DE10112520A1 - Schlagwerkzeug, insbesondere Zimmermannshammer - Google Patents

Schlagwerkzeug, insbesondere Zimmermannshammer

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DE10112520A1
DE10112520A1 DE2001112520 DE10112520A DE10112520A1 DE 10112520 A1 DE10112520 A1 DE 10112520A1 DE 2001112520 DE2001112520 DE 2001112520 DE 10112520 A DE10112520 A DE 10112520A DE 10112520 A1 DE10112520 A1 DE 10112520A1
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Andreas Foerster
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B25HAND TOOLS; PORTABLE POWER-DRIVEN TOOLS; MANIPULATORS
    • B25DPERCUSSIVE TOOLS
    • B25D1/00Hand hammers; Hammer heads of special shape or materials
    • B25D1/04Hand hammers; Hammer heads of special shape or materials with provision for withdrawing or holding nails or spikes

Abstract

Die Erfindung betrift ein Schlagwerkzeug, insbesondere Zimmermannshammer, mit einem einen Schlagkopf und eine Nagelklaue aufweisenden Hammerkopf, einem Stiel, der einerends den Hammerkopf trägt, wobei die Nagelklaue aus einem spitzauslaufenden und einem stumpfen Ende gebildet ist, die einen Ausziehschlitz einschließen. DOLLAR A Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Schlagwerkzeug der eingangs genannten Art derart zu verbessern, dass Dachlattungen ohne Beschädigung von den Dachsparren mit geringem Kraftaufwand anhebbar sind, wobei das Schlagwerkzeug auch als Kombinationswerkzeug einsetzbar sein soll. DOLLAR A Diese Aufgabe wird dadurch gelöst, dass in dem Hammerkopf 1 eine mittig zur Stielachse A-A gelegene, beidseitig offene Ausnehmung 8 mit einer längsseitigen Abrollfläche 13 vorgesehen ist, und dass in der Ausnehmung 8 mindestens ein drehbarer, mit mindestens einem Zinken 21, 46, 47 versehener, von der Ausnehmung 8 aufgenommener Auszieher 22 angeordnet ist, dessen mindestens eine Zinke 21, 46, 47 nach Drehung um die mindestens eine Achse B-B, C-C gegenüberliegend der Abrollfläche 13 seitlich aus der Ausnehmung 8 verrastend hinausragt und dass der Schlagkopf 3 und die Nagelklaue 4 mit einem stetig verlaufenden Abrollbogen 61 versehen ist.

Description

Die Erfindung betrifft ein Schlagwerkzeug, insbesondere Zimmermannshammer, mit einem eine Schlagfläche und eine Nagelklaue aufweisenden Hammerkopf, einem Stiel, der einerends den Hammerkopf trägt, wobei die Nagelklaue mit einem Ausziehschlitz versehen ist.
Aus der DE 199 37 951 A1 ist ein Bauwerkzeug, speziell ein Dachdecker-, Mauerer- und Holzbearbeitungswerkzeug, bekannt, das einen Hammerkopf mit einer Nagelklaue, einen Schlagkopf und einen Stiel aufweist. Der Hammerkopf ist an einem Ende des Stiels angebracht. Dieser Hammerkopf besitzt eine Kralle und der Stiel eine Klemmbacke, zwischen denen ein Stück Holz zwecks Bearbeitung zum Eingriff gebracht werden kann. Die Nagelklaue hat ein spitzauslaufendes und stumpfes Ende, zwischen denen eine Ausziehfinne ausgebildet ist.
Ein aus der DE 22 27 181 bekanntes Schlagwerkzeug, insbesondere Zimmermannshammer, hat einen rohrförmigen metallenen Stiel, der mit einem Griffteil aus Gummi oder Kunststoff überzogen und verklebt ist, welcher durch einen ihn und den Stiel durchquerenden Rohrniet arretiert ist.
In dem hohlen Stiel des Schlagwerkzeuges ist eine Stahlstange eingesetzt, von der ein Ende im Kopf des Schlagwerkzeuges festgelegt ist und deren anderer Endbereich von dem Rohrniet durchquert ist.
Diese bekannte Lösungen haben den Nachteil, dass zwar die Schlagarbeiten des Zimmermannshandwerks problemlos ausführbar sind, jedoch das bei Dachdeckerarbeiten oftmals notwendige definierte Anheben der Dachlattungen von den Sparren zum Einsetzen von Ausgleichskeilen zwischen Dachlattung und Sparren einen hohen Kraftaufwand erfordert und häufig zur Beschädigung der Dachlattung führt.
