DE8709090U1 - Liegestuhl - Google Patents

Liegestuhl

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DE8709090U1
DE8709090U1 DE8709090U DE8709090U DE8709090U1 DE 8709090 U1 DE8709090 U1 DE 8709090U1 DE 8709090 U DE8709090 U DE 8709090U DE 8709090 U DE8709090 U DE 8709090U DE 8709090 U1 DE8709090 U1 DE 8709090U1
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deck chair
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SCHUERHOFF PETER 5600 WUPPERTAL DE
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SCHUERHOFF PETER 5600 WUPPERTAL DE
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    • A47CCHAIRS; SOFAS; BEDS
    • A47C1/00Chairs adapted for special purposes
    • A47C1/14Beach chairs ; Chairs for outdoor use, e.g. chairs for relaxation or sun-tanning
    • A47C1/143Chaise lounges
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
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    • A47C4/00Foldable, collapsible or dismountable chairs
    • A47C4/28Folding chairs with flexible coverings for the seat or back elements
    • A47C4/30Attachment of upholstery or fabric to frames
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47CCHAIRS; SOFAS; BEDS
    • A47C4/00Foldable, collapsible or dismountable chairs
    • A47C4/28Folding chairs with flexible coverings for the seat or back elements
    • A47C4/42Folding chairs with flexible coverings for the seat or back elements having a frame made of metal
    • A47C4/44Folding chairs with flexible coverings for the seat or back elements having a frame made of metal with legs pivotably connected to seat or underframe
    • A47C4/48Folding chairs with flexible coverings for the seat or back elements having a frame made of metal with legs pivotably connected to seat or underframe with cross legs
    • A47C4/50Folding chairs with flexible coverings for the seat or back elements having a frame made of metal with legs pivotably connected to seat or underframe with cross legs of adjustable type

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  • Health & Medical Sciences (AREA)
  • Dentistry (AREA)
  • General Health & Medical Sciences (AREA)
  • Special Chairs (AREA)

Description

,ATWg
zugelassene Veftre|er<b^inri Efiropäjisb/iefi Patentamt
.BUSE Dipl. PHYS MENTZEL dipl-ing.LUDEWIG
Unterdörnen 114 ■ Postfach 200210 - 5600 Wuppertal 2 ■ Telefon (0202) 557022/23/24 · Telex 8591606 wpat · Telefax 0202/557024
77 5600 Wuppertal 2, den
Kennwort; "Surf-Liegestuhl"
Peter Schürhoff,
Mittelsudberg 23, 5600 Wuppertal 12
Liegestuhl
Die Erfindung betrifft einen Liegestuhl, bestehend aus einer die Sitzfläche und die Rückenlehne bildenden tiegebahn aus flexiblem Material und einem die Liegebahn halternden, aus Metallrohren zusammengesetzten und fcusammenklappbaren Gestell, das einen, einerends einen Kopfteil zur Halterung des oberen Endes der Liegebahn und anderends den vorderen Fußteil bildenden Hauptrahmen Und einen, einerends eine zur Halterung des unteren !Endes der Liegebahn vorgesehene Querstrebe abstützenden Und anderends den hinteren Fußteil bildenden Rahmen und ium Festsetzen der beiden Gestellrahmen in der aufgestellten Stellung einen Halter aufweist.
