DE3822753A1 - System zum herausbewegen eines antriebsaggregats aus einem fahrzeug - Google Patents
System zum herausbewegen eines antriebsaggregats aus einem fahrzeugInfo
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Description
Die Erfindung bezieht sich allgemein auf ein Landfahrzeug und
betrifft insbesondere ein System, mit dem sich ein
Antriebsaggregat des Fahrzeugs aus einer Kammer in dem Fahrzeug
entfernen läßt.
Ein Antriebsaggregat für ein Landfahrzeug, beispielsweise ein
militärisches Kettenfahrzeug od.dgl., umfaßt einen Motor und
ein Getriebe in Antriebsverbindung mit Ketten. Das
Antriebsaggregat ist üblicherweise in einer
Fahrzeugantriebsposition in einer Kammer untergebracht oder
gehalten, die dafür in einem Kasten oder Körper des Fahrzeugs
vorgesehen ist. Bei einigen Ausführungsformen ist das
Antriebsaggregat in der Fahrzeugkammer angeordnet, wobei
wenigstens einige der Bestandteile des Antriebsaggregats und
andere zugeordnete Bestandteile, die an dem Kasten in der
Fahrzeugkammer befestigt sind, für Wartungszwecke nicht ohne
weiteres zugänglich sind.
Damit das Antriebsaggregat und die vorgenannten unzugänglichen
Bestandteile gewartet werden können, wird ein großes
Abschleppfahrzeug, Bergungskettenfahrzeug oder ein Kranwagen
od.dgl. benutzt, um das Antriebsaggregat zu erfassen und aus
der Fahrzeugkammer herauszuheben. Nach dem Entfernen des
Antriebsaggregats aus der Fahrzeugkammer und dem anschließenden
Warten desselben wird das Antriebsaggregat einem Testlauf
unterzogen, um sicherzustellen, daß es zufriedenstellend
arbeitet, bevor es wieder in das Fahrzeug eingebaut wird.
Vor dem Entfernen des Antriebsaggregats für die Wartung ist
es erforderlich, verschiedene Kraftstoff-, Öl- und
Kühlmittelbordleitungen und auch die Stromzufuhr- und die
Steuerschaltungsanordnung abzutrennen, welche die Verbindung
zwischen den Bestandteilen des Antriebsaggregats und den
zugeordneten Bestandteilen, die an dem Fahrzeugkasten
befestigt sind, herstellen. Wenn das Antriebsaggregat aus
dem Fahrzeug entfernt worden ist, ist es anschließend
erforderlich, Anschlußverbindungen herzustellen, um die
vorgenannten Leitungen und Schaltungsanordnungen zwischen die
Antriebsaggregatbestandteile und die zugeordneten, am Kasten
befestigten Bestandteile zu schalten, bevor der Testlauf
des ausgebauten Antriebsaggregats beginnen kann.
Nach dem Testlauf des ausgebauten Antriebsaggregats werden
die Anschlußverbindungen entfernt, und das oben erwähnte
Abschleppfahrzeug, das Bergungskettenfahrzeug oder der
Kranwagen wird benutzt, um das Antriebsaggregat wieder in
dessen Fahrzeugantriebsposition in der Fahrzeugkammer zu
bringen. Nach dem Wiedereinbau des Antriebsaggregats in das
Fahrzeug ist es notwendig, die verschiedenen Bordleitungen
und Schaltungsanordnungen zwischen den
Antriebsaggregatbestandteilen und den zugeordneten, am Kasten
befestigten Bestandteilen wieder anzuschließen.
Demgemäß ist es ein Ziel der Erfindung, ein neues und
verbessertes System zu schaffen, das in ein Landfahrzeug
eingebaut und in der Lage ist, die Verlagerung eines
Antriebsaggregats aus einer Fahrzeugantriebsposition innerhalb
einer Kammer in dem Fahrzeug in eine aus der Kammer verlagerte
Position zu bewirken.
Weiter soll durch die Erfindung ein neues und verbessertes
derartiges System geschaffen werden, das Lageveränderungen
des Antriebsaggregats relativ zu einer Bodenberührungslage
des Fahrzeugs während der Verlagerung des Antriebsaggregats
in dessen verlagerte Position automatisch kompensiert, um
einen gleichmäßigen Abstand zwischen Antriebsaggregat und
Kasten selbst bei unebenem Boden aufrechtzuerhalten.
Ferner soll durch die Erfindung ein neues und verbessertes
derartiges System geschaffen werden, das verlängerbare
Bordeinrichtungen zum Aufrechterhalten der Verbindung
zwischen gewissen Bestandteilen des Antriebsaggregats und
zugeordneten Bestandteilen, die an der Fahrzeugkammer
angebracht sind, wenn das Antriebsaggregat in seiner
verlagerten Position ist, hat.
Außerdem soll durch die Erfindung ein solches neues und
verbessertes System geschaffen werden, das eine verbesserte
Schnelltrenneinrichtung zum elastischen Befestigen und Halten
des Antriebsaggregats in dessen Fahrzeugantriebsposition in
der Fahrzeugkammer hat.
Allgemein und in einer Ausführungsform der Erfindung wird ein
System geschaffen zur Verwendung in einem Fahrzeug, das eine
Bodenberührungslage hat, um die Verlagerung eines
Antriebsaggregats des Fahrzeugs aus einer Kammer in dem
Fahrzeug zu bewirken. In einer exemplarischen, bevorzugten
Ausführungsform der Erfindung sind Einrichtungen insgesamt
betätigbar zum Emporheben des Antriebsaggregats aus einer
Fahrzeugantriebsposition desselben innerhalb der Kammer in
eine verlagerte Position, in welcher es, wenigstens zum Teil,
außerhalb der Kammer angeordnet ist, und zum Halten des
Antriebsaggregats wenigstens insgesamt in derselben Lage
wie die Bodenberührungslage des Fahrzeugs, zumindest während
der Emporhebung des Antriebsaggregats. Einrichtungen sind
dem Antriebsaggregat zugeordnet zum Messen von
Lageveränderungen des Antriebsaggregats beim Emporheben
desselben zwischen der Fahrzeugantriebsposition und der
verlagerten Position, und Einrichtungen, die
den Meßeinrichtungen und den Hebe- und Halteeinrichtungen
zugeordnet sind, werden auf die gemessenen Lageveränderungen
hin betätigt, um den Betrieb der Hebe- und Halteeinrichtungen
zu steuern.
Die neuen Merkmale, die als erfindungswesentlich angesehen
werden, sind in den Ansprüchen angegeben. Bevorzugte
Ausführungsformen der Erfindung und weitere Merkmale und
Vorteile derselben werden unter Bezugnahme auf die Zeichnungen
näher beschrieben. Es zeigt
Fig. 1 eine Teildraufsicht auf ein Landfahrzeug, die eine
Ausführungsform eines Systems nach der Erfindung zeigt,
mit welchem ein Antriebsaggregat des Fahrzeugs aus
einer Kammer in dem Fahrzeug herausbewegt werden kann,
Fig. 2 eine Teilschnittansicht nach der Linie 2-2 in Fig. 1,
die einen exemplarischen Betätigungszylinder zeigt,
Fig. 3 eine Schnittansicht nach der Linie 3-3 in Fig. 2,
Fig. 4 eine perspektivische Teilansicht des Fahrzeugs nach
Fig. 1, die das aus der Fahrzeugkammer ausgefahrene
Antriebsaggregat zeigt,
Fig. 5 eine schematische perspektivische Ansicht des Getriebes
des Antriebsaggregats, das von dem Fahrzeug getrennt
ist, um Schnelltrennbefestigungs- und -haltevorrichtungen
klarer zu zeigen, welche zwischen dem Getriebe und
dem Fahrzeug lösbar angeordnet sind zum elastischen
Befestigen und zum Halten des Antriebsaggregats in
einer Fahrzeugantriebsposition in der Fahrzeugkammer,
Fig. 6 in einer schematischen Ansicht und teilweise im Schnitt
das Getriebe, das in einer Fahrzeugantriebsposition und
in einer verlagerten Position in der Fahrzeugkammer
angeordnet ist, wobei andere Fahrzeugbestandteile darin
der Übersichtlichkeit halber weggelassen worden sind,
Fig. 7 eine vergrößerte perspektivische Ansicht der
elastischen Befestigungsvorrichtung nach Fig. 5
getrennt von dem Antriebsaggregat und dem Fahrzeug,
Fig. 8 eine vergrößerte Seitenansicht einer der
Haltevorrichtungen nach Fig. 5, die einem Schildzapfen
in Haltebeziehung zugeordnet ist, der dafür an dem
Getriebe vorgesehen ist,
Fig. 9 eine Schnittansicht, die eine Meßvorrichtung zeigt,
welche in dem System nach der Erfindung benutzt wird,
Fig. 10 eine schematische Teilansicht, die einen Druckmittelkreis
und eine elektrische Schaltungsanordnung zeigt, welche
in dem System nach der Erfindung benutzt werden, und
außerdem eine Schnittansicht der Meßvorrichtung
nach der Linie 10-10 in Fig. 9, um die Verbindung der
Meßvorrichtung mit der elektrischen
Schaltungsanordnung zu zeigen,
Fig. 11 eine perspektivische Teilansicht des Fahrzeugs nach
Fig. 1, welche die manuelle Betätigung eines Teils
des Systems nach der Erfindung zum Verlagern eines
Bestandteils des Antriebsaggregats von demselben,
wenn das Antriebsaggregat in seiner
Fahrzeugantriebsposition ist, zeigt,
Fig. 12 eine schematische Darstellung, die einen zusätzlichen
Druckmittelkreis zeigt, der zur Verwendung mit dem in
Fig. 10 gezeigten vorgesehen ist, um die manuelle
Betätigung des in Fig. 11 dargestellten Systems zu
bewirken, und
Fig. 13 eine Teilseitenansicht, die eine Kranvorrichtung nach
Fig. 11 teilweise im Schnitt zeigt.
In den Zeichnungen ist ein System 10 gemäß einer exemplarischen,
bevorzugten Ausführungsform der Erfindung zur Verwendung in
einem Fahrzeug 12 gezeigt, bei dem es sich beispielsweise um
ein militärisches Kettenfahrzeug od.dgl. handeln kann, das
eine Bodenberührungslage hat. Mit Hilfe des Systems 10 ist
es möglich, aus einer Kammer 14 in dem Fahrzeug 12 ein Teil
desselben, z.B. ein Antriebsaggregat 16 des Fahrzeugs, zu
verlagern (Fig. 1-10). Das System 10 hat Betätigungs- oder
Verlagerungseinrichtungen in Form von mehreren teleskopischen
Fluiddruckzylindern 18, 20, 22 bekannter Art, die insgesamt
betätigbar sind, um das Antriebsaggregat 16 aus einer
Fahrzeugantriebsposition oder ersten Position desselben
innerhalb der Kammer 14 in eine verlagerte oder zweite
Position emporzuheben oder auszufahren, in der es sich,
wenigstens zum Teil, außerhalb der Kammer 14 befindet, und
um das Antriebsaggregat 16 wenigstens insgesamt in derselben
Lage wie die Bodenberührungslage des Fahrzeugs 12 zumindest
während des Emporhebens des Antriebsaggregats 16 zu halten
(Fig. 1-4).
Einrichtungen in Form einer Sensor- oder Lagemeßvorrichtung
24 od.dgl. sind dem Antriebsaggregat 16 zum Messen von
Lageveränderungen des Antriebsaggregats 16 zumindest während
des Emporhebens desselben zwischen der Fahrzeugantriebsposition
und der verlagerten Position zugeordnet. Einrichtungen in
Form einer Druckmittelschaltungsanordnung 26 und einer
elektrischen Schaltungsanordnung 28 od.dgl., welche den
Meßvorrichtungen 24 und den Hebe- und Halteeinrichtungen
oder Zylindern 18, 20, 22 zugeordnet sind, werden auf die
gemessenen Lageveränderungen hin betätigt um den Betrieb der
Zylinder zu steuern (Fig. 9 und 10). Der hier benutzte Begriff
Bodenberührungslage bedeutet den Neigungswinkel (falls
vorhanden) des Fahrzeugs 12 gegen die Horizontale.
Gemäß einer Ausführungsform der Erfindung und gemäß den
Fig. 1 und 4-6 ist die Kammer 14 in dem Fahrzeug 12 durch
einen Körper oder Kasten 30 desselben gebildet, der aus
irgendeinem geeigneten Material hergestellt sein kann,
z.B. aus Stahl. Wenn das Antriebsaggregat 16 in seiner
Fahrzeugantriebsposition angeordnet ist, kann die Kammer 14
durch eine geeignete Einrichtung in Form eines klappbaren
Deckels oder einer klappbaren Haube 32 (in Fig. 4 in einer
offenen Position gezeigt) verschlossen werden, die mit dem
Fahrzeugkasten 30 verbunden ist, so daß sie einen Teil
desselben bildet. Auf an sich bekannte Weise umfaßt das
Antriebsaggregat 16 im allgemeinen eine Einheit, die einen
Motor oder Motorabschnitt 34 und ein Getriebe oder einen
Getriebeabschnitt 36 hat, welche aneinander befestigt sind.
