DE202020100612U1 - Stützfuß - Google Patents

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Abstract

Stützfuß, insbesondere für Tragrahmen für Dusch- und Badewannen, umfassend eine Gewindestange (1) und wenigstens zwei im Wesentlichen hohlzylinderförmge Tragkörper (2, 3), wobei die Gewindestange (1) mit einem Innengewinde eines durchmesserverjüngten Abschnitts eines ersten Tragkörpers (2) im Gewindeeingriff steht, welcher erste Tragkörper (2) mit einem zweiten Tragkörper (3) axial bewegbar verbunden ist, dadurch gekennzeichnet, dass ein Verstellring (4) angeordnet ist, der drehbar auf dem ersten Tragkörper (2) gelagert ist und der einen Stellantrieb aufweist, über den der erste Tragkörper (2) relativ zu dem Verstellring (4) drehbar ist.

Description

  • Die Erfindung betrifft einen Stützfuß, insbesondere für Tragrahmen für Dusch- und Badewannen, umfassend eine Gewindestange und wenigstens zwei im wesentlichen hohlzylinderförmige Tragkörper, wobei die Gewindestange mit einem Innengewinde eines durchmesserverjüngten Abschnitts eines ersten Tragkörpers im Gewindeeingriff steht, welche erster Tragkörper mit einem zweiten Tragkörper axial bewegbar verbunden ist.
  • Zum Einbau von Dusch- oder Badewannen kommen regelmäßig Tragrahmen zum Einsatz, die aus mehreren aneinander angelenkten Profilen zusammengesetzt sind, die auf höhenverstellbaren Stützfüßen platziert werden. Die Höhenverstellbarkeit der Stützfüße dient der Anpassung des Tragrahmens an unterschiedliche Wannenhöhen sowie zum Ausgleich von Bodenunebenheiten.
  • Vor dem Hintergrund der Produktvielfalt an Dusch- und Badewannen kommen unterschiedlich hohe Tragrahmen zum Einsatz, woraus sich das Erfordernis unterschiedlicher Höhen an Stützfüße stellt. Zur Minimierung der Lagerhaltung solcher Stützfüße ist in der DE 295 14 312 U1 ein höhenverstellbarer Stützfuß für Traggestelle vorgeschlagen, der sowohl für hohe, als auch für niedrige Traggestelle geeignet ist. Hierzu weist der Stützfuß eine Gewindestange auf, die über eine Mutter sowie eine Kontermutter an einen durchmesserverjüngten Bereich eines inneren Tragkörpers gehalten ist. Der innere Tragkörper trägt ein Außengewinde, das mit einem Innengewinde eines äußeren Tragkörpers im Eingriff steht. Durch diese teleskopartige Anordnung ist ein erweiterter Höheneinstellbereich erzielt.
  • Nachteilig an dem vorbekannten Stützfuß ist, dass dieser in der Regel zunächst in seiner Höhe einzustellen ist, bevor er in der Einbausituation unter das Traggestell verbracht wird. Insbesondere an unzugänglichen Stellen ist eine nachträgliche Höhenjustierung der Stützfußes durch Hinein- oder Herausschrauben des inneren Tragkörpers in bzw. aus dem äußeren Tragkörper oftmals nicht möglich.
  • Hier will die Erfindung Abhilfe schaffen. Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen höhenverstellbaren Stützfuß bereitzustellen, der einen großen einstellbaren Höhenbereich aufweist, wobei die Höhe des Stützfußes in der Einbausituation auch an schwer zugänglichen Stellen einfach justierbar ist. Gemäß der Erfindung wird diese Aufgabe durch einen Stützfuß mit den Merkmalen des kennzeichnenden Teils des Schutzanspruchs 1 gelöst.
  • Mit der Erfindung ist ein höhenverstellbarer Stützfuß insbesondere für Tragrahmen für Dusch- und Badewannen bereitgestellt, der einen großen einstellbaren Höhenbereich aufweist und dessen Höhe in der Einbausituation auch an schwer zugänglichen Stellen einfach justierbar ist. Dadurch, dass ein Verstellring angeordnet ist, der drehbar auf dem ersten Tragkörper gelagert ist und der einen Stellantrieb aufweist, über den der Tragkörper relativ zu dem Verstellring drehbar ist, ist eine Höhenjustierung des Stützfußes auch an schwer zugänglichen Stellen ermöglicht. Hierzu ist lediglich der Stellantrieb zu betätigen, über den die Justierung erfolgen kann. Vorzugsweise weist der erste Tragkörper ein Innengewinde auf und der zweite Tragkörper ist mit einem Außengewinde versehen, das mit dem Innengewinde des ersten Tragkörpers im Eingriff steht.
