DE9313161U1 - Deckenfertiger und Werkzeug - Google Patents

Deckenfertiger und Werkzeug

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Description

Deckenfertiger und Werkzeug
Die Erfindung betrifft einen Deckenfertiger der im Oberbegriff des nspruchs 1 angegebenen Art sowie ein Werkzeug gemäß Oberbegriff von Anspruch 17.
Aus der DE-OS 26 OO 108 ist ein als Stampferleiste eines Tampers verwendbares Werkzeug bekannt, das zur leichteren Erwärmung als dünnwandiges Hebelprofil ausgebildet ist.
Bei aus DE-PS 32 09 989 und DE-PS 31 14 049 bekannten Deckenfertigern sind in der Einbaubohle (bei einer Einbaubohle mit unveränderlicher Breite im Grundbohlenteil; bei einer Einbaubohle mit Verlängerungsteilen oder Ausziehteilen auch in den Verlängerungsteilen oder Ausziehteilen) als Werkzeuge, einteilige massive Leisten vorgesehen, die mit dem Beaufschlagungsantrieb (eines Tampers oder einer Hochverdichtungs-Preßvorrichtung) verbunden sind. Bei einem Tamper wird das Werkzeug mit einer Hubbewegung auf- und abbewegt. Bei einer HochverdichtungsPreßvorrichtung wird das Werkzeug auf der vorverdichteten Deckenschicht gehalten, während es mit Schwellkraftimpulsen von oben beaufschlagt wird.
Ähnliche, massive und einteilige Werkzeuge sind beim Deckenfertiger gemäß der US-PS 36 14 916 vorgesehen.
In einem Sonderdruck aus der Zeitschrift "Baumaschine + Bautechnik", Heft 7/8, Seiten 233-238, "Untersuchungen über die Verdichtungswirkung von Schwarzdeckenfertigern", Verfasser P.Böhmer, wird ein Tamper in einer Stampfbohle erläutert, dessen Werkzeug eine im Querschnitt annähernd
L-förmige, massive Leiste ist, die über eine federnde Strebe mit einem Exzenterantrieb gekoppelt ist.
Üblicherweise besteht ein solches Werkzeug aus härtbarem Stahl. Es unterliegt beim Arbeiten hohem Verschleiß und hat eine Standfestigkeit von nur ca. 1000 Betriebsstunden. Selbst bei nur lokalem Verschleiß (ggf. geringer Verschleiß im Überlappungsbereich zwischen einem Grundbohlenteil und Ausziehbohlenteilen) muß das Werkzeug komplett ausgetauscht werden. Die Werkzeuge sind wegen des Materials und ihrer Bearbeitung teuer. Das Auswechseln der Werkzeuge bedingt beträchtlichen Aufwand und teure Betriebsunterbrechungen des Deckenfertigers. Nach einer solchen Unterbrechung ist es schwierig, beim Wiederanfahren einen qualitätsmindernden Übergang in der Deckenschicht zu vermeiden.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Deckenfertiger der eingangs genannten Art sowie ein Werkzeug zu schaffen, bei denen längere Werkzeugstandzeiten und ein geringerer Kostenaufwand für den Werkzeugwechsel erreichbar sind.
Die gestellte Aufgabe wird erfindungsgemäß mit den im - -teft^nspruch 1 oder im nspruch 17 enthaltenen Merkmalen gelöst.
Bei aufgetretenem Verschleiß wird nur der Verschleißteil ausgewechselt. Der Trägerteil kann weiter verwendet werden. Der Verschleißteil kann kostengünstiger hergestellt werden, als das gesamte, zur Verbindung mit dem Beaufschlagungsantrieb konzipierte Werkzeug. Ein erheblicher Teil der Masse des Werkzeuges wird bei einer solchen Reparatur nicht entfernt. Es braucht nur die relativ geringe Masse des Verschleißteiles entsorgt oder einer Instandsetzung zugeführt
zu werden. Der Verschleißteil kann konstruktiv einfach sein, weil die Verbindung mit dem Beaufschlagungsantrieb vom Trägerteil übernommen wird. Ferner läßt sich der Verschleißteil aus einem besonders verschleißfestem Material herstellen, was eine Erhöhung der Standzeit des Werkzeuges ermöglicht. Es können an einem Trägerteil auch mehrere Verschleißteile angeordnet sein, von denen jeweils der Verschleißteil ausgewechselt wird, der tatsächlich echten Verschleiß zeigt.