Der Motor 34 steht in Antriebsverbindung mit dem Getriebe
36, um den Vortrieb oder Antrieb des Fahrzeugs 12 zu
bewirken, wenn das Antriebsaggregat 16 in seiner
Fahrzeugantriebsposition ist.
Einrichtungen zum lösbaren Befestigen des Antriebsaggregats
16 in dem Fahrzeug 12 umfassen wenigstens eine lösbar
befestigte Einrichtung in Form einer elastischen
Schnelltrennbefestigung 38 od.dgl., die zum federnden
Befestigen des Antriebsaggregats 16 an dem Kasten 30 in der
Kammer 14 vorgesehen ist. Außerdem sind zwei Einrichtungen
in Form von Schnelltrennhaltern 40, 42 od.dgl. vorgesehen,
die an dem Kasten 30 in der Kammer 14 befestigt sind und
zwei insgesamt entgegengesetzte ringförmige Schildzapfen
oder Fortsätze 44, 46 an dem Getriebe 36 des
Antriebsaggregats 16 zum Halten oder Befestigen desselben
lösbar aufnehmen, was weiter unten noch näher erläutert ist.
Zwei insgesamt entgegengesetzte Antriebswellen 48, 50, die
durch das Getriebe 36 in Drehung versetzt werden können,
erstrecken sich durch die Schildzapfen 44, 46 desselben.
Obgleich es hier der Einfachheit der Zeichnungen und der
Kürze der Beschreibung halber nicht gezeigt oder anderweitig
beschrieben ist, stehen die Antriebswellen 48, 50 auf
herkömmliche Weise in Antriebsverbindung mit geeigneten
Einrichtungen, um mehrere den Boden berührende Teile in
Bewegung zu setzen, z.B. zwei Endlosketten 52, 54 od.dgl. an
dem Fahrzeug 12, um dadurch das Fahrzeug 12 in dessen
Bodenberührungslage vor- oder anzutreiben, wie es an sich
bekannt ist.
Die teleskopischen Zylinder 18, 20, 22 sind durch geeignete
Einrichtungen, wie beispielsweise Schrauben, an dem Kasten
30 innerhalb der Kammer 14 befestigt. In der bevorzugten
Ausführungsform der Erfindung sind die Zylinder im
wesentlichen identisch, um jegliche Differenz in der
Betätigungsgeschwindigkeit derselben zu reduzieren.
Demgemäß gilt die folgende Beschreibung des Zylinders 22,
der ausführlicher in den Fig. 2 und 3 gezeigt ist,
gleichermaßen für die Zylinder 18, 20.
Die oberen zylindrischen Enden 56 der Zylinder 18, 20, 22
sind in Öffnungen 57 lösbar aufgenommen, welche in mehreren
Platten 58 vorgesehen sind, die mittels Schrauben 58 a an
geeigneten Teilen des Antriebsaggregats 16 befestigt sind.
Ein Flansch 59 an dem oberen Ende 56 des Zylinders 22 ist
in Anlage an der Platte 58 angeordnet, um dadurch den
Zylinder 22 mit dem Antriebsaggregat 16 zu verbinden.
Eine Führungsschiene oder -einrichtung 60, die mit Nuten 61
versehen ist und einen langgestreckten Schlitz 62 aufweist,
ist in Gleit- und Führungsbeziehung zu dem Zylinder 22
zur Hin- und Herbewegung relativ zu diesem befestigt, um
Seitenkräfte von dem Zylinder 22 fernzuhalten. Mehrere
Halter oder Schieber 64 sind mit dem Antriebsaggregat 16
verschraubt und hin- und herverschiebbar in dem
Führungsschienenschlitz 62 zum Totgangeingriff in oder zur Anlage an
der Führungsschiene 60 aufgenommen. Der Zylinder 22 hat
gegenseitigen Abstand aufweisende langgestreckte Zungen
oder Fortsätze 65, die in den Nuten 61 der Führungsschiene
60 verschiebbar befestigt sind.
Die Zylinder 18, 20, 22 sind in einer
Druckmittelschaltungsanordnung 26 des Systems 10 gemäß der
Darstellung in den Fig. 3 und 10 durch mehrere Leitungen
66, 68, 70 miteinander verbunden, was im folgenden noch
näher erläutert ist. Nach dem Lösen der elastischen
Befestigung 38 und der Halter 40, 42 sowie dem Lösen der
Ausgangswellen 48, 50 sind die Zylinder 18, 20, 22
relativbewegbar, wenn sie über die Leitungen 66, 68, 70
mit Fluiddruck beaufschlagt werden, um das Emporheben des
Antriebsaggregats 16 aus seiner Fahrzeugantriebsposition
in der Kammer 14 in die verlagerte Position des
Antriebsaggregats 16 zu bewirken, wie es weiter oben
erläutert worden ist.
Bei dem Emporheben des Antriebsaggregats 16 sind die an dem
Antriebsaggregat 16 befestigten Schieber 64 zuerst in den
Schlitzen 62 der Führungsschienen 60 mit Totgang relativ
zu diesen nach oben bewegbar, und wenn die Schieber 64 an
den Führungsschienen 60 an den oberen Enden der Schlitze 62
in Anlage sind, sind die Schieber 64 und die
Führungsschienen 60 gemeinsam nach oben bewegbar, wobei die
Nuten 61 der Führungsschienen 60 auf den Fortsätzen 65
geführt durch dieselben an den Zylindern 18, 20, 22
verschiebbar sind. Hier sind zwar in der bevorzugten
Ausführungsform drei Zylinder 18, 20, 22 zum Emporheben
des Antriebsaggregats 16 dargestellt, was ausführlicher
unten erläutert ist, es kann jedoch jede gewünschte Zahl
von Zylindern, d.h. einer oder mehrere zum Emporheben des
Antriebsaggregats im Rahmen der Erfindung benutzt werden.
Weiter sind die Zylinder oder Winden 18, 20, 22 und die
besondere Führungsanordnung des Antriebsaggregats 16 hier
zwar zu Erläuterungszwecken dargestellt, es ist jedoch klar,
daß verschiedene andere Arten von Winden, wie beispielsweise
Kugelumlaufspindelwinden od.dgl., und andere Arten von
Führungsanordnungen im Rahmen der Erfindung benutzt werden
können.
Gemäß der Darstellung in den Fig. 5, 6 und 8 sind
Schnelltrennhalter oder -halteeinrichtungen 40, 42 gleichen
Aufbaus in gleichen Befestigungsanordnungen mit dem Getriebe
36 des Antriebsaggregats 16 angeordnet. Der Vereinfachung
der Zeichnungen und der Kürze der Beschreibung halber wird
deshalb nur der Halter 42, der im einzelnen gezeigt ist,
im folgenden näher beschrieben. Der Halter 42 hat eine
Einrichtung in Form eines insgesamt halbkreisförmigen Sattels
72 als Sitz für einen äußeren Umfangsteil eines Schildzapfens
46 an dem Getriebe 36, und eine Einrichtung in Form einer
komplementären halbkreisförmigen Kappe 74 ist insgesamt
entgegengesetzt zu der Sitzeinrichtung oder dem Sattel 72
angeordnet, um sich um einen insgesamt entgegengesetzten
größeren Umfangsteil des Schildzapfens 46 zu erstrecken.
Das Antriebsaggregat 16 ist daher in seiner
Fahrzeugantriebsposition, wenn die Schildzapfen 44, 46
an dem Getriebe 36 des Antriebsaggregats 16 auf dem Sattel
72 der Halter 40, 42 sitzen oder aufgenommen sind.
Die Kappe 74 ist mit zwei insgesamt entgegengesetzten
Verriegelungsösen 76, 78 versehen. Zwei Backen 80, 82 sind
in bezug auf den Sattel 72 schwenkbeweglich, um die
entgegengesetzten Verriegelungsösen 76, 78 der Kappe 74
lösbar zu erfassen und dadurch den Halter 42 um den
Schildzapfen 46 lösbar zu befestigen. Wenn die Backen 80, 82
die Kappe 74 lösbar erfaßt haben, sind die Verriegelungsösen
76, 78 in zwei Nuten 84, 86 aufgenommen, welche in den Backen
80, 82 vorgesehen sind, so daß die Backen 80, 82 den
Verriegelungsösen 76, 78 überlagert sind und deren Verlagerung
verhindern. Zwei Bolzen 88, 90 erstrecken sich durch den
Sattel 72, um ihn dadurch an dem Fahrzeugkasten 30 in der
Kammer 14 zu befestigen. Die Backen 80, 82 sind auf den
Bolzen 88 bzw. 90 schwenkbar befestigt.
Eine Einrichtung in Form einer ersten Spindel 92, die Links-
und Rechtsgewinde hat, ist in Antriebsverbindung mit den
Backen 80, 82 über zwei mit komplementärem Gewinde versehene
Schwenkmuttern 94, 96 in den Backen 80, 82 an den unteren
Enden derselben, um die Relativbewegung der Backen zu bewirken.
Ein Schneckengetriebe oder eine Drehmomentübertragungseinrichtung
98 ist an dem Kasten 30 in der Kammer 14 befestigt und
betätigbar, um die erste Spindel 92 zu drehen und den Antrieb
der Backen 80, 82 über die Schwenkmuttern 94, 96 zu bewirken.
Die Spindel 92 und das Getriebe 98 bilden daher eine
Einrichtung zum wahlweisen Positionieren der Backen 80, 82
in einer ersten Position, in der diese den Schildzapfen 46
zwischen der Kappe 74 und dem Sattel 72 einspannen, und einer
zweiten Position, in der sie das Entfernen der Kappe 74 zum
Lösen des Schildzapfens 46 von dem Sattel 72 gestatten. Bei
manueller Betätigung durch ein geeignetes Werkzeug in Form
einer Kurbel 100 od.dgl. wird das Getriebe 98 betätigt, um
die Drehung der Spindel 92 zu bewirken und dadurch die
Schwenkmuttern 94, 96 in den Backen 80, 82 anzutreiben, um
die wahlweise Schwenkbewegung der Backen 80, 82 um die
Befestigungsbolzen 88, 90 in Richtungen zu bewirken, in denen
entweder die Nuten 84, 86 mit den Verriegelungsösen 76, 78
an der Kappe 74 in Eingriff gebracht werden (wie in Fig. 8
gezeigt) oder die Backennuten 84, 86 von diesem Eingriff
befreit werden (wie in Fig. 8 gestrichelt gezeigt).
Wenn das Antriebsaggregat 16 in Betrieb ist und das Fahrzeug
12 antreibt, wird das Reaktionsdrehmoment auf Grund der
Drehung der Wellen 48, 50 auf das Antriebsaggregat 16
insgesamt um den Halteeingriff der Schnelltrennhalter 40, 42
übertragen und an der Befestigung 38 in den Kasten 30
abgeleitet. Dieses Drehmoment sowie andere Stoßbelastungen,
die auf das Antriebsaggregat 16 ausgeübt werden können, werden
durch die elastische Befestigung 38 gedämpft oder abgefedert,
was im folgenden noch näher erläutert ist.
Gemäß der Darstellung in den Fig. 5 und 7 hat die federnde
Befestigung 38 Befestigungsplatten 102, 104 zur Befestigung
durch geeignete Einrichtungen an dem Antriebsaggregat 16 und
dem Fahrzeugkasten 30 in der Kammer 14. Z. B. kann die untere
Platte 102 mit dem Kasten 30 verschweißt oder verschraubt
werden, und die obere Platte 104 kann mit einem Flansch 105,
der sich von dem Getriebe 36 aus erstreckt, geeignet ver
schraubt werden, wie es in Fig. 5 gezeigt ist. Eine elastische
Einrichtung in Form eines elastischen Polsters oder Blockes
106 aus einem geeigneten elastischen Material, das die
gewünschten physikalischen und elastischen Eigenschaften hat,
wie z.B. Gummi, ist an und zwischen der Platte 104 und einer
U-förmigen Platte 107 fest angebracht. Der Block 106 ist zur
Abfederung zwischen den Befestigungsplatten 102, 104 angeordnet,
um dadurch jede geringfügige Drehung des Antriebsaggregats
16 auf Grund des vorgenannten Drehmoments und auf Grund
anderer Stoßbelastungen, die auf das Antriebsaggregat 16
im Betrieb desselben beim Antrieb des Fahrzeugs 12 ausgeübt
werden können, zu dämpfen oder abzufedern. Da die Halter 40,
42 insgesamt koaxial befestigt sind und deshalb das
Antriebsaggregat 16 bestrebt sein wird, sich um eine Achse
zu drehen, ist wenigstens eine elastische Befestigung 38
vorzugsweise in einem vorgewählten Abstand von dieser Achse
befestigt, um sich dieser Drehungstendenz entweder in
Vorwärts- oder in Rückwärtsantriebsrichtung zu widersetzen.
