DE60111608T2 - Verfahren und Vorrichtung zum gleichmäßigen Aufheizen einer Abgleichbohlen-bzw. Abstreichbohlenplatte einer Straßenbelagsmaschine - Google Patents

Verfahren und Vorrichtung zum gleichmäßigen Aufheizen einer Abgleichbohlen-bzw. Abstreichbohlenplatte einer Straßenbelagsmaschine Download PDF

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Description

  • Hintergrund der Erfindung
  • 1. Gebiet der Erfindung
  • Die Erfindung bezieht sich auf Straßenbelags-Maschinen, und bezieht sich insbesondere auf ein verbessertes Verfahren und eine verbesserte Vorrichtung zum gleichmäßigen Aufheizen einer Abgleichbohlen- bzw. Abstreichbohlenplatte (screed plate) einer Straßenbelags-Maschine, indem eine thermisch leitfähige bzw. wärmeleitfähige Platte zwischen einem elektrischen Heizelement und der Abstreichbohle bereitgestellt wird, und weiterhin, um einen Klemmmechanismus bereitzustellen, welcher es ermöglicht, dass das elektrische Heizelement leicht ausgetauscht werden kann, ohne dass die Abstreichbohlenplatte entfernt werden muss.
  • 2. Diskussion des Stands der Technik
  • Straßenbelags-Maschinen sind wohlbekannt, um Straßenbelagmaterialien in ein Plattenfundament (mat) einzuarbeiten, um Straßen und andere mit Straßenbelag versehene Strukturen herzustellen. Genauer, die typische Straßenbelags-Maschine transportiert Straßenbelagmaterial von einem Schüttgutbehälter (hopper) entlang eines Fördersystems und schließlich zu einer Verteilungsschraube (distribution auger), wo die Straßenbelagmaterialien auf eine Straßenoberfläche oder eine andere Oberfläche verteilt werden, wo eine Abstreichbohlenplatte dann die Materialien in ein bzw. zu einem Plattenfundament pflastert bzw. ebnet. Während das Straßenbelagmaterial irgendeines von verschiedenen bekannten Materialien sein kann, wird gewöhnlich heißer Mischasphalt (HMA) verwendet, und aus Gründen der Bequemlichkeit werden die Straßenbelagmaterialien im Folgenden als HMA bezeichnet werden.
  • Die Abstreichbohlenplatten von HMA-Straßenbelags-Maschinen werden typischerweise auf eine Temperatur von etwa 93,3°C bis 148,9°C vorgeheizt, bevor das Aufbringen des Straßenbelags beginnt und werden während dem Aufbringen des Straßenbelags auf dieser Temperatur gehalten, um zu verhindern, dass der heiße Asphalt, der von der Abstreichbohlenplatte geebnet wird, auf der Fläche der Abstreichbohlenplatte erstarrt. Abstreichbohlenplatten sind herkömmlich mittels Öl- oder Gasbrennern beheizt worden, die oberhalb der Abstreichbohlenplatte angebracht sind, so dass die Flammen von den Brennern auf Metallblechplatten oben auf der Abstreichbohlenplatte auftreffen. Solche Brenner liefern intensive Hitze an lokalisierte Abschnitte der Abstreichbohlen, was zu ungleichmäßigem Heizen bzw. Erwärmen und Erstarren des HMA auf der Abstreichbohle führt. Zusätzlich, wenn der Vorgang nicht sorgfältig gesteuert wird, kann sich die Abstreichbohlenplatte verformen und unwirksam werden. Ferner werden, da die Flammen progressiv schmutziger werden, Schadstoffdämpfe abgegeben, mit denen der Bediener zu kämpfen hat.
  • Systeme sind vorgeschlagen worden, die ausgelegt sind, einige der Probleme, die mit herkömmlichen Abstreichbohlen-Heizvorrichtungen zu vermeiden oder zumindest zu mindern. In einem solchen System erhitzt eine Heizvorrichtung die Abstreichbohlenplatte einer Straßenbelags-Maschine über Wärmeaustausch von Aufheiz-Öl, das in einem Niederdruck-Reservoir gespeichert ist, das direkt auf der Abstreichbohlenplatte angebracht ist. Öl in dem Reservoir wird aus dem Reservoir abgezogen, durch eine Hochdruckpumpe druckbeaufschlagt, und dann durch ein Druckminderungsventil oder anderen geeigneten Flussbegrenzer zugeführt, der einen Druckabfall in dem Bereich von 48,26 bis 55,16 Bar erzeugt, wodurch das Öl auf eine Temperatur von etwa 135°C aufgeheizt wird. Das so aufgeheizte Öl wird dann für einen Wärmeaustausch mit der Abstreichbohlenplatte zu dem Reservoir zurückgeführt.
  • Dieses ölbeheizte System leidet unter einigen Mankos und Nachteilen. In besonderem Maße erfordern die großen Druckabfälle, die benötigt werden, um das notwendige Aufheizen bereitzustellen, dass das Aufheiz-Öl durch eine Pumpe auf einen vergleichsweise hohen Druck in dem Bereich von 55,16 Bar bis 68,95 Bar beaufschlagt wird, bevor es dem Druckabfall in dem Flussbegrenzer unterworfen wird. Dies erfordert die Verwendung von Hochdruckschläuchen und -Verbindungen in dem System, wodurch die Kosten und die Komplexität des Systems erhöht werden und auch die Gefahr von Leckagen erhöht wird, die das System unwirksam machen könnten. Ferner, falls aus irgendeinem Grund die Pumpe und das Entspannventil nicht in der Lage sind, einen genügend hohen Druckabfall bereitzustellen, um das Öl adäquat aufzuheizen, wird das System unfähig, die Öltemperatur auf das erforderliche Niveau anzuheben.
  • Es wurde daher wünschenswert, ein Abstreichbohlenplatten-Heizsystem zu entwickeln, dass keine beweglichen Teile beinhaltet, sauber läuft, keine Schadstoffdämpfe abgibt, und in der Lage ist, die Abstreichbohle gleichmäßig aufzuheizen.
