DE202012013229U1 - Kochplatte mit Fenster sowie Kochherd - Google Patents

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Abstract

Kochplatte (1) für feste oder bewegliche Kochherde, umfassend eine Grundplatte (2), insbesondere eine glaskeramische Grundplatte, die mindestens ein Kochfeld (3, 3') aufweist und mindestens ein Steuer- und/oder Informationsfeld (4) umfasst, wobei das Steuer- und/oder Informationsfeld (4) durch ein Fenster (5) gebildet ist, das von der Grundplatte (2) getrennt ist durch mindestens eine Fuge (6) aus Kunststoff, dadurch gekennzeichnet, dass die Fuge (6) Mittel zum Befestigen eines Steuer- und/oder Anzeige-Displays (7) unter dem Fenster (5) umfasst.

Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft einen Kochherd mit Kochplatte und insbesondere einen festen Kochherd, der dazu bestimmt ist, in eine Öffnung integriert zu werden, die in einer Arbeitsfläche oder in einem Küchenherd eingerichtet ist, oder einen beweglichen Kochherd, der manuell und einfach umgestellt werden kann.
  • Ein Kochherd mit Kochplatte umfasst eine Kochplatte, zum Beispiel aus Glaskeramik, auf die ein Kochtopf, eine Pfanne oder jedes andere Utensil, das zu erwärmende oder zu kochende Lebensmittel enthalten kann, gestellt werden kann oder auf die zu erwärmende oder zu kochende Lebensmittel sogar direkt gelegt werden können.
  • Dieser Kochherdweist überdies im Allgemeinen einen Kasten auf, der einen Boden und Seitenwände umfasst, die eine Basis bilden, in deren Inneren ein (oder mehrere) Heizelement/e untergebracht ist/sind, wie zum Beispiel Strahl- oder Halogenheizkörper, sowie Regulierungsmittel, ihre Leistung zu ändern oder sogar ihre Einschaltung und ihre Ausschaltung zu programmieren. Die Kochplatte verschließt die Oberseite des Kastens.
  • Die vorliegende Erfindung betrifft insbesondere eine Kochplatte für einen festen oder beweglichen Kochherd, die einerseits eine Grundplatte, insbesondere eine glaskeramische Grundplatte, umfasst, die mindestens ein Kochfeld aufweist, und andererseits mindestens ein Steuer- und/oder Informationsfeld umfasst, wobei das Steuer- und/oder Informationsfeld durch ein Fenster gebildet ist, das durch mindestens eine Fuge aus Kunststoff von der Grundplatte getrennt ist.
  • Insbesondere aus der französischen Patentanmeldung Nr. FR 2 746 904 ist die Ausführung einer Fuge zwischen einem Fenster, unter dem ein Display angeordnet ist, und der Grundplatte bekannt. Die Erfindung, die Gegenstand dieser Schrift ist, gründet auf der Auswahl des Materials der Fuge, um die Dichtheit zwischen dem Fenster und der Grundplatte zu ermöglichen.
  • Diese Schrift zeigt in 3 ein Display, das „frei schwebt”; es ist keinerlei Befestigungsmittel des Displays beschrieben. Es wird vermutet, dass das Display am Kasten befestigt ist, aber es sind keinerlei diesbezüglichen Informationen vorhanden.
  • Ein erster Nachteil dieser Ausgestaltung ist, dass die genaue Positionierung und die genaue Befestigung des Displays gegenüber dem Fenster, das sich darüber befindet, in den drei Dimensionen des Raumes schwierig auszuführen ist; nun ist diese Positionierung aber sehr wichtig, um eine Wahrnehmung der Qualität der Anzeige des Displays durch das Fenster zu gewährleisten.
  • Dieser Nachteil wird durch die Tatsache verstärkt, dass die Verbindung zwischen dem Fenster und der Grundplatte gemäß dieser Schrift eine Verbindung mit ständiger Elastizität ist. Diese Verbindung ist somit nicht starr und das Fenster kann sich somit bei der Verwendung bewegen. Diese Bewegung schadet der Wahrnehmung der Anzeige des Displays durch das Fenster.
  • Dieses Problem der guten Wahrnehmung der Anzeige des Displays durch das Fenster ist umso wichtiger, als dass es heutzutage möglich ist, Displays mit geringer Größe auszuführen, die sehr hohe Auflösungen aufweisen; wenn indes dieses letzte Element, das zwischen dem Display und dem Betrachter angeordnet wird, nicht gut konstruiert ist, wird dadurch die Endauflösung stark beeinträchtigt.
  • Aufgabe der Erfindung ist es, die Nachteile des Standes der Technik zu beheben und eine Lösung bereitzustellen, deren Ausführung einfach und kostengünstig ist, um die zuverlässige und genaue Positionierung und die zuverlässige und genaue Befestigung eines Anzeige-Displays in Bezug zu einem Fenster zu gewährleisten, das in einer Kochplatte eingerichtet ist, und durch das die Anzeige dieses Displays angezeigt wird.
  • Die vorliegende Erfindung betrifft somit im weitesten Sinne eine Kochplatte für einen festen oder beweglichen Kochherd, umfassend eine Grundplatte, insbesondere eine glaskeramische Grundplatte, die mindestens ein Kochfeld aufweist und mindestens ein Steuer- und/oder Informationsfeld umfasst, wobei das Steuer- und/oder Informationsfeld durch ein Fenster gebildet ist, das von der Grundplatte durch mindestens eine Fuge aus Kunststoff getrennt ist, dadurch bemerkenswert, das die Fuge Mittel zum Befestigen eines Steuer- und/oder Anzeige-Displays unter dem Fenster umfasst.
  • Die vorliegende Erfindung schlägt somit die direkte Verwendung der Fuge, die zumindest teilweise um das Fenster herum vorgesehen ist, zwischen dem Fenster und der Grundplatte vor, um das Steuer- und/oder Anzeige-Display idealgegenüber diesem Fenster zu positionieren und zu befestigen.