Zwei Einrichtungen in Form von langgestreckten Backen oder
Backeneinrichtungen 108, 110 sind durch Einrichtungen in Form
von Bolzen an der Platte 102 drehbar befestigt, so daß sie
zum lösbaren Erfassen der Befestigungsplatte 107 bewegbar sind,
um dadurch die Platte 104 gegen Verlagerung aus ihrer Position,
in der sie in abfedernder Anlage an der Befestigungsplatte 102
ist, zu hindern. Wenn die Backen 108, 110 mit der
Befestigungsplatte 107 in Eingriff sind (was mit gestrichelten
Linien in Fig. 7 gezeigt ist), sind zwei vordere Flansche oder
Flanscheinrichtungen 112, 114 an den Backen, welche von diesen
aus vorstehen, der Befestigungsplatte 107 überlagert und
liegen an derselben an.
Einrichtungen in Form einer zweiten Spindel 116 mit Links-
und Rechtsgewinde und eines Schneckengetriebes oder einer
Drehmomentübertragungseinrichtung 118 in Antriebsverbindung
mit derselben auf der Befestigungsplatte 102 dienen zum
Verschwenken der Backen 108, 110. Die zweite Spindel 116
ist in Antriebseingriff mit den Backen 108, 110 über zwei
Schwenkmuttern 110, 122, welche in den Backen 108 bzw. 110
geeignet befestigt sind, um die Schwenkbewegung derselben
hervorzurufen. Das Schneckengetriebe 118 dient zum Antreiben
oder Drehen der Spindel 116, um über diese und die
Schwenkmuttern 120, 122 die Backen 108, 110 anzutreiben.
Die Spindel 116 und das Schneckengetriebe 118 bilden daher
eine Einrichtung zum wahlweisen Positionieren der Backen 108,
110 in einer ersten Position, um die Platte 107, die an dem
Block 106 und der Platte 104 befestigt ist, an der Platte 102
festzuspannen, und in einer zweiten Position, in der sie der
Platte 107 und der Platte 104 gestattet, sich von der zweiten
Platte 102 wegzubewegen, damit das Getriebe 36 verlagert
werden kann.
Bei manueller Betätigung durch ein geeignetes Werkzeug in
Form einer Kurbel 100 bewirkt das Schneckengetriebe 118 die
Drehung der Spindel 116, welche die Schwenkmuttern 120, 122
über ihren Gewindeeingriff mit denselben antreibt, um die
Schwenkbewegung der Backen 108, 110 um die Befestigungsplatte
102 in Richtungen zu bewirken, in der entweder die Flansche
112, 114 der Backen in der ersten Position der Befestigungsplatte
107 überlagert sind und diese an einer Verlagerung hindern
(mit gestrichelten Linien in Fig. 7 gezeigt), oder in der
zweiten Position, um die Backenflansche von diesem Eingriff
zu befreien (die gelöste Position, die mit ausgezogenen
Linien in Fig. 7 gezeigt ist). Die elastische Befestigung
38 dient daher nicht nur zum Abfedern des vorgenannten
Drehmoments und der Stoßkräfte, die auf das Antriebsaggregat
16 ausgeübt werden können, sondern ist auch manuell und
schnell von dem Antriebsaggregat 16 in der
Fahrzeugantriebsposition desselben lösbar oder mit demselben
in Eingriff bringbar. Es ist weiter zu erkennen, daß der
Aufbau und der Betrieb zum Erfassen und Trennen der
elastischen Befestigung 38 insgesamt denen der Halter 40,
42 gleichen.
Die Meßeinrichtung 24 ist mit einem insgesamt langgestreckten,
zylindrischen Gehäuse oder einer Gehäuseeinrichtung 124
versehen, die eine zentrale Achse 126 hat. Das Gehäuse 124
kann aus irgendeinem geeigneten Material bestehen und ist
am besten in den Fig. 9 und 10 zu erkennen. Das Gehäuse
124 hat eine insgesamt kreisringförmige Seitenwand 128,
die zwischen zwei insgesamt entgegengesetzten oder oberen
und unteren Enden oder Endwänden 130, 132 angeordnet ist,
welche eine Kammer 134 innerhalb des Gehäuses 124 begrenzen.
Die obere Endwand 130 ist durch eine geeignete Einrichtung
136 in Form eines herkömmlichen Kugelgelenks in der
zentralen Achse 126 des Gehäuses 124 an einem oberen Teil
16 a des Antriebsaggregats 16 befestigt. Das Gehäuse 124
ist nur um seine obere Endwand 130 schwenkbeweglich, d.h.
ein Pendel, so daß es in vertikaler Position an dem
Antriebsaggregat 16 aufgehängt ist, ungeachtet dessen,
ob die Bodenberührungslage des Fahrzeugs 12 geneigt oder
horizontal ist. Wie oben erwähnt ist die Lage des
Antriebsaggregats 16 in seiner Fahrzeugantriebsposition
wenigstens insgesamt vergleichbar mit der oder eine Anzeige für
die Bodenberührungslage des Fahrzeugs 12. Eine teilsphärische
oder konkave innere Oberfläche 138 an der unteren Endwand 132
des Gehäuses 124 ist um die zentrale Achse 126 über einen
Drehzapfen 136 der Kammer 134 zugewandt radial ausgerichtet.
Eine insgesamt zentrale oder axiale Öffnung 140 ist in der
unteren Endwand 132 um die zentrale Achse 126 angeordnet.
Eine herkömmliche elektrische Magnetspule 142 ist an einem
unteren Teil 16 b des Antriebsaggregats 16 insgesamt in
koaxialer Beziehung zu der zentralen Achse 126 in der
vertikal aufgehängten Position des Gehäuses, und ein
ankerbetätigter Schaft 144 der Magnetspule 142 erstreckt
sich von dieser aus insgesamt koaxial durch die Gehäuseöffnung
140 mit Abstand von dieser, um die Pendelbewegung des Gehäuses
124 zu erfassen. Ein vergrößerter Kopf 146 an dem Schaft 144
hat eine teilsphärische oder konvexe Oberfläche 148 mit
Abstand von und komplementär zu der konkaven Oberfläche 138
des Gehäuses 124 und ist so angeordnet, daß er in
Spanneingriff an derselben bei Erregung der Magnetspule 142
kommen kann, die an die elektrische Schaltung 28 des Systems
10 angeschlossen ist.
Wenn die Magnetspule 142 erregt ist, was im folgenden noch
näher erläutert wird, wird der Schaft 144 betätigt, um den
Kopf 146 in eine Position zu bewegen, in der seine
Spannfläche 148 mit der konkaven Oberfläche 138 der unteren
Endwand 132 in Berührung ist, die sonst nicht eingespannt
ist. Auf Grund des vorgenannten Spanneingriffes wird deshalb
das Gehäuse 124 in dieser vertikal aufgehängten Position
zur Zeit der Betätigung der Magnetspule 142 gehalten und
an einer weiteren Pendelbewegung in bezug auf das
Antriebsaggregat 16 gehindert, um eine Referenzanzeige
für die Lage des Getriebes 36 und dadurch auch des
Antriebsaggregats 16 zu liefern. Es sei weiter angemerkt,
daß die vorgenannte Spanneingriffszusammenwirkung des Gehäuses
124 und der Magnetspule 142 dadurch aufrechterhalten wird,
um das Gehäuse 124 in dessen vertikaler aufgehängter Position
wenigstens während des anfänglichen Emporhebens des
Antriebsaggregats 16 aus der Fahrzeugantriebsposition in die
verlagerte Position desselben durch die Zylinder 18, 20, 22
festzuhalten, was im folgenden noch näher erläutert wird.
Mehrere elektrische Kontakte oder Kontakteinrichtungen 150,
152, 154, die an die elektrische Schaltung 28 des Systems 10
angeschlossen sind, sind an der Seitenwand 128 des Gehäuses
124 innerhalb von dessen Kammer 134 befestigt. Die Kontakte
150, 152, 154 sind an vorgewählten Stellen oder in vorgewählten
Positionen insgesamt in derselben Höhe in dem Gehäuse 124 und
insgesamt in gegenseitigem Umfangsabstand um die
Gehäuseseitenwand 128 angeordnet. In einer Ausführungsform
ist die Meßvorrichtung 24 vorzugsweise zwischen den Zylindern
18, 20, 22 angeordnet, so daß die Kontakte 150, 152, 154 auf
mehreren radialen Linien 156 ausgerichtet sind, die sich durch
die zentrale Achse 126 des Gehäuses 124 in dessen vertikaler
Hängeposition und durch mehrere zentrale Achsen 158 der
Zylinder 18, 20, 22 in den montierten vertikalen Positionen
derselben in der Fahrzeugkammer 14 erstrecken, wie es am
besten in Fig. 10 zu erkennen ist. Weiter sind die Kontakte
150, 152, 154 vorzugsweise in der Seitenwand 128 angeordnet,
so daß ein Pendelschalter 160, der weiter unten beschrieben
ist, zwischen den Kontakten 150, 152, 154 und den Zylindern
18, 20, 22 angeordnet ist.
Statt dessen kann die Meßvorrichtung 24 mit den Kontakten 150,
152 und 154, die wie oben beschrieben positioniert sind, in
irgendeiner Position in dem Antriebsaggregat 16 angeordnet sein,
solange die Winkelbeziehungen der Kontakte 150, 152 und 154
um einen Kreis relativ zu den Winkelpositionen der Zylinder 18,
20 und 22 aufrechterhalten werden. Mit anderen Worten, die
Kontakte 150, 152 und 154 sollten so um einen Kreis befestigt
werden, das weiteres Ausfahren jedes Zylinders 18, 20, 22
relativ zu den anderen beiden dazu führt, daß der Pendelschalter
160 zu den Kontakten 150, 152 bzw. 154 verschwenkt wird.
Ein insgesamt langgestrecktes Pendelteil in Form des Schalters
oder der Schalteinrichtung 160 ist mit seinem oberen Ende
durch eine Einrichtung 162 in Form eines Kugelgelenks an der
oberen Endwand 130 innerhalb der Kammer 134 koaxial längs
der zentralen Achse 126 drehbar angelenkt. Der Schalter 160
ist deshalb in der Kammer 134 aufgehängt, so daß er wie ein
Pendel relativ zu dem Gehäuse 124 schwenkbeweglich ist, um
zwischen mehreren Schaltbetriebsarten oder elektrischen
Kontakten umzuschalten. Der Schalter 160 ist ebenfalls an
die elektrische Schaltung 28 des Systems 10 auf weiter unten
beschriebene Weise angeschlossen und kann aus irgendeinem
geeigneten elektrisch leitenden Material hergestellt sein.
Ein Umfangsschaltkontakt oder Schalterkontaktflansch 164 ist
an einem Zwischenteil des Schalters 160 angeformt und
erstreckt sich von diesem aus insgesamt radial nach außen,
um Kontakt mit wenigstens einem der Gehäusekontakte 150, 152,
154 in einer der Schaltbetriebsarten des Schalters 160 zu
machen und diesen Kontakt in einer anderen Schaltbetriebsart
des Schalters 160 aufzutrennen.
Im Betrieb ist das Gehäuse 124 in seiner vertikal aufgehängten
Position in bezug auf die Erde, und der Schalter 160 ist
ebenfalls in einer vertikal aufgehängten Position insgesamt
in Ausrichtung mit der zentralen Achse 126 des Gehäuses, so
daß der Schalterkontaktflansch 164 von den Gehäusekontakten
150, 152, 154 getrennt ist. Es kann jedoch angemerkt werden
und ist im folgenden noch ausführlicher erläutert, daß der
Schalter 160 in seiner vertikalen Hängeposition innerhalb
der Kammer 134 des Gehäuses 124 in dem Fall irgendeiner
Veränderung oder Neigung des Gehäuses 124 gegenüber dessen
festgehaltener vertikaler Hängeposition bleibt, wenn die
Magnetspule 142 erregt ist, und daß bei dem Auftreten einer
solchen Veränderung wenigstens einer der Kontakte 150, 152,
154 an dem Gehäuse 124 mit dem Gehäuse 124 relativ zu dem
Schalter 160 und in Kontakt mit demselben in dessen vertikaler
Hängeposition innerhalb der Gehäusekammer 134 gebracht wird.
Bei Bedarf kann ein viskoses Dämpfungsfluid 166 in der
Gehäusekammer 134 zum Dämpfen der Pendelbewegung des Schalters
160 darin benutzt werden. In einer solchen Ausführungsform
würde das Gehäuse 124 mit einer Zwischenwand 168 versehen
sein, um das Dämpfungsfluid 166 in der Gehäusekammer 134
einzuschließen.
