DE7601479U1 - Zusammenklappbarer hochstuhl - Google Patents

Zusammenklappbarer hochstuhl

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DE7601479U1
DE7601479U1 DE7601479U DE7601479U DE7601479U1 DE 7601479 U1 DE7601479 U1 DE 7601479U1 DE 7601479 U DE7601479 U DE 7601479U DE 7601479 U DE7601479 U DE 7601479U DE 7601479 U1 DE7601479 U1 DE 7601479U1
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cross strut
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HEINRICH GEUTHER KORBWAREN- und KORBMOEBELFABRIK 8621 MITWITZ
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HEINRICH GEUTHER KORBWAREN- und KORBMOEBELFABRIK 8621 MITWITZ
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47DFURNITURE SPECIALLY ADAPTED FOR CHILDREN
    • A47D1/00Children's chairs
    • A47D1/02Foldable chairs
    • A47D1/023Foldable chairs of high chair type
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47DFURNITURE SPECIALLY ADAPTED FOR CHILDREN
    • A47D1/00Children's chairs
    • A47D1/008Children's chairs with trays

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  • Special Chairs (AREA)

Description

Die Erfindung bezieht sich auf einen flach zusammenklappbaren, für Kleinkinder bestimmten Hochstuhl aus Stahlrohr mit scherenartig schwenkbar miteinander verbundenen Vorder- und Hinterbeinen, wobei sich die beiden Vorderbeine in die Rüekenlelme fortsetzen und die beiden Hinterbeine im Gebrauchszustand mit ihrer oberen Querstrebe die Eßplatte abstützen, welche ihrerseits mit dem U-förmigen Armlehnenteil, dessen freie Schenkelenden an der Rückenlehne schwenkbar angelenkt sind, verbunden ist.
Derartige Hochstühle geben dem Kleinkind die Möglichkeit, seine Umgebung besser beobachten zu können, so daß es an den in seiner Umgebung stattfindenden Geschehnissen besser Anteil nehmen kann.Weiterhin werden derartige Hochstühle benötigt^ damit das Kleinkind zu den Mahlzeiten am Eßzimmertisch in richtiger Höhe sitzen kann. Sind derartige Hochstühle zusammenklappbar
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bzw. zusammenlegbar ausgebildet, so müssen zwei wesentliche Forderungen beachtet werden. Zum einen muß der Hochstuhl im aufgeklappten Zustand, also im Gebrauchszustand, absalut sicher stehen und darf auch nicht durch unbeabsichtigte Handhabung, sei es von Außenstehenden, sei es durch das Kind selbst, in seiner Gebrauchstellung veränderbar sein« Der Hochstuhl muß also im Gebrauchszustand ein absolut starres Gebilde darstellen. Zum anderen aber ist bei derartigen zusammenklappbaren Hochstühlen zu fordern, daß sie bei Nichtgebrach derart zusammengelegt werden können, daß sie nur geringen Raum, sei es für den Transport, sei es zum Abstellen bei Nichtgebrauch, benötigen. Neben diesen ganz allgemein bestehenden Forderungen muß ein Hochstuhl auch ein formschönes Aussehen besitzen und darüber hinaus die von ihm erwartete Funktion voll erfüllen.
Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, die obigen Forderungen optimal zu verwirklichen.
Die Erfindung löst diese Aufgabe dadurch, daß bei einem Hochstuhl der eingangs genannten Art die freien Enden der Schenkel des Armlehnenteils in einer mit der durch die vordere Querstrebe und die beiden Schenkel gebildeten Ebene einen Winkel einschließenden Ebene zur Rückenlehne hin abgewinkelt sind, derart, daß das Arralehnenteil nach unten in eine etwa parallele Lage zum zusammengeklappten Hinter- und Vorderbeinteil unter Anlage am Hinterbeinteil verschwenkbar ist, wobei das Hinterbeinteil -und. das Vor derbe inte il in Kiclrfcung zu ihren oberen
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Querstreben hin in der Breite kontinuierlich abnehmen, und daß an der Querstrebe des Armlehnenteils eine die anliegende obere Querstrebe, die die beiden zusätzlich durch Anschläge im Bereich ihres Anlenkpunktes an den Vorderbeinen in der Gebrauchslage gehaltenen Hinterbeine "verbindet, im Gebrauchszustand zumindest zum Teil umfassende und haltende Klammer angeordnet ist.
