DE3822753A1 - System zum herausbewegen eines antriebsaggregats aus einem fahrzeug - Google Patents

System zum herausbewegen eines antriebsaggregats aus einem fahrzeug

Info

Publication number
DE3822753A1
DE3822753A1 DE3822753A DE3822753A DE3822753A1 DE 3822753 A1 DE3822753 A1 DE 3822753A1 DE 3822753 A DE3822753 A DE 3822753A DE 3822753 A DE3822753 A DE 3822753A DE 3822753 A1 DE3822753 A1 DE 3822753A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
devices
drive unit
vehicle
pressure medium
drive
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Withdrawn
Application number
DE3822753A
Other languages
English (en)
Inventor
Malcolm Hubert Knapp
Gerhard Sonder
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
General Electric Co
Original Assignee
General Electric Co
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by General Electric Co filed Critical General Electric Co
Publication of DE3822753A1 publication Critical patent/DE3822753A1/de
Withdrawn legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60KARRANGEMENT OR MOUNTING OF PROPULSION UNITS OR OF TRANSMISSIONS IN VEHICLES; ARRANGEMENT OR MOUNTING OF PLURAL DIVERSE PRIME-MOVERS IN VEHICLES; AUXILIARY DRIVES FOR VEHICLES; INSTRUMENTATION OR DASHBOARDS FOR VEHICLES; ARRANGEMENTS IN CONNECTION WITH COOLING, AIR INTAKE, GAS EXHAUST OR FUEL SUPPLY OF PROPULSION UNITS IN VEHICLES
    • B60K5/00Arrangement or mounting of internal-combustion or jet-propulsion units
    • B60K5/10Arrangement or mounting of internal-combustion or jet-propulsion units providing for ready detachment of engine

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Combustion & Propulsion (AREA)
  • Transportation (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Arrangement Or Mounting Of Propulsion Units For Vehicles (AREA)
  • Vehicle Body Suspensions (AREA)
  • Aiming, Guidance, Guns With A Light Source, Armor, Camouflage, And Targets (AREA)