Bei der Ausführungsform gemäß Anspruch 2 wird annähernd eine Verdopplung der Standzeit herkömmlicher Werkzeuge erreicht.
Bei der Ausführungsform gemäß Anspruch 3 ist die Herstellung der Verschleißteile kostengünstig und einfach. Die Formtreue bei Gußteilen reicht für die Verbindung des Verschleißteils mit dem Trägerteil aus. Der Trägerteil ist im Hinblick auf die Verbindung des Werkzeugs mit dem Beaufschlagungsantrieb konstruiert und bearbeitet, hingegen wird der Verschleißteil für eine lange Standzeit, einfache Fertigung und leichten Austausch ausgelegt.
Ein rascher Austausch des Verschleißteils ist bei der Ausführungsform gemäß Anspruch 4 einfach möglich.
Um hohen Arbeitskräften und dem Widerstand des Einbauguts zu widerstehen, ist die Ausführungsform gemäß Anspruch 5 vorteilhaft. Der Formschluß ist zweckmäßigerweise entgegen der Einbaufahrtrichtung wirksam.
Baulich und herstellungstechnisch einfach ist ferner die Ausführungsform gemäß Anspruch 6.
Bei der Ausführungsform gemäß Anspruch 7 läßt sich das
Heizelement direkt in das Werkzeug einsetzen. Der Kanal kann entweder im Verschleißteil oder im Trägerteil vorgesehen sein. Befindet sich der Kanal im Trägerteil, dann brauchen bei eimer Reparatur die Heizelemente nicht ausgebaut zu werden. Befindet er sich hingegen im Verschleißteil, dann werden die Wärmeverluste minimiert. Wird der Kanal zwischen dem Verschleißteil und dem Trägerteil ausgebildet, dann kann das Heizelement am Trägerteil verbleiben, während der Verschleißteil ausgewechselt wird. Trotzdem ist eine unmittelbare Wärmeübertragung auf den Verschleißteil gewährleistet.
Die Ausführungsform gemäß Anspruch 8 ist zweckmäßig, damit das Werkzeug in bestehende Systeme problemlos integrierbar ist.
Zweckmäßigerweise sind bei der Ausführungsform gemäß Anspruch 9 sogar die Vorder- und die Hinterseite eben, was für Preßleisten in einer Hochverdichtungs-Preßvorrichtung zweckmäßig ist.
Bei der Ausführungsform gemäß Anspruch 10 werden wirksame Arbeitsflächen am Verschleißteil definiert.
Bei der Ausführungsform gemäß Anspruch 11 ist es auf besonders zweckmäßige Weise möglich, nur jeweils einen verschlissenen Verschleißteil-Abschnitt auszutauschen, hingegen nicht oder nur wenig verschlissene Abschnitte weiterhin am Trägerteil zu belassen. Dies kann insbesondere im Überlappungsbereich zwischen einem Grundbohlenteil und Ausziehbohlenteilen vorteilhaft sein, in denen wenig Verschleiß auftritt. Ferner haben die Verschleißteil-Abschnitte den wichtigen Vorteil vereinfachter Lagerhaltung und Reparatur. Unabhängig von der Länge des Werkzeugs oder der Größe der
Einbaubohle kann mit einer Basis-Abschnittslänge oder mit nur wenigen unterschiedlichen Basis-Abschnittslängen jedes Werkzeug bestückt bzw. repariert werden. Die Herstellung der gleich langen Verschleißteilabschnitte in großer Zahl reduziert die Herstellungskosten und den Fonnaufwand erheblich, insbesondere wenn die Ausführungsform gemäß Anspruch 12 gewählt wird.
Kostengünstig ist ferner die Ausführungsform gemäß Anspruch 13. Die Formtreue und Maßtreue von Strangpreß-Herstellverfahren ist speziell für die gegebenenfalls konstruktiv aufwendige Verbindung des Trägerteils mit dem Beaufschlagungsantrieb zweckmäßig. Zweckmäßige Ausführungsvarianten gehen aus den Ansprüchen 14 und 15 hervor. Dank der Führung kann der Verschleißteil nicht vom Trägerteil herabfallen. Er läßt sich jedoch in Längsrichtung des Trägerteils daran verschieben und in der jeweils gewünschten Position festlegen.
Ein weiterer, zweckmäßiger Gedanke ist in Anspruch 16 enthalten. Der Trägerteil wird bei der Reparatur mit dem Verschleißteil abgenommen. Ein neuer Verschleißteil wird dann am Trägerteil angebracht, ehe dieser wieder eingebaut wird.
