und Füße des Benutzers zum Tragen kommt und eine Positionsveränderung nach vorne bewirkt, wenn der Anwender sich nach vorne beugt.
  • Es ist nicht zu befürchten, dass durch den verlängerten Fußrahmen die Einnahme einer Liegeposition erschwert ist, da durch die Verlängerung des Fußrahmens bis in einen Bodenbereich auf überraschend einfache Weise lediglich eine Austarierung der Gleichgewichtseigenschaften des erfindungsgemäßen Liegestuhls stattgefunden hat, so dass nurmehr minimale Kräfte, die der Benutzer ohne Kraftaufwand ausüben kann, genügen, um die Position des Liegestuhls der jeweils individuell gewünschten Form anzupassen. Aufgrund dieser sehr leichten Möglichkeit zur Positionsveränderung ist der erfindungsgemäße Liegestuhl sehr gut geeignet, um beispielsweise auch für Rehabilitationsmaßnahmen Anwendung zu finden.
  • Gemäß einer weiteren Ausführungsform der Erfindung ist die Sitz-/Liegematte aus einem oder mehreren der folgenden Materialien, nämlich Leder, Naturfasern oder Kunststoff gefertigt. Das jeweils zu wählende Material richtet sich hierbei hauptsächlich nach dem jeweiligen Anwendungsgebiet. So sind Leder oder Naturfasern für eine Anwendung des Multifunktionssessels im Innenbereich vorteilhaft, während eine Ausführung der Sitz-/Liegematte aus Kunststoff im Außenbereich besser geeignet ist. Eine gemischte Anwendung der einzelnen Materialien ist möglich.
  • Gemäß einer weiteren Ausführungsform der Erfindung ist die Sitz-/Liegematte, beispielsweise ein textiles Flächengebilde abnehmbar. Auf diese Weise ist eine leichte Reinigung der Matte möglich.
  • Gemäß einer weiteren Ausführungsform der Erfindung sind die jeweiligen Rahmen aus Rohren gebildet. Sie können rund oder eckig, insbesondere vierkantig, in Dreiecksform oder mit mehreren, gegebenenfalls unregelmäßigen Kanten, vorzugsweise als Hohlkörper ausgebildet sein. Durch die hohle Ausführungsform ist eine Gewichtsreduktion möglich, während die äußere Form der Rohre die Stabilität des Multifunktionssessels bestimmt.
  • Der Rahmen ist vorzugsweise aus Metall, insbesondere aus einem korrosionsgeschützten Metall oder einer Legierung gefertigt. Hierbei bietet sich vorzugsweise Edelstahl an; selbstverständlich ist ein Korrosionsschutz mittels eines Überzugsmaterials auch möglich. Weitere erfindungsgemäße Materialien, die eine ausreichende Stabilität für die Herstellung der Rahmen bieten, sind Bambus oder Holz. Es handelt sich hierbei um leichte und kostengünstige Materialien, so dass der erfindungsgemäße Multifunktionssessel nicht nur vielseitig einsetzbar, sondern auch preisgünstig herstellbar ist.
  • Erfindungsgemäß ist das Verbindungselement flexibel, beispielsweise als Band oder Seil ausgebildet. Als Materialien kommen hierbei Metall, beispielsweise ein einfacher Draht oder ein Drahtseil zum Einsatz. Das Drahtseil kann als Edelstahldrahtseil ausgeführt sein. Gemäß einer Ausführungsform ist das Verbindungselement ein Gurt aus einem Textil- und/oder Leder-Material. Eine Abstimmung mit dem die Sitz-/Liegefläche bildenden Material ist möglich.
  • Weiterhin kann das Verbindungselement individuell längeneinstellbar ausgebildet sein. Für eine Befestigung des Verbindungselements an den entsprechenden Rahmenteilen des Rücken- und des Stützrahmens sind hierfür Stifte oder Haken einerseits und Ösen oder Schlaufen andererseits vorgesehen. Auch eine Rahmendurchführung ist erfindungsgemäß vorgesehen, hierbei weist der Rahmen eine Durchgangsöffnung auf, durch die das Verbindungselement geführt und auf übliche Weise, beispielsweise mittels eines Stifts arretiert wird.