Description

Die Erfindung bezieht sich allgemein auf ein Landfahrzeug und betrifft insbesondere ein System, mit dem sich ein Antriebsaggregat des Fahrzeugs aus einer Kammer in dem Fahrzeug entfernen läßt.
Ein Antriebsaggregat für ein Landfahrzeug, beispielsweise ein militärisches Kettenfahrzeug od.dgl., umfaßt einen Motor und ein Getriebe in Antriebsverbindung mit Ketten. Das Antriebsaggregat ist üblicherweise in einer Fahrzeugantriebsposition in einer Kammer untergebracht oder gehalten, die dafür in einem Kasten oder Körper des Fahrzeugs vorgesehen ist. Bei einigen Ausführungsformen ist das Antriebsaggregat in der Fahrzeugkammer angeordnet, wobei wenigstens einige der Bestandteile des Antriebsaggregats und andere zugeordnete Bestandteile, die an dem Kasten in der Fahrzeugkammer befestigt sind, für Wartungszwecke nicht ohne weiteres zugänglich sind.
Damit das Antriebsaggregat und die vorgenannten unzugänglichen Bestandteile gewartet werden können, wird ein großes Abschleppfahrzeug, Bergungskettenfahrzeug oder ein Kranwagen od.dgl. benutzt, um das Antriebsaggregat zu erfassen und aus der Fahrzeugkammer herauszuheben. Nach dem Entfernen des Antriebsaggregats aus der Fahrzeugkammer und dem anschließenden Warten desselben wird das Antriebsaggregat einem Testlauf unterzogen, um sicherzustellen, daß es zufriedenstellend arbeitet, bevor es wieder in das Fahrzeug eingebaut wird.
Vor dem Entfernen des Antriebsaggregats für die Wartung ist es erforderlich, verschiedene Kraftstoff-, Öl- und Kühlmittelbordleitungen und auch die Stromzufuhr- und die Steuerschaltungsanordnung abzutrennen, welche die Verbindung zwischen den Bestandteilen des Antriebsaggregats und den zugeordneten Bestandteilen, die an dem Fahrzeugkasten befestigt sind, herstellen. Wenn das Antriebsaggregat aus dem Fahrzeug entfernt worden ist, ist es anschließend erforderlich, Anschlußverbindungen herzustellen, um die vorgenannten Leitungen und Schaltungsanordnungen zwischen die Antriebsaggregatbestandteile und die zugeordneten, am Kasten befestigten Bestandteile zu schalten, bevor der Testlauf des ausgebauten Antriebsaggregats beginnen kann.
Nach dem Testlauf des ausgebauten Antriebsaggregats werden die Anschlußverbindungen entfernt, und das oben erwähnte Abschleppfahrzeug, das Bergungskettenfahrzeug oder der Kranwagen wird benutzt, um das Antriebsaggregat wieder in dessen Fahrzeugantriebsposition in der Fahrzeugkammer zu bringen. Nach dem Wiedereinbau des Antriebsaggregats in das Fahrzeug ist es notwendig, die verschiedenen Bordleitungen und Schaltungsanordnungen zwischen den Antriebsaggregatbestandteilen und den zugeordneten, am Kasten befestigten Bestandteilen wieder anzuschließen.
Demgemäß ist es ein Ziel der Erfindung, ein neues und verbessertes System zu schaffen, das in ein Landfahrzeug eingebaut und in der Lage ist, die Verlagerung eines Antriebsaggregats aus einer Fahrzeugantriebsposition innerhalb einer Kammer in dem Fahrzeug in eine aus der Kammer verlagerte Position zu bewirken.
Weiter soll durch die Erfindung ein neues und verbessertes derartiges System geschaffen werden, das Lageveränderungen des Antriebsaggregats relativ zu einer Bodenberührungslage des Fahrzeugs während der Verlagerung des Antriebsaggregats in dessen verlagerte Position automatisch kompensiert, um einen gleichmäßigen Abstand zwischen Antriebsaggregat und Kasten selbst bei unebenem Boden aufrechtzuerhalten.
Ferner soll durch die Erfindung ein neues und verbessertes derartiges System geschaffen werden, das verlängerbare Bordeinrichtungen zum Aufrechterhalten der Verbindung zwischen gewissen Bestandteilen des Antriebsaggregats und zugeordneten Bestandteilen, die an der Fahrzeugkammer angebracht sind, wenn das Antriebsaggregat in seiner verlagerten Position ist, hat.
Außerdem soll durch die Erfindung ein solches neues und verbessertes System geschaffen werden, das eine verbesserte Schnelltrenneinrichtung zum elastischen Befestigen und Halten des Antriebsaggregats in dessen Fahrzeugantriebsposition in der Fahrzeugkammer hat.
Allgemein und in einer Ausführungsform der Erfindung wird ein System geschaffen zur Verwendung in einem Fahrzeug, das eine Bodenberührungslage hat, um die Verlagerung eines Antriebsaggregats des Fahrzeugs aus einer Kammer in dem Fahrzeug zu bewirken. In einer exemplarischen, bevorzugten Ausführungsform der Erfindung sind Einrichtungen insgesamt betätigbar zum Emporheben des Antriebsaggregats aus einer Fahrzeugantriebsposition desselben innerhalb der Kammer in eine verlagerte Position, in welcher es, wenigstens zum Teil, außerhalb der Kammer angeordnet ist, und zum Halten des Antriebsaggregats wenigstens insgesamt in derselben Lage wie die Bodenberührungslage des Fahrzeugs, zumindest während der Emporhebung des Antriebsaggregats. Einrichtungen sind dem Antriebsaggregat zugeordnet zum Messen von Lageveränderungen des Antriebsaggregats beim Emporheben desselben zwischen der Fahrzeugantriebsposition und der verlagerten Position, und Einrichtungen, die den Meßeinrichtungen und den Hebe- und Halteeinrichtungen zugeordnet sind, werden auf die gemessenen Lageveränderungen hin betätigt, um den Betrieb der Hebe- und Halteeinrichtungen zu steuern.
Die neuen Merkmale, die als erfindungswesentlich angesehen werden, sind in den Ansprüchen angegeben. Bevorzugte Ausführungsformen der Erfindung und weitere Merkmale und Vorteile derselben werden unter Bezugnahme auf die Zeichnungen näher beschrieben. Es zeigt
Fig. 1 eine Teildraufsicht auf ein Landfahrzeug, die eine Ausführungsform eines Systems nach der Erfindung zeigt, mit welchem ein Antriebsaggregat des Fahrzeugs aus einer Kammer in dem Fahrzeug herausbewegt werden kann,
Fig. 2 eine Teilschnittansicht nach der Linie 2-2 in Fig. 1, die einen exemplarischen Betätigungszylinder zeigt,
Fig. 3 eine Schnittansicht nach der Linie 3-3 in Fig. 2,
Fig. 4 eine perspektivische Teilansicht des Fahrzeugs nach Fig. 1, die das aus der Fahrzeugkammer ausgefahrene Antriebsaggregat zeigt,
Fig. 5 eine schematische perspektivische Ansicht des Getriebes des Antriebsaggregats, das von dem Fahrzeug getrennt ist, um Schnelltrennbefestigungs- und -haltevorrichtungen klarer zu zeigen, welche zwischen dem Getriebe und dem Fahrzeug lösbar angeordnet sind zum elastischen Befestigen und zum Halten des Antriebsaggregats in einer Fahrzeugantriebsposition in der Fahrzeugkammer,
Fig. 6 in einer schematischen Ansicht und teilweise im Schnitt das Getriebe, das in einer Fahrzeugantriebsposition und in einer verlagerten Position in der Fahrzeugkammer angeordnet ist, wobei andere Fahrzeugbestandteile darin der Übersichtlichkeit halber weggelassen worden sind,
Fig. 7 eine vergrößerte perspektivische Ansicht der elastischen Befestigungsvorrichtung nach Fig. 5 getrennt von dem Antriebsaggregat und dem Fahrzeug,
Fig. 8 eine vergrößerte Seitenansicht einer der Haltevorrichtungen nach Fig. 5, die einem Schildzapfen in Haltebeziehung zugeordnet ist, der dafür an dem Getriebe vorgesehen ist,
Fig. 9 eine Schnittansicht, die eine Meßvorrichtung zeigt, welche in dem System nach der Erfindung benutzt wird,
Fig. 10 eine schematische Teilansicht, die einen Druckmittelkreis und eine elektrische Schaltungsanordnung zeigt, welche in dem System nach der Erfindung benutzt werden, und außerdem eine Schnittansicht der Meßvorrichtung nach der Linie 10-10 in Fig. 9, um die Verbindung der Meßvorrichtung mit der elektrischen Schaltungsanordnung zu zeigen,
Fig. 11 eine perspektivische Teilansicht des Fahrzeugs nach Fig. 1, welche die manuelle Betätigung eines Teils des Systems nach der Erfindung zum Verlagern eines Bestandteils des Antriebsaggregats von demselben, wenn das Antriebsaggregat in seiner Fahrzeugantriebsposition ist, zeigt,
Fig. 12 eine schematische Darstellung, die einen zusätzlichen Druckmittelkreis zeigt, der zur Verwendung mit dem in Fig. 10 gezeigten vorgesehen ist, um die manuelle Betätigung des in Fig. 11 dargestellten Systems zu bewirken, und
Fig. 13 eine Teilseitenansicht, die eine Kranvorrichtung nach Fig. 11 teilweise im Schnitt zeigt.
In den Zeichnungen ist ein System 10 gemäß einer exemplarischen, bevorzugten Ausführungsform der Erfindung zur Verwendung in einem Fahrzeug 12 gezeigt, bei dem es sich beispielsweise um ein militärisches Kettenfahrzeug od.dgl. handeln kann, das eine Bodenberührungslage hat. Mit Hilfe des Systems 10 ist es möglich, aus einer Kammer 14 in dem Fahrzeug 12 ein Teil desselben, z.B. ein Antriebsaggregat 16 des Fahrzeugs, zu verlagern (Fig. 1-10). Das System 10 hat Betätigungs- oder Verlagerungseinrichtungen in Form von mehreren teleskopischen Fluiddruckzylindern 18, 20, 22 bekannter Art, die insgesamt betätigbar sind, um das Antriebsaggregat 16 aus einer Fahrzeugantriebsposition oder ersten Position desselben innerhalb der Kammer 14 in eine verlagerte oder zweite Position emporzuheben oder auszufahren, in der es sich, wenigstens zum Teil, außerhalb der Kammer 14 befindet, und um das Antriebsaggregat 16 wenigstens insgesamt in derselben Lage wie die Bodenberührungslage des Fahrzeugs 12 zumindest während des Emporhebens des Antriebsaggregats 16 zu halten (Fig. 1-4).
Einrichtungen in Form einer Sensor- oder Lagemeßvorrichtung 24 od.dgl. sind dem Antriebsaggregat 16 zum Messen von Lageveränderungen des Antriebsaggregats 16 zumindest während des Emporhebens desselben zwischen der Fahrzeugantriebsposition und der verlagerten Position zugeordnet. Einrichtungen in Form einer Druckmittelschaltungsanordnung 26 und einer elektrischen Schaltungsanordnung 28 od.dgl., welche den Meßvorrichtungen 24 und den Hebe- und Halteeinrichtungen oder Zylindern 18, 20, 22 zugeordnet sind, werden auf die gemessenen Lageveränderungen hin betätigt um den Betrieb der Zylinder zu steuern (Fig. 9 und 10). Der hier benutzte Begriff Bodenberührungslage bedeutet den Neigungswinkel (falls vorhanden) des Fahrzeugs 12 gegen die Horizontale.
Gemäß einer Ausführungsform der Erfindung und gemäß den Fig. 1 und 4-6 ist die Kammer 14 in dem Fahrzeug 12 durch einen Körper oder Kasten 30 desselben gebildet, der aus irgendeinem geeigneten Material hergestellt sein kann, z.B. aus Stahl. Wenn das Antriebsaggregat 16 in seiner Fahrzeugantriebsposition angeordnet ist, kann die Kammer 14 durch eine geeignete Einrichtung in Form eines klappbaren Deckels oder einer klappbaren Haube 32 (in Fig. 4 in einer offenen Position gezeigt) verschlossen werden, die mit dem Fahrzeugkasten 30 verbunden ist, so daß sie einen Teil desselben bildet. Auf an sich bekannte Weise umfaßt das Antriebsaggregat 16 im allgemeinen eine Einheit, die einen Motor oder Motorabschnitt 34 und ein Getriebe oder einen Getriebeabschnitt 36 hat, welche aneinander befestigt sind. Der Motor 34 steht in Antriebsverbindung mit dem Getriebe 36, um den Vortrieb oder Antrieb des Fahrzeugs 12 zu bewirken, wenn das Antriebsaggregat 16 in seiner Fahrzeugantriebsposition ist.
