DE202009007758U1 - Schuhleiste - Google Patents

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DE202009007758U1 DE200920007758 DE202009007758U DE202009007758U1 DE 202009007758 U1 DE202009007758 U1 DE 202009007758U1 DE 200920007758 DE200920007758 DE 200920007758 DE 202009007758 U DE202009007758 U DE 202009007758U DE 202009007758 U1 DE202009007758 U1 DE 202009007758U1
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A43FOOTWEAR
    • A43DMACHINES, TOOLS, EQUIPMENT OR METHODS FOR MANUFACTURING OR REPAIRING FOOTWEAR
    • A43D3/00Lasts
    • A43D3/02Lasts for making or repairing shoes
    • A43D3/025Longitudinally expansible lasts

Landscapes

  • Footwear And Its Accessory, Manufacturing Method And Apparatuses (AREA)
  • Moulds For Moulding Plastics Or The Like (AREA)

Abstract

Schuhleiste, dadurch gekennzeichnet, dass die Schuhleiste eine Schuhleistenspitze und einen Schuhleistenrückteil aufweist, dass die Schuhleistenspitze lösbar an den Schuhleistenrückteil angeschlossen ist und der Schuhleistenrückteil einstückig gestalten ist; dass zwei Steckstäben an der Schuhleistenspitze angeordnet sind, dass mit den zwei Steckstäben zusammenwirkende Steckplätze auf dem Schuhleistenrückteil vorgesehen sind, und dass ein elastische Raststab zum Rasten zwischen den zwei Steckstäben in den Steckplätzen ausgebildet ist.

Description

  • Technisches Gebiet
  • Der hier beschriebene Gebrauchsmuster bezieht sich auf eine Schulleiste, insbesondere auf eine lösbare Schulleiste.
  • Stand der Technik
  • China ist eine der Hauptherstellunksorte von Schuhen auf der Welt. Jedes Jahr und jede Saison werden unzählige Schuhe in neuen Mustern auf den Market gebracht. Dem Produzieren der allen Schuhe ist die Schuhleiste notwendig. Da die Tendenz der modernen Produktionsindustrie Massenbestellung und Sonderanfertigung der Käufer ist, sind die Kosten für das Produzieren von Schuhleisten so viel, dass eine schöpferische Produktionsmethodedringlich erforderlich wird, um vielfältige Schuhleisten mit wenigen Kosten zu produzieren. Dazu ist eine schöpferische Produktionsmethode erforderlich, die von der Abhängigkeit von Arbeitskräfte loskommen kann und durch wenige Kosten, hohe Qualität und hohe Konkurrenzfähigkeit charakterisiert ist, weil die Produktion der Schuhe heutzutage nicht nur mit kostengünstigen Arbeitskräften um auf den globalen Markt konkurrieren kann.
  • Die Schuhleiste ist eine dreidimensional Form für Verarbeitung der Schuhe. Es ist notwendig, die Schuhe in verschiedenen Mustern und mit unterschiedlichen Größen brauchen mit unterschiedlichen Schuhleisten zu produzieren. Dadurch haben die meisten Schuhleistenproduzenten viele Vorräte von Schuhleisten. Parallel zu der Epoche der Massenbestellungen der Schuhe sind dem Produktion mehr und mehr Schuhleisten in verschiedenen Gestaltungen erforderlich. Die traditionelle Methode für die Schuhleistenverarbeitung und die Vorräte erfüllt bereits die Erfordernisse der Zeit nicht. Bisher ist die Schuhleiste üblicherweise durch das Schneiden von vorgefertigten HDPE Blöcken über aufwendige Schneidemaschine speziell für Schuhleisten gefertigt. Diese HDPE Blöcke weisen gewöhnlich eine Gestalt ähnlich wie eine vergrößerte Schuhleiste mit der Hilfe von Spritzgießwerkzeug auf. Allgemein sind die gefertigten Schuhleistenrückteile der populären Mustern im wesentlich gleich, aber die Schuhleistenspitzen sind in verschiedenen Gestalten, deshalb legen die Produzenten der Schuhleisten vorwiegend großen Wert auf das Design der Schuhleistenspitzen (toe). Überdies sind der Vorderteil der Schuhleistenspitze mit der Schuhleistenrückteil bei der gegenwärtigen Schuhleistenverarbeitung im allgemeinen befestigt, und dadurch wird Fehler beim Entfernen der unnötigen Teile der Vorderteile der Schuhleistenspitze und der Schuhleistenrückteile nach der Verarbeitung verursacht. Diese vorgenannten können die Bequemheit der Schuhe beeinträchtigen.
