DE2338617A1 - Schweissmaschine mit zerlegbarer saeule - Google Patents

Schweissmaschine mit zerlegbarer saeule

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Description

DIPL.-ING. A. GRÜNECKER SbSo MÖNCHEN 22
MaximilianstroQe 43
DR-ING. H. KINKELDEY Telefon 297, 00/296744
D R.-1 N G. W. STOCKMAIR, Ae. E. (cauf inst, oftechn) Telegramme Monopol München
PATENTANWÄLTE Tele« 05-2S380
P 6828-sh 30. Juli 1973
Luigi Caprioglio
Corso Francia 224,
Torino, Italien
Schweißmaschine mit zerlegbarer Säule
Die Erfindung bezieht sich auf eine Schweißmaschine, insbesondere eine Widerstandsschweißmaschine der Art, die zur Ausführung einer Mehrzahl von Schweißvorgängen unter der Steuerung einer Programmiervorrichtung bestimmt ist, bei der die Schweißzangen auf einer den Schweißtransformator und andere Arbeitsteile enthaltenden Säule beweglich angeordnet sind, wobei diese Säule ihrerseits in einem Traggestell beweglich gelagert ist.
Gewöhnlich sind Maschinen dieser Art in Serienfertxgungsanlagen eingeschaltet, und aus diesem Grunde müssen die notwendigen Wartungsun'J Reparaturzeiten, während welcher die ganze Anlage stillgesetzt wird, auf den allerkleihsten Wert reduziert werden. Andererseits ist infolge der intensiven und schweren Belastungen, der diese Maschinen unterworfen sind, en.n verhältnismäßig häufiges Abstellen zwecks Reparatur einzelner Teiln notwendig.
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Bonkkonl.·!: H Aufhaust, Münrhi>n 173S33 ■ Deutsche- Bcnk. MünJu.si Ii 'Jyi.'B Vr, KStikiimto IAZrM.i>et· V/l *2
Der vorliegenden Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Verringerung der Stillstandszeiten durch die Möglichkeit eines raschen Abbaus und ebenso raschen Wiederanbaus der der Bruchgefahr und dem Verschleiß in höherem Grade ausgesetzten Teile an die Maschine zu erreichen, mit der Möglichkeit, die beschädigten Teile durch andere auswechselbare Teile zu ersetzen, so daß die Stillstandszeiten auf eine minimale Dauer herabgesetzt werden, auch wenn die entstandenen Beschädigungen verhältnisroäß schwer frind und an und für sich zeitraubende Reparaturen oder Teilewechsel erfordern.
Diese Aufgabe wird, gemäß der Erfindung dadurch gelöst, daß die die Schvjeißzangen tragende Säule eine langgestreckte Schale bildet, daß alle innerhalb der Säule angeordneten Arbeitsteile zusammen mit dem Halter der Schweißzangen eine Einheit bilden, die in Längsrichtung der Säule in die Säule eingeschoben bzw. aus der Säule herausgezogen werden kann, und daß zwischen mit der Schale verbundenen !Teilen und der die Arbeitsteile umfassenden Einheit Einrichtungen für eine rasche Verbindung vorgesehen sind, die es ermöglichen, die notwendigen elektrischen und fluidischen Verbindungen als direkte Folge der mechanischen Verbindung automatisch herzustellen.
Ferner ist jede Schweißzange vorzugsweise als Teil eines Aggregates ausgestaltet, welche Einrichtungen zum Verstellen und Betätigung der Schweißzange umfaßt und an den der der Arbeitsteile zugehörigen Schweißzangenhalter montiert und davon abmontiert werden kann, wobei zwischen dem Halter und dem bzw. jedem Aggregat Verbindungseinrichtungen vorgesehen sind, die es ermöglichen, die notwendigen ele.ktrischen und fluidischen Verbindungen unmittelbar mit dem mechanischen
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Verbindungen automatisch herzustellen.
Auf diese Weise kann der beschädigte Teil im Falle einer Beschädigung nach Stillsetzen der Schweißmaschine und der betreffenden Anlage rasch abmontiert, und können dabei die elektrischen und fluidischen Verbindungen dieses Teiles mit der Maschine automatisch gelöst werden, repariert (falls dies rasch geschehen kann) oder durch einen anderen aus-Wechseibaren Teil ersetzt und wieder montiert werden, wobei durch diesen Vorgang auch die elektrischen und fluidischen Verbindungen automatisch wieder hergestellt werden, so daß die Maschine und die ganze Anlage nach einer minimalsten Stillstandszeit wieder in Betrieb gesetzt werden können.