Einrichtungen zum lösbaren Befestigen des Antriebsaggregats 16 in dem Fahrzeug 12 umfassen wenigstens eine lösbar befestigte Einrichtung in Form einer elastischen Schnelltrennbefestigung 38 od.dgl., die zum federnden Befestigen des Antriebsaggregats 16 an dem Kasten 30 in der Kammer 14 vorgesehen ist. Außerdem sind zwei Einrichtungen in Form von Schnelltrennhaltern 40, 42 od.dgl. vorgesehen, die an dem Kasten 30 in der Kammer 14 befestigt sind und zwei insgesamt entgegengesetzte ringförmige Schildzapfen oder Fortsätze 44, 46 an dem Getriebe 36 des Antriebsaggregats 16 zum Halten oder Befestigen desselben lösbar aufnehmen, was weiter unten noch näher erläutert ist.
Zwei insgesamt entgegengesetzte Antriebswellen 48, 50, die durch das Getriebe 36 in Drehung versetzt werden können, erstrecken sich durch die Schildzapfen 44, 46 desselben.
Obgleich es hier der Einfachheit der Zeichnungen und der Kürze der Beschreibung halber nicht gezeigt oder anderweitig beschrieben ist, stehen die Antriebswellen 48, 50 auf herkömmliche Weise in Antriebsverbindung mit geeigneten Einrichtungen, um mehrere den Boden berührende Teile in Bewegung zu setzen, z.B. zwei Endlosketten 52, 54 od.dgl. an dem Fahrzeug 12, um dadurch das Fahrzeug 12 in dessen Bodenberührungslage vor- oder anzutreiben, wie es an sich bekannt ist.
Die teleskopischen Zylinder 18, 20, 22 sind durch geeignete Einrichtungen, wie beispielsweise Schrauben, an dem Kasten 30 innerhalb der Kammer 14 befestigt. In der bevorzugten Ausführungsform der Erfindung sind die Zylinder im wesentlichen identisch, um jegliche Differenz in der Betätigungsgeschwindigkeit derselben zu reduzieren. Demgemäß gilt die folgende Beschreibung des Zylinders 22, der ausführlicher in den Fig. 2 und 3 gezeigt ist, gleichermaßen für die Zylinder 18, 20.
Die oberen zylindrischen Enden 56 der Zylinder 18, 20, 22 sind in Öffnungen 57 lösbar aufgenommen, welche in mehreren Platten 58 vorgesehen sind, die mittels Schrauben 58 a an geeigneten Teilen des Antriebsaggregats 16 befestigt sind. Ein Flansch 59 an dem oberen Ende 56 des Zylinders 22 ist in Anlage an der Platte 58 angeordnet, um dadurch den Zylinder 22 mit dem Antriebsaggregat 16 zu verbinden.
Eine Führungsschiene oder -einrichtung 60, die mit Nuten 61 versehen ist und einen langgestreckten Schlitz 62 aufweist, ist in Gleit- und Führungsbeziehung zu dem Zylinder 22 zur Hin- und Herbewegung relativ zu diesem befestigt, um Seitenkräfte von dem Zylinder 22 fernzuhalten. Mehrere Halter oder Schieber 64 sind mit dem Antriebsaggregat 16 verschraubt und hin- und herverschiebbar in dem Führungsschienenschlitz 62 zum Totgangeingriff in oder zur Anlage an der Führungsschiene 60 aufgenommen. Der Zylinder 22 hat gegenseitigen Abstand aufweisende langgestreckte Zungen oder Fortsätze 65, die in den Nuten 61 der Führungsschiene 60 verschiebbar befestigt sind.
Die Zylinder 18, 20, 22 sind in einer Druckmittelschaltungsanordnung 26 des Systems 10 gemäß der Darstellung in den Fig. 3 und 10 durch mehrere Leitungen 66, 68, 70 miteinander verbunden, was im folgenden noch näher erläutert ist. Nach dem Lösen der elastischen Befestigung 38 und der Halter 40, 42 sowie dem Lösen der Ausgangswellen 48, 50 sind die Zylinder 18, 20, 22 relativbewegbar, wenn sie über die Leitungen 66, 68, 70 mit Fluiddruck beaufschlagt werden, um das Emporheben des Antriebsaggregats 16 aus seiner Fahrzeugantriebsposition in der Kammer 14 in die verlagerte Position des Antriebsaggregats 16 zu bewirken, wie es weiter oben erläutert worden ist.
Bei dem Emporheben des Antriebsaggregats 16 sind die an dem Antriebsaggregat 16 befestigten Schieber 64 zuerst in den Schlitzen 62 der Führungsschienen 60 mit Totgang relativ zu diesen nach oben bewegbar, und wenn die Schieber 64 an den Führungsschienen 60 an den oberen Enden der Schlitze 62 in Anlage sind, sind die Schieber 64 und die Führungsschienen 60 gemeinsam nach oben bewegbar, wobei die Nuten 61 der Führungsschienen 60 auf den Fortsätzen 65 geführt durch dieselben an den Zylindern 18, 20, 22 verschiebbar sind. Hier sind zwar in der bevorzugten Ausführungsform drei Zylinder 18, 20, 22 zum Emporheben des Antriebsaggregats 16 dargestellt, was ausführlicher unten erläutert ist, es kann jedoch jede gewünschte Zahl von Zylindern, d.h. einer oder mehrere zum Emporheben des Antriebsaggregats im Rahmen der Erfindung benutzt werden.
Weiter sind die Zylinder oder Winden 18, 20, 22 und die besondere Führungsanordnung des Antriebsaggregats 16 hier zwar zu Erläuterungszwecken dargestellt, es ist jedoch klar, daß verschiedene andere Arten von Winden, wie beispielsweise Kugelumlaufspindelwinden od.dgl., und andere Arten von Führungsanordnungen im Rahmen der Erfindung benutzt werden können.
Gemäß der Darstellung in den Fig. 5, 6 und 8 sind Schnelltrennhalter oder -halteeinrichtungen 40, 42 gleichen Aufbaus in gleichen Befestigungsanordnungen mit dem Getriebe 36 des Antriebsaggregats 16 angeordnet. Der Vereinfachung der Zeichnungen und der Kürze der Beschreibung halber wird deshalb nur der Halter 42, der im einzelnen gezeigt ist, im folgenden näher beschrieben. Der Halter 42 hat eine Einrichtung in Form eines insgesamt halbkreisförmigen Sattels 72 als Sitz für einen äußeren Umfangsteil eines Schildzapfens 46 an dem Getriebe 36, und eine Einrichtung in Form einer komplementären halbkreisförmigen Kappe 74 ist insgesamt entgegengesetzt zu der Sitzeinrichtung oder dem Sattel 72 angeordnet, um sich um einen insgesamt entgegengesetzten größeren Umfangsteil des Schildzapfens 46 zu erstrecken. Das Antriebsaggregat 16 ist daher in seiner Fahrzeugantriebsposition, wenn die Schildzapfen 44, 46 an dem Getriebe 36 des Antriebsaggregats 16 auf dem Sattel 72 der Halter 40, 42 sitzen oder aufgenommen sind.
Die Kappe 74 ist mit zwei insgesamt entgegengesetzten Verriegelungsösen 76, 78 versehen. Zwei Backen 80, 82 sind in bezug auf den Sattel 72 schwenkbeweglich, um die entgegengesetzten Verriegelungsösen 76, 78 der Kappe 74 lösbar zu erfassen und dadurch den Halter 42 um den Schildzapfen 46 lösbar zu befestigen. Wenn die Backen 80, 82 die Kappe 74 lösbar erfaßt haben, sind die Verriegelungsösen 76, 78 in zwei Nuten 84, 86 aufgenommen, welche in den Backen 80, 82 vorgesehen sind, so daß die Backen 80, 82 den Verriegelungsösen 76, 78 überlagert sind und deren Verlagerung verhindern. Zwei Bolzen 88, 90 erstrecken sich durch den Sattel 72, um ihn dadurch an dem Fahrzeugkasten 30 in der Kammer 14 zu befestigen. Die Backen 80, 82 sind auf den Bolzen 88 bzw. 90 schwenkbar befestigt.
Eine Einrichtung in Form einer ersten Spindel 92, die Links- und Rechtsgewinde hat, ist in Antriebsverbindung mit den Backen 80, 82 über zwei mit komplementärem Gewinde versehene Schwenkmuttern 94, 96 in den Backen 80, 82 an den unteren Enden derselben, um die Relativbewegung der Backen zu bewirken. Ein Schneckengetriebe oder eine Drehmomentübertragungseinrichtung 98 ist an dem Kasten 30 in der Kammer 14 befestigt und betätigbar, um die erste Spindel 92 zu drehen und den Antrieb der Backen 80, 82 über die Schwenkmuttern 94, 96 zu bewirken. Die Spindel 92 und das Getriebe 98 bilden daher eine Einrichtung zum wahlweisen Positionieren der Backen 80, 82 in einer ersten Position, in der diese den Schildzapfen 46 zwischen der Kappe 74 und dem Sattel 72 einspannen, und einer zweiten Position, in der sie das Entfernen der Kappe 74 zum Lösen des Schildzapfens 46 von dem Sattel 72 gestatten. Bei manueller Betätigung durch ein geeignetes Werkzeug in Form einer Kurbel 100 od.dgl. wird das Getriebe 98 betätigt, um die Drehung der Spindel 92 zu bewirken und dadurch die Schwenkmuttern 94, 96 in den Backen 80, 82 anzutreiben, um die wahlweise Schwenkbewegung der Backen 80, 82 um die Befestigungsbolzen 88, 90 in Richtungen zu bewirken, in denen entweder die Nuten 84, 86 mit den Verriegelungsösen 76, 78 an der Kappe 74 in Eingriff gebracht werden (wie in Fig. 8 gezeigt) oder die Backennuten 84, 86 von diesem Eingriff befreit werden (wie in Fig. 8 gestrichelt gezeigt).
Wenn das Antriebsaggregat 16 in Betrieb ist und das Fahrzeug 12 antreibt, wird das Reaktionsdrehmoment auf Grund der Drehung der Wellen 48, 50 auf das Antriebsaggregat 16 insgesamt um den Halteeingriff der Schnelltrennhalter 40, 42 übertragen und an der Befestigung 38 in den Kasten 30 abgeleitet. Dieses Drehmoment sowie andere Stoßbelastungen, die auf das Antriebsaggregat 16 ausgeübt werden können, werden durch die elastische Befestigung 38 gedämpft oder abgefedert, was im folgenden noch näher erläutert ist.
Gemäß der Darstellung in den Fig. 5 und 7 hat die federnde Befestigung 38 Befestigungsplatten 102, 104 zur Befestigung durch geeignete Einrichtungen an dem Antriebsaggregat 16 und dem Fahrzeugkasten 30 in der Kammer 14. Z. B. kann die untere Platte 102 mit dem Kasten 30 verschweißt oder verschraubt werden, und die obere Platte 104 kann mit einem Flansch 105, der sich von dem Getriebe 36 aus erstreckt, geeignet ver­ schraubt werden, wie es in Fig. 5 gezeigt ist. Eine elastische Einrichtung in Form eines elastischen Polsters oder Blockes 106 aus einem geeigneten elastischen Material, das die gewünschten physikalischen und elastischen Eigenschaften hat, wie z.B. Gummi, ist an und zwischen der Platte 104 und einer U-förmigen Platte 107 fest angebracht. Der Block 106 ist zur Abfederung zwischen den Befestigungsplatten 102, 104 angeordnet, um dadurch jede geringfügige Drehung des Antriebsaggregats 16 auf Grund des vorgenannten Drehmoments und auf Grund anderer Stoßbelastungen, die auf das Antriebsaggregat 16 im Betrieb desselben beim Antrieb des Fahrzeugs 12 ausgeübt werden können, zu dämpfen oder abzufedern. Da die Halter 40, 42 insgesamt koaxial befestigt sind und deshalb das Antriebsaggregat 16 bestrebt sein wird, sich um eine Achse zu drehen, ist wenigstens eine elastische Befestigung 38 vorzugsweise in einem vorgewählten Abstand von dieser Achse befestigt, um sich dieser Drehungstendenz entweder in Vorwärts- oder in Rückwärtsantriebsrichtung zu widersetzen.
Zwei Einrichtungen in Form von langgestreckten Backen oder Backeneinrichtungen 108, 110 sind durch Einrichtungen in Form von Bolzen an der Platte 102 drehbar befestigt, so daß sie zum lösbaren Erfassen der Befestigungsplatte 107 bewegbar sind, um dadurch die Platte 104 gegen Verlagerung aus ihrer Position, in der sie in abfedernder Anlage an der Befestigungsplatte 102 ist, zu hindern. Wenn die Backen 108, 110 mit der Befestigungsplatte 107 in Eingriff sind (was mit gestrichelten Linien in Fig. 7 gezeigt ist), sind zwei vordere Flansche oder Flanscheinrichtungen 112, 114 an den Backen, welche von diesen aus vorstehen, der Befestigungsplatte 107 überlagert und liegen an derselben an.