  • Ein bekanntes System, das danach strebt, zumindest einige dieser Vorgaben zu erreichen, beinhaltet die Installation elektrischer Heizelemente, die sich in direktem Kontakt mit der Abstreichbohlenplatte befinden, um die Abstreichbohlenplatte aufzuheizen. Da das System elektrisch von einem geeignet dimensionierten Generator angetrieben wird, weist dieses System nicht die Nachteile auf, die mit einer Verbrennung verbunden sind, und stellt auch sicher, dass genügend Energie an die elektrischen Heizelemente geliefert wird, so dass die Abstreichbohle adäquat beheizt wird. Weiterhin, da die Generatoren, die mit den elektrisch beheizten Systemen verknüpft sind, die Verwendung von Lichtern höherer Wattzahl gestatten als die herkömmlichen zwölf Volt Lichter, die an herkömmlichen Straßenbelags-Maschinen verwendet werden, wird ein Nachtbetrieb erleichtert. Jedoch führt der direkte Kontakt zwischen den Heizelementen und der Abstreichbohlenplatte zu Wärmeverteilungsproblemen, ähnlich denen, die bei ölgeheizten Abstreichbohlen anzutreffen sind. Genauer, heiße Punkte bzw. Wärmestaus entwickeln sich auf der Abstreichbohlenplatte an dem Punkt, wo die Heizelemente mit der Abstreichbohle in Kontakt stehen, und die Abstreichbohlenplatte kühlt progressiv ab an Punkten, die von dem Kontakt weiter entfernt sind. Diese ungleichmäßige Wärmeverteilung kann auch zu relativ hohen Temperaturgradienten führen, und einer möglichen Deformation der Abstreichbohle. Ein anderer Nachteil entsteht, wenn die elektrischen Heizelemente entweder eine Reparatur oder eine Ersetzung erfordern. Um ein Heizelement aus diesem System zu entfernen, muss die Abstreichbohlenplatte zuerst entfernt werden, bevor ein Bediener in der Lage ist, auf das Heizelement zuzugreifen. Diese Anforderung an ein Entfernen ist sehr zeitaufwendig und arbeitsintensiv.
  • Die Patentschrift JP-A-10 252012 offenbart eine elektrisch beheizte Abstreichbohlen-Anordnung für die Verwendung mit einer Straßenbelags-Maschine, bei der die Abstreichbohlenplatte durch induzierten Wirbelstrom beheizt wird, wobei eine thermische Widerstands- bzw. thermisch resistive Platte zwischen der Abstreichbohlenplatte und den elektrischen Heizelementen angeordnet ist.
  • Die Patentschrift EP 0 641 887 offenbart ein Werkzeug für eine Abstreichbohle, wobei dieses Werkzeug aus einem Verschleißteil mit Arbeitsoberflächen und einem Trägerteil besteht, der das Verschleißteil austauschbar hält.
  • Aufgaben und Zusammenfassung der Erfindung
  • Die Hauptaufgabe der Erfindung ist es, eine alternative Lösung für eine elektrisch beheizte Abstreichbohlenanordnung für eine Straßenbelags-Maschine bereitzustellen, welche die Abstreichbohlenplatte gleichmäßig beheizt, wodurch sowohl ein Erstarren von Straßenbelagsmaterial als auch eine Verformung der Abstreichbohle verhindert werden.
  • Die vorliegende Erfindung stellt daher eine beheizte Abstreichbohlenanordnung gemäß Anspruch 1 bereit.
  • Ein Hilfsrahmen ist an dem Rahmen der Abstreichbohlenanordnung angebracht. Eine Abstreichbohlenplatte ist an der Unterseite des Hilfsrahmens angebracht und eine thermisch leitfähige Platte, so wie aus Aluminium, ist neben der Abstreichbohlenplatte in einer Weise angeordnet, so dass sie die Länge der Abstreichbohlenplatte bis zu einem Punkt nahe dem Mittelpunkt der Länge der Abstreichbohle überspannt. Ein elektrisches Heizelement, das ein metallisches Material umfassen kann, mit einer Widerstandsspule, die darin aufgewickelt ist, wird auf der thermisch leitfähigen Platte platziert. Das Heizelement ist mit einem Stromgenerator verdrahtet, welcher der Spule Energie liefert, wodurch das Heizelement beheizt wird. Die thermisch leitfähige Platte wird dann gleichmäßig beheizt und liefert diese Wärme an die Abstreichbohle. Die thermisch leitfähige Platte wirkt daher wirksam als ein Heizelement und, da sie sich in thermischem Kontakt mit einem wesentlichen Bereich der Abstreichbohle befindet, arbeitet sie, um die Abstreichbohle gleichmäßig zu beheizen. Eine Isolationsschicht kann oberhalb des elektrischen Heizelements platziert werden, um den Prozentsatz der erzeugten Wärme, der nach unten in Richtung der leitfähigen Platte und der Abstreichbohle gerichtet ist, zu maximieren. Mehrere elektrische Heizelemente können in strategischen Positionen auf der Abstreichbohlenplatte platziert werden. Um es der Abstreichbohle zu ermöglichen, während des Betriebs zu kämmen (crown), überspannen die Heizelemente und die leitfähige Platte bevorzugt nicht die gesamte Länge der Abstreichbohlenplatte. Stattdessen überspannen sie einen Punkt kurz vor dem Mittelpunkt der Länge der Abstreichbohlenplatte, und eine komplementäre Anordnung ist auf der anderen Seite der Abstreichbohle angeordnet, um auch einen Punkt bis kurz vor dem Mittelpunkt der Abstreichbohlenplatte zu überspannen. Mehrere Reihen von Heizelementen können installiert werden, so dass die gesamte Abstreichbohlenplatte ausreichend beheizt wird.
  • Eine weitere Aufgabe der Erfindung ist es, ein leichtes Entfernen der Heizelemente der Anordnung für eine Reparatur oder einen Austausch zu ermöglichen, ohne die Abstreichbohlenplatte entfernen oder die Abstreichbohlenanordnung anderweitig auseinandernehmen zu müssen.
  • Ein Klemmmechanismus ist auf dem Heizelement installiert, der, wenn er festgezogen ist, das damit verbundene Heizelement gegen die Abstreichbohle drückt. Wenn der Klemmmechanismus gelöst wird, wird die Druckkraft von dem Heizelement genommen, wodurch das Entfernen eines elektrischen Heizelements durch einen Betreiber ermöglicht wird, einfach durch Ziehen davon in einer longitudinalen Richtung weg von der Abstreichbohlenanordnung, ohne zuerst die Abstreichbohlenplatte entfernen zu müssen. Ein neues oder repariertes Heizelement kann dann in das System eingefügt werden, bevor der Klemmmechanismus erneut festgezogen wird.
  • In einer bevorzugten Ausführungsform umfasst der Klemmmechanismus einen röhrenförmigen Balken bzw. Träger, der oberhalb der Isolierung platziert wird, oder alternativ direkt oberhalb des Heizelements. Eine Klammer wird auf der Oberseite des Trägers angebracht und ein vertikales Loch wird in der oberen horizontalen Fläche des Trägers geschaffen. In ähnlicher Weise wird ein vertikales Loch in der oberen horizontalen Fläche des Hilfsrahmens gebildet. Das Hilfsrahmenloch ist mit dem Loch in der Klammer ausgerichtet, so dass ein Bolzen oder anderer geeigneter mit Gewinde versehener Befestiger in beide Löcher eingesetzt werden kann.
