DE1250711B - Gliederband für Energieführungsketten - Google Patents

Gliederband für Energieführungsketten

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DE1250711B
DE1250711B DEK51828A DEK0051828A DE1250711B DE 1250711 B DE1250711 B DE 1250711B DE K51828 A DEK51828 A DE K51828A DE K0051828 A DEK0051828 A DE K0051828A DE 1250711 B DE1250711 B DE 1250711B
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Pending
Application number
DEK51828A
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English (en)
Inventor
Eberhard Blecker
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Classifications

    • HELECTRICITY
    • H02GENERATION; CONVERSION OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
    • H02GINSTALLATION OF ELECTRIC CABLES OR LINES, OR OF COMBINED OPTICAL AND ELECTRIC CABLES OR LINES
    • H02G11/00Arrangements of electric cables or lines between relatively-movable parts
    • H02G11/006Arrangements of electric cables or lines between relatively-movable parts using extensible carrier for the cable, e.g. self-coiling spring
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16GBELTS, CABLES, OR ROPES, PREDOMINANTLY USED FOR DRIVING PURPOSES; CHAINS; FITTINGS PREDOMINANTLY USED THEREFOR
    • F16G13/00Chains
    • F16G13/12Hauling- or hoisting-chains so called ornamental chains
    • F16G13/16Hauling- or hoisting-chains so called ornamental chains with arrangements for holding electric cables, hoses, or the like

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Devices For Conveying Motion By Means Of Endless Flexible Members (AREA)

Description

BUNDESREPUBLIK DEUTSCHLAND
DEUTSCHES
PATENTAMT
AUSLEGESCHRIFT
Int. C!.:
/Vwif-
B 65 h
DeutscheKI.: 47 k-7/00
Nummer: 1250711
Aktenzeichen: K 51828IX c/47 k
Anmeldetag: 14. Januar 1964
Auslegetag: 21. September 1967
Energieführungsketten sind zum Führen und Tragen von Energieleitungen jeglicher Art von einem Festpunkt zu einem beweglichen Verbraucher bestimmt. Sie bestehen im wesentlichen aus zwei parallel zueinander liegenden, über Stege zur Aufnahme der Energieleitungen verbundenen Gliederbändern, deren Glieder so gelenkig miteinander verbunden sind, daß ein Abbiegen des Gliederbandes nach einer Seite mit einem über Anschläge begrenzten Radius möglich, nach der anderen Seite über eine gestreckte Linie des Bandes hinaus verhindert ist. Es ist möglich, die Anschläge so auszubilden, daß die Energieführungskette nach beiden Seiten um vorbestimmte Krümmungsradien abgebogen werden kann. Die zulässigen Krümmungsradien sind im wesentlichen eine ^Funktion der in der Energieführungskette geführten Energieleitungen.
Bei den in den Ehergieführungsketten verwendeten Gliederbändern ist es erwünscht, auch bei unterschiedlichen Krümmungsradien die Grundelemente beizubehalten und nur die die Krümmung bestimmenden Teile auswechselbar zu machen, wodurch mit denselben Teilen Energieführungsketten mit unterschiedlichem Krümmungsradius hergestellt werden können. Ein dieser Forderung genügendes Gliederband ist aus der deutschen Patentschrift 1 063 671 bekanntgeworden. Bei dem bekannten Gliederband ist zur Begrenzung der Krümmung zwischen den beiden parallel zueinander