Die Meßeinrichtung 24 wird zwar mit Bezug auf das System 10 zu
Offenbarungszwecken erläutert und beschrieben, es ist jedoch
klar, daß verschiedene andere Einrichtungen zur Lagemessung,
beispielsweise zum Messen der vertikalen oder der horizontalen
Lage, im Rahmen der Erfindung benutzt werden können. Die
Meßeinrichtung 24 liefert eine Anzeige über die relative Lage
des Antriebsaggregats 16 zur Verwendung beim Aufrechterhalten
der Lage des Antriebsaggregats 16, wenn dieses verlagert wird.
In einer exemplarischen Ausführungsform der Erfindung ist das
Antriebsaggregat 16 mit einem relativ kleinen Abstand von
ungefähr 25,4 mm (1,0 Zoll) zwischen sich und dem Kasten 30
versehen. Um das Antriebsaggregat 16 ohne Störung aufgrund
irgendeiner Neigung desselben zu verlagern, liefert die
Meßeinrichtung eine Anzeige zur Verwendung beim
Aufrechterhalten einer festen Lage des Antriebsaggregats 16,
wenn dieses verlagert wird, und daher wird der Abstand
zwischen Antriebsaggregat und Kasten im wesentlichen konstant
gehalten.
In dem Druckmittelkreis 26 des Systems 10, der in Fig. 10
gezeigt ist, sind Leitungen 66, 68, 70 in Druckmittelverbindung
mit einem Druckmittelverteiler 171. Der Verteiler 171 steht
durch eine Leitung 173 in Druckmittelverbindung mit einem
herkömmlichen, manuell oder elektrisch betätigbaren
Dreiwegeventil 169. Eine Druckquelle, beispielsweise eine
durch einen Elektromotor angetriebene Pumpe oder
Pumpeinrichtung 170 und ein Druckmittelreservoir 172, sind
vorgesehen. Die Pumpe steht in Druckmittelverbindung mit dem
Ventil 169 durch eine Leitung 175 und mit dem Reservoir 172
durch eine Leitung 177. Mehrere Bypassleitungen oder
-leitungseinrichtungen 174, 176, 178 sind in
Bypassdruckmittelverbindung zwischen die Leitungen 66, 68, 70
und das Druckmittelreservoir 172 geschaltet, um eine
Druckmittelströmung von den Zylindern 18, 20, 22 wegzuleiten.
Mehrere Einrichtungen in Form von herkömmlichen elektrischen
Magnetventilen 180, 182, 184 liegen im elektrischen Stromkreis
der Meßeinrichtung 24, was im folgenden noch näher erläutert
ist, und stehen in Druckmittelverbindung mit dem Reservoir 172,
um durch Ablassen aus den Leitungen 66, 68, 70 die Größe des
Druckes des Druckmittels zu regulieren, der aus der Pumpe 170
den Zylindern 18, 20, 22 aufgrund der Lageveränderungen des
Antriebsaggregats 16 zugeführt wird, die durch die
Meßeinrichtung 24 gemessen werden. Die Magnetventile 180, 182,
184 sind in den Bypassleitungen 174, 176, 178 angeordnet. Wenn
die Magnetventile 180, 182, 184 entregt sind, unterbrechen
oder verhindern sie die Druckmittelverbindung über die
Bypassleitungen 174, 176, 178. Bei Bedarf können mehrere
manuell einstellbare Einrichtungen in Form von herkömmlichen
Nadelventilen 186 od.dgl. in den Bypassleitungen 174, 176, 178
zum Einstellen des Gesamtdurchsatzes des Druckmittels
angeordnet werden. Für einen bequemeren Zugang können der
Druckmittelkreis 26 und die elektrische Schaltung 28
wenigstens zum Teil in einer weiteren Kammer 187 wenigstens
insgesamt benachbart zu der Kammer 14 des Fahrzeugs 12, in
der das Antriebsaggregat 16 untergebracht ist, angeordnet
werden, wie es am besten in den Fig. 1 und 11 zu erkennen ist.
Gemäß der Darstellung in den Fig. 9 und 10 weist die
elektrische Schaltung 28 des Systems 10 mehrere elektrische
Leitungen 188, 190, 192 auf, die mit den Magnetventilen 180,
182 bzw. 184 und den Kontakten 150, 152 bzw. 154 der
Meßeinrichtung 24 verbunden sind. Elektrische Leitungen 189,
191, 193 verbinden die Magnetventile 180, 182 bzw. 184 mit
einem manuell betätigbaren Freigabeschalter oder einer
Schalteinrichtung 194 zum Freigeben des Systems 10. Der
Freigabeschalter 194 ist an eine Systemstromquelle in Form
einer Batterie 196 des Fahrzeugs 12 angeschlossen. Elektrische
Masseanschlußleitungen der Pumpe 170, der Magnetspule 142 und
des Pendelschalters 160 sind mit einer elektrischen Masse 198
verbunden, und Leitungen 200 und 202 verbinden die Magnetspule
142 und die Pumpe 170 mit dem Freigabeschalter 194.
Wenn das Antriebsaggregat 16 des Fahrzeugs 12 gewartet werden
soll, wird die Haube 32 der Fahrzeugkammer 14 geöffnet, und
eine Bedienungsperson bewirkt das manuelle Trennen der
Befestigung 38 und der Halter 40, 42 von dem Antriebsaggregat
16 in dessen Fahrzeugantriebsposition auf oben beschriebene
und in den Fig. 4 und 5 dargestellte Weise. Weiter trennt auch
die Bedienungsperson die Antriebsverbindung zwischen den
Antriebswellen 48, 50 und den Ketten 52, 54 auf. Anschließend
schließt die Bedienungsperson den Freigabeschalter 194, der
in einer offenen Position in Fig. 10 gezeigt ist, und bringt
das Ventil 169 in eine erste, offene Position 1 (mit
ausgezogenen Linien dargestellt), in der es die Pumpe 170 mit
dem Verteiler 171 verbindet, damit den Zylindern 18, 20, 22
Druckmittel zugeführt wird. Bei dem Schließen des
Freigabeschalters 194 werden die Magnetspule 142 der
Meßeinrichtung 24 und die Pumpe 170 über die Leitungen 200 und
202 mit Strom versorgt, und die Gehäusekontakte 150, 152, 154
werden über die Leitungen 188, 190, 192 mit der Batterie 196
verbunden, ohne die Stromversorgung der Magnetventile 180,
182, 184 zu bewirken. Wie oben erwähnt und in Fig. 9 gezeigt,
bewirkt die Erregung der Magnetspule 142 die
Spanneingriffszusammenwirkung des Kopfes 146 derselben mit der
unteren Endwand 132 des Gehäuses 124, um das Gehäuse 124 in
seiner vertikal aufgehängten Position zur Zeit der Erregung in
dem Antriebsaggregat 16 festzuhalten. Die Speisung der Pumpe
170 hat zur Folge, daß Druckmittel aus dem Reservoir 172 über
das Ventil 169 in dessen offener Position 1 und über den
Verteiler 171 und die Leitungen 66, 68, 70 gefördert wird, um
die Zylinder 18, 20, 22 mit Druckmittel zu versorgen. Die
Zylinder werden durch das zugeführte Druckmittel betätigt,
damit das Antriebsaggregat 16 aus der Fahrzeugantriebsposition
in seine verlagerte Position angehoben wird, wie es weiter
oben erläutert worden ist.
Da die Lage des Antriebsaggregats 16 in dessen
Fahrzeugantriebsposition dieselbe ist wie die
Bodenberührungslage des Fahrzeugs 12, ist deshalb die
Meßeinrichtung 24, die an dem Antriebsaggregat 16 befestigt
ist, in der Lage, die Bodenberührungslage des Fahrzeugs 12 zu
messen, ungeachtet dessen, ob dieses geparkt ist, so daß seine
Bodenberührungslage waagerecht oder horizontal ist, oder ob
dessen Bodenberührungslage gegen die Horizontale geneigt ist.
In jedem Fall hält die oben erläuterte
Spanneingriffszusammenwirkung zwischen dem Gehäuse 124 und der
Magnetspule 142 der Meßeinrichtung 24 das Gehäuse in seiner
eingespannten vertikalen Hängeposition bei der Freigabe des
Systems 10. Wenn z.B. das Fahrzeug 12 waagerecht ist, wird das
Gehäuse 124 eingespannt, so daß es zu dem Teil 16 a im
wesentlichen rechtwinkelig ist, wie es in Fig. 9 gezeigt ist.
Wenn das Fahrzeug geneigt ist, wird das Gehäuse 124 in einer
entsprechend geneigten Position in bezug auf den Teil 16 a
eingespannt.
Selbstverständlich wird das Gehäuse 124 immer am Anfang in
einer vertikalen Hängeposition eingespannt, weil es als
Pendel wirkt, wenn es nicht festgehalten wird. Der Schalter
160 ist immer in einer vertikal aufgehängten Position, weil
er, ausgenommen bei der Benutzung eines Dämpfungsfluids, sich
wie ein freies Pendel verhält. In dem Augenblick des
Einspannens des Gehäuses 124 sind der Schalter 160 und das
Gehäuse 124 insgesamt koaxial, so daß der Kontaktflansch 164
des Schalters 160 von den Gehäusekontakten 150, 152, 154
getrennt ist.
Die Freigabe des Systems 10 bewirkt deshalb die Betätigung der
Zylinder 18, 20, 22 durch den Druck des zugeführten
Druckmittels, so daß sie das Antriebsaggregat 16 aus der
Fahrzeugantriebsposition in die verlagerte Position desselben
anheben, wenn die Bodenberührungslage des Fahrzeugs 12
horizontal oder geneigt ist.
Die Meßeinrichtung 24 mißt Veränderungen in der Lage des
Antriebsaggregats 16 gegenüber der gemessenen
Bodenberührungslage des Fahrzeugs 12, zu denen es während des
Emporhebens des Antriebsaggregats 16 aus der
Fahrzeugantriebsposition in dessen verlagerte Position kommen
kann. In einem solchen Fall bewirkt auch die
Spanneingriffszusammenwirkung zwischen dem Gehäuse 124 und dem
Kopf 146 der Magnetspule 142 der Meßeinrichtung 24, der das
Gehäuse 124 in dessen eingespannter Position hält, die
gemeinsame Bewegung des Gehäuses 124 mit dem Antriebsaggregat
16 bei dessen Lageveränderung. Die Lage des Antriebsaggregats
16 kann sich verändern, wenn es emporgehoben wird, und zwar
aufgrund von irgendwelchen Differenzen im Betrieb der Zylinder
18, 20, 22, die relativ unterschiedliche Betätigungslängen
derselben verursachen würden. Beispielsweise kann sich das
Antriebsaggregat 16 von dem Zylinder 22 wegneigen, wenn der
Zylinder 22 weiter ausgefahren wird als die Zylinder 18 und
20. Da die Gehäusekontakte 150, 152, 154 auf vorbestimmte
Weise entgegengesetzt zu den Zylindern 18, 20, 22 ausgerichtet
sind, wie es oben beschrieben worden ist, bewirkt die
gemeinsame Bewegung des Gehäuses 124 mit dem Antriebsaggregat
16 bei dessen Lageveränderung oder Neigung, daß der
Gehäusekontakt 154 mit dem Kontaktflansch 164 an dem Schalter
160 in dessen vertikaler Hängeposition innerhalb der Kammer
134 des Gehäuses 124 in Kontakt kommt, was in den Fig. 9 und
10 mit gestricheltem Umriß dargestellt ist.
Selbstverständlich kann der Grad der Lageveränderung oder
Neigung, bei dem der Schalter 160 mit den Kontakten 150, 152,
154 verbunden wird, auf der Basis des Abstands der Kontakte
150, 152, 154 von dem Kontaktflansch 164 und der relativen
Abmessungen der Meßvorrichtung 24 und von deren Position
relativ zu den Zylindern 18, 20, 22 vorgewählt werden.
Lediglich als Beispiel sei angegeben, daß zum Verhindern
einer Berührung zwischen dem Antriebsaggregat 16 und dem
Kasten 30 während des Emporhebens, wenn ein Spalt zwischen
denselben von etwa 25,4 mm (1,0 Zoll) vorhanden ist, die
Meßvorrichtung so ausgelegt ist, daß sie bei etwa plus oder
minus 2° Neigung des Gehäuses 124 in bezug auf den Schalter
160 betätigt wird.