Diese und weitere Merkmale der Maschine gemäß der Erfindung werden durch folgende Beschreibung näher erläutert, in dex* einige die Erfindung nicht beschx'änt.eiide Ausführungsbeispiele anhand dex· beiliegenden Zeichnungen beschrieben sind. Es zeigen:
Fig. 1 einen Teil der die Schweißzangen tragenden Säule einer Schweißmaschine, mit dem die Säule tragenden Schlitten;
F-i £. 2 einen Schnitt durch die Schale der Säule, mit den Führungs- und Steuereinrichtungen für die Längsverschiebung;
Fig. "3a und 3b die Schale der Säule bzw. die Einheit der Arbeitsteile der Säule in auseinandergenommenem Zustand und in Längsrichtung ausgerichtet;
Fi pr. >\ einen diametralen Schnitt, in vergrößertem Maßstabe, im Bereich dex* Einrichtungen für die elektrischen und fluidischen Verbindungen zwischen den Teilen der BLlv-Ie, v.'olche getrennt und in kurzem Abstand voneinander angeordnet sind;
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BAD
Pig. 5 den unteren Teil der Säule und die Aggregate von zwei Schweißzangen, wobei das eine Aggregat im demontierten und das andere im montierten Zustand dargestellt ist;
Fig. 6 eine Pig. 5 ähnliche Ansicht einer anderen Aus- £ührungsform.
In Fig. 1 sind zwei waagrechte parallel verlaufende Führungen A dargestellt, an denen mittels Rollen E, F ein Schlitten B gelagert ist und parallel zu den Führungen A in Richtung des Doppelpfeiles Y geführt ist. Antriebseinrichtungen, im vorliegenden Beispiel eins mit einer an den Schlitten B fest verbundenen Schraubenmutter D zusammenarbeitende Gewindespindel C, zum Verschieben des Schlittens vorgesehen. In der kompletten Maschine, die hier nicht dargestellt ist, gehören die Führungen A und die Antriebseinrichtungen C zu einem auf einem feststehenden Gestell in einer waagerechten, senkrecht zur Richtung X verlaufenden Richtung X verstellbaren Schlitten.
Im Schlitten B ist eine Säule 1 der Maschine gelagert, deren Längsrichtung im dargestellten Beispiel senkrecht verläuft. Die Säule 1 ist mit in Längsrichtung verlaufenden und mit JEPührungsrollen G des Schlittens B zusammenarbeitenden Führungsbahnen 2 (Fig. 2) versehen, so daß die Säule gegenüber dem Schlitten senkrecht verstellbar ist.
Eine prismatische Führung 3 der Säule 1 wirkt mit einem Rillenrad H des Schlittens B zusammen, um eine Drehung der Säule um die eigene senkrechte in Längsrichtung verlaufende Achse herum zu verhindern. Geeignete Steuereinrichtungen dienen zur Steuerung der senkrechten Verstellung der Säule 1, wobei diese Steuereinrichtung, wie im dargestellten Bei-
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spiel, aus einer einteilig mit der Säule 1 ausgeführten und mit einem im Schlitten B gelagerten, mit einem nicht dargestellten Antrieb verbundenen Ritzel K zusammenarbeitenden Zahnstange 4- bestehen kann.
Die oben beschriebene Säule 1 ist als eine hohle Schale, im dargestellten Beispiel praktisch ein im wesentlichen zylindrisches Rohr, ausgebildet. An ihrem oberen Ende (Fig. Ja) ist ein Antrieb 5 angeordnet, welcher dazu dient, einen in der Säule mittels eines Lagers 17 drehbar und gegenüber der Säule axial unyerschiebbar gelagerten Kopf 8 über ein Getriebe G in Drehung um die Längsachse der Säule 1 in Richtung des Doppelpfeiles W zu versetzen. Der Kopf 8 erstreckt sich ins Innere der Schale 1 der Säule und endet darin mit einem Verbinder, der allgemein mit Kennziffer 9 bezeichnet ist und später näher erläutert wird.