Einrichtungen in Form einer zweiten Spindel 116 mit Links- und Rechtsgewinde und eines Schneckengetriebes oder einer Drehmomentübertragungseinrichtung 118 in Antriebsverbindung mit derselben auf der Befestigungsplatte 102 dienen zum Verschwenken der Backen 108, 110. Die zweite Spindel 116 ist in Antriebseingriff mit den Backen 108, 110 über zwei Schwenkmuttern 110, 122, welche in den Backen 108 bzw. 110 geeignet befestigt sind, um die Schwenkbewegung derselben hervorzurufen. Das Schneckengetriebe 118 dient zum Antreiben oder Drehen der Spindel 116, um über diese und die Schwenkmuttern 120, 122 die Backen 108, 110 anzutreiben. Die Spindel 116 und das Schneckengetriebe 118 bilden daher eine Einrichtung zum wahlweisen Positionieren der Backen 108, 110 in einer ersten Position, um die Platte 107, die an dem Block 106 und der Platte 104 befestigt ist, an der Platte 102 festzuspannen, und in einer zweiten Position, in der sie der Platte 107 und der Platte 104 gestattet, sich von der zweiten Platte 102 wegzubewegen, damit das Getriebe 36 verlagert werden kann.
Bei manueller Betätigung durch ein geeignetes Werkzeug in Form einer Kurbel 100 bewirkt das Schneckengetriebe 118 die Drehung der Spindel 116, welche die Schwenkmuttern 120, 122 über ihren Gewindeeingriff mit denselben antreibt, um die Schwenkbewegung der Backen 108, 110 um die Befestigungsplatte 102 in Richtungen zu bewirken, in der entweder die Flansche 112, 114 der Backen in der ersten Position der Befestigungsplatte 107 überlagert sind und diese an einer Verlagerung hindern (mit gestrichelten Linien in Fig. 7 gezeigt), oder in der zweiten Position, um die Backenflansche von diesem Eingriff zu befreien (die gelöste Position, die mit ausgezogenen Linien in Fig. 7 gezeigt ist). Die elastische Befestigung 38 dient daher nicht nur zum Abfedern des vorgenannten Drehmoments und der Stoßkräfte, die auf das Antriebsaggregat 16 ausgeübt werden können, sondern ist auch manuell und schnell von dem Antriebsaggregat 16 in der Fahrzeugantriebsposition desselben lösbar oder mit demselben in Eingriff bringbar. Es ist weiter zu erkennen, daß der Aufbau und der Betrieb zum Erfassen und Trennen der elastischen Befestigung 38 insgesamt denen der Halter 40, 42 gleichen.
Die Meßeinrichtung 24 ist mit einem insgesamt langgestreckten, zylindrischen Gehäuse oder einer Gehäuseeinrichtung 124 versehen, die eine zentrale Achse 126 hat. Das Gehäuse 124 kann aus irgendeinem geeigneten Material bestehen und ist am besten in den Fig. 9 und 10 zu erkennen. Das Gehäuse 124 hat eine insgesamt kreisringförmige Seitenwand 128, die zwischen zwei insgesamt entgegengesetzten oder oberen und unteren Enden oder Endwänden 130, 132 angeordnet ist, welche eine Kammer 134 innerhalb des Gehäuses 124 begrenzen. Die obere Endwand 130 ist durch eine geeignete Einrichtung 136 in Form eines herkömmlichen Kugelgelenks in der zentralen Achse 126 des Gehäuses 124 an einem oberen Teil 16 a des Antriebsaggregats 16 befestigt. Das Gehäuse 124 ist nur um seine obere Endwand 130 schwenkbeweglich, d.h. ein Pendel, so daß es in vertikaler Position an dem Antriebsaggregat 16 aufgehängt ist, ungeachtet dessen, ob die Bodenberührungslage des Fahrzeugs 12 geneigt oder horizontal ist. Wie oben erwähnt ist die Lage des Antriebsaggregats 16 in seiner Fahrzeugantriebsposition wenigstens insgesamt vergleichbar mit der oder eine Anzeige für die Bodenberührungslage des Fahrzeugs 12. Eine teilsphärische oder konkave innere Oberfläche 138 an der unteren Endwand 132 des Gehäuses 124 ist um die zentrale Achse 126 über einen Drehzapfen 136 der Kammer 134 zugewandt radial ausgerichtet. Eine insgesamt zentrale oder axiale Öffnung 140 ist in der unteren Endwand 132 um die zentrale Achse 126 angeordnet.
Eine herkömmliche elektrische Magnetspule 142 ist an einem unteren Teil 16 b des Antriebsaggregats 16 insgesamt in koaxialer Beziehung zu der zentralen Achse 126 in der vertikal aufgehängten Position des Gehäuses, und ein ankerbetätigter Schaft 144 der Magnetspule 142 erstreckt sich von dieser aus insgesamt koaxial durch die Gehäuseöffnung 140 mit Abstand von dieser, um die Pendelbewegung des Gehäuses 124 zu erfassen. Ein vergrößerter Kopf 146 an dem Schaft 144 hat eine teilsphärische oder konvexe Oberfläche 148 mit Abstand von und komplementär zu der konkaven Oberfläche 138 des Gehäuses 124 und ist so angeordnet, daß er in Spanneingriff an derselben bei Erregung der Magnetspule 142 kommen kann, die an die elektrische Schaltung 28 des Systems 10 angeschlossen ist.
Wenn die Magnetspule 142 erregt ist, was im folgenden noch näher erläutert wird, wird der Schaft 144 betätigt, um den Kopf 146 in eine Position zu bewegen, in der seine Spannfläche 148 mit der konkaven Oberfläche 138 der unteren Endwand 132 in Berührung ist, die sonst nicht eingespannt ist. Auf Grund des vorgenannten Spanneingriffes wird deshalb das Gehäuse 124 in dieser vertikal aufgehängten Position zur Zeit der Betätigung der Magnetspule 142 gehalten und an einer weiteren Pendelbewegung in bezug auf das Antriebsaggregat 16 gehindert, um eine Referenzanzeige für die Lage des Getriebes 36 und dadurch auch des Antriebsaggregats 16 zu liefern. Es sei weiter angemerkt, daß die vorgenannte Spanneingriffszusammenwirkung des Gehäuses 124 und der Magnetspule 142 dadurch aufrechterhalten wird, um das Gehäuse 124 in dessen vertikaler aufgehängter Position wenigstens während des anfänglichen Emporhebens des Antriebsaggregats 16 aus der Fahrzeugantriebsposition in die verlagerte Position desselben durch die Zylinder 18, 20, 22 festzuhalten, was im folgenden noch näher erläutert wird.
Mehrere elektrische Kontakte oder Kontakteinrichtungen 150, 152, 154, die an die elektrische Schaltung 28 des Systems 10 angeschlossen sind, sind an der Seitenwand 128 des Gehäuses 124 innerhalb von dessen Kammer 134 befestigt. Die Kontakte 150, 152, 154 sind an vorgewählten Stellen oder in vorgewählten Positionen insgesamt in derselben Höhe in dem Gehäuse 124 und insgesamt in gegenseitigem Umfangsabstand um die Gehäuseseitenwand 128 angeordnet. In einer Ausführungsform ist die Meßvorrichtung 24 vorzugsweise zwischen den Zylindern 18, 20, 22 angeordnet, so daß die Kontakte 150, 152, 154 auf mehreren radialen Linien 156 ausgerichtet sind, die sich durch die zentrale Achse 126 des Gehäuses 124 in dessen vertikaler Hängeposition und durch mehrere zentrale Achsen 158 der Zylinder 18, 20, 22 in den montierten vertikalen Positionen derselben in der Fahrzeugkammer 14 erstrecken, wie es am besten in Fig. 10 zu erkennen ist. Weiter sind die Kontakte 150, 152, 154 vorzugsweise in der Seitenwand 128 angeordnet, so daß ein Pendelschalter 160, der weiter unten beschrieben ist, zwischen den Kontakten 150, 152, 154 und den Zylindern 18, 20, 22 angeordnet ist.
Statt dessen kann die Meßvorrichtung 24 mit den Kontakten 150, 152 und 154, die wie oben beschrieben positioniert sind, in irgendeiner Position in dem Antriebsaggregat 16 angeordnet sein, solange die Winkelbeziehungen der Kontakte 150, 152 und 154 um einen Kreis relativ zu den Winkelpositionen der Zylinder 18, 20 und 22 aufrechterhalten werden. Mit anderen Worten, die Kontakte 150, 152 und 154 sollten so um einen Kreis befestigt werden, das weiteres Ausfahren jedes Zylinders 18, 20, 22 relativ zu den anderen beiden dazu führt, daß der Pendelschalter 160 zu den Kontakten 150, 152 bzw. 154 verschwenkt wird.
Ein insgesamt langgestrecktes Pendelteil in Form des Schalters oder der Schalteinrichtung 160 ist mit seinem oberen Ende durch eine Einrichtung 162 in Form eines Kugelgelenks an der oberen Endwand 130 innerhalb der Kammer 134 koaxial längs der zentralen Achse 126 drehbar angelenkt. Der Schalter 160 ist deshalb in der Kammer 134 aufgehängt, so daß er wie ein Pendel relativ zu dem Gehäuse 124 schwenkbeweglich ist, um zwischen mehreren Schaltbetriebsarten oder elektrischen Kontakten umzuschalten. Der Schalter 160 ist ebenfalls an die elektrische Schaltung 28 des Systems 10 auf weiter unten beschriebene Weise angeschlossen und kann aus irgendeinem geeigneten elektrisch leitenden Material hergestellt sein. Ein Umfangsschaltkontakt oder Schalterkontaktflansch 164 ist an einem Zwischenteil des Schalters 160 angeformt und erstreckt sich von diesem aus insgesamt radial nach außen, um Kontakt mit wenigstens einem der Gehäusekontakte 150, 152, 154 in einer der Schaltbetriebsarten des Schalters 160 zu machen und diesen Kontakt in einer anderen Schaltbetriebsart des Schalters 160 aufzutrennen.
Im Betrieb ist das Gehäuse 124 in seiner vertikal aufgehängten Position in bezug auf die Erde, und der Schalter 160 ist ebenfalls in einer vertikal aufgehängten Position insgesamt in Ausrichtung mit der zentralen Achse 126 des Gehäuses, so daß der Schalterkontaktflansch 164 von den Gehäusekontakten 150, 152, 154 getrennt ist. Es kann jedoch angemerkt werden und ist im folgenden noch ausführlicher erläutert, daß der Schalter 160 in seiner vertikalen Hängeposition innerhalb der Kammer 134 des Gehäuses 124 in dem Fall irgendeiner Veränderung oder Neigung des Gehäuses 124 gegenüber dessen festgehaltener vertikaler Hängeposition bleibt, wenn die Magnetspule 142 erregt ist, und daß bei dem Auftreten einer solchen Veränderung wenigstens einer der Kontakte 150, 152, 154 an dem Gehäuse 124 mit dem Gehäuse 124 relativ zu dem Schalter 160 und in Kontakt mit demselben in dessen vertikaler Hängeposition innerhalb der Gehäusekammer 134 gebracht wird.
Bei Bedarf kann ein viskoses Dämpfungsfluid 166 in der Gehäusekammer 134 zum Dämpfen der Pendelbewegung des Schalters 160 darin benutzt werden. In einer solchen Ausführungsform würde das Gehäuse 124 mit einer Zwischenwand 168 versehen sein, um das Dämpfungsfluid 166 in der Gehäusekammer 134 einzuschließen.
Die Meßeinrichtung 24 wird zwar mit Bezug auf das System 10 zu Offenbarungszwecken erläutert und beschrieben, es ist jedoch klar, daß verschiedene andere Einrichtungen zur Lagemessung, beispielsweise zum Messen der vertikalen oder der horizontalen Lage, im Rahmen der Erfindung benutzt werden können. Die Meßeinrichtung 24 liefert eine Anzeige über die relative Lage des Antriebsaggregats 16 zur Verwendung beim Aufrechterhalten der Lage des Antriebsaggregats 16, wenn dieses verlagert wird. In einer exemplarischen Ausführungsform der Erfindung ist das Antriebsaggregat 16 mit einem relativ kleinen Abstand von ungefähr 25,4 mm (1,0 Zoll) zwischen sich und dem Kasten 30 versehen. Um das Antriebsaggregat 16 ohne Störung aufgrund irgendeiner Neigung desselben zu verlagern, liefert die Meßeinrichtung eine Anzeige zur Verwendung beim Aufrechterhalten einer festen Lage des Antriebsaggregats 16, wenn dieses verlagert wird, und daher wird der Abstand zwischen Antriebsaggregat und Kasten im wesentlichen konstant gehalten.