  • Das Fenster, das sich somit über dem Steuer- und/oder Anzeige-Display befindet, ist durchsichtig, um zu ermöglichen, dass man sehen kann, was auf dem Display angezeigt wird; es besteht aus einem Material, das sich von demjenigen der Grundplatte unterscheidet; das Display ist vom Typ LCD, LED oder OLED oder kann ein berührungsempfindliches Display sein.
  • Die Befestigung des Bildschirms an der Fuge ist vorzugsweise eine mechanische Befestigung und ist somit keine chemische Befestigung (insbesondere Klebung).
  • Die Fuge somit weist vorzugsweise einen mittleren Teil auf, der sich sowohl gegenüber mindestens einem Teil der Kante des Fensters als auch gegenüber einem Teil des Umfangs des Lochs befindet, das in der Grundplatte eingerichtet ist und das das Fenster aufnimmt.
  • Gemäß einem wichtigen Merkmal der Erfindung weist die Fuge vorzugsweise einen inneren Fugenteil auf, der sich unter einer Innenfläche der Grundplatte und/oder unter einer Innenfläche des Fensters erstreckt. Dieser innere Teil ermöglicht somit die Erhöhung der mechanischen Festigkeit der Verbindung zwischen der Fuge beziehungsweise der Grundplatte und/oder dem Fenster.
  • Dieser innere Fugenteil kann zum Beispiel unter der Innenfläche des Fensters im Vertikalschnitt die Form eines C oder L aufweisen.
  • Gemäß Varianten der Erfindung kann die Kochplatte Folgendes umfassen:
    • – mindestens einen Einsatz, der vollständig in die Fuge integriert ist,
    • – einerseits einen Fuß, der zumindest teilweise oder sogar vollständig in einen Abschnitt des Materials der Fuge integriert ist, und andererseits mindestens ein vorspringendes Element, das zumindest teilweise oder sogar vollständig aus der Fuge hervorsteht, für die Befestigung des Steuer- und/oder Anzeige-Displays;
    • – mindestens eine Schraube und/oder einen Halter und/oder einen Clip und/oder eine Schiene zur Befestigung des Steuer- und/oder Anzeige-Displays an der Fuge.
  • Es ist überdies möglich, dass zumindest ein Teil einer Außenfläche des Fensters (Fall des in Bezug zur Grundplatte geneigten Fensters) oder sogar eine gesamte Außenfläche des Fensters (Fall des in Bezug zur Grundplatte vorspringenden oder rückspringenden Fensters) sich nicht in der Ebene einer Außenfläche der Grundplatte befindet.
  • Vorzugsweise weist die Fuge einen äußeren Fugenteil auf, der sich über einem mittleren Teil der Fuge erstreckt und sich gegebenenfalls auf einer Außenfläche der Grundplatte und/oder auf einer Außenfläche des Fensters erstreckt.
  • Die vorliegende Erfindung betrifft auch einen festen oder beweglichen Kochherd, der mit einer erfindungsgemäßen Kochplatte versehen ist.
  • Die vorliegende Erfindung betrifft auch mehrere Arten der Herstellung der erfindungsgemäßen Kochplatte.
  • In einem ersten Verfahren zur Herstellung der erfindungsgemäßen Kochplatte werden zumindest die Grundplatte und das Fenster in einer Form angeordnet, die dann geschlossen wird, und dann wird ein Kunststoff in einen Formhohlraum eingespritzt, um die Fuge zu bilden, die Mittel zum Befestigen des Steuer- und/oder Anzeige-Displays umfasst.
  • In einem zweiten Verfahren zur Herstellung der erfindungsgemäßen Kochplatte wird eine Fuge, die vorgeformt ist und die Mittel zum Befestigen des Steuer- und/oder Anzeige-Displaysumfasst, an die Grundplatte und/oder an das Fenster geklebt.
  • In einem dritten Verfahren zur Herstellung der erfindungsgemäßen Kochplatte wird die Fuge, die Mittel zum Befestigen des Steuer- und/oder Anzeige-Displays umfasst, gegen die Grundplatte oder gegen das Fenster geformt, wobei das Fenster beziehungsweise die Grundplatte danach in eine Nut eines Rahmens eingeführt wird, der durch die Fuge gebildet wird, wenn diese heiß ist.
  • Vorteilhafterweise ermöglicht die vorliegende Erfindung auf einfache und wirksame Weise in einer Kochplatte die genaue Positionierung eines Steuer- und/oder Anzeige-Displays in den drei Dimensionen des Raums und seine genaue Befestigung in den drei Dimensionen des Raums gegenüber einem Fenster, das sich darüber befindet. Die Genauigkeit der Positionierung und die Genauigkeit der Befestigung können zum Beispiel einen Zehntelmillimeter erreichen.
  • Ebenfalls vorteilhafterweise ermöglicht die erfindungsgemäße Fuge den Schutz der Kante des Fensters, sogar wenn dieses Fenster sich nicht in der Fortsetzung der Fläche der Platte befindet (in Bezug zur Außenfläche der Platte vorspringt aber parallel zur Platte ist) oder wenn dieses Fenster in Bezug zur Platte geneigt ist.
  • Ebenfalls vorteilhafterweise ermöglicht die erfindungsgemäße Fuge die Gewährleistung der Dichtheit gegenüber Fluiden zwischen der Kante des Fensters und dem Umfang des Lochs, das in der Platte ausgeführt ist, sogar wenn dieses Fenster sich nicht in der Fortsetzung der Fläche der Platte befindet (in Bezug zur Außenfläche der Platte vorspringt aber parallel zur Platte ist) oder wenn dieses Fenster in Bezug zur Platte geneigt ist.
  • Ebenfalls vorteilhafterweise ist die Lösung der Erfindung sogar dann anwendbar, wenn das Steuer- und/oder Informationsfeld sich am Rand der Kochplatte befindet.
