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GEBIET DER ERFINDUNG
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Die vorliegende Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Einstellen eines höhenverstellbaren Beins zur Nivellierung oder Einstellung der Höhe eines Schranks, wie etwa eines Küchen-, Bad- oder Wäscheschranks oder eines (Haushalts-) Geräts oder irgendeines anderen Objekts, das eine Höhen- oder Niveaueinstellung erfordert. Die vorliegende Erfindung betrifft auch eine Kupplung zur Bildung eines Teils eines höhenverstellbaren Beins, sowie ein Werkzeug zum Einstellen der Höhe eines höhenverstellbaren Beins über eine solche Kupplung.
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HINTERGRUND DER ERFINDUNG
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Es sind höhenverstellbare Beine bekannt, die zum Stützen von Schränken, Geräten, Möbel oder dergleichen verwendet werden. Sie umfassen typischerweise einen sich vertikal erstreckenden Gewindeschaft, der in einem entsprechenden Gewindesockel aufgenommen ist, der auf einem Gerät oder Schrank befestigt ist, dessen Höhe einzustellen oder zu nivellieren ist. Der Sockel ist an dem Objekt befestigt, so dass eine Drehung des Schafts bewirkt, dass ein Fuß des Beins sich axial relativ zu dem Sockel bewegt, um die Höhe des von dem Fuß gestützten Objekts einzustellen. Um den Gewindeschaft in dem entsprechenden Gewindesockel zu drehen oder zu schwenken, kann der Fuß ein Eingriffsmerkmal aufweisen, wie etwa ein sechseckiges oder quadratisches Profil, an das ein sich seitlich erstreckendes Werkzeug wie etwa ein Schraubenschlüssel angreifen kann. Alternativ kann der Fuß vom Benutzer mit der Hand gedreht werden.
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Ein Werkzeug, das zum Einstellen der Höhe des Beins dient, kann den Fuß von einer seitlichen Richtung ergreifen. Ein Werkzeug wie etwa ein Schraubenschlüssel erstreckt sich, wenn er mit dem Fuß in Eingriff steht, seitlich von dem Fuß, um einen Hebelarm zur Drehung des Fußes zu erzeugen. Ein Benutzer stellt die Höhe des Beins ein, indem er den Griff des Werkzeugs um einen Bogen oder um den Fuß herum bewegt. Die Bewegung des Griffs des Werkzeugs um den Fuß herum kann durch benachbarte Füße, Ausstattung, Wände oder Schränke beeinträchtigt sein, die neben dem höheneinzustellenden Objekt angeordnet sind, oder das Objekt selbst, so dass der Fuß nur durch eine Serie von wiederholten kurzen Bogenlängen eingestellt werden kann. Die Höhenverstellung eines Beins kann daher erfordern, dass ein Benutzer das Werkzeug und den Fuß mehrere Male löst und wieder in Eingriff bringt, um den innerhalb einer begrenzten Bogenlänge oder eines begrenzten Drehwinkels den Fuß durch einen ausreichenden Winkelbewegungsbetrag zu drehen. Die kann zeitaufwändig sein, und die Ausrichtung könnte nicht leicht zu erreichen sein, jedesmal, wenn das Werkzeug wieder in Eingriff gebracht werden soll. Eine vertikale, tangentiale und radial Ausrichtung ist für den Wiedereingriff erforderlich.
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Die Einstellung eines Fußes, der sich hinten an einem Schrank oder Gerät befindet, könnte schwierig sein, da ein extralanger Werkzeuggriff erforderlich sein könnte, um den hinteren Fuß von der Vorderseite des Schranks zu erreichen, so dass der Einstellbogen für den Werkzeuggriff zur Bedienung weiter beschränkt ist. Darüber hinaus kann die Ausrichtung zwischen dem Maul des Werkzeugs und dem entsprechenden Eingriffsmerkmal eines hinteren Fußes schwierig sein, wegen der Schwierigkeit, den hinteren Fuß eines Schranks zu sehen und/oder zu erreichen. Ein Benutzer könnte sich auf eine Bodenoberfläche hinablegen müssen, um den hinteren Fuß zu sehen, um das Einstellwerkzeug mit dem Fuß zur Höhenverstellung richtig in Eingriff zu bringen. Werkzeuge wie etwa Standardschraubenschlüssel oder Schraubenzieher, die typischerweise zur Einstellung von höhenverstellbaren Beinen verwendet werden, sind nicht speziell zu dem Zweck der Einstellung eines höhenverstellbaren Beins konstruiert. Die Verwendung von unspezifischen Werkzeugen oder die Einstellung eines Beins mit der Hand kann für den Benutzer Gesundheits- und Sicherheitsprobleme ergeben.
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In einem alternativen höhenverstellbaren Bein kann der Gewindeschaft des Beins in einem Gewindekragen oder Ritzel aufgenommen sein, dessen Höhe relativ zum zu nivellierenden Objekt fixiert ist, aber frei drehbar ist. Die Drehung des Gewindeschafts des Fußes wird zum Beispiel durch einen flachen Abschnitt oder Abschnitte auf dem Gewindeschaft verhindert, der in einem entsprechenden Sockel aufgenommen ist, der an dem höheneinzustellenden Objekt befestigt ist. Eine Drehung des Kragens bewirkt, dass sich der Schaft axial zu dem Kragen bewegt, um die Höhe des von dem Fuß gestützten Objekts einzustellen. Der Kragen kann ein Eingriffsmerkmal wie etwa ein sechseckiges oder quadratisches Profil aufweisen, an das ein sich seitlich erstreckendes Werkzeug wie etwa ein Schraubenschlüssel angreifen kann. Die Einstellung eines Fußgewindeschaft- und Kragenanordnung kann ähnliche Probleme für die Höhenverstellung haben wie oben beschrieben; begrenzte Einstellbogenlänge und Schwierigkeiten beim Ausrichten des Werkzeugs und der Kragens zur Einstellung.
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Ein verstellbarer Fuß für ein Gerät ist in der
US 7,556,227 (Miele) beschrieben. Das Gerät ist mit einer Stange und einem Ritzel ausgestattet. Das Ritzel steht mit einem Zahnrad in Eingriff, so dass die Drehung der Stange das Zahnrad dreht, um die Höhe des Fußes einzustellen. Die Stange wird von dem Gerät getragen, um in Eingriff mit dem Zahnrad gehalten zu werden, und erstreckt sich vor das Gerät. Die Einstellung des hinteren Fußes des Gerätes kann mittels eines Standardschraubenziehers von der Vorderseite des Geräts aus erfolgen. Das Gerät ist mit einem Ritzel und mit einer Stange für jeden hinteren Fuß ausgestattet, so dass jeder hintere Fuß von der Front des Geräts eingestellt werden kann. Es kann kompliziert sein, diesen Mechanismus in dem Gerät zu installieren. Jeder Fuß hat einen zugeordneten Ritzel- und Antriebsmechanismus, die effektiv überflüssig werden, sobald die Höhe eingestellt ist. Die vorderen Füße werden mit einem Standardschraubenzieher eingestellt, der in einen vertikalen Schlitz des Fußes eingesetzt wird. Der Schraubenzieher wird um eine Bogenlänge bewegt und kann mit einem vorderen Fuß mehrere Male in Eingriff gebracht und gelöst werden, um die Höhenverstellung der Front des Geräts abzuschließen.
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Ein Werkzeug zum Einstellen eines Fußes oder Beins eines Geräts ist in
JP1997-206147 A (Takigen) beschrieben. Das Werkzeug enthält einen Ratschenmechanismus, der einen Ratschenhebel oder eine Ratschenklinke zum Eingriff mit einer Ratschenverzahnung auf dem Schaft aufweist. Mit dem Hebel in Eingriff mit der Verzahnung wird das Werkzeug dazu benutzt, den Fuß einzustellen, durch Bewegung des Griffs des Werkzeugs durch einen Bogen um oder um den Fuß herum, um den Fuß zu drehen, in der gleichen Weise, in der ein Standardschraubenschlüssel zur Einstellung eines Fußes verwendet wird. Der Ratschenhebel ergreift die Verzahnung in einer Drehrichtung und löst sich von der Verzahnung in der entgegengesetzten Drehrichtung, um zu erlauben, dass der Werkzeuggriff in einer definierten Bogenlänge um den Fuß herum vor und zurück bewegt wird, um die Höhe des Beins in einer Richtung einzustellen. Um die Einstellrichtung zu ändern (zum Beispiel von aufwärts zu abwärts), ist es notwendig, den Hebelarm des Ratschenmechanismus zwischen zwei Positionen umzuschalten.
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JP2008-213058 A (Takigen) beschreibt einen ähnlichen Fuß wie
JP1997 -
206147 A , enthält aber einen horizontal schwenkbaren Werkzeugkopf, um zu erlauben, dass das Werkzeug mit einem Fuß um Hindernisse herum in Eingriff tritt. Der Schwenkkopf reduziert die Bogenlänge, in der der Griff bewegt werden muss, um den Fuß zur Höhenverstellung zu kurbeln. Ähnlich dem Werkzeug der
JP1997-206147 A ist es zum Ändern der Einstellrichtung (zum Beispiel von aufwärts zu abwärts) erforderlich, den Hebelarm des Ratschenmechanismus zwischen zwei Positionen umzuschalten.
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Wo in dieser Beschreibung auf Patentschriften, andere externe Dokumente oder andere Informationsquellen Bezug genommen wird, dient dies allgemein zu dem Zweck, einen Kontext zur Diskussion der Merkmale der Erfindung anzugeben. Solange nicht anderweitig ausdrücklich gesagt, soll ein Bezug auf solche externen Dokumente nicht als Zugeständnis verstanden werden, dass solche Dokumente oder solche Informationsquellen in irgendeiner Rechtsprechung Stand der Technik sind, oder Teil der allgemeinen Kenntnis in der Technik bilden.
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Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, eine verbesserte Vorrichtung zum Einstellen eines höhenverstellbaren Beins anzugeben, oder ein verbessertes Werkzeug zum Einstellen eines höhenverstellbaren Beins, oder eine verbesserte Kupplung, die zum Anbringen an oder Eingriff mit einem höhenverstellbaren Bein ausgelegt ist, zum Eingriff mit einem Werkzeug zum Einstellen des Beins, oder zumindest der Industrie eine nützliche Auswahl zu bieten.
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ZUSAMMENFASSUNG DER ERFINDUNG
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In einem Aspekt besteht die vorliegende Erfindung in einer Vorrichtung zum Einstellen eines höhenverstellbaren Beins zum Stützen eines Schranks, eines Geräts oder einer Struktur, wobei sie aufweist:
- eine Kupplung zur Bildung eines Teils eines höhenverstellbaren Beins, wobei die Kupplung ein Abtriebselement oder -merkmal aufweist, und
- ein Werkzeug, das ein Antriebselement und einen Drehmomenteingang zum Ausüben eines Drehmoments auf das Antriebselement aufweist,
- wobei das Werkzeug und die Kupplung komplementär so angepasst sind, dass ein Eingriff zwischen dem Antriebselement und dem Abtriebselement oder -merkmal lösbar bleibt, um zu erlauben, dass das Antriebselement das Abtriebselement oder -merkmal antreibt, um die Kupplung um eine Längsachse des Beins zur Höhenverstellung des Beins zu drehen, und
- wobei das Antriebselement und das Abtriebselement Zahnräder sind, die lösbar miteinander kämmen, wenn das Werkzeug mit der Kupplung in Eingriff steht.
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In einigen Ausführungen sind das Werkzeug und die Kupplung komplementär angepasst, so dass das Werkzeug die Kupplung seitlich von einer beliebigen Winkelposition relativ zur Längsachse des Beins ergreifen kann.
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In einigen Ausführungen dreht sich der Drehmomenteingang oder der Drehmomenteingang und das Antriebselement jeweils um eine Querachse relativ zu einer Längsachse des Beins, wenn das Antriebselement oder -merkmal angetrieben wird.
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In einigen Ausführungen ist die Querachse im Wesentlichen senkrecht zur Längsachse des Beins.
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In einigen Ausführungen dreht sich der Drehmomenteingang auf einer Querachse, die einen Winkel zur Längsachse des Beins hat, so dass, mit dem Werkzeug in Eingriff mit der Kupplung, der Drehmomenteingang über eine Bodenoberfläche oder eine andere Oberfläche, auf der das Bein zu positionieren ist, angehoben wird, wenn es den Schrank, das Gerät oder die Struktur trägt.
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In einigen Ausführungen hat die Querachse einen Winkel von 77,5 bis 90 Grad, oder 85 bis 90 Grad, oder 86 bis 88 Grad, oder 87 bis 88 Grad, oder etwa 87,5 Grad zur Längsachse des Beins.
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In einigen Ausführungen hat das Antriebselement eine Drehachse, die von einer Drehachse des Drehmomenteingangs schwenkbar ist.
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In einigen Ausführungen sind das Antriebselement und der Drehmomenteingang aneinander befestigt, um sich beide auf der Querachse zu drehen.
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In einigen Ausführungen ist das Antriebselement ein Ritzel. In einigen Ausführungen weist das Abtriebselement oder -merkmal eine Drehverzahnung auf.
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In einigen Ausführungen weist der Drehmomenteingang einen Griff auf, der mit dem Antriebselement gekoppelt ist, wobei, wenn das Antriebselement mit dem Abtriebselement oder -merkmal in Eingriff steht, eine Drehung des Griffs um eine Achse des Griffs unabhängig von einer Längsachse des Beins das Abtriebselement oder -merkmal zur Höhenverstellung des Beins dreht.
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In einigen Ausführungen hat der Griff Eingriffsmerkmale zum Eingriff mit einer Griffverlängerung.
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In einigen Ausführungen sind die Eingriffsmerkmale eine Mehrzahl von Längsschlitzen oder Rippen an der Außenoberfläche des Griffs.
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In einigen Ausführungen ist das Werkzeug dazu ausgelegt, in einer stationären Winkelposition relativ zu dem Bein zu verbleiben, wenn das Antriebselement das Abtriebselement oder -merkmal antreibt.
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In einigen Ausführungen sind das Werkzeug und die Kupplung dazu ausgelegt, dauerhaft in Eingriff zu bleiben, wenn das Antriebselement das Abtriebselement oder -merkmal antreibt, um sich um die Längsachse des Beins in beiden Richtungen zu drehen, so dass die Richtung der Höhenverstellung des höhenverstellbaren Beins umgekehrt werden kann, ohne das Werkzeug von der Kupplung zu entfernen.
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In einigen Ausführungen sind mit dem Werkzeug in Eingriff mit der Kupplung das Antriebselement und das Abtriebselement dazu ausgelegt, in Eingriff zu bleiben, um die Höhe des höhenverstellbaren Beins in zumindest einer Richtung kontinuierlich einzustellen.
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In einigen Ausführungen sind mit dem Werkzeug in Eingriff mit der Kupplung das Antriebselement und das Abtriebselement dazu ausgelegt, kontinuierlich in Eingriff zu bleiben, um die Höhe des höhenverstellbaren Beins in beiden Richtungen einzustellen.
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In einigen Ausführungen sind das Werkzeug und die Kupplung komplementär ausgelegt, so dass das Werkzeug relativ zu der Kupplung in axialer Richtung und Querrichtung gesichert wird, wenn es mit der Kupplung in Eingriff steht.
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In einigen Ausführungen sind das Werkzeug und die Kupplung komplementär ausgelegt, so dass das Werkzeug an der Kupplung in beiden axialen Richtungen gesichert wird, wenn es mit der Kupplung in Eingriff steht.
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In einigen Ausführungen ist die Kupplung ein Fuß, der das Abtriebselement oder -merkmal, sowie einen Gewindesockel oder einen Gewindeschaft zum Eingriff mit einem entsprechenden Gewindeschaft oder Sockel aufweist, um das höhenverstellbare Bein zu bilden.
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In einigen Ausführungen ist das Abtriebselement integriert mit dem Gewindesockel oder dem Gewindeschaft ausgebildet.
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In einigen Ausführungen ist das Abtriebselement an dem Gewindesockel oder dem Gewindeschaft angebracht.
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In einigen Ausführungen ist das Abtriebselement an dem Gewindesockel oder dem Gewindeschaft lösbar angebracht.
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In einigen Ausführungen ist die Kupplung dazu ausgelegt, an einem Gewindesockel oder einem Gewindeschaft angebracht zu werden, zum Eingriff mit einem entsprechenden Gewindeschaft oder Sockel, um das höhenverstellbare Bein zu bilden.
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In einigen Ausführungen ist die Kupplung dazu ausgelegt, an dem Gewindesockel oder dem Gewindeschaft lösbar angebracht zu werden.
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In einigen Ausführungen bleibt das Abtriebselement oder -merkmal auf einer festen Höhe relativ zur Bodenoberfläche oder anderen Oberfläche, auf der das Bein zu positionieren ist, wenn es den Schrank, das Gerät oder die Struktur vertikal trägt.
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In einigen Ausführungen weist das Werkzeug ein Führungs- oder Positionierungsmerkmal oder -merkmale auf, um das Antriebselement auf eine Höhe relativ zur Bodenoberfläche oder anderen Oberfläche zu stellen, so dass das Antriebselement axial relativ zur Kupplung zum Eingriff mit dem Abtriebselement positioniert wird, wobei die Höhe des Abtriebselements und die Höhe des Antriebselements beide von der Bodenoberfläche oder anderen Oberfläche referenziert sind.
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In einigen Ausführungen ist die Kupplung dazu ausgelegt, mit einem Gewindeschaft des Beins in Gewindeeingriff zu treten, das an dem Schrank, Gerät oder der Struktur drehbar befestigt ist, und wobei die Kupplung den Schrank, das Gerät oder die Struktur auf dem Schaft trägt, wobei eine Drehung der Kupplung auf dem Schaft den Schrank, das Gerät oder die Struktur entlang dem Schaft zur Höheneinstellung bewegt.
