DE29923045U1 - Liegestuhl - Google Patents

Liegestuhl

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DE29923045U1 DE29923045U DE29923045U DE29923045U1 DE 29923045 U1 DE29923045 U1 DE 29923045U1 DE 29923045 U DE29923045 U DE 29923045U DE 29923045 U DE29923045 U DE 29923045U DE 29923045 U1 DE29923045 U1 DE 29923045U1
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Description

Liegestuhl
Die Erfindung betrifft einen Liegestuhl mit einer einteiligen Liegeschale. Die Liegeschale ist von einem Gestell getragen und um eine horizontale Schwenkachse mittels eines Schwenkmechanismus schwenkbar.
Ein derartiger Liegestuhl ist in DE 29 24 958 Al beschrieben. Zum Schwenken der Liegeschale dieses Liegestuhls ist eine mit einem Reduktionsgetriebe verbundene Handkurbel vorgesehen. Von einer Welle des Getriebes verläuft jeweils ein Seilzug zum Kopfende und ein Seilzug zum Fußende der Liegeschale. Durch Drehen der Welle wird jeweils einer der Seilzüge auf- und der andere von der Welle abgewickelt. Hierdurch erfolgt ein Schwenken der Liegeschale. Wird die Liegeschale verschwenkt, während eine Person.auf ihr liegt, treten an den Zugseilen .hohe Kräfte auf. Nach längerer Zeit oder bei häufigem Betätigen kann dies zum Reißen der Seile führen. Dies birgt ein großes Verletzungsrisiko in sich.
Telefon: (0221) 916520 · Telefax:jiO221) *13iä9> i..«Tel*ef^x: (Q Bf) £0&bgr;21)·9120301 j · feMail: mail@dompatent.de
Aufgabe der Erfindung ist es, einen Schwenkmechanismus zu schaffen, der ein sicheres Verschwenken der Liegeschale auch dann ermöglicht, wenn eine Person auf der Liegeschale liegt.
Erfindungsgemäß weist der Schwenkmechanismus mindestens einen zwischen der Liegeschale und dem Gestell angeordneten Schwenkhebel auf. Ein Ende des Schwenkhebels ist gelenkig mit dem Gestell oder der Liegeschale und das andere Ende ist verschiebbar mit der Liegeschale oder dem Gestell verbunden. Durch Verschieben des verschiebbaren Endes verändert sich der Abstand zwischen Liegeschale und Gestell, wodurch die Liegeschale um ihre horizontale Schwenkachse geschwenkt wird.
Der Schwenkhebel kann in Abhängigkeit des vorhandenen Bauraums oder der ästhetischen Ausgestaltung des Liegestuhls in jede beliebige Richtung zwischen dem Gestell und der Liegeschale ausgerichtet sein. Vorzugsweise ist der Schwenkhebel in Längsrichtung des Stuhls oder senkrecht zu dieser angeordnet.
In Abhängigkeit des Bauraums und der ästhetischen Wirkung sowie zur Erzielung einer guten Hebelwirkung kann das verschiebbare Ende des Schwenkhebels entweder am Gestell oder an der Liegeschale angeordnet sein. Vorzugsweise ist das verschiebbare Ende des Schwenkhebels am Gestell angeordnet.
Zum Bewegen des verschiebbaren Endes des Schwenkhebels ist erfindungsgemäß ein Spindel-Mutter-System vorgesehen. Bei diesem ist das verschiebbare Ende des Schwenkhebels mit der Mutter des Spindel-Mutter-Systems verbunden. Hierdurch kann durch Drehen der Spindel ein Verschieben der Mutter und damit des verschiebbaren Endes des Schwenkhebels realisiert werden.
Zur besseren Kraftübertragung weist der Schwenkmechanismus erfindungsgemäß zwei sich gegenläufig bewegende Schwenkhebel auf. Hierzu sind beispielsweise zwei getrennte Spindel-Mutter-Systeme vorgesehen, die gemeinsam angetrieben werden, so dass die beiden Schwenkhebel synchron bewegt werden. Vorzugsweise ist eine einzelne Spindel mit zwei Bereichen vorgesehen, wobei die Spindel im ersten Bereich mit einem Linksgewinde und im zweiten Bereich mit einem Rechtsgewinde versehen ist. Hierdurch werden die in den jeweiligen Bereichen der Spindel angeordneten Muttern durch Drehen der Spindel aufeinander zu- oder voneinander wegbewegt. Da die verschiebbaren Enden der Schwenkhebel mit den Muttern verbunden sind, bewirkt das Drehen der Spindel automatisch ein gegenläufiges Bewegen der beiden Schwenkhebel.
Zum Betätigen des Schwenkmechanismus kann eine Drehachse vorgesehen werden, die über Übertragungsmittel mit der Spindel verbunden ist. Die Achse weist ein Handrad, eine Kurbel o.dgl. zum Drehen der Drehachse und damit zum Schwenken der Liegeschale auf. Durch das Vorsehen einer zusätzlichen Drehachse ist es möglich, den Schwenkmechanismus beispielsweise so anzuordnen, dass möglichst gute Hebelarme realisiert werden können, oder so anzuordnen, dass der Schwenkmechanismus nicht sichtbar ist oder sich in die Ausgestaltung des Liegestuhls einfügt. Die Lage der Drehachse kann hierbei so gewählt werden, dass sie auch dann einfach zu betätigen ist, wenn eine Person auf dem Liegestuhl liegt. Vorzugsweise ist die Drehachse daher im Gestell gelagert und im Gesäßbereich des Liegestuhls angeordnet. Dadurch kann eine auf dem Liegestuhl liegende Person die Liegeschale verschwenken, während sie auf dieser liegt.
-A-
Nachstehend wird die Erfindung anhand einer bevorzugten Ausführungsform unter Bezugnahme auf die anliegenden Zeichnungen näher erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 eine Seitenansicht des Liegestuhls;
