DE202009006324U1 - Vorrichtung zum Reinigen von reversierend laufenden Förderbandanlagen - Google Patents

Vorrichtung zum Reinigen von reversierend laufenden Förderbandanlagen Download PDF

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Abstract

Vorrichtung zum Reinigen von reversierend laufenden Förderbandanlagen, wobei wenigstens ein Paar von an Schwenkarmen (7) positionierten Abstreifern auf Abstand zueinander, insbesondere im Bereich der jeweiligen Umlenktrommel (5) des Förderbandes (2), positioniert sind, wobei an den Schwenkarmen (7) von der Umlaufrichtung des Bandes (2) beeinflusste Schwenkmittel zum Außereingriffbringen des gegen die gewünschte Umlaufrichtung positionierten Abstreiferelementes (9) einerseits bzw. zum Ineingriffbringen des der gewünschten Umlaufrichtung entsprechenden Abstreiferelementes (9) andererseits vorgesehen sind, dadurch gekennzeichnet, dass an den Schwenkarmen (7) Halterungen (10) für die Bandoberfläche beaufschlagende zusätzliche Abstreiferelemente (9a) vorgesehen sind, wobei die das Umschwenken bewirkenden Abstreiferelemente einen Teil der Schwenkmittel bilden.

Description

  • Die Erfindung richtet sich auf eine Vorrichtung zum Reinigen von reversierend laufenden Förderbandanlagen der im Oberbegriff des Anspruches 1 angegebenen Gattung, die sehr unterschiedliche Anwendungen finden können. Ein Anwendungsfall kann beispielsweise sein, wenn unterschiedliche Dosiersilos mit Schüttgut, z. B. mit Kohlegranulat, beschickt werden müssen, um diese Vorsilos aus einem Großreservoir zu füllen.
  • Bei derartigen Bandanlagen werden entsprechende Reinigungseinheiten daran vorgesehen, die ggf. über elektrische oder elektronische Steuerungen in Eingriff bzw. außer Eingriff gebracht werden müssen, um der jeweiligen Laufrichtung gerecht zu werden. Die DE 1 015 382 zeigt eine Lösung, bei der die Tragarme der Abstreifer auf den Wellen der Umlenkrollen mit reibungserhöhenden Mitteln befestigt sind. Nachteilig ist dabei, dass die Abstreifer nicht an beliebiger Stelle des Bandes positioniert werden können.
  • Aus der gattungsbildenden DE 10 2005 013 029 B ist eine Abstreifvorrichtung für reversierende Förderbänder bekannt, deren Umschaltvorgang dadurch erreicht wird, dass im Bereich eines Abstreiferpaares je ein einen Reibschluss ermöglichendes exzentrisches Element über eine exzentrisch gelagerte Walze oder entsprechend gelagerte zentrisch gestaltete Bügel oder Walzen mit Freiläufen vorgesehen sind, was zu einem zusätzlichen konstruktiven Bedarf führt.
  • Hier setzt die Erfindung an, deren Aufgabe darin besteht, durch konstruktiv sehr einfache, insbesondere im Wesentli chen wartungsfreie Einrichtungen bei einem reversierenden Bandbetrieb die Reinigung der jeweiligen Bandoberfläche unabhängig von der Laufrichtung des Bandes und unabhängig vom Reinigungsort zu ermöglichen, wobei insbesondere die den Reversierbetrieb ermöglichenden zusätzlichen Elemente mit zur Reinigung herangezogen werden können.
  • Mit einer Vorrichtung der eingangs bezeichneten Art wird diese Aufgabe gemäß der Erfindung dadurch gelöst, dass an den Schwenkarmen Halterungen für die Bandoberfläche beaufschlagende zusätzliche Abstreiferelemente vorgesehen sind, wobei die das Umschwenken bewirkenden Abstreiferelemente einen Teil der Schwenkmittel bilden.
  • Es hat sich gezeigt, dass nicht in jedem Falle mit Freiläufen versehene, die zu reinigende Oberfläche beaufschlagende Laufrollen notwendig sind. Hier können auch andere Elemente vorgesehen sein, die eine bestimmte Reibung auf die Oberfläche ausüben, wie dies beispielsweise Abstreiferelemente tun, so dass die Erfindung hier die entsprechenden Abstreifer auch als die Umschaltfunktion ausübende Teile der Schwenkmittel einsetzen kann.