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In einigen Ausführungen weist das Werkzeug eine seitliche Verlängerung auf, um eine seitlich weisenden Oberfläche der Kupplung zu fangen oder sich dagegen abzustützen, um das Werkzeug an der Kupplung in seitlicher Richtung lösbar zu halten.
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In einigen Ausführungen weist das Werkzeug zwei seitliche Verlängerungen auf, die ein Maul zum Fangen eines Durchmessers der Kupplung bilden, um das Werkzeug an der Kupplung in seitlicher Richtung lösbar zu halten, damit der Eingriff zwischen dem Antriebselement und dem Abtriebselement oder -merkmal lösbar bleibt, wenn das Antriebselement das Abtriebselement zur Höhenverstellung des Beins antreibt.
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In einigen Ausführungen erstreckt sich das Maul um mehr als 180 Grad um einen Durchmesser der Kupplung herum.
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In einigen Ausführungen weist das Werkzeug eine axial weisende Lagerfläche auf und weist die Kupplung eine entsprechende axial weisende Lagerfläche auf, wobei ein Kontakt zwischen den axial weisenden Lagerflächen des Werkzeugs und der Kupplung das Werkzeug an der Kupplung in axialer Richtung lösbar hält, damit der Eingriff zwischen dem Antriebselement und dem Abtriebselement oder -merkmal lösbar bleibt.
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In einigen Ausführungen weist das Werkzeug eine Rampenfläche auf, zur Anlage gegen die axial weisende Oberfläche der Kupplung, wenn das Werkzeug mit der Kupplung im Gebrauch ausgerichtet wird, um das Werkzeug zur Kupplung axial zu positionieren.
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In einigen Ausführungen weist das Werkzeug einen Flansch oder ein Lager gegen eine Rückseite des Abtriebselements auf, wobei der Flansch die axial weisende Lagerfläche des Werkzeugs vorsieht und die Rückseite des Abtriebselements die axial weisende Lagerfläche der Kupplung ist.
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In einigen Ausführungen kontaktiert der Flansch die Rückseite des Abtriebselements mit dem Werkzeug in Eingriff mit der Kupplung zumindest an einer Winkelposition, in der das Antriebselement das Abtriebselement ergreift.
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In einigen Ausführungen kontaktiert der Flansch die Rückseite des Abtriebselements mit dem Werkzeug in Eingriff mit der Kupplung an einem Umfangsabschnitt der Rückseite des Abtriebselements.
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In einigen Ausführungen fängt der Flansch einen Durchmesser der Kupplung, um das Werkzeug an der Kupplung in Querrichtung lösbar zu halten, um den Eingriff zwischen dem Antriebselement und dem Abtriebselement oder -merkmal lösbar zu halten.
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In einigen Ausführungen kontaktiert der Flansch das Abtriebselement um dessen Rückseite über eine Winkeldistanz von 180 Grad oder mehr.
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In einigen Ausführungen wird mit dem Werkzeug in Eingriff mit der Kupplung, das Abtriebselement zwischen dem Antriebselement und der axial weisenden Lagerfläche des Werkzeugs gefangen.
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In einigen Ausführungen weist das Werkzeug eine erste axial weisende Lagerfläche und eine zweite gegenüberliegende axial weisende Lagerfläche auf, und weist die Kupplung zwei entsprechende der axial weisenden Lagerflächen auf, um das Werkzeug zur Kupplung auszurichten.
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In einigen Ausführungen bilden die axial weisenden Lagerflächen der Kupplung die Seiten eines Schlitzes oder Kanals, der sich über den Umfang um die Kupplung herum erstreckt, und weist das Werkzeug eine seitliche Verlängerung auf, die in den Schlitz oder Kanal eingreift, wobei axiale Seiten der seitlichen Verlängerung die axial weisenden Lagerflächen des Werkzeugs bilden.
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In einigen Ausführungen ist das Abtriebselement oder -merkmal eine Drehverzahnung, die eine Seite des Schlitzes oder Kanals bildet, wobei Zähne des Abtriebselements oder -merkmals der axial weisenden Lagerfläche eine Diskontinuität geben, und mit dem Werkzeug in Eingriff mit der Kupplung das Antriebselement im Schlitz oder Kanal aufgenommen wird, um mit dem Abtriebselement oder -merkmal in Eingriff zu treten.
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In einigen Ausführungen bilden die ersten und zweiten axial weisenden Lagerflächen des Werkzeugs Seiten eines Schlitzes oder Kanals zur Aufnahme eines Flanschs der Kupplung oder des Abtriebselements, wobei axiale Seiten des Flanschs oder des Abtriebselements die axial weisenden Lagerflächen der Kupplung vorsehen, um das Werkzeug zur Kupplung auszurichten.
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In einigen Ausführungen weisen die ersten und zweiten axial weisenden Lagerflächen jeweils eine Rampenfläche an einer Öffnung des Schlitzes auf, um konvergierende Oberflächen vorzusehen, die sich in den Schlitz erstrecken, um die Ausrichtung des Werkzeugs zur Kupplung zu unterstützen.
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In einigen Ausführungen bilden die ersten und zweiten axial weisenden Lagerflächen des Werkzeugs Seiten eines Schlitzes oder Kanals in dem Werkzeug, und ist das Antriebselement eine Drehverzahnung, wobei die Drehverzahnung dazu ausgelegt ist, in den Schlitz oder Kanal in dem Werkzeug einzugreifen, wobei Zähne der Drehverzahnung der axial weisenden Lagerfläche eine Diskontinuität geben, und eine Rückseite der Drehverzahnung die andere axial weisende Lagerfläche vorsieht.
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In einigen Ausführungen ist das Abtriebselement oder -merkmal eine Drehverzahnung, die aufwärts weist, und ist das Antriebselement ein Ritzel, und ist das Gewinde des Schafts oder des Sockels ein Rechtsgewinde, so dass eine Drehung des Ritzels in Uhrzeigerrichtung um eine Querachse den Gewindeschaft dreht, um die Höhe des Schranks, des Geräts oder der Struktur zu vergrößern.
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In einigen Ausführungen weist der Drehmomenteingang eine Schnittstelle zur Verbindung mit einem zusätzlichen Werkzeug auf, um auf das Antriebselement ein Drehmoment auszuüben.
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In einigen Ausführungen weist die Vorrichtung einen Abstandshalter auf, der dazu ausgelegt ist, an einer Basis der Kupplung entfernbar angebracht zu werden, um eine Höhe des Abtriebselements relativ zu einer Bodenoberfläche oder anderen Oberfläche zu setzen.
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In einem anderen Aspekt besteht die Erfindung in einer Kupplung zur Bildung eines Teils eines höhenverstellbaren Beins zum Tragen eines Schranks, eines Geräts oder einer Struktur, wobei die Kupplung aufweist:
- ein Abtriebselement oder -merkmal, und
- die Kupplung so ausgelegt ist, dass ein Eingriff mit einem ein Antriebselement aufweisenden Werkzeug lösbar bleibt, um zu erlauben, dass das Antriebselement das Abtriebselement oder -merkmal antreibt, um die Kupplung um eine Längsachse des Beins zur Höhenverstellung des Beins zu drehen, und
- wobei das Abtriebselement oder -merkmal ein Zahnrad ist, das dazu ausgelegt ist, mit dem Antriebselement des Werkzeugs lösbar zu kämmen.
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In einigen Ausführungen ist die Kupplung dazu ausgelegt, das Werkzeug seitlich aus einer beliebigen Winkelrichtung relativ zur Längsachse des Beins aufzunehmen.
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In einigen Ausführungen weist das Abtriebselement oder -merkmal eine Drehverzahnung auf.
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In einigen Ausführungen ist die Kupplung dazu ausgelegt, von dem Werkzeug angetrieben zu werden, wobei das Werkzeug in einer stationären Winkelposition relativ zum Bein gehalten wird, wenn das Antriebselement das Abtriebselement oder -merkmal antreibt.
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In einigen Ausführungen ist die Kupplung dazu ausgelegt, von dem Werkzeug angetrieben zu werden, wobei das Werkzeug mit der Kupplung dauerhaft in Eingriff steht, wenn das Antriebselement das Abtriebselement oder -merkmal antreibt, um sich um die Längsachse des Beins in beiden Richtungen zu drehen, so dass die Richtung der Höhenverstellung des höhenverstellbaren Beins umgekehrt werden kann, ohne das Werkzeug von der Kupplung zu entfernen.
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In einigen Ausführungen ist die Kupplung dazu ausgelegt, das Werkzeug relativ zu der Kupplung in axialer Richtung und seitlicher Richtung zu sichern.
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In einigen Ausführungen ist die Kupplung dazu ausgelegt, das Werkzeug an der Kupplung in beiden axialen Richtungen zu sichern.
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In einigen Ausführungen ist die Kupplung ein Fuß, der das Abtriebselement oder -merkmal sowie einen Gewindesockel oder einen Gewindeschaft zum Eingriff mit einem entsprechenden Gewindeschaft oder Sockel aufweist, um das höhenverstellbare Bein zu bilden.
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In einigen Ausführungen ist das Abtriebselement integriert mit dem Gewindesockel oder dem Gewindeschaft ausgebildet.
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In einigen Ausführungen ist das Abtriebselement an dem Gewindesockel oder dem Gewindeschaft angebracht.
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In einigen Ausführungen ist das Abtriebselement an dem Gewindesockel oder dem Gewindeschaft lösbar angebracht.
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In einigen Ausführungen ist die Kupplung dazu ausgelegt, an einem Gewindesockel oder einem Gewindeschaft angebracht zu werden, zum Eingriff eines entsprechenden Gewindeschafts oder Sockels, um das höhenverstellbare Bein zu bilden.
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In einigen Ausführungen ist die Kupplung dazu ausgelegt, an dem Gewindesockel oder dem Gewindeschaft lösbar angebracht zu werden.
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In einigen Ausführungen bleibt das Abtriebselement oder -merkmal auf einer festen Höhe relativ zur Bodenoberfläche oder anderen Oberfläche, auf der das Bein zu positionieren ist, wenn es den Schrank, das Gerät oder die Struktur vertikal trägt.
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In einigen Ausführungen ist die Kupplung dazu ausgelegt, mit einem Gewindeschaft des Beins in Gewindeeingriff zu treten, der an dem Schrank, dem Gerät oder der Struktur drehbar befestigt ist, und die Kupplung den Schrank, das Gerät oder die Struktur auf dem Schaft trägt, wobei eine Drehung der Kupplung auf dem Schaft des den Schrank, das Gerät oder die Struktur entlang dem Schaft zur Höheneinstellung bewegt.
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In einigen Ausführungen weist die Kupplung eine axial weisende Lagerfläche zum Eingriff mit einer entsprechenden axial weisenden Lagerfläche an dem Werkzeug auf, so dass ein Kontakt zwischen den axial weisenden Lagerflächen des Werkzeugs und der Kupplung das Werkzeug an der Kupplung in axialer Richtung lösbar hält, so dass ein Eingriff zwischen dem Antriebselement und dem Abtriebselement oder -merkmal lösbar bleibt.
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In einigen Ausführungen ist das Abtriebselement eine Drehverzahnung, wobei eine Rückseite der Drehverzahnung die axial weisende Lagerfläche der Kupplung aufweist.
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In einigen Ausführungen hat die axial weisende Lagerfläche einen Winkel von 0 bis 12,5 Grad, wobei 0 Grad orthogonal zur Längsachse der Kupplung ist.
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In einigen Ausführungen ist die axial weisende Lagerfläche im Wesentlichen orthogonal zur Längsachse der Kupplung.
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In einigen Ausführungen befindet sich die axial weisende Lagerfläche an einem Umfangsabschnitt der Rückseite der Verzahnung.
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In einigen Ausführungen ist ein innerer Abschnitt der Rückseite der Verzahnung geneigt.
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In einigen Ausführungen ist das Abtriebselement eine Drehverzahnung, wobei eine Rückseite der Drehverzahnung eine schräge Oberfläche aufweist, so dass die Dicke der Drehverzahnung am Umfang der Drehverzahnung kleiner ist als die Dicke der Drehverzahnung am Innendurchmesser der Drehverzahnung.
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In einigen Ausführungen weist die Kupplung eine erste axial weisende Lagerfläche und eine zweite gegenüberliegende axial weisende Lagerfläche zum Eingriff mit zwei entsprechenden axial weisenden Lagerflächen des Werkzeugs auf, so dass ein Kontakt zwischen den axial weisenden Lagerflächen des Werkzeugs und der Kupplung das Werkzeug an der Kupplung in axialer Richtung hält, so dass ein Eingriff zwischen dem Antriebselement und dem Abtriebselement oder -merkmal lösbar bleibt.
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In einigen Ausführungen bilden die axial weisenden Lagerflächen der Kupplung Seiten eines Schlitzes oder Kanals, der sich über den Umfang um die Kupplung herum erstreckt, um eine seitliche Verlängerung des Werkzeugs aufzunehmen.
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In einigen Ausführungen ist das Abtriebselement oder -merkmal eine Drehverzahnung, die eine Seitenfläche des Schlitzes oder Kanals bildet, wobei die Zähne des Abtriebselements oder -merkmals der axial weisenden Lagerfläche eine Diskontinuität geben.
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In einigen Ausführungen weist die Kupplung einen seitlichen Flansch zum Eingriff in einen Schlitz oder Kanal in dem Werkzeug auf, wobei axiale Seiten des Flanschs die axial weisenden Lagerflächen der Kupplung vorsehen.
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In einigen Ausführungen ist das Antriebselement eine Drehverzahnung, wobei die Drehverzahnung zum Eingriff in einen Schlitz oder Kanal des Zahns ausgelegt ist, wobei Zähne der Drehverzahnung die axial weisende Lagerfläche mit einer Diskontinuität versehen, und eine Rückseite des Abtriebselements die andere der zweiten axial weisenden Lagerflächen vorsieht.
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In einigen Ausführungen weist die Drehverzahnung 40 bis 200 Zähne auf.
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In einigen Ausführungen weist jeder Zahn an der Spitze des Zahns einen flachen Abschnitt auf, wobei die flachen Abschnitte der Zähne in Kombination die diskontinuierliche axial weisende Lagerfläche bilden.
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In einigen Ausführungen ist das Abtriebselement oder -merkmal eine Drehverzahnung, die aufwärts weist, und ist das Gewinde des Schafts oder des Sockels ein Rechtsgewinde.
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In einigen Ausführungen weist die einen Abstandshalter auf, der dazu ausgelegt ist, an einer Basis der Kupplung entfernbar angebracht zu werden, um eine Höhe des Abtriebselements relativ zu einer Bodenoberfläche oder anderen Oberfläche einzustellen.
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In einem anderen Aspekt besteht die vorliegende Erfindung in einer Kupplung zur Bildung eines Teils eines höhenverstellbaren Beins zum Tragen eines Schranks, eines Geräts oder einer Struktur, wobei die Kupplung aufweist:
- ein drehend antreibbares Element, das um eine Achse drehbar ist und radiale Verzahnungszähne aufweist, die in eine Richtung der Achse weisen, und eine Lagerfläche aufweist, die in die entgegengesetzte Richtung der Achse weist.
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In einigen Ausführungen ist das antreibbare Element mit einem Werkzeug in Eingriff bringbar, das ein Zahnrad zum Eingriff mit den radialen Zahnradzähnen des antreibbares Elements enthält, sowie ein Lagerelement zum Anordnen gegen die Lagerfläche, um das Zahnrad und die Zahnradzähne in der axialen Richtung in Eingriff zu halten.
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In einigen Ausführungen hat die Lagerfläche einen Winkel von 0 bis 12,5 Grad, wobei 0 Grad orthogonal zur Achse ist.
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In einigen Ausführungen enthält die Kupplung einen Schaft oder Sockel, der zur Achse koaxial ist und mit dem anteibbaren Element gekoppelt oder ausgebildet ist.
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In einigen Ausführungen ist der Schaft oder der Sockel ein Gewindeschaft oder -sockel.
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In einigen Ausführungen ist der Durchmesser des Schafts oder Sockels größer als 15 mm.
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In einem Aspekt besteht die vorliegende Erfindung in einem höhenverstellbaren Bein zum Tragen eines Schranks, eines Geräts oder einer Struktur, die die Kupplung nach einem der oben genannten Angaben in Bezug auf die Kupplung aufweist.
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In einem anderen Aspekt besteht die vorliegende Erfindung in einem Schrank, einem Gerät oder einer Struktur, der, das oder die ein Bein oder mehr als ein Bein aufweist, wobei das Bein eine Kupplung aufweist, wie sie in einer oder mehreren der obigen Angaben in Bezug auf eine Kupplung beschrieben ist.
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In einem anderen Aspekt besteht die Erfindung in einem Werkzeug zum Antreiben eines höhenverstellbaren Beins, das einen Schrank, ein Gerät oder eine Struktur trägt, wobei es aufweist:
- ein Antriebselement und einen Drehmomenteingang zum Ausüben eines Drehmoments auf das Antriebselement, wobei das Werkzeug so ausgelegt ist, dass ein Eingriff mit einer Kupplung des höhenverstellbaren Beins, das ein Abtriebselement oder -merkmal aufweist, lösbar bleibt, um zu erlauben, das das Antriebselement das Abtriebselement oder -merkmal antreibt, um die Höhe des Schranks, des Geräts oder der Struktur einzustellen, und
- wobei das Antriebselement ein Zahnrad ist, das ausgelegt ist, um mit dem Abtriebselement der Kupplung zu kämmen.