Vorteilhafte Ausführungsformen des Werkzeugs gemäß Anspruch 17 gehen aus den Unteransprüchen 18 bis 22 hervor.
Anhand der Zeichnungen werden Ausführungsformen des Erfindungsgegenstandes erläutert. Es zeigen:
Figur 1 eine schematische Seitenansicht eines Deckenfertigers,
Figur 2 einen Teilschnitt einer anstelle der in Figur 1
gezeigten Einbaubohle verwendbaren Einbaubohle, und
Figur 3 bis 11 Detailvarianten, jeweils in einem Querschnitt, von Werkzeugen, wie sie in den Einbaubohlen der Figuren 1 und 2 verwendbar sind.
Ein Deckenfertiger F gemäß Figur 1 weist ein Fahrwerk 1, ein Antriebsaggregat 2, einen in Einbau-Fahrtrichtung vorne liegenden Gutbunker 3 und eine hintenliegende Querverteilvorrichtung 5 auf. Mit seitlichen Auslegern 4 wird eine Einbaubohle B geschleppt, die das aus dem Gutbunker 3 über eine nicht gezeigte Fördervorrichtung nach hinten transportierte und von der Querverteilvorrichtung 5 verteilte Einbaugut einbaut, d.h., glättet und verdichtet. Die Einbaubohle B gemäß Figur 1 ist eine sogenannte Auszieh-Bohle mit einem mittleren Bohlengrundteil G und wenigstens einem seitlich ausfahrbaren Ausziehteil Z. An der in Einbaufahrtrichtung vorne liegenden Seite der Einbaubohle B ist ein sogenannter Tamper T angeordnet. Gleichartig arbeitende Tamper sind jeweils vorne auch in den Zusatzbohlenteilen Z vorgesehen.
Anstelle einer Ausziehbohle könnte in Figur 1 eine Standardbohle mit fester Arbeitsbreite vorgesehen sein, die nur einen Bohlengrundteil G mit vorne liegendem Tamper aufweist. An den Bohlengrundteil G können ggfs. zur Verbreiterung der Arbeitsbreite seitliche Anbauteile angesetzt werden, die dann ebenfalls Tamper T aufweisen. Ferner kann als Einbaubohle B die in Figur 2 im Schnitt angedeutete Hochverdichtungsbohle verwendet sein.
Die Einbaubohle G gemäß Figur 2 weist einen in Einbaufahrtrichtung vorne liegenden Tamper T als Vorverdichtungselement und eine Hochverdichtungs-Preßvorrichtung P in Einbau-
fahrtrichtung hinter dem Tamper T auf. Der Tamper T oder die HochverdichtungsPreßvorrichtung P können wahlweise oder gemeinsam vorgesehen sein. Die in Figur 2 gezeigte Hochverdichtungsbohle könnte als Ausziehbohle mit seitlich ausfahrbaren Ausziehteilen Z (Figur 1) ausgebildet sein, wobei dann auch in den Ausziehteilen Z jeweils ein Tamper T und eine Hochverdichtungs-Preßvorrichtung P vorgesehen ist. Je nachdem, wie weit die Ausziehbohlenteile Z ausgefahren sind, ergeben sich Überlappungsbereiche zwischen dem Tamper T und der Hochverdichtungs-Preßvorrichtung P im Bohlengrundteil G und in den Ausziehteilen Z.
Zum Verdichten des Einbaugutes sind in der Einbaubohle B Werkzeuge E vorgesehen. Gemäß Figur 2 weist der Tamper T ein Werkzeug E auf, das als quer verlaufende Leiste 6 ausgebildet und über pleuelartige Verbindungsglieder 7 mit einem Exzenterantrieb 8 (oder einem ähnlichen, eine Auf- und Abbewegung der Leiste 6 erzeugenden Beaufschlagungsantrieb) verbunden ist. Die Leiste 6 arbeitet zwischen einer in Einbaufahrtrichtung vorne liegenden Vorderwand 11 und einem Zwischenelement 10, das oberhalb eines Glättbleches 9 im Einzugsbereich einer nicht gezeigten Einbaugutvorlage angeordnet ist.
In der Hochverdichtungs-Preßvorrichtung P sind hinter dem Glättblech 9 zwei hintereinander liegende Werkzeuge E vorgesehen, und zwar querverlaufende Leisten 11, die über Verbindungselemente 12 mit darüber liegenden Beaufschlagungsantrieben 13 verbunden sind. Die Antriebe 13 sind an einer Abstützung 14 angebracht, die mit dem Bohlenkörper (Bohlengrundteil G) fest verbunden ist. Die Leisten 11 werden in ständiger Anlage an der Deckenschicht gehalten und von den Antrieben 13 mit Schwellkraftimpulsen beaufschlagt. Anstelle zweier unmittelbar hintereinander liegender Leisten 11
könnte nur eine Preß-Leiste 11 vorgesehen sein.
