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Die
Erfindung betrifft ein Schraubwerkzeug mit einem einen Griffabschnitt
aufweisenden und an seinem Ende einen Getriebekopf tragenden Antriebsarm,
wobei im Getriebekopf ein Freilaufgesperre angeordnet ist, aufweisend
ein durch Hin- und Herbewegen des Antriebsarmes um die Drehachse
des Freilaufgesperres schrittweise um die Drehachse drehbaren Abtriebsteil,
wobei das Schraubwerkzeug als Hammer verwendbar ist.
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Die
DE 19 31 197 U beschreibt
eine Knarre mit einem Getriebekopf, in welchem ein richtungsumschaltbares
Freilaufgesperre angeordnet ist mit einer Abtriebsmehrkantöffnung,
in die ein Abtriebsmehrkantstift eingesteckt werden kann. Der Getriebekopf sitzt
am Ende eines Antriebsarmes, dessen anderes Ende einen Griffabschnitt
ausbildet. Der Knarrenkopf kann auch als Schlagwerkzeug (Hammer)
verwendet werden.
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Die
DE 296 04 474 U1 beschreibt
eine Mehrzweckzange, die als Schraubwerkzeug und als Hammer verwendet
werden kann.
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Die
DE 18 70 799 beschreibt
einen Hammer, der auch als Schraubenschlüssel zum Anziehen
und Lösen von Schrauben gebraucht werden kann. Hierzu besitzt
der Hammerkopf eine Sechskantfassung.
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Ausgehend
von dem eingangs genannten Stand der Technik liegt der Erfindung
die Aufgabe zugrunde, das grundsätzlich als Hammer verwendbare Schraubwerkzeug
gebrauchsvorteilhaft weiterzubilden.
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Gelöst
wird die Aufgabe durch die in den Ansprüchen angegebene
Erfindung.
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Zunächst
und im wesentlichen ist vorgesehen, dass der Getriebekopf oder aber
auch das Ende des Griffabschnitts zumindest eine Schlagfläche
aufweist und dadurch als Hammerkopf gestaltet ist. Der Hammerkopf
kann zwei voneinander weg weisende, jeweils gleich gestaltete Schlagflächen
aufweisen. Denkbar ist es auch, die beiden Schlagflächen
des Hammerkopfes als Bahn oder Finne auszubilden. Die beiden Schlagflächen
bilden bevorzugt Materialanhäufungen, die einem Ringabschnitt
des Getriebekopfes zugeordnet sind. Der Ringabschnitt besitzt eine
Ringöffnung, in welcher das Freilaufgesperre gelagert ist.
Die Materialanhäufungen liegen sich diametral gegenüber,
so dass die Ringöffnung zwischen den beiden Schlagflächen
liegt. Die durch die Lage der Schlagflächen festgelegte
Schlagrichtung verläuft senkrecht zur Drehachse des Freilaufgetriebes
und senkrecht zur Erstreckungsrichtung des Antriebsarmes. Die Schlagflächen
können gewölbt sein. Die Schlagflächen
können auch ballig ausgebildet sein. In der Drehebene,
die der Breitseitenebene des Schraubwerkzeuges entspricht, können
die Schlagflächen derart gewölbt sein, dass sie
einen Scheitel ausbilden. Die beiden voneinander weg weisenden Wölbungsscheitel
sind die Bereiche, in denen die beiden voneinander weg weisenden
Schlagflächen ihren größten Abstand voneinander
besitzen. Die durch die beiden Scheitel gezogene Verbindungslinie schneidet
das Zentrum der Ringöffnung, also die Drehachse des Abtriebsmehrkantes.
Diese Ausgestaltung bildet eine Stabilisierung der Wandung der Ringöffnung
in Schlagrichtung. Die sich in Erstreckungsrichtung des Antriebsarmes
bemessende Länge der Schlagflächen ist größer
als der Durchmesser der Ringöffnung zur Aufnahme des Freilaufgesperres.
Die dazu senkrecht verlaufende Breite der Schlagfläche,
die sich parallel zur Drehachse des Freilaufgetriebes erstreckt,
ist bevorzugt größer als die Materialstärke
des Griffkopfes, so dass jeweils ein Abschnitt der die Schlagfläche
ausbildenden Materialanhäufungen die Breitseite des Getriebekopfes überragt.
Es sind somit zwei die obere Breitseite des Getriebekopfes überragende
Abschnitte vorgesehen, zwischen denen ein Umschaltknopf zum Umschalten der
Sperrrichtung des Freilaufgesperres angeordnet ist. Auch die der
oberen Breit seite gegenüberliegende untere Breitseite wird
von Abschnitten der Materialanhäufungen überragt.