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In einigen Ausführungen ist das Werkzeug ausgelegt, um die Kupplung seitlich von einer beliebigen Winkelrichtung relativ zur Längsachse des Beins zu ergreifen.
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In einigen Ausführungen dreht sich der Drehmomenteingang oder Drehmomenteingang und das Antriebselement jeweils um eine Querachse relativ zu einer Drehachse des Beins, wenn es das Abtriebselement oder - merkmal antreibt.
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In einigen Ausführungen ist die Querachse im Wesentlichen orthogonal zur Längsachse des Beins.
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In einigen Ausführungen dreht sich der Drehmomenteingang auf einer Querachse, die einen Winkel zur Längsachse des Beins hat, so dass, mit dem Werkzeug in Eingriff mit der Kupplung, der Drehmomenteingang über eine Bodenoberfläche oder eine andere Oberfläche, auf der das Bein zu positionieren ist, angehoben wird, wenn es den Schrank, das Gerät oder die Struktur trägt.
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In einigen Ausführungen hat die Querachse einen Winkel von 77,5 bis 90 Grad oder 85 bis 90 Grad oder 86 bis 88 Grad oder 87 bis 88 Grad oder etwa 87,5 Grad zur Längsachse des Beins.
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In einigen Ausführungen hat das Antriebselement eine Drehachse, die von einer Drehachse des Drehmomenteingangs schwenkbar ist.
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In einigen Ausführungen sind das Antriebselement und der Drehmomenteingang aneinander befestigt, um sich nur auf der Querachse zu drehen.
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In einigen Ausführungen ist das Antriebselement ein Ritzel.
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In einigen Ausführungen weist der Drehmomenteingang einen Griff auf, der mit dem Antriebselement gekoppelt ist, um das Antriebselement zu drehen, wobei im Gebrauch der Griff eine Drehachse aufweist, die von einer Drehachse der Kupplung unabhängig ist.
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In einigen Ausführungen hat der Griff Eingriffsmerkmale zum Eingriff mit einer Griffverlängerung.
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In einigen Ausführungen sind die Eingriffsmerkmale eine Mehrzahl von länglichen Schlitzen oder Rippen an der Außenoberfläche des Griffs.
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In einigen Ausführungen ist das Werkzeug so ausgelegt, dass es in einer stationären Winkelposition relativ zum Bein bleibt, wenn das Antriebselement das Abtriebselement oder -merkmal antreibt.
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In einigen Ausführungen ist das Werkzeug so ausgelegt, dass es kontinuierlich in Eingriff mit der Kupplung bleibt, wenn das Antriebselement das Abtriebselement oder -merkmal antreibt, um sich um die Längsachse des Beins in beiden Richtungen zu drehen, so dass die Richtung der Höhenverstellung des höhenverstellbaren Beins umgekehrt werden kann, ohne das Werkzeug von der Kupplung zu entfernen.
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In einigen Ausführungen ist, mit dem Werkzeug in Eingriff mit der Kupplung, das Antriebselement dazu ausgelegt, mit dem Abtriebselement kontinuierlich in Eingriff zu bleiben, um die Höhe des höhenverstellbaren Beins in beiden Richtungen einzustellen.
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In einigen Ausführungen ist das Werkzeug dazu ausgelegt, relativ zu der Kupplung in axialer Richtung und seitlicher Richtung gesichert zu werden, wenn es mit der Kupplung in Eingriff steht.
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In einigen Ausführungen ist das Werkzeug dazu ausgelegt, an der Kupplung in beiden axialen Richtungen gesichert zu werden.
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In einigen Ausführungen weist das Werkzeug ein Führungs- oder Positionierungsmerkmal oder -merkmale auf, um das Antriebselement auf eine Höhe relativ zu einer Bodenoberfläche oder einer anderen Oberfläche einzustellen, die das Bein trägt.
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In einigen Ausführungen weist das Werkzeug eine seitliche Verlängerung auf, um eine seitlich weisende Fläche der Kupplung zu fangen oder zu lagern, um das Werkzeug an der Kupplung in seitlicher Richtung lösbar zu halten.
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In einigen Ausführungen weist das Werkzeug zwei seitliche Verlängerungen auf, die ein Maul zum Fangen eines Durchmessers der Kupplung bilden, um das Werkzeug an der Kupplung in seitlicher Richtung lösbar zu halten, so dass ein Eingriff zwischen dem Antriebselement und dem Abtriebselement oder -merkmal lösbar bleibt.
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In einigen Ausführungen erstreckt sich das Maul um mehr als 180 Grad um einen Durchmesser der Kupplung herum.
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In einigen Ausführungen weist das Werkzeug eine axial weisende Lagerfläche zum Eingriff mit einer entsprechenden axial weisenden Lagerfläche der Kupplung auf, so dass ein Kontakt zwischen den axial weisenden Lagerflächen des Werkzeugs und der Kupplung das Werkzeug an der Kupplung in axialer Richtung lösbar hält, so dass ein Eingriff zwischen dem Antriebselement und dem Abtriebselement oder -merkmal lösbar bleibt.
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In einigen Ausführungen weist das Werkzeug einen Flansch zur Anlage gegen eine Rückseite des Abtriebselements auf, wobei der Flansch die axial weisende Lagerfläche des Werkzeugs vorsieht und die Rückseite des Abtriebselements die axial weisende Lagerfläche der Kupplung ist.
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In einigen Ausführungen kontaktiert der Flansch die Rückseite des Abtriebselements, mit dem Werkzeug in Eingriff mit der Kupplung, zumindest an einer Winkelposition, in der das Antriebselement das Abtriebselement ergreift.
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In einigen Ausführungen kontaktiert der Flansch die Rückseite des Abtriebselements, mit dem Werkzeug in Eingriff mit der Kupplung, an einem Umfangabschnitt der Rückseite des Abtriebselements.
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In einigen Ausführungen fängt der Flansch einen Durchmesser der Kupplung, um das Werkzeug an der Kupplung in seitlicher Richtung lösbar zu halten, damit der Eingriff zwischen dem Antriebselement und dem Abtriebselement oder -merkmal lösbar bleibt.
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In einigen Ausführungen kontaktiert der Flansch um die Rückseite des Abtriebselements über eine Winkeldistanz von 180 Grad oder mehr.
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In einigen Ausführungen hat die axial weisende Lagerfläche einen Winkel von 0 bis 12,5 Grad, wobei 0 Grad orthogonal zur Kupplung ist, wenn sie mit dem Werkzeug in Eingriff steht.
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In einigen Ausführungen ist die axial weisende Lagerfläche im Wesentlichen orthogonal zur Längsachse der Kupplung, wenn sie mit der Kupplung in Eingriff steht.
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In einigen Ausführungen ist die axial weisende Lagerfläche dazu ausgelegt, die Kupplung an einem Umfangsabschnitt der Rückseite des Abtriebselements zu kontaktieren.
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In einigen Ausführungen ist das Antriebselement ein Ritzel, wobei ein axialer Spalt zwischen dem Flansch und dem Ritzel von einem vorwärtigen Ende des Ritzels zu einem rückwärtigen Ende des Ritzels hin konvergiert.
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In einigen Ausführungen weist der Flansch eine Rampenfläche zur Aufnahme des Abtriebselements zwischen dem Ritzel und dem Flansch auf, um das Abtriebselement zum Antriebselement auszurichten.
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In einigen Ausführungen weist das Werkzeug eine erste axial weisende Lagerfläche und eine zweite gegenüberliegende axial weisende Lagerfläche auf, zum Eingriff mit zwei entsprechenden axial weisenden Lagerflächen der Kupplung, um das Werkzeug zur Kupplung auszurichten.
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In einigen Ausführungen weist das Werkzeug eine seitliche Verlängerung auf, die zum Eingriff in einen Schlitz oder Kanal in der Kupplung ausgelegt ist, wobei axiale Seiten der seitlichen Verlängerung die axial weisenden Lagerflächen des Werkzeugs vorsehen.
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In einigen Ausführungen bilden die ersten und zweiten axial weisenden Lagerflächen des Werkzeugs die Seiten eines Schlitzes oder Kanals in dem Werkzeug, um einen Flansch der Kupplung oder des Abtriebselements der Kupplung aufzunehmen, wobei Seiten des Schlitzes oder Kanals dazu ausgelegt sind, sich gegen axiale Seiten des Flansches oder des Abtriebselements abzustützen, um das Werkzeug zur Kupplung auszurichten.
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In einigen Ausführungen weisen die ersten und zweiten axial weisenden Lagerflächen jeweils eine Rampenfläche an einer Öffnung des Schlitzes auf, um konvergierende Oberflächen vorzusehen, die sich in den Schlitz hinein erstrecken, um das Ausrichten des Werkzeugs zur Kupplung zu unterstützen.
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In einigen Ausführungen weist der Drehmomenteingang eine Schnittstelle zur Verbindung mit einem zusätzlichen Werkzeug auf, um auf das Antriebselement ein Drehmoment auszuüben.
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In einem anderen Aspekt besteht die vorliegende Erfindung in einer einstellbaren Stütze zum Tragen eines eine Gewindekomponente tragenden Schranks, Geräts oder Struktur sowie einem Werkzeug zum Einstellen der Stütze relativ zu dem Schrank, dem Gerät oder der Struktur,
wobei die Stütze aufweist:
- einen Gewindeschaft zum Gewindeeingriff mit der Gewindekomponente, wobei eine relative Drehung zwischen dem Schaft und der Gewindekomponente den Schaft relativ zu der Gewindekomponente axial bewegt, und
- ein Abtriebselement oder -merkmal an dem Gewindeschaft oder der Gewindekomponente,
- wobei das Werkzeug ein Antriebselement und einen Drehmomenteingang zum Ausüben eines Drehmoments auf das Antriebselement aufweist,
- wobei das Werkzeug und die Stütze komplementär angepasst sind, so dass ein Eingriff zwischen dem Antriebselement und dem Abtriebselement oder -merkmal lösbar bleibt, um zu erlauben, dass das Antriebselement das Abtriebselement oder -merkmal antreibt, um den Schaft oder die Gewindekomponente zu drehen, um den Schaft relativ zu der Gewindekomponente axial zu bewegen, und
- wobei das Antriebselement und das Abtriebselement Zahnräder sind, die lösbar miteinander kämmen, wenn das Werkzeug mit der Stütze in Eingriff steht.
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In einem anderen Aspekt besteht die Erfindung in einer einstellbaren Stütze zum Tragen eines eine Gewindekomponente tragenden Schranks, Geräts oder Struktur, welche aufweist:
- einen Gewindeschaft zum Gewindeeingriff mit der Gewindekomponente, wobei eine relative Drehung zwischen dem Schaft und der Gewindekomponente den Schaft relativ zu der Gewindekomponente axial bewegt,
- ein Abtriebselement oder -merkmal an dem Gewindeschaft oder der Gewindekomponente, und
- die Stütze so ausgelegt ist, dass ein Eingriff mit einem ein Antriebselement aufweisenden Werkzeug lösbar bleibt, um zu erlauben, dass das Antriebselement das Abtriebselement oder -merkmal antreibt, um den Schaft oder die Gewindekomponente zu drehen, um den Schaft relativ zu der Gewindekomponente axial zu bewegen, und
- wobei das Abtriebselement oder -merkmal ein Zahnrad ist, das dazu ausgelegt ist, mit dem Antriebselement des Werkzeugs lösbar zu kämmen.
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In einem anderen Aspekt besteht die Erfindung in einem Werkzeug zum Antreiben einer einstellbaren Stütze zum Tragen eines eine Gewindekomponente tragenden Schranks, Geräts oder Struktur, wobei es aufweist:
- ein Antriebselement und einen Drehmomenteingang zum Ausüben eines Drehmoments auf das Antriebselement, wobei das Werkzeug so ausgelegt ist, dass ein Eingriff mit der ein Abtriebselement oder -merkmal aufweisenden einstellbaren Stütze lösbar bleibt, um zu erlauben, dass das Antriebselement das Abtriebselement oder -merkmal antreibt, um die Position der Stütze relativ zu der Gewindekomponente einzustellen, und
- wobei das Antriebselement ein Zahnrad ist, das dazu ausgelegt ist, mit dem Abtriebselement oder -merkmal der Stütze lösbar zu kämmen.
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In einem anderen Aspekt besteht die Erfindung in einem Schrank, einem Gerät oder einer Struktur, der, das oder die auf einem Boden abzustützen ist, wobei der Schrank, das Gerät oder die Struktur aufweist:
- ein Basis, die eine Mehrzahl von Gewindekomponenten trägt, deren jeder eine Mehrzahl von höhenverstellbaren Füßen zugeordnet sind, wobei ein jeder der Füße aufweist:
- einen Gewindeschaft, der mit einer entsprechenden Gewindekomponente in Gewindeeingriff steht, wobei eine relative Drehung zwischen dem Schaft und der Gewindekomponente den Schaft relativ zu der Gewindekomponente zur Höhenverstellung axial bewegt,
- ein Abtriebselement oder -merkmal an dem Gewindeschaft oder der Gewindekomponente,
- wobei jeder der Füße so ausgelegt ist, dass ein Eingriff mit einem ein Antriebselement aufweisenden Werkzeug lösbar bleibt, um zu erlauben, dass das Antriebselement das Abtriebselement oder -merkmal antreibt, um den Schaft oder die Gewindekomponente zu drehen, um den Schaft relativ zu der Gewindekomponente axial zu bewegen, und
- wobei das Abtriebselement oder -merkmal ein Zahnrad ist, das ausgelegt ist, um mit dem Antriebselement des Werkzeugs lösbar zu kämmen.
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In einem anderen Aspekt besteht die vorliegende Erfindung in einem Werkzeug zum Antreiben jedes der höhenverstellbaren Füße des Schranks, des Geräts oder der Struktur der vorherigen Angabe, wobei das Werkzeug in der Lage ist, jeden der Füße zu erreichen und damit zugeordnet zu werden, wobei das Werkzeug ein Antriebselement und einen Drehmomenteingang aufweist, um auf das Antriebselement ein Drehmoment auszuüben, wobei das Werkzeug so ausgelegt ist, dass ein Eingriff mit dem höhenverstellbare Fuß lösbar bleibt, um zu erlauben, dass das Antriebselement das Abtriebselement oder -merkmal antreibt, um die Höhe des Schranks, des Geräts oder der Struktur einzustellen, wobei das Antriebselement ein Zahnrad ist, das dazu ausgelegt ist, mit dem Abtriebselement des Fußes lösbar zu kämmen.
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In einigen Ausführungen ist das Werkzeug dazu ausgelegt, um sich relativ zum Boden zu verlagern, um jeden der Füße zu erreichen, um mit dem Abtriebselement in Eingriff zu treten und das Abtriebselement anzutreiben, ohne es um eine Längsachse des Fußes drehen zu müssen.
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In einigen Ausführungen ist das Werkzeug dazu ausgelegt, entlang dem Boden zu gleiten, um jeden der Füße zu erreichen und zu ihm ausgerichtet zu werden, und mit dem Abtriebselement in Eingriff zu treten und das Abtriebselement anzutreiben, ohne relativ zu dem Boden zu gleiten oder sich um eine Längsachse des Fußes drehen zu müssen.
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Der in dieser Beschreibung und den Ansprüchen verwendete Begriff „aufweisend“ bedeutet „bestehend zumindest teilweise aus“. Wenn jede Aussage in dieser Beschreibung interpretiert wird, die den Begriff „aufweisend“ enthält, können auch andere Merkmale als dieses oder jene dem Begriff vorangehenden vorhanden sein. Verwandte Begriffe wie etwa „aufweisen“ und „aufweist“ sind in der gleichen Weise zu interpretieren.
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Der hierin benutzte Begriff „und/oder“ bedeutet „und“ oder „oder“ oder beides.
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Das hierin benutzte „(e)“ nach einem Substantiv bedeutet Plural- und/oder Singularformen des Substantivs.
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Der hierin benutzte Begriff „Boden“ oder der Ausdruck „Bodenfläche“ sollte so interpretiert werden, dass er jede Oberfläche bedeutet, die den beschriebenen oder beanspruchten Fuß trägt.
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Man kann auch sagen, dass diese Erfindung weithin in den Teilen, Elementen und Merkmalen besteht, auf die in der Beschreibung der Anmeldung Bezug genommen ist oder die einzeln oder gemeinsam angegeben sind und beliebigen oder allen Kombinationen von beliebigen zwei oder mehreren der Teilelemente oder Merkmale, und wobei spezifische Entitäten, die hierin erwähnt sind und die bekannte Äquivalente in der Technik haben, zu der diese Erfindung gehört, wie etwa bekannte Äquivalente, sollen hierin aufgenommen sein als ob sie einzeln aufgeführt wären.
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Die Erfindung besteht im Vorstehenden und avisiert auch Konstruktionen, von denen das Folgende nur Beispiele angibt.
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Figurenliste
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Bevorzugte Ausführungen der Erfindung werden nur als Beispiele und im Bezug auf die folgenden Zeichnungen beschrieben.
- 1A ist eine Perspektivansicht eines Fußes und eines Werkzeugs zur Einstellung des Fußes zur Einstellung der Höhe eines von dem Fuß gestützten Objekts. Im Gebrauch ist der Fuß in einem Gewindesockel aufgenommen, der an dem Objekt angebracht ist.
- 1 B ist eine vergrößerte Ansicht eines Teils des Werkzeugs und des Fußes von 1A.
- 2 ist eine Seitenansicht des in 1A dargestellten Fußes.
- 3 ist eine Perspektivansicht des Fußes und des entsprechenden Werkzeugs von 1A, mit dem Werkzeug in Eingriff mit dem Fuß.