Die Berührung zwischen dem Schalterkontaktflansch 164 und dem
Gehäusekontakt 154 schließt den Stromkreis von der Masse 198
über den Schalter 160, die Leitung 192, das Magnetventil 184
und den Schalter 194 zur Batterie 196, wodurch die Erregung
des Magnetventils 184 bewirkt wird. Bei Erregung des
Magnetventils 184 öffnet es die Bypassleitung 178, um
Druckmittel über diese aus dem Zylinder 22 und die Leitung 70
in das Reservoir 172 abzuleiten. Wenn auf diese Weise
Druckmittel aus dem Zylinder 22 abgeleitet wird, werden die
Größe und das Volumen der Druckmittelströmung, die über die
Leitung 70 dem Zylinder 22 aus der Pumpe 170 zugeführt wird,
selbstverständlich unter diejenigen des Druckmittels
verringert, das aus der Pumpe 170 über die Leitungen 66, 68 zu
den Zylindern 18, 20 gefördert wird. Auf diese Weise wird die
Betätigung des Zylinders 22 entsprechend reduziert, um dadurch
den Zylindern 18, 20 zu gestatten, aufzuholen und die
Lageveränderung des Antriebsaggregats 16 zu eliminieren oder
zu korrigieren, die durch das relativ weitere Ausfahren des
Zylinders 22 verursacht wird. Das Nadelventil 186 in der
Leitung 178 kann eingestellt werden, um den Druckabfall an
diesem zum Steuern der Geschwindigkeit zu wählen, mit der die
Zylinder 18, 20 zu dem Zylinder 22 aufholen.
Nach der Korrektur der Lageveränderung des Antriebsaggregats
16 ist dessen Lage, die mit der Bodenberührungslage des
Fahrzeugs 12 übereinstimmt, im wesentlichen wiederhergestellt,
und das Gehäuse 124 der Meßeinrichtung 24 ist gemeinsam mit
dem Antriebsaggregat 16 bewegbar, um den Pendelschalter 160 im
wesentlichen wieder in eine zentrale Position in dem Gehäuse
124 zu bringen und dadurch den Gehäusekontakt 152 von dem
Schalter 160 zu trennen, den Stromkreis von der Masse 198 über
die Leitung 192 zu unterbrechen und das Magnetventil 184 zu
entregen. Bei der Entregung des Magnetventils 184 schließt es
wieder die Bypassleitung 178, um dadurch wieder die
Beaufschlagung des Zylinders 22 mit dem Druck des Druckmittels
auf insgesamt dieselbe Größe wie den Druck des Druckmittels zu
bringen, mit dem die Zylinder 18, 20 durch die Pumpe 170
beaufschlagt werden, woraufhin die Zylinder 18, 20, 22
betätigbar sind, um das Emporheben des Antriebsaggregats 16
in der Lage desselben fortzusetzen, die mit der
Bodenberührungslage des Fahrzeugs 12 im wesentlichen
übereinstimmt.
Selbstverständlich können mehrere verschiedene
Lageveränderungen des Antriebsaggregats 16 während des
Emporhebens aus der Fahrzeugantriebsposition in die
verlagerte Position durch die Zylinder 18, 20, 22 auftreten,
welche zur Erregung der Magnetventile 180, 182, 184 in
unterschiedlichen Sequenzen durch die Meßeinrichtung 24 führen,
damit diese Lageveränderungen korrigiert werden. Der Kürze der
Beschreibung halber ist aber die Erregung der Magnetventile in
solchen unterschiedlichen Sequenzen weggelassen worden, weil
sie in derselben Weise auftritt, wie es oben für den Zylinder
22 erläutert worden ist. Weiter kann bei manchen
Lageveränderungen der Schalter 160 zwei der Kontakte 150, 152,
154 berühren, um dadurch Druckmittel aus den entsprechenden
beiden Zylindern abzulassen.
Wenn das Antriebsaggregat 16 seine vollständig verlagerte
Position erreicht, bringt die Bedienungsperson den
Freigabeschalter 194 in seine offene Position und das Ventil
169 in eine zweite, geschlossene Position 2, was in Fig. 10
mit gestrichelten Linien dargestellt ist. Die geschlossene
Position 2 verhindert, daß Druckmittel zwischen dem Verteiler
171, der Pumpe 170 und dem Ventil 169 strömt, und hält dadurch
den auf die Zylinder 18, 20, 22 einwirkenden Druck des
Druckmittels aufrecht, um das Antriebsaggregat 16 in seiner
hochgehobenen Position zu halten.
Das System 10 hat mehrere ausdehnbare Einrichtungen,
beispielsweise ein schleifenförmiges Batteriekabel 204,
schleifenförmige elektrische Kabel 206 und eine
schleifenförmige Kraftstoffleitung 208 od.dgl., was am besten
in Fig. 1 zu erkennen ist. Obgleich es der Einfachheit der
Zeichnungen halber nicht vollständig dargestellt ist, sind die
Kabel 204, 206 und die Kraftstoffleitung 208 zum Verbinden der
entsprechenden Einzelteile an dem Antriebsaggregat 16, z.B.
des Anlassers, der elektrischen Steuerung und der
Kraftstoffeinspritzdüsen, mit einem zugeordneten Bestandteil,
der an dem Kasten 30 des Fahrzeugs 12 befestigt ist, z.B. der
Batterie 196, der Fahrzeugsteuerung und dem Kraftstofftank, so
lang, daß die Verbindung zwischen denselben bei dem Emporheben
des Antriebsaggregats 16 aus seiner Fahrzeugantriebsposition
in seine verlagerte Position aufrechterhalten wird. Das
Antriebsaggregat 16 kann deshalb in seiner verlagerten
Position einem Testlauf unterzogen werden, wodurch die Wartung
des Antriebsaggregats 16 verbessert wird.
Zum Zurückführen des Antriebsaggregats 16 aus der verlagerten
Position in dessen Fahrzeugantriebsposition bewegt oder dreht
die Bedienungsperson das Ventil 169 manuell in eine
Ablaßposition 3, die in Fig. 10 mit gestrichelter Linie
dargestellt ist. In seiner Ablaßposition 3 unterbricht das
Ventil 169 die Druckmittelverbindung zwischen sich und der
Pumpe 170 und verbindet den Verteiler 171 mit der Ablaßleitung
177, wodurch eine Druckmittelverbindung zwischen den Zylindern
18, 20, 22 und dem Reservoir 172 zum Leeren der Zylinder 18,
20, 22 hergestellt wird. Das Ventil 169 bildet außerdem eine
Druckmitteldrosselstelle, die einen Druckabfall zwischen den
Leitungen 66, 68, 70 und der Ablaßleitung 177 erzeugt, wenn
das Ventil 169 in seiner Ablaßposition 3 ist, um eine
vorbestimmte Geschwindigkeit der Rückbewegung des
Antriebsaggregats 16 aus der verlagerten Position in dessen
Fahrzeugantriebsposition festzulegen.
Das System 10 ist insgesamt auf dieselbe Weise betreibbar, die
oben beschrieben worden ist, um eine Lageveränderung des
Antriebsaggregats 16 in bezug auf die Bodenberührungslage des
Fahrzeugs 12 zu kompensieren, während das Antriebsaggregat 16
aus der verlagerten Position in seine Fahrzeugantriebsposition
zurückkehrt, wenn das den Zylindern 18, 20, 22 zugeführte
Druckmittel in das Reservoir 172 bei der Bewegung des Ventils
169 in seine Ablaßposition 3 abgelassen wird. Die
Bedienungsperson bringt wieder den Freigabeschalter 194 in
seine geschlossene Position, so daß, wenn die ausgefahrene
Länge irgendeines der Zylinder 18, 20, 22 die der anderen
Zylinder während des Absenkens des Antriebsaggregats 16
übersteigt, die Meßvorrichtung 24 in der Lage ist, zusätzliches
Entleeren des relativ längeren Zylinders über die betreffenden
Magnetventile 180, 182, 184 zu bewirken, wie es oben für die
Hubbetriebsart beschrieben worden ist. In der Absenkbetriebsart
ist der Betrieb der Pumpe 170 nicht erforderlich, und ein
zusätzlicher geeigneter Schalter kann in der Leitung 202
vorgesehen sein, so daß sie in der Absenkbetriebsart nicht mit
elektrischem Strom versorgt wird.
Gemäß den Fig. 2, 11, 12 und 13 kann eine Einrichtung in Form
einer Kranvorrichtung 216 in einer Ausführungsform der
Erfindung benutzt werden, um einen verlagerbaren Bestandteil
218 des Fahrzeugs 12, z.B. einen Ölkühler, zwischen einer
befestigten oder ersten Position desselben in der Kammer 14
des Fahrzeugs 12 und einer verlagerten oder zweiten Position
in bezug auf die befestigte Position des verlagerbaren Teils
218 anzuheben oder anderweitig emporzuheben oder zu verlagern,
wie es am besten in Fig. 11 zu erkennen ist.
Für den vorgenannten Einsatz der Kranvorrichtung 216 kann das
System 10 alternativ mit einer Einrichtung versehen sein, z.B.
einem zusätzlichen Druckmittelkreis, der in Fig. 12 insgesamt
mit 220 bezeichnet ist und mit dem wahlweise irgendeiner der
Zylinder 18, 20, 22 unabhängig von den anderen Zylindern
benutzbar oder betätigbar ist. In dem Druckmittelkreis 220
sind drei zusätzliche Leitungen 222, 224, 226 in
Druckmittelverbindung zwischen dafür vorgesehenen Kanälen in
einem herkömmlichen Dreiwegeventil 228 und den Zylindern 18,
20, 22 angeordnet. Eine weitere Leitung 230 ist in
Druckmittelverbindung zwischen dem Dreiwegeventil 228 und dem
Reservoir 172 angeordnet, und eine herkömmliche Handpumpe 232
ist in der Leitung 230 angeordnet. Eine Umgehungsleitung 234
ist als Nebenschluß oder Bypass zu der Leitung 230 um die
Handpumpe 232 angeordnet, und ein herkömmliches Ein/Aus-
Zweiwegeventil 236 ist in der Umgehungsleitung 234 angeordnet.
Wenn der Zylinder 22 zur Betätigung unabhängig von den
Zylindern 18, 20 gewählt wird, entfernt eine Bedienungsperson
die Schrauben 58 a zwischen dem Antriebsaggregat 16 und der
Platte 58 (Fig. 2) und löst die Platte 58 von dem
Antriebsaggregat 16 und dem oberen Ende 56 des Zylinders 22.
Wenn das Zweiwegeventil 236 in seiner Aus-Position ist, in der
es die Druckmittelverbindungen über die Umgehungsleitung 234
unterbricht, kann das Dreiwegeventil 228 wahlweise durch die
Bedienungsperson so positioniert werden, daß es den Durchfluß
zu den Leitungen 222, 224 unterbricht und eine
Druckmittelverbindung zwischen den Leitungen 226, 230
herstellt, um dadurch den Zylinder 22 mit der Handpumpe 232 in
Druckmittelverbindung zu bringen. Die Handpumpe 232 kann dann
manuell betätigt werden, um Druckmittel aus dem Reservoir 172
über die Leitungen 226, 230 und das Dreiwegeventil 228 zu dem
Zylinder 22 zu fördern, wodurch ein Druck aufgebaut wird, der
das Ausfahren des Zylinders 22 auf oben beschriebene Weise
bewirkt.
Ebenso kann das Ventil 228 auch wahlweise so positioniert
werden, daß es den Durchfluß zu der Leitung 222 oder 224
gestattet und den Durchfluß zu den anderen beiden Leitungen
blockiert, um den Zylinder 18 oder 20 zu betätigen.
Die Kranvorrichtung 216 hat zwei miteinander verbundene Arme,
d.h. einen Ausleger 238 und eine Strebe 240, die Öffnungen
242 bzw. 244 haben. Nach dem Ausfahren einer oberen Hülse 22 a
des Zylinders 22 durch die Betätigung der Handpumpe 232 kann
die Öffnung 244 der Strebe 240 um die obere Hülse 22 a
aufgenommen werden, wobei die Strebe 240 in Anlage an einer
Zwischenhülse 22 b des Zylinders 22 angeordnet wird. Wenn die
Strebe 240 der Kranvorrichtung 216 so an der Zwischenhülse
22 b abgestützt ist, wird das obere Ende 56 des Zylinders 22 in
der Öffnung 242 des Kranauslegers 23 S aufgenommen, wobei der
Ausleger 238 auf dem Flansch 59 des oberen Zylinderendes 56
aufsitzt. Die Kranvorrichtung 216 wird so dem Zylinder 22 zur
gemeinsamen Hubbewegung mit demselben und zur Drehbewegung um
den Zylinder 22 relativ zu demselben zugeordnet. Seilrollen
246, 248 sind an dem Kranausleger 238 und der Strebe 240
angeordnet und nehmen ein Seil 250 auf. Das Seil 250 ist mit
einem Ende an einem Anker 252 in der Kammer 14 befestigt, und
das entgegengesetzte Ende des Seils 250 ist durch eine
herkömmliche Verbindung 254, z.B. in Form von Haken, an dem
vorgenannten verlagerbaren Bestandteil 218 des Fahrzeugs 12
lösbar befestigt.