In dem Druckmittelkreis 26 des Systems 10, der in Fig. 10 gezeigt ist, sind Leitungen 66, 68, 70 in Druckmittelverbindung mit einem Druckmittelverteiler 171. Der Verteiler 171 steht durch eine Leitung 173 in Druckmittelverbindung mit einem herkömmlichen, manuell oder elektrisch betätigbaren Dreiwegeventil 169. Eine Druckquelle, beispielsweise eine durch einen Elektromotor angetriebene Pumpe oder Pumpeinrichtung 170 und ein Druckmittelreservoir 172, sind vorgesehen. Die Pumpe steht in Druckmittelverbindung mit dem Ventil 169 durch eine Leitung 175 und mit dem Reservoir 172 durch eine Leitung 177. Mehrere Bypassleitungen oder -leitungseinrichtungen 174, 176, 178 sind in Bypassdruckmittelverbindung zwischen die Leitungen 66, 68, 70 und das Druckmittelreservoir 172 geschaltet, um eine Druckmittelströmung von den Zylindern 18, 20, 22 wegzuleiten. Mehrere Einrichtungen in Form von herkömmlichen elektrischen Magnetventilen 180, 182, 184 liegen im elektrischen Stromkreis der Meßeinrichtung 24, was im folgenden noch näher erläutert ist, und stehen in Druckmittelverbindung mit dem Reservoir 172, um durch Ablassen aus den Leitungen 66, 68, 70 die Größe des Druckes des Druckmittels zu regulieren, der aus der Pumpe 170 den Zylindern 18, 20, 22 aufgrund der Lageveränderungen des Antriebsaggregats 16 zugeführt wird, die durch die Meßeinrichtung 24 gemessen werden. Die Magnetventile 180, 182, 184 sind in den Bypassleitungen 174, 176, 178 angeordnet. Wenn die Magnetventile 180, 182, 184 entregt sind, unterbrechen oder verhindern sie die Druckmittelverbindung über die Bypassleitungen 174, 176, 178. Bei Bedarf können mehrere manuell einstellbare Einrichtungen in Form von herkömmlichen Nadelventilen 186 od.dgl. in den Bypassleitungen 174, 176, 178 zum Einstellen des Gesamtdurchsatzes des Druckmittels angeordnet werden. Für einen bequemeren Zugang können der Druckmittelkreis 26 und die elektrische Schaltung 28 wenigstens zum Teil in einer weiteren Kammer 187 wenigstens insgesamt benachbart zu der Kammer 14 des Fahrzeugs 12, in der das Antriebsaggregat 16 untergebracht ist, angeordnet werden, wie es am besten in den Fig. 1 und 11 zu erkennen ist.
Gemäß der Darstellung in den Fig. 9 und 10 weist die elektrische Schaltung 28 des Systems 10 mehrere elektrische Leitungen 188, 190, 192 auf, die mit den Magnetventilen 180, 182 bzw. 184 und den Kontakten 150, 152 bzw. 154 der Meßeinrichtung 24 verbunden sind. Elektrische Leitungen 189, 191, 193 verbinden die Magnetventile 180, 182 bzw. 184 mit einem manuell betätigbaren Freigabeschalter oder einer Schalteinrichtung 194 zum Freigeben des Systems 10. Der Freigabeschalter 194 ist an eine Systemstromquelle in Form einer Batterie 196 des Fahrzeugs 12 angeschlossen. Elektrische Masseanschlußleitungen der Pumpe 170, der Magnetspule 142 und des Pendelschalters 160 sind mit einer elektrischen Masse 198 verbunden, und Leitungen 200 und 202 verbinden die Magnetspule 142 und die Pumpe 170 mit dem Freigabeschalter 194.
Wenn das Antriebsaggregat 16 des Fahrzeugs 12 gewartet werden soll, wird die Haube 32 der Fahrzeugkammer 14 geöffnet, und eine Bedienungsperson bewirkt das manuelle Trennen der Befestigung 38 und der Halter 40, 42 von dem Antriebsaggregat 16 in dessen Fahrzeugantriebsposition auf oben beschriebene und in den Fig. 4 und 5 dargestellte Weise. Weiter trennt auch die Bedienungsperson die Antriebsverbindung zwischen den Antriebswellen 48, 50 und den Ketten 52, 54 auf. Anschließend schließt die Bedienungsperson den Freigabeschalter 194, der in einer offenen Position in Fig. 10 gezeigt ist, und bringt das Ventil 169 in eine erste, offene Position 1 (mit ausgezogenen Linien dargestellt), in der es die Pumpe 170 mit dem Verteiler 171 verbindet, damit den Zylindern 18, 20, 22 Druckmittel zugeführt wird. Bei dem Schließen des Freigabeschalters 194 werden die Magnetspule 142 der Meßeinrichtung 24 und die Pumpe 170 über die Leitungen 200 und 202 mit Strom versorgt, und die Gehäusekontakte 150, 152, 154 werden über die Leitungen 188, 190, 192 mit der Batterie 196 verbunden, ohne die Stromversorgung der Magnetventile 180, 182, 184 zu bewirken. Wie oben erwähnt und in Fig. 9 gezeigt, bewirkt die Erregung der Magnetspule 142 die Spanneingriffszusammenwirkung des Kopfes 146 derselben mit der unteren Endwand 132 des Gehäuses 124, um das Gehäuse 124 in seiner vertikal aufgehängten Position zur Zeit der Erregung in dem Antriebsaggregat 16 festzuhalten. Die Speisung der Pumpe 170 hat zur Folge, daß Druckmittel aus dem Reservoir 172 über das Ventil 169 in dessen offener Position 1 und über den Verteiler 171 und die Leitungen 66, 68, 70 gefördert wird, um die Zylinder 18, 20, 22 mit Druckmittel zu versorgen. Die Zylinder werden durch das zugeführte Druckmittel betätigt, damit das Antriebsaggregat 16 aus der Fahrzeugantriebsposition in seine verlagerte Position angehoben wird, wie es weiter oben erläutert worden ist.
Da die Lage des Antriebsaggregats 16 in dessen Fahrzeugantriebsposition dieselbe ist wie die Bodenberührungslage des Fahrzeugs 12, ist deshalb die Meßeinrichtung 24, die an dem Antriebsaggregat 16 befestigt ist, in der Lage, die Bodenberührungslage des Fahrzeugs 12 zu messen, ungeachtet dessen, ob dieses geparkt ist, so daß seine Bodenberührungslage waagerecht oder horizontal ist, oder ob dessen Bodenberührungslage gegen die Horizontale geneigt ist. In jedem Fall hält die oben erläuterte Spanneingriffszusammenwirkung zwischen dem Gehäuse 124 und der Magnetspule 142 der Meßeinrichtung 24 das Gehäuse in seiner eingespannten vertikalen Hängeposition bei der Freigabe des Systems 10. Wenn z.B. das Fahrzeug 12 waagerecht ist, wird das Gehäuse 124 eingespannt, so daß es zu dem Teil 16 a im wesentlichen rechtwinkelig ist, wie es in Fig. 9 gezeigt ist. Wenn das Fahrzeug geneigt ist, wird das Gehäuse 124 in einer entsprechend geneigten Position in bezug auf den Teil 16 a eingespannt.
Selbstverständlich wird das Gehäuse 124 immer am Anfang in einer vertikalen Hängeposition eingespannt, weil es als Pendel wirkt, wenn es nicht festgehalten wird. Der Schalter 160 ist immer in einer vertikal aufgehängten Position, weil er, ausgenommen bei der Benutzung eines Dämpfungsfluids, sich wie ein freies Pendel verhält. In dem Augenblick des Einspannens des Gehäuses 124 sind der Schalter 160 und das Gehäuse 124 insgesamt koaxial, so daß der Kontaktflansch 164 des Schalters 160 von den Gehäusekontakten 150, 152, 154 getrennt ist.
Die Freigabe des Systems 10 bewirkt deshalb die Betätigung der Zylinder 18, 20, 22 durch den Druck des zugeführten Druckmittels, so daß sie das Antriebsaggregat 16 aus der Fahrzeugantriebsposition in die verlagerte Position desselben anheben, wenn die Bodenberührungslage des Fahrzeugs 12 horizontal oder geneigt ist.
Die Meßeinrichtung 24 mißt Veränderungen in der Lage des Antriebsaggregats 16 gegenüber der gemessenen Bodenberührungslage des Fahrzeugs 12, zu denen es während des Emporhebens des Antriebsaggregats 16 aus der Fahrzeugantriebsposition in dessen verlagerte Position kommen kann. In einem solchen Fall bewirkt auch die Spanneingriffszusammenwirkung zwischen dem Gehäuse 124 und dem Kopf 146 der Magnetspule 142 der Meßeinrichtung 24, der das Gehäuse 124 in dessen eingespannter Position hält, die gemeinsame Bewegung des Gehäuses 124 mit dem Antriebsaggregat 16 bei dessen Lageveränderung. Die Lage des Antriebsaggregats 16 kann sich verändern, wenn es emporgehoben wird, und zwar aufgrund von irgendwelchen Differenzen im Betrieb der Zylinder 18, 20, 22, die relativ unterschiedliche Betätigungslängen derselben verursachen würden. Beispielsweise kann sich das Antriebsaggregat 16 von dem Zylinder 22 wegneigen, wenn der Zylinder 22 weiter ausgefahren wird als die Zylinder 18 und 20. Da die Gehäusekontakte 150, 152, 154 auf vorbestimmte Weise entgegengesetzt zu den Zylindern 18, 20, 22 ausgerichtet sind, wie es oben beschrieben worden ist, bewirkt die gemeinsame Bewegung des Gehäuses 124 mit dem Antriebsaggregat 16 bei dessen Lageveränderung oder Neigung, daß der Gehäusekontakt 154 mit dem Kontaktflansch 164 an dem Schalter 160 in dessen vertikaler Hängeposition innerhalb der Kammer 134 des Gehäuses 124 in Kontakt kommt, was in den Fig. 9 und 10 mit gestricheltem Umriß dargestellt ist.
Selbstverständlich kann der Grad der Lageveränderung oder Neigung, bei dem der Schalter 160 mit den Kontakten 150, 152, 154 verbunden wird, auf der Basis des Abstands der Kontakte 150, 152, 154 von dem Kontaktflansch 164 und der relativen Abmessungen der Meßvorrichtung 24 und von deren Position relativ zu den Zylindern 18, 20, 22 vorgewählt werden. Lediglich als Beispiel sei angegeben, daß zum Verhindern einer Berührung zwischen dem Antriebsaggregat 16 und dem Kasten 30 während des Emporhebens, wenn ein Spalt zwischen denselben von etwa 25,4 mm (1,0 Zoll) vorhanden ist, die Meßvorrichtung so ausgelegt ist, daß sie bei etwa plus oder minus 2° Neigung des Gehäuses 124 in bezug auf den Schalter 160 betätigt wird.
Die Berührung zwischen dem Schalterkontaktflansch 164 und dem Gehäusekontakt 154 schließt den Stromkreis von der Masse 198 über den Schalter 160, die Leitung 192, das Magnetventil 184 und den Schalter 194 zur Batterie 196, wodurch die Erregung des Magnetventils 184 bewirkt wird. Bei Erregung des Magnetventils 184 öffnet es die Bypassleitung 178, um Druckmittel über diese aus dem Zylinder 22 und die Leitung 70 in das Reservoir 172 abzuleiten. Wenn auf diese Weise Druckmittel aus dem Zylinder 22 abgeleitet wird, werden die Größe und das Volumen der Druckmittelströmung, die über die Leitung 70 dem Zylinder 22 aus der Pumpe 170 zugeführt wird, selbstverständlich unter diejenigen des Druckmittels verringert, das aus der Pumpe 170 über die Leitungen 66, 68 zu den Zylindern 18, 20 gefördert wird. Auf diese Weise wird die Betätigung des Zylinders 22 entsprechend reduziert, um dadurch den Zylindern 18, 20 zu gestatten, aufzuholen und die Lageveränderung des Antriebsaggregats 16 zu eliminieren oder zu korrigieren, die durch das relativ weitere Ausfahren des Zylinders 22 verursacht wird. Das Nadelventil 186 in der Leitung 178 kann eingestellt werden, um den Druckabfall an diesem zum Steuern der Geschwindigkeit zu wählen, mit der die Zylinder 18, 20 zu dem Zylinder 22 aufholen.
Nach der Korrektur der Lageveränderung des Antriebsaggregats 16 ist dessen Lage, die mit der Bodenberührungslage des Fahrzeugs 12 übereinstimmt, im wesentlichen wiederhergestellt, und das Gehäuse 124 der Meßeinrichtung 24 ist gemeinsam mit dem Antriebsaggregat 16 bewegbar, um den Pendelschalter 160 im wesentlichen wieder in eine zentrale Position in dem Gehäuse 124 zu bringen und dadurch den Gehäusekontakt 152 von dem Schalter 160 zu trennen, den Stromkreis von der Masse 198 über die Leitung 192 zu unterbrechen und das Magnetventil 184 zu entregen. Bei der Entregung des Magnetventils 184 schließt es wieder die Bypassleitung 178, um dadurch wieder die Beaufschlagung des Zylinders 22 mit dem Druck des Druckmittels auf insgesamt dieselbe Größe wie den Druck des Druckmittels zu bringen, mit dem die Zylinder 18, 20 durch die Pumpe 170 beaufschlagt werden, woraufhin die Zylinder 18, 20, 22 betätigbar sind, um das Emporheben des Antriebsaggregats 16 in der Lage desselben fortzusetzen, die mit der Bodenberührungslage des Fahrzeugs 12 im wesentlichen übereinstimmt.