Die Schenkel der insbesondere aus Kunststoff bestehenden Klammer sind federnd ausgebildet, so daß sie sich unter Spannung an die anliegende Querstrebe des Hinterbeinteils anlegt. Weiterhin ist vorgesehen, daß die Klammer an der Unterseite der an der Unterseite des Armlehnenteils angebrachten Eßplatte im Bereich ihres vorderen Randes befestigt ist. In Anpassung an die Form der Querstrebe sind die Schenkel der Klammer gemäß einem weiteren Merkmal der Erfindung im Querschnitt gekrümmt ausgebildet.
Bei einem bevorzugten Ausführungsbeispiel der Erfindung ist zwischen den Anlenkpunkten von Hinter- und Vorderbeinteil und der Querstrebe am Hinterbeinteil eine Querstange zur Abstützung der andererseits über eine Stoffbespannung an der Rückenlehne gehaltenen Sitzplatte vorgesehen. Die Enden der Querstange sind zweckmäßigerweise schwenkbar im Hinterbeinteil gelagert; die Sitzplatte ist an der Querstange angeschraubt. Auf diese Weise ist ein leichtes Verschwenken der Sitzplatte beim Zusammenklappen des erfindungsgemäßen Hochstuhls möglich. Weiterhin ist vorgesehen, daß die Sitzplatte abgepolstert ist.
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Auf -weitere Merkmale und Vorteile der Erfindung
wird im Zusammenhang mit der folgenden Beschreibung eingegangen, die Bezug nimmt auf die Zeichnung. In der Zeichnung zeigen
Fig. 1 eine schematische perspektivische Darstellung des Hochstuhls,
Fig. 2 eine Draufsicht auf. das Armlehnenteil von oben in abgebrochener Darstellung,
Fig. 3 eine Ansicht gemäß III in Fig. 2, in abgebrochener Darstellung,
Fig. h eine seitliche Darstellung eines Teils des Hochstuhls,
Fig. 5 eine seitliche Ansicht des Anlenkpunktes zwischen Hinterbeinteil und Vorderbeinteil in vergrößertem Maßstab und
Fig. 6 eine Querschnittsansicht gemäß Schnittlinie Vl/VI in Fig. 5, ebenfalls in vergrößertem Maßstab.
Wie aus Fig. 1 deutlich zu erkennen ist, besteht der Hochstuhl im wesentlichen aus dem Hinterbeinteil 1,
dem Vorderbeinteil 2 und dem Armlehnenteil 3. Das Hinterbeinteil 1 und das Vorderbeinteil 2 sind schwenkbar miteinander verbunden, wobei die Schwenk- oder Anlenkpunkte k durch eine in Fig. 1 lediglich angedeutete Gehäusekapsel 5 abgedeckt sind.