  • Überdies ermöglicht vorteilhafterweise die Tatsache, dass das Steuer- und/oder Anzeige-Display an der Fuge befestigt ist, erforderlichenfalls die einfache Ausführung des Austauschs des Displays (bei einem defekten Display): Dazu genügt es, unter der Kochplatte zuzugreifen und die Mittel zur Befestigung des Displays zu lösen; überdies kann der Austausch des defekten Displays mit einem richtig funktionierenden Display, das wiederum genau positioniert und genau gegenüber dem Fenster befestigt wird, einfach und kostengünstig vorgenommen werden; es ist nicht erforderlich, die Grundplatte noch das Fenster auszuwechseln, noch ist es erforderlich, die Fuge zwischen der Grundplatte und dem Fenster neu herzustellen.
  • Ein besseres Verständnis der vorliegenden Erfindung geht aus der Lektüre der folgenden detaillierten Beschreibung von nicht einschränkenden Ausführungsbeispielen anhand der beigefügten Figuren hervor; es zeigen:
  • 1 eine Veranschaulichung einer schematischen Draufsicht einer erfindungsgemäßen Kochplatte, die ein vollständiges Loch und ein Fenster in diesem Loch umfasst;
  • 2 eine Veranschaulichung einer vertikalen Teilschnittansicht gemäß der Linie AA' von 1;
  • 3 bis 6 jeweils Veranschaulichungen eines Schnitts, der demjenigen von 1 entspricht, für andere Ausführungsvarianten der Erfindung;
  • 7 eine schematische Ansicht einer anderen erfindungsgemäßen Grundplatte mit Einschnitt für die Aufnahme eines Fensters;
  • 8 eine Veranschaulichung einer Schnittansicht eines Ausführungsbeispiels einer Form für die Ausführung der Fuge gemäß einer Ausführungsform der Fuge gemäß 3; und
  • 9 bis 11 jeweils Veranschaulichungen einer Draufsicht eines Teils der Form von 8 und eine vertikale Teilschnittansicht gemäß der Linie B-B' und gemäß der Linie C-C' von 9.
  • Es sei erwähnt, dass die Größenverhältnisse zwischen den verschiedenen dargestellten Elementen in diesen Figuren nicht genau eingehalten wurden und die Elemente im Hintergrund nicht alle dargestellt sind, um die Lektüre zu erleichtern.
  • 1 veranschaulicht ein Ausführungsbeispiel eines erfindungsgemäßen Kochherds. Das hier veranschaulichte Gerät weist somit die allgemeine Form eines rechtwinkligen Parallelepipeds auf.
  • Der hier veranschaulichte Herd ist ein fester Kochherd, der auch „integrierter Herd” genannt wird und der dazu bestimmt ist, in einer Öffnung eingebaut zu werden, die in einer Arbeitsfläche oder in einem Küchenherd eingerichtet ist, und der, nachdem er eingebaut und befestigt wurde, nicht mehr umgestellt werden kann; die vorliegende Erfindung ist indes auch auf einen beweglichen Kochherd anwendbar, der die Form eines Kastens aufweist und der zum Beispiel auf eine Arbeitsfläche oder auf einen Esstisch gestellt werden kann und der manuell umgestellt werden kann.
  • Der Kochherd umfasst eine Kochplatte 1, die eben ist und die die allgemeine Form eines rechtwinkligen Parallelepipeds (das heißt in der Draufsicht die Form eines Rechtecks oder Quadrats) aufweist.
  • Diese Kochplatte 1 umfasst eine Grundplatte 2, die insbesondere eine Glaskeramikplatte sein kann.
  • Auch wenn die gängigste Form für die Grundplatte eine in der Draufsicht rechteckige Form ist, kann die Grundplatte in der Draufsicht auch eine Kreis- oder Nieren- oder auch Trapezform aufweisen; die einzige Beschränkung für die Form ist diejenige, die mit der Herstellungsweise der Grundplatte verbunden ist.
  • Die Grundplatte 2 umfasst eine ebene Außenfläche 21, die dazu bestimmt ist, horizontal positioniert zu sein, und auf der die zu erwärmenden Kochutensilien (Kochtöpfe und anderes) ruhen; in der Folge der Beschreibung wird die erfindungsgemäße Kochplatte 1 als horizontal positioniert betrachtet und die Positionierungen: unter/unterhalb von und auf/oberhalb von werden in Bezug auf die Vertikale vorgenommen.
  • Obgleich eine Grundplatte im Allgemeinen eben ist, kann es vorkommen, dass eine Grundplatte einwärts, insbesondere in Richtung des Inneren des Kochherds, gekrümmt ist.
  • Die Grundplatte 2 weist hier vier Kochfelder 3, 3', 3'', 3''' auf, die hier durch Kreise mit unterschiedlichen Durchmessern dargestellt sind, die aber jede Form aufweisen können.
  • Die Kochplatte 1 umfasst überdies ein Steuer- und/oder Informationsfeld 4.
  • Unter jedem Kochfeld der Grundplatte 2 ist ein Heizelement (nicht veranschaulicht) positioniert, wie beispielsweise ein Strahl- oder Halogenelement und/oder mindestens ein Gasbrenner und/oder mindestens eine Induktionsheizspule. Überdies ist, ebenfalls der Einfachheit halber, die Stromversorgung des Heizelements nicht veranschaulicht.
  • Das Steuer- und/oder Informationsfeld 4 ist der Ort, von dem aus es möglich ist, den Betrieb von jedem Kochfeld 3, 3', 3'', 3''' zu steuern, und/oder an dem es möglich ist, Informationen über den Betrieb von jedem Kochfeld 3, 3', 3'', 3''' anzuzeigen.
  • Hier ist das einzige Steuer- und/oder Informationsfeld 4 der Ort, von dem aus es möglich ist, den Betrieb von allen Kochfeldern 3, 3', 3'', 3''' unabhängig zu steuern, und an dem es möglich ist, Informationen über den Betrieb aller Kochfelder 3, 3', 3'', 3''' unabhängig anzuzeigen; es könnten indes zum Beispiel zwei Steuer- und/oder Informationsfelder vorhanden sein, wobei für jedes Steuer- und/oder Informationsfeld die Möglichkeit, den Betrieb von zwei der vier Kochfelder unabhängig zu steuern, und die Möglichkeit bestünde, Informationen über den Betrieb dieser zwei Kochfelder unabhängig anzuzeigen.