Die EP 0 205 682 A1 beschreibt einen Hammer zum Einschlagen und Herausziehen von Nägeln. Der Hammerkopf dieses bekannten Hammers besitzt eine oberhalb des Hammerstieles angeordnete Ausnehmung, in der ein Drehkörper eingesetzt und scharnierartig angelenkt ist. Zum Herausziehen eines eingeschlagenen Nagels aus einem Holzteil wird aus der Ausnehmung des Hammerkopfes der Drehkörper in Richtung Hammerspitze herausgeschwenkt und auf dem Holzkörper aufgesetzt. Er ermöglicht eine Drehbewegung des Hammerkopfes um die Berührungsfläche am Holzteil und dadurch ein Herausziehen des eingeschlagenen Nagels mit geringerem Kraftaufwand.
Beim Einschlagen des Nagels wird der Drehkörper in die Ausnehmung zurückgeschwenkt und in dieser verrastet. Auch mit diesem bekannten Hammer ist ein Anheben der Dachlattung nur durch ein Eintreiben der Hammerspitze zwischen Dachlattung und Sparren möglich, wodurch die Beschädigung der Dachlattung nicht auszuschliessen ist.
Bei diesem Stand der Technik liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, ein Schlagwerkzeug der eingangs genannten Art derart zu verbessern, dass Dachlattungen ohne Beschädigung von den Dachsparren mit geringerem Kraftaufwand anhebbar sind, wobei das Schlagwerkzeug auch als Kombinationswerkzeug einsetzbar sein soll.
Diese Aufgabe wird durch ein Schlagwerkzeug der eingangs genannten Gattung mit den kennzeichnenden Merkmalen des Anspruches 1 gelöst.
Vorteilhafte Ausgestaltungen des Schlagwerkzeuges sind den Unteransprüchen entnehmbar.
Das erfindungsgemäße Schlagwerkzeug zeichnet sich dadurch aus, dass durch ein einfaches Aufsetzen und Abrollen der Abrollfläche der Ausnehmung des Hammerkopfes quer zur Hammerachse auf dem Sparren und beidseitiges Untergreifen der zu lösenden Dachlattung durch die aus der Ausnehmung herausgeschwenkten Zinken des Ausziehers die Dachlattung vom Sparren mit geringerem Kraftaufwand angehoben werden kann. Die Kraftübertragung auf die zu anzuhebende Dachlattung erfolgt quer zur Hammerkopfachse und kann durch Bewegen des verlängerten Hammerstieles sehr definiert aufgebracht werden. Dadurch ist es möglich, die Dachlatte von dem Sparren nur soweit anzuheben, dass der entsprechende Ausgleichskeil einschiebbar ist. Das Anheben der Dachlattung ist schonend, weil die Kraft in die Dachlatte beidseitig vom Sparren eingeleitet werden kann. Die doppelte bzw. die entlang der Stielachse verschiebbare Griffform ermöglicht es, den Stiel kurz oder lang zu greifen, wodurch das aufzubringende Drehmonent durch die unterschiedliche Länge des Hebelsarmes (Entfernung Abrollfläche zur Griffmulde) entsprechend fein dosierbar ist.
Das erfindungsgemäße Schlagwerkzeug eignet sich besonders zum Nageln, Dachdecken, Ausziehen von Nägeln, Anhebeln von Unterkonstruktionen, Schalungen, Dachlattungen, Einschlagen von Ausgleichkeilen und zum Schrauben. Die besondere Ausgestaltung der Nagelklaue mit einem dritten zusätzlichen Ende hat den Vorteil, dass durch ein Abrollen längs des Hammerkopfes auf dem Sparren die Dachlatte mit dem spitzen Ende untergriffen und ohne Zerstörung vorgelockert werden können.
Weitere Vorteile und Einzelheiten ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung unter Bezugnahme auf die beigefügten Zeichnungen.
Die Erfindung soll nachstehend an vier Ausführungsbeispielen näher erläutert werden.