  • Darstellung des Gebrauchsmuster
  • Dem vorliegenden Gebrauchsmuster liegt die Aufgabe zugrunde, eine Schuhleiste bereitzustellen, um die folgenden Mängel im Stand der Technik zu beheben, nämlich dass die Kosten der Schuhleiste zu viel sind, der Schuhleistenrückteil nicht standardisiert ausgestalten ist; dass die Verarbeitungsgenauigkeit des Schuhleistenrückteils nicht so hoch ist, dass die Qualität des Schuhleistenrückteils nicht gut genug ist; dass die Schuhleistenspitze bezüglich Bequemheit beim Design nicht standardisiert ist; und dass die Verarbeitungen zu lang dauern.
  • Die gebrauchsmustergemäße technische Lösung zur dieser Aufgabe ist: eine Schuhleiste mit einem Schuhleistenspitze und einem Schuhleistenrückteil zu schaffen, bei der die Schuhleistenspitze lösbar an den Schuhleistenrückteil angeschlossen ist und der Schuhleistenrückteil einstückig gestalten ist; zwei Steckstäben an der Schuhleistenspitze angeordnet sind, mit den zwei Steckstäben zusammenwirkende Steckplätze auf dem Schuhleistenrückteil vorgesehen sind, und ein elastische Raststab zum Rasten bzw. Einrasten zwischen den zwei Steckstäben in den Steckplätzen ausgebildet ist oder ein elastische Raststab zum Rasten bzw. Einrasten in den Steckplätzen ausgebildet ist.
  • Bei der gebrauchsmustergemäßen Schuhleiste weist die Schuhleistenspitze eine Innenschicht und eine die Innenschicht umschließende Außenschicht auf.
  • Bei der gebrauchsmustergemäßen Schuhleiste weist der elastische Raststab einen hohlen Körper und einen elastisch verbundenen in dem Körper angeordneten Teleskopstab auf.
  • Bei der gebrauchsmustergemäßen Schuhleiste ist eine Feder in dem hohlen Körper angeordnet, deren zwei Enden jeweils mit den Teleskopstäben an den zwei Enden des hohlen Körpers verbunden sind.
  • Bei der gebrauchsmustergemäßen Schuhleiste besteht der Teleskopstab aus einem elastischen Material.
  • Bei der gebrauchsmustergemäßen Schuhleiste sind mit den zwei Enden des Teleskopstabs zusammenwirkenden Nuten jeweils in den zwei Steckstäben ausgebildet, wobei der Teleskopstab durch dessen zwei Enden und die jeweils in den zwei Steckstäben ausgebildeten Nuten mit den zwei Steckstäben einrastend verbunden werden.
  • Bei der gebrauchsmustergemäßen Schuhleiste bestehen die Schuhleistenspitze und der Schuhleistenrückteil aus verschiedenen Materialien; und die Innenschicht und Außenschicht der Schuhleistenspitze weisen unterschiedliche Farben auf.
  • Bei der gebrauchsmustergemäßen Schuhleiste weist die Schuhleiste noch ein der Schuhleistenspitze entsprechendes Formwerkzeug der Schuhleistenspitze auf.