- 4 ist eine Seitenansicht des Fußes und Werkzeugs von 1A, mit dem Werkzeug in Eingriff mit dem Fuß.
- 5 ist eine Seitenansicht des Fußes und Werkzeugs von 1A, mit dem Werkzeug in Eingriff mit dem Fuß, und mit einem Griff des Werkzeugs, der zu einer angehobenen Position verschwenkt ist.
- 6 ist eine Endansicht des Fußes und Werkzeugs von Figur 1A, mit dem Werkzeug in Eingriff mit dem Fuß.
- 7 ist eine Endansicht des Werkzeugs von 1A auf einem Antriebselementende des Werkzeugs.
- 8 ist eine Endansicht des Werkzeugs von 1A auf einem Griffende des Werkzeugs mit dem Werkzeug in Eingriff mit dem Fuß.
- 9 ist eine Draufsicht des Werkzeugs von 1A.
- 10 ist eine Querschnittsansicht des Werkzeugs von 1A auf einer Längsmittellinie (A-A in 9) des Werkzeugs.
- 11 ist eine Perspektivansicht des Fußes von 1A und eines alternativen Werkzeugs zur Einstellung des Fußes zur Einstellung der Höhe eines von dem Fuß gestützten Objekts.
- 12 ist eine Perspektivansicht eines alternativen Fußes und des Werkzeugs von 1A zur Einstellung des Fußes zum Einstellen der Höhe eines von dem Fuß gestützten Objekts.
- 13A ist eine Perspektivansicht eines Fußes und eines Werkzeugs gemäß einer anderen Ausführung der vorliegenden Erfindung.
- 13B ist eine Seitenansicht des in 13A dargestellten Fußes.
- 14 ist eine Perspektivansicht des Fußes und des Werkzeugs von 13A mit dem Werkzeug in Eingriff mit dem Fuß.
- 15 ist eine Seitenansicht des Fußes und des Werkzeugs von 13A mit dem Werkzeug in Eingriff mit dem Fuß.
- 16 ist eine Draufsicht des Fußes und des Werkzeugs von 13A mit dem Werkzeug in Eingriff mit dem Fuß.
- 17 ist eine Unteransicht des Fußes und des Werkzeugs von 13A mit dem Werkzeug in Eingriff mit dem Fuß.
- 18 ist eine Unteransicht des Werkzeugs von 13A.
- 19 ist eine Querschnittsansicht des Werkzeugs von 13A auf einer Längsmittellinie des Werkzeugs.
- 20 ist eine Endansicht des Werkzeugs von 13A auf einem Antriebselementende des Werkzeugs.
- 21 ist eine Endansicht des Fußes und Werkzeugs von 13A mit dem Werkzeug in Eingriff mit dem Fuß.
- 22 ist eine Seitenansicht des in 13B dargestellten Fußes mit einem Abstandshalter, der mit Abstand von der Basis des Fußes gezeigt ist.
- 23 ist eine Endansicht des Fußes und Werkzeugs von 13A mit dem Werkzeug in Eingriff mit dem Fuß, und mit dem in 22 gezeigten Abstandshalter, der an der Basis des Fußes angebracht ist.
- 24 ist eine Seitenansicht des Fußes und des Werkzeugs von 13A mit dem Werkzeug in Eingriff mit dem Fuß, und mit dem in 22 gezeigten Abstandshalter, der an der Basis des Fußes angebracht ist.
- 25A ist eine teilgeschnittene Draufsicht eines Werkzeugs gemäß einer anderen Ausführung der vorliegenden Erfindung, gezeigt in Eingriff mit einem höhenverstellbaren Bein.
- 25B ist eine Teilseitenansicht des Werkzeugs von 25A, gezeigt in Eingriff mit einem höhenverstellbaren Bein.
- 25C ist eine Teilschnittseitenansicht des Werkzeugs von 25A, gezeigt in Eingriff mit einem höhenverstellbaren Bein.
- 25D ist eine Teilquerschnittsansicht einer Griffverlängerung, die mit einem Griff des Werkzeugs von 25A ausgestattet ist.
- 25E ist eine Perspektivansicht des Werkzeugs von 25A.
- 26A ist eine Querschnittsansicht eines alternativen Fußes und Abschnitts eines Werkzeugs, mit dem Werkzeug in Eingriff mit dem Fuß, wobei der Querschnitt auf einer Längsmittellinie des Werkzeugs und des Fußes liegt.
- 26B ist eine Querschnittsansicht des Fußes und Werkzeugs von 26A, wobei der Querschnitt auf einer Längsmittellinie des Fußes und quer zum Werkzeug liegt.
- 26C zeigt den Querschnitt des Werkzeugs von 26A, wobei der Fuß entfernt ist.
- 26D ist eine Seitenansicht des Fußes von 26A.
- 26E ist eine Unteransicht des Fußes von 26A.
- 27A und 27B zeigen eine Drauf- und eine Seitenansicht einer Schrankinstallation, in der der Zugang zu hinteren Beinen des Schranks durch ein Hindernis unter dem Schrank eingeschränkt ist.
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DETAILLIERTE BESCHREIBUNG ZU BEVORZUGTEN AUSFÜHRUNGEN
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Im Bezug auf die Figuren werden verschiedene Ausführungen eines Fußes und/oder eines Werkzeugs zum Einstellen des Fußes beschrieben. Durchgehend werden die gleichen Bezugszahlen verwendet, um in den beschriebenen verschiedenen Ausführungen gleiche oder ähnliche Komponenten zu bezeichnen.
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Die 1A bis 10 zeigen einen höhenverstellbaren Fuß oder Stütze und ein Werkzeug zum Einstellen des Fußes oder der Stütze gemäß Ausführungen der vorliegenden Erfindung. Der Fuße oder die Stütze werden hierin als Fuß zur Höhenverstellung eines Schranks, Geräts oder einer Struktur oder eines anderen Objekts bezeichnet. Ein Fachkundiger wird verstehen, dass der Fuß oder die Stütze auch dazu verwendet werden könnte, ein Objekt seitlich zu stützen, zum Beispiel einen Schrank von einer vertikalen Wand zu stützen. In einigen Ausführungen weist der Fuß 10 einen Gewindeschaft 11 auf. Im Gebrauch ist der Gewindeschaft in einem Gewindesockel 5 oder einer Komponente (zum Beispiel einer Mutter) aufgenommen, die an einem Schrank, einem Gerät oder einer Struktur (hierin Objekt) oder einem anderen Objekt befestigt ist, dessen Höhe einzustellen oder zu nivellieren ist. Der Fuß und der Gewindesockel dienen zusammen als höhenverstellbares Bein. Eine Drehung des Schafts 11 in dem Sockel 5 veranlasst, dass sich der Fuß axial relativ zu dem Sockel bewegt, um die Höhe des vom Bein gestützten Objekts einzustellen. Typischerweise wird ein Objekt auf zwei, drei, vier oder mehr höhenverstellbaren Beinen gestützt, so dass die Höhe und das Niveau des Objekts eingestellt werden können. Eine Basis 12 des Fußes kontaktiert eine Bodenoberfläche oder eine andere Oberfläche, die das Objekt trägt. In einigen Ausführungen kann der Schaft auf der Basis 12 drehbar gelagert sein, dass die Basis 12 auf einer Bodenoberfläche oder einer anderen Oberfläche ruht, die das Objekt trägt, ohne Drehung, wenn der Schaft zur Höhenverstellung gedreht wird. Eine reibungsarme Übergangsstelle kann zwischen dem Schaft 11 und der Basis 12 vorgesehen sein, um eine Drehung des Schafts relativ zu dem Boden oder der stützenden Oberfläche zu erlauben, während die Basis auf dem Boden stationär bleibt. In einigen Ausführungen kann der Schacht an der Basis 12 fixiert sein, so dass die Basis und der Gewindeschaft sich zusammendrehen, wenn die Höhe des gestützten Objekts eingestellt wird. Der Gewindeschaft 11 kann entlang seiner vollen Länge oder einem Teil entlang seiner Länge ein Gewinde aufweisen. Zum Beispiel kann in einigen Ausführungen der Gewindeschaft einen Gewindeabschnitt an einem Ende des Schafts aufweisen, zum Eingriff eines entsprechenden Gewindesockelteils. In einigen Ausführungen kann der Gewindeschaft einen hohlen Gewindeabschnitt aufweisen. Das heißt, der Gewindeschaft kann ein Innengewinde aufweisen, das zu einem entsprechenden Gewindeschaft oder Außergewinde passt. In anderen Worten, in einigen Ausführungen kann der Fuß 10 einen Gewindesockel mit einem Innengewinde aufweisen, der zu einem entsprechenden Gewindeschaft passt, der an dem zu stützenden Objekt angebracht ist. Ein Beispiel eines einen Gewindesockel aufweisenden Fußes ist in 25C dargestellt.
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Ein Werkzeug 50 wird dazu verwendet, den Fuß zu schwenken oder zu drehen, um die Höhe des Objekts einzustellen. Das Werkzeug weist ein Antriebselement 51 auf. Der Fuß weist ein entsprechendes Abtriebselement oder - merkmal 13 auf. In der in den 1A bis 10 dargestellten Ausführung ist das Antriebselement ein Ritzel 51 und weist das Abtriebselement oder - merkmal eine Drehverzahnung 13 an dem Gewindeschaft auf (ist daran befestigt).
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In einigen Ausführungen weist das Werkzeug einen Griff 52 auf, der über eine Verbindungsstange 65 mit dem Antriebselement 51 gekoppelt ist (in 10 gezeigt). In der dargestellten Ausführung ist die Stange, die zwischen dem Griff 52 und dem Antriebselement 51 gekoppelt ist, von einem Arm 53 abgeschirmt, der sich zwischen dem Antriebselement 51 und dem Griff 52 erstreckt. Eine Drehung des Griffs 52 um eine Längsachse des Griffs bewirkt eine Drehung des Antriebselement 51. Mit dem Werkzeug in Eingriff mit dem Fuß wird das Antriebselement 51 mit dem Abtriebselement 13 in Eingriff oder Kämmung gebracht, so dass eine Drehung des Griffs den Gewindeschaft 11 zur Höhenverstellung dreht. In der Ausführung der 1A bis 10 dreht sich das Antriebselement um eine Querachse relativ zu einer Längsachse des Gewindeschafts, wenn das Abtriebselement oder -merkmal 13 angetrieben wird. Das Antriebselement treibt das Abtriebselement an, um das Abtriebselement um die Längsachse des Beins zu drehen. In einigen Ausführungen ist die Querachse im Wesentlichen senkrecht zur Längsachse des Gewindeschafts. In einigen Ausführungen ist die Querachse mit einem Winkel zur Längsachse des Gewindeschafts angeordnet.
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In einigen Ausführungen weist das Werkzeug zwischen dem Griff 52 und dem Antriebselement 51 ein Gelenk 54 auf, so dass das Antriebselement 51 eine Drehachse aufweist, um von einer Drehachse des Griffs 52 weg schwenken zu können. Zum Beispiel ist das Gelenk 54 ein Universalgelenk. In einigen Ausführungen erlaubt das Schwenken einem Benutzer, den Griff durch Drehung des Griffs und Arms um eine im Wesentlichen horizontale Achse 55 herum auf und ab zu bewegen. Die Bewegung des Griffs kann die Verwendung des Werkzeugs zur Höhenverstellung des Fußes ergonomisch unterstützen. Das Schwenken zwischen dem Griff und dem Abtriebselement, mit dem um die Achse 55 gedrehten Griff zur angehobenen Position ist in 5 dargestellt.
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In einigen Ausführungen kann der Griff mit einer Übergangsstelle zum Verbinden eines zusätzlichen Werkzeugs ausgestattet sein, um über den Griff ein Drehmoment auf das Antriebselement auszuüben. Zum Beispiel weist die in 8 dargestellte Ausführung einen sechseckigen Sockel 61 auf. Ein Benutzer kann ein Werkzeug wie etwa einen Schlüssel oder eine Bohrmaschine an den Griff über den sechseckigen Sockel ansetzen, um auf den Griff ein Drehmoment auszuüben, um den Fuß über das Antriebselement zu drehen. Ob ein Benutzer den Griff mit der Hand oder mit einem an dem Griff angesetzten Werkzeug dreht, kann vom Gewicht des Objekts abhängig sein, das von dem Fuß gestützt wird. Der Griff 52 und/oder die Übergangsstelle 61 können als Drehmomenteingang zum Ausüben eines Drehmoments auf das Antriebselement beschrieben werden. Der Drehmomenteingang erlaubt es einem Benutzer, auf das Antriebselement ein Drehmoment auszuüben, zum Beispiel mit der Hand mittels des Griffs 52, wobei der Griff der Drehmomenteingang ist. In einigen Ausführungen ist der Griff 52 mit keiner Übergangsstelle zum Anbringen eines zusätzlichen Werkzeugs ausgestattet, wobei der Griff der Drehmomenteingang ist. In einigen Ausführungen hat das Werkzeug 5 keinen Griff, aber weist einen Drehmomenteingang auf, um ein zusätzliches Werkzeug an dem Werkzeug 50 anzubringen, zum Beispiel der Übergangsstelle 61. In einigen Ausführungen dreht sich der Griff des Werkzeugs nicht, um das Antriebselement zu drehen Ein Benutzer kann den Griff halten, um das Antriebselement mittels eines zusätzlichen Werkzeugs über den Drehmomenteingang zu drehen, zum Beispiel den Sockel 61.
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Andere Drehmomenteingangs-Beispiele sind ein Schlitz zur Aufnahme eines Schraubenziehers und eine quadratische oder Außenschnittstelle zur Aufnahme eines quadratischen oder sechseckigen Innensockels eines Antriebswerkzeugs.
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In einigen Ausführungen kann das Werkzeug eine Werkzeugmaschine sein. Das heißt, das Werkzeug kann einen Elektromotor als Drehmomenteingang zum Antrieb des Antriebselements aufweisen. Ein Motor kann in einem stationären) Griff des Werkzeugs angeordnet sein, oder zwischen dem Griff und dem Antriebselement.
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Das Werkzeug und der Fuß sind komplementär dazu ausgelegt, einen lösbaren Eingriff zwischen dem Antriebselement 51 und dem Abtriebselement oder -merkmal 13 einzuhalten, um zu erlauben, dass das Antriebselement das Abtriebselement oder -merkmal antreibt, um den Schaft 11 zu drehen. Das Werkzeug und der Fuß weisen komplementäre Merkmale auf, um den Eingriff zwischen dem Antriebselement und dem Abtriebselement lösbar zu halten, wenn das Werkzeug mit dem Fuß in Eingriff steht. Das Werkzeug und der Fuß weisen komplementäre Merkmale auf, um den Eingriff zwischen dem Werkzeug und dem Fuß lösbar zu halten, um den Eingriff zwischen dem Antriebselement und dem Abtriebselement lösbar zu halten. In einigen Ausführungen weisen das Werkzeug und der Fuß komplementäre Merkmale auf, um die Ausrichtung des Werkzeugs mit dem Fuß zu unterstützen, wenn das Werkzeug mit dem Fuß in Eingriff gelangt. Der Fuß 10 kann als Kupplung oder als Kupplungsteil des höhenverstellbaren Beins zur Kupplung an das Werkzeug beschrieben werden, so dass das Werkzeug mit dem höhenverstellbaren Bein zur Höhenverstellung lösbar in Eingriff steht.
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Zur seitlichen Ausrichtung des Werkzeugs und des Fußes weist in einigen Ausführungen das Werkzeug eine seitliche Verlängerung 56 auf, um eine seitlich weisende Oberfläche des Fußes, zum Beispiel die Oberfläche 14, zu fangen oder sich dagegen abzustützen. In einigen Ausführungen weist das Werkzeug eine seitliche Verlängerung 56 auf, um eine zur Seite weisende Oberfläche des Fußes zu fangen oder sich dagegen abzustützen, um das Werkzeug an dem Fuß in seitlicher Richtung lösbar zu halten. Zum Beispiel weist, in der in den 1A bis 10 dargestellten Ausführung, das Werkzeug zwei mit Abstand voneinander angeordnete seitliche Verlängerungen 56 auf. Die seitlichen Verlängerungen 56 sehen ein Maul 63 vor, um den Fuß seitlich zu fangen, um das Werkzeug zu dem Fuß auszurichten. In einigen Ausführungen fängt das Maul 53 den Fuß seitlich, um das Werkzeug an dem Fuß in seitlicher Richtung lösbar zu halten, um den Eingriff zwischen dem Antriebselement 51 und Abtriebselement 13 lösbar zu halten. Ein Durchmesser des Fußes ist zur Abstützung gegen radial weisende Oberflächen des Werkzeugs komplementär bemessen, um die Position des Werkzeugs zum Fuß korrekt seitlich auszurichten. Zum Beispiel kann ein Durchmesser 14 des Fußes komplementär zur Abstützung gegen radial einwärts weisende Oberflächen 57 des Mauls 63 bemessen sein, um die Position des Werkzeugs zum Fuß korrekt seitlich einzustellen. Wenn das Werkzeug mit dem Fuß in Eingriff tritt, wird der Durchmesser 14 in dem Maul aufgenommen. In der dargestellten Ausführung der 1A bis 10 können sich die radial weisenden Oberflächen 69 gegen einen Außendurchmesser eines kreisförmigen Flanschs 16 abstützen. In der dargestellten Ausführung der 1A bis 10 können sich die radial weisenden Oberflächen 70 gegen einen Außendurchmesser des Abtriebselements oder Merkmals 13 abstützen. In einigen Ausführungen kann das Werkzeug seitliche Verlängerungen 56 aufweisen, zum Eingriff mit einem Außendurchmesser des Gewindeschafts. Zum Beispiel können die seitlichen Werkzeugverlängerungen 56 den Hauptdurchmesser des Gewindes des Gewindeschafts greifen, wobei der Gewindeschaft drehend auf den radial weisenden Oberflächen 57 der seitlichen Verlängerungen gleitet, wenn das Werkzeug den Fuß drehend antreibt. In einigen Ausführungen kann der Fuß einen Gewindesockel aufweisen und die seitlichen Verlängerungen können mit einem Außendurchmesser des Gewindesockels in Eingriff treten.