  • In Weiterbildung der Erfindung weist der Antrieb eine Schneckenwelle auf, die in eine außen auf dem ersten Tragkörper angeordnete Schneckenradverzahnung eingreift. Hierdurch ist ein Getriebe mit einer hohen Übersetzung erzielt, wodurch eine Justierung mit einem geringen Antriebsmoment ermöglich ist. Durch Drehung der Schneckenwelle ist eine übersetzte Drehung des ersten Tragkörpers relativ zum zweiten Tragkörper bewirkt, wodurch über den Gewindeeingriff eine axiale Verschiebung des ersten Tragkörpers relativ zum zweiten Tragkörper erzielt ist. Alternativ kann der Antrieb auch einen elektrischen, pneumatischen oder hydraulischen Motor umfassen, der über eine Steuerleitung oder auch kabellos ansteuerbar ist. Der Einsatz eines mechanischen Antriebs erweist sich vorliegend als kostengünstig und zugleich robust.
  • In Ausgestaltung der Erfindung ist die Schneckenwelle drehbar mit dem Verstellring verbunden und weist einen Eingriff für ein Drehwerkzeug auf, der vorzugsweise durch einen Innenmehrkant gebildet ist. Hierdurch ist die Schneckenwelle über standardisiertes Werkzeug wie beispielsweise eine Ratsche oder auch mittels eines Akkuschraubers betätigbar. Dabei kann auch eine flexible Werkzeugverlängerung zum Einsatz kommen, welche eine Drehung der Schneckenwelle auch an schwer zugänglichen Stellen ermöglicht.
  • In weiterer Ausgestaltung der Erfindung ist an dem Verstellring ein Haltegerüst angeordnet, in das die Schneckenwelle einrastbar ist. Hierdurch ist die Montage sowie der Austausch der Schneckenwelle vereinfacht. Zudem kann durch den Einsatz unterschiedlicher Schneckenwellen die Übersetzung des Schneckengetriebes modifiziert werden.
  • In Weiterbildung der Erfindung ist der zweite Tragkörper außen radial umlaufend mit Einsenkungen versehen, wobei der Verstellring einen Sperrriegel zum Eingriff in eine der Einsenkungen aufweist. Hierdurch ist eine Fixierung des Verstellrings in einer eingestellten Drehposition auf dem ersten Tragkörper ermöglicht, wodurch die Zugänglichkeit der Schneckenwelle im eingebauten Zustand gewährleistet werden kann. Weiterhin ist bei fixiertem Verstellring aufgrund der großen Übersetzung des durch die Schneckenwelle und die auf dem ersten Tragkörper angeordnete Schneckenradverzahnung gebildeten Getriebes eine Blockierung des ersten Tragrings und damit eine Fixierung einer eingestellten Höhe des Stützfußes ermöglicht. Eine Kontermutter, wie sie die Lösungen des Standes der Technik zur Fixierung einer eingestellten Höhe erfordern, ist nicht erforderlich.
  • In Ausgestaltung der Erfindung sind die Einsenkungen durch axiale Nuten gebildet, die durch umlaufend parallel zueinander auf dem zweiten Tragkörper angeordnete, axial sich erstreckende Rippen begrenzt sind. Hierdurch ist eine Fixierung des ersten Tragrings in jedweder eingestellten Höhe des Stützfußes ermöglicht.
  • In weiterer Ausgestaltung der Erfindung ist der Sperrriegel schwenkbar mit dem Verstellring verbunden. Hierdurch ist die Betätigung des Sperrhebels vereinfacht.
  • In Weiterbildung der Erfindung sind an dem Verstellring Rastmittel angeordnet, über die der Sperrriegel wenigstens in Eingriffsposition mit einer Einsenkung verrastbar ist. Hierdurch ist einem selbsttätigen Lösen des Sperrriegels entgegengewirkt.
  • In Weiterbildung der Erfindung ist der Verstellring zumindest bereichsweise mit wenigstens einem radial nach innen kragenden Vorsprung versehen, der in eine außen an dem ersten Tragkörper angeordnete Nut eingreift. Hierdurch ist der Verstellring bei uneingeschränkter Drehbarkeit axial an dem ersten Tragkörper fixiert.
  • In Ausgestaltung der Erfindung ist wenigstens ein Vorsprung Bestandteil eines Federelements, das insbesondere in Form einer Federzunge ausgebildet ist. Hierdurch ist ein federndes Einrasten des Vorsprungs in die Nut des ersten Tragkörpers ermöglicht.