Fig. 2 eine Vorderansieht des Liegestuhls und
Fig. 3 eine Ansicht des Liegestuhls entlang der Linie III—III in Fig. 1. .
Eine Liegeschale 10 des Liegestuhls ist mittels einer Schwenkachse 12 am Gestell 14 des Liegestuhls befestigt und um die Schwenkachse 12 schwenkbar. Das Gestell 14 weist zwei kreisbogenförmige Seitenteile 16,18 .auf, die über am Kopf- und Fußende des Stuhls angeordnete Querstreben 20,22 fest miteinander verbunden sind.
Die Liegeschale 10 besteht aus mehreren parallel zueinander in Längsrichtung des Liegestuhls verlaufenden Formleisten 24. Bei den Formleisten handelt es sich beispielsweise um formgefräste kreuzverleimte Multiplexleisten. Die Formleisten 24 sind in konstantem Abstand zueinander angeordnet und durch Querstege 26 fest miteinander verbunden. Hierdurch ist eine ergonomisch geformte Liegeschale realisiert, bei der aufgrund des Abstands der einzelnen Formleisten eine gute Ventilation erreicht ist.
Zum Schwenken der Liegeschale 10 um ihre Schwenkachse 12 muß ein Handrad 30 entsprechend im oder gegen den Uhrzeigersinn gedreht werden.■ Hierdurch wird ein aus Fig. 3 ersichtlicher Schwenkmechanismus betätigt.
Die Handräder 30, die auf beiden Seiten der Seitenteile 16,18 des Gestells 14 vorgesehen sind, sind mit einer Drehachse 32 verbunden, die in dem Gestell 14 gelagert ist. Die Drehachse 32 ist parallel zur Schwenkachse 12, die in mit dem Gestell 14 verbundenen Ansätzen 34 schwenkbar gelagert ist.
Parallel zu der Drehachse 32 ist eine Spindel 36 vorgesehen, die in den beiden Seitenteilen 16,18 des Gestells 14 gelagert ist. Die Spindel 36 ist in einem horizontalen Abstand zur Drehachse 32 angeordnet. Im. dargestellten Ausführungsbeispiel handelt es sich um eine Spindel mit einem ersten Bereich 40 und einem zweiten Bereich 42, wobei die .Spindel in dem ersten Bereich 40 ein Linksgewinde und im zweiten Bereich 42 ein Rechtsgewinde aufweist. Die Spindel ist weiterhin in einer Hülse 44 zwischen den beiden Seitenteilen 16,18 des Gestells 14 gelagert. Die Hülse 44, durch die die Spindel 36 hindurchläuft, ist mittels Halterungen 46 und einer Querstrebe 48 ebenfalls mit den beiden Seitenteilen 16,18 des Gestells 14 verbunden und an diesen abgestützt.
Im ersten Bereich 40 und im zweiten Bereich 42■der Spindel 36 ist jeweils eine Spindelmutter 50 vorgesehen. "Mit jeder Spindelmutter 50 ist das verschiebbare Ende 52 der beiden Schwenkhebel 54 mittels Bolzen 56 verbunden. Die gelenkigen Enden 58 sind über ein Doppelgelenk 60 mit der Liegeschale 10 verbunden.
Das Doppelgelenk 60 weist einen quer zur Längsrichtung des Liegestuhls verlaufende Halterung 62 auf, die mittels Schrauben 64 an einzelnen Formleisten 24 der Liegeschale 10 befestigt sind. Eine Querachse 66 ist in an der Halterung 62 vorgesehenen Schellen 68 gehalten. Dadurch kann ein Zwischenteil 70 des Doppelgelenks 60 um die Querachse 66 in Längsrichtung des Liege-
Stuhls verschwenkt werden. An dem Zwischenteil 70 sind Bolzen 72 befestigt, die in Längsrichtung des Liegestuhls verlaufen. Um die Bolzen 72 sind die gelenkigen Enden 64 der Schwenkhebel 54 schwenkbar.
Die Drehachse 32 ist. über ein Übertragungsmittel 74 mit der Spindel 36 verbunden. Bei der dargestellten Ausführungs-form ist als Übertragungsmittel 74 eine Kette vorgesehen. An der Spindel 36 sowie auf der Drehachse 32 sind Zahnräder befestigt, über die die Kette 74 läuft. Durch die Wahl der Zahnräder.kann ferner eine Untersetzung verwirklicht werden, so dass nur ein geringer Kraftaufwand beim Schwenken der Liegeschale 10 erforderlich ist.
Durch Drehen der Handräder 30 wird somit die Drehachse 32 gedreht. Diese Drehung wird durch das Übertragungsmittel 74 auf die Spindel 36 übertragen. Aufgrund der beiden Bereiche 40,42 der Spindel mit unterschiedlichen Gewinden werden je nach Drehrichtung die beiden Muttern 50- in entgegengesetzte Richtungen aufeinander zu- oder voneinander wegbewegt. Hierdurch werden die verschiebbaren Enden 52 der Schwenkhebel 54 ebenfalls aufeinander zu- oder voneinander wegbewegt. Wenn die Drehrichtung derart ist, dass die verschiebbaren Enden voneinander wegbewegt werden, bewirkt dies eine Verringerung des vertikalen Abstandes zwischen dem Gestell 14 und der Liegeschale 10 in dem Bereich des Schwenkmechanismus. Das Kopfteil der Liegeschale wird in diesem Fall abgesenkt. Bei entgegengesetztem Drehen der Handräder 30 werden die verschiebbaren Enden 52 der Schwenkhebel 54 aufeinander zubewegt und das Kopfende der Liegeschale 10 wird angehoben (Fig. 1).
Zum Transport, zum Ein- und Ausbau sowie zur ■ Wartung des Schwenkmechanismus kann das Gestell zerlegt werden. Hierzu sind
die beiden Querstreben 20,22 am Kopf- bzw. Fußende des Liegestuhls sowie die mittlere Querstrebe 48 mit den Seitenteilen 16,18 des Gestells 14 verschraubt. Die Spindel 36 ist im Gestell 14 in Buchsen gesteckt, aus denen sie herausgezogen werden kann. Zumindest eines der beiden Handräder 30 ist zur Montage und Demontage mit der Drehachse 32 lösbar verbunden.