Am unteren Ende der Säule 1 ist ein Drehlager 10, vorzugsweise ein Wälzlager, angeordnet, das auf der Außenseite Ansätze 11 zur Befestigung einer Scheibe 12 aufweist, die als Halter der Schweißzangenaggregate dient und zur nachfolgend beschriebenen Einheit der Arbeitsteile gehört.
Die Einheit der Arbeitsteile der Säule bildet sich von der Platte 12 senkrecht nach oben erstreckende Anordnung 13, welche im oberen Teil mit einem zum Anschließen an den Verbinder 9 des Kopfes 8 geeigneten Verbinder 14 endet. V/enigstens ein Teil der Anordnung 13 ist als hohles Gehäuse ausgebildet, in dessen Innerem sowohl der Schweißtransformator 15, als auch die anderen vorhandenen, durch den Block 16 schematisch dargestellten Arbeitsteile untergebracht sind. Die Querabmessungen der Anordnung 13 sind derart gewählt, daß sie frei in die hohle Schale 1 ein-
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führbar ist, und seine senkrechte Länge ist derart bemessen, daß, wenn die Tragplatte 12 an die Ansätze 11 des Lagers 10 verbolzt wird, die Verbinder 14 und 9 richtig miteinander verbunden sind. Die Einheit 12-16 braucht also nur von unten in die Schale 1 eingeschoben und verbolzt zu werden, um alle vorgesehenen "Verbindungen in den Verbindern 9 und 14 herzustellen. Andererseits braucht die Einheit der Arbeitsteile lediglich mechanisch gelöst zu werden, um sie aus der Schale 1 abwärts herausziehen und wegnehmen zu können.
Der Verbinder 9 des Kopfes 8 und der Verbinder 14 der Einheit 13-16 sind vor allem mit mechanischen Verbindungsmitteln versehen, die aus einer mit einem Längsschlitz und einer unteren Schräge 20 ausgerüsteten. Fassung 18 für den Verbinder 9, und einem Ausrichtstift 21 oder einem mechanischen Äquivalent für den Verbinder 14, bestehen. Außerdem weist die Einheit der Arbeitsteile vorzugsweise eine Zentrierscheibe 22 auf, deren Abmessungen etwas kleiner sind als die des Innenraums der Schale 1, so daß der Verbinder 14 beim Einführen der Einheit in die Schale nahezu in dieser zentriert ist, wodurch die Möglichkeit einer Beschädigung der Teile am Rand 20 der Fassung 18 vermieden ist. Beim Einführen der Einheit 13-16 in die Schale 1 stößt der Stift 21 zunächst gegen die Fassung 18' und verhindert das weitere Einführen, bis man den Stift 21, durch Drehung des Kopfes 8 oder der Einheit 13-16 auf den Schlitz ausrichtet, so daß er in diesen eindringen kann, wodruch sich dann der Anschluß herstellen läßt. Alle anderen Teile der Verbinder sind derart bemessen, daß sie nicht in gegenseitige Berührung kommen können, solange der Stift 21 am Rand der Fassung 18
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anliegt. Auf diese Weise wird eine Beschädigung der .Verbinder vermieden. Ferner sind die Teile der Verbinder derart angeordnet, daß sie erst dann in Berührung gelangen können, wenn der Schrägrand 20 der Passung 18 den Verbinder 9 in Bezug auf den Verbinder 14 einwandfrei zentriert hat. Auf diese V/eise wird der gegenseitige Eingriff aller Teile.der Verbinder gewährleistet.
Außer- den beschriebenen Einrichtungen für die mechanische Verbindung weisen die Verbinder Einrichtungen für den fluidischen, d.h. hydraulischen oder pneumatischen oder teilweise hydraulischen und teilweise pneumatischen Anschluß für das zum Schließen der Schvjeißzangen dienende Druckmittel und für ein Kühlmittel auf. In dem dargestellten Bei spiel bestehen diese Anschlußeinrichtungen aus den aus dem Verbinder 9 ragenden, mit geeigneten Dichtungen versehenen und mit entsprechenden Leitungen 24 des Kopfes 8 strömungsverbundenen Anschlüssen 23 und drei entsprechenden Anschlüssen 25 im Verbinder 14, die zur dichtschließenden Aufnahme der Anschlüsse 23 bestimmt sind und mit nicht dargestellten Rohrleitungen der Einheit der Arbeitsteile strömungsverbunden sind. Die Anschlüsse 23 und 25 sind derart angeordnet, daß sie nach Herstellung der mechanischen Verbindung der Verbinder richtig gekuppelt sind.