  • In Weiterbildung der Erfindung weist der zweite Tragkörper eine Aufnahme für ein C-Profil eines Tragrahmens auf. Bevorzugt ist die Aufnahme durch eine insbesondere hohlquaderförmige Durchführung gebildet. Hierdurch ist eine einfache Montage des Stützfußes an einem C-Profil eines Tragrahmens ermöglicht.
  • In Ausgestaltung der Erfindung weist die Durchführung an ihrer dem ersten Tragkörper zugewandten Unterseite Führungsstege zum Eingriff in den Längsschlitz eines aufgenommenen C-Profils auf. Hierdurch ist eine formschlüssige Verbindung zwischen Durchführung und aufgenommenem C-Profil erzielt. Die Führungsstege bilden mit der Durchführung einen Einschub für das C-Profil aus, wobei die Führungsstege an dem einen Längsschlitz ausbildenden Schenkeln des C-Profils anliegen.
  • In weiterer Ausgestaltung der Erfindung weist der zweite Tragkörper im Übergang zu der Durchführung eine Durchmesserverjüngung zur Durchführung der Gewindestange auf, wobei die Durchmesserverengung vorzugsweise ein Innengewinde zum Eingriff der Gewindestange aufweist. Hierdurch ist ein Einschrauben der Gewindestange bis auf den Grund eines von der Durchführung aufgenommenen C-Profils ermöglicht, wodurch eine besonders geringe Höhe des Stützfußes einstellbar ist. Der von dem C-Profil eingeschlossene Raum dient so als zusätzlicher Verfahrweg für die Gewindestangen.
  • In Weiterbildung der Erfindung weist die Durchführung an ihrer dem ersten Tragkörper abgewandten Oberseite wenigstens ein Federelement auf, das gegen ein aufgenommenes C-Profil vorgespannt ist. Hierdurch ist eine Klemmfixierung des Stützfußes an einem C-Profil bewirkt. Bevorzugt ist das Federelement durch eine Federzunge gebildet.
  • In Ausgestaltung der Erfindung weist die Gewindestange endseitig einen Schraubenkopf auf, der mit einem unrunden Eingriff, insbesondere einem Innenvielkanteingriff versehen ist, wobei auf dem Schraubenkopf ein Auflagerteil aufgebracht ist, das einen mit dem Eingriff korrespondierenden Zapfen aufweist, der in diesen Eingriff eingebracht ist. Hierdurch ist eine formschlüssige Verbindung des Auflagerteils mit der Gewindestange bewirkt. Der Zapfen kann sowohl in den Eingriff eingesteckt und gegebenenfalls mit diesem verklebt sein. Alternativ kann das Auflagerteil oder auch ein Teil des Auflagerteils durch Anspritzen mit dem Schraubenkopf verbunden sein, wobei der Zapfen erst im Zuge des Anspritzvorgangs durch den Eingriff ausgeformt ist. Dabei wird die Schraube von dem Spritzgießvorgang in das Spritzgusswerkzeug eingelegt und im Zuge der Herstellung des Auflagerteils oder eines Teils des Auflagerteils mit Kunststoff umspritzt.
  • In weiterer Ausgestaltung der Erfindung umfasst das Auflagerteil einen Lagerbecher, der über einen eine Durchführung aufweisenden Lagerdeckel verschlossen ist und der einen Lagerkopf aufnimmt, der den Zapfen aufweist, wobei der Lagerkopf eine kugelabschnittförmige Wölbung aufweist, mit der er auf dem Becherboden des Lagerbechers aufliegt. Hierdurch ist das Auflagerteil in unterschiedlichen Winkeln an die Gewindestange einstellbar, wodurch ein Winkelausgleich des Stützfußes zum Untergrund ermöglicht ist. Der Lagerkopf des Auflagerteils kann auch an den Schraubenkopf angeformt oder angespritzt sein, im Zuge dessen der Zapfen durch den Eingriff des Schraubenkopfes ausgeformt ist.
  • Bevorzugt weist der Becherboden eine kugelabschnittförmige Einwölbung auf, in welcher der Lagerkopf aufliegt, der hierzu an seiner dem Zapfen entgegengesetzten Seite kugelabschnittsförmig ausgebildet ist. Hierdurch ist ein kugelgelenkartiges Zusammenspiel von Lagerkopf und Becherboden erzielt.