  • Gemäß einer ersten Ausführungsform ist auf beiden Seiten des Liegestuhls jeweils eine Verbindungselement vorgesehen. Gemäß einer zweiten Ausführungsform genügt ein Verbindungselement, um ein bodenseitiges Auseinanderrutschen des Rückenrahmens und des Stützrahmens zu verhindern.
  • Gemäß einer dritten Ausführungsform ist ein Verbindungselement zur Stabilisierung des Multifunktionssessels vorgesehen. Dieses weist vorzugsweise eine seitliche Erstreckung in der Breite des Liegestuhls auf und ist in einem Abstand vom Boden angeordnet. Ein Verbindungselement gemäß der dritten Ausführungsform kann in aufgeklapptem Zustand des Liegestuhls einerseits als Ablagefläche, beispielsweise für eine Zeitung dienen.
  • Gemäß einer weiteren Ausführungsform der Erfindung ist das Verbindungselement teleskopartig verstellbar und in individuell bestimmbarer Länge feststellbar ausgebildet. Auf diese Weise ist es möglich, die grundsätzliche Form des Multifunktionssessels einer vorwiegend liegenden oder einer vorwiegend sitzenden Stellung anzupassen. Selbstverständlich ist durch eine Längenveränderung des Verbindungselements weiterhin eine durch Veränderung der Körperlage leicht zu bewirkende Positionsveränderung des Multifunktionssessels möglich. Durch beispielsweise Verkürzen des Verbindungselements kann die Einnahme einer Sitzposition jedoch erleichtert sein, während eine Verlängerung des Verbindungselements eine mehr gestreckte Körperhaltung begünstigt.
  • Vorteilhafterweise ist der Fußrahmen in Richtung des Fußbereichs am unteren Ende des Fußrahmens längenveränderlich ausgebildet. Auf diese Weise ist eine individuelle Einstellung auf eine Körpergröße möglich, da bei einer Verkürzung des Fußrahmens der Multifunktionssessels soweit in eine Sitzposition gekippt werden kann, dass auch, beispielsweise Kinder, mit ihren Füßen den Boden erreichen können. Durch die flexible Ausgestaltung des Sitz-/Liegebereichs mittels einer Matte ist auch eine Anpassung des Funktionssessels an die kleinere Gestalt eines Kindes im Gesäß- und Rückenbereich möglich.
  • Gemäß einer Ausführungsform der Erfindung ist der Fußrahmen hierzu teleskopartig verlängerbar. Diese Ausführungsform hat sich als vorteilhaft erwiesen, da auf diese Weise eine Anpassung der Länge des Fußrahmens über einen großen Bereich möglich ist. Darüber hinaus verzichtet diese Ausführungsform auf lose und somit verlierbare Komponenten, die, beispielsweise bei einem Transport des Multifunktionssessels vergessen oder verloren werden könnten. Ein Feststellen eines bestimmten Länge erfolgt vorzugsweise über einen Einrast- oder einen Keilmechanismus.
  • Alternativ ist es selbstverständlich möglich Verlängerungselemente mittels Schellen, Klemmen oder dergleichen Befestigungsmitteln an einem Fußrahmen zu befestigen, um auf diese Weise eine sukzessive Verlängerung des Fußrahmens, der bei dieser Ausführungsform in kürzestmöglicher Form vorliegen kann, zu gewährleisten.
  • Gemäß einer Ausführungsform ist der Rückenrahmen, der Fußrahmen und der Stützrahmen aus gerade verlaufenden Bauelementen zusammengesetzt. Hierdurch ist auf vorteilhafte Weise ein geringes Staumaß des Multifunktionssessels in zusammengeklapptem Zustand möglich.
  • Gemäß einer bevorzugten Ausführungsform ist der Fußrahmen durch das Beingelenk in den unteren Bereich, der sich von dem Beingelenk bis zum oberen Ende des Fußrahmens erstreckt und in einen oberen Bereich, der sich von dem Beingelenk bis zum oberen Ende des Fußrahmens erstreckt unterteilt, wobei ein Längenverhältnis von dem unteren Bereich zu dem oberen Bereich 5,8:5,3 beträgt.