Es zeigen:
Fig. 1 eine vordere Seitenansicht des erfindungsgemäßen Schlagwerkzeuges mit in die Ausnehmung eingeschwenktem Auszieher,
Fig. 2 eine hintere Seitenansicht des erfindungsgemäßen Schlagwerkzeuges mit in die Ausnehmung eingeschwenktem Auszieher,
Fig. 3 eine Draufsicht auf den Hammerkopf mit eingeschwenktem Auszieher,
Fig. 4 eine Draufsicht auf den Hammerkopf mit ausgeschwenktem Auszieher,
Fig. 4a einen Schnitt entlang der Linie A-A gemäß Fig. 4,
Fig. 4b eine Draufsicht auf den Hammerkopf mit einer Nagelklaue und einer zusätzlichen Spitze bei ausgeschwenktem Auszieher,
Fig. 4c eine ausschnittsweise Darstellung einer perspektivische Ansicht der Hammerkopfspitze Ansicht gemäß Fig. 4b,
Fig. 5 eine Seitenansicht des Ausziehers mit angeformten Zinken,
Fig. 6 eine Rückansicht des Ausziehers mit Zinken,
Fig. 7 eine Perspektivansicht des erfindungsgemäßen Schlagwerkzeuges, das in Eingriff zu einer mit einem Sparren verbundenen Dachlatte steht,
Fig. 8 eine Variante des Schlagwerkzeuges mit separat in der Ausnehmung angeordneten Ausziehern in Seitenansicht,
Fig. 9 eine Draufsicht auf den Hammerkopf mit eingeschwenktem Zinken gemäß Fig. 8,
Fig. 10 eine Draufsicht auf den Hammerkopf mit ausgeschwenktem Zinken,
Fig. 11 eine weitere Variante des Schlagwerkzeuges mit einem als Drehteil ausgebildeten Auszieher, an dem ein Zinkenpaar angeformt ist,
Fig. 12 eine Draufsicht auf den Hammerkopf mit in Ausziehlage gedrehten Zinken gemäß Fig. 11,
Fig. 13 eine Prinzipdarstellung des Drehteiles und
Fig. 14 eine Prinzipdarstellung einer weiteren Variante des Schlagwerkzeuges mit als Schubstück ausgebildeten Zinken.
Beispiel 1
Fig. 1 bis 7 zeigen ein erstes Ausführungsbeispiel des erfindungsgemäßen Schlagwerkzeuges, das im wesentlichen aus einem Hammerkopf 1 und einem Stiel 2 besteht, der an seinem einen Ende den Hammerkopf 1 trägt. Der Hammerkopf 1 besitzt einen Schlagkopf 3 und eine Nagelklaue 4, die aus einem spitzauslaufenden, abwärts gebogenen Ende 5 und einem stumpfen, ebenfalls abwärts gebogenen Ende 6 gebildet ist. Das spitzauslaufende Ende 5 und das stumpfe Ende 6 schliessen miteinander einen Ausziehschlitz 7 ein.
Der Schlagkopf 3 und die Enden 5 und 6 der Nagelklaue bilden oberseitig ein stetig verlaufenden Abrollbogen 61.
In den Hammerkopf 1 ist eine Ausnehmung 8 eingearbeitet, die sich mittig oberhalb des Stieles 2 befindet. Die Ausnehmung 8 hat eine beidseitig zu den Seiten 9 und 10 des Hammerkopfes 1 offene kreisförmige Tellerform 11 mit einer in ihrem oberen Randbereich eingeformten stufenartigen kreisförmig verlaufenden Führungs- und Auflagekante 12. An der einen offenen Seite 9 ist eine Abrollfläche 13 ausgebildet, die in die Grundfläche 14 der Ausnehmung 8 übergeht. Exzentrisch in der Ausnehmung 8 verläuft eine parallel zur Stielachse A-A, senkrecht zur Grundfläche 14 angeordnete Achse B-B, in der eine Bohrung 15 in den Hammerkopf 1 und zugleich Stiel 2 eingebracht ist.
Zwei mit Fingerprofilen versehene Griffmulden 39 und 40 sind auf dem Stiel 2 ausgebildet. Sie ermöglichen das Schlagwerkzeug am Stiel 2 unterschiedlich lang zu greifen. Es gehört natürlich zu der Erfindung, dass nur eine Griffmulde auf dem Stiel ausgebildet ist. In diesem Fall besteht die Griffmulde aus Halbschalen, die gemeinsam entlang des Stieles 2 verschiebbar und entsprechend am Stiel arretierbar sind.
Die Griffmulden 39 und 40 oder die Griffschalen sind aus Gummi, Kunststoff, Kork, Holz oder Leder gefertigt.