Der Tamper T in Figur 1 entspricht dem Tamper T von Figur 2. Gegebenenfalls sind im Tamper T anstelle nur einer Leiste 6 zwei hintereinander liegende Leisten 6 vorgesehen. In Figur 2 sind die Werkzeuge schraffiert und nur schematisch angedeutet. Ihre konstruktive Ausbildung ist im Detail aus den Figuren 3 bis 11 zu entnehmen.
Gemäß Figur 3 ist die Leiste 6 des Werkzeugs E (hier des Tampers T) aus einem unten liegenden Verschleißteil (V) und aus einem darüber liegenden Trägerteil C zusammengesetzt. Der Verschleißteil V (ein Gußteil oder ein Strangpreßprofil) ist am Trägerteil C gehaltert, und zwar form- und kraftschlüssig, wobei der Kraftschluß durch Befestigungselemente 21 hergestellt wird, die gegebenenfalls auch zum Anschließen des Verbindungsgliedes 7 dienen. Der Verschleißteil V hat in etwa J-förmigen Querschnitt und greift mit einem Fortsatz 19 formschlüssig in eine Gegenvertiefung des Trägerteils C. Die Befestigungselemente 21 durchsetzen den Trägerteil C und greifen in den Fortsatz 19 ein. Ein zweiter Fortsatz 20 des Verschleißteiles V greift hinter den Trägerteil C. Die Eingliederung des Werkzeugs E zwischen die Vorderwand 11, den Zwischenteil 10 und das Glättblech 9 ist strichpunktiert angedeutet. Zwischen dem Trägerteil C und dem Verschleißteil V ist ein quer durchgehender Kanal 15 vorgesehen, in den eine nicht dargestellte Heizeinrichtung einbringbar ist. Der Verschleißteil V weist eine konvex entgegen der Einbaufahrtrichtung nach unten zurückweichende Arbeitsfläche 18 auf. Der Trägerteil C ist zweckmäßigerweise ein Strangpreßprofil aus härtbarem Stahl. Der Verschleißteil V besteht aus gegenüber dem Trägerteil C schlagfesterem und hochzähem Material, z.B. einer Metalllegierung. Der Verschleißteil V muß nicht notwendigerweise
über die gesamte Länge des Werkzeugs E durchgehen, sondern kann aus einzelnen Verschleißteil-Abschnitten gleicher oder ungleicher Länge zusammengesetzt sein, die einzeln austauschbar mit den Befestigungselementen 21 am Trägerteil C angebracht sind.
Das Werkzeug E gemäß Fig.4 ist aus einem im Querschnitt J-förmigen Verschleißteil V und einem im Querschnitt annähernd T-förmigen Trägerteil C zusammengesetzt. Der Verschleißteil V (es können dies mehrere gleich lange oder unterschiedlich lange Verschleißteil-Abschnitte sein) greift mit einem Fortsatz 19 in eine Gegenausnehmung des Trägerteils C und ist mit den Befestigungselementen 21 festgelegt. Die Vorderseite des Werkzeugs E geht vertikal eben durch. Im unteren Teil des Verschleißteils V ist die Arbeitsfläche 18 geformt. Die hinten liegende, vertikale Fläche des Verschleißteils V steht gegenüber der Hinterseite des Trägerteils C vor. Im zwischen dem Trägerteil C und dem Verschleißteil V gebildeten Kanal 15 kann ein Heizelement 16, z.B. ein Heizstab, vorgesehen sein, der durch eine Beilage 17 nach oben abgeschirmt ist. Der hintere Fortsatz 20 des Verschleißteils V stößt von unten stumpf an den Trägerteil C.
Das Werkzeug E gemäß Figur 5 ist eine Leiste 11 für eine Hochverdichtungs-Preßvorrichtung und entspricht weitgehend dem Werkzeug E von Figur 4. Die Vorderund Hinterseiten des Werkzeugs gehen vertikal und eben durch. Im Kanal 15 kann eine Heizeinrichtung 16 mit Zwischenlage 17 untergebracht werden. Unten sind Arbeitsflächen 22, 23 am Verschleißteil V angeformt, d.h. eine eben zurückweichende Schräge und eine unterseitige, annähernd horizontale Druckfläche.