  • Des weiteren ist gemäß einer Ausführungsform der Rückenrahmen durch das Rückengelenk in den unteren Bereich, der sich von dem Rückengelenk bis zum unteren Ende des Rückenrahmens erstreckt und in einen oberen Bereich, der sich von dem Rückengelenk bis zum oberen Ende des Rückenrahmens erstreckt unterteilt, wobei ein Längenverhältnis von dem unteren Bereich zu dem oberen Bereich 7,0:5,35 beträgt.
  • In vorteilhafter Weise beträgt das Längenverhältnis von Rückenrahmen:Fußrahmen:Verbindungselement im wesentlichen bei 123,5:111,0:59,0.
  • Unter Verwendung der genannten Längenverhältnisse von Rückenrahmen, Fußrahmen und Verbindungselement sowie der Längenverhältnisse der jeweiligen unteren und oberen Bereiche von Fußrahmen und Rückenrahmen ist der erfindungsgemäße Multifunktionssessel optimal austariert, so dass eine Verstellung von einer Sitzposition in eine Liegeposition und umgekehrt mit minimalem Kraftaufwand durchgeführt werden kann, was einen optimierten Bedienkomfort für den Anwender bedeutet.
  • Weitere Ausführungsformen der Erfindung ergeben sich aus den Unteransprüchen.
  • Nachfolgend wird die Erfindung anhand eines Ausführungsbeispiels beschrieben, das anhand der Abbildungen näher erläutert wird.
  • Hierbei zeigen:
  • 1 eine schematische Darstellung eines aufgeklappten Multifunktionssessels in einer Seitenansicht; und
  • 2 eine schematische Darstellung eines erfindungsgemäßen Funktionssessels in aufgeklappter Stellung in einer Vorderansicht.
  • In der nachfolgenden Beschreibung werden für gleiche und gleichwirkende Teile dieselben Bezugsziffern verwendet.
  • In 1 ist ein erfindungsgemäßer Multifunktionssessel dargestellt. Der Multifunktionssessel besteht aus einem Rückenrahmen 10, einem Fußrahmen 20 sowie einem Stützrahmen 30. Der Fußrahmen 20 ist in einem mittleren Bereich 25 mit einem endseitig oberen Bereich 38 des Stützrahmens 30 drehbar verbunden und bildet mit diesem ein Y, wobei der Stützrahmen 30 ein nach unten weisendes hinteres Standelement 31 aufweist. Der Rückenrahmen 10 ist in einem mittleren Bereich 15 mit einem oberen Ende 28 des Fußrahmens 20 drehbar verbunden. Ein unteres Ende 12 des Rückenrahmens 10 bildet ein weiteres vorderes Standelement 11. Der Rückenrahmen 10 und der Stützrahmen 30 sind unterhalb eines Kreuzungsbereichs von Stützrahmen 30 und Rückenrahmen 10 mit einem Verbindungselement 50 verbunden. Eine Matte 40 ist als Sitz- bzw. Liegefläche an einem oberen Ende des Rückenrahmens 18 und an dem Fußrahmen 20 unterhalb des Beingelenks 3020 verbunden. In einer sitzenden Position ist der Fußrahmen 20 mit seinem unteren Ende 22 in Kontakt mit dem Boden, wobei die Füße eines Benutzers in Kontakt mit einem Fußbereich des Fußrahmens 20 sind und sich auf diesem abstützen. Durch ein Belasten des Rückenrahmens 10 verändert der Multifunktionssessel seine Position derart, dass der Rückenrahmen 10 nach hinten, in der Darstellung nach rechts kippt, während das bodenseitige untere Ende 22 des Fußrahmens 20 angehoben wird. Der Kreuzungsbereich von Stützrahmen 30 und Rückenrahmen 10 verlagert sich nach hinten. Durch ein Belasten des Fußrahmens 20 im Fußbereich 10 erfolgt eine entsprechende gegenläufige Verlagerung in eine Sitzposition.