Das Hinterbeinteil 1 setzt sich zusammen aus zwei Hinterbeinen 6 u. 7» die sich über die Anlenkpunkte 4 nach oben fortsetzen und in eine Querstrebe 8 übergehen, die im
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Gebrauchszustand des Stuhles, d.. h., in dessen aufgeklapptem Zustand, der in Fig. 1 gezeigt ist, bis zum Armehnenteil 3 heranreicht. ¥&iterhin ist zwischen den Hinterbeinen 6 und 7 eine Basisstrebe 9 vorgesehen, die ebenfalls unmittelbar, wie weiter unten noch näher ausgeführt wird, in die Hinterbeine 6 u. 7 übergeht. Das Hinterbeinteil 1 "besteht somit im wesentlichen aus vier einstückig· miteinander ausgebildeten Streben, nämlich den Seitenstreben 1o und 11(die sich nach unten über die Anlenkpunkte h in die Hinterbeine 6 bzw, 7 fortsetzen), der Querstrebe 8 und der Basisstrebe 9·
Das Vorderbeinteil 2 besitzt ebenfalls eine Basisstrebe 12, die über Rundungen 13 und. i4 unmittelbar in die Seitenstreben 15 und 16 übergeht, wobei die Seitenstreben 15 und 16 bis zum AnlenkpunkT Jf die Vor
derbeine 17 und 18 bilden, während sie über den Anlenkpunkt h hinaus in die Rückenlehne 19 übergehen. Die Rückenlehne 19 ist weiterhin oben mit einer Querstrebe 2o (gestrichelt dargestellt) versehen. Wie deutlich in Fig. 1 zu erkennen ist, ist die Breite B
des Vorderbeinteils 2 an der Basis, d. h. in der Nähe der Basisst-rebe 12 am größten, während sie zur oberen Querstrebe 2o kontinuierlich abnimmt, bis sie im Bereich der Querstrebe 2o, d. h. oben, die gegenüber der Breite B wesentlich kleinere Breite b aufweist. Die Seitenstreben 15 und 16 konvergieren also von der Basisstrebe 12 zur Querstrebe 2o.
Eine derartige sich von der Basis nach, oben verringernd©
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Breit© weist aucli Jas Hinterbeinteil 1 auf, d. h, die Breite des Hinterbeinteils 1 ist im Bereicli der Basisstrebe 9 am größten und im Bereich, der oberen Querstrebe 8 am kleinsten,
Weiterhin ist mit dem Vorderbeiateil 2 ein Armlehnenteil 3 schwenkbar verbunden (Schwenkpunkte 21, 22), wobei das Armlehnentei1 3 weiterhin eine Eß- bzw. Spielplatte 23 aufweist,die beispielsweise mit dem Armlehnenteil 3 verschraubt ist, was in Fig. 1 nicht weiter dargestellt ist. Das Armlehnenteil 3 selbst besteht im wesentlichen aus der Querstrebe 24, die im aufgeklappten Zustand des Stuhls etwa parallel zur Querstrebe 8 des Hinterbeinteils 1 verläuft, sowie den beiden Schenkeln 25 und 26, so daß das Armlehnenteil 3 insgesamt etwa U-förmige Gestalt aufweist. Das Armlehnenteil 3 ist im Bereich der freien Enden der Schenkel 25 und 26, wie bereits weiter oben ausgeführt, schwenkbar am Vorderbeinteil 2 angelenkt.
Vie weiterhin aus Fig. 1 zu erkennen ist, ist"oberhalb der Anlenkpunkte h eine etwa parallel zur Querstrebe 8 verlaufende Querstange 27 zwischen den Seitenstreten 1o und 11 das Hinterbeinteiis 1 vorgesehen. Die Querstange 27 ist mit ihren Enden schwenkbar in dem Hinterbeinteil 1bzw. den Seitenstreben 1o, 11 gelagert, Auf der Querstange 27 stützt sich eine Sitzj platte 28 ab, die beispielsweise mit der Querstan.ge 27
verschraubt ist, was in Fig. 1 nicht weiter dargestellt ist. Die Sitzplatte 28, die abgepolstert ist, wird andererseits über eine Stoffbespannung an der Rückenlehne 19 bzw. an der Querstrebe 2o der Rückenlehne 19 gehalten.
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Dabei bildet so die hintere Bespannung 29 die Anlage für den Rücken des vom Hochstuhl aufzunehmenden Kindes, während seitlich dreieckförmige Bespannungen 3o zwischen der Bespannung 29 und der Sitzplatte 28 vorgesehen sind.