  • In weiterer Ausgestaltung der Erfindung weist der Lagerdeckel eine umlaufende Seitenwand auf, die den Lagerbecher umfasst und die wenigstens eine Federzunge aufweist, die mit einem Vorsprung in eine außen in den Lagerbecher eingebrachte Nut eingreift. Hierdurch ist eine rastende axiale Fixierung des Lagerdeckels auf dem Lagerbecher bei gleichzeitiger Drehbarkeit des Lagerdeckels ermöglicht.
  • In weiterer Ausgestaltung der Erfindung weist der Lagerkopf den Zapfen umgebend einen Kragen auf, in den wenigstens eine Ausnehmung eingebracht ist, in die ein innen an dem Lagerdeckel angeformter Mitnehmersteg eingreift. Hierdurch ist eine manuelle Drehung der Gewindestange über das Auflagerteil ermöglicht. Eine Drehung des Lagerdeckels des Auflagerteils bewirkt über den Eingriff des Mitnehmersteges in die Ausnehmung des Kragens eine Drehung des Zapfens, der formschlüssig mit dem Schraubenkopf der Gewindestange verbunden ist.
  • Andere Weiterbildungen und Ausgestaltungen der Erfindung sind in den übrigen Unteransprüchen angegeben. Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in den Zeichnungen dargestellt und wird nachfolgend im Einzelnen beschrieben. Es zeigen:
    • 1 die schematische Darstellung eines Stützfußes (Sperrriegel außer Eingriff);
    • 2 die Darstellung des Stützfußes aus 1 mit aufgenommenem C-Profil im Längsschnitt;
    • 3 die schematische, räumliche Darstellung des Stützfußes aus 1 mit Sperrriegel in Eingriffposition (Blockierstellung);
    • 4 die räumliche Darstellung des Stützfußes aus 3 mit aufenommenem C-Profil im Längsschnitt;
    • 5 die Darstellung des Stützfußes aus 4 in einem weiteren Längsschnitt mit Auflagerteil in Explosionsdarstellung;
    • 6 eine weitere Darstellung des Stützfußes aus 4 im Längsschnitt;
    • 7 die schematische Darstellung eines Tragrahmens für eine Duschwanne (niedrigste Höheneinstellung);
    • 8 die Detaildarstellung eines Stützfußes der Anordnung aus 7;
    • 9 die Darstellung des Tragrahmens aus 7 in maximaler Höheneinstellung und
    • 10 die Detaildarstellung eines Stützfußes der Anordnung aus 9.
  • Der als Ausführungsbeispiel gewählte Stützfuß umfasst eine Gewindestange 1, die mit einer Innengewindehülse 24 eines ersten Tragkörpers 2 im Gewindeeingriff steht, der wiederum über ein Innengewinde 21 mit einem Außengewinde 31 eines zweiten Tragkörpers 3 verbunden ist. Auf dem ersten Tragkörper 2 ist ein Verstellring 4 drehbar angeordnet, an dem eine Schneckenwelle 5 drehbar befestigt ist, die mit einer Schneckenverzahnung 26 des ersten Tragkörpers 2 im Eingriff ist. Auf die Gewindestange 1 ist endseitig ein Auflagerteil 7 aufgebracht.
  • Die Gewindestange 1 ist im Ausführungsbeispiel als metrische Schraube ausgebildet und endseitig mit einem Schraubenkopf 11 versehen, der einen Innensechskant 12 aufweist.
  • Der erste Tragkörper 2 ist im Wesentlichen becherförmig ausgebildet, mit einer hohlzylindrischen Wand, an die sich ein Boden 22 anschließt. An seiner Innenwandung weist der erste Tragkörper 2 ein Innengewinde 21 zur Aufnahme des Außengewindes 31 des zweiten Tragkörpers 3 auf. Der Boden 22 geht in einen nach innen gerichteten, hohlzylindrischen Kragen 23 über, der sich parallel zur Innenwandung erstreckt. Der Kragen 23 umschließt eine Innengewindehülse 24 zur Aufnahme der Gewindestange 1. Außen ist die Wand des Tragkörpers 2 umlaufend mit parallel zueinander angeordneten, axial verlaufenden Rippen 27 versehen, die sich bis zu einer in die Wand eingebrachten, radial umlaufenden Nut 25 erstrecken, an die sich eine Schneckenverzahnung 26 anschließt. Die Rippen 27 dienen der besseren Griffigkeit des ersten Tragkörpers 2 zum manuellen Aufschrauben auf den zweiten Tragkörper 3. Im Ausführungsbeispiel ist der erste Tragkörper 2 als Spritzgießteil ausgebildet, wobei die Innengewindehülse 24 aus Metall hergestellt ist.