  • Dies hat einen weiteren Vorteil, nämlich dass die Anzahl unterschiedlicher Bauteile pro Schwenkeinheit bzw. Vorrichtung reduziert wird.
  • Ein besondere Einsparung wird u. a. dadurch erzielt, dass die zusätzlichen Abstreiferelemente baugleich mit den die Reinigungsfunktion ausübenden Abstreiferelementen ausgebildet sind, wie dies die Erfindung ebenfalls vorsieht.
  • Grundsätzlich bedarf es bei der Umschaltfunktion nicht der vollen Anlage an die Bandoberfläche, die es zu reinigen gilt. Hier reicht es häufig aus, eine geringe Anzahl von entsprechenden, die Umschaltung bewirkenden Elemente vorzusehen. So sieht die Erfindung hier vor, dass wenigstens zwei zusätzliche Abstreiferelemente pro Reinigungseinheit eingebaut sind.
  • Eine erfindungsgemäße Ausgestaltung besteht darin, dass an den Schwenkarmen Halterungen für die Bandoberfläche beaufschlagende Laufräder vorgesehen sind, die mit Freiläufen ausgerüstet sind, wobei die blockierenden Laufräder ein Element der Schwenkmittel bilden.
  • Die mit Freiläufen versehenen, die zu reinigende Bandoberfläche beaufschlagenden Laufräder machen eine konstruktiv sehr einfache, robuste Bauweise möglich. Besonderer Steuerungseinrichtungen bedarf es nicht, insbesondere auch keiner elektrischen, magnetischen oder pneumatischen Umstellung der jeweiligen Schwenkarme mit den Bandabstreifern, da diese durch die mit Freilauf versehenen, in der jeweils entgegengesetzten Laufrichtung des Bandes blockierenden Laufräder automatisch umgesteuert werden, wobei grundsätzlich die Freiläufe aus der gattungsbildenden Druckschrift bekannt sind.
  • Die Erfindung sieht auch vor, dass die Schwenkarme für die Abstreiferelemente an seitlichen Halteplatten gelagert sind, wobei die Halteplatten mit Anschlägen zur Begrenzung des Schwenkwinkels ausgestattet sind.
  • Vorteilhaft kann es sein, wenn wenigstens ein Paar von mit Freiläufen versehenen Rädern jedem Schwenkarm zugeordnet ist.
  • Wird die erfindungsgemäße Vorrichtung in sehr schmutzanfälligen Bereichen eingesetzt, kann vorgesehen sein, dass bei fest mit der Laufwelle verbundenen Laufrädern die Freiläufe in den seitlichen Lagern der Laufwelle vorgesehen sind, da mit einer solchen Konstruktion die Freiläufe gegen Schmutzanfall leichter geschützt werden können. Je nach Konstruktion können sie auch völlig außerhalb des Bereiches positioniert sein, in denen der Schmutz anfällt.
  • Weitere Merkmale, Einzelheiten und Vorteile der Erfindung ergeben sich aufgrund der nachfolgenden Beschreibung sowie anhand der Zeichnung. Diese zeigt in
  • 1 eine vereinfachte räumliche Darstellung der erfindungsgemäßen Vorrichtung mit einer umlaufenden Bandschlaufe in Anlehnung an den Stand der Technik,
  • 2 eine Seitenansicht der Vorrichtung nach 1 sowie in
  • 3 eine vorteilhafte räumliche Darstellung einer zweiten Ausführungsform der erfindungsgemäßen Vorrichtung.
  • Die allgemein mit 1 bezeichnete Vorrichtung dient zum Reinigen eines mit 2 bezeichneten reversierend umlaufenden Förderbandes, wobei der reversierende Betrieb durch einen Doppelpfeil 3 angedeutet ist. In den 1 und 2 ist die dargestellte Umlaufrichtung durch einen kleinen Pfeil am unteren Trum des Gurtbandes angegeben. Dieser kleine Pfeil ist mit 4 bezeichnet.
  • Ohne dass die Erfindung hierauf beschränkt wäre, sind in der Nähe der mit 5 bezeichneten Umlenkrollen die Reinigungseinrichtungen positioniert:
    An einem Paar von ortsfesten Tragplatten 6 sind Schwenkarme 7 verschwenkbar angeordnet, die ein Segmentrohr 8 tragen, an dem wiederum die einzelnen, mit 9 bezeichneten Abstreifersegmente angeordnet sind, z. B. die dort mit ihren Füßen eingesteckt sind.