Bei diesem aus der DE-PS 811 372 bekannten Liegestuhl ist der den vorderen Fußteil bildende Hauptrahmen über Gelenkzapfen mit dem den hinteren Fußteil bildenden Rahmen schwenkbar verbunden, wobei der Hauptrahmen den Rahmen umfaßt. Zum Festsetzen der beiden Gestellrahmen in der
% aufgestellten Stellung ist am Hauptrahmen ein U-förmiger
fi Halter angelenkt, der mit seinem Scheitelteil in Rasten
verstellbar ist, die an dem den hinteren Fußteil bildenden Rahmen oberseitig angeordnet sind. Der Liegestuhl kann
dabei nach einem Anheben des ü-förmigen Halters flach zusammengelegt werden und in der aufgestellten Stellung durch Verstellen des ü-formigen Halters in den unterschiedlichen Rasten des Rahmens verstellt werden, so daß < der Liegestuhl aus einer Liegeposition in eine Sitz- i position für den Benutzer verstellt werden kann. Durch : Gewichtsverlagerungen kann der Benutzer keinerlei Ver- j stellung am Liegestuhl erzielen. j
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Liegestuhl der eingangs erläuterten Art zu schaffen, der in einfacher Weise durch Gewichtsverlagerungen des Benutzers eine begrenzte Verstellung zuläßt und Schaukelbewegungen ermöglicht.
Diese Aufgabe ist erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß in der aufgestellten Stellung des Gestells die beiden Rahmen sich mit ihren Seitenstreben verbindungsfrei kreuzen und einerseits mit einem U-förmigen Bügel und andererseits mit die Fußteile der beiden Rahmen in einem vorherbestimmbaren Abstand haltenden, den Halter bildenden Verbindungeelementen miteinander verbunden sind, wobei der ff-förmige Bügel mit den freien Enden seiner beiden Schenkel an den Seitenstreben des Hauptrahmens und mit den anderen Enden seiner beiden Schenkel an den freien Enden der Seitenetreben des den hinteren Fußteil bildenden, U-förmig ausgebildeten Rahmens angelenkt 1st, und mit seinem Scheitelten dia Queretrebe für di<s Halterung des unteren Endes der Liogebahn bildet. Dadurch werden in einfacher Weise an beiden Seiten des Gestells Gelenkvierecke geschaffen, die von den sich verbindungsfrei kreuzenden Seitenetreben der beiden Rahmen gebildet sind, wobei jeweils die nach oben ragenden Enden der Seitenstreben mit den beiden Schenkeln eines U-förmigen Bügels
gelenkig miteinander verbunden sind, während die nach unten gerichteten Enden der Seitenstreben mit die Fußteile der beiden Rahmen in einem vorherbestimmbaren Abstand haltenden, den Halter bildenden Verbindungselementen miteinander verbunden sind. Durch Gewichtsverlagerungen des Benutzers ist dadurch in einfacher Weise ein begrenztes Verstellen des Gestells möglich una der Benutzer kann auch Schaukelbewegungen ausführen. Der U-förmige Bügel ist dabei mit den freien Enden seiner beiden Schenkel an den Seitenstreben des Hauptrahmens und mit den anderen Enden seiner beiden Schenkel an den freien Enden der Seitenstreben des den hinteren Fußteil bildenden, U-förmig ausgebildeten Rahmens angelenkt und bildet mit seinem Scheitelteil die Querstrebe für die Halterung des unteren Endes der Liegebahn.
Die beiden Schenkel des U-förmigen Bügels können zur Bildung von Armlehnen bogenförmig nach oben gewölbt sein. Dadurch werden in einfacher Weise von den beiden Schenkeln des U-förmigen Bügels Armlehnen gebildet.
Der die Querstrebe für die Halterung des unteren Endes der Liegebahn bildende Scheitelteil des U-förmigen Bügels kann in eine am unteren Ende der Liegebahn vorgesehene Schlaufe eingesteckt sein. Durch Einstecken des Scheitelteils des U-förmigen Bügels in die Schlaufe der Liegebahn ist eine zuverlässige Befestigung des unteren Endes der Liegebahn an dem Scheitelteil des U-förmigen Bügele erzielt.
Der U-förmige Bügel kann aus zwei die Schenkel bildenden, bogenförmigen Rohrteilen und einem den Scheitelteil bildenden/ geraden Rohrteil bestehen/ die mit eingesteckten Rohrbogen miteinander verbunden sind. Der U-förmige
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Bügel ist somit in einfacher Weise aus Rohrabschnitten gebildet, die mit eingesteckten Rohrbogen miteinander verbunden sind. Damit ist eine einfache Fertigung gewährleistet.