  • Der zweite Tragkörper 3 ist im Wesentlichen hohlzylindrisch ausgebildet. An seiner Außenwand ist der zweite Tragkörper 3 umlaufend mit parallel zueinander angeordneten, axial verlaufenden Rippen 32 versehen, die durch ein endseitig angeordnetes, durchmessererweitertes Außengewinde 31 begrenzt sind und zwischen denen Nuten 33 gebildet sind. Der Außendurchmesser des Außengewindes 31 ist derart gewählt, dass die Wandstärke des zweiten Tragkörpers 3 in diesem Bereich geringer ist, als der zwischen der Innenwandung und dem Kragen 23 des ersten Tragkörpers 2 gebildete Spalt, in den der Tragkörper 3 hineinbewegbar ist.
  • An seinem dem Außengewinde 31 gegenüberliegenden Ende ist an den zweiten Tragkörper 3 eine Profilaufnahme 34 mit einer Durchführung 35 zur Aufnahme eines C-Profils 8 angeformt. Endseitig ist an die Profilaufnahme 34 ein mit Bohrungen versehener Befestigungsflansch 38 angeformt. Im Übergang zur Durchführung 35 weist der zweite Tragkörper 3 eine Innendurchmesserverjüngung 39 in Form einer Gewindebohrung auf. An der Innenwand der Durchführung 35 sind diametral die Innendurchmesserverjüngung 39 begrenzend zwei parallel zueinander verlaufende Führungsstege 36 angeformt. An der gegenüberliegenden Unterseite der Profilaufnahme 34 sind weiterhin gegenüberliegend zwei nach innen hervorragende Federzungen 37 angeformt. Im Ausführungsbeispiel ist auch der zweite Tragkörper 3 als Kunststoffspritzgießteil ausgebildet.
  • Der Verstellring 4 ist im Wesentlichen hohlzylindrisch ausgebildet, wobei sein Innendurchmesser geringfügig größer ist, als der Außendurchmesser des ersten Tragkörpers 2, den der Verstellring 4 umfasst. An seinem dem Befestigungsflansch 38 zugewandten Ende weist der Verstellring 4 innen einen umlaufenden Steg 41 auf, der endseitig am ersten Tragkörper 2 anliegt. Jeweils um 120° versetzt zueinander sind in den Verstellring 4 drei Federzungen 42 eingeformt, die endseitig jeweils einen nach innen gerichteten Vorsprung 43 aufweisen. Die Vorsprünge 43 der Federzungen 42 greifen in die umlaufende Nut 25 des ersten Tragkörpers 2 ein, wodurch der Verstellring 4 axial, jedoch gleichwohl drehbar fixiert ist.
  • Zwischen zwei Federzungen 42 ist in den Verstellring 4 ein Fenster 44 eingebracht, das von einem außen an den Verstellring 4 angeformten Haltegerüst 45 eingerahmt ist. Das Haltegerüst 45 weist zwei gegenüberliegend angeordnete, federnde Rastarme 46 zur lösbaren Befestigung der Schneckenwelle 5 auf Die Schneckenwelle 5 ist derart drehbar in dem Haltegerüst 45 gehalten, dass ihre Schneckenwindungen durch das Fenster 44 hindurchragen und in die Schneckenverzahnung 26 des ersten Tragkörpers 2 eingreifen. Dabei ist die in die Schneckenwelle 5 axial eingebrachte Innensechskantdurchführung 51 zum Eingriff eines Drehwerkzeugs von beiden Seiten zugänglich.
  • Beabstandet zu dem Haltegerüst 45 ist an den Verstellring 4 weiterhin eine Achsaufnahme 47 zur schwenkbaren Befestigung eines Sperrriegels 6 angeformt, durch die eine axial verlaufende Nut 48 verläuft. Die Nut 48 mündet in einer in den umlaufenden Steg 41 eingebrachten Aussparung, in der eine Rastnase 49 angeordnet ist.
  • Der Sperrriegel 6 besteht im Wesentlichen aus einem Schwenkarm 61 und einem rechtwinklig an diesen angeformten Sperrarm 62, an den endseitig ein Zapfen 63 angeformt ist. Beabstandet zu dem Zapfen ist eine Rastmulde 66 zum rastenden Eingriff der Rastnase 49 angeordnet. Der Schwenkarm 62 weist eine Achse 64 auf, die in der Achsaufnahme 47 schwenkbar gelagert ist. Die Rastaufnahme 47 ist hierzu durch zwei parallel zueinander angeordnete Rastösen gebildet, in welche die Achse 64 eingerastet ist. Mittig ist an dem Schwenkarm 62 eine Betätigungsplatte 65 angeformt.