In die Bohrung 15 ist - wie Fig. 4a zeigt - ein Wellenstück 16 eingesetzt, das an seinem einen Ende 17 einen senkrecht zur Wellenachse D-D angeordneten propellerartigen Dreharm 18 trägt. Der Dreharm 18 hat an seinen beiden Enden 19 und 20 jeweils einen der Führungs- und Auflagekante 12 entsprechend angepassten Zinken 21. Wellenstück 16, Dreharm 18 und Zinken 21 bilden einen einstückigen Auszieher 22.
Im Wellenstück 16 befindet sich eine radial umlaufende Nut 23, in deren Nutgrund 24 zwei diametral gegenüberliegende axial verlaufende flache Rastausnehmungen 25 und 26 eingearbeitet sind (siehe Fig. 5 und 6). Etwa unterhalb der Abrollfläche 13 ist eine Bohrung 27 mit Innengewinde 28 in die Seite 9 des Hammerkopfes 1 eingebracht. Diese Bohrung 27 liegt der Nut 23 exakt gegenüber, so dass eine durch die Bohrung 27 eingeschobene Kugel 29 in einer der Bohrung 27 zugewandten Rastausnehmung 25 zu liegen kommt. Die Kugel 29 wird in dieser Lage durch eine Druckfeder 30 gehalten, die mittels einer in das Innengewinde 28 der Bohrung 27 eingeschraubten Einstellschraube 31 entsprechend unter Druck gesetzt und fixiert ist.
Von Rastausnehmung 25 zu Rastausnehmung 26 verläuft im Nutgrund 24 ein mittiger Steg 32, der bei einem Verdrehen des Ausziehers 22 um 180° ein leichtes Abrollen der Kugel 29 in der Nut 23 bis in die gegenüberliegende flache Rastausnehmung 26 ermöglicht.
Nach Verschwenken des Ausziehers 22 um 180° ragen die Zinken 21 nunmehr an der Seite 10 seitlich aus der Ausnehmung 8 heraus (siehe Fig. 4).
Der Dreharm 18 des Ausziehers 22 besitzt auf seiner der Abrollfläche 13 abgewandten Seite eine Abflachung 33, deren Neigung in etwa der Neigung der Abrollfläche 13 entspricht. Die Seite 10 des Hammerkopfes 1 ist von seinem spitzauflaufenden Ende 5 bis zum Schlagkopf 3 mit einer Versteifungswand 34 versehen, in der Ausziehschlitze 35 und 36 eingearbeitet sind. Diesen Schlitzen 35 und 36 ist jeweils ein in der Versteifungswand 34 integrierter Dauermagnet zugeordnet.
Der Stiel 2 ist hohl und weist einen langgestreckten Hohlraum 37 (Fig. 4a) auf, der durch einen Verschluss 38 verschlossen ist. Der Verschluss 38 bildet beispielsweise einen runden, sechs- oder achteckigen oder elliptisch ausgebildeten Abschluss am Stiehl.
In den Hohlraum 37 lässt sich ein Steckschlüssel, beispielsweise ein 19/22-Steckschlüssel, unterbringen.
Fig. 4b und 4c stellen eine weitere spezielle Ausgestaltung des erfindungsgemäßen Hammerkopfes 1 dar, bei dem der Ausziehschlitz 7 nicht mehr mittig im Hammerkopf 1 liegt, sondern etwas seitlich zur Längsrichtung C-C des Hammerkopfes 1 versetzt angeordnet ist. Ebenso ist das stumpfe Ende 6 der Nagelklaue 4 schmaler ausgeführt. So entsteht Platz für die Anordnung eines dreikantförmig gebogenen zusätzlichen Endes 62, das gegenüber dem Abrollbogen 61 an der Oberseite des Schlagkopfes 3 und den Enden 5 und 6 der Nagelklaue 4 eine stärkere Krümmung aufweist. Die etwa um ein Drittel größere Krümmung gegenüber dem Abrollbogen 61 ermöglicht ein leichteres Untergreifen von Dachlatten 42 mit der Hammerspitze und ein Abrollen längs des Hammerkopfes entlang des Sparrens 41, so dass die Nagelverbindung zwischen Sparren 41 und Dachlatte 42 schonend gelockert werden kann.
Die Fig. 7 zeigt eine am Sparren 41 durch Nagelung verbundene Dachlatte 42, die von den Zinken 21 des Ausziehers 22 untergriffen ist, in perspektivischer Darstellung. Zum Anheben der Dachlatte 42 wird der Auszieher 22 in der Ausnehmung 8 um 180° gedreht, so dass die Zinken 21 aus der Ausnehmung 8 seitlich herausragen. Die Abrollfläche 13 wird so auf dem Sparren 41 aufgesetzt, dass die seitlich hinausragenden Zinken 21 die Dachlatte 42 untergreifen können.