  • In einer Ausführungsform der Erfindung ist das Loch durch den Hilfsrahmen mit Gewinde versehen (tapped) und greift per Gewinde (threaded) in das Bolzengewinde ein.
  • In einer anderen Ausführungsform wird eine erste Mutter auf der oberen horizontalen Fläche des Hilfsrahmens angebracht, und der Bolzen wird in beide Löcher eingesetzt. Eine zweite Mutter wird auf dem Bolzen an einem Punkt angebracht, der zwischen dem Loch in der Klammer und dem Träger gelegen ist. Daher wird, wenn der Bolzen festgezogen wird, der Träger abgesenkt und stellt eine Druckkraft auf die Abstreichbohlenanordnung bereit. Umgekehrt übt, wenn der Bolzen gelöst wird, die zweite Mutter eine Aufwärtskraft auf die Klammer aus, wodurch der Träger angehoben wird und die Druckkraft genommen wird. Das oben erwähnte und bevorzugte mit Gewinde versehene Loch durch die Hilfsrahmenfläche erreicht den gleichen Effekt.
  • Zusätzlich kann eine Reihe von Stößel- bzw. Andrückbolzen 96 dem Klemmmechanismus hinzugefügt werden, die sich durch die obere horizontale Fläche erstrecken und mit dem Träger in Kontakt stehen, um einen gleichmäßigen Druck über die gesamte Abstreichbohlenanordnung bereitzustellen.
  • Eine weitere Aufgabe der Erfindung ist es, eine elektrisch beheizte Abstreichbohlenordnung zu entwickeln, die einen oder mehrere der vorstehend erwähnten Vorteile aufweist und die erweiterbar ist, um die Abstreichbohlenanordnung zu verbreitern, wodurch das Aufbringen von Straßenbelag auf einen breiteren Bereich ermöglicht wird.
  • Eine Erweiterung wird bereitgestellt, die an der vorhandenen Abstreichbohlenanordnung angebracht werden kann. Genauer, die Erweiterung schließt einen Hilfsrahmen mit einer vertikalen Wand ein, die an eine vertikale Wand des Rahmens der Straßenbelags-Maschine verbolzt ist. Die Erweiterung schließt auch ein elektrisches Heizelement und eine thermisch leitfähige Platte ein, ebenso wie den vorstehend erwähnten Klemmmechanismus. Dies ist insbesondere nützlich, wenn ein Betreiber eine breitere Fläche mit Straßenbelag versehen muss als gewöhnlich.
  • Kurze Beschreibung der Zeichnung
  • Bevorzugte beispielhafte Ausführungsformen sind in der begleitenden Zeichnung dargestellt, wobei gleiche Bezugszeichen durchgängig ähnliche bzw. gleiche Teile darstellen, und in welcher:
  • 1 eine Seitenaufsicht einer Straßenbelags-Maschine ist, die eine elektrisch beheizte Abstreichbohlenanordnung beinhaltet, die gemäß einer bevorzugten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung aufgebaut ist;
  • 2 eine Schnittseitenaufsicht der Abstreichbohlenanordnung der Straßenbelags-Maschine von 1 ist, in einem im Bezug dazu vergrößerten Maßstab;
  • 3 eine Schnittrückansicht der Abstreichbohlenanordnung ist, wobei der äußere Rahmen entfernt ist;
  • 4 eine fragmentarische Seitenschnittaufsicht von einem der Klemmmechanismen der Abstreichbohlenanordnung ist, mit einem aufgeschnittenen Abschnitt des Rahmens, aufgenommen entlang der Ebene 4-4 in 2 und in einem im Bezug dazu vergrößerten Maßstab;
  • 5 ist eine perspektivische Explosionsaufbauansicht der Abstreichbohlenanordnung;
  • 6 eine perspektivische Explosionsansicht von einem der Heizelemente und dem zugehörigen Klemmmechanismus der Abstreichbohlenanordnung ist;
  • 7 eine Schnittseitenansicht eines Abschnitts der beheizten Abstreichbohlenanordnung ist, in einem in Bezug auf 2 vergrößerten Maßstab;
  • 8 eine Schnittendaufsicht eines Abschnitts der Abstreichbohlenanordnung ist, aufgenommen entlang der Ebene 8-8 in 7 und in einem dazu geringfügig verringerten Maßstab;
  • 9 eine Rückaufsicht ist, welche die zwei Hälften der Abstreichbohlenplatte der Abstreichbohlenanordnung zeigt, in einem in Bezug auf 3 geringfügig verringerten Maßstab;
  • 10 eine fragmentarisches Schnittseitenaufsicht ist, welche eine Erweiterung zeigt, die an der Abstreichbohlenanordnung angebracht ist, auf einem in Bezug auf 9 vergrößerten Maßstab; und
  • 11 eine perspektivische Explosionsansicht der Erweiterung ist.
  • Detaillierte Beschreibung der bevorzugten Ausführungsform
  • Der Erfindung folgend wird eine Straßenbelags-Maschine bereitgestellt, die eine elektrisch beheizte Abstreichbohlenanordnung einschließlich einer Abstreichbohlenplatte und elektrischer Heizelemente verwendet, die sich in Kontakt mit einer thermisch leitfähigen Platte befinden, die sich in Kontakt mit der Abstreichbohlenplatte befindet. Auf diese Weise wird die Abstreichbohlenplatte gleichmäßig beheizt. Klemmmechanismen sind auch in der Abstreichbohlenanordnung installiert die, wenn sie gelöst werden, ein einfaches Entfernen und Ersetzen der elektrischen Heizelemente erlauben, ohne die Abstreichbohlenplatte zu entfernen. Wenn sie festgezogen sind, liefern die Klemmmechanismen eine Druckkraft an die Heizelemente, wodurch ein Entfernen der Heizelemente in dem festgezogenen Zustand verhindert wird.
  • Bezug nehmend auf die Zeichnung und anfänglich insbesondere auf 1 ist eine Straßenbelags-Maschine dargestellt, die ein selbstfahrendes bzw. selbstangetriebenes Chassis 22 einschließt, auf dem eine Maschine bzw. ein Motor 24, ein Bunker (hopper) 26 und eine Straßenbelagsvorrichtung einschließlich eines Verteilschneckenmechanismus (distributing auger mechanism) 28 und einer Abstreichbohlenanordnung 30 angebracht ist. Das Chassis 22 ist auf zwei vorderen Achsen 32 und hinterer Achse 34 angebracht, die gelenkte Räder 36 bzw. hintere Antriebsräder aufnehmen. Die vorderen 32 und hintere 34 Achse(n) werden durch den Motor 24 in einer bekannten Weise hydrostatisch gesteuert und angetrieben.