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In einigen Ausführungen kann das Werkzeug eine seitliche Verlängerung 56 aufweisen, wie in 11 dargestellt. Die seitliche Verlängerung weist eine radial einwärts weisende Oberfläche 57 auf, die sich gegen den entsprechenden Durchmesser 14 des Fußes 10 abstützt. In einigen Ausführungen ist die seitliche Verlängerung 56 an einer Seite des Fußes vorgesehen, so dass die radial einwärts weisende Oberfläche 57 des Werkzeugs sich gegen den entsprechenden Durchmesser des Fußes abstützt, wenn das Werkzeug dazu benutzt wird, den Gewindeschaft des Fußes in einer Richtung anzutreiben, um die Höhe des gestützten Objekts zu vergrößern. Diese Anordnung stellt sicher, dass das Werkzeug seitlich mit dem Fuß in Eingriff verbleibt, wenn der Fuß gegen das Gewicht des gestützten Objekts angetrieben wird.
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Im Bezug auf 9 ist in einigen Ausführungen der Eintritt 64 zu dem Maul 63 enger als der Durchmesser 14 des Fußes, mit dem das Maul in Eingriff tritt. In anderen Worten, in einigen Ausführungen erstreckt sich das Maul um den Durchmesser 14 des Fußes um mehr als 180 Grad herum, um den Fuß in dem Maul zu fangen, wenn das Werkzeug mit dem Fuß in Eingriff gebracht wird. Um das Werkzeug mit dem Fuß in Eingriff zu bringen, verbiegt sich das Maul etwas elastisch (zum Beispiel werden die seitlichen Verlängerungen 56 auswärts gebogen), um den Durchtritt des Fußes durch den Eintritt 64 des Mauls zu erlauben. Sobald der Fuß in dem Maul aufgenommen ist, kehrt das Maul zu seiner nicht gebogenen Position oder einer weniger gebogenen Position zurück, so dass das Werkzeug auf den Fuß „geschnappt“ wird. Um das Werkzeug von dem Fuß zu lösen, ist es erforderlich, eine Kraft auf das Werkzeug auszuüben, um das Werkzeug vom Fuß in Richtung des Arms zu ziehen, um die seitlichen Verlängerungen zu biegen, um das Werkzeug von dem Fuß „abzuklemmen“.
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In einer alternativen Ausführung kann sich eine oder können beide seitlichen Verlängerungen zwischen einer offenen Position, um eine Verbindung des Werkzeugs mit dem Fuß zu erlauben, und einer geschlossenen Position, in der das Maul des Werkzeugs um einen Durchmesser des Fußes greift oder schließt, verschwenken. Zum Beispiel kann jede seitliche Verlängerung um eine vertikale Achse schwenken, so dass das Maul einen offenen Zustand bieten kann, um den Fuß aufzunehmen. Sobald der Fuß in dem Maul aufgenommen ist, werden die seitlichen Verlängerungen verschwenkt, um das Maul um den Fuß herum zu verschließen. Das Werkzeug kann mit einem Aktuator versehen sein, um das Maul zwischen einer offenen und geschlossenen Position zu bewegen. Zum Beispiel kann der Aktuator eine Stange aufweisen, die sich von dem Griff zu dem Maul des Werkzeugs erstreckt, sowie einen Mechanismus, um eine Translationsbewegung der Stange entlang dem Arm des Werkzeugs zu verursachen, um die seitlichen Verlängerungen zwischen den offen und geschlossenen Positionen zu drehen. Der Aktuator erlaubt bevorzugt eine Betätigung des Mauls von dem Griffende des Werkzeugs her.
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Das Maul 63, der durch seitliche Verlängerungen 56 gebildet ist, kann als C-förmig beschrieben werden. In einigen Ausführungen erstreckt sich das Maul um den Durchmesser 14 des Fußes um 180 Grad oder weniger als 180 Grad, um den Fuß seitlich zu fangen, um das Werkzeug an dem Fuß in seitlicher Richtung lösbar zu halten, um den Eingriff zwischen dem Antriebselement 51 und dem Abtriebselement 13 lösbar zu halten, wenn das Antriebselement das Abtriebselement zur Höhenverstellung des Beins antreibt. Das Werkzeug kann, obwohl es seitlich mit dem Fuß gekoppelt oder daran gesichert ist, und in Eingriff zwischen den Antriebs- und Abtriebselement beizubehalten, von dem Fuß gelöst werden, indem das Werkzeug seitlich von dem Fuß in Richtung des Arms des Werkzeugs weg bewegt wird. Das Werkzeug wird mit dem Fuß in allen anderen seitlichen Richtungen seitlich gekoppelt oder gesichert. Um das Werkzeug in Eingriff mit dem Fuß zu halten, kann ein Benutzer das Werkzeug gegen den Fuß in Richtung des Arms drücken. In der Ausführung, in der sich das Maul um den Fuß um mehr als 180 Grad herum erstreckt, ist es nicht erforderlich, das Werkzeug gegen den Fuß zu drücken, um den Eingriff beizubehalten, da das Werkzeug auf den Fuß geschnappt wird.
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Zur axialen Ausrichtung des Werkzeugs und des Fußes weist in einigen Ausführungen das Werkzeug eine axial weisende Lagerfläche 58 auf, und der Fuß weist eine entsprechende axial weisende Lagerfläche 15 auf. In einigen Ausführungen hält der Kontakt zwischen dem Werkzeug und den axialen Fußlagerflächen 58, 15 das Werkzeug an dem Fuß in axialer Richtung lösbar, um den Eingriff zwischen dem Antriebselement 52 und dem Abtriebselement 13 lösbar zu halten. In einigen Ausführungen hält der Kontakt zwischen den axialen Lagerflächen des Werkzeugs und dem Fuß das Antriebselement gegen das Abtriebselement. In den in den 1 A bis 11 dargestellten Ausführungen ist die axial weisende Lagerfläche 15 durch einen Flansch 16 vorgesehen, der axialen Abstand von dem Abtriebselement oder -merkmal 13 hat. Das Werkzeug ist axial zwischen dem Flansch 16 und dem Abtriebselement oder -merkmal 13 zu halten, um die Position des Werkzeugs zum Fuß korrekt axial auszurichten, zum Eingriff zwischen dem Antriebselement und dem Abtriebselement.
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In einigen Ausführungen weist das Werkzeug eine erste axial weisende Lagerfläche und eine zweite entgegengesetzt weisende axiale Oberfläche auf, zum Beispiel die Oberflächen 58 und 62. In der in den 1A bis 11 dargestellten Ausführung werden die ersten und zweiten axial weisenden Oberflächen in einem Schlitz oder Kanal gefangen, der sich über den Umfang um den Fuß herum erstreckt. Ein Umfangskanal 18 in dem Fuß ist in der axialen Lagerfläche 15 und der entgegengesetzt weisenden Drehverzahnung 13 definiert. Die Oberfläche 15 und das Abtriebselement 13 bilden axialen Seiten des Kanals 18. Die axial weisenden Oberflächen des Werkzeugs sind auf den seitlichen Verlängerungen 56 vorgesehen. Beim Ausrichten des Werkzeugs mit dem Fuß stützt die erste axial weisende Oberfläche 58 des Werkzeugs gegen die axiale Fußoberfläche 15 ab, und/oder stützt sich die zweite axial weisende Oberfläche 62 des Werkzeugs gegen die Oberflächen der Drehverzahnung 13 ab, um eine diskontinuierliche ringförmige axial weisende Lagerfläche zu bilden. In einigen Ausführungen weist jeder Zahn einen flachen Abschnitt an der Spitze des Zahns auf, wie in der Ausführung von 26D dargestellt, wobei die flachen Abschnitte der Zähne in Kombination die diskontinuierliche axial weisende Lagerfläche bilden.
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In einigen Ausführungen kontaktiert die axial weisende Oberfläche des Antriebselements eine axial weisende Oberfläche des Fußes, um das Werkzeug zum Fuße der axialen Richtung zu positionieren. Zum Beispiel kann das Ritzel 51 zwischen der Verzahnung 13 und der Oberfläche 15 gefangen werden, wobei eine Zahnspitze oder Spitzen des Ritzels eine axial weisende Lagerfläche des Werkzeugs zum Kontaktieren der Oberfläche 15 bereitstellen, um das Antriebselement 51 mit dem Abtriebselement 13 in Kontakt zu halten. Mit dem Werkzeug in Eingriff mit dem Fuß kann das Antriebselement 51 zwischen dem Abtriebselement 13 und der axial weisenden Oberfläche 15 axial gefangen werden. Wenn sich das Ritzel dreht, kann jede Zahnspitze die Oberfläche 15 kontaktieren, wobei jede Zahnspitze eine axial weisende Lagerfläche bietet, wenn sie sich in Kontakt mit der Oberfläche 15 dreht.
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In der dargestellten Ausführung der 1A bis 10 ist das Antriebselement zwischen seitlichen Verlängerungen 56 angeordnet. Wenn das Antriebselement 51 in dem Maul des Werkzeugs (definiert durch die seitlichen Verlängerungen 56) angeordnet ist, ist das Antriebselement in dem Umfangsschlitz oder Kanal 18 angeordnet, der das Maul des Werkzeugs aufnimmt, wenn das Werkzeug mit dem Fuß in Eingriff steht, und bietet das Abtriebselement oder -merkmal 13 eine axial weisende Oberfläche, gegen die sich die zweite axial weisende Oberfläche des Werkzeugs zur axialen Positionierung abstützt. In einer alternativen Ausführung kann das Antriebselement 51 vom Maul axial beabstandet sein, so dass das Maul mit einem Umfangsschlitz oder Kanal in Eingriff tritt, der von dem Abtriebselement oder -merkmal 13 axial beabstandet ist.
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In den dargestellten Ausführungen der 1 A bis 11 ist das Abtriebselement 13 ein kreisförmiger Flansch, der eine Drehverzahnung aufweist, und wird das Werkzeug axial zwischen dem Abtriebselement und der axial weisenden Lagerfläche 15 der Ausrichtung gefangen. In einigen Ausführungen kann das Abtriebselement 13 zwischen dem Antriebselement 51 und dem sich von dem Werkzeug erstreckenden Flansch gefangen werden, um sich gegen eine entgegengesetzte axiale Seite 19 des Abtriebselements abzustützen, zum Beispiel dem Flansch 66 (am besten in 10 gezeigt). In einigen Ausführungen bietet bietet der Flansch 66 des Werkzeugs eine hintere Stütze für das Abtriebselement oder -merkmal 13. Wenn das von dem Fuß gestützte Objekt (zum Beispiel ein Schrank) schwer ist, kann das Drehmoment, das von dem Antriebselement auf das Abtriebselement übertragen wird, eine Kraft erzeugen, die die Wirkung hat, das Abtriebselement 13 von dem Antriebselement weg und außer Eingriff zu biegen, oder das Antriebselement kann sich von dem Abtriebselement oder -merkmal tendenziell abheben. Der Flansch 66 kann die Rück- oder Gegenseite 19 des Abtriebselements 13 stützen, um das Abtriebselement oder -merkmal 13 in Kontakt mit dem Antriebselement 51 zu halten. In einigen Ausführungen wird, mit dem Werkzeug in Eingriff mit dem Fuß, das Abtriebselement 13 zwischen dem seitlichen Flansch 66 des Werkzeugs und dem Antriebselement 51 gefangen. In einigen Ausführungen bietet der Flansch 66 eine axial weisende Lagerfläche 68 zum Kontaktieren einer entsprechenden axial weisenden Oberfläche 19 des Fußes, um den Eingriff zwischen dem Antriebselement und Abtriebselement oder -merkmal in axialer Richtung lösbar zu halten.
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In einigen Ausführungen, wie oben beschrieben, wird das Werkzeug somit mit dem Fuß in beiden axialen Richtungen axial gekoppelt. Zum Beispiel kann das Werkzeug nicht von dem Fuß abheben. Das Werkzeug wird von dem Fuß gelöst, indem das Werkzeug seitlich von dem Fuß weggezogen wird. Das heißt, um das Werkzeug außer Eingriff von dem Fuß zu bringen, wird das Werkzeug radial von dem Fuß weg bewegt. Um das Werkzeug außer Eingriff von dem Fuß zu bringen, braucht ein Benutzer nur das Werkzeug seitlich/radial weg von dem Fuß zu bewegen, ohne dass der Benutzer das Werkzeug axial relativ zu dem Fuß bewegen muss. Zum Beispiel braucht der Benutzer das Werkzeug vom Fuß nicht anzuheben, bevor er das Werkzeug seitlich vom Fuß weg zieht. Das Anheben des Werkzeugs vom Fuß kann eine schwierige und mühselige Aufgabe sein, wenn das Werkzeug vom Fuß an der Rückseite eines Schranks oder anderen zu stützenden Objekts außer Eingriff gebracht wird. Auch niedrigen Zehenstoß-Höhenkonstruktionen für Schränke, die zunehmend populär werden (die oft auch Hindernisse wie etwa Rohrleitungen beinhalten), ist nur ein begrenzter oder kein Höhenspielraum vorhanden, was es noch schwieriger macht, das Werkzeug vom Fuß weg zu heben.
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In einigen Ausführungen, wie etwa der in den 1 A bis 10 dargestellten Ausführung, weist das Werkzeug ein seitliches Element 56 auf, das einen sich umfangsmäßig erstreckenden Schlitz oder Kanal 18 im Fuß zur axialen Positionierung ergreift. In einigen Ausführungen kann der Fuß eine Scheibe oder einen Kreisflansch aufweisen, der koaxial zu dem Gewindeschaft ist, um in einer entsprechenden Vertiefung oder einem entsprechenden Schlitz in dem Werkzeug aufgenommen zu werden. Zum Beispiel kann das Abtriebselement oder andere Flansch in einem horizontalen Schlitz des Werkzeugs aufgenommen werden. Zum Beispiel kann in einigen Ausführungen ein Schlitz zwischen der Oberfläche 58 und dem Flansch 67 ausgebildet sein, um den Flansch 16 des Fußes 10 aufzunehmen. In einigen Ausführungen können die Flansche 66 und 67 (am besten in 10 gezeigt) des Werkzeugs auf Oberflächen 19 und 20 des Fußes angeordnet werden, um das Werkzeug relativ zu dem Fuß in der axialen Richtung zu positionieren. In einigen Ausführungen bieten die Werkzeugflansche 66 und 67 eine erste axial weisende Lagerfläche und eine zweite entgegengesetzte axial weisende Lagerfläche zur Abstützung entsprechende axial weisende Lagerflächen 19 und 20 des Fußes. Der Kontakt zwischen den axial weisenden Lagerflächen des Werkzeugs und des Fußes hält das Werkzeug an dem Fuß in axialer Richtung lösbar, um den Eingriff zwischen dem Antriebselement und dem Abtriebselement oder -merkmal lösbar zu halten. In einigen Ausführungen kann die axial weisende Oberfläche 62 eine Führungsoberfläche bereitstellen, um das Antriebselement und das Abtriebselement oder -merkmal in anfänglichen Kontakt zu bringen, und die Oberfläche 68 und die Oberfläche 19, die den Eingriff zwischen dem Antriebselement, dem Abtriebselement oder -merkmal lösbar hält, sobald das Antriebselement und das Abtriebselement oder -merkmal in Eingriff gebracht sind.
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In der dargestellten Ausführung ist das Abtriebselement oder -merkmal 13, das eine Drehverzahnung ist, nach oben weisend positioniert. Für eine Rechtsgewindeschaft stellt diese Anordnung sicher, dass eine Rechtsdrehung (im Uhrzeigersinn) des Griffs 52 des Werkzeugs die Wirkung hat, die Höhe des gestützten Objekts anzuheben. In einer alternativen Ausführung kann die Drehverzahnung nach unten weisend positioniert sei, so dass eine Linksdrehung des Griffs die Wirkung hat, das gestützte Objekt anzuheben. In einer weiteren Alternative kann der Gewindeschaft ein Linksgewinde aufweisen. Mit der nach unten weisenden Drehverzahnung und einem Linksgewindeschaft hat eine Rechtsdrehung des Griffs die Wirkung, das Objekt anzuheben. Der Erfinder berücksichtigt, dass eine Rechtsdrehung des Werkzeuggriffs zum Anheben des Objekts eine bevorzugte Anordnung ist, da eine Rechtsdrehung des Griffs zum Anheben des Objekts als vom Benutzer intuitiv angesehen werden kann. In einer noch anderen Alternative kann der Gewindeschaft ein Linksgewinde aufweisen, und die Verzahnung kann aufwärts weisen, so dass eine Linksdrehung des Griffs die Wirkung hat, das gestützte Objekt anzuheben.
