DE202011108347U1 - Beheizter Materialbunker - Google Patents

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    • E01CCONSTRUCTION OF, OR SURFACES FOR, ROADS, SPORTS GROUNDS, OR THE LIKE; MACHINES OR AUXILIARY TOOLS FOR CONSTRUCTION OR REPAIR
    • E01C19/00Machines, tools or auxiliary devices for preparing or distributing paving materials, for working the placed materials, or for forming, consolidating, or finishing the paving
    • E01C19/48Machines, tools or auxiliary devices for preparing or distributing paving materials, for working the placed materials, or for forming, consolidating, or finishing the paving for laying-down the materials and consolidating them, or finishing the surface, e.g. slip forms therefor, forming kerbs or gutters in a continuous operation in situ

Abstract

Baumaschine (1), insbesondere Straßenfertiger oder Beschicker, umfassend einen Gutbunker (2) mit einer ersten und einer zweiten Seitenwand (3, 4) und einer Frontklappe (7), die zwischen der ersten und der zweiten Seitenwand (3, 4) des Gutbunkers (2) angeordnet ist, dadurch gekennzeichnet, dass die Frontklappe (7) beheizbar ist.

Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft eine Baumaschine gemäß dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
  • In der Praxis umfassen Baumaschinen, insbesondere Straßenfertiger oder Beschickerfahrzeuge, einen Gutbunker, der vornehmlich zur Aufnahme von bituminösem Mischgut vorgesehen ist. Bei einem Straßenfertiger wird das aufgenommene Mischgut vom Gutbunker aus über Kratzerbänder nach hinten zu einer Einbaubohle transportiert. Das Mischgut wird schließlich durch eine Verteilerschnecke vor der Einbaubohle verteilt, bevor die Einbaubohle das Mischgut zu einem neuen Straßenbelag verarbeitet. Wichtig dabei ist, dass das Mischgut auf seinem Weg von dem Gutbunker zur Einbaubohle nicht in einem besonderen Maß abkühlt, weil dies zur Entmischungen des Materialguts führen kann. Solche Entmischungen können zu Schäden in der Oberfläche des neu zu verbauenden Straßenbelags führen.
  • Auch bei Beschickerfahrzeugen ist es wichtig, dass das aufgenommene Materialgut seine Temperatur beibehält, während es vom Gutbunker über ein Förderband einem nachfolgenden Straßenfertiger zugeführt wird. Dabei sollte das Mischgut vom Gutbunker des Beschickerfahrzeugs ohne nennenswerten Temperaturverlust zum Gutbunker des nachfolgenden Straßenfertigers transportiert werden.
  • Nach dem Beladen eines Gutbunkers, sei es der Gutbunker eines Straßenfertigers oder eines Beschickers, hat sich in der Praxis herausgestellt, dass es schwer ist, sämtliches Mischgut im Gutbunker während einer Transport- bzw. einer Einbaufahrt aufzubewahren, ohne dass ein gewisser Anteil des Mischguts nach vorne aus dem Materialbunker herausfällt. Dies kann beispielsweise dann auftreten, wenn das Mischgut vom LKW nicht gleichmäßig in den Gutbunker eingeschüttet wird. Problematisch allerdings ist, dass das Mischgut, welches nach vorne über den Gutbunker hinausrutscht, zu Materialschäden im Straßenbelag führt, weil es verklumpt und sich mit dem neuen Belag schlecht verbindet.
  • Es ist auch bekannt, dass das aufgenommene Mischgut in einem Gutbunker eines Straßenfertigers oder eines Beschickers insbesondere in der Nähe der Gutbunkerwände abkühlt und es dadurch zu Entmischungen des Mischguts kommt. Wegen der Entmischung hat das Material dann unterschiedliche Eigenschaften, was zu einer unterschiedlichen Straßenbelagsqualität führen kann. Zu diesem Zweck sehen die JP 2974137 B1 , JP 11209918 A , JP 11229315 A , CN 201095504 Y , CN 201162164 Y , CN 201176553 Y , DE 26 28 325 A1 und DE 1 093 397 A eine Beheizung der Seitenwände des Gutbunkers vor.