  • Der Bunker 26 weist bevorzugt eine Gesamtkapazität von etwa zwölf Tonnen auf, um mit Industriestandards konform zu sein, und ist ausgelegt, die Straßenbelagsmaterialien 40 aufzunehmen und sie temporär zu speichern, für ihre Abgabe an die Straßenbelagsvorrichtung. Während die Straßenbelagsmaterialien 40 jedes bekannte Material umfassen können, wird typischerweise HMA verwendet, und aus Gründen der Bequemlichkeit werden die Straßenbelagsmaterialien hiernach als HMA bezeichnet. Eine Beförderungsanordnung 42 transportiert den HMA von einer hinteren Auslassöffnung des Bunkers 26 zu dem Schneckenmechanismus 28 der Straßenbelagsvorrichtung.
  • Der Verteilschneckenmechanismus 28 der Straßenbelagsvorrichtung kann jeder bzw. irgendein herkömmlicher Mechanismus sein und ist in der dargestellten Ausführungsform von dem Typ, der von Straßenbelags-Maschinen eingesetzt wird, die von Roadtec aus Chattanooga, Tenessee unter der Modellnummer RP 180-10 hergestellt werden. Der Verteilschneckenmechanismus 28 schließt daher eine hydrostatisch angetriebene Verteilschnecke vom Bolzen-Typ ein, die sich quer über das Chassis 22 erstreckt und auf einem Schieber bzw. Schlitten (nicht gezeigt) angebracht ist, der in Bezug auf einen stationären Rahmen angehoben und abgesenkt werden kann.
  • Die Abstreichbohlenanordnung 30 umfasst ein Paar transversal beabstandeter Schlepparme 44 (von denen einer in 1 gezeigt ist), und eine beheizte (und bevorzugt vibrierende) Abstreichbohlenplatte 46, die schwenkbar an den hinteren Enden der Schlepparme 44 aufgehängt ist. Jeder Schlepparm 44 ist in Bezug auf das Chassis 22 an seinem vorderen Ende mittels eines hydraulischen Zylinders (nicht gezeigt), und an seinem hinteren Ende mittels eines zweiten hydraulischen Zylinders anheb- und absenkbar. Die Vorderseite jedes der Schlepparme 44 ist auch schwenkbar mit dem Chassis 22 an einem Schlepppunkt verbunden, der von einer Klammeranordnung gebildet wird, um eine vertikale Einstellung der Abstreichbohlenanordnung 30 unter Verwendung der erwähnten hydraulischen Zylinder zu ermöglichen.
  • Im Betrieb wird die Straßenbelags-Maschine 20 auf der mit Straßenbelag zu versehenden Oberfläche 50 angeordnet, und der Bunker 26 wird mit dem bevorzugten Straßenbelagsmaterial 40, HMA, gefüllt. Ein Betreiber bzw. Bediener (nicht gezeigt), wenn er an einer Station oder Konsole 52 sitzt, steuert dann den Motor 24, um die Straßenbelags-Maschine vorwärts zu treiben, in der Richtung des Pfeils, der in 1 gezeigt ist. Das Auftragen des Straßenbelags wird begonnen, indem der HMA 40 aus dem Bunker 26 an die Verteilschnecke 28 entladen wird, welche dann den HMA 40 neu mischt und verteilt. Die Abstreichbohlenanordnung 30 arbeitet dann den HMA in eine Matte bzw. einen Belag 54 auf der Straßenbelagsoberfläche 50 ein.
  • Nunmehr auch Bezug nehmend auf 2 schließt die Abstreichbohlenanordnung 30 weiter einen Hauptrahmen 56 und einen Hilfsrahmen 58 ein, der auf der Unterseite des Hauptrahmens 56 angebracht ist. Eine Abstreichbohlenplatte 46 wird dann auf der Unterseite des Hilfsrahmens 58 angebracht, wodurch die Grundlage für die Installation der Heizelemente 60 bereitgestellt wird. Die Abstreichbohlenplatte 46 wird abgedeckt von, und befindet sich in thermischem Kontakt mit einer thermisch leitfähigen Platte 62. Die thermisch leitfähige Platte 62 befindet sich in thermischer Kommunikation mit der Abstreichbohlenplatte 46, bevorzugt durch direkten Kontakt. In der derzeitigen Ausführungsform ist die thermisch leitfähige Platte 62 aus Aluminium gebildet, aber es soll angemerkt werden, dass jedes geeignete thermisch leitfähige Material genügen würde.
  • Wenn man sich als nächstes der 5 zuwendet wird bemerkt werden, wenn die thermisch leitfähige Platte 62 auf der Abstreichbohlenplatte 46 platziert wird, dass Ansatzbolzen (studs) 64 in der Abstreichbohlenplatte 46 in der Lage sind, sich durch entsprechende Löcher 66 in der thermisch leitfähigen Platte 62 zu erstrecken, was es ermöglicht, dass die Platten 62 und 46 an dem Hilfsrahmen 58 befestigt werden. Diese Weise des Zusammenbaus befestigt nicht nur die thermisch leitfähige Platte 62 an dem Hilfsrahmen 58, sondern verhindert auch relative Bewegung in Bezug auf die Abstreichbohlenplatte 46. Eine Vielzahl von Heizelementen 60 sind direkt oberhalb der thermisch leitfähigen Platte 62 angeordnet, und eine zusätzliche Isolierungsschicht 68 ist zwischen dem Hilfsrahmen 58 und der leitfähigen Platte 62 angeordnet. Jedes Heizelement 60 wird von einem dedizierten Klemmmechanismus 74 an Ort und Stelle gehalten, wie in 8 gezeigt ist.
  • Wieder Bezug nehmend auf 2 sind die mehreren dargestellten elektrischen Heizelemente 60 so gezeigt, dass sie in vier Reihen seitlich angeordneter Heizelement 60 angeordnet sind, longitudinal so beabstandet in Bezug auf die Vorder- und die Rückseite der Straßenbelags-Maschine 20 (1), um wirksam die Breite und einen Hauptteil der Länge der Abstreichbohlenplatte 46 zu überspannen.
  • Wie in den 3 und 8 gezeigt, schließt jede Reihe von Heizelementen zwei elektrische Heizelemente 60 ein, die auf entgegengesetzten seitlichen Seiten der Abstreichbohlenplatte 46 in einer bekannten Weise angeordnet sind, um einen Zwischenraum mittig entlang der Länge der Abstreichbohlenplatte 46 zu bilden, wodurch der Abstreichbohlenplatte 46 ermöglicht wird, während dem Betrieb zu kämmen. Natürlich können die Anzahl und Position der Heizelemente 60 variieren, zum Beispiel abhängig von der Größe der Abstreichbohlenplatte 46.