Die rohrförmigen Seitenstreben des Hauptrahmens können an ihren oberen Enden bogenförmig gegeneinanderlaufen und mit oinem eingesteckten Rohrbogen, insbesondere mit einem an den Gabelbäumen von Surfbrettern gebräuchlichen Gabelkopf, und die unteren Enden der Seitenstreben mit einer rohrförmigen Querstrebe und eingesteckten Rohrbögen, insbesondere mit an den Gabelbäumen von Surfbrettern gebräuchlichen Gabelköpfen miteinander verbunden sein. Der Hauptrahmen des LiegestuhlgestelIs ist somit ebenfalls in einfacher Weise aus Rohrabschnitten gebildet, die mit Rohrbogen miteinander verbunden sind. Die Rohrbogen können dabei von Gabelköpfen gebildet sein, die an den Gabelbäumen von Surfbrettern gebräuchlich sind. Die Rohrabschnitte können dabei ebenfalls von Rohrabschnitten gebildet sein, die an Gabelbäumen von Surfbrettern gebräuchlich sind. Die Gabelbäume von Surfbrettern weisen dabei auch die erforderliche Bogenform auf, so daß die rohrförmigen Seitenstreben des Hauptrahmens an ihren oberen Enden bogenförmig gegeneinanderlaufen.
Das obere Ende der Liegebahn kann eine Schlaufe mit einem eingesteckten, rohrförmigen Querholm aufweisen und der Querholm mit einer ringförmigen Kordel durchgriffen sein, die das spitz zulaufende Kopfende des Hauptrahmens umschlingt. Dadurch ist in einfacher Weise das obere Ende der Liegebahn durch Einstecken des spitz zulaufenden Kopfendes des Hauptrahmens in die ringförmige Kordel befestigbar. Die ringförmige Kordel durchgreift dabei einen rohrförmigen Querholm, der in einer Schlaufe der Liegebahn eingesteckt ist.
j Der den hinteren Fuflteil bildende, U-förmig ausgebildete
* Rahmen kann aus drei Rohrteilen bestehen, die mit einge-
j steckten Rohrbogen, insbesondere mit an den Gabelbäumen
von Surfbrettern gebräuchlichen Gabelköpfen, miteinander verbunden sind. Der u-förmig ausgebildete Rahmen kann somit in einfacher Weise aus drei Rohrabschnitten bestehen, die mit eingesteckten Rohrbögen miteinander verbunden sind. Die Rohrbogen können dabei vorteilhaft von Gabelkopf en gebildet sein, die an den Gabelbäumen von Su^fbrettern gebräuchlich sind.
Der U-förmige Bügel kann mit den freien Enden seiner beiden Schenkel an den Seitenstreben des Hauptrahmens mit Gelenkzapfen verbunden sein. Dadurch ist in einfacher Weise der U-förmige Bügel schwenkbar am Hauprahmen des Gestells gehaltert.
Der U-förmige Bügel kann mit den seinem Scheitelteil zugekehrten Enden seiner beiden Schenkel an den freien *nden der Seitenstreben des den hinteren Fußteil bildenden, U-förmig ausgebildeten Rahmens mit Gelenkzapfen verbunden sein. Dadurch ist in einfacher Weise der U-förmige Bügel auch schwenkbar an dem Gestellrahmen verbunden, der den hinteren Fußteil bildet.