Der Hammerkopf 1 liegt damit längs der Dachlatte 42 auf dem Sparren 41 und erreicht dadurch die erforderliche Steifigkeit beim Anhebeln der Dachlatte 42.
Beispiel 2
Die Fig. 8 bis 10 zeigen eine weitere Variante des erfindungsgemäßen Schlagwerkzeuges, in dem für identische Merkmale gleiche Bezugszeichen verwendet werden.
In dem Hammerkopf 1 ist eine nach beiden Seiten 9 und 10 hin offene Ausnehmung 8 in Kastenform oberhalb des Stieles 2 eingearbeitet.
Wie im Beispiel 1 beschrieben, ist an der einen offenen Seite 9 eine Abrollfläche 13 ausgebildet, an der sich eine gegenüber der Abrollfläche 13 geringfügig tiefer gelegene, durch eine Anschlagleiste 43 beabstandete Grundfläche 14 anschließt. Die Grundfläche 14 ist quer zur Anschlagleiste 43 durch Führungs- und Haltenuten 44 und 45 begrenzt, die einander gegenüberliegen.
Der Auszieher 22 besteht in diesem Beispiel aus einem Zinkenpaar. Jeweils eine Einzelzinke 46 bzw. 47 ist einer Führungs- und Haltenut 44 bzw. 45 zugeordnet. Die Einzelzinken 46 und 47 sind jeweils durch eine unter Federspannung einer Druckfeder 48 stehenden Imbusschraube 49 im Hammerkopf 1 drehbar gehalten. Die Einzelzinken 46 bzw. 47 liegen in ihrer Ruhelage mit ihrer inneren Kante 50 an der Anschlagleiste 43 an und werden durch ein Arretiermittel 63, beispielsweise ein unter Federkraft stehender Raststift mit abgerundeter Oberfläche in dieser Lage gehalten. Der äußere Randbereich der Einzelzinke 46 bzw. 47 ist mit einer Stufenkante 51 bzw. 52 versehen. Die Arretiermittel 63 liegen diesen Stufenkanten 51 bzw. 52 unmittelbar vorgelagert. Die Höhe und Tiefe der Stufenkante 51 bzw. 52 ist geringfügig kleiner wie die Höhe und Tiefe t der Führungs- und Haltenut 44 bzw. 45.
Mit Verschwenken der Einzelzinken 46 bzw. 47 um 90° von der Anschlagleiste 43 weg, drücken die Stufenkanten 51 bzw. 52 der Zinken 46 und 47 zunächst die Arretiermittel 63 in ihre in der Grundfläche 14 befindlichen Aufnahmen und untergreifen dann die Führungs- und Haltenut 44 bzw. 45. Die Zinken 46 und 47 liegen am Nutgrund 53 an ragen dann aus der Ausnehmung 8 heraus (siehe Fig. 10).
Die Handhabung des Schlagwerkzeuges erfolgt wie im Beispiel 1 beschrieben.
Beispiel 3
In Fig. 11 ist ein Ausführungsbeispiel für ein Schlagwerkzeug dargestellt, bei dem die Abrollfläche 13 als ein Zylinder 54 in Längsrichtung (Achse C-C) des Hammerkopfes 1 mittig zum Stiel 2 geformt ist.
Der Auszieher 22 besteht aus einem zylinderartig gebogenen, in Längsrichtung C-C offenen Drehteil 55, der die Abrollfläche 13 teilweise umschliesst. In das Drehteil 55 ist ein Schlitz 56 quer zur Längsrichtung C-C des Drehteiles 55 eingearbeitet, in dem eine im Stiel 2 verlegte Stange 57 mit Außengewinde 58 und Arretiermutter 59 geführt ist.
Am äußeren Umfang des Drehteiles 55 sind tangential wegragende Zinken 21 angeschweißt, die aus der Ausnehmung 8 hinausragen, wenn eine, wie in Fig. 13 gezeigte Drehbewegung des Drehteiles 55 erfolgt.
In Ruhelage ist das Drehteil 55 mit seinen Zinken 21 soweit gedreht, dass die Zinken 21 unterhalb des Hammerkopfes 1 liegen. Durch Anziehen der Arretiermutter 59 wird das Drehteil 55 auf die Abrollfläche 13 gedrückt und ist arretiert.