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In den in den 1 A bis 11 dargestellten Ausführungen ist das Abtriebselement oder -merkmal 13 an oder auf dem Schaft 11 befestigt, so dass das Abtriebselement oder -merkmal relativ zur Bodenoberfläche oder einer anderen Oberfläche, auf der Fuß positioniert werden soll, auf einer festen Höhe bleibt, wenn der Fuß das Gewicht des Objekts auf der Bodenoberfläche oder anderen Oberfläche trägt. Zum Beispiel kann in einigen Ausführungen das Abtriebselement integriert mit dem Schaft ausgebildet sein oder kann an dem Schaft angebracht sein. Für eine solche Anordnung weist in einigen Ausführungen das Werkzeug ein Positionierungsmerkmal oder -merkmale auf, um das Antriebselement auf eine Höhe relativ zur Bodenoberfläche oder einer anderen Oberfläche zu setzen, so dass das Antriebselement axial relativ zu dem Fuß zum Eingriff mit dem Abtriebselement positioniert wird, wobei die Höhe des Abtriebselements und die Höhe des Antriebselements beide von der Bodenoberfläche oder anderen Oberfläche referenziert sind. Zum Beispiel weist in der Ausführung der 1A bis 10 das Werkzeug Führungen 59 auf, die die Bodenoberfläche kontaktieren, um das Werkzeug an der korrekten Höhe oder axialen Position relativ zum Fuß zum Eingriff mit dem Fuß zu präsentieren.
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Die Führungen 59 oder axialen Positionierungsmerkmale können für eine anfängliche Ausrichtung des Werkzeugs zum Fuß sorgen. Das Werkzeug kann Rampenmerkmale 60 aufweisen (am besten in 10 gezeigt), um eine gewisse vertikale Fehlausrichtung zwischen dem Fuß und dem Werkzeug aufzunehmen. Zum Beispiel kann, bei einer bestimmten Installation, vor der Einstellung ein Fuß von der Bodenoberfläche angehoben werden, so dass eine korrekte axiale Positionierung des Werkzeugs relativ zu dem Fuß durch die Führungen 59 anfänglich nicht vorgesehen wird. Eine Führung einer axialen Ausrichtung zwischen dem Werkzeug und dem Fuß und daher zwischen dem Abtriebselement und dem Antriebselement wird bevorzugt durch die Rampenmerkmale erzielt, die sich gegen eine axiale Lagerfläche des Fußes abstützen. Zum Beispiel stellen, in den in den 1A bis 10 dargestellten Ausführungen, die Rampen oder Anlaufflächen 60 einen Gleitkontakt mit der Drehverzahnung her, um das Werkzeug in die korrekte axiale Position mit dem Fuß anzuheben oder zu führen, auch wenn der Fuß anfänglich von der Bodenoberfläche etwas abgehoben ist. In den in den 1A bis 10 dargestellten Ausführungen sorgt die Rampe oder Anlauffläche 60 für eine axiale Ausrichtung der in 10 angegebenen Distanz X. Wenn der Fuß anfänglich vom Boden um die Distanz X angehoben war, mit dem auf den Führungen 59 auf dem Boden abgestützten Werkzeug, wird, wenn ein Benutzer das Werkzeug in den Fuß schiebt, die Anlauffläche 60 den Fuß kontaktieren und das Werkzeug zur korrekten axialen Position führen, die durch die axial weisende Oberfläche 62 definiert ist. In einigen Ausführungen sind die Rampenoberfläche und die axial weisende Oberfläche 62 durchgängig.
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In einigen Ausführungen ist, wie in 12 dargestellt, der Gewindeschaft in einer Gewindekomponente 30 aufgenommen, die dazu ausgelegt ist, an einer festen Höhe relativ zum von dem Fuß gestützten Objekt zu bleiben. Die Gewindekomponente 30 ist relativ zum gestützten Objekt frei drehbar. In einigen Ausführungen bildet die Gewindekomponente 30 Teil einer Fußanordnung 10 oder höhenverstellbaren Beinanordnung. Der Gewindeschaft 11 ist ausgelegt, um an dem gestützten Objekt drehbar fixiert zu werden. Zum Beispiel kann der Schaft mit einer flachen Längsoberfläche 17 oder Oberflächen versehen sein, die zu einem Sockel (nicht dargestellt) passen, der an dem vom Fuß gestützten Objekt angebracht oder damit ausgebildet ist, wobei der Sockel eine entsprechende flache Oberfläche oder Oberflächen aufweist. Eine höhenverstellbare Beinanordnung kann den Schaft 11, einen entsprechenden Sockel (nicht gezeigt) und die Gewindekomponente 30 aufweisen. In einer solchen Ausführung weist die Gewindekomponente 30 das Abtriebselement oder -merkmal 13 auf, um von dem Werkzeug angetrieBenutzer zu werden, um die relativen axialen Positionen des Gewindeschafts und der Gewindekomponente einzustellen. Zum Beispiel kann, wie in 12 gezeigt, die Gewindekomponente eine Drehverzahnung 13 aufweisen, die von dem Antriebselement 51 des Werkzeugs 50 anzutreiben ist, wie oben beschrieben. Die Gewindekomponente 30 kann als Kupplung oder Kupplungsteil des höhenverstellbaren Beins beschrieben werden, um das Werkzeug zu koppeln, so dass das Werkzeug mit dem höhenverstellbaren Bein zur Höhenverstellung lösbar in Eingriff steht.
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In der Ausführung von 12 ist die Position der Gewindekomponente 30 relativ zur Bodenoberfläche oder anderen Oberflächen, die die Basis 12 des Fußes trägt, nicht fest. Die Gewindekomponente hebt oder senkt sich mit dem gestützten Objekt, wenn der Fuß durch das Werkzeug zur Höhenverstellung eingestellt wird. In dieser Ausführung ist das Werkzeug 50 nicht axial von der Bodenoberfläche weg angeordnet, zur anfänglichen Ausrichtung mit dem Fuß, wie für die Ausführung der 1A bis 10 beschrieben. Die letztendliche axiale und seitliche Ausrichtung des Werkzeugs und der Gewindekomponente kann in der gleichen Weise erzielt werden, wie im Bezug auf die Ausführung der 1 A bis 10 beschrieben.
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Als Beispiel ist oben der Fuß 10 so beschrieben worden, dass er einen Gewindeschaft 11 aufweist. Zum Beispiel kann das Abtriebselement 13 auch integriert mit dem Gewindeschaft ausgebildet sein, oder kann an dem Schaft angebracht oder lösbar angebracht sein. In einigen Ausführungen kann der Fuß ohne oder separat zu einem Gewindeschaft 11 vorgesehen werden. Zum Beispiel kann ein höhenverstellbares Bein zum Stützen eines Schranks, eines Geräts oder einer Struktur einen Gewindeschaft 10 aufweisen, und ein Fuß gemäß einigen Ausführungen der vorliegenden Erfindung kann dazu ausgelegt sein, an einem Ende des Gewindeschafts angebracht, fixiert oder angesetzt zu werden. Zum Beispiel kann, wie in 13A gezeigt, ein Fuß 10 gemäß einigen Ausführungen der vorliegenden Erfindung das Abtriebselement 13 und ein Eingriffsdetail aufweisen, um den Fuß 10 an einen Schaft 11 anzusetzen. In der in 13A dargestellten Ausführung ist das Eingriffsmerkmal ein Sockel. Der Fuß weist den Sockel 101 zur Aufnahme eines Endes 111 des Gewindeschafts auf, um den Fuß an dem Ende des Schafts anzubringen. Der Fuß weist den Sockel 101 zur Aufnahme eines Endes 111 des Gewindeschafts auf, um den Fuß an dem Ende des Schafts anzubringen. Der Schaft kann Teil eines höhenverstellbaren Beins zum Stützen des Schranks, Geräts oder der Struktur bilden, und der Fuß ist dazu ausgelegt, an das höhenverstellbare Bein angesetzt zu werden. Zum Beispiel kann das höhenverstellbare Bein einen Gewindeschaft 11 und einen Gewindesockel 5 aufweisen, oder eine Komponente, die zum Anbringen oder Befestigen an dem Schrank oder der Struktur oder anderem zu stützenden Objekt ausgerichtet ist. In der in 12 dargestellten Ausführung kann die Gewindekomponente 30 Fuß genannt werden. Der Fuß 30 trägt den Schrank oder das andere Objekt auf dem Gewindeschaft 11. Der Gewindeschaft sieht ein Bein vor, auf dem der Schrank oder das Objekt über den Fuß 30 getragen wird.
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Weitere Ausführungen werden im Bezug auf die 13A bis 24 beschrieben. In der Ausführung von 13A kann der Fuß 10 als Kupplung oder Kupplungsteil eines höhenverstellbaren Beins beschrieben werden, um an das Werkzeug zu koppeln, so dass das Werkzeug mit dem höhenverstellbaren Bein zur Höhenverstellung lösbar in Eingriff steht. Wie oben im Bezug auf die 1A bis 11 beschrieben, kann in einigen Ausführungen die axiale Position des Werkzeugs relativ zum Fuß oder der Kupplung durch einen Flansch eingestellt werden, der sich von dem Werkzeug erstreckt und der sich gegen eine gegenüberliegende axiale Seite 19 des Abtriebselements 13 abstützt, zum Beispiel einen Flansch 66, wie am besten in 10 gezeigt. 13A zeigt eine Ausführung, die auch einen Flansch 66 aufweist, der sich gegen die Rückseite 19 des Abtriebselements abstützt. In einigen Ausführungen kann das Abtriebselement 13 axial zwischen dem Antriebselement 51 und dem Flansch 66 gefangen werden. In einigen Ausführungen kann das Abtriebselement zwischen dem Flansch 66, der sich gegen eine Rückseite 19 des Abtriebselements abstützt, und einer zweiten axialen Oberfläche 62 (am besten in 19 dargestellt), die sich gegen Oberflächen der Drehverzahnung 13 abstützt, gefangen werden, um das Werkzeug an dem Fuß axial zu positionieren. Zahnspitzen der Zähne der Drehverzahnung 13 können eine diskontinuierliche ringförmige axial weisende Lagerfläche bilden. In der Ausführung der 13A bis 21 bietet der Flansch 66 eine hintere Stütze für das Abtriebselement 13. Die Drehmomentübertragung von dem Antriebselement auf das Abtriebselement kann eine Kraft erzeugen, die die Wirkung hat, das Abtriebselement 13 von dem Antriebselement weg und außer Eingriff zu verbiegen, oder das Antriebselement kann das Abtriebselement oder -merkmal abheben. In der Ausführung der 13A bis 21 trägt der Flansch 66 die Rück- oder entgegengesetzte Seite 19 des Abtriebselements 13, um das Abtriebselement oder -merkmal 13 in Kontakt oder Eingriff mit dem Antriebselement 51 zu halten.
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Mit dem Werkzeug in Eingriff mit dem Fuß wird das Abtriebselement 13 zwischen dem seitlichen Flansch 66 des Werkzeugs und dem Antriebselement 51, oder zwischen dem seitlichen Flansch 66 und der axialen Oberfläche 62, die sich gegen die Drehverzahnung abstützt, gefangen. Der Flansch 66 bietet eine axial weisende Lagerfläche 68 zum Kontaktieren der entsprechenden axial weisenden Oberfläche 19 des Fußes, um den Eingriff zwischen dem Antriebselement und dem Abtriebselement oder -merkmal in axialer Richtung lösbar zu halten. Die axial weisende Oberfläche 19 des Fußes kann eine diskontinuierliche Oberfläche sein. Zum Beispiel kann die Rückseite des Abtriebselements zur Verstärkung radiale Rippen aufweisen. Die Rippen können sich gegen die Lagerfläche 68 des Werkzeugs abstützen, wenn sich der Fuß dreht, wenn er durch das Antriebselement des Werkzeugs angetrieben wird. Wie in 13B gezeigt, kann der Fuß 10 mit dem oberen Flansch 15 des Fußes versehen sein, wie in 2 dargestellt, da die axiale Ausrichtung des Werkzeugs zum Fuß in 13A durch das Abtriebselement 13 bereitgestellt wird, das zwischen dem Abtriebselement und/oder der axialen Oberfläche 62 und dem Flansch oder der hinteren Stütze 66 aufgenommen ist. Der Flansch 66 kontaktiert die Rückseite des Abtriebselements mit dem Werkzeug in Eingriff mit dem Fuß zumindest in einer Winkelposition, in der das Antriebselement das Abtriebselement ergreift, um zu verhindern, dass sich die Drehverzahnung von dem Ritzel weg biegt, oder das Ritzel die Drehverzahnung anhebt. Bevorzugt ergreift der Flansch die Rückseite der Verzahnung an einem Umfangsabschnitt der Rückseite der Verzahnung. In einigen Ausführungen trägt der Flansch einen wesentlichen Anteil der Rückseite des Abtriebselements. Zum Beispiel kann der Flansch 66 mehr als 50 % der Rückseite der Drehverzahnung kontaktieren. Bevorzugt kontaktiert die hintere Stütze 66 die Rückseite der Verzahnung um 180 Grad oder mehr um die Verzahnung herum.
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Wie in den 19 und 20 gezeigt, weist in einigen Ausführungen das Werkzeug eine erste axial weisende Oberfläche 68 und eine zweite axial weisende Oberfläche 62 auf. Wenn das Werkzeug mit dem Fuß ausgerichtet wird, kann sich die erste axial weisende Oberfläche 68 des Werkzeugs gegen die Rückseite 19 des Abtriebselements abstützen, und kann sich die zweite axial weisende Oberfläche 62 des Werkzeugs gegen Oberflächen der Drehverzahnung 13 abstützen, um das Werkzeug zum Fuß axial zu positionieren. Die ersten und zweiten axial weisenden Oberflächen 68, 62 weisen aufeinander zu, um Seiten eines Schlitzes oder Kanals 80 zu bilden. Das Abtriebselement 13 wird in dem Schlitz 80 aufgenommen und kontaktiert die axial weisenden Oberflächen 68, 62, um das Werkzeug axial zum Fuß zu positionieren. In einigen Ausführungen haben die Oberflächen 68, 62 jeweils eine Rampenfläche 60 an einer Öffnung des Schlitzes des Kanals, um konvergierende Oberflächen vorzusehen, die sich in den Schlitz erstrecken, um die Ausrichtung des Werkzeugs zum Fuß zu unterstützen, um einen korrekten Eingriff zwischen der Verzahnung und dem Ritzel sicherzustellen.
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In einigen Ausführungen kann der axiale Abstand zwischen den axial weisenden Oberflächen 62, 68 größer sein als die axiale Dicke des Abtriebselements 13, so dass der Schlitz 80 eine gewissen axiale Fehlausrichtung zwischen dem Fuß und dem Werkzeug erlaubt. Eine letztendliche Ausrichtung des Werkzeugs zum Fuß und Eingriff des Antriebselements mit dem Abtriebselement kann durch die erste axiale Oberfläche 68 erreicht werden, die auf die Rückseite der Verzahnung wirkt, um das Antriebselement 51 auf das Abtriebselement 13 zu ziehen. Mit dem Antriebselement in Eingriff mit dem Abtriebselement kann eine Lücke zwischen dem Antriebselement und der axial weisenden Oberfläche 62 entstehen.
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In der in den 13A bis 24 dargestellten Ausführung ist im Gebrauch das Abtriebselement oder -merkmal 13 an oder auf dem Schaft 11 befestigt oder angebracht, so dass das Abtriebselement oder -merkmal auf einer festen Höhe relativ zur Bodenoberfläche oder anderen Oberfläche bleibt, auf der der Fuß positioniert werden soll, wenn der Fuß das Gewicht des Objekts auf der Oberfläche oder anderen Oberfläche trägt. Für eine solche Anordnung weist in einigen Ausführungen das Werkzeug ein Positionierungsmerkmal oder -merkmale auf, um das Antriebselement auf eine Höhe relativ zur Bodenoberfläche oder anderen Oberfläche einzustellen, so dass das Antriebselement axial relativ zu dem Fuß zu Eingriff mit dem Abtriebselement positioniert wird, wobei die Höhe des Abtriebselements und die Höhe des Antriebselements beide von der Bodenoberfläche oder anderen Oberfläche referenziert sind. Zum Beispiel weist das Werkzeug Führungen oder Seiten 59 auf, die die Bodenoberfläche kontaktieren, um das Werkzeug an der korrekten Höhe oder axialen Position relativ zum Fuß zum Eingriff mit dem Fuß zu präsentieren. Die seitlichen Verlängerungen 56 können als die Führungen wirken, eine Bodenoberfläche der seitlichen Verlängerung 56 kontaktiert die Oberfläche, die die Basis des Fußes trägt, um das Werkzeug auf einer geeigneten Höhe zum Eingriff des Fußes einzustellen.
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Die Führungen 59 oder axialen Positionierungsmerkmale können für eine anfängliche Ausrichtung des Werkzeugs zum Fuß sorgen. Das Werkzeug kann Rampenmerkmale 60 aufweisen (am besten in 20 gezeigt) zur Aufnahme einer gewissen vertikalen Fehlausrichtung zwischen dem Fuß und dem Werkzeug. Zum Beispiel kann in einer bestimmten Installation vor der Einstellung ein Fuß von der Bodenoberfläche angehoben werden, so dass eine korrekte axiale Positionierung des Werkzeugs relativ zum Fuß durch die Führungen 59 anfänglich nicht erzielt wird. Die Führung der axialen Ausrichtung zwischen dem Werkzeug und dem Fuß und daher zwischen dem Abtriebselement und dem Antriebselement wird bevorzugt durch die Rampenmerkmale erzielt, die sich gegen eine axiale Lagerfläche des Fußes abstützen. Zum Beispiel stellen die Rampen oder Anlaufflächen 60 einen Gleitkontakt mit der Drehverzahnung her, um das Werkzeug in korrekte axiale Position mit dem Fuß anzuheben oder zu führen, auch wenn der Fuß anfänglich von der Bodenoberfläche etwas abgehoben ist.
