DE10112520A1 - Schlagwerkzeug, insbesondere Zimmermannshammer - Google Patents
Schlagwerkzeug, insbesondere ZimmermannshammerInfo
- Publication number
- DE10112520A1 DE10112520A1 DE2001112520 DE10112520A DE10112520A1 DE 10112520 A1 DE10112520 A1 DE 10112520A1 DE 2001112520 DE2001112520 DE 2001112520 DE 10112520 A DE10112520 A DE 10112520A DE 10112520 A1 DE10112520 A1 DE 10112520A1
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- tool according
- impact tool
- recess
- axis
- hammer head
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Withdrawn
Links
Classifications
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B25—HAND TOOLS; PORTABLE POWER-DRIVEN TOOLS; MANIPULATORS
- B25D—PERCUSSIVE TOOLS
- B25D1/00—Hand hammers; Hammer heads of special shape or materials
- B25D1/04—Hand hammers; Hammer heads of special shape or materials with provision for withdrawing or holding nails or spikes
Abstract
Die Erfindung betrift ein Schlagwerkzeug, insbesondere Zimmermannshammer, mit einem einen Schlagkopf und eine Nagelklaue aufweisenden Hammerkopf, einem Stiel, der einerends den Hammerkopf trägt, wobei die Nagelklaue aus einem spitzauslaufenden und einem stumpfen Ende gebildet ist, die einen Ausziehschlitz einschließen. DOLLAR A Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Schlagwerkzeug der eingangs genannten Art derart zu verbessern, dass Dachlattungen ohne Beschädigung von den Dachsparren mit geringem Kraftaufwand anhebbar sind, wobei das Schlagwerkzeug auch als Kombinationswerkzeug einsetzbar sein soll. DOLLAR A Diese Aufgabe wird dadurch gelöst, dass in dem Hammerkopf 1 eine mittig zur Stielachse A-A gelegene, beidseitig offene Ausnehmung 8 mit einer längsseitigen Abrollfläche 13 vorgesehen ist, und dass in der Ausnehmung 8 mindestens ein drehbarer, mit mindestens einem Zinken 21, 46, 47 versehener, von der Ausnehmung 8 aufgenommener Auszieher 22 angeordnet ist, dessen mindestens eine Zinke 21, 46, 47 nach Drehung um die mindestens eine Achse B-B, C-C gegenüberliegend der Abrollfläche 13 seitlich aus der Ausnehmung 8 verrastend hinausragt und dass der Schlagkopf 3 und die Nagelklaue 4 mit einem stetig verlaufenden Abrollbogen 61 versehen ist.
Description
Die Erfindung betrifft ein Schlagwerkzeug, insbesondere
Zimmermannshammer, mit einem eine Schlagfläche und eine
Nagelklaue aufweisenden Hammerkopf, einem Stiel, der
einerends den Hammerkopf trägt, wobei die Nagelklaue mit
einem Ausziehschlitz versehen ist.
Aus der DE 199 37 951 A1 ist ein Bauwerkzeug, speziell ein
Dachdecker-, Mauerer- und Holzbearbeitungswerkzeug, bekannt,
das einen Hammerkopf mit einer Nagelklaue, einen Schlagkopf
und einen Stiel aufweist. Der Hammerkopf ist an einem Ende
des Stiels angebracht. Dieser Hammerkopf besitzt eine Kralle
und der Stiel eine Klemmbacke, zwischen denen ein Stück Holz
zwecks Bearbeitung zum Eingriff gebracht werden kann. Die
Nagelklaue hat ein spitzauslaufendes und stumpfes Ende,
zwischen denen eine Ausziehfinne ausgebildet ist.
Ein aus der DE 22 27 181 bekanntes Schlagwerkzeug,
insbesondere Zimmermannshammer, hat einen rohrförmigen
metallenen Stiel, der mit einem Griffteil aus Gummi oder
Kunststoff überzogen und verklebt ist, welcher durch einen
ihn und den Stiel durchquerenden Rohrniet arretiert ist.
In dem hohlen Stiel des Schlagwerkzeuges ist eine Stahlstange
eingesetzt, von der ein Ende im Kopf des Schlagwerkzeuges
festgelegt ist und deren anderer Endbereich von dem Rohrniet
durchquert ist.
Diese bekannte Lösungen haben den Nachteil, dass zwar die
Schlagarbeiten des Zimmermannshandwerks problemlos ausführbar
sind, jedoch das bei Dachdeckerarbeiten oftmals notwendige
definierte Anheben der Dachlattungen von den Sparren zum
Einsetzen von Ausgleichskeilen zwischen Dachlattung und
Sparren einen hohen Kraftaufwand erfordert und häufig zur
Beschädigung der Dachlattung führt.