Claims (10)

1. Liegestuhl mit einer einteiligen Liegeschale (10) und einem die Liegeschale (10) tragenden Gestell (14), wobei die Liegeschale um eine horizontale Schwenkachse (12) mittels eines Schwenkmechanismus schwenkbar ist, dadurch gekennzeichnet, dass der Schwenkmechanismus mindestens einen zwischen der Liegeschale (10) und dem Gestell (14) angeordneten Schwenkhebel (54) aufweist, dessen eines Ende (64) gelenkig mit dem Gestell (14) oder der Liegeschale (10) verbunden ist, und dessen anderes Ende (52) verschiebbar mit der Liegeschale (10) oder dem Gestell (14) verbunden ist, wobei ein Verschieben des verschiebbaren Endes (52) ein Schwenken der Liegeschale (10) um die Schwenkachse (12) bewirkt.
2. Liegestuhl nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das verschiebbare Ende (52) des Schwenkhebels (54) mit einem Spindel-Mutter-System (36, 50) verbunden ist.
3. Liegestuhl nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Spindel (36) im Gestell (14) gelagert ist.
4. Liegestuhl nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Spindel (36) einen ersten Bereich (40) mit Linksgewinde und einen zweiten Bereich (42) mit Rechtsgewinde aufweist und mit jeweils einem Bereich der Spindel (36) jeweils einer von zwei sich gegenläufig bewegenden Schwenkhebeln (54) über jeweils eine Mutter (50) verschiebbar verbunden ist.
5. Liegestuhl nach einem der Ansprüche 2-4, dadurch gekennzeichnet, dass die Spindel (36) parallel zur Schwenkachse (12) der Liegeschale (10) und in einem horizontalen Abstand von der Schwenkachse (12) angeordnet ist.
6. Liegestuhl nach einem der Ansprüche 2-5, dadurch gekennzeichnet, dass eine Drehachse (32) vorgesehen ist, die über Übertragungsmittel (74) zum Betätigen des Schwenkmechanismus mit der Spindel (36) verbunden ist und ein Handrad (30) mit der Drehachse (32) verbunden ist.
7. Liegestuhl nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass als Übertragungsmittel (74) eine Kette vorgesehen ist.
8. Liegestuhl nach Anspruch 6 oder 7, dadurch gekennzeichnet, dass die Drehachse (32) im Gestell (14) gelagert und im Gesäßbereich der Liegeschale (10) angeordnet ist.
9. Liegestuhl nach einem der Ansprüche 1-8, dadurch gekennzeichnet, dass an dem gelenkigen Ende (64) des Schwenkhebels (54) ein Doppelgelenk (60) vorgesehen ist.
10. Liegestuhl nach einem der Ansprüche 1-9, dadurch gekennzeichnet, dass die Liegeschale (10) mehrere zueinander parallele Formleisten (24) aufweist.
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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE102006035831B3 (de) * 2006-08-01 2007-11-08 Dieter Hoffmeister Liegemöbel
DE202016001038U1 (de) 2016-02-05 2016-05-13 Günter Kückner Multifunktions-Sessel positionsveränderlich

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