  • In dieser Ausführungsform umfasst jedes Heizelement 60 einen starren hohlen Stab aus Stahl oder einem anderen metallischen Material, mit einer in ihr gewickelten Widerstandsspule, welche sich aufheizt, wenn sie mit Energie versorgt wird, wie in der Technik wohlbekannt ist. Das Heizelement ist mittels Leitungsdrähten 70 (in 3 und 8 gezeigt) mit einem elektrischen Generator (nicht gezeigt) verbunden, auf eine bekannte herkömmliche Weise, um Energie an die Spule zu liefern. Der Generator liefert auch zusätzlichen Strom für Hochspannungsbeleuchtung, wodurch ein Nachtbetrieb erleichtert wird. Eine Isolierungsschicht 72 (in 7 und 8 gezeigt) ist direkt oberhalb der elektrischen Heizelemente 60 angeordnet, um eine Wärmeübertragung auf die zugehörigen Klemmmechanismen 74 (im Folgenden detailliert ausgeführt) zu hemmen, wodurch die Energieübertragung nach unten in Richtung auf die thermisch leitfähige Platte 62 und Abstreichbohlenplatte 46 maximiert wird, wodurch die Effizienz des Systems erhöht wird. Während die Isolierungsschichten 68 und 72 für den Betrieb der vorliegenden Erfindung nicht wesentlich sind, wird ein Absehen von einer Verwendung davon die Effizienz des Systems vermindern. Es soll auch angemerkt werden, dass die thermisch leitfähige Platte 62 nicht erforderlich ist, um allen Aspekten der Erfindung zu entsprechen, aber sie ist in dieser Ausführungsform implementiert, um Wärme gleichmäßig an die Abstreichbohlenplatte 46 zu liefern. Wenn die thermisch leitfähige Platte nicht verwendet wird, werden sich die elektrischen Heizelemente 60 in direktem Kontakt mit der Abstreichbohlenplatte 46 befinden, und wahrscheinlich würde eine größere Anzahl von geringer beabstandeten Heizelementen verwendet werden.
  • Wenn man sich als nächstes den 7 und 8 zuwendet, kann ersehen werden, dass jeder Klemmmechanismus 74 ein Paar von Klemmen 76 einschließt, die an beiden Enden eines röhrenförmigen Trägers 78 angeordnet sind, der oberhalb der Isolierungsschicht 72 angebracht ist. Direkt an der Unterseitenfläche des Trägers 78 ist eine gebogene Platte 95 angebracht, die ausgelegt ist, die Isolierungsschicht 72 und das elektrische Heizelement 60 in Bezug auf die leitfähige Platte 62 in einfangender Weise zurückzuhalten, wenn die Klemmen 76 festgezogen werden.
  • Wie in 7 gezeigt wird, kann eine solche Klemme 76 verwendet werden, um den Träger 78 aufwärts zu ziehen (wie durch den Pfeil gezeigt), weg von den Heizelementen 60, wenn sie gelöst wird, wodurch es ermöglicht wird, dass die Heizelemente 60 leicht von der Straßenbelags-Maschine entfernt werden können, wie gewünscht, ohne zuerst die Abstreichbohlenplatte 46 zu entfernen.
  • Wie in den 24 und 7 gezeigt kann ersehen werden, dass die Klemmen 76 eine nach unten gerichtete Kraft auf den Träger 78 ausüben, wenn sie festgezogen werden, wodurch eine Druckkraft auf das zugehörige Heizelement 60 bereitgestellt wird. Jede Klemme 76 schließt bevorzugt eine Klammer 80 ein, die an den Träger 78 geschweißt oder anderweitig daran angebracht ist. Sowohl der Hilfsrahmen 58 als auch die Klammer 80 (2 und 4) umfassen jeweils horizontale Flächen 92, 94, in 4 gezeigt, in denen jeweils ausgerichtete Löcher 82, 84 vorhanden sind, wie in den 5 und 7 gezeigt ist.
  • In der dargestellten Ausführungsform von 4 ist eine Mutter 86 gezeigt, die an die Unterseite des Lochs 82 in dem Hilfsrahmen 58 geschweißt oder anderweitig daran angebracht ist. Um die gleiche Wirkung zu erzielen, kann das dargestellte Loch 82 mit Gewinde versehen sein, in einer bekannten Weise, um ein Gewindeloch durch die obere Fläche des Hilfsrahmens 58 zu bilden.
  • Wie in 4 gezeigt ist, wird ein Bolzen 88 durch das Loch 82 in den Hilfsrahmen 58 und die begleitende Mutter 86 eingesetzt, und wird weiter durch das Loch 84 in die Klammer 80 eingesetzt. Wenn Löcher 82 auf dem Hilfsrahmen 58 mit Gewinde versehen sind, wie vorstehend erwähnt, werden die Muttern 86 nicht unbedingt notwendig sein falls das Gewinde von Loch 82 mit dem Gewinde des Bolzens 88 in Eingriff stehen.
  • Wenn der Bolzen 88 einmal in die Klammer 80 eingesetzt ist, wird eine Mutter 90 auf dem Bolzen 88 angebracht, an einem Punkt zwischen der Klammer 80 und dem Träger 78. Wie in den 4 und 7 gezeigt kann der Bolzen 88 in Bezug auf den Hilfsrahmen 58 festgezogen werden, bis ein solcher Bolzen 88 sich gegen den Träger 78 abstützt. Danach kann eine Mutter 90, die mit Gewinde in den Bolzen 88 zwischen der Fläche 94 und dem röhrenförmigen Träger 78 eingreift (wie in 4 gezeigt), entlang des Bolzens 88 angehoben werden, bis sich eine solche Mutter 90 eng benachbart zu der Unterseite der horizontalen Fläche 94 der Klammer 80 befindet, wonach eine solche dann an dem Bolzen 88 befestigt werden kann, unter Verwendung eines Federstifts (nicht gezeigt), oder jedes anderen bekannten Befestigungsverfahren.
  • Auf diese Weise, wenn die Klemme 76 festgezogen wird, stellt die nach unten gerichtete Bewegung von jedem Träger 78 den zugehörigen Heizelementen 60 eine Druckkraft bereit. Umgekehrt, wenn die Klemme 76 gelöst wird, übt die Mutter 90 eine aufwärts gerichtete Kraft auf die Klammer 80 aus, wodurch der Träger 78 von dem zugehörigen elektrischen Heizelement 60 weg angehoben wird. Wenn der Träger 78 einmal angehoben ist, kann das elektrische Heizelement 60 entfernt werden, indem es in einer longitudinalen Richtung verschoben wird, die allgemein parallel zu dem Träger 78 ist, bis sie von dem System frei ist, wie in 8 gezeigt. Ein zweites elektrisches Heizelement kann dann installiert werden, indem es in das System geschoben wird, in einer Richtung, die allgemein parallel zu dem Träger 78 ist. Alternativ kann das elektrische Heizelement 60 repariert und wieder in der Anordnung 30 installiert werden. Es wird angemerkt, dass die Abstreichbohlenplatte 46 während diesem Vorgang nicht entfernt wird. Bezug nehmend auf 7 ist der Klemmmechanismus 74 auf der linken Seite in der offenen Stellung gezeigt, während die verbleibenden Klemmmechanismen 74 als festgezogen gezeigt sind.