  • Hinsichtlich der voranstehenden Probleme des Standes der Technik hegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, eine Baumaschine, insbesondere einen Straßenfertiger oder einen Beschicker, mittels einfacher, konstruktiver technischer Merkmale dahingehend zu verbessern, dass es zu einer reduzierten Mischgutentmischung kommt, sowie dass das aufgenommene Mischgut vollständig zum Einbau nutzbar ist.
  • Diese Aufgabe wird gelöst mit den technischen Merkmalen des Anspruchs 1. Verbesserte Weiterbildungen der Erfindung sind durch die Unteransprüche gegeben.
  • Die vorliegende Erfindung betrifft eine Baumaschine, insbesondere einen Straßenfertiger oder Beschicker. Die Baumaschine umfasst einen Gutbunker mit einer ersten und einer zweiten Seitenwand sowie einer Frontklappe, die zwischen der ersten und der zweiten Seitenwand des Gutbunkers angeordnet ist.
  • Die wesentliche Idee der Erfindung liegt darin, dass die Frontklappe, auch als Kübelklappe bezeichnet, beheizbar ist. Im Bereich der Frontklappe kommt es daher zu keiner Entmischung des Mischguts. Dies ist darauf zurückzuführen, dass das Mischgut im Bereich der Frontklappe auf einer gewünschten Mischguttemperatur gehalten werden kann, ohne dabei abzukühlen. Indem das Mischgut auf einer vorbestimmten Mischguttemperatur im Bereich der Frontklappe gehalten wird, bleibt es derart zähflüssig, dass außerdem ein Hinausrutschen des Materialguts über die Frontklappe unwahrscheinlich ist. Die beheizbare Frontklappe ermöglicht also, dass die Fahrbahn während der Einbaufahrt des Straßenfertigers vor dem Gutbunker sauber bleibt, weil kein Mischgut aus dem Gutbunker nach vorne heraus fällt.
  • Deshalb ist es durch die erfindungsgemäße Frontklappe möglich zu verhindern, dass es zu einer Entmischung des Mischguts sowie zu einem Herausfallen des Mischguts aus dem Gutbunker kommt. Mit der erfindungsgemäßen Frontklappe entstehen keine Materialreste mehr, die beim herkömmlichen Gutbunker nach vorne herausrutschen und von Arbeitern mit einer Schaufel wieder zurück in den Gutbunker geschippt werden mussten. Die beheizbare Frontklappe sorgt für eine homogene Mischguttemperatur, wodurch die Qualität des Straßenbelags verbessert werden kann.
  • Vorzugsweise ist zum Beheizen der Frontklappe mindestens ein Heizelement vorgesehen. Mit dem Heizelement lässt sich die Frontklappe auf eine gewünschte Temperatur bringen, sodass es zu keinem Erkalten des Mischguts im Bereich der Frontklappe kommt.
  • Um eine gleichmäßige und schnelle Erwärmung der Frontklappe zu ermöglichen, umfasst die Frontklappe vorzugsweise ein Material mit hoher Wärmeleitfähigkeit.
  • Vorteilhaft ist es auch, wenn zum Beheizen der ersten und der zweiten Seitenwand jeweils mindestens ein Heizelement vorgesehen ist. Dadurch ist es möglich, nicht nur im Bereich der Frontklappe das Mischgut vor einem Erkalten bzw. vor einer Entmischung zu bewahren, sondern auch in den Bereichen der Seitenwände des Gutbunkers.
  • Um ein besonders reaktionsschnelles und effektives Beheizen der Frontklappe sicherzustellen, ist in einer weiteren Ausführungsform der Erfindung vorgesehen, dass das Heizelement an der Frontklappe angeordnet ist. Die unmittelbare Anordnung des Heizelements an der Frontklappe ermöglicht einen geringen Wärmeverlust und garantiert somit einen effektiven Energieverbrauch zum Beheizen der Frontklappe.
  • Besonders vorteilhaft ist es, wenn das Heizelement lösbar an der Frontklappe angeordnet ist. Dies bietet den technischen Vorteil, dass das Heizelement problemlos von der Frontklappe entfernbar ist, beispielsweise um Wartungsarbeiten am Heizelement selbst bzw. an der Frontklappe durchzuführen. Die lösbare Variante liefert auch den Vorteil, dass damit die Frontklappe und das Heizelement gut zu reinigen sind. Vorstellbar wäre es auch, dass das lösbare Heizelement universell bei unterschiedlichen Baumaschinen, vornehmlich an einer Frontklappe, zum Einsatz kommt. Dadurch ist das lösbare Heizelement flexibel einsetzbar.