Selbstverständlich können mehrere verschiedene Lageveränderungen des Antriebsaggregats 16 während des Emporhebens aus der Fahrzeugantriebsposition in die verlagerte Position durch die Zylinder 18, 20, 22 auftreten, welche zur Erregung der Magnetventile 180, 182, 184 in unterschiedlichen Sequenzen durch die Meßeinrichtung 24 führen, damit diese Lageveränderungen korrigiert werden. Der Kürze der Beschreibung halber ist aber die Erregung der Magnetventile in solchen unterschiedlichen Sequenzen weggelassen worden, weil sie in derselben Weise auftritt, wie es oben für den Zylinder 22 erläutert worden ist. Weiter kann bei manchen Lageveränderungen der Schalter 160 zwei der Kontakte 150, 152, 154 berühren, um dadurch Druckmittel aus den entsprechenden beiden Zylindern abzulassen.
Wenn das Antriebsaggregat 16 seine vollständig verlagerte Position erreicht, bringt die Bedienungsperson den Freigabeschalter 194 in seine offene Position und das Ventil 169 in eine zweite, geschlossene Position 2, was in Fig. 10 mit gestrichelten Linien dargestellt ist. Die geschlossene Position 2 verhindert, daß Druckmittel zwischen dem Verteiler 171, der Pumpe 170 und dem Ventil 169 strömt, und hält dadurch den auf die Zylinder 18, 20, 22 einwirkenden Druck des Druckmittels aufrecht, um das Antriebsaggregat 16 in seiner hochgehobenen Position zu halten.
Das System 10 hat mehrere ausdehnbare Einrichtungen, beispielsweise ein schleifenförmiges Batteriekabel 204, schleifenförmige elektrische Kabel 206 und eine schleifenförmige Kraftstoffleitung 208 od.dgl., was am besten in Fig. 1 zu erkennen ist. Obgleich es der Einfachheit der Zeichnungen halber nicht vollständig dargestellt ist, sind die Kabel 204, 206 und die Kraftstoffleitung 208 zum Verbinden der entsprechenden Einzelteile an dem Antriebsaggregat 16, z.B. des Anlassers, der elektrischen Steuerung und der Kraftstoffeinspritzdüsen, mit einem zugeordneten Bestandteil, der an dem Kasten 30 des Fahrzeugs 12 befestigt ist, z.B. der Batterie 196, der Fahrzeugsteuerung und dem Kraftstofftank, so lang, daß die Verbindung zwischen denselben bei dem Emporheben des Antriebsaggregats 16 aus seiner Fahrzeugantriebsposition in seine verlagerte Position aufrechterhalten wird. Das Antriebsaggregat 16 kann deshalb in seiner verlagerten Position einem Testlauf unterzogen werden, wodurch die Wartung des Antriebsaggregats 16 verbessert wird.
Zum Zurückführen des Antriebsaggregats 16 aus der verlagerten Position in dessen Fahrzeugantriebsposition bewegt oder dreht die Bedienungsperson das Ventil 169 manuell in eine Ablaßposition 3, die in Fig. 10 mit gestrichelter Linie dargestellt ist. In seiner Ablaßposition 3 unterbricht das Ventil 169 die Druckmittelverbindung zwischen sich und der Pumpe 170 und verbindet den Verteiler 171 mit der Ablaßleitung 177, wodurch eine Druckmittelverbindung zwischen den Zylindern 18, 20, 22 und dem Reservoir 172 zum Leeren der Zylinder 18, 20, 22 hergestellt wird. Das Ventil 169 bildet außerdem eine Druckmitteldrosselstelle, die einen Druckabfall zwischen den Leitungen 66, 68, 70 und der Ablaßleitung 177 erzeugt, wenn das Ventil 169 in seiner Ablaßposition 3 ist, um eine vorbestimmte Geschwindigkeit der Rückbewegung des Antriebsaggregats 16 aus der verlagerten Position in dessen Fahrzeugantriebsposition festzulegen.
Das System 10 ist insgesamt auf dieselbe Weise betreibbar, die oben beschrieben worden ist, um eine Lageveränderung des Antriebsaggregats 16 in bezug auf die Bodenberührungslage des Fahrzeugs 12 zu kompensieren, während das Antriebsaggregat 16 aus der verlagerten Position in seine Fahrzeugantriebsposition zurückkehrt, wenn das den Zylindern 18, 20, 22 zugeführte Druckmittel in das Reservoir 172 bei der Bewegung des Ventils 169 in seine Ablaßposition 3 abgelassen wird. Die Bedienungsperson bringt wieder den Freigabeschalter 194 in seine geschlossene Position, so daß, wenn die ausgefahrene Länge irgendeines der Zylinder 18, 20, 22 die der anderen Zylinder während des Absenkens des Antriebsaggregats 16 übersteigt, die Meßvorrichtung 24 in der Lage ist, zusätzliches Entleeren des relativ längeren Zylinders über die betreffenden Magnetventile 180, 182, 184 zu bewirken, wie es oben für die Hubbetriebsart beschrieben worden ist. In der Absenkbetriebsart ist der Betrieb der Pumpe 170 nicht erforderlich, und ein zusätzlicher geeigneter Schalter kann in der Leitung 202 vorgesehen sein, so daß sie in der Absenkbetriebsart nicht mit elektrischem Strom versorgt wird.
Gemäß den Fig. 2, 11, 12 und 13 kann eine Einrichtung in Form einer Kranvorrichtung 216 in einer Ausführungsform der Erfindung benutzt werden, um einen verlagerbaren Bestandteil 218 des Fahrzeugs 12, z.B. einen Ölkühler, zwischen einer befestigten oder ersten Position desselben in der Kammer 14 des Fahrzeugs 12 und einer verlagerten oder zweiten Position in bezug auf die befestigte Position des verlagerbaren Teils 218 anzuheben oder anderweitig emporzuheben oder zu verlagern, wie es am besten in Fig. 11 zu erkennen ist.
Für den vorgenannten Einsatz der Kranvorrichtung 216 kann das System 10 alternativ mit einer Einrichtung versehen sein, z.B. einem zusätzlichen Druckmittelkreis, der in Fig. 12 insgesamt mit 220 bezeichnet ist und mit dem wahlweise irgendeiner der Zylinder 18, 20, 22 unabhängig von den anderen Zylindern benutzbar oder betätigbar ist. In dem Druckmittelkreis 220 sind drei zusätzliche Leitungen 222, 224, 226 in Druckmittelverbindung zwischen dafür vorgesehenen Kanälen in einem herkömmlichen Dreiwegeventil 228 und den Zylindern 18, 20, 22 angeordnet. Eine weitere Leitung 230 ist in Druckmittelverbindung zwischen dem Dreiwegeventil 228 und dem Reservoir 172 angeordnet, und eine herkömmliche Handpumpe 232 ist in der Leitung 230 angeordnet. Eine Umgehungsleitung 234 ist als Nebenschluß oder Bypass zu der Leitung 230 um die Handpumpe 232 angeordnet, und ein herkömmliches Ein/Aus- Zweiwegeventil 236 ist in der Umgehungsleitung 234 angeordnet.
Wenn der Zylinder 22 zur Betätigung unabhängig von den Zylindern 18, 20 gewählt wird, entfernt eine Bedienungsperson die Schrauben 58 a zwischen dem Antriebsaggregat 16 und der Platte 58 (Fig. 2) und löst die Platte 58 von dem Antriebsaggregat 16 und dem oberen Ende 56 des Zylinders 22. Wenn das Zweiwegeventil 236 in seiner Aus-Position ist, in der es die Druckmittelverbindungen über die Umgehungsleitung 234 unterbricht, kann das Dreiwegeventil 228 wahlweise durch die Bedienungsperson so positioniert werden, daß es den Durchfluß zu den Leitungen 222, 224 unterbricht und eine Druckmittelverbindung zwischen den Leitungen 226, 230 herstellt, um dadurch den Zylinder 22 mit der Handpumpe 232 in Druckmittelverbindung zu bringen. Die Handpumpe 232 kann dann manuell betätigt werden, um Druckmittel aus dem Reservoir 172 über die Leitungen 226, 230 und das Dreiwegeventil 228 zu dem Zylinder 22 zu fördern, wodurch ein Druck aufgebaut wird, der das Ausfahren des Zylinders 22 auf oben beschriebene Weise bewirkt.
Ebenso kann das Ventil 228 auch wahlweise so positioniert werden, daß es den Durchfluß zu der Leitung 222 oder 224 gestattet und den Durchfluß zu den anderen beiden Leitungen blockiert, um den Zylinder 18 oder 20 zu betätigen.
Die Kranvorrichtung 216 hat zwei miteinander verbundene Arme, d.h. einen Ausleger 238 und eine Strebe 240, die Öffnungen 242 bzw. 244 haben. Nach dem Ausfahren einer oberen Hülse 22 a des Zylinders 22 durch die Betätigung der Handpumpe 232 kann die Öffnung 244 der Strebe 240 um die obere Hülse 22 a aufgenommen werden, wobei die Strebe 240 in Anlage an einer Zwischenhülse 22 b des Zylinders 22 angeordnet wird. Wenn die Strebe 240 der Kranvorrichtung 216 so an der Zwischenhülse 22 b abgestützt ist, wird das obere Ende 56 des Zylinders 22 in der Öffnung 242 des Kranauslegers 23 S aufgenommen, wobei der Ausleger 238 auf dem Flansch 59 des oberen Zylinderendes 56 aufsitzt. Die Kranvorrichtung 216 wird so dem Zylinder 22 zur gemeinsamen Hubbewegung mit demselben und zur Drehbewegung um den Zylinder 22 relativ zu demselben zugeordnet. Seilrollen 246, 248 sind an dem Kranausleger 238 und der Strebe 240 angeordnet und nehmen ein Seil 250 auf. Das Seil 250 ist mit einem Ende an einem Anker 252 in der Kammer 14 befestigt, und das entgegengesetzte Ende des Seils 250 ist durch eine herkömmliche Verbindung 254, z.B. in Form von Haken, an dem vorgenannten verlagerbaren Bestandteil 218 des Fahrzeugs 12 lösbar befestigt.
Wenn die Kranvorrichtung 216 an dem Zylinder 22 befestigt ist und das Seil 250 an dem Teil 218 des Fahrzeugs 12 befestigt ist, wie es vorstehend erläutert worden ist, kann die Handpumpe 232 durch die Bedienungsperson weiter betätigt werden, um ein weiteres Ausfahren des Zylinders 22 auf oben beschriebene Weise zu bewirken. Bei dem vorgenannten weiteren Ausfahren des Zylinders 22 werden die Kranvorrichtung 216 und die Seilrollen 246, 248 daran relativ zu dem Seil 250 gemeinsam ausgefahren oder angehoben, um dadurch den Bestandteil 218 aus einer befestigten Position in eine verlagerte Position zur Wartung oder zum Austausch zu bewirken.
Anschließend an die vorgenannte Wartung des Bestandteils 218, der an der Kranvorrichtung 216 hängt, kann der Bestandteil 218 aus der verlagerten Position zurück in seine befestigte Position gebracht werden. Zum Zurückbringen des Bestandteils 218 in seine befestigte Position kann das Zweiwegeventil 236 durch die Bedienungsperson aus seiner Aus-Position in seine Ein-Position gebracht werden. Wenn das Zweiwegeventil 236 in seiner Ein-Position ist, besteht eine Druckmittelverbindung über die Umgehungsleitung 234, und das Druckmittel kehrt aus dem Zylinder 22 über die Leitung 226, das Dreiwegeventil 228, die Leitungen 230, 234 und das Zweiwegeventil 236 in das Reservoir 172 zurück. Dieser Rückfluß des Druckmittels baut den Druck in dem Zylinder 22 ab und bewirkt das Einfahren desselben, wobei bei dem Einfahren des Zylinders 22 der Bestandteil 218, der an der Kranvorrichtung 216 aufgehängt ist, in seine befestigte Position in der Kammer 14 des Fahrzeugs 12 zurückgebracht oder abgesenkt wird. Das Zweiwegeventil 236 kann eine Drosselstelle aufweisen, um einen Druckabfall daran zu erzeugen, der den Rückfluß des Druckmittels behindert, um das Absenken des Zylinders 22 zu verlangsamen.
Es sind zwar bevorzugte Ausführungsformen der Erfindung beschrieben worden, dem Fachmann bieten sich jedoch im Rahmen der Erfindung Modifizierungsmöglichkeiten.
Z.B. sind die Zylinder 18, 20, 22 zwar Druckmittelzylinder, es könnte sich jedoch um irgendeine Art von ausfahrbaren oder einziehbaren Vorrichtungen handeln, wie beispielsweise Zahnstangen mit Ritzeln. Das Antriebsaggregat 16 wird durch die Zylinder 18, 20, 22 zwar emporgehoben, das Antriebsaggregat 16 könnte jedoch bei anderen Ausführungsformen auch abgesenkt werden. Die elektrische Schaltung 28 ist zwar mit Gleichstrom betreibbar, es könnte jedoch auch eine analoge Schaltungsanordnung benutzt werden, die mit Wechselstrom betrieben wird.