  • Das Auflagerteil 7 besteht im Wesentlichen aus einem Lagerbecher 71, einem von diesem aufgenommenen Lagerkopf 72 sowie einem Lagerdeckel 73, der auf dem Lagerbecher 71 befestigt ist, wodurch der Lagerkopf 72 in dem Lagerbecher 71 gehalten ist.
  • Der Lagerbecher 71 ist im Wesentlichen becherförmig ausgebildet und weist einen konkav gewölbten Becherboden 711 auf. Außen ist in die Wandung des Lagerbechers 71 eine umlaufende Nut 712 eingebracht.
  • Der Lagerkopf 72 ist im Wesentlichen zylindrisch ausgebildet, wobei seine dem Becherboden 711 des Lagerbechers 71 zugewandte Unterseite mit einer konvexen, kugelabschnittförmigen Wölbung 721 versehen ist, die mit dem konkav ausgebildeten Becherboden 711 korrespondiert. Außen umlaufend ist der Lagerkopf 72 mit einem Kragen 722 versehen, in den regelmäßig beabstandet zueinander vier Ausnehmungen 723 eingebracht sind. Im Ausführungsbeispiel weisen die Ausnehmungen 723 einen im Wesentlichen rechteckigen Querschnitt auf. Zentrisch ist innerhalb des Kragens 722 an den Lagerkopf 72 ein in Art eines Sechskants ausgebildeter Zapfen 724 angeformt, der mit dem Innensechskant 12 der Gewindestange 1 korrespondiert, in den der Zapfen 724 eingesteckt ist. Alternativ kann der Lagerkopf 72 auch an den Schraubenkopf 11 der Gewindestange 1 angespritzt sein, wodurch der Zapfen 724 durch den Innensechskant 12 des Schraubenkopfes 11 ausgeformt wird.
  • Der Lagerdeckel 73 ist im Wesentlichen becherförmig ausgebildet, wobei in seiner Deckseite 731 zentrisch eine kreisrunde Durchführung 732 eingebracht ist. Innen ist die Deckseite 731 konvex in Richtung zur Durchführung 731 gewölbt ausgebildet, so dass diese parallel zum konkav ausgebildeten Becherboden 711 des Lagerbechers 71 verläuft, wodurch zwischen Lagerdeckel 73 und Lagerbecher 71 ein gewölbter Raum zur Aufnahme des Lagerkopfes 72 gebildet ist. Innerhalb dieses gewölbten Raumes ist der Lagerkopf drehbar sowie begrenzt schwenkbar gehalten. Umlaufend der Durchführung 732 ist die Deckseite 731 an ihrer dem Lagerkopf 72 zugewandten Seite mit vier regelmäßig zueinander beabstandet angeordneten Mitnehmerstegen 733 versehen, die in die Ausnehmungen 723 des Lagerkopfes 72 eingreifen. In die umlaufende Seitenwand 734 des Lagerdeckels 73 sind regelmäßig zueinander beabstandet drei Federzungen 735 zum rastenden Eingriff in die umlaufende Nut 712 des Lagerbechers 71 eingeformt. Außen sind an die Seitenwand 734 umlaufend beabstandet zueinander axiale Rippen 736 eingeformt.
  • In 7 ist beispielhaft die Anordnung von fünf erfindungsgemäßen Stützfü-ßen an einem exemplarischen Tragrahmen für eine Duschwanne gezeigt. Die C-Profile 8 des Tragrahmens sind dabei durch die Durchführung 35 der Profilaufnahme 34 des jeweiligen Stützfußes durchgeführt, derart, dass die den Längsschlitz 81 des C-Profils 8 begrenzenden Schenkel an den Führungsstegen 36 der Profilaufnahme 34 anliegen. Dabei ist das jeweilige C-Profil 8 über die Federzungen 37 in der Profilaufnahme 34 fixiert. Die Stützfüße sind derart eingestellt, dass sie eine minimale Höhe aufweisen. In 4 ist ein Längsschnitt durch einen solchen Stützfuß gezeigt. Wie dort ersichtlich ist der zweite Tragkörper 3 vollständig in den ersten Tragkörper 2 eingeschraubt. Weiterhin ist die Gewindestange 1 mit dem an dieser befestigten Auflagerteil 7 vollständig in die Innengewindehülse 24 des ersten Tragkörpers 2 eingeschraubt, wobei diese durch die Durchführung 35 sowie durch den Längsschnitt 81 des C-Profils 8 in dieses hineinragt. Zur Einstellung der Höhe eines jeden Stützfußes kann die Gewindestange 1 über eine Drehung des Lagerdeckels 73 des Auflagerteils 7 aus der Innengewindehülse 24 herausgeschraubt werden. Die Drehung des Lagerdeckels 73 wird über die Mitnehmerstege 733 auf den Lagerkopf 72 übertragen, der über den Zapfen 724 formschlüssig mit dem Schraubenkopf 11 der Gewindestange 1 verbunden ist.