  • Bei der gebrauchsmustergemäßen Schuhleiste besteht das Formwerkzeug der Schuhleistenspitze aus einem Formwerkzeugkörper und einer an dem Unterteil des Formwerkzeugkörpers angeordneten Verarbeitungsstütze, wobei das Formwerkzeugkörper und die Verarbeitungsstütze einstückig gestalten werden.
  • Bei der gebrauchsmustergemäßen Schuhleiste ist der Unterteil des Formwerkzeugkörpers der Schuhleistenspitze als vorne nach oben gehoben ausgebildet.
  • Bei der Ausführung dieser gebrauchsmustergemäßen Schuhleiste werden die folgenden Vorteile herausgeholt: der Schuhleistenrückteil mit unterschiedlichen Größen und Fersehöhen ist standardisiert und unterschiedliche Schuhleistenspitzen sind den standardisierten Schuhleistenrückteilen angepasst. Dazu sind unterschiedliche Schuhleistenspitzen durch Datenbank schnell durchzusuchen. Die Forderungen der vierfältigen Verarbeitungen können erfüllt werden und der Bestand kann reduziert werden, wenn die Schuhleistenspitzen schnell durchgesucht und den standardisierten Schuhleistenrückteilen angepasst werden. Anstatt der traditionellen Weise, einer Schuhleiste ein Design zu entsprechen, wird der Schuhleistenrückteil mit unterschiedlichen Größen und Fersehöhen standardisiert, und werden die Schuhleistenspitze und der Schuhleistenrückteil separat produziert, so dass unterschiedliche Schuhleistenspitzen schnell an den Schuhleistenrückteil angeschlossen oder von dem Schuhleistenrückteil getrennt werden können. Die Gestaltung des Schuhleistenrückteils kann mit einem genau ausgebildeten Formwerkzeug einmalig geschaffen werden, ohne zusätzliche mechanische Verarbeitungen durchzufüren, weil der standardisierte Schuhleistenrückteil die Bequemheit des Designs garantieren kann. Die Schuhleistenspitze ist lösbar an den standardisierten Schuhleistenrückteil angeschlossen, so dass die Verarbeitungszeit der Schuhleistenspitze gegenüber die Verarbeitungszeit der traditionellen gesamten Schuhleiste wesentlich reduziert ist. Überdies besteht die Schuhleistenspitze aus Materialien von zwei Farben: die Innenschicht ist Bereich für Bequemheit, und die Außenschicht ist Bereich für Design, wobei der Bereich für Bequemheit die minimale Zugabe bereitstellt, die das Sitzen der Schuhe und die Gesundheit der Fuße garantiert, und der Bereich für Design in verschiedenen populären Mustern verarbeitet werden kann, was dem Designer zur Referenz beim Design der neuen Schuhleistenspitzen dient. Die Schuhleistenspitze ist über eine genormte CNC-Maschine verarbeitbar, ohne aufwendige spezielle Schuhleistenschneidemaschine zu verwenden.
  • Darstellung der Figuren
  • Das Gebrauchsmuster wird im folgenden anhand von Zeichnungen und Ausführungsformen näher erläutert. Es zeigen:
  • 1 Schematische Darstellung der Struktur der gebrauchsmustergemäßen Schuhleiste;
  • 2 Schematische Darstellung der Struktur der Schuhleistenspitze gemäß 1;
  • 3 Schematische Darstellung der Struktur des Schuhleistenrückteils gemäß 1;
  • 4 Schematische Darstellung der Struktur des der Schuhleistenspitze gemäß 2 entsprechenden Formwerkzeugs der Schuhleistenspitze;
  • 5 Perspektive Darstellung der Schuhleiste gemäß 1;
  • 6 Perspektive Darstellung einer Ausführungsform des elastichen Raststabs gemäß 5.