Die den Halter bildenden Verbindungselemente, die die Fußteile der beiden Rahmen in einem vorherbestinunbaren Abstand halten, können von Zuggliedern, wie Ketten, Kordeln, Schnüren od.dgl., gebildet sein und lösbar an im Bereich der Fußteile an die Seitenstreben der beiden Rahmen vorgesehenen Befestigungsmittel}, angreifen. Mit solchen Zuggliedern, wie Ketten, Kordeln, Schnüren od.dgl.,
können die Fußteile der beiden Rahmen in einfacher Weise i
in einem vorherbestinunbaren Abstand gehalten werden, indem
längere oder kürzere Abschnitte der Zugglieder für die Verbindung benutzt werden. Die Zugglieder greifen dabei lösbar an Befestigungsmitteln an, die im Bereich der
Fußteile an den Seitenstreben der beiden Rahmen vorgesehen sind.
Die Befestigungsmittel können dabei von Querstiften
gebildet sein, die die,die Seitenstreben der beiden
Rahmen bildenden Rohre durchgreifen. Die Befestigungsmittel für die Zugglieder werden somit in einfacher Weise von Querstiften gebildet, die in die die Seitenstreben der beiden Rahmen bildenden Rohre eingesetzt sind.
Die die Zugglieder bildenden Schnüre können ringförmig ausgebildet sein und die Querstifte der Rohre umschlingen. Dadurch ist in besonders einfacher Weise ein Abheben
möglich, da die ringförmig ausgebildeten Schnüre lediglich von den Querstiften abzuheben sind.
Die zusammengesetzten und das zusammenklappbare Gestell bildenden Metallrohre können eine Beschichtung aus
farbigem Kunststoff aufweisen und insbesondere aus für Gabelbäume von Surfbretter gebräuchlichen Metallrohren gebildet sein. Dadurch werden in einfacher Weise Metallrohre benutzt, die für die Gabelbäume von Surfbrettern gebräuchlich sind.
Die aus flexiblem Material bestehende Liegebahn kann aus Kunststoff, insbesondere aus für die Segel von Surfbrettern gebräuchlichem Segeltuch,gefertigt sein. Dadurch wird die Liegebahn aus gebräuchlichem Segeltuch hergestellt, welches für die Segel von Surfbrettern benutzt wird.
Auf der Zeichnung ist die Erfindung in einem Auführungsbeispiel dargestellt, und zwar zeigen:
Fig. 1 einen erfindungsgemäßen Liegestuhl in schaubildlicher Darstellung,
Fig* 2 eine weitere schaubildliche Darstellung des erfindungsgemäßen Liegestuhls und
Fig. 3 den den rückwärtigen Fußteil bildenden Rahmen in vergrößerter Darstellung, in Seitenansicht.
Der in der Zeichnung dargestellte Liegestuhl besteht aus einer die Sitzfläche und die Rückenlehne bildenden Liegebahn 10 aus flexiblem Material und einem die Liegebahn 10 halternden, aus Metallrohren zusammengesetzten und zusammenklappbaren Gestell 11. Das Gestell 11 besteht aus einem einerends einen Kopfteil 12 zur Halterung des oberen Endes der Liegebahn 10 und anderends den vorderen Fußteil 13 bildenden Hauptrahmen 14 und einem den hinteren Fußteil 15 bildenden Rahmen und einem U-förmigen Bügel 17.