  • Es ist überdies möglich, dass das (oder jedes) Steuer- und/oder Informationsfeld das Steuern von (einem) anderen Gerät/Geräten und/oder das Anzeigen von Informationen über (ein) anderes/andere Gerät/Geräte oder sogar das Anzeigen von Informationen jeder Art ermöglicht.
  • Das Steuer- und/oder Informationsfeld 4 ist durch ein Fenster 5 gebildet, das aus einem Material besteht, das sich von demjenigen der Grundplatte 2 unterscheidet.
  • Insbesondere verhindert, wenn die Grundplatte 2 aus Glaskeramik ist, das Material, aus dem sie besteht, ein deutliches und genaues Durchlassen von Informationen durch sie hindurch.
  • Beispielsweise weist die schwarze Glaskeramik-Grundplatte Kerablack, die von der Firma Eurokera vertrieben wird, eine Lichtdurchlässigkeit im sichtbaren Bereich von 1,5% (Integralwert, gemessen gemäß der Lichtart D65) und eine Unschärfe im sichtbaren Bereich von über 95% auf.
  • Es existieren überdies durchsichtigere schwarze Glaskeramik-Grundplatten, kostspieliger sind, deren integrierte Lichtdurchlässigkeit höher ist, aber schwach bleicht (unter 5%), und die polychromatische Durchlässigkeit (für weiß) bleibt unzureichend.
  • Das Fenster 5 besteht vorzugsweise aus Glas, das gegebenenfalls thermisch oder chemisch vorgespannt oder gegebenenfalls gehärtet wurde. Es ist durchsichtig, mit einer integrierten Lichtdurchlässigkeit im sichtbaren Bereich von über 70% (zum Beispiel gemessen gemäß der Lichtart D65); es ist hell und weist eine Unschärfe unter 50% auf.
  • Es ist möglich, eine durchsichtige dünne Polymerschicht unter einer Glasscheibe vorzusehen, um ein besonders beständiges Fenster 5 zu bilden.
  • Das Fenster 5 ist, ohne direkte physikalische Berührung, von der Grundplatte 2 durch eine Fuge 6 aus nicht-mineralischem Kunststoff getrennt.
  • Hier weist das Fenster 5 in der Draufsicht die Form eines Rechtecks auf und ist in einem Loch positioniert, dessen Form ähnlich ist aber ein wenig breiter und ein wenig länger ist als derjenige des Fensters und das im Voraus in der Grundplatte 2 eingerichtet wurde. Dieses Loch ist ein Durchgangsloch in dem Sinne, dass es auf der Außenfläche 21 der Grundplatte 2 sowie auf einerentgegengesetzten Fläche mündet: die Innenfläche 22 der Grundplatte 2 (in 1 nicht ersichtlich); dieses parallelepipedische Loch ist ein vollständiges Loch in dem Sinne, dass sein gesamter Außenumfang in der Außenfläche 21 und sein gesamter Innenumfang in der Innenfläche 22 ausgeführt ist.
  • Obgleich die gängigste Form für das Fenster in der Draufsicht die Form eines Rechtecks ist, kann das Fenster in der Draufsicht auch eine Kreis- oder Nieren- oder auch Trapezform aufweisen; die einzige Beschränkung bei der Form ist diejenige, die mit der Art der Herstellung des Fensters verbunden ist.
  • Erfindungsgemäß umfasst die Fuge 6 Mittel zur direkten oder indirekten Befestigung eines Steuer-/und oder Anzeige-Displays 7 unter dem Fenster 5 in den drei Dimensionen der Räume x, y, z an der Fuge 6, derart, dass die Ausrichtung des Displays in Bezug auf das Fenster 5 unverändert bleibt, sobald das Display starr an dem Fenster befestigt ist und es somit möglich ist, die Anzeige des Displays 7 durch das Fenster 5 zu betrachten.
  • Das Display 7 ist somit richtig parallel zum Fenster 5 und die Darstellung der Anzeige ist ideal. Es ist keinerlei Verformung des Bildes durch das Fenster 5 vorhanden.
  • Vorzugsweise ist das Fenster auf seinem Schnitt lediglich durch die Fuge 6 an der Grundplatte 2 angebracht.
  • Die Fuge 6 ist somit über dem gesamten Umfang des Fensters 5 oder auf jeden Fall entlang des Umfangs des Fensters 5 vorhanden, der der Grundplatte 2 gegenübersteht.
  • Die Fuge 6 weist somit einen mittleren Teil 60 auf, der sich zugleich mindestens einem Teil der Kante 50 des Fensters 5 gegenüberstehend und einem Teil des Umfangs 20 des Lochs gegenüberstehend befindet, das in der Grundplatte 2 eingerichtet ist und das das Fenster 5 aufnimmt.
  • Wie in der Folge erklärt, kann sich dieser mittlere Teil 60 mindestens einem Teil der Kante des Fensters 5 über die Länge und/oder die Höhe dieser Kante 50 gegenüberstehend befinden und dieser mittlere Fugenteil 60 kann sich mindestens einem Teil des Umfangs 25 des Lochs über die Länge und/oder die Höhe dieses Lochs gegenüberstehend befinden.
  • Gemäß einem wichtigen Merkmal der Erfindung weist die Fuge 6 vorzugsweise einen inneren Fugenteil 62 auf, der sich unter der Innenfläche 22 der Platte 2 und/oder unter der Innenfläche 52 des Fensters 5 befindet.
  • Die Fuge 6 weist einen inneren Fugenteil 62 auf, der sich vorzugsweise sowohl unter der Innenfläche 22 der Platte 2 als auch unter der Innenfläche 52 des Fensters 5 erstreckt, wie mittels 2 bis 11 veranschaulicht, um die mechanische Festigkeit zwischen dem Fenster 5 und der Grundplatte 2 über die Fuge 6 zu verbessern.