Die EP 0 205 682 A1 beschreibt einen Hammer zum Einschlagen
und Herausziehen von Nägeln. Der Hammerkopf dieses bekannten
Hammers besitzt eine oberhalb des Hammerstieles angeordnete
Ausnehmung, in der ein Drehkörper eingesetzt und
scharnierartig angelenkt ist. Zum Herausziehen eines
eingeschlagenen Nagels aus einem Holzteil wird aus der
Ausnehmung des Hammerkopfes der Drehkörper in Richtung
Hammerspitze herausgeschwenkt und auf dem Holzkörper
aufgesetzt. Er ermöglicht eine Drehbewegung des Hammerkopfes
um die Berührungsfläche am Holzteil und dadurch ein
Herausziehen des eingeschlagenen Nagels mit geringerem
Kraftaufwand.
Beim Einschlagen des Nagels wird der Drehkörper in die
Ausnehmung zurückgeschwenkt und in dieser verrastet.
Auch mit diesem bekannten Hammer ist ein Anheben der
Dachlattung nur durch ein Eintreiben der Hammerspitze
zwischen Dachlattung und Sparren möglich, wodurch die
Beschädigung der Dachlattung nicht auszuschliessen ist.
Bei diesem Stand der Technik liegt der Erfindung die Aufgabe
zugrunde, ein Schlagwerkzeug der eingangs genannten Art
derart zu verbessern, dass Dachlattungen ohne Beschädigung
von den Dachsparren mit geringerem Kraftaufwand anhebbar
sind, wobei das Schlagwerkzeug auch als Kombinationswerkzeug
einsetzbar sein soll.
Diese Aufgabe wird durch ein Schlagwerkzeug der eingangs
genannten Gattung mit den kennzeichnenden Merkmalen des
Anspruches 1 gelöst.
Vorteilhafte Ausgestaltungen des Schlagwerkzeuges sind den
Unteransprüchen entnehmbar.
Das erfindungsgemäße Schlagwerkzeug zeichnet sich dadurch
aus, dass durch ein einfaches Aufsetzen und Abrollen der
Abrollfläche der Ausnehmung des Hammerkopfes quer zur
Hammerachse auf dem Sparren und beidseitiges Untergreifen der
zu lösenden Dachlattung durch die aus der Ausnehmung
herausgeschwenkten Zinken des Ausziehers die Dachlattung vom
Sparren mit geringerem Kraftaufwand angehoben werden kann.
Die Kraftübertragung auf die zu anzuhebende Dachlattung
erfolgt quer zur Hammerkopfachse und kann durch Bewegen des
verlängerten Hammerstieles sehr definiert aufgebracht werden.
Dadurch ist es möglich, die Dachlatte von dem Sparren nur
soweit anzuheben, dass der entsprechende Ausgleichskeil
einschiebbar ist. Das Anheben der Dachlattung ist schonend,
weil die Kraft in die Dachlatte beidseitig vom Sparren
eingeleitet werden kann. Die doppelte bzw. die entlang der
Stielachse verschiebbare Griffform ermöglicht es, den Stiel
kurz oder lang zu greifen, wodurch das aufzubringende
Drehmonent durch die unterschiedliche Länge des Hebelsarmes
(Entfernung Abrollfläche zur Griffmulde) entsprechend fein
dosierbar ist.
Das erfindungsgemäße Schlagwerkzeug eignet sich besonders zum
Nageln, Dachdecken, Ausziehen von Nägeln, Anhebeln von
Unterkonstruktionen, Schalungen, Dachlattungen, Einschlagen
von Ausgleichkeilen und zum Schrauben. Die besondere
Ausgestaltung der Nagelklaue mit einem dritten zusätzlichen
Ende hat den Vorteil, dass durch ein Abrollen längs des
Hammerkopfes auf dem Sparren die Dachlatte mit dem spitzen
Ende untergriffen und ohne Zerstörung vorgelockert werden
können.
Weitere Vorteile und Einzelheiten ergeben sich aus der
nachfolgenden Beschreibung unter Bezugnahme auf die
beigefügten Zeichnungen.
Die Erfindung soll nachstehend an vier Ausführungsbeispielen
näher erläutert werden.