Zum Anheben der Dachlatte 42 wird die Arretiermutter 59 gelöst, das Drehteil 55 um 180° entlang des Schlitzes 56 gedreht, in dieser Lage durch erneutes Anziehen der Mutter 59 arretiert und die in Hebellage befindlichen Zinken 21 unter die Dachlatte 42 beidseitig des Sparrens 41 positioniert. Der freie Bereich der Abrollfläche 13 wird auf dem Sparren 41 aufgesetzt und abgerollt. Die Zinken 21 untergreifen die Dachlatte 42 und heben diese an.
Beispiel 4
Die Fig. 14 zeigt die Prinzipdarstellung für als Schubstück 60 ausgebildete Zinken 21. Die Dreh- und Schubachse E-E des Schubstückes 60 kann wie dargestellt parallel zur Stielachse A-A oder zu dieser schräg verlaufen.
Aufstellung der verwendeten Bezugszeichen
1
Hammerkopf
2
Stiel
3
Schlagkopf
4
Nagelklaue
5
Spitzauslaufendes Ende von
4
6
Stumpfes Ende von
4
7
Ausziehschlitz
8
Ausnehmung
9
Vordere Seite des Hammerkopfes
10
Hintere Seite des Hammerkopfes
11
Tellerform
12
Führungs- und Auflagekante
13
Abrollfläche
14
Grundfläche in
8
15
Bohrung in
8
16
Wellenstück
17
Ende von
16
18
Dreharm
19
,
20
Enden von
18
21
Zinken
22
Auszieher
23
Nut in
16
24
Nutgrund von
23
25
,
26
Rastausnehmung
27
Bohrung im Hammerkopf
28
Innengewinde von
27
29
Arretiermittel, Kugel
30
Druckfeder
31
Einstellschraube
32
Steg in
24
33
Abflachung
34
Versteifungswand
35
,
36
Ausziehschlitze
37
Hohlraum
38
Verschluss
39
,
40
Griffmulde
41
Sparren
42
Dachlattte
43
Anschlagleiste
44
,
45
Führungs- und Haltenuten
46
,
47
Einzelzinken
48
Druckfeder
49
Imbusschraube
50
Innere Bereich
51
,
52
Stufenkante
53
Nutgrund von
44
,
45
54
Zylinder
55
Drehteil
56
Schlitz in
55
57
Stange
58
Außengewinde
59
Arretiermutter
60
Schubstück
61
Abrollbogen
62
Zusätzliches dreikantiges Ende von
4
63
Arretiermittel
A-A Stielachse
t Tiefe der Führungs- und Haltenuten
44
,
45
B-B Parallel zu A-A Achse verlaufende Achse
C-C Senkrecht zu A-A verlaufende Achse (Längsrichtung des Hammerkopfes)
D-D Wellenachse
E-E Schräg zu A-A verlaufende Dreh- und Schubachse

Claims (35)

1. Schlagwerkzeug, insbesondere Zimmermannshammer, mit einem einen Schlagkopf und eine Nagelklaue aufweisenden Hammerkopf, einem Stiel, der einerends den Hammerkopf trägt, wobei die Nagelklaue mit einem Ausziehschlitz versehen ist, dadurch gekennzeichnet, dass in dem Hammerkopf (1) eine mittig zur Stielachse (A-A) gelegene, beidseitig offene Ausnehmung (8) mit einer längs zur Hammerkopfachse (C-C) gelegenen Abrollfläche (13) vorgesehen ist, und dass in der Ausnehmung (8) mindestens ein drehbarer, mit mindestens einem Zinken (21, 46, 47) versehener, von der Ausnehmung (8) aufgenommener Auszieher (22) angeordnet ist, dessen mindestens eine Zinke (21, 46, 47) nach Drehung um die mindestens eine Achse (B-B, C-C) gegenüberliegend der Abrollfläche (13) seitlich aus der Ausnehmung (8) verrastend hinausragt, und dass der Schlagkopf (3) und die Nagelklaue (4) auf ihrer Oberseite mit einem stetig verlaufenden Abrollbogen (61) versehen ist.
2. Schlagwerkzeug nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Abrollfläche (13) entlang einer die Ausnehmung (8) begrenzenden Seite (9) des Hammerkopfes (1) angeordnet ist.
3. Schlagwerkzeug nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, dass der Auszieher (22) um mindestens eine parallel zur Stielachse (A-A) gelegene Achse (B-B) drehbar ist.