liegenden Außengliedern je eine auswechselbare Sperrscheibe angeordnet, gegen die sich bei Krümmung der Kette Anschlagkanten der Innenglieder legen. Die Innen- und Außenglieder besitzen eine unregelmäßige geometrische Form. Zur Bestimmung der Geradheit der Kette sind auf der uir Krümmung gerichteten Seite des Gliederbandes '.wischen zwei benachbarten Gliederplatten Sperraschen angeordnet, deren Sperrbolzen mit einer Anchlagscheibe für die Anschlagkanten der Glieder-'latten versehen sind. Der Durchmesser der Anchlagscheibe ist so groß gewählt, daß zwei benacharte Sperrlaschen bei gestreckter Kette einen stump- :n Winkel miteinander bilden.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, das beannte Gliederband weiter zu vereinfachen, insbeson- ;re mit noch weniger unterschiedlichen Einzelteilen ti Gliederband zu erstellen, das den verschiedenen Krümmungsradien leicht angepaßt werden kann, arüber hinaus soll das Gliederband unter Vermei-•ng jeglicher Quetsch- und Klemmgefahr einen higen und geräuschlosen Lauf, einen geringen Verlleiß und eine hohe Verfahrgesclnvindigkeit aufisen. Bei einem Gliederband für Energietiihrungs-Gliederband für Energieführungsketten
Anmelder:
Kabelschlepp G. m. b. H.,
Siegen (Westf.), Schulstr. 82
Als Erfinder benannt:
Eberhard Blecker, Mudersbach
ketten, das aus der gestreckten Lage nur nach einer Seite bis zu einem vorherbestimmten Radius abbiegbar ist, wozu in der Mitte zwischen zwei Gelenkbolzen an den Kettengliedern auswechselbare Anschlagstücke angebracht sind, die eine Relativbewegung der einzelnen Kettenglieder nur bis zur Anlage der Anschlagkante des Kettengliedes an die Kante des Anschlagstückes gestatten, wird diese Aufgabe erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß auf bzw. zwischen den abwechselnd einfach und doppelt aufeinanderfolgenden, rechteckig ausgebildeten Kettengliedern Anschlagstücke befestigt sind, die in ihrem Teil, der von den Gelenkbolzen zur abbiegbaren Seite liegt, als an sich bekanntes, den Biegeradius begrenzendes Trapez und im restlichen Teil als Abbiegung des Gliederbandes in der anderen Richtung über die gestreckte Lage hinaus verhinderndes Rechteck mit parallel zu den Kettengliedseiten liegenden Seiten ausgebildet sind.
Bei der Erfindung übernimmt also das Anschlagstück infolge seiner besonderen Ausbildung allein sowohl die Bestimmung des Krümmungsradius wie auch die Bestimmung der Geradheit des Gliederbandes, was eine wesentliche Vereinfachung im Aufbau des Gliederbandes bringt. Zwar ist durch die deutsche Patentschrift 963 077 ein Gliederband bekanntgeworden, bei dem die Kettenglieder teilweise als Trapez und im restlichen Teil als Rechteck ausgebildet sind. Die Kettenglieder legen hier selbst den Krümmungsradius fest, da sie beim Umbiegen der Kette mit den trapezförmig ausgebildeten Teilen aneinanderliegen. Daraus ergibt sich aber, daß mit diesem Gliederband eine Änderung des Krümmungsradius nicht möglich ist, vielmehr für einen anderen Krümmungsradius ein völlig neues Gliederband verwendet werden muß. Damit ist aber weder die der Erfindung zugrunde liegende Aufgabe durch diese Patentschrift bekanntgeworden, noch stimmen die in
705 648-1M