  • 2 zeigt den erfindungsgemäßen Multifunktionssessel aus 1 in aufgeklappter Stellung aus einer etwas erhöhten Vorderansicht. Es wird ein Beispiel eines erfindungsgemäßen Multifunktionssessels mit rechteckig ausgebildeten Rücken- 10, Fuß- 20 und Stützrahmen 30 dargestellt. Der Blick erfolgt genau in die Ebene des Stützrahmens 30, dessen oberes Ende 38 kreisförmig beidseitig als äußerstes seitliches Element des Multifunktionssessels erkennbar ist. Eine Sitz-/Liegematte 40 ist an einem oberen Ende des Rückenrahmens 18 und an einem Bereich 23 des Fußrahmen 20 unterhalb des Beingelenks 3020 befestigt. Zwei Verbindungselemente 50, die als Drahtseile ausgebildet sind, verbinden die unteren Enden 12 und 32 des Rückenrahmens 10 und des Stützrahmens 30, die vordere 11 und hintere Standelemente 31 bilden.
  • An dieser Stelle sei darauf hingewiesen, dass alle oben beschriebenen Teile für sich alleine gesehen und in jeder Kombination, insbesondere die in den Zeichnungen dargestellten Details als erfindungswesentlich beansprucht werden. Abänderungen hiervon sind dem Fachmann geläufig.
  • Bezugszeichenliste
  • 10
    Rückenrahmen
    11
    vorderes Standelemente
    12
    unteres Ende des Rückenrahmens
    13
    Bereich von Rückengelenk bis zum unteren Ende des Rückenrahmens
    15
    mittlerer Bereich des Rückenrahmens
    17
    Bereich von Rückengelenk bis zum oberen Ende des Rückenrahmens
    18
    oberes Ende des Rückenrahmens
    20
    Fußrahmen
    22
    unteres Ende des Fußrahmens
    23
    Bereich von Beingelenk bis zum unteren Ende des Fußrahmens
    25
    mittlerer Bereich des Fußrahmens
    27
    Bereich von Beingelenk bis zum oberen Ende des Fußrahmens
    28
    oberes Ende des Fußrahmens
    30
    Stützrahmen
    31
    hintere Standelemente
    32
    unteres Ende des Stützrahmens
    35
    mittlerer Bereich des Stützrahmens
    38
    oberes Ende des Stützrahmens
    40
    Sitz-/Liegematte
    50
    Verbindungselement
    41
    Fußleiste verstellbar mit Rändelmuttern nach oben und unten
    42
    Sicherheitsbügel verstellbar mit Rändelmuttern nach oben und unten, Kippstoper.
    2010
    Rückengelenk
    3020
    Beingelenk
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • DE 9110227 U1 [0002]
    • DE 29819123 U1 [0003]
    • DE 29923045 B1 [0004]
    • DE 8605037 U1 [0005]
    • DE 8709090 U1 [0006, 0008]
    • DE 29611282 U1 [0006, 0007]

Claims (17)

  1. Positionsveränderlicher Multifunktionssessel, umfassend: – einen Rückenrahmen (10), – einen Fußrahmen (20), – einen Stützrahmen (30), die in Gebrauchsstellung, insbesondere Sitzstellung, des Multifunktionssessels jeweils untere Enden (12, 22, 32), obere Enden (18, 28, 38) und einen mittleren Bereich (15, 25, 35) aufweisen, – eine Sitz-/Liegematte (40), und – wenigstens ein Verbindungselement (50), wobei der Multifunktionssessel folgende Merkmale aufweist: – die unteren Enden (12, 32) des Rückenrahmens (10) und des Stützrahmens (30) bilden vordere (11) und hintere Standelemente (31) zum Aufstellen des Multifunktionssessels, – das wenigstens eine Verbindungselement (50) ist zwischen den Standelementen (11, 31) angebracht, – das obere Ende (28) des Fußrahmens (20) ist mittels eines Rückengelenks (2010) mit dem mittleren Bereich (15) des Rückenrahmens (10) verbunden, – das obere Ende (38) des Stützrahmens (30) ist mittels eines Beingelenks (3020) mit dem mittleren Bereich (25) des Fußrahmens (20) verbunden, – der mittlere Bereich (35) des Fußrahmens (20) überkreuzt sich verbindungslos mit einem Bereich (13) des Rückenrahmens (10), der sich von dem Rückengelenk (2010) bis zum unteren Ende (12) des Rückenrahmens (10) erstreckt, – die Sitz-/Liegematte (40) ist an dem oberen Ende (18) des Rückenrahmens (10) und in einem Bereich (23) des Fußrahmens (20) befestigt, der sich von dem Beingelenk (3020) bis zum unteren Ende (22) des Fußrahmens (20) erstreckt, dadurch gekennzeichnet, daß das untere Ende (22) des Fußrahmens (20) in einer Sitzposition den Boden berührt.