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Damit der hintere Stützflansch 66 unter oder hinter dem Abtriebselement durchtritt, ist das Abtriebselement 13 mit Abstand von der Basis 12 des Fußes angeordnet, wie in 13B gezeigt, so dass eine Lücke zwischen der Oberfläche, auf der die Basis des Fußes steht, und der Rückseite 19 des Abtriebselements entsteht. In einigen Ausführungen kann, wie in 17 gezeigt, der hintere Stützflansch 66 angenähert C-förmig sein, so dass er um die Basis 12 des Fußes passt. In einigen Ausführungen ist der hintere Stützflansch angenähert C-förmig und erstreckt sich um die Basis und das Abtriebselement um mehr als 180 Grad. In einigen Ausführungen kann der C-förmige hintere Stützflansch 66 als seitliches Maul wirken, um einen Durchmesser der Kupplung aufzufangen, um das Werkzeug zum Fuß von der Basis 12 des Fußes seitlich zu positionieren, in ähnlicher Weise, wie das Maul 63, der durch seitliche Verlängerungen 56 gebildet ist, um den Durchmesser 14 des Fußes herum passt, wie im Bezug auf die Ausführung der 1A bis 10 beschrieben. In der dargestellten Ausführung ist ein oberes Maul durch die seitlichen Verlängerungen 56 vorgesehen, und ist ein unteres Maul durch den Flansch 66 vorgesehen. Ein Vorteil von zwei axial beabstandeten Mäulern ist, dass die Mäuler ein Verdrehen oder Biegen des Fußes verhindern, oder verhindern, dass sich das Werkzeug relativ zu dem Fuß verdreht, wenn der Fuß zur Höhenverstellung angetrieben wird. Bevorzugt sind der Fuß und das Werkzeug komplementär bemessen, so dass ein kleiner Spielraum zwischen jedem Maul und dem Durchmesser oder den Durchmessern des Fußes vorliegt, den die Mäuler umfassen. Zum Beispiel ist bevorzugt der radiale Spielraum zwischen der radialen Fläche jedes Mauls und dem Fuß kleiner als 1 mm. In einigen Ausführungen wird das Maul 62 auf den Durchmesser des Fußes geklemmt. Zum Beispiel können die seitlichen Verlängerungen 56 des Mauls mit dem mit dem Fuß gekoppelten Werkzeug leicht auswärts gebogen werden.
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In einigen Ausführungen kann das Werkzeug zwei Mäuler aufweisen, um das Werkzeug zum Fuß seitlich zu positionieren, wobei die zwei Mäuler axial beabstandet sind. In einigen Ausführungen kann das Werkzeug ein erstes Maul aufweisen, der an einer axialen Seite (zum Beispiel über) dem Abtriebselement angeordnet ist, sowie ein zweites Maul, der an der anderen axialen Seite (zum Beispiel unter) dem Abtriebselement angeordnet ist.
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In einigen Ausführungen kann der Fuß mit einem Basisabstandshalter 90 versehen sein. Ein solcher Abstandshalter kann nützlich sein, wenn der Fuß 10 ein Objekt von einer Oberfläche trägt, die weich ist, zum Beispiel ein Teppichboden. Wenn der Fuß auf einem Teppichboden oder einer anderen weichen Oberfläche steht, kann das Gewicht des vom Fuß gestützten Objekts den Fuß nach unten in den Teppich oder die weiche Oberfläche drücken, so dass das Werkzeug mit dem Fuß nicht korrekt axial ausgerichtet wird, wenn man versucht, das Werkzeug mit dem Fuß in Eingriff zu bringen. In einer solchen Installation nimmt der an der Basis des Fußes angebrachte Abstandshalter eine vertikale Verlagerung des Fußes in die weiche Oberfläche auf, so dass der Fuß und das Abtriebselement auf einer korrekten vertikalen Höhe für das Werkzeug positioniert wird, um den Fuß zu ergreifen, so dass das Antriebs- und Abtriebselement in Eingriff treten. In einigen Ausführungen ist der Abstandshalter eine Kappe, die an der Basis angebracht wird. Der Abstandshalter kann auf oder über die Basis geklemmt werden. Zum Beispiel kann ein Außendurchmesser oder Umfang der Basis in einem Innendurchmesser des Abstandshalters aufgenommen werden. Der Erfinder hat herausgefunden, dass eine Abstandshalterhöhe von etwa 10 mm bis 15 mm zur Verwendung auf einer Teppichoberfläche nützlich sein kann, um sicherzustellen, dass der Fuß eine geeignete Höhe zum Eingriff mit dem Werkzeug hat. In bestimmten Installationen kann ein Abstandshalter nützlich sein, wo der Fuß ein Objekt von einer Bodenoberfläche unter einem benachbarten Oberflächenniveau trägt, auf der das Werkzeug positioniert werden könnte. Zum Beispiel kann ein Schrank mit einem Fuß auf einem Betonboden gestützt werden. Benachbart dem Schrank kann der Betonboden mit einer Bodenauflage überdeckt sein, wie etwa Bodenbrettern. In diesem Beispiel kann der Abstandshalter dazu benutzt werden, den Fuß 10 um die Dicke der Bodenbretter anzuheben, so dass das auf den Bodenbrettern positionierte Werkzeug den Fuß an der korrekten Höhe erreichen kann. In einigen Ausführungen kann der Abstandshalter eine Höhe von etwa 10 mm bis 20 mm haben. In einigen Ausführungen kann ein Bereich von Abstandshaltern bereitgestellt werden, wobei jeder Abstandshalter eine unterschiedliche Höhe hat, in Anpassung an unterschiedliche Bodenoberflächenweichheit oder Berücksichtigung einer Höhendifferenz zwischen benachbarten Bodenoberflächen. Zum kann eine Mehrzahl von Abstandshaltern im Höhenbereich von 5 mm bis 20 mm bereitgestellt werden. Zum Beispiel kann eine Höhendifferenz zwischen mehreren Abstandshaltern 0,5 mm oder 1 mm betragen.
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In den beschriebenen Ausführungen kann der Fuß als Kupplung beschrieben werden, die Teil einer höhenverstellbaren Beinanordnung bildet. Der Fuß oder die Kupplung bildet Teil einer höhenverstellbaren Anordnung und koppelt das Werkzeug mit der höhenverstellbaren Beinanordnung. Das Werkzeug 50 und die Kupplung 10, 30 sind komplementär angepasst, damit ein Eingriff zwischen dem Antriebselement und dem Abtriebselement oder - merkmal lösbar bleibt, um zu erlauben, dass das Antriebselement das Abtriebselement oder -merkmal antreibt, um die Kupplung um eine Längsachse des Beins zur Höhenverstellung des Beins zu drehen. Zum Beispiel kann der Fuß von 10, der den Gewindeschaft aufweist, als Kupplung beschrieben werden. Ähnlich kann der Fuß oder die Gewindekomponente 30 von 12 und der Fuß 10 von 13A (der zum Anbringen am Schaft 11 ausgelegt ist) jeweils als Kupplung beschrieben werden, um das Werkzeug 50 mit dem Bein lösbar zu koppeln, damit der Eingriff zwischen dem Antriebselement und dem Abtriebselement lösbar bleibt.
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In den dargestellten Ausführungen nimmt die Kupplung das Gewicht des zu tragenden Objekts durch das höhenverstellbare Bein auf. In einigen Ausführungen braucht die Kupplung keine Last oder kein Gewicht des zu tragenden Objekts durch ein höhen- und längenverstellbares Bein aufzunehmen. Zum Beispiel kann, im Bezug auf die Ausführung von 13A, das höhenverstellbare Bein einen Gewindeschaft 11, einen entsprechenden Gewindesockel wie oben beschrieben (zum Beispiel Teil 5 in 1A) sowie eine Kupplung 10 aufweisen, die auf das Gewindeschaftteil entlang dem Weg des Gewindeschafts 11 aufgesetzt (befestigt) ist (zum Beispiel eine kurze Distanz vom Bodenende des Gewindeschafts), so dass die Kupplung die Bodenoberfläche, die das Objekt auf dem Bein trägt, nicht kontaktiert. Ein Ende oder eine Basis des Gewindeschafts kann die Bodenoberfläche kontaktieren, um das Gewicht des Objekts zu tragen, das von dem Bein getragen wird.
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Weitere Ausführungen werden im Bezug auf die 25A bis 25C beschrieben. In der Ausführung der 25A bis 25C weist der Fuß oder die Kupplung 10 ein Abtriebselement 13 auf, das integriert mit einem Gewindesockel 11 ausgebildet ist. Der Gewindesockel steht mit einem Gewindeschaft in Eingriff (zum Beispiel dem in 25C gezeigten Gewindeschaft 5), der an dem Objekt angebracht ist, das von dem Fuß getragen wird. Das Werkzeug der 25A bis 25C weist einen Griff 52 als Drehmomenteingang auf, und kann auch einen Drehmomenteingang 61 für den Eingriff eines anderen Werkzeugs enthalten, wie zuvor beschrieben. Das Antriebselement 51 des Werkzeugs 50 und der Drehmomenteingang 52 sind aneinander befestigt, um sich nur auf einer Querachse 115 relativ zu Längsachse 116 des Beins zu drehen. Das heißt, in einigen Ausführungen, wie in den 25A bis 25C dargestellt, ist kein Gelenk zwischen dem Drehmomenteingang 52, 61 und dem Antriebselement 51 vorgesehen.
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Wenn kein Gelenk zwischen dem Drehmomenteingang 52, 61 und dem Antriebselement 51 vorgesehen ist, so dass das Antriebselement und der Drehmomenteingang sich nur auf der gleichen Querachse 115 drehen, hat bevorzugt die Querachse einen Winkel zur Längsachse des Beins, wenn das Antriebselement und das Abtriebselement in Eingriff stehen. Zum Beispiel ist, wie am besten in 25C dargestellt, mit dem Antriebselement 51 in Eingriff mit dem Abtriebselement 13, die Querachse 115 (die eine Längsachse des Werkzeugs 50 sein kann), mit einem Winkel zur Längsachse 116 des Beins angeordnet. In anderen Worten, mit dem Werkzeug in Eingriff mit dem Fuß 10 ist die Längsachse des Werkzeugs, auf der sich das Antriebselement und der Drehmomenteingang drehen, zur Längsachse des Beins gewinkelt.
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Ohne Gelenk zwischen dem Antriebselement und dem Drehmomenteingang ist bevorzugt die Querachse, auf der sich das Antriebselement und der Drehmomenteingang drehen, gewinkelt, so dass der Drehmomenteingang (zum Beispiel der Griff) von der Bodenoberfläche oder anderen Oberfläche, auf der der Fuß steht, angehoben ist. Mit der gewinkelten Querachse wird der Griff 52 von der Bodenoberfläche angehoben, so dass der Benutzer den Griff greifen oder den Drehmomenteingang leichter handhaben kann als dann, wenn der Drehmomenteingang dem Boden gegenüber oder näher wäre.
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In einigen Ausführungen hat die Querachse, auf der sich das Antriebselement und der Drehmomenteingang drehen, einen Winkel (100 in 25C) von 80 bis 88 Grad, oder 85 bis 88 Grad, oder 86 bis 88 Grad, oder 87 bis 88 Grad. In einer bevorzugten Ausführung kann der Winkel etwa 87,5 Grad betragen.
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Wie zuvor im Bezug auf andere Ausführungen beschrieben, weist das Werkzeug seitliche Verlängerungen 56 auf, um mit einem Durchmesser der Kupplung 10 seitlich in Eingriff zu treten. In der Ausführung der 25A bis 25C steht das Werkzeug seitlich mit einem Außendurchmesser des Gewindesockels 11 in Eingriff.
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Das Werkzeug 50 der 25A bis 25C kann einfacher sein als die zuvor dargestellten Ausführungen, zum Beispiel die Ausführungen der 1A bis 13A, weil zum Beispiel das Werkzeug der 25A bis 25C kein Gelenk zwischen dem Antriebselement und dem Griff aufweist. Die einzigen beweglichen Teile des Werkzeugs der 25A bis 25C sind das Antriebselement 51, der Drehmomenteingang und der Schaft, der direkt zwischen dem Griff und dem Antriebselement angeschlossen ist. Das Antriebselement 51, der Schaft 65 und der Griff 52 drehen sich relativ zu einem Kopf des Werkzeugs, das zur Kopplung an die Kupplung 10 ausgelegt ist. In einigen Ausführungen braucht der Schaft 65 von keinem Arm abgeschirmt zu sein. Die Ausführung der 25A bis 25D kann eine billigere Alternative zu einer teureren Ausführung sein. Zum Beispiel kann das Werkzeug der 25A bis 25C für häuslichen Gebrauch sein (und könnte nur einmal oder eine begrenzte Häufigkeit benutzt werden), während eine teurere Version des Werkzeugs für einen professionellen Monteur (zum Beispiel für einen Schrank) sein könnte, wo das Werkzeug über eine lange Zeitspanne mehrere Male verwendet werden soll.
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In einigen Ausführungen hat, wie in der Ausführung der 25A bis 25D dargestellt, der Griff 52 an seiner Außenoberfläche Eingriffsmerkmale. In der besonders dargestellten Ausführung sind die Eingriffsmerkmale Längsschlitze 110. In der dargestellten Ausführung sind vier Schlitze 110 mit Abstand um einen Umfang des Griffs herum angeordnet. Es könnten auch mehr als vier Schlitze oder weniger als vier Schlitze vorhanden sein, zum Beispiel zwei Schlitze, die am Umfang des Griffs einander gegenüberliegen. In einigen Ausführungen können die Eingriffsmerkmale sich längs erstreckende Rippen auf einer Oberfläche des Griffs mit Abstand voneinander um einen Umfang des Griffs herum sein. In einigen Ausführungen können zwei oder mehr Rippen vorhanden sein.
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Die Eingriffsmerkmale an der Außenseite des Griffs sind zum Eingriff mit einer Innenoberfläche einer Griffverlängerung ausgelegt. Zum Beispiel kann eine Griffverlängerung eine Länge eines Rohrs oder eines länglichen Elements mit einem Sockel zur Aufnahme des Griffs sein. Eine beispielhafte Griffverlängerung 200 ist in 25D teilweise im Querschnitt gezeigt. Der Griff 52 des Werkzeugs 50 ist in einem Sockel 210 der Griffverlängerung 200 aufgenommen. Der Sockel hat komplementäre Eingriffsmerkmale, zum Beispiel Rippen oder Schlitze zum Eingriff der Schlitze oder Rippen mit dem Griff, um die Griffverlängerung zum Griff drehfest zu machen. Das Beispiel von 25D hat Rippen 211 zum Eingriff von Schlitzen 110 (im versteckten Detail in 25D gezeigt) des Werkzeuggriffs 52. Die Griffverlängerung kann einen weiteren Griff 252 vorsehen, um das Antriebselement 51 des Werkzeugs 50 über den Eingriff mit dem Griff 52 des Werkzeugs zu drehen. Die Griffverlängerung 200 kann es erlauben, dass das Werkzeug die Beine an der Rückseite eines besonders tiefen Schranks oder einer anderen Struktur, die von den Beinen getragen wird, zu erreichen, die eine Kupplung oder einen Fuß gemäß einigen Ausführungen der vorliegenden Erfindung aufweist. Ferner können, da die Griffverlängerung 200 vom Griff 52 abnehmbar ist, das Werkzeug 50 und die Griffverlängerung eine Länge haben, um zu erlauben, dass sie beide in einem typisch bemessenen Werkzeugkasten passen, zur bequemen Aufbewahrung und Transport. In einigen Ausführungen kann der Werkzeuggriff 52 eine Innenbohrung aufweisen, die Eingriffsmerkmale zur Wechselwirkung mit entsprechenden Eingriffsmerkmalen an einer Außenoberfläche einer Griffverlängerung aufweist.
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Die Länge der Eingriffsmerkmale des Griffs 52 zur Wechselwirkung mit der Griffverlängerung 200 bietet eine unflexible oder starre Kupplung zwischen dem Griff und der Griffverlängerung. Im Vergleich hierzu hat der Drehmomenteingang 61 zum Verbinden zum Beispiel mit einer Werkzeugmaschine eine relativ kurze Eingriffslänge, so dass die mit dem Sockel 61 in Eingriff stehende Werkzeugmaschine relativ zum Werkzeug bewegt (zum Beispiel verschwenkt) werden kann. Jedoch bietet der Eingriff zwischen dem Griff 52 und der Griffverlängerung keine Bewegung zwischen dem Griff 52 und der Griffverlängerung 200. Zum Beispiel kann der Sockel 211 mit dem Griff 52 über eine Länge von wenigstens 50 mm oder 60 mm oder 70 mm oder mehr in Eingriff treten.
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In dieser Beschreibung und den Ansprüchen wird der Begriff „Drehverzahnung“ zur Beschreibung eines Zahnrings mit axial weisenden Zähnen beschrieben, zum Beispiel ein Stirnzahnrad, ein Kronenrad oder ein Kegelrad. Ferner kann die Drehverzahnung in den dargestellten Ausführungen auch als gerades Kegelrad beschrieben werden. Ein Ringzahnrad erlaubt einen Eingriff des Antriebselements oder Ritzels mit dem Abtriebselement von einer seitlichen Richtung her. In einer bevorzugten Ausführung sind das Antriebselement und das Abtriebselement Kegelräder.
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Die Zahnräder stehen in seitlicher Richtung in lösbarem Eingriff miteinander, wenn das Werkzeug mit der Kupplung in Eingriff gebracht wird. Das heißt die Zahnräder stehen seitlich miteinander in Eingriff, wenn das Werkzeug mit der Kupplung in Eingriff gebracht wird. Die Zahnräder stehen lösbar miteinander in Eingriff, wenn das Werkzeug mit der Kupplung in Eingriff gebracht wird. Wenn das Werkzeug von der Kupplung gelöst wird, werden die Zahnräder getrennt.