  • Drehfest mit den Schwenkarmen 7 ist im dargestellten Beispiel ein Paar von weiteren Schwenkarmen 10 befestigt, die eine Drehwelle 11 zwischen sich aufnehmen, wobei auf der Drehwelle 11 im dargestellten Beispiel zwei Laufrollen 12 positioniert sind, die die Unterseite des Gurtbandes 2 je nach Position beaufschlagen können.
  • Die Laufrollen 12 können mit eigenen Freilaufeinrichtungen bzw. entsprechenden Blockiereinrichtungen in die andere Laufrichtung versehen sein. Diese Freiläufe können aber unmittelbar am Lagerbereich der Drehwelle 11 vorgesehen sein, falls die Laufrollen 12 mit der Drehwelle 11 starr verbunden sind.
  • Um den Schwenkbereich der jeweiligen Schwenkarme 7 der Abstreiferelemente 9 zu begrenzen, sind an der Innenseite der Tragplatten 6 den Schwenkwinkel begrenzende Anschläge 14 vorgesehen.
  • Die Wirkungsweise ist dabei die folgende:
    Bewegt sich das Förderband 2 in Richtung des Pfeiles 4, also in den Figuren von rechts nach links im Untertrum, beaufschlagen die Abstreiferelemente 9a die Oberfläche des Gurtbandes, wobei, wie in den Figuren dargestellt, eine mit 13 bezeichnete Gegenrolle vorgesehen sein kann. Die mit 1a bezeichnete Reinigungseinrichtung befindet sich in dieser Position in Eingriff mit dem Gurtband, während die mit 1b bezeichnete Reinigungseinrichtung an der anderen Umlenk trommel 5 sich außer Eingriff befindet, wozu sich die Kontakt- bzw. Laufräder 12b dieser Eirichtung im Freilauf an der Unterseite des Untertrums des Gurtbandes 2 anlegen. Die dortigen Abstreiferelemente 9b sind außer Eingriff geschwenkt.
  • Dreht sich nun die Laufrichtung des Gurtbandes um, blockieren die Laufräder 9b der linken Einrichtung 1b in 2, so dass der zugeordnete Schwenkarm 10b in 2 nach rechts verschwenkt wird, derart, dass dann nachfolgend die Abstreiferelemente 9b in Eingriff kommen, während aufgrund der Reibung am Gurtband 2 die Abstreiferelemente 9a sich selbst außer Eingriff verdrehen und die Laufräder 12a mit der Oberfläche des Gurtbandes in Eingriff bringen, die dann gemäß Freilauf ohne Kraftaufwand am Gurtband weiterlaufen.
  • In 3 ist die erfindungsgemäße Vorrichtung räumlich dargestellt.
  • Die allgemein mit 1a bezeichnete Vorrichtung ist an ortsfesten Tragplatten 6 befestigt, wobei in den Tragplatten 6 Schwenkarme 7 verschwenkbar positioniert sind, wobei an Segmentrohren 8 mit 9 bezeichnete Abstreifersegmente angeordnet sind. Auch hier ist an den Schwenkarmen 7 je ein weiterer drehfest angeordneter Schwenkarm 10 vorgesehen, der auch aus einem einstückigen Bauteil gebildet sein kann, worauf es hier nicht näher ankommt. Dieser Schwenkarm 10 trägt wiederum ein Segmentrohr 8' über Sechskantwellenstümpfe 8a, wobei das Segmentrohr 8' im dargestellten Beispiel mit drei Abstreifersegmenten 9a ausgestattet ist.
  • Die Wirkungsweise dieser Vorrichtung ist die wie oben beschriebene. Wird die Laufrichtung des zu reinigenden Gurtbandes gemäß Pfeil 4 umgekehrt, ziehen die Abstreifersegmente 9 über einen gewissen Betrag die zusätzliche Abstrei ferelemente 9a unter die Oberfläche des Förderbandes 2, so dass die Vorrichtung umgeschwenkt wird. Auch hier sind zur Begrenzung des Umschwenkweges entsprechende Anschläge 14 vorgesehen.
  • Natürlich ist das beschriebene Ausführungsbeispiel der Erfindung noch in vielfacher Hinsicht abzuändern, ohne den Grundgedanken zu verlassen. So können statt der freilaufenden Laufräder auch andere entsprechende, einen Kontakt mit der Gurtbandoberfläche bewirkende Elemente vorgesehen sein, wie Kufen od. dgl., auch können die Lager der entsprechenden Schwenkwellen ggf. mit Torsionsfedern bestückt sein, die in der jeweiligen Arbeitsposition ihre Kraft ausüben u. dgl. mehr.
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • - DE 1015382 [0002]
    • - DE 102005013029 B [0003]