  • In einer ersten Ausführungsvariante der Erfindung ermöglicht die Fuge 6 selbst das direkte Einhängen des Displays 7; dazu weist der innere Fugenteil 62 unter der Innenfläche 52 des Fensters 5 im Vertikalschnitt Folgendes auf:
    • – entweder die Form eines C, um einen Teil des Steuer- und/oder Anzeige-Displays 7 in einer Nut 63 aufzunehmen, die zwischen den Schenkeln des C hergestellt ist, wie in 2 veranschaulicht,
    • – oder die Form eines L, um das Display 7 auf der Basis des L zwischen dieser Basis und der Innenfläche 52 des Fensters 5 ruhen zu lassen.
  • In diesen zwei Ausgestaltungen ist es möglich, dass der innere Fugenteil 62 sich unter der Innenfläche 22 der Platte 2 erstreckt.
  • In diesen zwei Ausgestaltungen ist die Form des C oder des L ausreichend länglich, um das Bilden einer Schiene für das Aufnehmen von zwei Seiten des Displays 7 zu ermöglichen.
  • Mit diesen Ausgestaltungen ist es somit möglich, das Display 7 in die Richtung x gleiten zu lassen, um es richtig unter dem Fenster 5 zu positionieren. Die Sperre in die Richtung y wird durch mindestens einen Anschlag 64 sichergestellt, der in jeder Nut 63 vorhanden ist. Die Sperre in die Richtung z wird aufgrund der Tatsache gewährleistet, dass die Höhe der Nut 63 im Wesentlichen dieselbe ist wie die Dicke des Displays 7 oder zumindest dieselbe ist wie die Dicke des Teils des Displays 7, der im Inneren gleiten soll.
  • Unter Bezugnahme auf 1 kann das Display somit unter das Fenster 5 über die rechte oder über die linke Seite in der Nut 63 rutschen; es ist auch möglich, dass ein linker oder rechter Rand der Fuge 6 mit einem inneren Fugenteil 62 mit der Form eines L oder eines C versehen ist, damit das Display auf drei Seiten gehalten wird, nachdem es richtig unter dem Fenster 5 positioniert wurde.
  • Zur Erhöhung der mechanischen Festigkeit der Fuge 6 ist es möglich, vorzusehen, dass sie einen Einsatz umfasst, der vollständig in das Material der Fuge integriert ist. Dieser Einsatz ist vorzugsweise metallisch mit einem Ausdehnungskoeffizienten, der vorzugsweise relativ niedrig ist und an die thermischen Beanspruchungen der Herstellung der Fuge 6 und des Betriebs des Kochherds angepasst ist.
  • Der Einsatz kann perforiert sein, damit das Material der Fuge über die Perforationen eintritt und somit den mechanischen Zusammenhalt zwischen dem Einsatz und der Fuge erhöht.
  • Der Einsatz kann zumindest teilweise in dem mittleren Fugenteil 60 und/oder im äußeren Fugenteil 61 und/oder im inneren Fugenteil 62 positioniert sein.
  • In einer Alternative zur ersten Ausführungsuntervariante der Erfindung ist es nicht die Fuge 6 selbst, die das direkte Einhängen des Displays 7 ermöglicht, sondern ein Zubehörteil, das an der Fuge 6 angebracht ist und das das indirekte Einhängen des Displays 7 an die Fuge 6 ermöglicht.
  • Dieses Zubehörteil kann zum Beispiel ein Einsatz, wie vorhergehend angegeben, der aber einerseits einen Fuß 80, der zumindest teilweise oder sogar vollständig in einem Materialabschnitt der Fuge 6 integriert ist, und andererseits mindestens ein vorspringendes Element 81 umfasst, das zumindest teilweise oder sogar vollständig aus der Fuge 6 hervorspringt, für die Befestigung des Steuer- und/oder Anzeige-Displays 7 sein. Das vorspringende Element 81 erstreckt sich ungefähr senkrecht zur allgemeinen Ebene des Fußes 80.
  • Der Fuß 80 kann entlang von zwei linken und rechten Rändern des Fensters 5 bereitgestellt sein (unter Bezugnahme auf die Positionierung von 1). Er ermöglicht das Verstärken der mechanischen Verbindung zwischen der Fuge 6 und dem Display 7.
  • Das vorspringende Element 81 kann unterschiedliche Formen aufweisen:
    • – In 3 ist das vorspringende Element eine Schraube 82, die an ihrem oberen Ende an den Fuß 8 geschweißt ist und an ihrem unteren Teil mit einem Gewinde versehen ist, um das Anschrauben einer Mutter zu ermöglichen; vorzugsweise sind zumindest entlang von jedem der zwei linken und rechten Ränder des Fensters 5 zwei Schrauben vorgesehen, um das Zurückhalten eines Halters 85 zu ermöglichen, der auf der Schraube 82 aufgepresst ist und an dem das Display 7 befestigt ist, und somit die indirekte Befestigung des Displays an der Fuge 6 in den drei Dimensionen des Raumes zu ermöglichen;
    • – In 4 ist das vorspringende Element ein gebogener Halter 83 (oder Clip) mit der Form eines L; zwei Halter 83 sind vorzugsweise entlang von jedem der zwei linken und rechten Ränder des Fensters 5 vorgesehen, um das richtige Positionieren und Befestigen des Displays 7 unter dem Fenster 5 zu ermöglichen; für einen besseren Halt ist es möglich, vorzusehen, dass das Display zwischen jeder von der linken und rechten Seite zwischen dem Halter 83 und dem inneren Fugenteil 62 angeordnet ist; dieser Halter 83 kann zum Beispiel durch Falten hergestellt werden;
    • – In 5 ist der Einsatz eine Schiene 84 mit der Form eines H; eine Schiene 84 ist vorzugsweise entlang von jedem von den zwei linken und rechten Rändern des Fensters 5 vorgesehen, um das Gleiten des Displays 7 auf den Schienen zu ermöglichen, um es richtig unter dem Fenster 5 zu positionieren; für einen besseren Halt ist es möglich, vorzusehen, dass das Display zwischen jeder von der linken und der rechten Seite zwischen dem vorspringenden Teil der Schiene 84 und dem inneren Fugenteil 62 angeordnet ist; diese Schiene kann zum Beispiel durch Extrudieren hergestellt werden.