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In dieser Beschreibung und den Ansprüchen soll der Begriff „Zahnrad“ ein Drehzahnrad bedeuten, das zumindest in einer Richtung kontinuierlich frei drehbar ist. Bevorzugt ist das Antriebselement ein Zahnrad, das in beiden Richtungen frei drehbar ist.
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In einigen Ausführungen hat die Drehverzahnung einen Außendurchmesser im Bereich von etwa 30 mm bis 100 mm, oder etwa 40 mm bis 90 mm, oder etwa 50 mm bis 80 mm. In einigen Ausführungen beträgt der Außendurchmesser der Drehverzahnung etwa 60 mm oder 70 mm oder 80 mm.
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In einigen Ausführungen hat die Drehverzahnung eine Breite (Abstand zwischen einem Außenradius und einem Innenradius der Verzahnungsfläche) von etwa 5 bis 20 mm oder etwa 8 bis 15 mm oder etwa 10 bis 12 mm. In einigen Ausführungen ist die Verzahnungsbreite etwa 10 mm. Das Ritzel kann eine Länge haben, die im Wesentlichen ähnlich der Breite der Drehverzahnung ist.
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In einigen Ausführungen kann die Drehverzahnung etwa 40 bis 200 Zähne haben, oder 50 bis 100 Zähne oder 60 bis 80 Zähne oder etwa 70 Zähne.
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In einigen Ausführungen ist das Ritzel allgemein kegelstumpfförmig, mit einem kleineren Durchmesser am vorderen Ende (vom Griffende des Werkzeugs entfernt) und einem größeren Durchmesser am hinteren Ende (nächst dem Griffende des Werkzeugs). In einigen Ausführungen kann das Ritzel allgemein zylindrisch mit geraden Seiten sein. Das Ritzel kann einen Durchmesser von etwa 5 bis 20 mm oder etwa 7 bis 18 mm aufweisen. Wenn das Ritzel allgemein kegelstumpfförmig ist, hat in einigen Ausführungen das Ritzel am kleineren Ende einen Durchmesser von etwa 5 bis 15 mm und am größeren Ende einen Durchmesser von etwa 10 bis 30 mm. In einigen Ausführungen haben das kleine Ende und das große Ende des Ritzels Durchmesser von etwa 9 bis 10 mm und 16 bis 17 mm.
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Wie oben beschrieben, ist in einigen Ausführungen das Ritzel an dem Drehmomenteingang ohne jedes Gelenk zwischen dem Ritzel und dem Drehmomenteingang befestigt. In einer solchen Ausführung sind das Ritzel und die Verzahnung derart angeordnet, dass der Winkel der Querachse, auf der sich das Ritzel dreht, einen derartigen Winkel hat, dass die Höhe des Griffs oder Arms oder Werkzeugs kleiner ist als die Höhe einer typischen Zehen-Stoßhöhe eines Schranks, wenn das Werkzeug mit einem Fuß an der Rückseite des Schranks in Eingriff gebracht wird, und der Griff des Werkzeugs sich über die Front des Schranks hinaus erstreckt. Bevorzugt sind das Ritzel und die Verzahnung derart angeordnet, dass die Querachse des Ritzels und des Drehmomenteingangs kleiner als etwa 12,5 Grad ist, so dass der Griff oder Arm des Werkzeugs vom Boden des Schranks frei kommt.
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Wenn das Ritzel kegelstumpfförmig ist, ist die verzahnte Oberfläche der Drehverzahnung zum Eingriff mit dem Ritzel geneigt. Diese Anordnung erlaubt, dass die Dicke der Drehverzahnung am Umfang der Drehverzahnung kleiner ist als die Dicke der Drehverzahnung im Innendurchmesser der Drehverzahnung (wo zum Beispiel die Verzahnung den Durchmesserabschnitt 14 der Kupplung oder den Gewindesockel oder Schaft trifft).
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In einigen Ausführungen ist, wie in 13B dargestellt, die Rückseite der Drehverzahnung geneigt, und ist die Oberfläche 18 des Werkzeugs, die eine hintere Stütze für die Drehverzahnung bietet, in Anpassung daran geneigt, um die Rückseite der Verzahnung zu stützen, wie oben beschrieben. Wenn die Rückseite der Drehverzahnung geneigt ist, ist die Dicke der Drehverzahnung am Umfang der Drehverzahnung kleiner als die Dicke der Drehverzahnung am Innendurchmesser der Drehverzahnung.
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Eine reduzierte Dicke am Außenumfang der Verzahnung im Vergleich zur Dicke am Innenumfang der Verzahnung kann in einigen Ausführungen den Eingriff der Verzahnung mit dem Ritzel unterstützen. Wenn das Ritzel kegelstumpfförmig ist und/oder eine Oberfläche des hinteren Stützflanschs 66 geneigt ist, bieten das Ritzel und der hintere Stützflansch 66 des Werkzeugs eine axiale Lücke zwischen dem Ritzel und dem Flansch 66, die von dem vorderen Ende des Ritzels zum hinteren Ende des Ritzels hin konvergiert. Wenn die Dicke der Verzahnung am Umfang der Verzahnung kleiner als die axiale Lücke zwischen dem Ritzel und dem Flansch 66 am vorderen Ende des Ritzels ist, wird das Abtriebselement des Fußes leicht zwischen dem Ritzel und der Oberfläche 68 des hinteren Stützflanschs 66 aufgenommen. In einigen Ausführungen unterstützt diese Anordnung die Ausrichtung der Verzahnung zum Ritzel, um sicherzustellen, dass das Ritzel mit der Verzahnung in Eingriff steht, wenn das Werkzeug den Fuß von der seitlichen Richtung her ergreift. Wenn zum Beispiel die axiale Lücke zwischen den axialen Oberflächen 62 und 68 größer als die Dicke des Abtriebselements 13 ist, kann eine letztendliche axiale Ausrichtung des Werkzeugs zum Fuß und in Eingriff des Ritzels mit der Drehverzahnung durch die erste axiale Oberfläche und das Ritzel, das die Drehverzahnung zwischen dem Ritzel und der Oberfläche lenkt, erzielt werden. In einigen Ausführungen kann der hintere Stützflansch 66 eine Rampenoberfläche 81 aufweisen, um die Verzahnung zwischen dem Ritzel und dem Flansch aufzunehmen.
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Bevorzugt hat die Rückseite 19 der Verzahnung einen Winkel von 0 bis 12,5 Grad (wobei 0 Grad senkrecht zur Längsachse des Fußes ist). Ein spitzer Winkel oder orthogonal ist bevorzugt, so dass der Flansch 66 eine hauptsächlich aufwärtige Kraftkomponente ausübt, um dem entgegenzuwirken, dass sich das Ritzel von der Verzahnung abhebt, oder sich die Verzahnung von dem Ritzel verbiegt, wenn das Ritzel die Verzahnung antreibt. Zum Beispiel weist, im Bezug auf die 26A bis 26D, in einigen Ausführungen die Rückseite der Verzahnung 13 einen Abschnitt 19 auf, der im Wesentlichen orthogonal zur Längsachse des Fußes ist. Bevorzugt liegt der orthogonale Abschnitt 19 an einem Umfangsabschnitt der Rückseite der Verzahnung. Wie in 26B gezeigt, hat der Flansch 66 des Werkzeugs eine entsprechende axial weisende Lagerfläche 68, die auch orthogonal zur Längsachse des Werkzeugs ist, wenn das Werkzeug mit dem Fuß in Eingriff steht.
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Es können auch andere Zahnradanordnungen in Betracht gezogen werden. Zum Beispiel können in einigen Ausführungen das Antriebselement und das Abtriebselement Stirnzahnräder aufweisen, wobei, wenn sie miteinander in Eingriff stehen, das Antriebselement und das Abtriebselement zueinander parallele Drehachsen haben. Das Antriebselement kann ein Ritzel sein und das Abtriebselement kann ein Zahnrad sein, wobei das Ritzel und das Zahnrad parallele Drehachsen haben. In einer solchen Ausführung kann ein Schneckenrad oder ein Kegelrad oder ein Universalgelenk oder -gelenke das Antriebselement mit dem Werkzeuggriff oder dem Drehmomenteingang koppeln.
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In einigen Ausführungen kann der Fuß oder die Kupplung aus Kunststoffmaterial gebildet sein, wie zum Beispiel aus Acetal oder einem anderen geeigneten Kunststoffmaterial spritzgegossen. Das Werkzeug kann auch allgemein aus Kunststoffmaterialien gebildet sein wie zum Beispiel Acetal, Polypropylen und/oder ABS. Das Ritzel des Werkzeugs kann aus Stahl oder einem geeigneten Kunststoffmaterial gebildet sein, wie zum Beispiel glasgefülltem Nylon. In den Ausführungen von 10 und 19 kann der Schaft 65 aus Stahl gebildet sein, und in der Ausführung von 65 kann der Schaft aus Aluminium, zum Beispiel einem Hohlextrudat, gebildet sein.
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Ein Fuß oder eine Kupplung und ein Werkzeug gemäß der vorliegenden Erfindung sind so ausgelegt, dass das Werkzeug dauerhaft mit dem Abtriebselement oder -merkmal in Eingriff bleibt, wenn das Abtriebselement oder -merkmal die Kupplung oder den Fuß drehend antreibt. Zum Beispiel kann das Werkzeug die Kupplung um eine Teilumdrehung, eine volle Umdrehung oder mehrere Umdrehungen drehen, und in beiden Richtungen, ohne von der Kupplung getrennt zu werden. Das Werkzeug braucht während der kompletten Einstellung der Beinhöhe nicht von der Kupplung gelöst und mit dieser wieder in Eingriff gebracht zu werden. Das Werkzeug kann die Länge des Beins auf und ab einstellen, ohne das Werkzeug von der Kupplung zu lösen. Das Werkzeug ist dazu ausgelegt, in Umfangsrichtung relativ zum Bein stationär gehalten zu werden, wenn das Antriebselement das Abtriebselement oder -merkmal antreibt, um die Höhe des von dem Bein getragenen Objekts einzustellen. Somit ist das Werkzeug nicht darauf beschränkt, in einer bestimmten Bogenlänge um das Bein herum zu arbeiten, sondern bleibt in einer stationären Winkelposition relativ zum Bein während der Höhenverstellung. Mit dem Antriebselement in Eingriff mit dem Abtriebselement oder -merkmal treibt die Drehung des Werkzeuggriffs oder anderen Drehmomenteingangs um eine Achse unabhängig von der Längsachse des Beins (zum Beispiel dem Schaft des Fußes) das Abtriebselement oder -merkmal zur Höhenverstellung des Beins an. Das Werkzeug kann dazu benutzt werden, das Bein in beiden Richtungen zu verstehen, ohne das Werkzeug von der Kupplung zu entfernen. Zum Beispiel kann der Griff des Werkzeugs in einer Richtung (zum Beispiel im Uhrzeigersinn) gedreht werden, um die Höhe des Beins zu vergrößern, und dann in der entgegengesetzten Richtung (gegenuhrzeigersinnig) die Höhe des Beins zu reduzieren, während das Werkzeug dauerhaft mit dem Bein in Eingriff bleibt. In anderen Worten, das Werkzeug ist so ausgelegt, dass die Richtung der Höhenverstellung (auf oder ab) umgekehrt werden kann, ohne das Werkzeug von der Kupplung zu entfernen. Das Antriebselement bleibt dauerhaft mit dem Abtriebselement in Eingriff, um eine Höhenänderung des Beins in zumindest einer Richtung zu bewirken. Zum Beispiel kann in einigen Ausführungen das Werkzeug die Kupplung um mehr als 180 Grad oder 270 Grad oder wenigstens eine volle Umdrehung oder zwei Umdrehungen oder drei Umdrehungen oder mehr antreiben, in einer oder beiden Richtungen, ohne das Antriebselement von dem Abtriebselement zu lösen. Der Griff des Werkzeugs bleibt stationär oder dreht sich im Wesentlichen nicht um das Bein herum, zum Beispiel um weniger als eine volle Umdrehung oder weniger als 270 Grad oder weniger als 180 Grad oder weniger als 90 Grad oder weniger als 45 Grad. Das Werkzeug ist dazu ausgelegt, die Höhe des Beins um mehrere Drehgrade der Kupplung einzustellen, für minimale Drehgrade des Werkzeugs um etwa die Längsachse des Beins.
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In einigen Ausführungen bleibt das Antriebselement dauerhaft mit dem Abtriebselement in Eingriff, um eine Höhenänderung des Beins in beiden Richtungen zu bewirken. Dies ist besonders nützlich zur Feineinstellung der Höhe eines Beins, um eine Nivellierung eines Schranks oder anderen Objekts zu erzielen. Wenn eine Einstellung in einer Richtung ein Höhenniveau überschießt, kann eine Einstellung in der entgegengesetzten Richtung sofort durchgeführt werden, ohne das Werkzeug von dem Fuß zu entfernen. Dies kann ein signifikanter Vorteil sein, wenn die Höhen zahlreicher Beine in einer einzigen Installation eingestellt werden, zum Beispiel dann, wenn Küchenschränke installiert werden, die häufig dreißig oder mehr Beine enthalten. Typischerweise erfordern einige Beine eine Aufwärtseinstellung und andere erfordern eine Abwärtseinstellung, was zahlreiche Änderungen in der Einstellrichtung erfordert. Ähnlich ist nicht erforderlich, einen dritten Drehmomenteingang zu lösen, wie etwa eine Bohrmaschine, um die Richtung zu ändern. Wenn eine Schrankanordnung mit zahlreichen Beinen zur Höhenverstellung installiert wird, bietet die Geschwindigkeit und Einfachheit der Einstellung, die durch das Werkzeug und Kupplung der vorliegenden Erfindung aufgeboten wird, einen wesentlichen Beitrag zur Technik.
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Ein Benutzer hält das Werkzeug relativ zum Bein stationär, zum Beispiel mit dem Arm 53 des Werkzeugs mit einer Hand, während er den Werkzeuggriff dreht, um die Beinhöhe mit der anderen Hand einzustellen, oder einfach mit dem Griff 52 oder einem anderen Werkzeug, das über den Sockel 61 mit dem Werkzeug 50 gekoppelt ist. Da im Gebrauch das Antriebselement dazu benutzt wird, das Abtriebselement anzutreiben, dreht sich der Arm des Werkzeugs nicht um die Längsachse des Beins, sondern kann stationär verbleiben. Ferner kann das Werkzeug den Fuß oder die Kupplung seitlich von im Wesentlichen jeder Winkelrichtung relativ zur Längsachse des Gewindeschafts des Beins ergreifen. Diese Merkmale des Werkzeugs und des Fußes bieten einen signifikanten Vorteil, wenn eine Schrankanordnung installiert und nivelliert wird, insbesondere unter Umständen, in denen der Zugang zu einem oder mehreren Beinen beschränkt ist. Zum Beispiel im Bezug auf die 27A und 27B, die eine Drauf- und eine Seitenansicht eines schmalen Schranks darstellen, der in der Ecke eines Raums installiert wird, ist der Zugang zum hinteren linken Fuß an einer schmalen radialen Position verfügbar, wobei der Zugang durch eine benachbarte Wand und auch Behinderungen unter dem Schrank beschränkt ist, die im dargestellten Beispiel Rohranschlüsse oder Rohrleitungen und ein vorderes Bein sind. In einem solchen eingeschränkten Raum ist die Einstellung mit einem herkömmlichen Werkzeug, das einen Bogen um den Fuß herum beschreibt, sehr schwierig. Für ein Werkzeug wie beschrieben wird die Einstellung des hinteren Fußes mit dem Arm des stationär bleibenden Werkzeugs in der gezeigten begrenzten Winkelposition und mit dem Werkzeug in dauerhaftem Eingriff mit dem Fuß erzielt.
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In einigen Ausführungen bleibt das Abtriebselement oder -merkmal auf einer festen Höhe relativ zur Bodenoberfläche oder anderen Oberfläche, die das Bein trägt, zumindest dann, wenn die Kupplung angetrieben wird, um das gestützte Objekt anzuheben. Die axiale Werkzeugposition kann daher von der Bodenoberfläche zum Eingriff mit der Kupplung referenziert werden, um den Eingriff zwischen dem Werkzeug und dem Fuß zu unterstützen.
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Wie oben beschrieben, kann das Bein zur Höhenverstellung verwendet werden. Wenn ein Bein zur seitlichen Stütze verwendet wird, wäre die Längsachse des Gewindeschafts horizontal orientiert. Zum Beispiel kann die vorliegende Erfindung auf ein Bein angewendet werden, das eine Seite eines Schranks oder Geräts von einer benachbarten Wand abhält. In dieser Beschreibung und den Ansprüchen soll der Begriff „Höhe“ nicht auf die alleinige Verwendung in der vertikalen Orientierung beschränkt sein, sondern in der beliebigen Orientierung. Somit sollte der Begriff „Höhe“ in dieser Beschreibung und den Ansprüchen im breiten Sinne so gelesen werden, dass er „Länge“ oder „Distanz“ bedeutet.
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Die vorstehende Beschreibung der Erfindung enthält bevorzugte Ausführungen derselben. Es können daran Modifikationen vorgenommen werden, ohne vom Umfang der Erfindung abzuweichen.
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ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
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Zitierte Patentliteratur
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- US 7556227 [0006]
- JP 9206147 A [0007, 0008]
- JP 2008213058 A [0008]
- JP 1997 [0008]
- JP 206147 A [0008]