  • Eine besonders stabile Anordnung des Heizelements liegt vor, wenn das Heizelement mittels einer Halterung an der Frontklappe befestigt ist. Die Halterung könnte dazu beispielsweise eine Schrauben- bzw. Einrastkonstruktion umfassen, um an der Frontklappe befestigt zu werden.
  • Alternativ oder ergänzend dazu ist in einem weiteren Ausführungsbeispiel der Erfindung vorgesehen, dass die Halterung mindestens einen Magneten umfasst, um das Heizelement an der Frontklappe zu befestigen. Damit kann das Heizelement ohne großen Arbeitsaufwand an der Frontklappe befestigt bzw. von dieser mühelos entfernt werden.
  • Möglich wäre es auch, dass die Halterung einen Elektromagneten umfasst, durch den die Befestigung des Heizelements verstärkt werden kann. Der Elektromagnet könnte auch unterschiedlich bestrombar sein, um eine gewünschte Haltekraft für das Heizelement an der Frontklappe zu erzeugen.
  • Vorzugsweise ist die Befestigung des Heizelements an der Frontklappe derart konfiguriert, dass das Heizelement nicht mit dem im Gutbunker befindlichen Mischgut in Berührung kommt. Dadurch kann das Heizelement gut geschützt werden, wobei es zu keinen Abnutzungserscheinungen durch das Mischgut kommt.
  • In einer weiteren Ausführungsform der Erfindung umfasst die Frontklappe eine Kammer, in der das Heizelement angeordnet ist. Die Kammer kann beispielsweise durch eine Doppelwand der Frontklappe gebildet werden. Dadurch ist es möglich, das Heizelement in der Frontklappe derart unterzubringen, dass es vor Schlechtwettereinflüssen bewahrt werden kann.
  • Zum Beheizen der Frontklappe kann das Heizelement in einer weiteren Ausführungsform der Erfindung als Heizstab ausgebildet sein. Dadurch kann das Heizelement auf einfache Art und Weise an der Frontklappe befestigt werden und sorgt für eine effektive Wärmeübertragung auf die Frontklappe. Alternativ könnte das Heizelement als Heizring oder Heizspirale ausgebildet sein. Zur schnellen Erhitzung des Heizelements wäre es auch von Vorteil, wenn das Heizelement ein Material hohen Heizwiderstandes umfasst.
  • Gemäß einer Ausführungsform ist ein Generator der Baumaschine elektrisch mit dem Heizelement verbindbar, um das Heizelement mit einer Generatorspannung zu versorgen. Die Generatorspannung kann variabel sein und ist vorzugsweise mittels eines Schützes oder eines Relais schaltbar. Durch das Anlegen der Generatorspannung am Heizelement kann dasselbe schnell erwärmt werden. Vorteilhaft ist es auch, wenn die Generatorspannung variierbar ist, sodass das Heizelement unterschiedlich schnell bzw. unterschiedlich stark erhitzt werden kann. Dafür kann beispielsweise eine Regelvorrichtung zum Einstellen der Generatorleistung im Führerhaus der Baumaschine vorgesehen sein. Dies ist insbesondere dann von Vorteil, wenn die Baumaschine in unterschiedlichen Wetterperioden zum Einsatz kommt.
  • In einer Variante der Erfindung ist vorgesehen, dass der Generator sowohl zur Erzeugung einer Generatorspannung für das Heizelement, als auch zur Erzeugung einer Generatorspannung für die Bohlenheizung vorgesehen ist. Durch diese Doppelfunktion des Generators können bei der Herstellung der Baumaschine, insbesondere des Straßenfertigers Kosten gespart werden. Alternativ dazu, wenn es sich bei der Baumaschine um ein Beschickerfahrzeug handelt, kann der Generator vorwiegend zum Beheizen des Heizelements vorgesehen sein.