Claims (38)

1. System für ein Fahrzeug (12), das eine Bodenberührungslage hat, zum Bewirken der Verlagerung eines Antriebsaggregats (16) des Fahrzeugs (12) aus einer Kammer (14) in dem Fahrzeug (12), gekennzeichnet durch:
Betätigungseinrichtungen (18, 20, 22) zum Emporheben des Antriebsaggregats (16) aus einer ersten oder Fahrzeugantriebsposition desselben in der Kammer (14) in eine zweite Position, in der es wenigstens zum Teil außerhalb der Kammer (14) angeordnet ist, und zum Halten des Antriebsaggregats (16) wenigstens insgesamt in derselben Lage wie die Bodenberührungslage des Fahrzeugs (12) zumindest während des Emporhebens des Antriebsaggregats (16);
eine Einrichtung (24), die dem Antriebsaggregat (16) zugeordnet ist, zum Messen von Lageveränderungen des Antriebsaggregats (16) zumindest bei dem Emporheben desselben zwischen der ersten Position und der zweiten Position; und
Einrichtungen (26, 28), die der Meßeinrichtung (24) und den Hebe- und Halteeinrichtungen (18, 20, 22) zugeordnet sind und aufgrund der gemessenen Lageveränderungen betätigt werden, um den Betrieb der Hebe- und Halteeinrichtungen (18, 20, 22) zu steuern.
2. System nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß eine Druckquelle (170) vorgesehen ist und daß die Betätigungseinrichtungen (18, 20, 22) mehrere Betätigungseinrichtungen aufweisen, die aufgrund des Druckes, der ihnen aus der Druckquelle (170) zugeführt wird, relativbewegbar sind, um das Antriebsaggregat (16) aus der ersten Position in die zweite Position zu bewegen.
3. System nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Steuereinrichtungen (26, 28) mehrere Einrichtungen (180, 182, 184) umfassen, welche in Druckmittelverbindung mit der Druckquelle (170) und jeweils einer der Betätigungseinrichtungen (18, 20, 22) und in elektrischer Verbindung mit der Meßeinrichtung (24) sind zum Regulieren der Größe des Druckes und des Druckmittels, die aus der Druckquelle (170) den Betätigungseinrichtungen (18, 20, 22) zugeführt werden, aufgrund der Lageveränderungen des Antriebsaggregats (16), die durch die Meßeinrichtung (24) gemessen werden.
4. System nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Reguliereinrichtungen mehrere Magnetventile (180, 182, 184) aufweisen, die in Druckmittelbypassbeziehung zwischen die Betätigungseinrichtungen (18, 20, 22) und die Druckquelle (170) geschaltet und mit der Meßeinrichtung (24) elektrisch verbunden sind.
5. System nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Steuereinrichtungen (26, 28) weiter mehrere erste Leitungseinrichtungen (66, 68, 70) aufweisen, die in Druckmittelverbindung zwischen die Betätigungseinrichtungen (18, 20, 22) und die Druckquelle (170) geschaltet sind, und mehrere zweite Leitungseinrichtungen (174, 176, 178), die in Druckmittelbypassbeziehung zwischen die ersten Leitungseinrichtungen (66, 68, 70) und die Druckquelle (170) geschaltet sind, wobei die Magnetventile (180, 182, 184) in den zweiten Leitungseinrichtungen (174, 176, 178) angeordnet sind.
6. System nach einem der Ansprüche 2 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Meßeinrichtung (24) eine Einrichtung (160) aufweist, die insgesamt aufgrund der Lageveränderungen des Antriebsaggregats (16) betätigbar ist, um zwischen mehreren Schaltbetriebsarten umzuschalten, wobei die Schalteinrichtung (160) in einer der Schaltbetriebsarten mit den Steuereinrichtungen (26, 28) elektrisch verbunden ist, um deren Betätigung zu bewirken.
7. System nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Meßeinrichtung (24) eine Gehäuseeinrichtung (124) aufweist, die in einer vertikalen Hängeposition an einem Teil des Antriebsaggregats (16) angeordnet ist, so daß sie eine Pendelbewegung in bezug auf dieses ausführen kann, die die Bodenberührungslage des Fahrzeugs (12) angibt, und eine Kammer (134) für die Gehäuseeinrichtung (124), wobei die Schalteinrichtung (160) in einer vertikalen Hängeposition innerhalb der Kammer (134) zur Pendelbewegung innerhalb der Gehäuseeinrichtung (124) angeordnet ist.
8. System nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Meßeinrichtung (24) mehrere elektrische Kontakteinrichtungen (150, 152, 154) aufweist, die in vorgewählten Positionen in der Kammer (134) angeordnet und mit den Steuereinrichtungen (26, 28) elektrisch verbunden sind, um einen Stromkreis mit der Schalteinrichtung (160) in der einen Schaltbetriebsart derselben zu schließen und dadurch die Betätigung der Steuereinrichtungen (26, 28) zu bewirken.
9. System nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Meßeinrichtung (24) eine Einrichtung (142) aufweist, die an einem weiteren Teil des Antriebsaggregats (16) befestigt und mit einem Teil (132) der Gehäuseeinrichtung (124) in Spanneingriff bringbar ist, um dadurch die Gehäuseeinrichtung (124) in ihrer vertikalen Hängeposition festzuhalten, wobei die Gehäuseeinrichtung (124) gemeinsam mit dem Antriebsaggregat (16) im Falle des Auftretens von Lageveränderungen beim Emporheben des Antriebsaggregats (16) aus der ersten Position in die zweite Position bewegbar ist, um dadurch eine der elektrischen Kontakteinrichtungen (150, 152, 154) in elektrische Verbindung mit der Schalteinrichtung (160) zu bringen und die Betätigung der Steuereinrichtungen (26, 28) zu bewirken.
10. System nach einem der Ansprüche 7 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Meßeinrichtung (24) eine Einrichtung (166) in der Kammer (134) zum Dämpfen der Bewegung der Schalteinrichtung (160) aufweist.
11. System nach einem der Ansprüche 1 bis 10, gekennzeichnet durch wenigstens eine lösbar befestigte Einrichtung (38) zum elastischen Befestigen des Antriebsaggregats (16) an dem Fahrzeug (12) in der ersten Position.
12. System nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß die wenigstens eine lösbar befestigte Einrichtung (38) ein erstes Paar Einrichtungen (102, 104) aufweist, die zur Befestigung an dem Antriebsaggregat (16) bzw. an einem Teil des Fahrzeugs (12) in der Kammer (14) insgesamt entgegengesetzt zueinander angeordnet sind, eine elastische Einrichtung (106), die zur Abfederung zwischen den ersten beiden Einrichtungen (102, 104) angeordnet ist, und ein zweites Paar Einrichtungen (108, 110), welche auf einer der Einrichtungen (102, 104) des ersten Paares zum lösbaren Erfassen der anderen Einrichtung des ersten Paares bewegbar sind.
13. System nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß die wenigstens eine lösbar befestigte Einrichtung (38) Einrichtungen (116, 118) an dem ersten Paar Einrichtungen (102, 104) aufweist, mittels welchen die Bewegung der lösbar befestigten Einrichtung (38) hervorgerufen werden kann.
14. System nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, daß die die Bewegung hervorrufenden Einrichtungen ein Antriebsorgan (116) umfassen, das in Antriebseingriff mit der lösbar befestigten Einrichtung (38) angeordnet ist, und ein Getriebe (118), das in Antriebseingriff mit dem Antriebsorgan (116) ist, um das Antriebsorgan anzutreiben und den Antriebseingriff desselben mit dem zweiten Paar Einrichtungen (110, 112) zu bewirken.
15. System nach einem der Ansprüche 1 bis 14, dadurch gekennzeichnet, daß das Antriebsaggregat (16) zwei insgesamt entgegengesetzte ringförmige Fortsätze (44, 46) zum Aufnehmen eines Paares insgesamt entgegengesetzter Antriebswellen (48, 50) hat, die durch das Antriebsaggregat (16) in Drehung versetzbar sind, und daß das System (10) weiter ein Paar Einrichtungen (74, 76) aufweist, die jeweils an einem Teil des Fahrzeugs (12) in der Kammer (14) desselben befestigt und um die Fortsätze lösbar aufgenommen sind, um das Antriebsaggregat (16) zu halten.
16. System nach Anspruch 15, dadurch gekennzeichnet, daß jede Halteeinrichtung (40, 42) eine Einrichtung (72) aufweist, die an dem Fahrzeugteil befestigt ist und als Sitz für einen Teil eines der Fortsätze (44, 46) dient, eine Einrichtung (74), die insgesamt entgegengesetzt zu der Sitzeinrichtung (72) angeordnet ist und sich um einen weiteren Teil der einen Fortsatzeinrichtung (44, 46) erstreckt, und zwei Backeneinrichtungen (80, 82) an der Sitzeinrichtung (72), die in bezug auf dieselbe relativbeweglich sind, um die Fortsätze (44, 46) lösbar zu erfassen.
17. System nach Anspruch 16, dadurch gekennzeichnet, daß jede Halteeinrichtung (40, 42) weiter Einrichtungen (92, 94, 96) aufweist, die in Antriebseingriff mit einer der Backeneinrichtungen (80, 82) angeordnet sind und dazu dienen, die Relativbewegung der Backeneinrichtungen (80, 82) hervorzurufen.
18. System nach Anspruch 17, dadurch gekennzeichnet, daß die die Relativbewegung bewirkenden Einrichtungen ein Antriebsorgan (92) aufweisen, das an der Sitzeinrichtung (72) in Antriebseingriff mit den Backeneinrichtungen (80, 82) angeordnet ist, und eine Getriebeeinrichtung (98), die an dem Fahrzeug (12) in der Kammer (14) befestigt ist und dazu dient, das Antriebsorgan (92) zu drehen, um den Antriebseingriff desselben mit den Backeneinrichtungen (80, 82) zu bewirken.
19. System nach einem der Ansprüche 2 bis 18, gekennzeichnet durch eine Druckmittelquelle (172) und eine Pumpeinrichtung (232), die der Druckmittelquelle und den Betätigungseinrichtungen (18, 20, 22) zugeordnet und manuell betätigbar ist, um Druck aus der Druckmittelquelle den Betätigungseinrichtungen (18, 20, 22) zuzuführen und das Emporheben des Antriebsaggregats (16) aus der ersten Position in die zweite Position unabhängig von der Meßeinrichtung (24) und den Steuereinrichtungen (26, 28) zu bewirken.
20. System nach einem der Ansprüche 2 bis 18, dadurch gekennzeichnet, daß das Antriebsaggregat (16) wenigstens ein Teil (218) hat, das an ihm lösbar befestigt ist, und daß das System (10) weiter eine Einrichtung (216) aufweist, die zwischen das eine Teil (218) und eine der Betätigungseinrichtungen (18, 20, 22) geschaltet ist und dazu dient, das eine Teil (218) von dem Antriebsaggregat (16) bei der Relativbewegung der einen Betätigungseinrichtung (18, 20, 22) aufgrund des dieser zugeführten Druckes wegzubewegen, eine Druckmittelquelle (172) und eine Pumpeinrichtung (232), die der Druckmittelquelle (172) und der einen Betätigungseinrichtung zugeordnet und manuell betätigbar ist, um Druck aus der Druckmittelquelle (182) der einen Betätigungseinrichtung zuzuführen und so die Relativbewegung derselben unabhängig von der Meßeinrichtung (24) und den Steuereinrichtungen (26, 28) zu bewirken.
21. System nach einem der Ansprüche 1 bis 20, dadurch gekennzeichnet, daß das Antriebsaggregat (16) wenigstens einen Bestandteil hat, der in Verbindung mit wenigstens einem weiteren zugeordneten Bestandteil (196) ist, der an dem Fahrzeug (12) befestigt ist, und daß das System (10) weiter wenigstens eine verlängerbare Einrichtung (204, 206, 208) aufweist, die zwischen dem wenigstens einem Bestandteil und dem wenigstens einen weiteren zugeordneten Bestandteil angeordnet ist, um die Verbindung zwischen denselben zumindest bei dem Emporheben des Antriebsaggregats (16) aus der ersten Position in die zweite Position aufrechtzuerhalten.
22. System zum Verlagern eines Teils (16) in einem Fahrzeug (12), gekennzeichnet durch:
eine Einrichtung (38) zum lösbaren Befestigen des Teils (16) in dem Fahrzeug (12);
Einrichtungen (18, 20, 22) zum Verlagern des Teils (16) aus einer anfänglichen ersten Position in eine verlagerte zweite Position;
eine Einrichtung (24) zum Messen von Lageveränderungen des Teils (16); und
Einrichtungen (26, 28) zum Steuern der Verlagerungseinrichtungen (18, 20, 22) in Abhängigkeit von der Meßeinrichtung (24), um das Teil (16) von der ersten Position bis zu der zweiten Position in einer gewählten Lage zu halten.
23. System nach Anspruch 22, dadurch gekennzeichnet, daß die Verlagerungseinrichtungen (18, 20, 22) mehrere Betätigungseinrichtungen zum Ausfahren und Zurückziehen des Teils (16) aufweisen, wobei die Betätigungseinrichtungen gegenseitigen Abstand voneinander haben und sowohl an dem Teil (16) als auch an dem Fahrzeug (12) befestigt sind.
24. System nach Anspruch 23, dadurch gekennzeichnet, daß die Betätigungseinrichtungen druckmittelbetätigte teleskopische Zylinder (18, 20, 22) aufweisen.
25. System nach Anspruch 23 oder 24, dadurch gekennzeichnet, daß jede Betätigungseinrichtung (18, 20, 22) eine unausgefahrene Länge hat und weiter eine Führungseinrichtung (60) aufweist, die eine Länge hat, welche mit der unausgefahrenen Länge insgesamt übereinstimmt, wobei die Führungseinrichtung (60) einen Schieber (64) aufweist, der an dem Teil (16) fest angebracht ist, und eine Führungsschiene (60) mit einem Schlitz (62) zum Befestigen des Schiebers (64) in Gleiteingriff mit derselben, und außerdem eine Nut (61) zum Aufnehmen einer komplementären Zunge (65) der Betätigungseinrichtungen (18, 20, 22), wobei die Führungseinrichtung (60) eine Parallelbewegung des Teils (16) und der Betätigungseinrichtungen (18, 20, 22) bewirkt, wenn letztere ausgefahren und eingezogen werden.
26. System nach einem der Ansprüche 23 bis 25, dadurch gekennzeichnet, daß die Meßeinrichtung (24) aufweist:
ein Gehäuse (124), das ein oberes Ende (128) hat, welches an dem Teil (16) drehbar angelenkt ist, und ein freies unteres Ende;
einen elektrischen Schalter (160) mit:
einem Pendelteil, das ein oberes Ende hat, welches an dem oberen Gehäuseende (128) drehbar befestigt ist;
einem freien unteren Ende (164),das einen ringförmigen ersten Kontakt aufweist, welcher rechtwinkelig zu einer Längsachse (126) des Pendelteils angeordnet ist, und mehrere zweite Kontakte (150, 152, 154), die in gegenseitigem Umfangsabstand angeordnet und an dem Gehäuse (124) befestigt sind und Abstand von dem ersten Kontakt (164) haben; und
einer Einrichtung (142), die an dem Teil (16) befestigt ist, zum wahlweisen Verhindern der Bewegung des unteren Gehäuseendes, die in einer ersten Betriebsart die freie Bewegung des unteren Gehäuseendes gestattet und in einer zweiten Betriebsart die Bewegung des unteren Gehäuseendes verhindert;
wobei die Meßeinrichtung (24) in der ersten Betriebsart so betätigbar ist, daß die Relativposition des Gehäuses (124) in bezug auf das Teil (16) eine Referenzanzeige der Lage des Teils (16) liefert, und in der zweiten Betriebsart so betätigbar ist, daß sie die Referenzlageanzeige aufrechterhält, wenn die Verlagerungseinrichtungen (18, 20, 22) betätigt werden;
wobei das Pendelteil aufgrund von Veränderungen in der Lage des Teils gegenüber der Referenzanzeige schwenkbar ist und dem ersten Kontakt (164) gestattet, wenigstens einen der zweiten Kontakte (150, 152, 154) zu berühren, um den elektrischen Schalter (160) zu schließen und eine Lageveränderung anzuzeigen; und
wobei die Steuereinrichtungen (26, 28) auf den geschlossenen Schalter (160) ansprechen.
27. System nach Anspruch 26, dadurch gekennzeichnet, daß es drei der Betätigungseinrichtungen (18, 20, 22) und drei der zweiten Kontakte (150, 152, 154) der Meßeinrichtung (24) aufweist, daß die zweiten Kontakte (150, 152, 154) in gegenseitigem Umfangsabstand um das Gehäuse (124) angeordnet und längs radialer Linien (156) ausgerichtet sind, die sich von der Längsachse (126) des Pendelteils zu den drei Betätigungseinrichtungen (18, 20, 22) erstrecken, so daß die Berührung des ersten Kontakts (164) mit einem der zweiten Kontakte (150, 152, 154) eine Lageveränderung des Teils (16) aufgrund einer relativ anderen betätigten Länge der Betätigungseinrichtung (18, 20,22), die mit dem einen der zweiten Kontakte (150, 152, 154) ausgerichtet ist, anzeigt.
28. System nach Anspruch 26 oder 27, dadurch gekennzeichnet, daß die Einrichtung (142) zum Festhalten des unteren Gehäuseendes eine elektrisch betätigte Magnetspule aufweist, die an dem Teil (16) befestigt ist und einen ausfahrbaren und einziehbaren Schaft (144) sowie einen an dem Schaft (144) befestigten Kopf (146) hat, wobei das untere Gehäuseende eine konkave innere Oberfläche (138) hat, die eine zentrale Öffnung (140) aufweist, wobei sich der Schaft (144) von der Magnetspule (142) aus durch die Öffnung (140) erstreckt und wobei der Kopf (146) eine konvexe untere Oberfläche (148) mit Abstand von und komplementär zu der konkaven Oberfläche (138) hat, wobei die Öffnung (140) vorbestimmt größer als ein Durchmesser des Schafts (144) ist, um eine unbehinderte Bewegung des unteren Gehäuseendes während der ersten Betriebsart zu gestatten, und wobei während der zweiten Betriebsart die Magnetspule (142) erregt ist, um den Schaft (144) zurückzuziehen, damit der Kopf (146) sich an die konkave Oberfläche (138) anlegt und die Bewegung des unteren Gehäuseendes verhindert.
29. System nach einem der Ansprüche 26 bis 28, dadurch gekennzeichnet, daß jede Betätigungseinrichtung einen teleskopischen, durch Druckmittel betätigbaren Zylinder (18, 20, 22) aufweist;
daß die Verlagerungseinrichtungen umfassen:
ein Druckmittelreservoir (172);
eine Druckmittelpumpeinrichtung (170) in Strömungsverbindung mit dem Reservoir (172); und
mehrere erste Druckmittelleitungen (66, 68, 70), welche die Zylinder (18, 20, 22) mit der Pumpeinrichtung (170) verbinden;
daß die Steuereinrichtungen (26, 28) aufweisen:
mehrere zweite Druckmittelleitungen (174, 176, 178), welche die ersten Druckmittelleitungen (66, 68, 70) mit dem Reservoir (172) verbinden;
mehrere Magnetventile (180, 182, 184), die in den zweiten Druckmittelleitungen (174, 176, 178) angeordnet sind;
elektrische Verbindungseinrichtungen, welche die zweiten Kontakte (150, 152, 154) der Meßeinrichtung (24) mit den Magnetventilen (180, 182, 184) der Verlagerungseinrichtungen verbinden; und
eine Einrichtung (194) zur wahlweisen Zufuhr von elektrischem Strom zu den Magnetventilen (180, 182, 184) der Verlagerungseinrichtungen;
wobei die Magnetventile (180, 182, 184) der Verlagerungseinrichtungen am Anfang geschlossen sind und geöffnet werden können, wenn die zweiten Kontakte (150, 152, 154) der Meßeinrichtung (24) den ersten Kontakt (164) der Meßeinrichtung (24) aufgrund einer Lageveränderung des Teils (16) in der zweiten Betriebsart berühren, um Druckmittel zu kanalisieren, das durch eine der ersten Druckmittelleitungen (66, 68, 70) von der Pumpeinrichtung (170) und durch eine der zweiten Druckmittelleitungen (174, 176, 178) zu dem Reservoir fließen kann, um wenigstens einen Teil des Druckmittels aus einem der Zylinder (18, 20, 22) umzuleiten.
30. System nach Anspruch 29, dadurch gekennzeichnet, daß jeweils drei der Zylinder (18, 20, 22), drei der ersten Druckmittelleitungen (66, 68, 70), drei der zweiten Druckmittelleitungen (174, 176, 178), drei der zweiten Kontakte (150, 152, 154) und drei der Magnetventile (180, 182, 184) vorgesehen sind, wobei die drei Zylinder in gegenseitigem Abstand in den Ecken eines Dreiecks angeordnet sind.
31. System nach Anspruch 30, dadurch gekennzeichnet, daß das Teil ein Antriebsaggregat (16) umfaßt, welches einen Motor (34) aufweist, der mit einem Getriebe (36) gekuppelt ist.
32. System nach einem der Ansprüche 23 bis 31, dadurch gekennzeichnet, daß die Befestigungseinrichtungen (38, 40, 42) des Teils (16) aufweisen:
mehrere Schildzapfen (44, 46), die von dem Teil (36) starr vorstehen; und
mehrere erste Halter (40, 42), die jeweils umfassen:
einen Sattel (72), der mit dem Fahrzeug (12) fest verbunden ist, um einen der Schildzapfen (44, 46) zum Abstützen des Teils (36) aufzunehmen;
eine Kappe (74), die über dem einen Schildzapfen angeordnet ist, eine erste und eine zweite Backeneinrichtung (80, 82), die mit dem Sattel (72) drehbar verbunden sind und mittels denen die Kappe (74) über dem Schildzapfen und an dem Sattel festklemmbar ist; und
Einrichtungen (92-98) zum wahlweisen Positionieren der ersten und der zweiten Backeneinrichtung (80, 82) in einer ersten Position, in der diese den Schildzapfen zwischen der Kappe (74) und dem Sattel (72) festspannen, und in einer zweiten Position, in der sie das Abnehmen der Kappe (74) zum Trennen des Schildzapfens von dem Sattel (72) gestatten.
33. System nach Anspruch 32, dadurch gekennzeichnet, daß die Positioniereinrichtungen umfassen:
eine Spindel (92), die ein Linksgewinde hat, das mit der ersten Backeneinrichtung (80) in Eingriff ist, und ein Rechtsgewinde, das mit der zweiten Backeneinrichtung (82) in Eingriff ist; und
eine Einrichtung (98) zum Drehen der Spindel (92), um den Schildzapfen (44, 46) festzuspannen und zu lösen.
34. System nach Anspruch 33, dadurch gekennzeichnet, daß das Teil (36) eine drehbare Antriebswelle (48, 50) aufweist, welche sich durch den Schildzapfen (44, 46) erstreckt.
35. System nach einem der Ansprüche 32-34, dadurch gekennzeichnet, daß die Befestigungseinrichtungen (38, 40, 42) des Teils wenigstens einen zweiten Halter (38) mit Abstand von den ersten Haltern (40, 42) aufweisen, mit:
einer ersten Befestigungsplatte (104), die an dem Teil (36) fest angebracht ist;
einer zweiten Befestigungsplatte (102), die an dem Fahrzeug (12) fest angebracht ist;
einer elastischen Einrichtung (106), die zwischen der ersten und der zweiten Platte (102, 104) angeordnet ist, um die Bewegung des Teils um die ersten Halter elastisch zu begrenzen;
eine dritte und eine vierte Backeneinrichtung (108, 110), die gegenseitigen Abstand aufweisen, mit der zweiten Platte (102) drehbar verbunden sind und dazu dienen, die erste Platte (104) über der elastischen Einrichtung (106) an der zweiten Platte (102) festzuspannen; und
Einrichtungen (116, 118, 120, 122) zum wahlweisen Positionieren der dritten und der vierten Backeneinrichtung (108, 110) in einer ersten Position, in der diese die erste Platte (104) an der elastischen Einrichtung (106) und der zweiten Platte (102) festspannen, und in einer zweiten Position, in der die erste Platte (104) von der zweiten Platte (102) zum Verlagern des Teils (36) abgehoben werden kann.
36. System nach Anspruch 35, dadurch gekennzeichnet, daß die Positioniereinrichtungen umfassen:
eine Spindel (116) mit einem Linksgewinde, das mit der dritten Backeneinrichtung (108) in Eingriff ist, und einem
Rechtsgewinde, das mit der vierten Backeneinrichtung (110) in Eingriff ist; und
eine Einrichtung (118) zum Drehen der Spindel (116), um die erste Platte (104) festzuspannen und zu lösen.
37. System nach einem der Ansprüche 23 bis 36, gekennzeichnet durch eine Kranvorrichtung (216), die an einer der Betätigungseinrichtungen (18, 20, 22) lösbar befestigbar ist, und durch eine Einrichtung (232) zum unabhängigen Betätigen der einen Betätigungseinrichtung, um die Kranvorrichtung (216) zu verlagern und dadurch ein zweites Teil (218) in dem Fahrzeug (12) aus einer Ausgangsposition in eine verlagerte Position zu bringen .
38. System nach Anspruch 37, dadurch gekennzeichnet, daß die Kranvorrichtung (216) einen Ausleger (238) aufweist, der an einem oberen Ende der einen Betätigungseinrichtung (22) befestigbar ist, eine Strebe (240), die sowohl mit dem Ausleger (238) als auch mit einem Zwischenteil (22 b) der einen Betätigungseinrichtung (22) verbunden ist, und ein Seil (250), das an einem Ende mit dem Fahrzeug (12) fest verbunden ist, in einem Zwischenteil mit dem Ausleger (238) verschiebbar verbunden ist und an einem entgegengesetzten Ende an dem zweiten Teil (218) lösbar befestigbar ist, und daß die unabhängige Betätigungseinrichtung eine Pumpe (232) aufweist, die mit der einen Betätigungseinrichtung (22) in Verbindung steht.
DE3822753A 1987-07-06 1988-07-05 System zum herausbewegen eines antriebsaggregats aus einem fahrzeug Withdrawn DE3822753A1 (de)