  • Darstellung der Ausführungsformen
  • In den 1 bis 3 weist die Schuhleiste bei einer Ausführungsform dem vorliegenden Gebrauchsmuster gemäß eine Schuhleistenspitze 2 und einen Schuhleistenrückteil 1 auf, wobei die Schuhleistenspitze 2 und der Schuhleistenrückteil 1 getrennt ausgebildet werden, nämlich die Schuhleistenspitze 2 lösbar an den Schuhleistenrückteil 1 anzuschließen; wobei der Schuhleistenrückteil 1 einstückig gestalten ist, insbesondere als genormte Form ausgebildet ist, so dass unterschiedliche Schuhleistenspitzen 2 mit gleichen Schuhleistenrückteilen 1 versehen sind, daher kann der Schuhleistenrückteil 1 auf unterschiedliche Schuhleistenspitzen 2 angewandt werden und damit werden die Vorräte, die Verarbeitungszeit und die Fehler reduziert. Ferner kann der nach Daten menschlicher Fuße ausgebildete genormte Schuhleistenrückteil 1 die Bequemheit der Schuhe effektiv verbessert.
  • In den Ausführungsformen, wie 1 und 2 dargestellt, kann der Verbindungsweise der Schuhleistenspitze 2 und des Schuhleistenrückteils 1 hinsichtlich ein Steckstück auf der Schuhleistenspitze 2 angeordnet ist und ein mit dem Steckstück zusammenwirkender Steckteil auf dem Schuhleistenrückteil 1 vorgesehen ist, wobei die Schuhleistenspitze 2 durch das Steckstück und den Steckteil auf dem Schuhleistenrückteil 1 eingesetzt ist. Um die Schuhleistenspitze 2 zuverlässig auf dem Schuhleistenrückteil 1 zu befestigen, ist es vorgesehen, dass sich das Steckstück um zwei an den Anschlussendflächen der Schuhleistenspitze 2 angeordneten Einsatzstabe 21 handelt, und sich der Steckteil um in dem Schuhleistenrückteil 1 angeordneten, mit den zwei Steckstäben 21 zusammenwirkenden Steckplätze handelt, wobei zwei Stecklöcher auf den Anschlussendflächen des Schuhleistenrückteils 1 vorgesehen sind, durch die zwei Steckstäbe 21 in dem Schuhleistenrückteil 1 eingesetzt sind. Ferner ist in 5 ein elastischer Raststab 4 zum Rasten bzw. Einrasten bzw. Klemmen zwischen den zwei Steckstäben 21 in den Steckplätzen ausgebildet, um die Schuhleistenspitze 2 fest in dem Schuhleistenrückteil 1 einzusetzen. Wie dargestellt in der 6 weist der elastiche Raststab 4 einen hohlen Körper 41 und einen in dem Körper 41 angeordneten Teleskopstab 42 auf. Wie dargestellt in den 2 und 3 kann die Schuhleistenspitze 2 an dem Schuhleistenrückteil angeschlossen werden, indem die zwei Steckstäbe in dem Schuhleistenrückteil 1 eingesteckt bzw. eingesetzt werden. Dabei sind die Enden der Steckstäbe 21 glatt gerundet, wodurch das Einstecken erleichtert wird. Sobald die Schuhleistenspitze 2 in dem Schuhleistenrückteil 1 eingesetzt wird, wird der Teleskopstab 42 geschoben und damit seine Länge eingestellt, so dass der elastische Raststab 4 zwischen den zwei Steckstäben 21 eingerastet wird; insbesondere sind Nuten aufgrund der Struktur der Enden des Teleskopstabs 42 jeweils in einer dem Teleskopstab 42 zugewandten Position auf den zwei Steckstäben 21 vorgesehen, so dass die Enden des Teleskopstabs 42 in den Nuten eingerastet werden können, damit ist es möglich, die Schuhleistenspitze 2 an dem Schuhleistenrückteil 1 zu befestigen. Der hohle Körper 41 ist ein hohler Zylinder, und in dessen Hohlraum ist ein Federsystem 43 oder anderes System vorgesehen, um die Länge des Teleskopstabs zu kontrollieren, wobei das Federsystem mechanisch oder elektrisch komprimierbar. Nimm z. B. einfaches elektromagnetisches Prinzip, Zubehöre aus ferromagnetischen Materialien sind durch Schraube mit dem Zylinder verbunden; wenn ein äußeres magnetisches Feld (ein Magnet möglich) auf die Zubehöre aus ferromagnetischen Materialien ausübt, werden die Zubehöre aus ferromagnetischen Materialien magnetisch und ziehen den Kolben an, damit wird der Teleskopstab komprimiert, so dass die Steckstäbe 21 der Schuhleistenspitze 2 ohne weiteres aus dem Schuhleistenrückteil 1 ausgeholt werden können. Darüber hinaus können die Zubehöre aus elektromagnetischen Materialen bestehen und durch Elektrizität magnetisch werden. Außerdem kann der Stab Elastomer sein, so dass die Kontrolle der Länge ohne das Federsystem usw. möglich ist.