  • Neben der elektrischen Versorgung des Heizelements kann dieses auch induktiv beheizbar sein. In einer solchen Variante der Erfindung umfasst die Baumaschine mindestens einen Induktor, durch den Energie in Form eines elektromagnetischen Feldes auf die Frontklappe, vornehmlich das Heizelement, übertragbar ist. Dank dieser Variante wäre es beispielsweise möglich, das Heizelement und/oder die Frontklappe ohne elektrische Kabelverbindung zu erwärmen. Beispielsweise könnte der Induktor gemäß einer Ausführung mittels des Generators, der zu der für die Bohlenheizung des Straßenfertigers vorgesehen ist, mit Strom versorgt werden. Der Induktor kann an unterschiedlichen Stellen der Baumaschine angebracht sein, wobei vorzugsweise das durch ihn erzeugte elektromagnetische Feld variierbar ist.
  • Gemäß einer weiteren Ausführung der Erfindung ist die Frontklappe hydraulisch schwenkbar. Dazu kann die Frontklappe mit einem Hydraulikzylinder verbunden sein, der durch ein Hydrauliksystem der Baumaschine mit Druck beaufschlagbar ist. Je nach Materialfülle im Gutbunker könnte damit die Frontklappe in eine bestimmte Position geschwenkt werden, damit das Material günstig auf ein durch den Gutbunker geführtes Kratzerband fällt.
  • Vorstellbar ist es auch, dass die Frontklappe mit einer eigens dafür vorgesehenen Bordwand verbindbar ist. Beispielsweise könnte die Bordwand auf die Frontklappe aufsteckbar sein, um somit eine Wandfläche der Frontklappe zu vergrößern. Dies ist insbesondere dann vorteilhaft, wenn sich viel Mischgut im Gutbunker der Baumaschine befindet, um dieses effektiv im Gutbunker zu halten. Vorteilhaft wäre es auch, wenn die aufsteckbare Bordwand mit der Frontklappe derart verbunden ist, dass sich die Wärme der Frontklappe ebenfalls auf die anmontierte Bordwand verteilt. Dies ist insbesondere dann möglich, wenn die Bordwand ein besonders wärmeleitfähiges Material umfasst.
  • Vorzugsweise ist die Frontklappe unabhängig von einer Bewegung der ersten und/oder der zweiten Seitenwand beweglich. Dies ist insbesondere dann von Vorteil, wenn das Mischgut im Gutbunker ungleichmäßig verteilt ist.
  • Um zu verhindern, dass das Mischgut nach vorne aus dem Gutbunker fällt, umfasst vorzugsweise die erste Seitenwand eine erste Frontbordwand und die zweite Seitenwand eine zweite Frontbordwand.
  • Das Mischguts bleibt insbesondere dann im Gutbunker, wenn die erste und die zweite Frontbordwand jeweils relativ zur jeweiligen Seitenwand beweglich sind und derart konfiguriert sind, dass sie mit der Frontklappe zusammenwirken.
  • Unabhängig von der Position der Seitenwände ist vorzugsweise vorgesehen, dass beim Aufrichten der Frontklappe diese automatisch die erste und die zweite Frontbordwand anhebt und somit zusammen mit diesen eine Abgrenzung für das Mischgut im Gutbunker nach vorne vorsieht. Dadurch kann insbesondere effektiv verhindert werden, dass Mischgut seitlich an der Frontklappe vorbei nach vorne aus dem Gutbunker herausrutscht.
  • Um auch zu verhindern, dass es zu einer Mischgutentmischung im Bereich der ersten und der zweiten Frontbordwand kommt, kann vorgesehen sein, dass die Wärme von der Frontklappe auf die erste und die zweite Frontbordwand übertragbar ist. Dies ist insbesondere dann möglich, wenn die erste und die zweite Frontbordwand der jeweiligen Seitenwände ein Material mit hoher Wärmeleitfähigkeit umfassen und vorzugsweise über eine vorbestimmte Fläche die Frontklappe kontaktieren, über die es zum Wärmeaustausch kommt.
  • In einer besonderen Ausführungsform der Erfindung ist vorgesehen, dass die Frontklappe automatisch beheizbar ist, wenn sich die Baumaschine in einer Einbaufahrt bzw. einer Beschickerfahrt befindet. Dabei kann ein Signal zur Bestätigung der Einbaufahrt bzw. der Beschickerfahrt automatisch bzw. manuell per Knopfdruck durch das Bedienpersonal erfolgen.