Wie insbesondere aus der Fig. 1 ersichtlich, sind in der aufgestellten Stellung des Gestells 11 die beiden Rahmen 14, 16 derart zueinander angeordnet, daß die beiden Rahmen 14, 16 sich mit ihren Seitenstreben 18, 19 verbindungsfrei kreuzen und einerseits mit dem U-förmigen Bügel 17 und andererseits mit einem die Fußteile 13, 15 der beiden Rahmen 14, 16 in eineia vorherbestimmbaren Abstand haltenden, einen Halter bildenden Verbindungselementen 20 miteinander verbunden sind. Der ü-förmige Bügel 17 ist mit den freien Enden seiner beiden Schenkel 21 an den Seitenstreben 18 des Hauptrahmens 14 mit den anderen Enden seiner beiden Schenkel 21 an den freien Enden der Seitenstreben 19 des den hinteren Fußteil 15 bildenden, U-förmig ausgebildeten Rahmens 16 angelenkt. Der U-förmige Bügel 17 bildet mit
seinem Scheitelteil 22 eine Querstrebe für die Halterung des unteren Endes der Liegebahn 10. Die sich verbindungsfrei kreuzenden Seitenstreben 18, 19 der beiden Rahmen 14, 16 bilden somit an beiden Seiten des Gestells 11 Gelenkvierecke, wobei die sich nach oben erstreckenden Teile der Seitenstreben 18, 19 mit dem jeweiligen Schenkel 21 des U-förmigen Bügels und die sich nach unten erstreckenden Teile der Seitenstreben 18, 19 jeweils mit dem Verbindungselement 20 miteinander verbunden sind. Diese Gelenkvieirecke sind instabil, so daß durch Gewichtsverlagerungen des Benutzers die Stellung des Gestells 11 verstellbar ist. Bei einem Nachvornebeugen des Benutzers verlagert sich das untere Ende der Liegebahn 10 nach unten, während das obere Ende sich nach oben verlagert, während bei einem Zurücklehnen des Benutzers das untere Ende der Liegebahn 10 sich anhebt und das obere Ende der Liegebahn 10 sich absenkt. Dabei sind natürlich auch Schaukelbewegungen möglich.
Die beiden Schenkel 21 des U-förmigen Bügels 17 sind zur Bildung von Armlehnen bogenförmig nach oben gewölbt. Mit den zu den Gelenkvierecken gehörenden Schenkeln 21 des U-förmigen Bügels 17 werden somit in einfacher Weise zugleich Armlehnen gebildet.
Der die Querstrebe für die Halterung des unteren Endes der Liegebahn 10 bildende Scheitelteil 22 des U-förmigen Bügels 17 ist in eine am unteren Ende der Liegebahn 10 vorgesehene, nicht näher dargestellte Schlaufe eingesteckt. Dadurch ist in einfacher Weise das untere Ende der Liegebahn 10 zuverlässig am Scheitelteil 22 des U-förmigen Bügels 17 gehaltert.
Der U-förmlge Bügel 17 besteht aus zwei die Schenkel
bildenden, bogenförmigen Rohrteilen und einem den Scheitelteil 22 bildenden, geraden Rohrteil, die mit eingesteckten Rohrbogen 23 miteinander verbunden sind. Die die Schenkel 21 und den Scheitelteil 22 bildenden Rohrteile können dabei eine beschichtung aus farbigem Kunststoff aufweisen und insbesondere aus für Gabelbäume von Surfbrettern gebräuchlichen Metallrohren gebildet sein.
Die rohrförmigen Seitenstreben 18 des Hauptrahmens 14 verlaufen an ihren oberen Enden bogenförmig gegenejlander und sind mit einem eingesteckten Rohrbogen 24 miteinander verbunden. Die unteren Enden der Seitenstreben 18 sind mit einer rohrförmigen Querstrebe 25, die den Fußteil bildet, und eingesteckten Rohrbogen 26 miteinander verbunden. Die die Seitenstreben 18 und die Querstrebe 25 bildenden Metallrohre können dabei eine Beschichtung aus farbigem Kunststoff aufweisen und insbesondere aus Rohren gebildet sein, die für Gabelbäume von Surfbrettern gebräuchlich sind. Ebenso können auch die Rohrbogen 24 und 26 von Gabelköpfen gebildet sein, die an den Gabelbäumen von Surfbrettern Verwendung finden.
Das obere Ende der Liegebahn 10 kann eine nicht näher dargestellte Schlaufe mit einem eingesteckten, rohrförmigen Querholm 27 aufweisen, wob**! der Querholm 27 von einer ringförmigen Kordel 28 durchgriffen sein kann, die des spitz zulaufende Köpfende 12 des Hauptrahmens umschlingt. Dadurch ist in einfacher Weise das ober« Ende der Liegebahn 10 zuverlässig am Kopfteil 12 des Hauptrahmens 14 befestigt. Durch Anheben der schlaufenförmigen Kordel 28 kann das obere Ende der Liegebahn vom Kopfteil 12 des Gestells 11 abgenommen werden.