  • Bei genauer Ausbildung weisen die Schuhleistenspitze 2 eine Innenschicht und eine die Innenschicht umschließende Außenschicht auf, wobei die Innenschicht und Außenschicht der Schuhleistenspitze 2 unterschiedliche Farben aufweisen. Die Farbe der Innenschicht zeigt die Grenze der minimalen Zugabe, so dass die Bequemheit der Schuhe garantiert wird. Die Farbe der Außenschicht ist auf das Design der unterschiedlichen Schuhleistenspitzen 2 angewandt. Wie in der 4 werden in dieser Schuhleiste den unterschiedlichen Schuhleistenspitzen 2 unterschiedliche Schuhleistenspitzenformwerkzeuge 3 zugeteilt. Um unterschiedlichen Design anzupassen, ist das Schuhleistenspitzenformwerkzeug 3 derart vorgesehen, dass es unterschiedliche vorne Hebungsteile hat, während der Schuhleistenrückteil 1 standardisiert bleibt. Um dem Design, nämlich die Schuhleistenspitze 2 zwei Schichte und zwei Farben aufweisen, zu entsprechen, ist das Schuhleistenspitzenformwerkzeug 3 auch als zwei Farben aufweisend ausgebildet, und damit wird ein besseres und leichteres Designprinzip für Schuhe bereitgestellt. Die Farbe der Innenschicht zeigt die Grenze der minimalen Zugabe, so dass die Bequemheit der Schuhe garantiert wird. Die Farbe der Außenschicht ist auf das Design der unterschiedlichen Schuhleistenspitzen 2 angewandt. Insofern das Design der Außenschicht die minimalen Zugabe nicht überschreiten, ist es zu verhindern, ein zu hoher Druck auf den Zehen ausübt. Die Schuhleistenspitze 2 kann durch Schneiden über eine drei-axiale CNC-Maschine gestalten werden. Eine Ringflächeschneide kann das Schneiden beschleunigen und der Effekt der Oberfläche garantieren. Unterfläche des Schuhleistenspitzenformwerkzeugs 3 ist von einer Stütze 31 gestützt und braucht keine Verarbeitung. Nach der Verarbeitung der Oberfläche wird die Stütze weg abgeschnitten. Eine solche Schuhleistenspitze ist nicht nur genau und modern, sonder auch bequem und schön, ferner kann sie mit einem standardisierten Schuhleistenrückteil verbunden werden. Das Formwerkzeug ist mit einer standardisierten Stütze zum Stützen und zur Reduzierung der Fehler bei der Verarbeitung versehen.