Wenn die Kranvorrichtung 216 an dem Zylinder 22 befestigt ist
und das Seil 250 an dem Teil 218 des Fahrzeugs 12 befestigt
ist, wie es vorstehend erläutert worden ist, kann die
Handpumpe 232 durch die Bedienungsperson weiter betätigt
werden, um ein weiteres Ausfahren des Zylinders 22 auf oben
beschriebene Weise zu bewirken. Bei dem vorgenannten weiteren
Ausfahren des Zylinders 22 werden die Kranvorrichtung 216 und
die Seilrollen 246, 248 daran relativ zu dem Seil 250
gemeinsam ausgefahren oder angehoben, um dadurch den
Bestandteil 218 aus einer befestigten Position in eine
verlagerte Position zur Wartung oder zum Austausch zu bewirken.
Anschließend an die vorgenannte Wartung des Bestandteils 218,
der an der Kranvorrichtung 216 hängt, kann der Bestandteil 218
aus der verlagerten Position zurück in seine befestigte
Position gebracht werden. Zum Zurückbringen des Bestandteils
218 in seine befestigte Position kann das Zweiwegeventil 236
durch die Bedienungsperson aus seiner Aus-Position in seine
Ein-Position gebracht werden. Wenn das Zweiwegeventil 236 in
seiner Ein-Position ist, besteht eine Druckmittelverbindung
über die Umgehungsleitung 234, und das Druckmittel kehrt aus
dem Zylinder 22 über die Leitung 226, das Dreiwegeventil 228,
die Leitungen 230, 234 und das Zweiwegeventil 236 in das
Reservoir 172 zurück. Dieser Rückfluß des Druckmittels baut
den Druck in dem Zylinder 22 ab und bewirkt das Einfahren
desselben, wobei bei dem Einfahren des Zylinders 22 der
Bestandteil 218, der an der Kranvorrichtung 216 aufgehängt ist,
in seine befestigte Position in der Kammer 14 des Fahrzeugs 12
zurückgebracht oder abgesenkt wird. Das Zweiwegeventil 236
kann eine Drosselstelle aufweisen, um einen Druckabfall daran
zu erzeugen, der den Rückfluß des Druckmittels behindert, um
das Absenken des Zylinders 22 zu verlangsamen.
Es sind zwar bevorzugte Ausführungsformen der Erfindung
beschrieben worden, dem Fachmann bieten sich jedoch im Rahmen
der Erfindung Modifizierungsmöglichkeiten.
Z.B. sind die Zylinder 18, 20, 22 zwar Druckmittelzylinder, es
könnte sich jedoch um irgendeine Art von ausfahrbaren oder
einziehbaren Vorrichtungen handeln, wie beispielsweise
Zahnstangen mit Ritzeln. Das Antriebsaggregat 16 wird durch
die Zylinder 18, 20, 22 zwar emporgehoben, das Antriebsaggregat
16 könnte jedoch bei anderen Ausführungsformen auch abgesenkt
werden. Die elektrische Schaltung 28 ist zwar mit Gleichstrom
betreibbar, es könnte jedoch auch eine analoge
Schaltungsanordnung benutzt werden, die mit Wechselstrom
betrieben wird.
Claims (38)
1. System für ein Fahrzeug (12), das eine Bodenberührungslage
hat, zum Bewirken der Verlagerung eines Antriebsaggregats (16)
des Fahrzeugs (12) aus einer Kammer (14) in dem Fahrzeug (12),
gekennzeichnet durch:
Betätigungseinrichtungen (18, 20, 22) zum Emporheben des Antriebsaggregats (16) aus einer ersten oder Fahrzeugantriebsposition desselben in der Kammer (14) in eine zweite Position, in der es wenigstens zum Teil außerhalb der Kammer (14) angeordnet ist, und zum Halten des Antriebsaggregats (16) wenigstens insgesamt in derselben Lage wie die Bodenberührungslage des Fahrzeugs (12) zumindest während des Emporhebens des Antriebsaggregats (16);
eine Einrichtung (24), die dem Antriebsaggregat (16) zugeordnet ist, zum Messen von Lageveränderungen des Antriebsaggregats (16) zumindest bei dem Emporheben desselben zwischen der ersten Position und der zweiten Position; und
Einrichtungen (26, 28), die der Meßeinrichtung (24) und den Hebe- und Halteeinrichtungen (18, 20, 22) zugeordnet sind und aufgrund der gemessenen Lageveränderungen betätigt werden, um den Betrieb der Hebe- und Halteeinrichtungen (18, 20, 22) zu steuern.
Betätigungseinrichtungen (18, 20, 22) zum Emporheben des Antriebsaggregats (16) aus einer ersten oder Fahrzeugantriebsposition desselben in der Kammer (14) in eine zweite Position, in der es wenigstens zum Teil außerhalb der Kammer (14) angeordnet ist, und zum Halten des Antriebsaggregats (16) wenigstens insgesamt in derselben Lage wie die Bodenberührungslage des Fahrzeugs (12) zumindest während des Emporhebens des Antriebsaggregats (16);
eine Einrichtung (24), die dem Antriebsaggregat (16) zugeordnet ist, zum Messen von Lageveränderungen des Antriebsaggregats (16) zumindest bei dem Emporheben desselben zwischen der ersten Position und der zweiten Position; und
Einrichtungen (26, 28), die der Meßeinrichtung (24) und den Hebe- und Halteeinrichtungen (18, 20, 22) zugeordnet sind und aufgrund der gemessenen Lageveränderungen betätigt werden, um den Betrieb der Hebe- und Halteeinrichtungen (18, 20, 22) zu steuern.
2. System nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß eine
Druckquelle (170) vorgesehen ist und daß die
Betätigungseinrichtungen (18, 20, 22) mehrere
Betätigungseinrichtungen aufweisen, die aufgrund des Druckes,
der ihnen aus der Druckquelle (170) zugeführt wird,
relativbewegbar sind, um das Antriebsaggregat (16) aus der
ersten Position in die zweite Position zu bewegen.
3. System nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die
Steuereinrichtungen (26, 28) mehrere Einrichtungen (180, 182,
184) umfassen, welche in Druckmittelverbindung mit der
Druckquelle (170) und jeweils einer der
Betätigungseinrichtungen (18, 20, 22) und in elektrischer
Verbindung mit der Meßeinrichtung (24) sind zum Regulieren der
Größe des Druckes und des Druckmittels, die aus der
Druckquelle (170) den Betätigungseinrichtungen (18, 20, 22)
zugeführt werden, aufgrund der Lageveränderungen des
Antriebsaggregats (16), die durch die Meßeinrichtung (24)
gemessen werden.
4. System nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß
die Reguliereinrichtungen mehrere Magnetventile (180, 182,
184) aufweisen, die in Druckmittelbypassbeziehung zwischen
die Betätigungseinrichtungen (18, 20, 22) und die Druckquelle
(170) geschaltet und mit der Meßeinrichtung (24) elektrisch
verbunden sind.
5. System nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die
Steuereinrichtungen (26, 28) weiter mehrere erste
Leitungseinrichtungen (66, 68, 70) aufweisen, die in
Druckmittelverbindung zwischen die Betätigungseinrichtungen
(18, 20, 22) und die Druckquelle (170) geschaltet sind, und
mehrere zweite Leitungseinrichtungen (174, 176, 178), die in
Druckmittelbypassbeziehung zwischen die ersten
Leitungseinrichtungen (66, 68, 70) und die Druckquelle (170)
geschaltet sind, wobei die Magnetventile (180, 182, 184) in
den zweiten Leitungseinrichtungen (174, 176, 178) angeordnet
sind.
6. System nach einem der Ansprüche 2 bis 5, dadurch
gekennzeichnet, daß die Meßeinrichtung (24) eine Einrichtung
(160) aufweist, die insgesamt aufgrund der Lageveränderungen
des Antriebsaggregats (16) betätigbar ist, um zwischen
mehreren Schaltbetriebsarten umzuschalten, wobei die
Schalteinrichtung (160) in einer der Schaltbetriebsarten mit
den Steuereinrichtungen (26, 28) elektrisch verbunden ist, um
deren Betätigung zu bewirken.
7. System nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die
Meßeinrichtung (24) eine Gehäuseeinrichtung (124) aufweist,
die in einer vertikalen Hängeposition an einem Teil des
Antriebsaggregats (16) angeordnet ist, so daß sie eine
Pendelbewegung in bezug auf dieses ausführen kann, die die
Bodenberührungslage des Fahrzeugs (12) angibt, und eine
Kammer (134) für die Gehäuseeinrichtung (124), wobei die
Schalteinrichtung (160) in einer vertikalen Hängeposition
innerhalb der Kammer (134) zur Pendelbewegung innerhalb der
Gehäuseeinrichtung (124) angeordnet ist.
8. System nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die
Meßeinrichtung (24) mehrere elektrische Kontakteinrichtungen
(150, 152, 154) aufweist, die in vorgewählten Positionen in
der Kammer (134) angeordnet und mit den Steuereinrichtungen
(26, 28) elektrisch verbunden sind, um einen Stromkreis mit
der Schalteinrichtung (160) in der einen Schaltbetriebsart derselben
zu schließen und dadurch die Betätigung der Steuereinrichtungen
(26, 28) zu bewirken.
9. System nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß die
Meßeinrichtung (24) eine Einrichtung (142) aufweist, die an
einem weiteren Teil des Antriebsaggregats (16) befestigt und
mit einem Teil (132) der Gehäuseeinrichtung (124) in
Spanneingriff bringbar ist, um dadurch die Gehäuseeinrichtung
(124) in ihrer vertikalen Hängeposition festzuhalten, wobei
die Gehäuseeinrichtung (124) gemeinsam mit dem Antriebsaggregat
(16) im Falle des Auftretens von Lageveränderungen beim
Emporheben des Antriebsaggregats (16) aus der ersten Position
in die zweite Position bewegbar ist, um dadurch eine der
elektrischen Kontakteinrichtungen (150, 152, 154) in
elektrische Verbindung mit der Schalteinrichtung (160) zu
bringen und die Betätigung der Steuereinrichtungen (26, 28) zu
bewirken.
10. System nach einem der Ansprüche 7 bis 9, dadurch
gekennzeichnet, daß die Meßeinrichtung (24) eine Einrichtung
(166) in der Kammer (134) zum Dämpfen der Bewegung der
Schalteinrichtung (160) aufweist.
11. System nach einem der Ansprüche 1 bis 10, gekennzeichnet
durch wenigstens eine lösbar befestigte Einrichtung (38) zum
elastischen Befestigen des Antriebsaggregats (16) an dem
Fahrzeug (12) in der ersten Position.
12. System nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß die
wenigstens eine lösbar befestigte Einrichtung (38) ein erstes
Paar Einrichtungen (102, 104) aufweist, die zur Befestigung
an dem Antriebsaggregat (16) bzw. an einem Teil des Fahrzeugs
(12) in der Kammer (14) insgesamt entgegengesetzt zueinander
angeordnet sind, eine elastische Einrichtung (106), die zur
Abfederung zwischen den ersten beiden Einrichtungen (102,
104) angeordnet ist, und ein zweites Paar Einrichtungen (108,
110), welche auf einer der Einrichtungen (102, 104) des
ersten Paares zum lösbaren Erfassen der anderen Einrichtung
des ersten Paares bewegbar sind.
13. System nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß die
wenigstens eine lösbar befestigte Einrichtung (38)
Einrichtungen (116, 118) an dem ersten Paar Einrichtungen
(102, 104) aufweist, mittels welchen die Bewegung der
lösbar befestigten Einrichtung (38) hervorgerufen werden
kann.
14. System nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, daß die
die Bewegung hervorrufenden Einrichtungen ein Antriebsorgan
(116) umfassen, das in Antriebseingriff mit der lösbar
befestigten Einrichtung (38) angeordnet ist, und ein Getriebe
(118), das in Antriebseingriff mit dem Antriebsorgan (116)
ist, um das Antriebsorgan anzutreiben und den Antriebseingriff
desselben mit dem zweiten Paar Einrichtungen (110, 112) zu
bewirken.
15. System nach einem der Ansprüche 1 bis 14, dadurch
gekennzeichnet, daß das Antriebsaggregat (16) zwei insgesamt
entgegengesetzte ringförmige Fortsätze (44, 46) zum Aufnehmen
eines Paares insgesamt entgegengesetzter Antriebswellen (48,
50) hat, die durch das Antriebsaggregat (16) in Drehung
versetzbar sind, und daß das System (10) weiter ein Paar
Einrichtungen (74, 76) aufweist, die jeweils an einem Teil
des Fahrzeugs (12) in der Kammer (14) desselben befestigt
und um die Fortsätze lösbar aufgenommen sind, um das
Antriebsaggregat (16) zu halten.