4. Schlagwerkzeug nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Ausnehmung (8) im Hammerkopf (1) Tellerform (11) aufweist und ihr oberer Randbereich mit einer stufenartig ausgebildeten Führungs- und Auflagekante (12) versehen ist.
5. Schlagwerkzeug nach Anspruch 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass der Auszieher (22) aus einem, von einem Wellenstück (16) gehaltenen, senkrecht zur Wellenachse (D-D) angeordneten Dreharm (18) gebildet ist, der mit jeweils an seinen Enden (19, 20) aus seiner Drehebene stufenartig angeformten Zinken (21) versehen ist.
6. Schlagwerkzeug nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass der Dreharm (18), die Zinken (21) und das Wellenstück (16) einstückig ist.
7. Schlagwerkzeug nach Anspruch 5 und 6, dadurch gekennzeichnet, dass das Wellenstück (16) mit einer senkrecht zur Wellenachse umlaufenden Nut (23) versehen ist, in deren Nutgrund (24) parallel zur Wellenachse (D-D), zueinander gegenüberliegende flache Rastausnehmungen (25, 26) eingearbeitet sind, die durch einen senkrecht zur Wellenachse (D-D) umlaufenden Steg (32) verbunden sind, der mittig zu den Ausnehmungen (8) verläuft.
8. Schlagwerkzeug nach Anspruch 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass die Ausnehmung (8) mit einer in der Achse (B-B) gelegenen Bohrung (15) für die Aufnahme des Wellenstückes (16) verbunden ist.
9. Schlagwerkzeug nach Anspruch 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass der Auszieher (22) durch ein Arretiermittel (29) in der Bohrung (15) gehalten ist.
10. Schlagwerkzeug nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, dass das Arretiermittel (29) eine unter Federkraft einer Druckfeder (30) stehende, in der Rastausnehmung (25, 26) der Nut (23) einliegende Kugel (29) ist.
11. Schlagwerkzeug nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, dass das Arretiermittel (29) ein unter Federkraft einer Druckfeder (30) stehender, in die Rastausnehmung (25, 26) der Nut (23) einliegender Raststift mit halbkugelförmig angeformten Ende ist.
12. Schlagwerkzeug nach Anspruch 9 und 10, dadurch gekennzeichnet, dass die Druckfeder (30) von einer im Hammerkopf (1) senkrecht zur Bohrung (15) in einer Bohrung (27) mit Innengewinde (28) eingebrachten Stell- und Halteschraube (31) fixiert ist.
13. Schlagwerkzeug nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Ausnehmung (8) kastenförmig im Hammerkopf (3) ausgeformt und mit einer gegenüber der Abrollfläche (13) geringfügig tiefergelegenen Grundfläche (14) versehen ist, die entlang der Abrollfläche (13) eine Anschlagleiste (43) und senkrecht zu dieser von Führungs- und Haltenuten (44, 45) begrenzt ist, die einander zugewandt sind.
14. Schlagwerkzeug nach Anspruch 1 bis 3 und 13, dadurch gekennzeichnet, dass der Auszieher (22) aus einem von jeweils einer unter Federspannung einer Druckfeder (48) stehenden Imbusschraube (49) gehaltenen Zinkenpaar gebildet ist, dessen separate Einzelzinken (46, 47) jeweils einer der Führungs- und Haltenuten (44, 45) zugeordnet sind, wobei die Zinken (46, 47) in ihrer Ruhelage mit ihren Innenkanten an der Anschlagleiste (43) und in ihrer Ausziehlage mit ihren Außenkanten in die Führungs- und Haltenuten (44, 45) eingreifen, wobei Arretiermittel (63) die Zinken (46; 47) in ihrer jeweiligen Lage halten.
15. Schlagwerkzeug nach Anspruch 13 und 14, dadurch gekennzeichnet, dass der innere Randbereich der Einzelzinken (46, 47) mit einer Stufenkante (51, 52) versehen ist, deren Hohe und Tiefe so bemessen ist, dass sie die Führungs- und Haltenut (44, 45) untergreift.
16. Schlagwerkzeug nach Anspruch 15, dadurch gekennzeichnet, dass das Arretiermittel (63) ein unter Federkraft stehender Raststift mit kugelförmig angeformter Oberfläche ist, der den Stufenkanten (51, 52) zugeordnet ist und diese vorgelagert in der Grundfläche (14) der Ausnehmung (8) angeordnet sind.