Die Figuren 6 bis 11 zeigen weitere Ausführungsformen für
Werkzeuge E, die entweder als Leiste 6 für einen Tamper oder als Leiste 11 für eine Preßvorrichtung dienen können. Die Figuren 6 bis 11 verdeutlichen Leisten 6 für den Tamper. Dieselben Konstruktionsprinzipien könnten für Leisten 11 der Preßvorrichtung P gewählt werden; jedoch sind dann die Arbeitsflächen 22 und 23 wie in Figur 5 auszubilden und auch ebene Vorder- und Hinterseiten zu wählen.
Gemäß Figur 6 hat der Trägerteil C annähernd rechteckigen Querschnitt, während der Verschleißteil V im Querschnitt annähernd dreieckig ist. Der Kanal 15 ist im Verschleißteil V und mit rundem Querschnitt eingeformt. Der Fortsatz 19 greift von unten in eine Gegenausnehmung des Trägerteils C. Eine vertikale Bohrung 24 im Trägerteil C ist mit einer Gewindebohrung 25 im Verschleißteil V ausgerichtet und dient zur Aufnahme eines Befestigungselementes 21.
Gemäß Figur 7 ist der Fortsatz 19 des Verschleißteils V gegenüber dem von Figur 6 verbreitert. Die Gewindebohrung 25 liegt im Fortsatz 19. Der Kanal 15 ist mit rundem Querschnitt im Trägerteil C geformt. Der Verschleißteil V ist im Querschnitt in etwa J-förmig. Der Trägerteil C greift hier relativ weit nach unten.
Die Ausführungsformen der Figuren 8 und 9 ähneln der Ausführung gemäß Figur 6. Der Kanal 15 ist mit annähernd rechteckigem Querschnitt in Figur 8 im Trägerteil C und zum Verschleißteil V offen, während er in Figur 9 im Verschleißteil V zum Trägerteil C offen ist.
In Figur 10 ist der Verschleißteil V, der den im Querschnitt runden Kanal 15 enthält, am Trägerteil C längsverschiebbar geführt. Nach innen weisende Führungsteile 26 des Verschleißteils V greifen in Führungsbahnen 27 des Träger-
teils C. Das umgekehrte Prinzip wäre genauso denkbar, d.h. einen Trägerteil C mit unten in etwa C-förmigen Querschnitt, der von oben über den Verschleißteil V greift und diesen längsverschiebbar führt.
Bei der Ausführungsform gemäß Figur 11 liegt der Kanal 15
im Verschleißteil V und ist zum Trägerteil C offen. Vordere und hintere Fortsätze 29, 28 des Verschleißteils V greifen formschlüssig am Trägerteil C an.

Claims (22)

Ansprüche
1. Deckenfertiger (F) mit einer Einbaubohle (B), die mindestens ein in etwa vertikal nach unten beaufschlagbares, austauschbar angebrachtes Werkzeug (E) zum Bearbeiten des Einbauguts aufweist, wobei das Werkzeug (E) die Form einer quer zur Einbau-Fahrtrichtigung liegenden, gegebenenfalls eine integrierte Heizeinrichtung (16) aufweisenden Leiste mit Arbeitsflächen (18, 22, 23) hat, dadurch gekennzeich net, daß das Werkzeug (E) aus wenigstens einem die Arbeitsflächen (18, 22, 23) aufweisenden Verschleißteil (V) und wenigstens einem den Verschleißteil (V) tragenden Trägerteil (C) besteht.
2. Deckenfertiger nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Verschleißteil (V) aus gegenüber dem Trägerteil (C) verschleißfesterem Material besteht, z.B., aus einer schlagfesten, hochzähen Metall-Legierung.
3. Deckenfertiger nach den Ansprüchen 1 oder 2, dadurch ge kennzeichnet, daß der Verschleißteil (V) wenigstens ein Gußteil ist.
4. Deckenfertiger nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Verschleißteil (V) mittels lösbarer Befestigungselemente (21) am Trägerteil (C) festgelegt ist.
5. Deckenfertiger nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Verschleißteil (V) form- und kraftschlüssig am Trägerteil (C) befestigt ist.
6. Deckenfertiger nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet,
daß der Verschleißteil (V) wenigstens einen quer zur Einbaufahrtrichtung verlaufenden Fortsatz (19, 26, 29, 28) aufweist, der in eine Gegenausnehmung (27) im Trägerteil (C) eingreift.