Wie bereits im Hinblick auf das Vorderbeinteil 2 ausgeführt, ist die Basisstrebe 12 einstückig mit den Seitenstreben 15 und i6 ausgebildet, wobei sie über Rundungen 13, 14 in die Seitenstreben übergeht. Außerdem weist die Basisstrebe 12 eine nach oben gerichtete Auswölbung 31 auf, so daß die Rundungen13, I^ als Auflagepunkte bzw. Stützpunkte zur Abstützung des Hochstuhls dienen. Die entsprechende Basisstrabe 9 das Hinterbeinteils 1 ist genau so wie die BasLsstrebe des Vorderbeinteils 2 ausgebildet, so daß hierauf nicht weiter eingegangen werden braucht.
Um ein Zusammenklappen des Hochstuhls zu erreichen, und zwar derart, daß ein sehr flaches Paket entsteht. sind äJ3 freien Enden der Schenkel 25 und 26 des Armlehnenteils 3 in besonderer Weise abgewinkelt, was nunmehr mit Bezug auf Fig. 2 und 3 näher erläutert werden soll. "Wahrend die Schenkel 25 und 26 sowie die Querstrebe 24 des Armlehnenteils 3 in einer Ebene liegen, sind die freien Enden der Schenkel 25 und 26 unter einem bestimmten ¥inkel θ(. aus dieser Ebene abgewinkelt. Dies läßt sich deutlich insbesondere aus Fig. 3 erkennen. Dabei sind die freien Enden der Schenkel 2h und 26 (in Fig. 2 und 3 ist lediglich der Schenkel 25 dargestellt) zur Rückenlehne 19 hin und nach unten abgekröpft bzw. abgewinkelt. Der Winkel O^ beträgt bei einer aus-
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geführten Konstruktion beispielsweise 45 . Durch diese besondere Abwinklung der freien Enden der Schenkel 25 und 26 läßt sich das Armlehnenteil 3 beim Zusammenklappen des Hochstuhls in eine etwa parallele Lage zum zusammengeklappten Hinter- und Vorderbeinteil 1 und 2 unter Anlage am Hinterbeinteil 1 verschwenken. Das Zusammenlegen des Hochstuhls zu einem sehr flachen, platzsparenden Paket wird nicht nur durch die besondere Abwinklung der freien Enden der Schenkel 25 und 2.6 des Armlehnenteils 3 sowie der sich nach oben verringernden Breite des Hinterbeinteils 1 und des Vorbeinteils erreicht, sondern noch durch folgende Tatsache: Die Vorderbeine 15 und 16 wie auch die Hinterbeine und 7 sind von der Basis, d. h. vom Übergang zur Basisstrebe 12 bzw. 9 bis zu den Anlenkpunkten h gerade ausgebildet. D.h., sowohl die Vorderbeine 15» 16 und die sie verbindende Basisstrebe 12 als auch die Hinterbeine 5 und 7 und die sie verbindende Basisstrebe 9 liegen jeweils in einerEbene, wobei die beiden Ebenen im aufgeklappten Zustand in einem Yinkel kleiner als 9o zueinander stehen. Die Fortsetzung dBT Vorderbeine 15 und 16 über die Anlenkpunkte h
j hinaus jedoch ist gekrümmt ausgebildet, d. h. die
Rückenlehne 19 weist eine Krümmung auf, wie in Fig. deutlich zu erkennen ist. Ebenso ist die Fortsetzung der Hinterbeine 6 und 7 über die Anlenkpunkte h gekrümmt ausgebildet, wobei die Krümmungsmittelpunkte sowohl der gekrümmten Partie des Hinterbeinteils als auch der gekrümmten Partie des Vorderbeinteils auf ein und derselben Seite liegen. Weiterhin ist die Anordnung so getroffen, daß die Breite des Vorderbein— teils 2 im Bereich der An3,enkpmikte h kleiner ist als
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die Breite des Hinterbeinteils 1 im Bereich dieser Anlenkpunkte, so daß die Streben 171 18 innerhalb der Streben 1o, 11 des Hinterbeinteils verlaufen. Beim Zusammenklappten des Hochstuhls durch Verschwenken des Hinterbeinteiis 1 gemäß Seil A in Fig. 1 kommen die Basisstreben 9 und 12 aufeinander zu liegen, während eich beim entsprechenden Verschwenken des Armlehnenteils 3 gemäß Pfeil B1 in Fig. dieses auf das Vorderbeinteil 2 auflegt, so daß die geringstmögliche Höhe des als Paket zusammengefalteten Kinderhochstuhls erhalten wird. Bei einer ausgeführten Konstruktion weist das Paket nur eine Höhe von ca. 8 cm auf.