Der den hinteren Fußteil 15 bildende, U-förmig ausgebildete Rahmen 16 besteht aus zwei die Seitenstreben 19 bildenden Rohrteilen und einem den Fußteil 15 bildenden, querverlaufenden Rohrteil, die mit eingesteckten Rohrbogen 29 miteinander verbunden sind. Die Rohrbogen können dabei von Gabelköpfen gebildet sein, die an den Gabelbäumen von Surfbrettern Verwendung finden. Die Rohrteile können dabei ebenfalls mit einer Beschichtung aus farbigem Kunststoff gebildet sein und insbesondere aus den Rohrteilen gebildet sein, die für die Gabelbäume von Surfbrettern Verwendung finden.
Der ü-förmige Bügel 17 ist mit den freier. Enden seiner beiden Schenkel 21 an den Seitenstreben 18 des Hauptrahmens 14 mit Gelenkzapfen 30 verbunden. Dadurch ist in einfacher Weise der U-förmige Bügel 17 schwenkbar am Hauptrahmen 14 gehaltert. Weiterhin ist der U-förmige Bügel 17 mit den seinem Scheitelteil 22 zugekehrten Enden seiner beiden Schenkel 21 an den freien Enden der Seitenstreben 19 des den hinteren Fußteil 15 bildenden, U-förmig ausgebildeten Rahmens 16 mit Gelenkzapfen 31 verbunden. Dadurch ist in einfacher Weise der U-förmige Bügel 17 auch schwenkbar am U-förmig ausgebildeten Rahmen 16 gehaltert. Dadurch ist in einfacher Weise ein Zusammenklappen der beiden Rahmen 14, 16 und des ü-förmigen Bügels 17 möglich.
Beim dargestellten AuefUhrungsbeiepiel werden die den Halter bildenden Verbindungselemente, die die Fußteile 13, 15 der beiden Rahmen 14, 16 in einem vorherbestimmbaren Abstand halten, von Kordeln gebildet, von denen die Enden jeweils miteinander verbunden sind und somit ringförmige Schlaufen bilden. Die Kordelschlaufen 20 greifen lösbar an Befestigungsmitteln 32 an, die im Bereich der Fußteile
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13, 15 an den Seitenstreben 18, 19 der beiden Rahmen 14, 16 vorgesehen sind. Die Befestigungsmittel 32 werden dabei von Querstiften gebildet, die die, die Seitenstreben 18, 19 der beiden Rahmen 14, 16 bildenden Rohre durchgreifen. Die von der Kordel 20 gebildete, ringförmige Schlaufe kann somit in einfacher Weise an den Querstiften 32 befestigt werden. Nach einem Lösen der schlaufenförmigen Kordel 20 von den Querstiften 32 kann das Gestell 11 zusammengeklappt werden. Durch Verlängern oder Verkürzen der schlaufenförmig ausgebildeten Kordel 20 kann dabei die Stellung des Liegestuhlgestells 31 verändert werden. Bei einer Verlängerung der schlaufenförmigen Kordel 20 wird der Liegestuhl flacher angeordnet, während bei einer Verkürzung der schlaufenförmigen Kordel 20 der Liegestuhl steiler gestellt wird. Anstatt der schlaufenförmigen Kordel 20 können die Zugglieder 32 auch aus Ketten, Schnüren od.dgl. gebildet werden.
Die aus flexiblem Material bestehende Liegebahn 10 kann aus Kunststoff gebildet sein. Die Liegebahn 10 kann dabei aus für die Segel von Surfbrettern gebräuchlichem Segeltuch gefertigt werden.