Claims (7)

  1. Vorrichtung zum Reinigen von reversierend laufenden Förderbandanlagen, wobei wenigstens ein Paar von an Schwenkarmen (7) positionierten Abstreifern auf Abstand zueinander, insbesondere im Bereich der jeweiligen Umlenktrommel (5) des Förderbandes (2), positioniert sind, wobei an den Schwenkarmen (7) von der Umlaufrichtung des Bandes (2) beeinflusste Schwenkmittel zum Außereingriffbringen des gegen die gewünschte Umlaufrichtung positionierten Abstreiferelementes (9) einerseits bzw. zum Ineingriffbringen des der gewünschten Umlaufrichtung entsprechenden Abstreiferelementes (9) andererseits vorgesehen sind, dadurch gekennzeichnet, dass an den Schwenkarmen (7) Halterungen (10) für die Bandoberfläche beaufschlagende zusätzliche Abstreiferelemente (9a) vorgesehen sind, wobei die das Umschwenken bewirkenden Abstreiferelemente einen Teil der Schwenkmittel bilden.
  2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die zusätzlichen Abstreiferelemente (9a) baugleich mit den die Reinigungsfunktion ausübenden Abstreiferelementen ausgebildet sind.
  3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass wenigstens zwei zusätzliche Abstreiferelemente (9a) pro Reinigungseinheit vorgesehen sind.
  4. Vorrichtung nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Schwenkarme (7) für die Abstreiferelemente an seitlichen Halteplatten (6) gelagert sind, wobei die Halte platten (6) mit Anschlägen zur Begrenzung des Schwenkwinkels ausgestattet sind.
  5. Vorrichtung nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass wenigstens ein Paar von mit Freiläufen versehenen Rädern (12) jedem Schwenkarm (7, 10) zugeordnet ist.
  6. Vorrichtung nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass an den Schwenkarmen (7) Halterungen (10) für die Bandoberfläche beaufschlagende Laufräder (12) vorgesehen sind, die mit Freiläufen ausgerüstet sind, wobei die blockierenden Laufräder ein Element der Schwenkmittel (1a, 1b) bilden.
  7. Vorrichtung nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass bei fest mit der Laufwelle (11) verbundenen Laufrädern die Freiläufe in den seitlichen Lagern der Laufwelle (11) vorgesehen sind.
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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1015382B (de) 1953-11-20 1957-09-05 Demag Ag Abstreicher fuer reversierbare Foerderbaender
DE102005013029B4 (de) 2005-03-22 2009-12-24 Müller, Hans-Peter Abstreifvorrichtung für den Fördergurt eines reversierbaren Förderbandes

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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