Vie bereits eingangs ausgeführt, ist ein wesentliches Erfordernis bei derartigen Hochstühlen, daß sie nicht nur klein und platzsparend zusammenlegbar sind, sondern daß sie darüber hinaus im Gebrauchszustand, d. h. im aufgeklappten Zustand, mit Sicherheit- nielii ungewollt zusammenklappen können. Dies wird durch folgende Maßnahme erreicht:
Vie aus Fig. 1 und weiterhin aus Fig. h zu erkennen ist, ist unterhalb der Querstrebe 2h des Armlehnenteils 1 eine Klammer 32 angeordnet, die im Querschnitt etwa bogenförmig ausgebildete Schenkel 33 und 3^· aufweist, wobei die Querschnittsausbildung der Schenkel 33 und 3^*- in Anpassung an die äußere Form der Querstrebe 8 erfolgt, die im Gebrauchszustand von den Schenkeln 33 und 3^ umfaßt wird. Die Klammer 32 ist aus Kunststoff hergestellt, so daß die Schenkel 33, 34, federn. Dabei liegen die Schenkel 33» 3^ im aufgeklappten Zustand, in der die Querstrebe 8 des Hinterbeinteils 1 in die Klammer
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32 eingerastet ist, unter Spannung an der Querstrebe 8 an.
Neben dieser Kunststoffklammer 32, die , wie noch ausgeführt werden soll, nicht unmittelbar mit der Querstrebe 2k des Armlehnenteils 3 verbunden sein braucht, sondern die auch, wie in Fig. k deutlich zu erkennen ist, unter Zwischenschaltung der Eßi bzw. Spielplatte 23 an der Querstrebe 24 befestigt
i ist, ist weiterhin ein Gurt 35 vorgesehen, der
,; an der Arbeitsplatte 23 befestigt ist und in einen
an der Querstange 27 angeordneten Zapfen 36 ein-• hängbar ist. Dieser Gurt 35f der zum einen ein
! Herausfallen des Kindes aus dem Sitz verhindert,
-- dient gleie+izeitig zur weiteren Festlegung und
j Fixierung des aufgeklappten Stuhls.
Schließlich sind im Bereich der Anlenkpunkte k noch, wie aus Fig. 5 und 6 hervorgeht, Einrichtungen vor-
't gesehen, die ebenfalls zur Fixierung bzw. Halterung
j der einzelnen Teile des Hochstuhls im aufgeklappten
I Zustand dienen. So sind beidseits des Vorderbein-
i teils 2 Platten 37 angeordnet, an denen seitlich
f abstehend Anschläge 38 angeordnet sind, Diese Anschläge 38, die im Querschnitt U-förmig ausgebildet und mit der Platte 37 vernietet oder anderweitig I verbunden sind, legen sich im aufgeklappten Zustand
i; des Stuhls an die entsprechenden Seitenstreben des
; Hiirfcerbeinteils 1 an, so daß der Winkel zwischen
I Hinterbeinteil und vorderbeinteil fixiert ist. An
% der Platte 37 sind, wie in Fig. 5 und 6 deutlich zu
erkennen ist, JBindrückungen 39 angeordnet, die an
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der Rückseite der Platte 37 Erhöhungen bzw. Vorspränge 4o bilden. Die Eindriickungen 39 bzw. Vorsprung© 4o sind jeweils beidseits der Seitenstrebe 17 bzw. 18 des Vorderbeinteils 2 vorgesehen, so daß sie nach dem Annieten der Platte 37 am Vorderbeinteil 2 eine drehfeste Verbindung ergeben, wobei die Vorsprünge ho weiterhin mit deo. Seitenstreben 17r 18 verschweißt sein können.