  • Eine weitere Längeneinstellung der Stützfüße erfolgt durch Rotation der Schneckenwelle 5, die zum Eingriff eines entsprechenden Werkzeugs, beispielsweise einer mit einem Sechskantstück versehenen flexiblen Welle eines Akkuschraubers, eine Innensechskantdurchführung 51 aufweist. Die Rotation der Welle 5 bewirkt über den Eingriff der Schneckenwelle 5 mit der Schneckenverzahnung 26 des ersten Tragkörpers 2 eine Drehung des ersten Tragkörpers 2 relativ zum zweiten Tragkörper 3, wodurch der zweite Tragkörper 3 aus dem ersten Tragkörper 2 heraus- bzw. hineinschraubbar ist. Bedingt durch die Übersetzung des durch die Schneckenwelle 6 und die Schneckenradverzahnung 26 des ersten Tragkörpers 2 gebildete Schneckengetriebes ist eine Vervielfachung des von dem Werkzeug aufgebrachten Drehmomentes erzielt.
  • Vor der Höhenverstellung über die Schneckenwelle 5 wird diese durch Drehung des Verstellrings 4 ausgerichtet, sodass deren Innensechskantdurchführung 51 zum Einbringen des Werkzeuges gut erreichbar ist. Die Drehposition des Verstellrings 4 wird sodann durch Drücken der Betätigungsplatte 65 des Sperrriegels 6 fixiert. Hierbei wird der Zapfen 63 des Sperrarms 62 in eine Nut 25 des ersten Tragkörpers 2 verbracht, wodurch eine weitere Drehung des ersten Tragkörpers 2 relativ zum zweiten Tragkörper 3 blockiert ist. In dieser Blockierstellung des Sperrriegels 6 ist die Rastnase 49 des Verstellrings 4 mit der Rastmulde 66 des Sperrriegels 6 verrastet. Eine mit Hilfe des Werkzeugs eingestellte Höhe ist bedingt durch die große Übersetzung des durch die Schneckenwelle 5 und die Schneckenverzahnung 26 des ersten Tragkörpers 2 gebildeten Schneckengetriebes blockiert. Eine selbststätige Verstellung ist hierdurch verhindert.
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
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  • Zitierte Patentliteratur
    • DE 29514312 U1 [0003]

Claims (20)

  1. Stützfuß, insbesondere für Tragrahmen für Dusch- und Badewannen, umfassend eine Gewindestange (1) und wenigstens zwei im Wesentlichen hohlzylinderförmge Tragkörper (2, 3), wobei die Gewindestange (1) mit einem Innengewinde eines durchmesserverjüngten Abschnitts eines ersten Tragkörpers (2) im Gewindeeingriff steht, welcher erste Tragkörper (2) mit einem zweiten Tragkörper (3) axial bewegbar verbunden ist, dadurch gekennzeichnet, dass ein Verstellring (4) angeordnet ist, der drehbar auf dem ersten Tragkörper (2) gelagert ist und der einen Stellantrieb aufweist, über den der erste Tragkörper (2) relativ zu dem Verstellring (4) drehbar ist.
  2. Stützfuß nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der erste Tragkörper (2) ein Innengewinde (21) aufweist und der zweite Tragkörper (3) mit einem Außengewinde (31) versehen ist, das mit dem Innengewinde (21) des ersten Tragkörpers (2) im Eingriff steht.
  3. Stützfuß nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass der Antrieb eine Schneckenwelle (5) aufweist, die in eine außen auf dem ersten Tragkörper (2) angeordnete Schneckenradverzahnung (26) eingreift.
  4. Stützfuß nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Schneckenwelle (5) drehbar mit dem Verstellring (4) verbunden ist und einen Eingriff für ein Drehwerkzeug aufweist, der vorzugsweise durch einen Innenmehrkant gebildet ist.
  5. Stützfuß nach Anspruch 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet, dass an dem Verstellring (4) ein Haltegerüst (45) angeordnet ist, in das die Schneckenwelle (5) einrastbar ist.
  6. Stützfuß nach einem der vorgenannten Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der zweite Tragkörper (3) außen radial umlaufend mit Einsenkungen versehen ist, wobei der Verstellring (4) einen Sperrriegel (6) zum Eingriff in eine der Einsenkungen aufweist.