Aus dieser Breitseite des Getriebekopfes ragt der Abtriebsmehrkant
des Freilaufgesperres heraus. Der in der Draufsicht eine etwa birnenförmige
Umrisskontur aufweisende Getriebekopf geht in einen länglichen,
insbesondere einen kreisrunden Querschnitt aufweisenden Stiel über. Dieser,
den Antriebsarm ausbildende Stiel endet in einem Griffabschnitt.
Der Griffabschnitt wird von einem Kunststoffkörper ausgebildet,
der eine Griffprofilierung aufweist und der auf das freie Ende des
Stiels aufgesteckt ist. Alternativ zu der zuvor beschriebenen Ausgestaltung
ist es auch möglich, den Hammerkopf am griffseitigen Ende
des Werkzeugs anzuordnen. Um das Werkzeug als Hammer zu verwenden, wird
der Getriebekopf als Griff verwendet. Es ist ebenfalls möglich,
bei einer Gestaltung des Getriebekopfes als Hammerkopf das andere
Ende des Antriebsarmes werkzeugartig zu gestalten, beispielsweise
als Montierhebel, Schraubendreher oder dergleichen. Ferner kann
vorgesehen sein, dass der Stielabschnitt zwischen Griff und Getriebekopf
teleskopierbar ist. Eine Weiterbildung der Erfindung betrifft ein
Schraubwerkzeug mit einem Getriebekopf und einem darin angeordneten
nicht richtungsumschaltbaren Freilaufgesperre. Dort durchgreift
ein Abtriebsmehrkant eine Mehrkantöffnung des Freilaufgetriebes
und kann zur Änderung der Drehrichtung entweder auf der
einen oder auf der anderen Breitseite aus der Mehrkantöffnung
herausragen. Zur Weiterbildung eines derartigen Schraubwerkzeuges ist
vorgesehen, dass der Abtriebsmehrkant auch in einer mittleren Stellung
verrastet ist, in welcher er über die beiden voneinander
weg weisenden Breitseitenebenen des Kopfes herausragt. Die beiden Materialanhäufungen
ragen ebenfalls über die Breitseitenebene hinaus. Die über
die Breitseitenebene hinausragenden Abschnitte des Abtriebsmehrkantes liegen
zwischen den über die Breitseitenebenen hinaus ragenden
Abschnitten der Materialanhäufungen und damit in einer
geschützten Lage. Bevorzugt ragen die Enden des Abtriebsmehrkantes
in der mittleren Raststellung nicht über die Materialanhäufungen hinaus.
Die Materialanhäu fungen haben einen derartigen radialen
Abstand zum Abtriebsmehrkant, dass auf den Abtriebsmehrkant eine
Nuß aufgesteckt werden kann.
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Ausführungsbeispiele
der Erfindung werden nachfolgend anhand beigefügter Zeichnungen
erläutert. Es zeigen
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1 in
einer perspektivischen Darstellung eine Knarre, deren Getriebekopf
als Hammerkopf ausgebildet ist;
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2 eine
perspektivische Darstellung des um seine Erstreckungsachse um 180° gewendeten Werkzeugs
gemäß 1;
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3 eine
Stirnseitenansicht auf den Getriebekopf;
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4 eine
Seitenansicht des Werkzeugs;
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5 eine
Draufsicht auf das Werkzeug mit entferntem Freilaufgesperre;
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6 eine
Darstellung ähnlich 5 eines zweiten
Ausführungsbeispiels des Werkzeuges, bei dem der Hammerkopf
am griffseitigen Ende des Werkzeuges angeordnet ist;
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7 eine
Draufsicht auf den Kopfbereich eines dritten Ausführungsbeispiels;
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8 einen
Schnitt gemäß der Linie VIII-VIII in 7 in
einer ersten Raststellung des Abtriebsmehrkantes in einer Mehrkanthöhlung
und
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9 eine
Darstellung gemäß 8, wobei der
Abtriebsmehrkant 8 in einer mittleren Raststellung in der
Mehrkanthöhlung 20 steckt.
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Bei
dem in den Zeichnungen dargestellten Werkzeug handelt es sich um
ein Schraubwerkzeug, welches auch als Knarre oder Ratsche bezeichnet wird.
Es besitzt einen Getriebekopf 3, in welchem ein Freilaufgesperre 4 angeordnet
ist. Vom Getriebekopf 3 ragt ein einen Antriebsarm 1 ausbildender
Stiel ab, der an seinem Ende einen Griff 2 trägt.
Der Abtriebsmehrkant 8 definiert eine Drehachse 9,
um welche der Abtriebsmehrkant 8 schrittweise durch Hin-
und Herbewegen des Antriebsarmes 1 um die Drehachse 9 gedreht
werden kann.