Wie bereits erwähnt, ist die dargestellte Ausführung lediglich eine beispielsweise Verwirklichung der Erfindung und diese nicht darauf beschränkt. Vielmehr sind noch mancherlei andere Ausführungen und Abänderungen möglich.

Claims (1)

  1. PATENTANWÄLTE ....
    zugelassene iertreter b.e5"m:Europ|ußcfjeo'Patentamt
    DiPL-PHYS. BUSE - DiPL-PHYS. MfEKlTZEL' dipl-ing. LUDEWIG
    Unterdornen 114 · Postfach 200210 · 5600 Wuppertal 2 ■ Telefon (0202) 557022/23/24 ■ Telex 8591606 wpat ■ Telefax 0202/557024
    5600 Wuppertal 2, den
    Kennwort: "Surf-Liegestuhl"
    Peter Schürhoff,
    Mittelsudberg 23, 5600 Wuppertal 12
    Ansprüche :
    1.) Liegestuhl, bestehend aus einer die Sitzfläche und die Rückenlehne bildenden Liegebahn aus flexiblem Material und einem die Liegebahn halternden, aus Metallrohreii zusammengesetzten und zusammenklappbaren GesteJ.', das einen, einerends einen Kopfteil zur Halterung des oberen Endes der Liegebahn und anderends den vorderen Pußteil bildenden Hauptrahmen und einen, einerends eine zur Halterung des unteren Endes der Liegebahn vorgesehene Querstrebe abstützenden und anderends den hinteren Fußteil bildenden Rahmen und zum Festsetzen der beiden Gestellrahmen in der aufgestellten Stellung einen Halter aufweist,
    dadurch gekennzeichnet,
    daß in der aufgestellten Stellung des Gestells (11) die beiden Rahmen (14, 16) sich mit ihren Seitenstreben (18/ 19) verbindungsfrei kreuzen und einerseits mit einem U-förmigen Bügel (17) und andererseits mit die Fußteile (13, 15) der beiden Rahmen (14, 16) in einem vorherbestimmbaren Abstand haltenden, den Halter bildenden Verbindungselementen (20) mit-
    einander verbunden sind, wobei der U-förmige Bügel (17) mit den freien Enden seiner beiden Schenkel (21) an den Seitenstreben (18) des Hauptrahmens (14) und mit den anderen Enden seiner beiden Schenkel (21) an den freien Enden der Seitenstreben (19) des den hinteren Fußteil (15) bildenden, U-förmig ausgebildeten Rahmens (16) angelenk't ist und mit seinem Scheitelteil (22) die Querstrebe für die Halterung des unteren Endes der Liegebahn (10) bildet.
    2.) Liegestuhl nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Schenkel (21) des U-formigen Bügels
    (17) zur Bildung von Armlehnen bogenförmig nach oben gewölbt sind.
    3.) Liegestuhl nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der die Querstrebe für die Halterung des unteren Endes der Liegebahn (10) bildende Scheitelteil (22) des ü-förmigen Bügels Q7) in eine am unteren Ende der Liegebahn (10) vorgesehene Schlaufe eingesteckt ist.
    4.) Liegestuhl nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der U-förmige Bügel (17) aus zwei die Schenkel (21) bildenden, bogenförmigen Rohrteilen und einem den Scheitelteil (22) bildenden, geraden Rohrteil besteht, die mit eingesteckten Rohrbögen (23) miteinander verbunden sind.
    5.) Liegestuhl nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die rohrförmigen Seitenetreben
    (18) des Rohrrahmens (14) an ihren oberen Enden bogenförmig gegeneinanderlaufen und mit einem eingesteckten Rohrbogen (24), insbesondere mit einem an
    den Gabelbäumen von Surfbrettern gebräuchlichen Gabelkopf,und die unteren Enden der Seitenstreben (18) mit einer rohrförmigen Querstrebe (25) und eingesteckten Rohrbogen (26), insbesondere mit an den Gabelbäumen von Surfbrettern gebräuchlichen Gabelköpfen, miteinander verbunden sind.