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
US07/070,751 US4796721A (en) 1987-07-06 1987-07-06 System for displacing a power pack from a vehicle

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE3822753A1 true DE3822753A1 (de) 1989-01-19

Family

ID=22097171

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE3822753A Withdrawn DE3822753A1 (de) 1987-07-06 1988-07-05 System zum herausbewegen eines antriebsaggregats aus einem fahrzeug

Country Status (6)

Country Link
US (1) US4796721A (de)
JP (1) JPS6452526A (de)
DE (1) DE3822753A1 (de)
FR (1) FR2617773A1 (de)
GB (1) GB2206853B (de)
IT (1) IT1217971B (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
WO2000026052A3 (en) * 1998-11-03 2002-10-24 Briggs & Stratton Corp Mounting apparatus for an engine and transmission

Families Citing this family (8)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US5101928A (en) * 1990-04-27 1992-04-07 Avco Corporation Power pack suspension system
FR2708536B1 (fr) * 1993-08-04 1995-09-22 Giat Ind Sa Engin motorisé de dépannage.
US5909780A (en) * 1994-08-22 1999-06-08 Ani Mining Services Ltd Vehicle for underground mine shafts
EP1342615B1 (de) * 2002-03-09 2010-03-24 Rheinmetall Landsysteme GmbH Integrierte Lastenhebeeinrichtung für gepanzerte Fahrzeuge, insbesondere Kampffahrzeuge
US20060118349A1 (en) * 2004-01-16 2006-06-08 Leblanc Sr James C Power plant for vehicles
US20070221430A1 (en) * 2006-03-21 2007-09-27 Allison Kenneth M Sr Modular automobile system and method
US20080105638A1 (en) * 2006-11-08 2008-05-08 Lockheed Martin Corporation Vehicle engine removal system
WO2019111205A1 (en) * 2017-12-06 2019-06-13 Mdb S.R.L. Con Socio Unico Earth moving machine with a vertically movable engine compartment

Family Cites Families (23)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US1078308A (en) * 1912-03-19 1913-11-11 Eugene C Pfleider Motor-cycle engine-support.
US1215603A (en) * 1916-04-25 1917-02-13 Samuel T Windsor Auxiliary transmission-case hanger.
FR484246A (fr) * 1917-01-15 1917-09-14 Adolph Saurer Dispositif pour le soulèvement du bloc de cylindres
US1349418A (en) * 1919-08-05 1920-08-10 George F Flynn Motor-support
FR528845A (fr) * 1920-12-20 1921-11-19 Louis Mathieu Dispositif de fixation renforcée d'un moteur sur un chassis d'automobile
US1697565A (en) * 1927-10-19 1929-01-01 Horlacher Otto Replacement engine device
US1893609A (en) * 1930-01-14 1933-01-10 Dwight E Austin Demountable motor construction for automobiles
US2522267A (en) * 1948-08-04 1950-09-12 Harry L Hardin Hoist for motor vehicle parts
US2904287A (en) * 1954-10-04 1959-09-15 Toro Mfg Corp Of Minnesota Interchangeable motor mounting
GB825393A (en) * 1957-04-03 1959-12-16 Masch Fabik Fahr A G Improvements in or relating to self-propelled threshing machines, combine harvestersor the like
US3405778A (en) * 1966-05-16 1968-10-15 American Coleman Company Integrated tractor and trailer
US3567271A (en) * 1966-08-19 1971-03-02 Frank T Gostomski Loading,unloading and leveling means for campers and the like
US3501039A (en) * 1968-02-13 1970-03-17 Robert U Mitsuyasu Container handling and transporting vehicle
US3675966A (en) * 1970-07-07 1972-07-11 Int Harvester Co Elevating compartment
US3783964A (en) * 1972-03-02 1974-01-08 G Telesio Vehicle with quick-disconnect engine module
AT349910B (de) * 1974-10-18 1979-05-10 Weber Walter Ing Plattform
US3952998A (en) * 1975-04-25 1976-04-27 Nasa Device for installing rocket engines
US4027737A (en) * 1975-05-09 1977-06-07 Rohr Industries, Inc. Jacking means for providing additional clearance between the engine and body of a rear engine driven vehicle
US4030705A (en) * 1976-01-19 1977-06-21 Jacob Bontrager Vehicle supported motor lift
US4325451A (en) * 1977-12-28 1982-04-20 Kabushiki Kaisha Komatsu Seisakusho Electric power plant for vehicles
IT1136020B (it) * 1980-10-23 1986-08-27 Cella Spa Dispositivo di controllo dell'assetto orizzontale di una piattaforma,attrezatura o simile montata all'estremita' di un braccio ioeratore articolato e/o estensibile
US4632630A (en) * 1983-05-03 1986-12-30 Koehring Company Forklift attachment
US4679489A (en) * 1985-11-04 1987-07-14 Becor Western Inc. Automatic leveling system for blast hole drills and the like

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
WO2000026052A3 (en) * 1998-11-03 2002-10-24 Briggs & Stratton Corp Mounting apparatus for an engine and transmission

Also Published As

Publication number Publication date
FR2617773A1 (fr) 1989-01-13
GB8815972D0 (en) 1988-08-10
JPS6452526A (en) 1989-02-28
IT1217971B (it) 1990-03-30
GB2206853A (en) 1989-01-18
GB2206853B (en) 1991-05-15
IT8821166A0 (it) 1988-06-30
US4796721A (en) 1989-01-10

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE1455585C3 (de) Schaufellader
DE1507212A1 (de) Vorrichtung zum Anschliessen einer Baugruppe an eine Landmaschine,insbesondere der Maehwerksbaugruppe an den Schraegfoerderer eines Maehdreschers
DE102013203885A1 (de) Arbeitsgerät mit Stationärmast und Drehkopf
DE2338617A1 (de) Schweissmaschine mit zerlegbarer saeule
DE3822753A1 (de) System zum herausbewegen eines antriebsaggregats aus einem fahrzeug
WO2016055528A1 (de) Landfahrzeug
DE3325693C2 (de) Vorrichtung zum Be- und Entladen einer Vulkanisierpresse für Kraftfahrzeugreifen
EP0490365B1 (de) Transportfahrzeug mit Wechselaufbau
DE3743037A1 (de) Pelletpresse
DE10008224A1 (de) Verfahren zum Ein- und Ausbau eines Zylinders einer Druckmaschine sowie Vorrichtung hierzu
DE7827146U1 (de) Vorrichtung zum Absenken oder Anheben der oberen Plattform eines Fahrzeug-Transporters
DE3307456C2 (de)
EP0143257A1 (de) Werkzeugaufnahme einer Schneidpresse, insbesondere einer Revolverschneidpresse, für den Werkzeugwechsel
DE2028048C3 (de) Vorrichtung zur versagungsfreien Koordinierung von Fernsteueranlagen mit wenigstens zwei Steuereinrichtungen
DE3942016C2 (de)
DE4130097A1 (de) Vorrichtung zum selbsttaetigen austauschen von gegenstaenden, insbesondere paletten- und/oder werkstueckwechsler fuer werkzeugmaschinen
DE1456538A1 (de) Vorrichtung zur auswechselbaren Halterung von Arbeitsgeraeten an Lademaschinen
DE2252428A1 (de) Vorrichtung zum auslegen oder einholen einer von einer maschine getragenen bruecke
EP2964854A1 (de) Arbeitsgerät mit stationärmast und drehkopf
EP3524565B1 (de) Batterieverriegelung
DE399114C (de) Flaechenschleifmaschine
DE2018884A1 (de) Bohrgerat mit Bohrgestange Magazin
DE3941630C2 (de)
DE102018127096A1 (de) Antriebsanordnung mit einem Arretierelement zum Antreiben eines Boots
DE2417725C3 (de) Vorrichtung zum Feinstziehschleifen

Legal Events

Date Code Title Description
8128 New person/name/address of the agent

Representative=s name: VOIGT, R., DIPL.-ING., PAT.-ANW., 6232 BAD SODEN

8120 Willingness to grant licences paragraph 23
8139 Disposal/non-payment of the annual fee