  • Als Variante könnte das vorspringende Element ein Clip nach der Art der bekannten Clips für die Befestigung von Verglasungen in der Öffnung einer Karosserie sein.
  • Es ist möglich, überdies vorzusehen, dass eine Mutter an einem vorspringenden Teil eines Einsatzes angebracht (zum Beispiel geschweißt) wird.
  • Wie in 2 und 3 ersichtlich, ist es möglich, vorzusehen, dass das Fenster 5 dieselbe Dicke aufweist wie die Grundplatte 2 und dass die Außenfläche 51 des Fensters 5 genau in der Fortsetzung der Außenfläche 21 der Grundplatte 2 liegt.
  • Es ist indes auch möglich, dass das Fenster 5 weniger dick ist als die Platte 2 und dass die Fuge 6 somit das Ausgleichen dieses Unterschieds bei der Dicke ermöglicht, um zu ermöglichen, dass die Außenfläche 51 des Fensters 5 genau in der Fortsetzung der Außenfläche 21 der Grundplatte 2 liegt; in diesem Fall ist die Innenfläche 52 des Fensters 5 von der Innenfläche 22 der Grundplatte 2 nach oben rückspringend.
  • In diesen zwei 2 und 3 ermöglicht der mittlere Fugenteil 60 das Ausführen einer Fortsetzung der Fläche zwischen der Außenfläche 51 des Fensters 5 und der Außenfläche 21 der Grundplatte 2, indem der Raum, der zwischen diesen zwei Flächen verfügbar ist, sehr genau auf gegenüber Fluiden dichte Art und Weise ausgefüllt wird.
  • In 4 weist das Fenster 5 dieselbe Dicke auf wie die Grundplatte 2, aber ein äußerer Fugenteil 61 erstreckt sich über dem mittleren Fugenteil 60. In dieser Figur erstreckt sich der äußere Fugenteil 1 auf der Außenfläche 21 der Grundplatte 2 und auf der Außenfläche 51 des Fensters 5; es ist jedoch möglich, vorzusehen, dass der äußere Fugenteil 61 sich sehr genau knapp über dem mittleren Fugenteil 60 erstreckt und sich dabei in vertikaler Fortsetzung es mittleren Fugenteils 60 befindet, ohne auf die Außenfläche 21 der Grundplatte 2 und/oder auf die Außenfläche 51 des Fensters 5 zu ragen.
  • Die nach außen vorspringenden Enden des äußeren Fugenteils 61 weisen vorzugsweise keinen geraden Ecken auf, d. h. weisen angeschnittene oder abgerundete Ecken auf.
  • In 5 ist die Außenfläche 51 des Fensters 5 von der Außenfläche 21 der Grundplatte 2 nach oben vorspringend; die Außenfläche 51 des Fensters 5 ist somit gegenüber der Außenfläche 21 der Grundplatte 2 erhöht.
  • Dies kann erhalten werden, indem zum Beispiel Folgendes vorgesehen wird:
    • – dass die Innenfläche 52 des Fensters 5 genau in der Fortsetzung der Innenfläche 22 der Grundplatte 2 liegt aber dass das Fenster 5 dicker ist als die Grundplatte 2; oder
    • – dass das Fenster 5 im Wesentlichen dieselbe Dicke aufweist wie die Grundplatte 2 und dass die Innenfläche 52 des Fensters 5 auch von der Innenfläche 22 der Grundplatte 2 nach oben vorspringt.
  • In dieser 5 ist die Tatsache veranschaulicht, dass der mittlere Fugenteil 60 die Verbindung über den gesamten Umfang des Fensters 5 zwischen der Außenfläche 21 der Grundplatte 2 und der vorspringenden Außenfläche 51 des Fensters 5 ausführt, um die Kante 50 des Fensters 5 zu schützen. Als Variante ist es möglich, vorzusehen, dass bestimmte umlaufende Ränder oder sogar sämtliche umlaufenden Ränder der Außenfläche 51 des Fensters 5 abgeschrägt (kein rechter Winkel) sind.
  • Es ist möglich, vorzusehen, dass das Fenster 5 einen Lupeneffekt gegenüber dem Display 7 für jeden Betrachter ermöglicht, der das Display 7 von der Oberseite des Fensters 5 aus betrachtet, entweder über eine Glasscheibe, die eine bestimmte Brennweite aufweist, oder über eine durchsichtige dünne Polymerschicht, die gegen die Innenfläche 52 geklebt ist.
  • In 6 ist das Fenster 5 im Unterschied zu allen vorhergehenden Varianten nicht parallel zur Grundplatte 2 positioniert, sondern in Bezug zu dieser Platte um einen Winkel α geneigt, der zwischen 2° und 45° enthalten ist oder sogar zwischen 5° und 25° enthalten ist.
  • In dieser 6 ist auch die Tatsache veranschaulicht, dass der mittlere Fugenteil 60 die dichte Verbindung über den gesamten Umfang des Fensters 5 zwischen der Außenfläche 21 der Grundplatte 2 und der vorspringenden Außenfläche 51 des Fensters 5 ausführt, um die Kante 50 des Fensters 5 zu schützen.
  • In 7 ist eine andere Grundplatte 2 veranschaulicht: Im Unterschied zur Grundplatte von 1 sind lediglich zwei Kochfelder 3, 3' vorgesehen.
  • Außerdem ist im Unterschied zur Grundplatte von 1 das Loch, das das Steuer- und/oder Informationsfeld 4 aufnimmt, kein vollständiges Loch sondern ein Teilloch entlang eines der Ränder der Grundplatte 2 (hier der rechte Rand).