Außer den beschriebenen Einrichtungen zum Herstellen der mechanischen und fluidischen Verbindungen weisen die Verbinder 9 und 14 Einrichtungen für die elektrische Verbindung auf, und zwar komplementäre Kontakte 26 und 27 für den Speisekreis des Transformators 15 und eine gewisse Anzahl von komplementären Kontakten 28 und 29 für die Steuer-Regel- und Bedienungseinrichtungen. Auch diese Kontakte sind derart angeordnet, daß sie nach Herstellung der mechanischen Verbindung der Verbinder richtig gekuppelt sind. ■Außerdem liefen die elektrischen Eontakte 26 und 28'wenig-
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stens in den Fällen, in denen die durch die Anschlüsse 23, 25 zugeführten Fluide wenigstens eine Flüssigkeit (gewöhnlich Wasser für die Kühlung und öl für die Steuereinrichtung der Schweißzangen) umfassen, vorzugsweise höher als die fluidischen Anschlüsse 23, so daß etwaige aus diesen Anschlüssen austretende Flüssigkeiten die elektrischen Eontakte nicht benetzen und/oder verschmutzen können, insbesondere beim Lösen der Einheit der Arbeitsteile von dem Kopf 8.
Die rasche Lösbarkeit und die automatische Verbindbarkeit der Einheit 13-16 der Arbeitsteile der Säule gegenüber der Schale 1 der Säule stellt ein wesentliches Merkmal der Erfindung dar, weil zusammen mit der Einheit 13-16 auch die an.die Tragplatte 12 befestigten Schweißzangenaggregate von der Säule abgelöst werden, und damit alle Teile der Maschine abgenommen werden können, welche einem Verschleiß, der Alterung oder der Gefahr von Beschädigungen ausgesetzt sind. Es ist jedoch vorteilhaft, die Schweißzangenaggregate derart auszubilden, daß sie ihrerseits ebenso rasch abnehmbar und am Halter 12 automatisch anbringbar sind, so daß man auch die Möglichkeit hat, ein oder mehrere Schweißzangenaggregate der Maschine auszubauen oder auszuwechseln, ohne die Einheit der Arbeitsteile aus der Säule herauszuziehen zu müssen. Zu diesem Zweck dienen die in den Fig. 5 und 6 dargestellten Anordnungen.
Jedes Schweißzangenaggregat umfaßt ein Tragelement 30 zum lösbaren Befestigen desselben an der Tragplatte 12 der Säule. An das Tragelement 30 ist ein beweglicher Halter 31» dessen Bewegungen durch ein Motoraggregat 32 gesteuert und kontrolliert sind, derart angelenkt, daß er sich in Richtung des Doppelpfeils V, d.h. um eine zur Achse der Säule 1 senkrecht verlaufende Achse drehen kann, wenn das Aggregat sich in der Arbeitsstellung befindet. An den beweglichen Halter 31 ist
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eine Schweißzange 33 von beliebiger Art, deren Bewegungen durch ein Motoraggregat 34- gesteuert und kontrolliert sind, derart angelenkt, daß sie sich in Richtung des Doppelpfeils TJ, d.h. eine zur Drehachse des beweglichen Halters 31 senkrecht verlaufende Achse drehen kann. Die Kombination der vorgesehenen Bewegungen gemäß den Pfeilen U, V, W, X, Y, Z ermöglicht es der Schweißzange 33 innerhalb gewisser Grenzen, die den Wirkungsbereich der Schweißmaschine bestimmen, an einen beliebig ausgerichteten Werkstück in einer beliebigen Stelle in Angriff zu kommen.