16. System nach Anspruch 15, dadurch gekennzeichnet, daß
jede Halteeinrichtung (40, 42) eine Einrichtung (72)
aufweist, die an dem Fahrzeugteil befestigt ist und als Sitz
für einen Teil eines der Fortsätze (44, 46) dient, eine
Einrichtung (74), die insgesamt entgegengesetzt zu der
Sitzeinrichtung (72) angeordnet ist und sich um einen
weiteren Teil der einen Fortsatzeinrichtung (44, 46)
erstreckt, und zwei Backeneinrichtungen (80, 82) an der
Sitzeinrichtung (72), die in bezug auf dieselbe
relativbeweglich sind, um die Fortsätze (44, 46) lösbar zu
erfassen.
17. System nach Anspruch 16, dadurch gekennzeichnet, daß
jede Halteeinrichtung (40, 42) weiter Einrichtungen (92,
94, 96) aufweist, die in Antriebseingriff mit einer der
Backeneinrichtungen (80, 82) angeordnet sind und dazu
dienen, die Relativbewegung der Backeneinrichtungen (80, 82)
hervorzurufen.
18. System nach Anspruch 17, dadurch gekennzeichnet, daß die
die Relativbewegung bewirkenden Einrichtungen ein
Antriebsorgan (92) aufweisen, das an der Sitzeinrichtung
(72) in Antriebseingriff mit den Backeneinrichtungen (80, 82)
angeordnet ist, und eine Getriebeeinrichtung (98), die an dem
Fahrzeug (12) in der Kammer (14) befestigt ist und dazu
dient, das Antriebsorgan (92) zu drehen, um den
Antriebseingriff desselben mit den Backeneinrichtungen (80,
82) zu bewirken.
19. System nach einem der Ansprüche 2 bis 18, gekennzeichnet
durch eine Druckmittelquelle (172) und eine Pumpeinrichtung
(232), die der Druckmittelquelle und den
Betätigungseinrichtungen (18, 20, 22) zugeordnet und manuell
betätigbar ist, um Druck aus der Druckmittelquelle den
Betätigungseinrichtungen (18, 20, 22) zuzuführen und das
Emporheben des Antriebsaggregats (16) aus der ersten Position
in die zweite Position unabhängig von der Meßeinrichtung
(24) und den Steuereinrichtungen (26, 28) zu bewirken.
20. System nach einem der Ansprüche 2 bis 18, dadurch
gekennzeichnet, daß das Antriebsaggregat (16) wenigstens ein
Teil (218) hat, das an ihm lösbar befestigt ist, und daß das
System (10) weiter eine Einrichtung (216) aufweist, die
zwischen das eine Teil (218) und eine der
Betätigungseinrichtungen (18, 20, 22) geschaltet ist und
dazu dient, das eine Teil (218) von dem Antriebsaggregat (16)
bei der Relativbewegung der einen Betätigungseinrichtung (18,
20, 22) aufgrund des dieser zugeführten Druckes wegzubewegen,
eine Druckmittelquelle (172) und eine Pumpeinrichtung (232),
die der Druckmittelquelle (172) und der einen
Betätigungseinrichtung zugeordnet und manuell betätigbar
ist, um Druck aus der Druckmittelquelle (182) der einen
Betätigungseinrichtung zuzuführen und so die Relativbewegung
derselben unabhängig von der Meßeinrichtung (24) und den
Steuereinrichtungen (26, 28) zu bewirken.
21. System nach einem der Ansprüche 1 bis 20, dadurch
gekennzeichnet, daß das Antriebsaggregat (16) wenigstens
einen Bestandteil hat, der in Verbindung mit wenigstens
einem weiteren zugeordneten Bestandteil (196) ist, der an
dem Fahrzeug (12) befestigt ist, und daß das System (10)
weiter wenigstens eine verlängerbare Einrichtung (204, 206,
208) aufweist, die zwischen dem wenigstens einem
Bestandteil und dem wenigstens einen weiteren zugeordneten
Bestandteil angeordnet ist, um die Verbindung zwischen
denselben zumindest bei dem Emporheben des Antriebsaggregats
(16) aus der ersten Position in die zweite Position
aufrechtzuerhalten.
22. System zum Verlagern eines Teils (16) in einem Fahrzeug
(12), gekennzeichnet durch:
eine Einrichtung (38) zum lösbaren Befestigen des Teils (16) in dem Fahrzeug (12);
Einrichtungen (18, 20, 22) zum Verlagern des Teils (16) aus einer anfänglichen ersten Position in eine verlagerte zweite Position;
eine Einrichtung (24) zum Messen von Lageveränderungen des Teils (16); und
Einrichtungen (26, 28) zum Steuern der Verlagerungseinrichtungen (18, 20, 22) in Abhängigkeit von der Meßeinrichtung (24), um das Teil (16) von der ersten Position bis zu der zweiten Position in einer gewählten Lage zu halten.
eine Einrichtung (38) zum lösbaren Befestigen des Teils (16) in dem Fahrzeug (12);
Einrichtungen (18, 20, 22) zum Verlagern des Teils (16) aus einer anfänglichen ersten Position in eine verlagerte zweite Position;
eine Einrichtung (24) zum Messen von Lageveränderungen des Teils (16); und
Einrichtungen (26, 28) zum Steuern der Verlagerungseinrichtungen (18, 20, 22) in Abhängigkeit von der Meßeinrichtung (24), um das Teil (16) von der ersten Position bis zu der zweiten Position in einer gewählten Lage zu halten.
23. System nach Anspruch 22, dadurch gekennzeichnet, daß die
Verlagerungseinrichtungen (18, 20, 22) mehrere
Betätigungseinrichtungen zum Ausfahren und Zurückziehen des
Teils (16) aufweisen, wobei die Betätigungseinrichtungen
gegenseitigen Abstand voneinander haben und sowohl an dem
Teil (16) als auch an dem Fahrzeug (12) befestigt sind.
24. System nach Anspruch 23, dadurch gekennzeichnet, daß die
Betätigungseinrichtungen druckmittelbetätigte teleskopische
Zylinder (18, 20, 22) aufweisen.
25. System nach Anspruch 23 oder 24, dadurch gekennzeichnet,
daß jede Betätigungseinrichtung (18, 20, 22) eine
unausgefahrene Länge hat und weiter eine Führungseinrichtung
(60) aufweist, die eine Länge hat, welche mit der
unausgefahrenen Länge insgesamt übereinstimmt, wobei die
Führungseinrichtung (60) einen Schieber (64) aufweist, der
an dem Teil (16) fest angebracht ist, und eine
Führungsschiene (60) mit einem Schlitz (62) zum Befestigen
des Schiebers (64) in Gleiteingriff mit derselben, und
außerdem eine Nut (61) zum Aufnehmen einer komplementären
Zunge (65) der Betätigungseinrichtungen (18, 20, 22), wobei
die Führungseinrichtung (60) eine Parallelbewegung des
Teils (16) und der Betätigungseinrichtungen (18, 20, 22)
bewirkt, wenn letztere ausgefahren und eingezogen werden.
26. System nach einem der Ansprüche 23 bis 25, dadurch
gekennzeichnet, daß die Meßeinrichtung (24) aufweist:
ein Gehäuse (124), das ein oberes Ende (128) hat, welches an dem Teil (16) drehbar angelenkt ist, und ein freies unteres Ende;
einen elektrischen Schalter (160) mit:
einem Pendelteil, das ein oberes Ende hat, welches an dem oberen Gehäuseende (128) drehbar befestigt ist;
einem freien unteren Ende (164),das einen ringförmigen ersten Kontakt aufweist, welcher rechtwinkelig zu einer Längsachse (126) des Pendelteils angeordnet ist, und mehrere zweite Kontakte (150, 152, 154), die in gegenseitigem Umfangsabstand angeordnet und an dem Gehäuse (124) befestigt sind und Abstand von dem ersten Kontakt (164) haben; und
einer Einrichtung (142), die an dem Teil (16) befestigt ist, zum wahlweisen Verhindern der Bewegung des unteren Gehäuseendes, die in einer ersten Betriebsart die freie Bewegung des unteren Gehäuseendes gestattet und in einer zweiten Betriebsart die Bewegung des unteren Gehäuseendes verhindert;
wobei die Meßeinrichtung (24) in der ersten Betriebsart so betätigbar ist, daß die Relativposition des Gehäuses (124) in bezug auf das Teil (16) eine Referenzanzeige der Lage des Teils (16) liefert, und in der zweiten Betriebsart so betätigbar ist, daß sie die Referenzlageanzeige aufrechterhält, wenn die Verlagerungseinrichtungen (18, 20, 22) betätigt werden;
wobei das Pendelteil aufgrund von Veränderungen in der Lage des Teils gegenüber der Referenzanzeige schwenkbar ist und dem ersten Kontakt (164) gestattet, wenigstens einen der zweiten Kontakte (150, 152, 154) zu berühren, um den elektrischen Schalter (160) zu schließen und eine Lageveränderung anzuzeigen; und
wobei die Steuereinrichtungen (26, 28) auf den geschlossenen Schalter (160) ansprechen.
ein Gehäuse (124), das ein oberes Ende (128) hat, welches an dem Teil (16) drehbar angelenkt ist, und ein freies unteres Ende;
einen elektrischen Schalter (160) mit:
einem Pendelteil, das ein oberes Ende hat, welches an dem oberen Gehäuseende (128) drehbar befestigt ist;
einem freien unteren Ende (164),das einen ringförmigen ersten Kontakt aufweist, welcher rechtwinkelig zu einer Längsachse (126) des Pendelteils angeordnet ist, und mehrere zweite Kontakte (150, 152, 154), die in gegenseitigem Umfangsabstand angeordnet und an dem Gehäuse (124) befestigt sind und Abstand von dem ersten Kontakt (164) haben; und
einer Einrichtung (142), die an dem Teil (16) befestigt ist, zum wahlweisen Verhindern der Bewegung des unteren Gehäuseendes, die in einer ersten Betriebsart die freie Bewegung des unteren Gehäuseendes gestattet und in einer zweiten Betriebsart die Bewegung des unteren Gehäuseendes verhindert;
wobei die Meßeinrichtung (24) in der ersten Betriebsart so betätigbar ist, daß die Relativposition des Gehäuses (124) in bezug auf das Teil (16) eine Referenzanzeige der Lage des Teils (16) liefert, und in der zweiten Betriebsart so betätigbar ist, daß sie die Referenzlageanzeige aufrechterhält, wenn die Verlagerungseinrichtungen (18, 20, 22) betätigt werden;
wobei das Pendelteil aufgrund von Veränderungen in der Lage des Teils gegenüber der Referenzanzeige schwenkbar ist und dem ersten Kontakt (164) gestattet, wenigstens einen der zweiten Kontakte (150, 152, 154) zu berühren, um den elektrischen Schalter (160) zu schließen und eine Lageveränderung anzuzeigen; und
wobei die Steuereinrichtungen (26, 28) auf den geschlossenen Schalter (160) ansprechen.
27. System nach Anspruch 26, dadurch gekennzeichnet, daß es
drei der Betätigungseinrichtungen (18, 20, 22) und drei der
zweiten Kontakte (150, 152, 154) der Meßeinrichtung (24)
aufweist, daß die zweiten Kontakte (150, 152, 154) in
gegenseitigem Umfangsabstand um das Gehäuse (124) angeordnet
und längs radialer Linien (156) ausgerichtet sind, die sich
von der Längsachse (126) des Pendelteils zu den drei
Betätigungseinrichtungen (18, 20, 22) erstrecken, so daß die
Berührung des ersten Kontakts (164) mit einem der zweiten
Kontakte (150, 152, 154) eine Lageveränderung des Teils (16)
aufgrund einer relativ anderen betätigten Länge der
Betätigungseinrichtung (18, 20,22), die mit dem einen der
zweiten Kontakte (150, 152, 154) ausgerichtet ist, anzeigt.
28. System nach Anspruch 26 oder 27, dadurch gekennzeichnet,
daß die Einrichtung (142) zum Festhalten des unteren
Gehäuseendes eine elektrisch betätigte Magnetspule aufweist,
die an dem Teil (16) befestigt ist und einen ausfahrbaren
und einziehbaren Schaft (144) sowie einen an dem Schaft (144)
befestigten Kopf (146) hat, wobei das untere Gehäuseende eine
konkave innere Oberfläche (138) hat, die eine zentrale
Öffnung (140) aufweist, wobei sich der Schaft (144) von der
Magnetspule (142) aus durch die Öffnung (140) erstreckt und
wobei der Kopf (146) eine konvexe untere Oberfläche (148)
mit Abstand von und komplementär zu der konkaven Oberfläche
(138) hat, wobei die Öffnung (140) vorbestimmt größer als
ein Durchmesser des Schafts (144) ist, um eine unbehinderte
Bewegung des unteren Gehäuseendes während der ersten
Betriebsart zu gestatten, und wobei während der zweiten
Betriebsart die Magnetspule (142) erregt ist, um den Schaft
(144) zurückzuziehen, damit der Kopf (146) sich an die
konkave Oberfläche (138) anlegt und die Bewegung des unteren
Gehäuseendes verhindert.