7. Deckenfertiger nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß im Werkzeug (E) wenigstens ein Kanal (15) für ein Heizelement (16) vorgesehen ist, und daß der Kanal (15) im Verschleißteil (V) oder/und im Trägerteil (C) ausgebildet ist.
8. Deckenfertiger nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Verschleißteil (V) und der Trägerteil (C) im Werkzeug (E) eine stufenlose, in etwa vertikale Werkzeug-Vorderseite bilden.
9. Deckenfertiger nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Verschleißteil (V) und der Trägerteil (C) im Werkzeug (E) stufenlose, in etwa vertikale Werkzeugvorder- und -hinterseiten bilden.
10. Deckenfertiger nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Arbeitsflächen (18, 22, 23) am Verschleiteil (V) eine gegen die Einbaufahrtrichtung schräg oder konvex gekrümmt zurückweichende Rampe und eine unterseitige, in etwa horizontale Druckfläche sind.
11. Deckenfertiger nach wenigstens einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß der Verschleißteil (V) aus mehreren, quer zur Einbaufahrtrichtung aneinanderstoßenden, am Trägerteil (C) einzeln abnehmbar angebrachten Verschleißteilabschnitten besteht.
12. Deckenfertiger nach Anspruch 11, dadurch gekennzeich net, daß die Verschleißteil-Abschnitte gleich lang sind.
13. Deckenfertiger nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Trägerteil (C) ein Strangpreßprofil ist.
14. Deckenfertiger nach wenigstens einem der Ansprüche 1 bis 13, dadurch gekennzeichnet, daß der Verschleißteil (V) am Querschnitt annähernd C-förmig ist und quer zur Einbau-Fahrtrichtung verschiebbar in am Trägerteil (C) angeordnete Führungen (27) eingreift.
15. Deckenfertiger nach wenigstens einem der Ansprüche 1 bis 13, dadurch gekennzeichnet, daß der Trägerteil (C) im Querschnitt annähernd C-förmig ist und in am Verschleißteil (V) angeordnete Führungsnuten eingreift, derart, daß der Verschleißteil (V) quer zur Einbaufahrtrichtung verschiebbar ist.
16. Deckenfertiger nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß von den Befestigungselementen (21) zum Haltern des Verschleißteils (V) am Trägerteil (C) gleichzeitig zumindest einige zum Verbinden des Werkzeuges (E) mit einem oberhalb des Werkzeuges (E) mit einem oberhalb des Werkzeugs (E) angeordneten Beaufschlagungsantrieb (7, 8; 12, 13) dienen.
17. Werkzeug (E) für eine Einbaubohle (B) eines Deckenfertigers (F), das leistenförmig ausgebildet ist, Arbeitsflächen (18, 22, 23) aufweist, und mit einem Beaufschlagungsantrieb (7, 8; 12, 13) eines Tampers (T) oder einer HochverdichtungsPreßvorrichtung (P) verbindbar ist, dadurch gekennzeichnet, daß das Werkzeug (E) aus einem die Arbeitsflächen (18, 22, 23) aufweisenden Verschleißteil (V) und aus einem den Verschleißteil (V) auswechselbar halternden Trägerteil (C) besteht.
18. Werkzeug nach Anspruch 17, dadurch gekennzeichnet, daß der Verschleißteil aus mehreren aneinanderstoßend angeordneten, einzeln austauschbaren Verschleißteil-Abschnitten besteht.
19. Werkzeug nach Anspruch 17, dadurch gekennzeichnet, daß im Verschleißteil (V) oder/und im Trägerteil (C) wenigstens ein Kanal (15) für ein wenigstens ein Heizelement (16) vorgesehen ist.
20. Werkzeug nach Anspruch 17, dadurch gekennzeichnet, daß der Verschleißteil (V) mittels Befestigungselementen (21) am Trägerteil (T) gehalten ist, von denen zumindest einige zum Verbinden des Werkzeugs (E) mit dem Beaufschlagungsantrieb (7, 8; 12, 13) dienen.
21. Werkzeug nach den Ansprüchen 17 oder 18, dadurch ge kennzeichnet, daß der Verschleißteil (V) bzw. jeder Verschleißteil-Abschnitt ein Gußteil ist.
22. Werkzeug nach Anspruch 17, dadurch gekennzeichnet, daß der Verschleißteil (V) bzw. jeder Verschleißteil-Abschnitt aus einem gegenüber dem Trägerteil (C) verschleißfesteren Material besteht, z.B. aus einer schlagfesten, hochzähen Meta11-Legierung.
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