Das Schweißzangenaggregat 30-34 ist in Fig. 5 als in der Nähe der Tragplatte 12 liegend, aber an dieselbe nicht befestigt dargestellt, während an die Platte 12 ein ähnliches Schweißzangenaggregat befestigt ist, dessen sichtbaren Teile mit denselben Bezugszeichen des Aggregates 30-
34 mit einem oberen Index Null bezeichnet sind, JSm. das Herstellen und Losen der Verbindungen jedes Aggregates mit der Säule in der gewünschten Weise zu erleichtern, weist das Tragelement 30 auf der der Tragplatte 12 zugewandten Seite zwei entsprechend isolierte leitende Teile
35 und 36 auf, die im Innern des Aggregates 30-34- mit den beiden Schweißspitzen der Zangen 33 verbunden sind und denen ähnliche leitende und isolierte Teile in der Platte 12 entsprechen, an welche die Teile 35 und 36 des Elementes 30 in Druckanlage kommen, wenn letzteres an der Tragplatte 12 befestigt, z.B. angeschraubt wird. Dies gewährleistet die Herstellung der notwendigen elektrischen Verbindungen. Ein auf 'dem Tragelement 30 angeordneter Verbinder 37 dient der Verbindung mit einem komplementären Verbinder der Tragplatte 12 für die elektrischen Hilfs- und Bedienungseinrichtungen. Auf dem leitenden Teil 36 oder auf einem beliebigen anderen Teil des Elementes 30 angeordnete FluidanSchlüsse
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dienen der Verbindung mit komplementären Anschlüssen an der Tragplatte 12 für die Zufuhr der Strömungsmittel .für die Betätigung der Steuervorrichtung zum Spannen der Zange 33j für die Kühlung der Zange.
Diese Anordung bewirkt, daß die einfache mechanische Kupplung des Tragelementes 30 mit der Tragplatte 12 nicht nur die Zange 33 in die Arbeitsstellung in Bezug auf die Säule 1 bringt, sondern auch alle für die Arbeit notwendigen elektrischen und fluidischeh Verbindungen ohne weiteres herstellt, wodurch die leichte und rasche Montage bzw. Demontage einer jeden Zange an bzw. von der Maschine, gewährleitst ist. Damit kann eine während des Betriebs beschädigte Zange durch eine andere gleiche Zange ersetzt oder bei Umstellung der Arbeitsweise gegen eine Zange anderer Ausführung ausgewechselt werden.
Während bei der in Pig. 5 dargestellten A-usführungsform Jede Zange 33 ein eigenes Tragelement 30 und eigene Antriebseinrichtungen 32 besitzt, und eines, zwei oder mehr, dieser Aggregate auf der Tragplatte 12 der Säule 1 angeordnet werden können, sind bei der in Fig. 6 dargestellten Ausführungsform zwei Zangen 33't 33"» die zusammen mit ihren eigenen Antriebseinrichtungen 34-'» 34·" auf eigenen beweglichen Haltern 31'» 31" gelagert sind, an ein einziges Tragelement 30' angeschlossen, welches, wie in vorgehenden Falle, leitende Teile 35', 36', elektrische Kontakte 37' und Fluidanschlüsse aufweist. In diesem Falle ist an der Platte 12 ein einziges Tragelenent 30' zusammen mit allen Schweißzangen der Säule anbringbar bzw. von dieser abnehmbar· Das einzige Tragelement 30' kann in diesem Falle mit einer einzigen (nicht dargestellten Antriebseinrichtung versehen sein, welche
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über geeigente Verbindungen die die Bewegungen der beweglichen Halter 31' bzw. 31" steuert.
J)ie vorgehend beschriebenen und dargestellten konstruktiven Anordnungen sind lediglich als Beispiel gegeben und in verschiedener Weise abwandelbar, ohne den Rahmen der Erfindung zu verlassen.
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Claims (8)

  1. Patentan Sprüche
    Γ)
    Vi./Schweißmaschine mit einer in einem Traggestell beweglich angeordneten und ihrerseits wenigstens eine Schweißzange tragenden Säule, dadurch gekennzeichnet, daß die Säule aus einer langgestreckten hohlen Schale (1) "besteht, die mit dem Traggestell verbunden ist, daß alle zur Säule gehörigen Arbeitsteile (15, 16) in einer Anordnung (13) zusammengefaßt sind, welche zusammen mit einem Träger (12) für die Schweißzangen (33) eine in die Schale (1) in Längsrichtung derselben einführbare Einheit bildet, und daß zwischen den mit der Schale (1) fest verbundenen Teilen (8) und der die Arbeitsteile umfassenden Einheit (12-16) Schnell-Verbindungseinrichtungen (9, 14-) vorgesehen sind, mittels welcher die notwendigen elektrischen und fluidischen Verbindungen als Folge der mechansichen Verbindung der Einheit (12-16) mit der Schale (1) automatisch herstellbar sind.