  • Bezug nehmend auf die 6 und 8 sind Andrückbolzen 96 an beabstandeten Stellen longitudinal zwischen den Klemmen 76 installiert, gemäß der bevorzugten Ausführungsform der Erfindung. Diese Andrückbolzen 96 wirken, um dem Träger 78 eine gleichmäßige Kompression bereitzustellen, wenn der Träger 78 ausreichend lang ist, so dass die Klemmen 76 alleine die Heizelemente 60 nicht adäquat andrücken könnten. Die Anzahl der erforderlichen Andrückbolzen 96 gibt die Länge des zugehörigen Trägers 78 an. Wenn der Träger 78 ausreichend kurz ist, werden daher keine Andrückbolzen 96 nötig sein. Wenn erforderlich kann ein solcher Andrückbolzen 96 installiert werden, indem ein vertikales Loch 97 in den Hilfsrahmen 58 gebohrt wird. Bevorzugt ist das Loch 97 in einer bekannten Weise mit Gewinde versehen, um Gewinde aufzuweisen, die mit dem Gewinde des Andrückbolzens 96 in Eingriff stehen. In noch einer anderen Ausführungsform kann die Mutter 86 an die Unterseitenfläche des Hilfsrahmens 58 geschweißt oder anderweitig daran angebracht werden. In der dargestellten alternativen Ausführungsform ist der Andrückbolzen 96 gezeigt, wie er in das Loch 97 eingesetzt, durch die Mutter 86 geschraubt wird und, wenn er festgezogen ist, sich gegen den Träger 78 abstützt. Ein weiteres Anziehen der Andrückbolzen 96 übt Druck auf das zugehörige Heizelement 60 aus, wodurch das Heizelement 60 gehalten wird. Es wird angemerkt, dass, falls die Andrückbolzen 96 installiert sind, sie zuerst gelöst werden, bevor die Klemmen 76 angehoben werden.
  • Seitliche Klemmen 98, die am besten in den 2, 4 und 68 ersehen werden können, sind auch in jeden Klemmmechanismus 74 integriert (6 und 7), um zu verhindern, dass der Klemmmechanismus 74 auseinander fällt, während die Bolzen 88 und 96 gegen den Träger 78 festgemacht werden. Anderenfalls könnte die Druckkraft von den Klemme 76 und den Andrückbolzen 96 bewirken, dass die Basis des Trägers 78 unterhalb der Abstreichbohlenanordnung 30 herausrutscht. Jeder seitliche Klemmmechanismus 98 schließt ersichtlich ein: 1) ein Loch 104 (2 und 7) in einer vertikalen Fläche 100 des Hilfsrahmens 58; 2) vertikale Schlitze 102 (6) in den Seitenwänden des Trägers 78, die seitlich mit den Löchern 104 in dem Hilfsrahmen 58 ausgerichtet sind; und 3) einen Bolzen 114, der in die Schlitze 102 eingesetzt ist, um sich in das Loch 104 zu erstrecken. Muttern 105 und Unterlegscheiben sind wie gezeigt installiert (6), um die seitliche Stellung des Trägers in Bezug auf den Hilfsrahmen 58 zu sichern, wie in den 7 und 8 gezeigt. Die vertikalen Schlitze 102 in dem Träger 78 (4) ermöglichen es, dass der Träger 78 angehoben und abgesenkt wird, wie gewünscht, während des Betriebs des Klemmmechanismus 74, wie in den 7 und 8 gezeigt. In dieser Weise ist eine seitliche Bewegung des Klemmmechanismus 74 in Bezug auf den Hilfsrahmen 58 festgehalten bzw. gelöst.
  • Es soll weiter angemerkt werden, dass, während ein Klemmmechanismus 74 gemäß der bevorzugten Ausführungsform beschrieben worden ist, jede Klemmvorrichtung verwendet werden kann, die gelöst werden kann, um ein leichtes Entfernen des elektrischen Heizelements zu ermöglichen, ohne dass die Abstreichbohlenplatte 46 entfernt wird.
  • Wendet man sich nun den 9, 10 und 11 zu, ist eine seitliche Erweiterungskomponente 106 mit einer elektrisch beheizten Abstreichbohlenanordnung 130 (9 und 10) gezeigt, die mit der vorstehend beschriebenen Abstreichbohlenanordnung 30 mittels Bolzen 108 (9) verbunden ist, die sich durch Löcher in einer Seitenwand 110 (10) des Hauptrahmens 56 und durch gepaarte bzw. entsprechende Löcher in einer entsprechenden Seite 112 des Rahmenelements 156 der Erweiterung 106 erstrecken. Die Erweiterung 106 ist insbesondere nützlich, wenn eine breitere Fläche als normalerweise mit Straßenbelag zu versehen ist. Die Erweiterung 106 umfasst eine Abstreichbohle 146 mit Ansatzbolzen 164 (11), die sich durch Löcher 166 in einer leitfähigen Platte 162 erstrecken, die an Löchern 192 in dem Rahmen 156 befestigt sind. Elektrische Heizelemente 160 und Isolierungsschichten 172 sind oberhalb der thermisch leitfähigen Platte 162 angeordnet. Die Erweiterung 106 ist weiter gezeigt als dass sie zwei Klemmmechanismen 174 (9) einschließt, von denen einer für jedes Heizelement 160 bereitgestellt ist. Jeder Klemmmechanismus 174 (11) schließt einen Träger 178 und zwei Klemmen 176 ein. Eine alternative Ausführungsform kann weiter eine gebogene Platte (nicht gezeigt) einschließen, wie vorstehend in Verbindung mit den 2, 4 und 68 beschrieben worden ist. Jede dargestellte Klemme 176 (10 und 11) kann ersehen werden, als dass sie Bolzen 188, Klammern 180 und Muttern 190 einschließt. Wie ebenso vorstehend erwähnt können Bolzen 188 per Gewinde in Gewindelöcher in dem Rahmen 156 eingreifen, oder können per Gewinde in Muttern 186 eingreifen. Wie in 10 gezeigt ist der Klemmmechanismus 174 auf der linken Seite lose, während der Klemmmechanismus 174 auf der rechten Seite festgezogen ist, wie vorstehend beschrieben. Jedoch erstrecken sich in der Erweiterung 106 der Klemmmechanismus 174 und die Heizelemente 160 seitlich der vorstehend beschriebenen Anordnung 30. Es wird auch angemerkt, dass die Heizelement 160 und Klemmmechanismen 174 geeignet kürzer sind, so dass Andrückbolzen (keine gezeigt) entsprechend nicht benötigt werden, um sicherzustellen, dass die Heizelemente 160 ausreichend angedrückt werden, noch sind seitliche Klemmen nötig.