  7. Stützfuß nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass die Einsenkungen durch axiale Nuten (33) gebildet sind, die durch umlaufend parallel zueinander auf dem zweiten Tragkörper angeordnete, axial sich erstreckende Rippen (32) begrenzt sind.
  8. Stützfuß nach Anspruch 6 oder 7, dadurch gekennzeichnet, dass der Sperrriegel (6) schwenkbar mit dem Verstellring (4) verbunden ist.
  9. Stützfuß nach einem der Ansprüche 6 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass an dem Verstellring (4) Rastmittel angeordnet sind, über die der Sperrriegel (6) wenigstens in Eingriffsposition mit einer Einsenkung verrastbar ist.
  10. Stützfuß nach einem der vorgenannten Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Verstellring (4) zumindest bereichsweise mit wenigstens einem radial nach innen kragendem Vorsprung versehen ist, der in eine außen an dem ersten Tragkörper (2) angeordnete Nut (25) eingreift.
  11. Stützfuß nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, dass wenigstens ein Vorsprung Bestandteil eines Federelements, insbesondere einer Federzunge (42) ist.
  12. Stützfuß nach einem der vorgenannten Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der zweite Tragkörper (3) eine Aufnahme (34) für ein C-Profil eines Tragrahmens aufweist, die durch eine bevorzugt hohlquaderförmige Durchführung (35) gebildet ist.
  13. Stützfuß nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, dass die Durchführung (35) an ihrer dem ersten Tragkörper (2) zugewandten Unterseite Führungsstege (36) zum Eingriff in den Längsschlitz (81) eines aufgenommenen C-Profils (8) aufweist.
  14. Stützfuß nach Anspruch 12 oder 13, dadurch gekennzeichnet, dass der zweite Tragkörper (3) im Übergang zu der Durchführung (35) eine Durchmesserverjüngung (39) zur Durchführung der Gewindestange (1) aufweist, wobei die Durchmesserverjüngung (39) vorzugsweise ein Innengewinde zum Eingriff der Gewindestange (1) aufweist.
  15. Stützfuß nach einem der Ansprüche 12 bis 14, dadurch gekennzeichnet, dass die Durchführung (35) an ihrer dem ersten Tragkörper (2) abgewandten Oberseite wenigstens ein Federelement aufweist, das gegen ein aufgenommenes C-Profil (8) vorgespannt ist und das vorzugsweise durch eine Federzunge (37) gebildet ist.
  16. Stützfuß nach einem der vorgenannten Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Gewindestange (1) endseitig einen Schraubenkopf (11) aufweist, der mit einem unrunden Eingriff, insbesondere einem Innenvielkanteingriff versehen ist, wobei auf dem Schraubenkopf (11) ein Auflagerteil (7) aufgebracht ist, das einen mit dem Eingriff korrespondierenden Zapfen (724) aufweist, der in diesen Eingriff eingebracht ist.
  17. Stützfuß nach Anspruch 16, dadurch gekennzeichnet, dass das Auflagerteil (7) einen Lagerbecher (71) umfasst, der über einen eine Durchführung (732) aufweisenden Lagerdeckel (73) verschlossen ist und der einen Lagerkopf (72) aufnimmt, der den Zapfen (724) aufweist, wobei der Lagerkopf (72) eine kugelabschnittförmige Wölbung aufweist, mit der er auf dem Becherboden (711) aufliegt.
  18. Stützfuß nach Anspruch 17, dadurch gekennzeichnet, dass der Becherboden (711) eine kugelabschnittförmige Einwölbung aufweist, in welcher der Lagerkopf (72) aufliegt, der hierzu an seiner dem Zapfen (724) entgegengesetzten Seite kugelabschnittförmig ausgebildet ist.
  19. Stützfuß nach Anspruch 17 oder 18, dadurch gekennzeichnet, dass der Lagerdeckel (73) eine umlaufende Seitenwand (734) aufweist, die den Lagerbecher (71) umfasst und die wenigstens eine Federzunge (735) aufweist, die mit einem Vorsprung in eine außen in den Lagerbecher (71) eingebrachte Nut (712) eingreift.
  20. Stützfuß nach einem der Ansprüche 17 bis 19, dadurch gekennzeichnet, dass der Lagerkopf (72) den Zapfen (724) umgebend einen Kragen (722) aufweist, in den wenigstens eine Ausnehmung (723) eingebracht ist, in die ein innen an dem Lagerdeckel (73) angeformter Mitnehmersteg (733) eingreift.
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