  2. 2. Schweißmaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Schale (1) an einem ersten Ende einen drehbaren aber axial gegenüber der Schale unverschiebbar gelagerten Kopf (8) trägt, welcher die mit den komplementären Verbindungseinrichtungen (14) der Einheit (12-16) der Arbeitsteile zusammenwirkende Verbindungseinrichtungen (9) enthält, und daß die Schale (1) am zweiten Ende ein Lager (10) trägt, welches Verbindungseinrichtungen zur lösbaren Befestigung des zur Einheit (12-16) der Arbeitsteile gehörigen Trägers (12) für die Schweißzangen (33) aufweist.
  3. 3· Schweißmaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die eine Schnellverbindungseinrichtung (9) eine Fassung (18) mit einem Schlitz (19) aufweist, und die andere ein in Anlage am Rand der Fassung bringbares und in
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    einer vorbestimmten gegenseitigen Winkelstellung der Verbindungseinrichtungen in den Schlitz (19) einfüiirbares Teil (21) enthält, und daß alle anderen Teile der Verbindungseinrichtungen (9, 14·) derart angeordnet sind, daß sie nicht in gegenseitige Berührung kommen, solange das Teil (21) an den Rand der Zwinge (18) anliegt und erst dann in gegenseitigen Eingriff kommen, wenn das Teil (21) bis zu seiner Endstellung in den Schlitz eingeführt ist.
  4. 4. Schweißmaschine nach Anspruch 3> dadurch gekennzeichnet, daß die Verbindungseinrichtungen (14) der Einheit (12-14) der Arbeitsteile eine Einrichtung (22) zum approximativen Zentrieren im Inneren der Schale (1) aufweisen und mit einem abgeschrägten Teil (20) der in der Schale (1) angeordneter Verbindundungseinrichtung (9) zusammenwirken, um ein genaues Zentrieren beim Zusammenführen der Verbindungseinrichtungen (9, 14) zu erzielen.
  5. 5. Schweißmaschine nach Anspruch 3» dadurch gekennzeichnet, daß die Verbindungseinrichtungen (9, 14) elektrische Kontakte (26, 27; 28, 29) und Anschlüsse für fluidische Verbindungen (23, 25) umfassen, wobei die elektrischen Kontakte jeder Verbindungseinrichtung erheblich höher liegen als die Anschlüsse für die fluidischen Verbindungen derselben Verbindungseinrichtung.
  6. 6. Schweißmaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß sie wenigstens ein mindestens eine Schweißzange (13) tragendes Aggregat (30-38) aufweist, mit einem an dem in der Einheit (12-16) der Arbeitsteile der Säule vorgesehenen Träger (12) für die Schweißzangen mechanisch befestigbaren Tragelement (30), und daß zwischen dem Träger (12) der Säule und dem Tragelement (30) des Aggregates der Schweißzange Schnellverbindungeinrichtungen
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    (35-38) vorgesehen sind, mittels welcher die notwendigen elektrischen und fluidischen Verbindungen als Folge der mechanischen Verbindung des Tragelementes (30) mit dem Träger (12) der Säule automatisch herstellbar sind.
  7. 7· Schweißmaschine nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Schnellverbindungseinrichtungen zwischen dem1 Träger (12) der Säule und dem Tragelement (30) isolierte leitende !?eile (35? 36), elektrische Kontakte (37) und fluidische Anschlüsse (38) aufweisen, welche auf den einander zugewandten und zur gegenseitigen Anlage bestimmten Flächen des Halters (12) der Säule und des Tragelementes (30) des Schweißzaitgenaggregates angeordnet sind.
  8. 8. Schweißmaschine nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß Jedes Tragelement (30, 30°) eine einzige Schweißzange (33? 33°) mit den betreffenden Einrichtungen (32, 34; 32 , 3^°) für die Steuerung und der Antrieb der Bewegungen der Zange trägt.
    9· Schweißmaschine nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß ein einziges Tragelenent (30') wenigstens zwei Schweißzangen (33'? 33") mit den Einrichtungen für die »Steuerung und den Antrieb der Bewegungen der Zangen trägt, wobei wenigstens ein Teil der Steuereinrichtungen für mehrere Schweißζangen gemeinsam vorgesehen sein kann.
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