  • So ist dieses Loch ein Durchgangsloch in dem Sinne, dass es auf der Außenfläche 21 der Grundplatte 2 sowie auf ihrer Innenfläche 22 mündet, aber dieses Loch ist kein vollständiges Loch in dem Sinne, dass sein Umfang sowohl als Außenfläche als auch als Innenfläche nicht geschlossen ist.
  • In diesem Fall ist die Fuge 6 lediglich entlang von drei Rändern des Umfangs des Fensters 5 oder auf jeden Fall entlang des Umfangs des Fensters 5 vorhanden, das der Grundplatte 2 gegenüberliegt.
  • Es ist möglich vorzusehen, dass das Fenster 5 sich über den Rand (hier den rechten Rand) der Grundplatte 2 hinaus erstreckt, in der der Einschnitt, der das Loch bildet, eingerichtet ist.
  • Für diese Variante von 7 ist es möglich, eine der Fugenlösungen 6 zu verwenden, die in 2 bis 6 dargestellt sind.
  • Unabhängig von der Form des Lochs (1 oder 7), in dem das Fenster 5 positioniert ist, wird dieses Loch im Fall einer Glaskeramik-Grundplatte vorzugsweise durch Ausschneiden aus der Grundplatte 2 vor dem Schritt der Keramisierung gebildet.
  • Es ist möglich, vorzusehen, dass das Fenster 5 mit einem berührungsempfindlichen Display 7 vereinbar ist, indem eine durchsichtige leitfähige dünne Schicht auf der Innenfläche 52 vorgesehen wird.
  • Die vorhergehend für die Befestigung des Steuer- und/oder Anzeige-Displays 7 unter dem Fenster 5 dargelegten Lösungen weisen den großen Vorteil auf, dass das Display 7 nötigenfalls ausgewechselt werden kann, ohne dass dazu die Auswechslung des Fensters 5 erforderlich ist, und vor allem ohne die Notwendigkeit, die Fuge 6 auszuwechseln, wobei gleichzeitig sichergestellt wird, dass das neue Display 7 richtig in Bezug zum Fenster 5 positioniert und befestigt ist.
  • Überdies ist es, obgleich dies nicht in den Zeichnungen dargestellt ist, möglich, dass die Grundplatte nicht eben ist; in diesem Fall weist die Außenfläche des Fensters zumindest teilweise entlang des Umfangs des Lochs der Grundplatte eine Schulter nach innen oder nach außen auf.
  • Zur Ausführung der erfindungsgemäßen Fuge 6 können mehrere Lösungen alternativ eingesetzt werden:
    In einer ersten, sogenannten „Verkapselungslösung”, die mittels 8 bis 11 veranschaulicht ist, werden die Grundplatte 2, das Fenster 5 sowie Mittel zur Befestigung der Steuer- und/oder Anzeige-Displays alle in einem Formteil 90 angeordnet und dann wird ein anderes Formteil 91 auf dem vorhergehenden geschlossen; ein Formhohlraum 92 ist zwischen diesen zwei Formteilen eingerichtet, wobei dieser Hohlraum die gewünschte Form der Fuge 6 (hier die Form der Fuge von 3) als Hohlform aufweist.
  • Der Formhohlraum 92 umfasst überdies Vertiefungen 93 für die Positionierung der Schrauben 82 vor dem Formen, damit der Fuß 80 von jeder Schraube in dem Formhohlraum positioniert ist aber der Gewindeteil von jeder Schraube geschützt wird, damit das Material der Fuge beim Formen der Fuge nicht mit dem Schraubengang in Berührung gelangt.
  • Anschließend wird ein Kunststoff in den Formhohlraum gespritzt, um die Fuge 6 zu bilden, die Mittel für die Befestigung des Steuer- und/oder Anzeige-Displays 7 umfasst.
  • Diese Lösung ist insbesondere praktisch einsetzbar, wenn die Fuge einen Einsatz umfasst, da sie es ermöglicht, sich von der richtigen Positionierung des Einsatzes gegenüber den in die Form eingeführten Elementen zu vergewissern: die Grundplatte 2 und Fenster 5.
  • 9 bis 11 veranschaulichen eine Art der richtigen Positionierung der Grundplatte 2 gegenüber dem Formteil 90 und des Fensters 5 gegenüber diesem Formteil 90.
  • Das Formteil 90 umfasst somit einziehbare Zentrierungselemente 95 für die Zentrierung der Grundplatte 2 gegenüber dem Formteil 90 sowie feste Zentrierungselemente 96 für die Zentrierung des Fensters 5 gegenüber dem Formteil 90.
  • Nach der Zentrierung der Grundplatte 2 gegenüber dem Formteil 90 mittels der einziehbaren Zentrierungselemente 95, wie in 10, werden diese Elemente in das Formteil 90 eingezogen, dann wird das Fenster 5 in das Formteil eingeführt und mittels fester Zentrierungselemente 96 zentriert, wie in 11.
  • Es sei erwähnt, dass es für die Einkapselungslösung nicht erforderlich ist, dass die Form die gesamte Grundplatte 2 aufnimmt; es kann auch vorgesehen werden, dass das Formen lediglich auf einem Teil der Grundplatte 2 vorgenommen wird, dem Teil, der das Loch umfasst, in dem das Fenster 5 mittels der Fuge 6 befestigt wird.
  • In einer zweiten, sogenannten „Klebelösung” ist die Fuge 6 vorgeformt (im Voraus in der gewünschten Form hergestellt) und sie umfasst somit bereits Mittel für die Befestigung des Steuer- und/oder Anzeige-Displays 7; dann wird diese Fuge 6 an die Grundplatte 2 und/oder an das Fenster 5 geklebt.