17. Schlagwerkzeug nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Auszieher (22) um eine senkrecht zur Stielachse (A-A) im Hammerkopf (1) gelegene Achse (C-C) drehbar ist.
18. Schlagwerkzeug nach Anspruch 1 und 17, dadurch gekennzeichnet, dass die Abrollfläche (13) in der Ausnehmung (8) Zylinderform aufweist.
19. Schlagwerkzeug nach Anspruch 1, 17 und 18, dadurch gekennzeichnet, dass der Auszieher (22) als ein die Abrollfläche (13) teilweise umschließendes Drehteil (55) mit an seinem äußeren Umfang angeformten, tangential aus der Ausnehmung (8) wegragenden Zinken (21) und einem senkrecht zur Achse (C-C) in Flucht der Stielachse (A-A) eingearbeiteten Schlitz (56) gebildet ist.
20. Schlagwerkzeug nach Anspruch 1, 17 bis 19, dadurch gekennzeichnet, dass das Drehteil (55) am Stiel (2) durch ein Schraub- oder Klemmmittel (59) auf der Abrollfläche (13) arretierbar ist.
21. Schlagwerkzeug nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, dass der Auszieher (22) um mindestens eine gegenüber der Stielachse (A-A) schräggestellte Achse (E-E) angeordnet ist.
22. Schlagwerkzeug nach Anspruch 1, 2 und 21, dadurch gekennzeichnet, dass der Auszieher (22) als ein Zinken (21) tragendes Schubstück (60) ausgebildet ist.
23. Schlagwerkzeug nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Ausnehmung (8) im wesentlichen der Größe, Form und Gestalt des Ausziehers (22) entspricht.
24. Schlagwerkzeug nach Anspruch 1 bis 23, dadurch gekennzeichnet, dass die Nagelklaue (4) mit einem zusätzlichen dreikantförmigen Ende (62) versehen ist, das gegenüber dem Abrollbogen (61) eine größere Krümmung aufweist.
25. Schlagwerkzeug nach Anspruch 24, dadurch gekennzeichnet, dass das Ende (62) spitz oder stumpf ausgebildet ist.
26. Schlagwerkzeug nach Anspruch 24, dadurch gekennzeichnet, dass die Krümmung des Endes (62) gegenüber dem Abrollbogen (61) etwa um ein Drittel größer ist.
27. Schlagwerkzeug nach Anspruch 1 bis 26, dadurch gekennzeichnet, dass der Stiel (2) mit einer doppelte Griffmulde (39. 40) versehen ist.
28. Schlagwerkzeug nach Anspruch 1 bis 26, dadurch gekennzeichnet, dass die Griffmulde (39, 40) entlang der Stiellachse (A-A) verschiebbar ist.
29. Schlagwerkzeug nach Anspruch 27 und 28, dadurch gekennzeichnet, dass die Griffmulde (39, 40) mit einer Fingerprofilierung versehen ist.
30. Schlagwerkzeug nach Anspruch 27 bis 29, dadurch gekennzeichnet, dass die Griffmulde (39, 40) aus Kunststoff, Gummi, Holz oder Leder besteht.
31. Schlagwerkzeug nach Anspruch 1 bis 30, dadurch gekennzeichnet, dass der Stiel (2) mit einem entlang der Stielachse (A-A) verlaufenden Hohlraum (37) zur Aufnahme eines Steckschlüssels versehen ist.
32. Schlagwerkzeug nach Anspruch 31, dadurch gekennzeichnet, dass der Hohlraum (37) mit einer Verschlusskappe (38) verschließbar ist.
33. Schlagwerkzeug nach Anspruch 31 und 32, dadurch gekennzeichnet, dass im Hohlraum (37) ein elastisches Mittel, vorzugsweise ein Gummipuffer oder eine Feder zum Einspannen des Steckschlüssels angeordnet ist.
34. Schlagwerkzeug nach Anspruch 1 bis 33, dadurch gekennzeichnet, dass eine Seitenfläche (10) des Hammerkopfes (1) mit Ausziehschlitze (35, 36) versehen ist.
35. Schlagwerkzeug nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass im Hammerkopf (1) Magneten zum Nagelhalten vorgesehen sind.
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* Cited by examiner, † Cited by third party
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WO2008151361A1 (en) * 2007-06-13 2008-12-18 Braams John Feffery Combination hammer
FR3087372A1 (fr) * 2018-10-22 2020-04-24 Psa Automobiles Sa Outil a main d’aide a la levee d’une agrafe de verrouillage d’un raccord

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