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Bei
dem in den 1 bis 5 dargestellten Ausführungsbeispiel
besitzt das Freilaufgesperre 4 an seiner dem Abtriebsmehrkant 8 gegenüberliegenden
Seite einen Umschaltknopf 12, mit dem die Sperrrichtung
des Freilaufgesperres 4 umgestellt werden kann. Das Freilaufgesperre 4 liegt
in einer Ringöffnung 7 des Getriebekopfes 3,
welche sich zwischen zwei Breitseiten 10, 11 des
einen birnenförmigen Grundriss aufweisenden Getriebekopfes 3 erstreckt.
Die spitze Seite des Getriebekopfes 3 geht in den oben
bereits erwähnten Stiel über, auf dessen freiem
Ende ein Kunststoffgriff 2 aufgesteckt ist.
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Das
breite Ende des Getriebekopfes 3 bildet einen Ringabschnitt 17 aus.
Zwei sich diametral bezogen auf die Mitte der Ringöffnung 7 gegenüberliegende
Abschnitte des Ringabschnittes 17 bilden voneinander weg
weisende Schlagflächen 6, die jeweils von Materialanhäufungen 5 ausgebildet
sind. Die beiden voneinander weg weisenden Schlagflächen 6 sind
nicht nur in der Drehebene, welche in der Darstellung gemäß 5 in
der Papierebene liegt, gerundet. Die Schlagflächen 6 sind
auch in der dazu quer verlaufenden Ebene, in welcher die Drehachse 9 liegt
und welche in der Darstellung gemäß 3 in der
Papierebene liegt, gewölbt. Jeweils die Mitte der Schlagfläche
ist schwach gewölbt. Die Ränder 6', 6'' der
Schlagfläche 6 sind stärker gewölbt.
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Wie
insbesondere die 3 zeigt, gehen die stark gewölbten
Längsrandkanten 6' der Schlagfläche 6 in
Scheitellinien über, die jeweils Abschnitten zugeordnet
sind, die die obere Breitseite 10 bzw. die untere Breitseite 11 überragen.
Diese überragenden Abschnitte 13, 14 verlaufen
parallel zueinander, so dass die Scheitellinien der überragenden
Abschnitte 13, 14 entlang der Kantenlinien eines
gedachten Quaders verlaufen.
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Die
diesseits und jenseits der Ringöffnung 7 verlaufenden überragenden
Abschnitte 13 nehmen den Umschaltknopf 12 zwischen
sich auf. Bei der Verwendung des Werkzeuges als Hammer wird dadurch
der Umschaltknopf 12 geschützt.
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Auch
die die untere Breitseite 11 überragenden Abschnitte 14 üben
eine Schutzfunktion aus, da zwischen den die untere Breitseite 11 überragenden Abschnitten 14 der
Abtriebsmehrkant 8 angeordnet ist. Die Schlagfläche
hat somit eine größere Breitseitenerstreckung
als die Materialstärke des Getriebekopfes 3, welche
vom Abstand der beiden Breitseiten 10, 11 definiert
ist, wobei die beiden Breitseiten 10, 11 im wesentlichen
parallel zueinander verlaufen.
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In
den Darstellung 1 und 2 ist eine Breitseitenprofilierung
der oberen Breitseite 10 und der unteren Breitseite 11 dargestellt.
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Das
Material des die Schlagflächen 6 ausbildenden
Getriebekopfes 3 ist Stahl mit einer Materialhärte
von 54 HRC oder mehr.
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Die
Materialanhäufungen 5 bilden nicht nur eine Verformungsschutz
für die Ringöffnung 7, sondern auch eine
Erhöhung der grundsätzlich durch die Masse des
Getriebekopfes 3 gegebenen Schlagmasse.
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Aus
der 5 ist zu entnehmen, dass die Konturlinien der
beiden voneinander weg weisenden Schlagflächen 6 in
der Drehebene leicht gewölbt verlaufen. Die Scheitelpunkte 6''' der
Wölbungen sind diejenigen Punkte der beiden voneinander
weg weisenden Schlagflächen 6, die die größte
Entfernung voneinander besitzen, wobei als Entfernung die Strecke
verstanden wird, um die zwei klappsymmetrisch identische Punkte
voneinander beabstandet sind, wobei die diesbezügliche
Symmetrieebene diejenige durch die Drehachse 9 gehende
Ebene ist, in der der Antriebsarm 1 liegt. Die in der 5 mit
der Bezugsziffer 19 bezeichnete Scheitellinie 19,
welche durch die beiden voneinander weg weisenden Scheitelpunkte 6''' verläuft,
schneidet die Drehachse 9. Eine durch die Scheitellinie 19 und
die Drehachse 9 definierte Ebene ist ebenfalls bezogen
auf die Materialanhäufungen 5 eine Symmetrieebene.