  • Ein Verfahren, die Abstreichbohlenanordnung 30 zusammenzusetzen, wird nun beschrieben werden. Zuerst wird der Klemmmechanismus wie folgt zusammengesetzt. Ein solches Zusammensetzen schließt ein Positionieren des Hilfsrahmens 58 und der Klammern 80 in einer Weise ein, so dass deren jeweilige Löcher 82 und 84 miteinander ausgerichtet sind, und ein Sichern der Klammern 80 an dem Hilfsrahmen 58 unter Verwendung von Bolzen 88 und Muttern 90, wie in 7 gezeigt. Als nächstes wird die leitfähige Platte auf der Abstreichbohlenplatte 46 platziert wie in 3 gezeigt. Dann, mit der leitfähigen Platte 62 auf der Abstreichbohlenplatte 46 (wie in 7 gezeigt), mit den Heizelementen 60 auf der Oberseite der leitfähigen Platte 62 in einer beabstandeten Weise platziert (siehe z.B. 5 und 7), und mit Isolierungsschichten 72 longitudinal auf entsprechenden zugehörigen Heizelementen 60 platziert (siehe z.B. 6 und 7), wird der Klemmstangenabschnitt des Klemmmechanismus 74 nebengeordnet zusammengesetzt, indem zuerst Bolzen 114 mit entgegengesetzten Schlitzen 102 durch den Träger 78 ausgerichtet werden, dann die Bolzen 114 durch die Löcher 102 geführt werden, und unter Verwendung von Muttern 105 und Unterlegscheiben (wie in 6 gezeigt) in einer bekannten Weise, um die Vielzahl von (oder mehreren) röhrenförmigen Träger 78 (in 5 gezeigt) auf dem Hilfsrahmen 58 in Bezug auf die Isolierungsschichten 72 zu positionieren, die auf den Heizelementen 60 angebracht sind, die auf der Platte 62 platziert worden sind, wie in 7 gezeigt. Als nächstes werden die Heizelemente 60 mit den Isolierungsschichten 72 darauf zusammen seitlich nach innen verschoben, wie unter Bezugnahme auf 8 eingesehen werden wird. Schließlich werden einige Bolzen 88 separat um deren longitudinale Achsen gedreht, in einer bekannten Weise, in Bezug auf den Hilfsrahmen 58, um zu bewirken, dass der röhrenförmige Träger 78 sich in Richtung der Abstreichbohlenplatte 46 bewegt. Die mehreren Heizelemente 60 und entsprechenden darüber angebrachten (supermounted) Isolierungsschichten 72 werden separat longitudinal mit der gebogenen Platte 95 jedes jeweiligen röhrenförmigen Trägers 78 ausgerichtet (siehe z.B. 6), bevor jedes röhrenförmige Element 78 in anliegenden Eingriff mit einer jeweiligen Isolierungsschicht 72 gebracht wird, um die Isolierungsschicht fest gegen die leitfähige Platte 62 zu drängen, wie in 7 gezeigt. Während die longitudinalen Achsen von Bolzen 88 bevorzugt senkrecht zu der oberen horizontalen Fläche des Hilfsrahmens 58 angeordnet sind, werden die Fachleute einsehen, dass eine Bolzenausrichtung, die etwas von der senkrechten versetzt ist, gelegentlich für bestimmte Zwecke erwünscht sein kann. Eine solche Bolzenausrichtung ist in dem Schutzumfang der vorliegenden Erfindung enthalten.
  • Um ein elektrisches Heizelement 60 zu entfernen, werden die Andrückbolzen 96 zuerst gelöst, und die Bolzen 88 der zwei Klemmen 76 werden dann auch gelöst, um den Träger 78 anzuheben. Das elektrische Heizelement 60, das ersetzt oder repariert werden soll, wird dann entfernt, indem es longitudinal aus der Abstreichbohlenanordnung 30 geschoben wird. Ein zweites Heizelement kann dann in die Abstreichbohlenanordnung 30 eingesetzt werden, indem es longitudinal oberhalb der thermisch leitfähigen Platte 62 eingeschoben wird. Falls nötig kann die Isolierungsschicht 72 vor dem Einsetzen auf dem Ersatzheizelement platziert werden. Wenn das neue Heizelement 60 sich einmal in Position befindet, wird der Klemmmechanismus 74 festgezogen, um den Träger 78 auf das Heizelement abzusenken, wodurch das System betriebsbereit gemacht wird. Es wird angemerkt, dass das Ersetzen des Heizelements 60 ohne ein Entfernen der Abstreichbohlenplatte 46 stattfindet.

Claims (16)

  1. Elektrisch geheizte Abstreichbohlen-Anordnung zur Verwendung mit einer Straßenbelags-Maschine, umfassend: eine Abstreichbohlen-Platte (46); eine darüber angeordnete leitende Platte (62) und in thermischem Verbindungskontakt mit der Abstreichbohlen-Platte (46); und ein darüber angeordnetes elektrisches Heizelement (60) und in thermischem Verbindungskontakt mit der leitenden Platte (62), dadurch gekennzeichnet, dass die leitende Platte (62) thermisch leitend ist, wobei Heizen der leitenden Platte (62) durch das Heizelement (60) zu gleichförmigem Heizen der Abstreichbohlen-Platte (46) führt.
  2. Anordnung gemäß Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die leitende Platte (62) in direktem Kontakt mit der Abstreichbohlen-Platte (46) und dem elektrischen Heizelement (60) ist.
  3. Anordnung gemäß irgendeinem der Ansprüche 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, dass sie weiter einen Klemm-Mechanismus (74) umfasst, welcher sich über dem Heizelement (60) befindet und lösbar ist, um ein Entfernen des Heizelements (60) von der Abstreichbohlen-Anordnung (30) zu erlauben und spannbar ist, um das Heizelement (60) zu der leitenden Platte (62) zu klemmen und um ein Entfernen des Heizelements (60) von der Abstreichbohlen-Anordnung (30) zu verhindern.
  4. Anordnung gemäß Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass der Klemm-Mechanismus (74) einen Balken (78) umfasst, der über dem Heizelement (60) angeordnet ist, und einen Bolzen (88), über und senkrecht zu dem Balken (78), so dass der Bolzen (88) in einer ersten Richtung den Balken weg von dem Heizelement (60) hebt, und wobei Drehen des Bolzens (88) in eine zweite entgegengesetzte Richtung den Balken (78) zu dem Heizelement (60) senkt und so ein einfaches Entfernen und Einbringen des Heizelements (60) erlaubt.