  • Vorzugsweise schaltet eine automatische Beheizung der Frontklappe auch dann ein, sobald eine vorgegebene Mindestmischguttemperatur und/oder eine vorgegebene Mindestmischgutmenge im Gutbunker feststellbar ist. Dadurch kann besonders effektiv einer möglichen Entmischung des Mischguts rechtzeitig entgegengewirkt werden.
  • Zum Erfassen der Mischguttemperatur kann beispielsweise an der Frontklappe und/oder an einer oder beiden Seitenwänden des Gutbunkers ein Temperatursensor vorgesehen sein, der in einer besonderen Variante der Erfindung zeitecht die Mischguttemperatur an eine Temperaturanzeige im Bedienpult der Baumaschine weitergibt. Von dort aus ist das Beheizen des Heizelements entweder automatisch mit Erreichen der Mindestmischguttemperatur oder manuell durch den Bediener einstellbar.
  • In einer weiteren Ausführungsform der Erfindung ist vorgesehen, dass die Frontklappe auf unterschiedliche Temperaturstufen beheizbar ist. Insbesondere ist für die Baumaschine der Erfindung eine Funktion vorgesehen, die es dem Bediener erlaubt, einen Schnellheizgang für die Frontklappe abzurufen, um das Heizelement über eine vorbestimmte Zeit mit einer hohen Generatorversorgerspannung zu versorgen, damit die Frontklappe schnell erhitzbar ist. Dies ist insbesondere dann von Vorteil, wenn die Baumaschine auf der Baustelle in Betriebstemperatur gebracht werden soll, kurz bevor die erste Ladung Mischgut von einem LKW herantransportiert wird.
  • Vorteilhaft ist auch, wenn an der Frontklappe und/oder den Seitenwänden zumindest abschnittsweise eine Isolierung vorgesehen ist. Die Isolierung ist vorzugsweise an der nicht zum Material hin zugeneigten Oberfläche der Frontklappe bzw. der Seitenwände angeordnet. Die Isolierung verhindert eine Wärmeabgabe über die Frontklappe bzw. die Seitenwände und sorgt gleichzeitig für einen verbesserten Schutz vor Verbrennungen für das Bedienpersonal. In einer weiteren Ausführungsform der Erfindung kann vorgesehen sein, dass die Isolierung derart an dem Heizelement bzw. an den Heizelementen angeordnet ist, dass die durch das Heizelement generierte Wärme gezielt auf die Frontklappe und/oder die Seitenwände übergeht und nicht in beliebige Richtung abstrahlt. Dadurch kann die Frontklappe und/oder die Seitenwände besonders schnell beheizt werden. Ebenfalls ist ein energiebewusster Betrieb des Heizelements bzw. der Heizelemente möglich.
  • Eine Ausführungsform der Erfindung ist bildhaft in den 1 bis 3 dargestellt. Dabei zeigen:
  • 1 eine Perspektivansicht eines Gutbunkers mit Frontklappe,
  • 2 eine Vorderansicht des Gutbunkers und
  • 3 eine schematische Seitenansicht der Baumaschine.
  • Die 1 zeigt eine Baumaschine 1, insbesondere einen Straßenfertiger oder Beschicker mit einem Gutbunker 2. Im Gutbunker 2 kann Mischgut für den Straßenbau aufgenommen werden. Der Gutbunker 2 umfasst eine erste und eine zweite Seitenwand 3, 4. Zwischen den Seitenwänden 3, 4 lässt sich eine ausreichende Menge Mischgut zwischenlagern.
  • Die erste und die zweite Seitenwand 3, 4 sind unabhängig voneinander beweglich angeordnet. Die erste Seitenwand 3 ist mit einem Hydraulikzylinder 5 verbunden, der die erste Seitenwand 3 nach innen kippt. Die zweite Seitenwand 4 kann mit einem vergleichbaren Hydraulikzylinder verbunden sein.
  • Zwischen der ersten und der zweiten Seitenwand 3, 4 des Gutbunkers 2 ist ein Kratzerband 6 angeordnet. Das Kratzerband 6 sorgt dafür, dass Mischgut aus dem Gutbunker 2 abtransportiert wird.