Selbstverständlich können an den verschiedenen Schwenkpunkten, die in den Fig. meist schematiFch strichpunktiert dargestellt sind, noch besondere Unterlegscheiben vorgesehen sein, die beispielsweise aus Kunststoff bestehen und so dazu beitragen, daß ein leichtes Verschwenken der einzelnen Teile zueinander möglich ist. So ist beispielsweise in Fig. 6 zwischen der Seitenstrebe 1o des Hinterbeinteils 1 und der Platte 37 eine Unterlegscheibe hl vorgesehen, während beispielsweise, wie in Fig. 3 gezeigt ist, zwischen den freien Enden der Schenkel 25 bzw. 26 und der Rückenlehne ebensolche Scheiben 42 angeordnet sein können.
Der erfindungsgemäße Hochstuhl zeichnet sich somit nicht nur durch äußerste Stabilität im aufgeklappten Zustand aus, sondern er läßt sich zu einem sehr flachen Paket zusammenlegen, so daß er platzsparend transportiert bzw. aufbewahrt werden kann. Darüber hinaus ist der erfindungsgemäße Hochstuhl, der im wesentlichen aus im Querschnitt kreisrundem Stahlroh^besteht, formschön gestaltet und läßt sich funktionsgerecht einsetzen.
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Claims (14)

  1. e β 9«
    ANSPRUGHE
    . Flach, zusammenklappbarer, für Kleinkinder bestimmter Hochstuhl aus Stahlrohr mit scherenartig schwenkbar miteinander verbundenen Vorder-
    und Hinterbeinen, wobei sich die beiden Vorder-
    ! beine in die Rückenlehne fortsetzen und die beiden
    Hinterbeine im Gebrauchszustand mit ihrer oberen Querstrebe die Eßplatte abstützen, welche ihrerseits mit dem U-förmigen Armlehnenteil, dessen freie Schenkelenden an der Rückenlehne schwenkbar angelenkt sind, verbunden ist, dadurch gekennzeichnet, daß die freien Enden der Schenkel (25, 26) des Armlehnenteils (3) in einer mit der durch die vordere Querstrebe (2^) und die beiden Schenkel (25» 2.6) gebildeten Ebene einen Winkel (oL) einschließenden Ebene zur Rückenlehne (19) hin abgewinkelt sind, derart, daß das Armlehnenteil (3) nach unten in eine etwa parallele Lage zum zusammengeklappten Hinter- und Vorderbeinteil (1 und 2) unter Anlage am Hinterbeinteil (1) verschwenkbar ist, wobei das Hinterbeinteil (1) in Richtung zur Querstrebe (8) und das Vorbeinteil (2) in Richtung zur Querstrebe (2o) hin in der Breite (B, b) kontinuierlich abnehmen, und daß an der Querstrebe {2k) des Amilehnenteils (3) eine die anliegende Querstrebe (8), die die bei· < den zusätzlich durch Anschläge (38) im Bereich
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    ihres Anlenkpunl-tes (4) an den Vorderbeinen (15, 16) in der Gebrauchslage gehaltenen Hinterbeine (6, 7) verbindet, im Gebrauchszustand zumindest z.T. umfassende und haltende Klammer (32) angeordnet ist.
  2. 2. Hochstuhl nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Schenkel (33, 34) der aus Kunststoff bestehenden Klammer (32) federnd ausgebildet sind.
  3. 3· Hochstuhl nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Klammer (32) an der unteren Seite der an der Unterseite des Armlehnenteils (3) angebrachten Eßplatte (23) im Bereich ihres vorderen Randes befestigt ist.