  5. Anordnung gemäß Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass der Klemm-Mechanismus (74) weiter umfasst: einen Hilfsrahmen (58), der eine obere horizontale Oberfläche (92) aufweist, wobei die Oberfläche ein erstes vertikales Loch (82) aufweist, das sich hindurch erstreckt und Gewinde beinhaltet, die gewindet in den Bolzen (88) eingreifen; ein Bügel (80), welcher im obersten Teil des Balkens (78) montiert ist, wobei der Bügel ein zweites vertikales Loch (84), welches mit dem ersten vertikalen Loch (82) ausgerichtet ist, aufweist, wobei der Hilfsrahmen (58) über dem Bügel (80) angeordnet ist; eine Schraube (90), die an dem Bolzen (88) unter dem zweiten vertikalen Loch (84) angebracht ist; wobei sich der Bolzen (88) durch das erste und das zweite vertikale Loch (82, 84) erstreckt, wobei so dem Balken (78) erlaubt wird, gehoben zu werden, wenn der Bolzen (88) gelöst wird und gesenkt zu werden, wenn der Bolzen (88) gespannt wird.
  6. Anordnung gemäß Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass sie weiter eine seitliche Klemme (98) umfasst, die den Balken (78) von seitlicher Bewegung relativ zu dem Hilfsrahmen (58) zurückhält.
  7. Anordnung gemäß Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass der Balken (78) erste und zweite vertikale Oberflächen beinhaltet, in denen der Hilfsrahmen (58) weiter eine vertikale Oberfläche (100) beinhaltet und in denen die seitliche Klemme (98) weiter umfasst: erste und zweite ausgerichtete vertikale Schlitze (102) in den ersten und zweiten vertikalen entsprechenden Oberflächen des Balkens (78); ein Loch (104) in der vertikalen Oberfläche (100) des Hilfsrahmens (58); und einen Bolzen (114), der sich durch den ersten und zweiten Schlitz (102) des Balkens (78) und in das Loch (104) der vertikalen Oberfläche (100) des Hilfsrahmens (58) erstreckt, um zu erlauben, den Balken (78) zu heben und zu senken, während die seitliche Bewegung des Balkens (78) minimiert wird.
  8. Anordnung gemäß Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass sie weiter ein Isolationselement (72) umfasst, welches zwischen dem Heizelement (60) und dem Balken (78) angeordnet ist.
  9. Anordnung gemäß Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass das Heizelement (60) einen starren metallischen Stab beinhaltet.
  10. Verfahren, umfassend die Schritte von: (A) Bereitstellen einer Straßenbelags-Maschine (20), die eine elektrisch geheizte Abstreichbohlen-Anordnung (30) aufweist, welche eine Abstreichbohlen-Platte (46) beinhaltet. (B) Klemmen eines elektrischen Heizelements (60) über der Abstreichbohlen-Platte (46), wobei ein Klemm-Mechanismus (74) verwendet wird; (C) Platzieren einer leitenden Platte (62) zwischen der Abstreichbohlen-Platte (46) und dem elektrischen Heizelement (60) vor dem Klemm-Schritt; und (D) Lösen des Klemm-Mechanismus (74) um das Heizelement (60) von der Abstreichbohlen-Anordnung (30) zu lösen, dadurch gekennzeichnet, dass die leitende Platte (62) thermisch leitend ist, wobei Heizen der leitenden Platte (62) durch das Heizelement (60) zu gleichförmigem Heizen der Abstreichbohlen-Platte (46) führt.
  11. Verfahren gemäß Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, dass es weiter den Schritt des Montierens einer geheizten Abstreichbohlen-Anordnungsverlängerung (106) auf die geheizte Abstreichbohlen-Anordnung (30) umfasst.
  12. Verfahren gemäß Anspruch 10 oder 11, dadurch gekennzeichnet, dass es weiter den Schritt des Entfernens des Heizelements (60) in einer allgemeinen Längsrichtung des Heizelements (60) umfasst, nachdem der Klemm-Mechanismus (74) gelöst wird.
  13. Verfahren gemäß irgendeinem der Ansprüche 10 bis 12, dadurch gekennzeichnet, dass es weiter die Schritte umfasst von: Bereitstellen eines Hilfsrahmens (58), welcher eine vertikale Oberfläche (100) aufweist; und Spannen einer seitlichen Klemme (98), um den Klemm-Mechanismus (74) von seitlicher Bewegung bezüglich des Hilfsrahmens (58) zurückzuhalten.
  14. Verfahren gemäß irgendeinem der Ansprüche 10 bis 13, dadurch gekennzeichnet, dass es weiter den Schritt des Einbringens eines Isolators (72) zwischen dem Klemm-Mechanismus (74) und dem Heizelement (60) umfasst.
  15. Verfahren gemäß irgendeinem der Ansprüche 10 bis 12, dadurch gekennzeichnet, dass es weiter umfasst: Bereitstellen eines Hilfsrahmens (58), der eine obere horizontale Oberfläche (92) aufweist, und Bilden eines ersten vertikalen Lochs (82) in der oberen horizontalen Oberfläche (92); Montieren einer ersten Schraube (86) auf der oberen horizontalen Oberfläche (92) unter dem ersten vertikalen Loch (82); Positionieren eines Balkens (78) des Klemm-Mechanismus (74) über dem elektrischen Heizelement (60) und unter dem Hilfsrahmen (58); Montieren einer Klammer (80) des Klemm-Mechanismus (74) auf den obersten Teil des Balkens (78), wobei die Klammer (80) eine horizontale Oberfläche (94) aufweist; Bilden eines zweiten vertikalen Lochs (84) in der horizontalen Oberfläche (94) der Klammer (80), welches vertikal mit dem ersten vertikalen Loch (82) ausgerichtet ist, wobei der Klemm-Schritt des Hilfsrahmens (58) das Einbringen eines Bolzens (88) in das erste und zweite vertikale Loch (82, 84) umfasst, so dass das Festmachen des Bolzens (88) eine Abwärts-Kraft auf den Klemm-Mechanismus (74) und das Heizelement (60) ausübt.
  16. Verfahren gemäß Anspruch 15, dadurch gekennzeichnet, dass es weiter den Schritt des Montierens einer zweiten Schraube (90) auf den Bolzen (88) bei einem Punkt unterhalb des zweiten vertikalen Lochs (84) umfasst, und wobei der Lösungs-Schritt das Lösen des Bolzens (88) umfasst, um die zweite Schraube (90) zu veranlassen, eine Aufwärts-Kraft auf den Feststell-Mechanismus (74) auszuüben.
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