    &ugr;. s Liegestuhl jiäCil &bgr;&iacgr;&Ggr;&igr;&bgr;&pgr;&Iacgr; uei Ansprüche 1 ui» 5, uäuüich gekennzeichnet, daß das obere Ende der Liegebahn (10) eine Schlaufe mit einem eingesteckten, rohrförmigen Querholm (27) aufweist und der Querholm (27) mit einer ringförmigen Kordel (28) durchgriffen ist, die das spitz zulaufende Kopfende (12) ^es Hauptrahmens (14) umschlingt.
    7.) Liegestuhl nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß der den hinteren Fußteil (15) bildende, U-förmig ausgebildete Rahmen (16) aus drei Rohrteilen bejaht, die mit eingesteckten Rohrbogen (29), insbesondere mit an den Gabelbäumen von Surfbrettern gebräuchlichen Gabelköpfen, miteinander verbunden sind.
    8.) Liegestuhl nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß der ü-förmige Bügel (17) mit den freien Enden seiner beiden Schenkel (21) an den Seitenstreben (18) des Hauptrahmens (14) mit Gelenkzapfen (30) verbunden ist.
    9.) Liegestuhl nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß der ü-förmige Bügel (17) mit den seinem Scheitelteil (22) zugekehrten Enden seiner beiden Schenkel (21) an den freien Enden der Seitenstreben (19) des den hinteren Fußteil (15) bildenden.
    U-förmig ausgebildeten Rahmens (16) mit Gelenkzapfen (31) verbunden ist.
    10.) Liegestuhl nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß die den Halter bildenden Verbindungselemente (20), die die Fußteile (13, 15) der beiden Rahmen (14, 16) in einem vorherbestimmbaren Abstand halten, von Zuggliedern, wie Ketten, Kordeln, Schnüren od.dgl., gebildet sind und lösbar an im Bereich der Fußteile (13, 15) an den Seitenstreben (18, 19) der beiden Rahmen (14, 16) vorgesehenen Befestigungsmitteln (32) angreifen.
    11.) Liegestuhl nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß die Befestigungsmittel (32) von Querstiften gebildet sind, die die, die Seitenstreben (18, 19) der beiden Rahmen (14, 16) bildenden Rohre durchgreifen.
    12.) Liegestuhl nach Anspruch 10 oder 11, dadurch gekennzeichnet, daß die die Zugglieder bildenden Schnüre (20) ringförmig ausgebildet sind und die Querstifte (32) der Rohre (18, 19) umschlingen.
    13.) Liegestuhl nach einem der Ansprüche 1 bis 12, dadurch gekennzeichnet, daß die zusammengesetzten und das zusammenklappbare Gestell (11) bildenden Metallrohre eine Beschichtung aus farbigem Kunststoff aufweisen und insbesondere aus für Gabelbäume von Surfbrettern gebräuchlichen Metallrohren gebildet sind.
    14.) .Liegestuhl nach einem der Ansprüche 1 bis 13, dadurch gekennzeichnet, daß die aus flexiblem Material bestehende Liegebahn (10) aus Kunststoff, insbesondere
    aus für die Segel von Surfbrettern gebräuchlichem Segeltuch, gefertigt ist.
DE8709090U 1987-07-01 1987-07-01 Liegestuhl Expired DE8709090U1 (de)

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DE8709090U DE8709090U1 (de) 1987-07-01 1987-07-01 Liegestuhl

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE202016001038U1 (de) 2016-02-05 2016-05-13 Günter Kückner Multifunktions-Sessel positionsveränderlich

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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DE202016001038U1 (de) 2016-02-05 2016-05-13 Günter Kückner Multifunktions-Sessel positionsveränderlich

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