  2. Multifunktionssessel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das untere Ende (22) des Fußrahmens (20) als eine Abstützeinrichtung für Füße eines Benutzers ausgebildet ist.
  3. Multifunktionssessel nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Sitz-/Liegematte (40) aus einem oder mehreren der folgenden Materialien gefertigt ist: Leder, Naturfasern oder Kunststoff.
  4. Multifunktionssessel nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Sitz-/Liegematte (40) abnehmbar ist.
  5. Multifunktionssessel nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Rahmen (10, 20, 30) aus, insbesondere runden, Rohren gebildet sind.
  6. Multifunktionssessel nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Rahmen (10, 20, 30) aus einem oder mehreren der folgenden Materialien gefertigt sind: Bambus, Holz, Metall, insbesondere korrosionsgeschütztes Metall oder Legierung, vorzugsweise Edelstahl.
  7. Multifunktionssessel nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das wenigstens eine Verbindungselement (50) flexibel ausgebildet ist.
  8. Multifunktionssessel nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das wenigstens eine Verbindungselement (50) ein Metallseil, insbesondere ein korrosionsgeschütztes Metallseil, vorzugsweise aus Edelstahl ist.
  9. Multifunktionssessel nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das wenigstens eine Verbindungselement (50) ein Gurt aus einem textilen und/oder Leder-Material ist.
  10. Multifunktionssessel nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Fußrahmen (20) in Richtung des unteren Endes (22) längenveränderlich ist.
  11. Multifunktionssessel nach einem der vorhergehenden Ansprüche, insbesondere nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, dass der Fußrahmen (20) teleskopartig verlängerbar ist.
  12. Multifunktionssessel nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Rückenrahmen (10), der Fußrahmen (20) und der Stützrahmen (30) aus gerade verlaufenden Bauelementen zusammengesetzt sind.
  13. Multifunktionssessel nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Fußrahmen (20) durch das Beingelenk (3020) in den unteren Bereich (23), der sich von dem Beingelenk (3020) bis zum unteren Ende (22) des Fußrahmens (20) erstreckt, und in einen oberen Bereich (27), der sich von dem Beingelenk (3020) bis zum oberen Ende (28) des Fußrahmens (20) erstreckt, unterteilt ist, wobei ein Längenverhältnis von dem unteren Bereich (23) zu dem oberen Bereich (28) 5,8:5,3 beträgt.
  14. Multifunktionssessel nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Rückenrahmen (10) durch das Rückengelenk (2010) in den unteren Bereich (13), der sich von dem Rückengelenk (2010) bis zum unteren Ende (12) des Rückenrahmens (10) erstreckt, und in einen oberen Bereich (17), der sich von dem Rückengelenk (2010) bis zum oberen Ende (18) des Rückenrahmens (10) erstreckt, unterteilt ist, wobei ein Längenverhältnis von dem unteren Bereich (13) zu dem oberen Bereich (18) 7,0:5,35 beträgt.
  15. Multifunktionssessel nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass ein Längenverhältnis von Rückenrahmen (10):Fußrahmen (20):Verbindungselement (50) 123,5:111,0:59,0 beträgt.
  16. Multifunktionssessel nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass Im Bereich von Beingelenk bis zum unteren Ende des Fussrahmens 23 (20) 41 Fußleiste verstellbar mit Rändelmuttern 59,0 nach oben und unten.
  17. Multifunktionsessel nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass 13/ Bereich von Rückengelenk bis zum unteren Ende des Rückenrahmens 42 Sicherheitsbügel verstellbar mit Rändelmuttern 59,0 Kippstopper
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