Claims (1)

  1. der Patentschrift angegebenen Lösungsmittel mit denen bei der Erfindung iiberein; denn em Kettenglied ist nicht mit einem Anschlagstück vergleichbar.
    Da die rechteckig ausgeführten Kettenglieder in zusammengebautem Zustand als Gliederband keine Sperrkanten aufweisen, können die Energieführungsketten mit viel höherer Fahrgeschwindigkeit als bisher verfahren werden und eventuell Unterstützungsrollen überlaufen, ohne daß Stöße in den Gelenken auftreten. Hierbei ergibt sich auch ein ruhiger und geräuschloser Lauf der Vorrichtung.
    Schließlich ergeben sich mit dem erfindungsgemäßen Gliederband Möglichkeiten einer wesentlich preisgünstigeren Herstellung, da die Energieführungskette aus einer Vielzahl gleicher Teile zusammengesetzt ist, die auf Automaten und damit zu einem wesentlich niedrigeren Preis hergestellt werden können. Durch die Gleichartigkeit der Einzelteile selbst unterschiedlich breiter und mit unterschiedlichem Krümmungshalbmesser ausgebildeter Gliederbänder kann die Lagerhaltung von Einzelteilen vereinfacht und verbilligt und die Lieferzeit auf ein Mindestmaß herabgesetzt werden.
    In der Zeichnung sind einige Ausführungsbeispiele der Erfindung dargestellt, und zwar zeigt
    F i g. 1 den Umlenkpunkt eines Gliederbandes für Energieführungsketten gemäß der Erfindung in der Seitenansicht, aus der der Aufbau des Gliederbandes und seine Wirkungsweise hervorgehen,
    Fig. 2 einen Schnitt gemäß Linie II-II in Fig. 1,
    F i g. 3 einen Schnitt gemäß Linie III-III in F i g. 1.
    Das Gliederband für Energieführungsketten gemäß der Erfindung besteht aus gleichartigen Kettengliedern 1 und 2, von denen das Kettenglied 1 als Innenglied und das Kettenglied 2 als Doppelglied ausgebildet ist. Auf bzw. zwischen den Kettengliedern sind Anschlagstücke 3 bzw. 4 befestigt, die in der Mitte der Kettenglieder 1 und 2 zwischen zwei Gelenkbolzen 5 angeordnet sind und die in ihrem Teil 3 a, 4 a, der von den Geleiikbolzen 5 zur abbiegbaren Seite liegt, als Trapez und im restlichen Teil 3 b bzw. 4 b als Rechteck ausgebildet sind. Diese Anschlagstücke 3,4 sind auswechselbar auf den Kettengliedern 1 und 2 angeordnet. Die Buchse 6, die den Gelenkbolzen 5 umgibt und auf der die Kettenglieder 1 und 2 ihre Relativbewegung zueinander ausführen, wird von seitlichen Scheiben 7 an ihren Schirmseiten abgedeckt. Die Buchse 6 kann vorzugsweise aus einem selbstschmierenden und verschleißfesten Kunststoff hergestellt sein.
    Zwischen zwei parallel angeordneten Gliederbändern sind Stege 8 mit Durchbrüchen 9 für die jeweiligen Energieleitungen angeordnet, die mit Halte schrauben 11 und in Bohrungen 13 angeordneten Haltestiften 12 an den Doppelgliedern 2 und/oder den Innengliedern 1 befestigt sind. Die Anschlag. stücke 3,4 können vorzugsweise mittels Befestigungsschrauben 10 an den Kettengliedern 1,2 befestigt sein.
    Durch eine unterschiedliche Ausbildung des trapezförmigen Unterteiles 3 a, 4 α der Anschlagstücke 3,4 kann der Abbiegehalbmesser des Gliederbandes ίο beliebig und stufenlos verändert werden, wogegen eine Veränderung des rechteckigen Teiles 3 b, 4 b der Anschlagstücke 3 und 4 eine Veränderung der Vorspannung der Kette im gestreckten Zustand ergibt. Die bisher beschriebenen Merkmale der Erfindung können aus den Zeichnungen in Fig. 1 bis 3 entnommen werden.
    Zur Erzielung eines rückwärtigen Krümmungshalbmessers, der bei manchen Anwendungsmöglichkeiten gefordert sein kann, können bei dem erfindungsgemäßen Gliederband die parallelen Anschlag kanten des oberen, rechteckigen Teiles 3 b bzw. 4 b für die gestreckte Lage in einem dem Krümmungshalbmesser entsprechenden Winkel gegeneinander geneigt werden entsprechend der Festlegung des Krümmungshalbmessers für die Krümmung nach innen.
    Patentanspruch:
    Gliederband für Energieführungsketten, das aus der gestreckten Lage nur nach einer Seite bis zu einem vorherbestimmten Radius abbiegbar ist. wozu in der Mitte zwischen zwei Gelenkbolzen an den Kettengliedern auswechselbare Anschlagstücke angebracht sind, die eine Relativbewegung der einzelnen Kettenglieder nur bis zur Anlage der Anschlagkante des Kettengliedes an die Kante des Anschlagstückes gestatten, dadurch gekennzeichnet, daß auf bzw. zwischen den abwechselnd einfach und doppelt aufeinanderfolgenden, rechteckig ausgebildeten Kettenglie dern (1 bzw. 2) Anschlagstücke (3 bzw. 4) befestigt sind, die in ihrem Teil (3 a, 4 a), der von den Gelenkbolzen (5) zur abbiegbaren Seite liegt, als an sich bekanntes, den Biegeradius begrenzendes Trapez und im restlichen Teil (3 b, 4 b) al; eine Abbiegung des Gliederbandes in der anderer Richtung über die gestreckte Lage hinaus ver hinderndes Rechteck mit parallel zu den Ketten gliedseiten Hegenden Seiten ausgebildet sind.
    In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschrift Nr. 963 077; deutsche Auslegeschrift Nr. 1 063 671.
    Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
    709 648/18« 9.67 © BundesdrucUerei Berlin
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EP0038952A2 (de) * 1980-04-30 1981-11-04 Kabelschlepp Gesellschaft mit beschränkter Haftung Energieleitungsträger
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