  • Es ist leicht, die Stütze entlang abzuschneiden, ohne die Gestalt der Schuhleistenspitze 2 zu beschädigen. Der Schuhleistenspitzenformwerkzeug 3 ist durch Spritzgießform ausgebildet und dadurch wird die Verarbeitungszeit reduziert. Der Unterteil des Schuhleistenspitzenformwerkzeugs 3 ist einmalig gestalten. Die obere Oberfläche des Schuhleistenspitzenformwerkzeugs 3 kann durch genormte CNC-Maschine verarbeitet werden, ohne aufwendige Schuhleistenschneidemaschine zu verwenden. Die CNC-Maschine kann das Schneiden mit einer Ringflächeschneide schnell erfolgen.
  • Das vorliegende Gebrauchsmuster wird anhand mehreren Ausführungsformen erläutert. Es ist dem Fachmann naheliegend, dass zahlreiche Abänderungen sowie Equivalents für Ersetzung im Rahmen des vorliegenden Gebrauchsmusters möglich sind. Außerdem können verschiedene Modifikationen zu dem vorliegenden Gebrauchsmuster in speziellen Fälle gemacht werden, ohne dass der Umfang des vorliegenden Gebrauchsmusters überschreitet wird. Daher wird das vorliegende Gebrauchsmuster nicht von den offenbarten Ausführungsformen beschränkt, sondern es umfasst alle Ausführungsformen, die im Rahmen der Ansprüche des vorliegenden Gebrauchsmusters fallen.

Claims (10)

  1. Schuhleiste, dadurch gekennzeichnet, dass die Schuhleiste eine Schuhleistenspitze und einen Schuhleistenrückteil aufweist, dass die Schuhleistenspitze lösbar an den Schuhleistenrückteil angeschlossen ist und der Schuhleistenrückteil einstückig gestalten ist; dass zwei Steckstäben an der Schuhleistenspitze angeordnet sind, dass mit den zwei Steckstäben zusammenwirkende Steckplätze auf dem Schuhleistenrückteil vorgesehen sind, und dass ein elastische Raststab zum Rasten zwischen den zwei Steckstäben in den Steckplätzen ausgebildet ist.
  2. Schuhleiste nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Schuhleistenspitze eine Innenschicht und eine die Innenschicht umschließende Außenschicht aufweist.
  3. Schuhleiste nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der elastische Raststab einen hohlen Körper und einen elastisch verbundenen in dem Körper angeordneten Teleskopstab aufweist.
  4. Schuhleiste nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass eine Feder in dem hohlen Körper angeordnet ist, deren zwei Enden jeweils mit den Teleskopstäben an den zwei Enden des hohlen Körpers verbunden sind.
  5. Schuhleiste nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass der Teleskopstab aus einem elastischen Material besteht.
  6. Schuhleiste nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass mit den zwei Enden des Teleskopstabs zusammenwirkende Nuten jeweils in den zwei Steckstäben ausgebildet sind, und dass der Teleskopstab durch dessen zwei Enden und die jeweils in den zwei Steckstäben ausgebildeten Nuten mit den zwei Steckstäben einrastend verbunden werden.
  7. Schuhleiste nach einem der Ansprüche 1–6, dadurch gekennzeichnet, dass die Schuhleistenspitze und der Schuhleistenrückteil aus verschiedenen Materialien bestehen, und dass die Innenschicht und Außenschicht der Schuhleistenspitze unterschiedliche Farben aufweisen.
  8. Schuhleiste nach einem der Ansprüche 1–6, dadurch gekennzeichnet, dass die Schuhleiste noch ein der Schuhleistenspitze entsprechendes Formwerkzeug der Schuhleistenspitze aufweist.
  9. Schuhleiste nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass das Formwerkzeug der Schuhleistenspitze aus einem Formwerkzeugkörper und einer an einem Unterteil des Formwerkzeugkörpers angeordneten Verarbeitungsstütze besteht, und dass das Formwerkzeugkörper und die Verarbeitungsstütze einstückig gestalten werden.
  10. Schuhleiste nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass der Unterteil des Formwerkzeugkörpers der Schuhleistenspitze als vorne nach oben gehoben ausgebildet ist.
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