  • In einer dritten, sogenannten „Schrumpfungslösung” wird die Fuge 6, die Mittel zur starren Befestigung des Steuer- und/oder Anzeige-Displays umfasst, gegen die Grundplatte 2 oder gegen das Fenster 5 geformt; dann wird das Fenster 5 oder beziehungsweise die Platte 2 in eine Nut des Rahmens eingeführt, die durch die Fuge 6 gebildet wird, wenn diese heiß ist, und das Fenster 5 wird dann durch Schrumpfung des Materials, das die Fuge 6 bildet, ohne chemische Haftung zwischen der Fuge und dem Fenster oder beziehungsweise der Grundplatte an der Grundplatte 2 befestigt.
  • Wenn die Fuge gegen die Grundplatte 2 geformt wird, wird die Nut des Rahmens, der das Fenster 5 aufnimmt, durch den mittleren Fugenteil 60 gebildet, wobei der äußere Fugenteil 61 sich auf dem Fenster 5 erstreckt und der innere Fugenteil 62 sich unter dem Fenster 5 erstreckt.
  • Wenn die Fuge gegen das Fenster 5 geformt wird, wird die Nut des Rahmens, die die Grundplatte 2 aufnimmt, durch den mittleren Fugenteil 60, den äußeren Fugenteil 61, der sich auf der Grundplatte 2 erstreckt, und den inneren Fugenteil 62, der sich unter der Grundplatte 2 erstreckt, gebildet.
  • Die vorliegende Erfindung ist vorhergehend als Beispiel beschrieben. Es versteht sich, dass der Fachmann in der Lage ist, verschiedene Varianten der Erfindung auszuführen, ohne dadurch den Schutzbereich des Patents, wie durch die Ansprüche definiert, zu verlassen.
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
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  • Zitierte Patentliteratur
    • FR 2746904 [0005]

Claims (11)

  1. Kochplatte (1) für feste oder bewegliche Kochherde, umfassend eine Grundplatte (2), insbesondere eine glaskeramische Grundplatte, die mindestens ein Kochfeld (3, 3') aufweist und mindestens ein Steuer- und/oder Informationsfeld (4) umfasst, wobei das Steuer- und/oder Informationsfeld (4) durch ein Fenster (5) gebildet ist, das von der Grundplatte (2) getrennt ist durch mindestens eine Fuge (6) aus Kunststoff, dadurch gekennzeichnet, dass die Fuge (6) Mittel zum Befestigen eines Steuer- und/oder Anzeige-Displays (7) unter dem Fenster (5) umfasst.
  2. Kochplatte (1) nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Fuge (6) einen inneren Fugenteil (62), der sich unter einer Innenfläche (22) der Grundplatte (2) und/oder unter einer Innenfläche (52) des Fensters (5) erstreckt, aufweist.
  3. Kochplatte (1) nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass der innere Fugenteil (62) im Vertikalschnitt unter der Innenfläche (52) des Fensters (5) die Form eines C oder L aufweist.
  4. Kochplatte (1) nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass sie einerseits einen Fuß (80), der zumindest teilweise oder sogar vollständig in einen Abschnitt des Materials der Fuge (6) integriert ist, und andererseits mindestens ein vorspringendes Element (81), das zumindest teilweise oder sogar vollständig aus der Fuge (6) hervorsteht, für die Befestigung des Steuer- und/oder Anzeige-Displays (7) umfasst.
  5. Kochplatte (1) nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass sie mindestens eine Schraube (82) und/oder einen Halter (83) und/oder einen Clip und/oder eine Schiene (84) zur Befestigung des Steuer- und/oder Anzeige-Displays (7) an der Fuge (6) umfasst.
  6. Kochplatte (1) nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass zumindest ein Teil, oder sogar die gesamte Außenfläche (51) des Fensters (5) sich nicht in der Ebene einer Außenfläche (21) der Grundplatte (2) befindet.
  7. Kochplatte (1) nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass die Fuge (6) einen äußeren Fußenteil (61) aufweist, der sich über einem mittleren Fugenteil (60) erstreckt, und der sich gegebenenfalls auf einer Außenfläche (21) der Grundplatte (2) und/oder auf einer Außenfläche (51) des Fensters (5) erstreckt.
  8. Fester oder beweglicher Kochherd, der mit einer Kochplatte (1) nach einem der Ansprüche 1 bis 7 versehen ist, wobei die Kochplatte eine Grundplatte (2), insbesondere eine glaskeramische Grundplatte, umfasst, die mindestens ein Kochfeld (3, 3') aufweist und mindestens ein Steuer- und/oder Informationsfeld (4) umfasst, wobei das Steuer- und/oder Informationsfeld (4) durch ein Fenster (5) gebildet ist, das von der Grundplatte (2) getrennt ist durch mindestens eine Fuge (6) aus Kunststoff, dadurch gekennzeichnet, dass die Fuge (6) Mittel zum Befestigen eines Steuer- und/oder Anzeige-Displays (7) unter dem Fenster (5) umfasst.
  9. Kochplatte nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass die Grundplatte (2) und das Fenster (5) in einer anschließend geschlossenen Form anordenbar sind, die, und dadurch, dass ein Kunststoffmaterial anschließend in einen Formhohlraum (92) gespritzt ist, um die Fuge (6) zu bilden, die Mittel zum Befestigen des Steuer- und/oder Anzeige-Displays (7) umfasst.
  10. Kochplatte nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass eine vorgeformte Fuge (6), die Mittel zum Befestigen des Steuer- und/oder Anzeige-Displays (7) umfasst, an die Grundplatte (2) und/oder das Fenster (5) geklebt ist.
  11. Kochplatte nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass die Fuge (6), die Mittel zum Befestigen des Steuer- und/oder Anzeige-Displays (7) umfasst, gegen die Grundplatte (2) oder gegen das Fenster (5) geformt ist, wobei das Fenster (5) beziehungsweise die Grundplatte (2) danach in eine Nut eines Rahmens eingeführt ist, der durch die Fuge (6) gebildet wird, wenn diese heiß ist.
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R150 Utility model maintained after payment of first maintenance fee after three years
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