  4. 4. Hochstuhl nach einem der Ansprüche 1 -3» dadurch gekennzeichnet,daß die Schenkel (33» 34) der Klammer (32) in Anpassung an die Form der Querstrebe (3) im Querschnitt gekrümmt ausgebildet sind.
  5. 5. Hochstuhl nach einem der Ansprüche 1 - 4, dadurch gekernzeichnet, daß zwischen den Anlenkpunkten (4) von Hinter- und Vorderbeinteil ( 1 und 2) und der Querstrebe (8) am Hinterbeinteil (1) eine Querstange
    (27) zur Abstützung der andererseits über eine Stoffbespannung (29) an der Querstrebe (2o) gehaltenen Sitzplatte (28) vorgesehen ist.
  6. 6. Hochstuhl nach Anspruch 5»dadurch gekennzeichnet, daß die Enden der Querstange (27) schwenkbar im Hinterbeinteil (1) gelagert sind.
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  7. 7. Hochstuhl nach Anspruch 5 oder 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Sitzplatte (28) an der Querstange (27) angeschraubt ist.
  8. S. Hochstuhi nach einem der Ansprüche 5-7» dadurch gekennzeichnet, daß die Sitzplatte (28) abgepolstert ist.
  9. 9. Hochstuhl nach einem der Ansprüche 1-8, dadurch gekennzeichnet, daß die Anschläge (38) auf einer mit dem Vorderbeinteil (2) fest verbundenen Platte (37) angeordnet sind und im Gebrauchszustand beidseits an den Seitenstreben (io, 1i) des Hinterbeinteils (i) anliegen.
  10. 10. Hochstuhl nach Anspruch 9» dadurch gekennzeichnet, daß die seitlich von der Platte (37) vorragenden Anschläge (38) U-förmig ausgebildet sind, wobei die freien Enden der Schenkel niit dsr Platte (37) vernietet oder verschweißt sind.
  11. 11. Hochstuhl nach Anspruch 9 oder 1o, dadurch gekennzeichnet, daß die Platte (37) zur drehfesten Verbindung mit dem Vorderbeinteil (2) nach innen ragende, sich an^tie Seitenstreben (17, "«8) des Vorderbeinteils (2) anlegende, mit diesen verschweißte Vorsprünge (4o) trägt.
  12. 12. Hochstuhl nach einem der Ansprüche 1 - 11, dadurch gekennzeichnet, daß sowohl das Hinter- wie auch das Vorderbeinteil von dsr Basis bis zum beiderseitigen Anlenkpunkt (4) jeweils in einer Ebene liegend ausge-
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    bildet ist, sich diese beiden Teile (1 u. 2) jedoch nach dem Anlenkpunkt (4) gekrümmt fortsetzen, wobei die jeweiligen Krümmungsmittelpunkte auf derselben Seite liegen.
  13. 13· Hochstuhl nach einem der Ansprüche 1-12, dadurch gekennzeichnet, daß die Seitenstreben des Hinter- und des Vorderbeinteils (i, 2) unmittelbar in die quer verlaufenden Basisstreben (9 bzw. 12) übergehen.
  14. 14. Hochstuhl nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, daß die Basisstreben (9 bzw. 12) im Übergangsbereich zu den Seitenstreben gerundet und als Fußabstützungen ausgebildet sind.
    15· Hochstuhl nach einem der Ansprüche 1 - 14, dadurch gekennzeichnet, daß an der Unterseite der Eßplatte (23) ein in einem Zapfen (36) an der Querstange (27) einhängbarer Gurt (35) zur Sicherung des Kindes in der Sitzlage sowie zur weiteren Fixierung der Gebrauchslage des Hochstuhls befestigt ist.
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DE (1) DE7601479U1 (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE4443657A1 (de) * 1994-12-08 1996-06-13 Andreas Reindl Zusammenklappbarer Kinderhochstuhl, einhändig bedienbar

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE4443657A1 (de) * 1994-12-08 1996-06-13 Andreas Reindl Zusammenklappbarer Kinderhochstuhl, einhändig bedienbar

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