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In
einer nicht dargestellten Weiterbildung ist vorgesehen, dass der
Griffabschnitt 2 nicht mit einem Kunststoffhandgriff versehen
ist, sondern als Werkzeug ausgestaltet ist. Das Griffende des Antriebsarmes 1 kann
bei dieser nicht dargestellten Weiterbildung als Montierhebel, Schraubendreher,
Meißel oder dergleichen ausgebildet sein. Denkbar ist auch, das
freie Ende des Antriebsarmes 1 als Brechstange oder Nageleisen
auszubilden.
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Bei
dem in der 6 dargestellten Ausführungsbeispiel
ist der Hammerkopf 16 griffseitig angeordnet. Rückwärtig
des Griffabschnittes 2 befindet sich eine Materialanhäufung 16,
die zwei voneinander weg weisende Schlagflächen 6 ausbildet.
Bei diesem Ausführungsbeispiel liegt der Getriebekopf 3 im Maul
einer Gabel 15 und ist um eine Gelenkachse 18 umwendbar.
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Bei
dem in den 7 und 8 dargestellten
dritten Ausführungsbeispiel ist keine Richtungsumstellung
vorgesehen. Das Freilaufgesperre sperrt nur in einer Drehrichtung.
Das Freilaufgesperre 4 besitzt bei diesem Ausführungsbeispiel
eine Mehrkantöffnung 20, in der ein Abtriebsmehrkant 8 verschieblich einliegt.
In der in 8 dargestellten Stellung ragt
der Abtriebsmehrkant nur mit einer Seite aus der Breitseitenebene 11 des
Kopfes 3. Der Abtriebsmehrkant 8 besitzt mehrere
Rastaussparungen 21, 21', 21''. Die Mehrkanthöhlung 20 besitzt
zugehörige Rastkugeln 22, um den Abtriebsmehrkant 8 in
verschiedenen Raststellungen zu fixieren. In der 8 liegt
die Rastkugel 22 in der Rastausnehmung 21. Wird
der Abtriebsmehrkant 8 durch die Öffnung 20 nach
oben hin durchgeschoben, so überragt er die gegenüberliegende
Breitseite 10. Die Rastkugel 22 greift hierzu
in die Rastausnehmung 21'' ein. In diesen beiden Betriebsstellungen
kann auf eine auf den Abtriebsmehrkant aufgesetzte Nuss eine Drehbewegung
im Uhrzeigersinn oder im Gegenuhrzeigersinn aufgebracht werden.
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Soll
das Schraubwerkzeug als Hammer benutzt werden, so wird der Abtriebsmehrkant 8 in
die in 9 dargestellte mittlere Raststellung gebracht, in
der die Rastkugel 22 in die mittlere Rastausnehmung 21' eingreift.
Der Abtriebsmehrkant 8 überragt jetzt mit beiden
Endseiten die Breitseitenebenen 10, 11 des Kopfes.
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Die
Schlagflächen 6 werden auch bei diesem Ausführungsbeispiel
von Materialanhäufungen 5 ausgebildet, wobei auch
hier die Materialanhäufungen 5 Abschnitte 13, 14 aufweisen,
die sich über die Breitseitenebenen 10, 11 erstrecken.
Die Abschnitte 13 erstrecken sich dabei soweit über
die Breitseitenebene 10, dass das Ende des in der mittleren
Raststellung verrasteten Abtriebsmehrkantes 8 nicht über
die Enden der Abschnitte 13 hinausragt. Sinngemäß gilt dasselbe
für die nach unten über die Breitseitenebene 11 ragenden
Abschnitte 14.
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Der
Freiraum zwischen den Abschnitten 13 bzw. 14 ist
ausreichend groß, dass in der in 8 dargestellten
Betriebsstellung eine Nuss auf den Abtriebsmehrkant 8 aufgesetzt
werden kann. Andererseits liegt in der in 9 dargestellten
Betriebsstellung der Abtriebsmehrkant 8 aber optimal geschützt zwi schen
den sich gegenüberliegenden Abschnitten 13 bzw. 14.
Der Abstand zwischen dem Scheitel der Materialanhäufung 13 und
der gegenüberliegenden Materialanhäufung 14 ist
bevorzugt größer als die axiale Länge
des Abtriebsmehrkantes.
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Alle
offenbarten Merkmale sind (für sich) erfindungswesentlich.
In die Offenbarung der Anmeldung wird hiermit auch der Offenbarungsinhalt
der zugehörigen/beigefügten Prioritätsunterlagen
(Abschrift der Voranmeldung) vollinhaltlich mit einbezogen, auch
zu dem Zweck, Merkmale dieser Unterlagen in Ansprüche vorliegender
Anmeldung mit aufzunehmen.
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ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
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Zitierte Patentliteratur
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- - DE 1931197
U [0002]
- - DE 29604474 U1 [0003]
- - DE 1870799 [0004]