  • Zwischen der ersten und der zweiten Seitenwand 3, 4 ist eine Frontklappe 7 angeordnet. Die Frontklappe 7 ist beweglich an der Baumaschine 1 befestigt, wobei die Frontklappe 7 um eine Drehachse 8 schwenkbar ist. Zum Schwenken der Fronklappe 7 kann diese mit einem nicht gezeigten Hydraulikzylinder verbunden sein.
  • Außerdem zeigt die 1, dass die erste Seitenwand 3 eine erste Frontbordwand 9 und die zweite Seitenwand 4 eine zweite Frontbordwand 10 umfassen. Die erste und die zweite Frontbordwand 9, 10 sind beweglich relativ zu den jeweiligen Seitenwänden 3, 4 gelagert.
  • Die 1 zeigt auch, dass die aufgerichtete Frontklappe 7 die erste und die zweite Frontbordwand 9, 10 anhebt und diese derart stützt, dass für das Mischgut im Gutbunker 2 eine Abgrenzung nach vorne entsteht. Diese Abgrenzung, die durch das Zusammenwirken der Frontklappe 7 mit der ersten und der zweiten Frontbordwand 9, 10 zustande kommt, ist unabhängig von einer Bewegung der ersten und/oder der zweiten Seitenwand 3, 4.
  • Auf der ersten und der zweiten Frontbordwand 9, 10 sind jeweils Gummilappen 11, 12 vorgesehen. Die Gummilappen 11, 12 verhindern, dass Mischgut aus dem Gutbunker 2 über eine obere Kante der jeweiligen ersten und zweiten Frontbordwand 9, 10 hinausrutscht.
  • Schließlich zeigt die 1 einen Stoßbalken 13, der vor dem Gutbunker 2 angeordnet ist. Der Stoßbalken 13 ermöglicht ein ruckloses Andocken eines LKWs, der Material in den Gutbunker 2 schüttet.
  • Die 2 zeigt eine Vorderansicht der Baumaschine 1. In der 2 sind sowohl die erste Seitenwand 3 als auch die zweite Seitenwand 4 nach innen gekippt. Die Frontklappe 7 ist aufgerichtet und hebt die erste und die zweite Frontbordwand 9, 10 mit an. Dabei bildet der Gutbunker 2 ein wannenartiges Volumen zur Aufnahme von Mischgut, das durch die erste und die zweite Seitenwand 3, 4 sowie durch das Zusammenwirken der Frontklappe 7 mit der ersten und der zweiten Frontbordwand 9, 10 gebildet wird. Ein Herausfallen von Mischgut nach vorn ist dadurch nicht möglich.
  • Die 2 zeigt schematisch, dass die Frontklappe 7 ein Heizelement 14 umfasst. Durch das Heizelement 14 ist die Frontklappe 7 beheizbar, so dass es insbesondere im Bereich der Frontklappe 7 zu keiner Mischgutentmischung kommt. Außerdem kann durch das Beheizen der Frontklappe 7 durch das Heizelement 14 verhindert werden, dass Mischgut an der Frontklappe 7 klebenbleibt und diese in ihrer Beweglichkeit einschränkt.
  • Die 3 zeigt die Baumaschine 1 mit dem Gutbunker 2 und mit einer Einbaubohle 15. Die Einbaubohle 15 ist über einen Bohlenarm 16 mit der Baumaschine 1 beweglich verbunden.
  • Die Frontklappe 7 ist in der 3 um einen Winkel α aufgerichtet. An der Frontklappe 7 sind zwei Heizelemente 14 vorgesehen, die jeweils über eine Halterung 17 an der Frontklappe 7 befestigt sind. Die Anzahl der an der Frontklappe 7 angebrachten Heizelemente 14 kann variieren, wobei auch nur ein Heizelement 14 oder auch mehr als die gezeigten zwei Heizelemente 14 an der Frontklappe 7 vorgesehen sein können. Die Halterung 17 kann beispielsweise eine nicht gezeigte Schrauben- und/oder Einrastkonstruktion umfassen, um das Heizelement 14 an der Frontklappe 7 zu befestigen. Weiterhin kann vorgesehen sein, dass die Halterung 17 alternativ zur Schrauben- bzw. Schnappverbindung mindestens einen Magneten 17a, vornehmlich einen Elektromagneten, umfasst.