29. System nach einem der Ansprüche 26 bis 28, dadurch
gekennzeichnet, daß jede Betätigungseinrichtung einen
teleskopischen, durch Druckmittel betätigbaren Zylinder (18,
20, 22) aufweist;
daß die Verlagerungseinrichtungen umfassen:
ein Druckmittelreservoir (172);
eine Druckmittelpumpeinrichtung (170) in Strömungsverbindung mit dem Reservoir (172); und
mehrere erste Druckmittelleitungen (66, 68, 70), welche die Zylinder (18, 20, 22) mit der Pumpeinrichtung (170) verbinden;
daß die Steuereinrichtungen (26, 28) aufweisen:
mehrere zweite Druckmittelleitungen (174, 176, 178), welche die ersten Druckmittelleitungen (66, 68, 70) mit dem Reservoir (172) verbinden;
mehrere Magnetventile (180, 182, 184), die in den zweiten Druckmittelleitungen (174, 176, 178) angeordnet sind;
elektrische Verbindungseinrichtungen, welche die zweiten Kontakte (150, 152, 154) der Meßeinrichtung (24) mit den Magnetventilen (180, 182, 184) der Verlagerungseinrichtungen verbinden; und
eine Einrichtung (194) zur wahlweisen Zufuhr von elektrischem Strom zu den Magnetventilen (180, 182, 184) der Verlagerungseinrichtungen;
wobei die Magnetventile (180, 182, 184) der Verlagerungseinrichtungen am Anfang geschlossen sind und geöffnet werden können, wenn die zweiten Kontakte (150, 152, 154) der Meßeinrichtung (24) den ersten Kontakt (164) der Meßeinrichtung (24) aufgrund einer Lageveränderung des Teils (16) in der zweiten Betriebsart berühren, um Druckmittel zu kanalisieren, das durch eine der ersten Druckmittelleitungen (66, 68, 70) von der Pumpeinrichtung (170) und durch eine der zweiten Druckmittelleitungen (174, 176, 178) zu dem Reservoir fließen kann, um wenigstens einen Teil des Druckmittels aus einem der Zylinder (18, 20, 22) umzuleiten.
daß die Verlagerungseinrichtungen umfassen:
ein Druckmittelreservoir (172);
eine Druckmittelpumpeinrichtung (170) in Strömungsverbindung mit dem Reservoir (172); und
mehrere erste Druckmittelleitungen (66, 68, 70), welche die Zylinder (18, 20, 22) mit der Pumpeinrichtung (170) verbinden;
daß die Steuereinrichtungen (26, 28) aufweisen:
mehrere zweite Druckmittelleitungen (174, 176, 178), welche die ersten Druckmittelleitungen (66, 68, 70) mit dem Reservoir (172) verbinden;
mehrere Magnetventile (180, 182, 184), die in den zweiten Druckmittelleitungen (174, 176, 178) angeordnet sind;
elektrische Verbindungseinrichtungen, welche die zweiten Kontakte (150, 152, 154) der Meßeinrichtung (24) mit den Magnetventilen (180, 182, 184) der Verlagerungseinrichtungen verbinden; und
eine Einrichtung (194) zur wahlweisen Zufuhr von elektrischem Strom zu den Magnetventilen (180, 182, 184) der Verlagerungseinrichtungen;
wobei die Magnetventile (180, 182, 184) der Verlagerungseinrichtungen am Anfang geschlossen sind und geöffnet werden können, wenn die zweiten Kontakte (150, 152, 154) der Meßeinrichtung (24) den ersten Kontakt (164) der Meßeinrichtung (24) aufgrund einer Lageveränderung des Teils (16) in der zweiten Betriebsart berühren, um Druckmittel zu kanalisieren, das durch eine der ersten Druckmittelleitungen (66, 68, 70) von der Pumpeinrichtung (170) und durch eine der zweiten Druckmittelleitungen (174, 176, 178) zu dem Reservoir fließen kann, um wenigstens einen Teil des Druckmittels aus einem der Zylinder (18, 20, 22) umzuleiten.
30. System nach Anspruch 29, dadurch gekennzeichnet, daß
jeweils drei der Zylinder (18, 20, 22), drei der ersten
Druckmittelleitungen (66, 68, 70), drei der zweiten
Druckmittelleitungen (174, 176, 178), drei der zweiten
Kontakte (150, 152, 154) und drei der Magnetventile (180, 182,
184) vorgesehen sind, wobei die drei Zylinder in gegenseitigem
Abstand in den Ecken eines Dreiecks angeordnet sind.
31. System nach Anspruch 30, dadurch gekennzeichnet, daß das
Teil ein Antriebsaggregat (16) umfaßt, welches einen Motor
(34) aufweist, der mit einem Getriebe (36) gekuppelt ist.
32. System nach einem der Ansprüche 23 bis 31, dadurch
gekennzeichnet, daß die Befestigungseinrichtungen (38, 40, 42)
des Teils (16) aufweisen:
mehrere Schildzapfen (44, 46), die von dem Teil (36) starr vorstehen; und
mehrere erste Halter (40, 42), die jeweils umfassen:
einen Sattel (72), der mit dem Fahrzeug (12) fest verbunden ist, um einen der Schildzapfen (44, 46) zum Abstützen des Teils (36) aufzunehmen;
eine Kappe (74), die über dem einen Schildzapfen angeordnet ist, eine erste und eine zweite Backeneinrichtung (80, 82), die mit dem Sattel (72) drehbar verbunden sind und mittels denen die Kappe (74) über dem Schildzapfen und an dem Sattel festklemmbar ist; und
Einrichtungen (92-98) zum wahlweisen Positionieren der ersten und der zweiten Backeneinrichtung (80, 82) in einer ersten Position, in der diese den Schildzapfen zwischen der Kappe (74) und dem Sattel (72) festspannen, und in einer zweiten Position, in der sie das Abnehmen der Kappe (74) zum Trennen des Schildzapfens von dem Sattel (72) gestatten.
mehrere Schildzapfen (44, 46), die von dem Teil (36) starr vorstehen; und
mehrere erste Halter (40, 42), die jeweils umfassen:
einen Sattel (72), der mit dem Fahrzeug (12) fest verbunden ist, um einen der Schildzapfen (44, 46) zum Abstützen des Teils (36) aufzunehmen;
eine Kappe (74), die über dem einen Schildzapfen angeordnet ist, eine erste und eine zweite Backeneinrichtung (80, 82), die mit dem Sattel (72) drehbar verbunden sind und mittels denen die Kappe (74) über dem Schildzapfen und an dem Sattel festklemmbar ist; und
Einrichtungen (92-98) zum wahlweisen Positionieren der ersten und der zweiten Backeneinrichtung (80, 82) in einer ersten Position, in der diese den Schildzapfen zwischen der Kappe (74) und dem Sattel (72) festspannen, und in einer zweiten Position, in der sie das Abnehmen der Kappe (74) zum Trennen des Schildzapfens von dem Sattel (72) gestatten.
33. System nach Anspruch 32, dadurch gekennzeichnet, daß die
Positioniereinrichtungen umfassen:
eine Spindel (92), die ein Linksgewinde hat, das mit der ersten Backeneinrichtung (80) in Eingriff ist, und ein Rechtsgewinde, das mit der zweiten Backeneinrichtung (82) in Eingriff ist; und
eine Einrichtung (98) zum Drehen der Spindel (92), um den Schildzapfen (44, 46) festzuspannen und zu lösen.
eine Spindel (92), die ein Linksgewinde hat, das mit der ersten Backeneinrichtung (80) in Eingriff ist, und ein Rechtsgewinde, das mit der zweiten Backeneinrichtung (82) in Eingriff ist; und
eine Einrichtung (98) zum Drehen der Spindel (92), um den Schildzapfen (44, 46) festzuspannen und zu lösen.
34. System nach Anspruch 33, dadurch gekennzeichnet, daß das
Teil (36) eine drehbare Antriebswelle (48, 50) aufweist,
welche sich durch den Schildzapfen (44, 46) erstreckt.
35. System nach einem der Ansprüche 32-34, dadurch
gekennzeichnet, daß die Befestigungseinrichtungen (38, 40,
42) des Teils wenigstens einen zweiten Halter (38) mit
Abstand von den ersten Haltern (40, 42) aufweisen, mit:
einer ersten Befestigungsplatte (104), die an dem Teil (36) fest angebracht ist;
einer zweiten Befestigungsplatte (102), die an dem Fahrzeug (12) fest angebracht ist;
einer elastischen Einrichtung (106), die zwischen der ersten und der zweiten Platte (102, 104) angeordnet ist, um die Bewegung des Teils um die ersten Halter elastisch zu begrenzen;
eine dritte und eine vierte Backeneinrichtung (108, 110), die gegenseitigen Abstand aufweisen, mit der zweiten Platte (102) drehbar verbunden sind und dazu dienen, die erste Platte (104) über der elastischen Einrichtung (106) an der zweiten Platte (102) festzuspannen; und
Einrichtungen (116, 118, 120, 122) zum wahlweisen Positionieren der dritten und der vierten Backeneinrichtung (108, 110) in einer ersten Position, in der diese die erste Platte (104) an der elastischen Einrichtung (106) und der zweiten Platte (102) festspannen, und in einer zweiten Position, in der die erste Platte (104) von der zweiten Platte (102) zum Verlagern des Teils (36) abgehoben werden kann.
einer ersten Befestigungsplatte (104), die an dem Teil (36) fest angebracht ist;
einer zweiten Befestigungsplatte (102), die an dem Fahrzeug (12) fest angebracht ist;
einer elastischen Einrichtung (106), die zwischen der ersten und der zweiten Platte (102, 104) angeordnet ist, um die Bewegung des Teils um die ersten Halter elastisch zu begrenzen;
eine dritte und eine vierte Backeneinrichtung (108, 110), die gegenseitigen Abstand aufweisen, mit der zweiten Platte (102) drehbar verbunden sind und dazu dienen, die erste Platte (104) über der elastischen Einrichtung (106) an der zweiten Platte (102) festzuspannen; und
Einrichtungen (116, 118, 120, 122) zum wahlweisen Positionieren der dritten und der vierten Backeneinrichtung (108, 110) in einer ersten Position, in der diese die erste Platte (104) an der elastischen Einrichtung (106) und der zweiten Platte (102) festspannen, und in einer zweiten Position, in der die erste Platte (104) von der zweiten Platte (102) zum Verlagern des Teils (36) abgehoben werden kann.
36. System nach Anspruch 35, dadurch gekennzeichnet, daß die
Positioniereinrichtungen umfassen:
eine Spindel (116) mit einem Linksgewinde, das mit der dritten Backeneinrichtung (108) in Eingriff ist, und einem
Rechtsgewinde, das mit der vierten Backeneinrichtung (110) in Eingriff ist; und
eine Einrichtung (118) zum Drehen der Spindel (116), um die erste Platte (104) festzuspannen und zu lösen.
eine Spindel (116) mit einem Linksgewinde, das mit der dritten Backeneinrichtung (108) in Eingriff ist, und einem
Rechtsgewinde, das mit der vierten Backeneinrichtung (110) in Eingriff ist; und
eine Einrichtung (118) zum Drehen der Spindel (116), um die erste Platte (104) festzuspannen und zu lösen.
37. System nach einem der Ansprüche 23 bis 36, gekennzeichnet
durch eine Kranvorrichtung (216), die an einer der
Betätigungseinrichtungen (18, 20, 22) lösbar befestigbar ist,
und durch eine Einrichtung (232) zum unabhängigen Betätigen
der einen Betätigungseinrichtung, um die Kranvorrichtung
(216) zu verlagern und dadurch ein zweites Teil (218) in dem
Fahrzeug (12) aus einer Ausgangsposition in eine verlagerte
Position zu bringen .
38. System nach Anspruch 37, dadurch gekennzeichnet, daß die
Kranvorrichtung (216) einen Ausleger (238) aufweist, der an
einem oberen Ende der einen Betätigungseinrichtung (22)
befestigbar ist, eine Strebe (240), die sowohl mit dem
Ausleger (238) als auch mit einem Zwischenteil (22 b) der
einen Betätigungseinrichtung (22) verbunden ist, und ein Seil
(250), das an einem Ende mit dem Fahrzeug (12) fest verbunden
ist, in einem Zwischenteil mit dem Ausleger (238) verschiebbar
verbunden ist und an einem entgegengesetzten Ende an dem
zweiten Teil (218) lösbar befestigbar ist, und daß die
unabhängige Betätigungseinrichtung eine Pumpe (232) aufweist,
die mit der einen Betätigungseinrichtung (22) in Verbindung
steht.
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Representative=s name: VOIGT, R., DIPL.-ING., PAT.-ANW., 6232 BAD SODEN |
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