  • An der zweiten Seitenwand 4 der Baumaschine 1 sind weitere Heizelemente 18 angeordnet. Diese können auch an der nicht gezeigten ersten Seitenwand 3 angeordnet sein. Die weiteren Heizelemente 18 sorgen dafür, dass die Seitenwände 3, 4 auf eine bestimmte Temperatur aufgewärmt werden. Sowohl die Heizelemente 14 also auch die weiteren Heizelemente 18 können stabförmig ausgebildet sein, sind jedoch in ihrer Form nicht darauf beschränkt.
  • Die Baumaschine 1 umfasst außerdem einen Generator 19, der mit einer nicht gezeigten Antriebseinheit koppelbar ist. Der Generator 19 ist über ein elektrisches Kabel 20 mit einem Bedienpult 21 der Baumaschine 1 verbunden. Vom Bedienpult 21 aus kann die Leistung des Generators 19 geregelt werden. Der Generator 19 ist außerdem über ein Kabel 22 mit einem ersten Verteiler 23 verbunden. Über den ersten Verteiler 23 wird eine erzeugte Generatorspannung durch den Generator 19 an unterschiedliche Funktionen der Baumaschine 1 verteilt. Der Verteiler 23 kann, wie durch die 3 gezeigt, eine Bohlenheizung 24 über ein Kabel 25 mit elektrischem Strom versorgen. Außerdem ist der erste Verteiler 23 elektrisch mit einem zweiten Verteiler 26 über ein Kabel 27 verbunden. Der zweite Verteiler 26 ist dazu konfiguriert, die durch das Kabel 27 empfangene Generatorspannung mittels eines Kabels 28 auf die Heizelemente 14 der Frontklappe 7 weiterzuleiten. Hinzu kommt, dass der zweite Verteiler 26 über weitere Kabel 29 mit den weiteren Heizelementen 18 elektrisch verbunden ist. Somit können auch die weiteren Heizelemente 18 mit der Generatorspannung versorgt werden.
  • Eine Kabelverbindung 30 führt vom ersten Verteiler 23 zu einem Sensor 31, der an der Frontklappe 7 angeordnet ist. Der Sensor 31 dient zum Erfassen der Mischguttemperatur im Gutbunker 2. Zum Erfassen der Mischguttemperatur ist außerdem ein weiterer Sensor 32 an der Seitenwand 4 vorgesehen, der ebenfalls durch das Kabel 30 angeschlossen ist.
  • Schließlich zeigt die 3 einen Induktor 33a, der am Motorraum 34 der Baumaschine 1 angeordnet ist. Der Induktor 33a ist elektrisch durch ein Kabel 35 mit dem Generator 19 verbunden, um mit einer Generatorspannung versorgt zu werden. Der Induktor 33a erzeugt, wenn ein Strom ihn durchfließt, ein elektromagnetisches Feld, so dass dadurch im gegenüberliegenden Heizelement 18 eine Spannung induzierbar ist, wodurch sich das Heizelement 18 erwärmt. Auf vergleichbare Weise können die Heizelemente 14 der Frontklappe 7 durch einen Induktor 33b, der am Chassis 36 der Baumaschine 1 vorgesehen ist, erwärmt werden. Die zur Erwärmung der Heizelemente 14, 18 nötige Energie ist kabellos durch die Induktoren 33a, 33b übertragbar.
  • Wie durch die 3 gezeigt, werden durch den Generator 19 sowohl die Bohlenheizung 24, als auch die Heizelemente 14 sowie die weiteren Heizelemente 18 mit der Generatorspannung versorgt.
  • Vom Bedienpult 21 aus kann die Temperatur der Heizelemente 14, 18 gesteuert und geregelt werden. Ebenfalls ist es möglich, dass durch ein Erfassen einer Mindestmischguttemperatur durch den Sensor 31 oder den Sensor 32 dementsprechend die Heizelemente 14 oder 18 automatisch anschaltbar sind.
  • Schließlich zeigt die 3 eine Isolierung 37, die beispielhaft an der Gutbunkerwand 4 angedeutet ist. Die Isolierung 37 kann zumindest abschnittsweise an den Gutbunkerwänden 3, 4 und/oder der Frontklappe 7 vorgesehen sein, um das Erkalten des Materials im Gutbunker 2 zu verhindern.
  • Die vorliegende Erfindung ermöglicht es, durch das Beheizen der Frontklappe 7 zu verhindern, dass sich insbesondere im Bereich der Frontklappe 7 Material entmischt. Außerdem verhindert die beheizbare Frontklappe 7, dass Mischgut an der Wand der Frontklappe 7 festklebt und diese in ihrer Beweglichkeit einschränkt. Die beheizbare Frontklappe 7 der Erfindung kann bei sämtlichen Baumaschinen zum Einsatz kommen, die mittels eines Gutbunkers zu verbauendes Material zwischenlagern.
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • JP 2974137 B1 [0005]
    • JP 11209918 A [0005]
    • JP 11229315 A [0005]
    • CN 201095504 [0005]
    • CN 201162164 [0005]
    • CN 201176553 [0005]
    • DE 2628325 A1 [0005]
    • DE 1093397 A [0005]

Claims (17)

  1. Baumaschine (1), insbesondere Straßenfertiger oder Beschicker, umfassend einen Gutbunker (2) mit einer ersten und einer zweiten Seitenwand (3, 4) und einer Frontklappe (7), die zwischen der ersten und der zweiten Seitenwand (3, 4) des Gutbunkers (2) angeordnet ist, dadurch gekennzeichnet, dass die Frontklappe (7) beheizbar ist.
  2. Baumaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass zum Beheizen der Frontklappe (7) mindestens ein Heizelement (14) vorgesehen ist.
  3. Baumaschine nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass das Heizelement (14) an der Frontklappe (7) angeordnet ist.
  4. Baumaschine nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass das Heizelement (14) lösbar an der Frontklappe (7) angeordnet ist.
  5. Baumaschine nach Anspruch 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet, dass das Heizelement (14) mittels einer Halterung (17) an der Frontklappe (7) befestigt ist.
  6. Baumaschine nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Halterung (17) mindestens einen Magneten (17a) umfasst, um das Heizelement (14) an der Frontklappe (7) zu befestigen.
  7. Baumaschine nach einem der vorangehenden Ansprüche 2 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass ein Generator (19) der Baumaschine (1) elektrisch mit dem Heizelement (14) verbindbar ist, um das Heizelement (14) mit einer Generatorspannung zu versorgen.
  8. Baumaschine nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Baumaschine (1) mindestens einen Induktor (33b) umfasst, durch den Energie in Form eines elektromagnetischen Feldes auf die Frontklappe (7), vornehmlich das Heizelement (14) übertragbar ist.
  9. Baumaschine nach einem der vorangehenden Ansprüche 2 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass die Frontklappe (7) eine Kammer aufweist, in der das Heizelement 14 angeordnet ist.
  10. Baumaschine nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Frontklappe (7) hydraulisch schwenkbar ist.
  11. Baumaschine nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Frontklappe (7) unabhängig von einer Bewegung der ersten und/oder der zweiten Seitenwand (3, 4) beweglich ist.
  12. Baumaschine nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die erste Seitenwand (3) eine erste Frontbordwand (9) und die zweite Seitenwand (4) eine zweite Frontbordwand (10) umfasst.
  13. Baumaschine nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, dass die erste und die zweite Frontbordwand (9, 10) jeweils relativ zur zugeordneten Seitenwand (3, 4) beweglich sind und derart konfiguriert sind, dass sie mit der Frontklappe (7) zusammenwirken, um ein Herausfallen von Material aus dem Gutbunker (2) zu verhindern.
  14. Baumaschine nach Anspruch 12 oder 13, dadurch gekennzeichnet, dass Wärme von der Frontklappe (7) auf die erste und die zweite Frontbordwand (9, 10) übertragbar ist.
  15. Baumaschine nach einem der vorigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Frontklappe (7) automatisch beheizbar ist, wenn sich die Baumaschine (1) in einer Einbaufahrt bzw. Beschickerfahrt befindet, oder sobald eine vorgegebene Mindestmischguttemperatur unterschritten ist.
  16. Baumaschine nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Frontklappe (7) auf unterschiedliche Temperaturstufen beheizbar ist und/oder ein wärmeleitendes Material umfasst.
  17. Baumaschine nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass an der Frontklappe (7) und/oder den Seitenwänden (3, 4) zumindest abschnittsweise eine Isolierung (37) vorgesehen ist.
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