Es zeigen:
Fig. 1 eine vordere Seitenansicht des
erfindungsgemäßen Schlagwerkzeuges mit
in die Ausnehmung eingeschwenktem Auszieher,
Fig. 2 eine hintere Seitenansicht des
erfindungsgemäßen Schlagwerkzeuges mit
in die Ausnehmung eingeschwenktem Auszieher,
Fig. 3 eine Draufsicht auf den Hammerkopf mit
eingeschwenktem Auszieher,
Fig. 4 eine Draufsicht auf den Hammerkopf mit
ausgeschwenktem Auszieher,
Fig. 4a einen Schnitt entlang der Linie A-A
gemäß Fig. 4,
Fig. 4b eine Draufsicht auf den Hammerkopf mit
einer Nagelklaue und einer zusätzlichen
Spitze bei ausgeschwenktem Auszieher,
Fig. 4c eine ausschnittsweise Darstellung einer
perspektivische Ansicht der Hammerkopfspitze
Ansicht gemäß Fig. 4b,
Fig. 5 eine Seitenansicht des Ausziehers mit
angeformten Zinken,
Fig. 6 eine Rückansicht des Ausziehers mit Zinken,
Fig. 7 eine Perspektivansicht des
erfindungsgemäßen Schlagwerkzeuges, das
in Eingriff zu einer mit einem Sparren
verbundenen Dachlatte steht,
Fig. 8 eine Variante des Schlagwerkzeuges mit
separat in der Ausnehmung angeordneten
Ausziehern in Seitenansicht,
Fig. 9 eine Draufsicht auf den Hammerkopf
mit eingeschwenktem Zinken gemäß Fig. 8,
Fig. 10 eine Draufsicht auf den Hammerkopf mit
ausgeschwenktem Zinken,
Fig. 11 eine weitere Variante des Schlagwerkzeuges
mit einem als Drehteil ausgebildeten
Auszieher, an dem ein Zinkenpaar angeformt
ist,
Fig. 12 eine Draufsicht auf den Hammerkopf mit
in Ausziehlage gedrehten Zinken gemäß
Fig. 11,
Fig. 13 eine Prinzipdarstellung des Drehteiles und
Fig. 14 eine Prinzipdarstellung einer weiteren
Variante des Schlagwerkzeuges mit als
Schubstück ausgebildeten Zinken.
Fig. 1 bis 7 zeigen ein erstes Ausführungsbeispiel des
erfindungsgemäßen Schlagwerkzeuges, das im wesentlichen aus
einem Hammerkopf 1 und einem Stiel 2 besteht, der an seinem
einen Ende den Hammerkopf 1 trägt. Der Hammerkopf 1 besitzt
einen Schlagkopf 3 und eine Nagelklaue 4, die aus einem
spitzauslaufenden, abwärts gebogenen Ende 5 und einem
stumpfen, ebenfalls abwärts gebogenen Ende 6 gebildet ist.
Das spitzauslaufende Ende 5 und das stumpfe Ende 6 schliessen
miteinander einen Ausziehschlitz 7 ein.
Der Schlagkopf 3 und die Enden 5 und 6 der Nagelklaue bilden
oberseitig ein stetig verlaufenden Abrollbogen 61.
In den Hammerkopf 1 ist eine Ausnehmung 8 eingearbeitet, die
sich mittig oberhalb des Stieles 2 befindet. Die Ausnehmung 8
hat eine beidseitig zu den Seiten 9 und 10 des Hammerkopfes 1
offene kreisförmige Tellerform 11 mit einer in ihrem oberen
Randbereich eingeformten stufenartigen kreisförmig
verlaufenden Führungs- und Auflagekante 12. An der einen
offenen Seite 9 ist eine Abrollfläche 13 ausgebildet, die in
die Grundfläche 14 der Ausnehmung 8 übergeht. Exzentrisch in
der Ausnehmung 8 verläuft eine parallel zur Stielachse A-A,
senkrecht zur Grundfläche 14 angeordnete Achse B-B, in der
eine Bohrung 15 in den Hammerkopf 1 und zugleich Stiel 2
eingebracht ist.
Zwei mit Fingerprofilen versehene Griffmulden 39 und 40 sind
auf dem Stiel 2 ausgebildet. Sie ermöglichen das
Schlagwerkzeug am Stiel 2 unterschiedlich lang zu greifen.
Es gehört natürlich zu der Erfindung, dass nur eine
Griffmulde auf dem Stiel ausgebildet ist. In diesem Fall
besteht die Griffmulde aus Halbschalen, die gemeinsam entlang
des Stieles 2 verschiebbar und entsprechend am Stiel
arretierbar sind.
Die Griffmulden 39 und 40 oder die Griffschalen sind aus
Gummi, Kunststoff, Kork, Holz oder Leder gefertigt.
In die Bohrung 15 ist - wie Fig. 4a zeigt - ein Wellenstück 16
eingesetzt, das an seinem einen Ende 17 einen senkrecht zur
Wellenachse D-D angeordneten propellerartigen Dreharm 18
trägt. Der Dreharm 18 hat an seinen beiden Enden 19 und 20
jeweils einen der Führungs- und Auflagekante 12 entsprechend
angepassten Zinken 21. Wellenstück 16, Dreharm 18 und Zinken
21 bilden einen einstückigen Auszieher 22.
Im Wellenstück 16 befindet sich eine radial umlaufende Nut
23, in deren Nutgrund 24 zwei diametral gegenüberliegende
axial verlaufende flache Rastausnehmungen 25 und 26
eingearbeitet sind (siehe Fig. 5 und 6). Etwa unterhalb der
Abrollfläche 13 ist eine Bohrung 27 mit Innengewinde 28 in
die Seite 9 des Hammerkopfes 1 eingebracht. Diese Bohrung 27
liegt der Nut 23 exakt gegenüber, so dass eine durch die
Bohrung 27 eingeschobene Kugel 29 in einer der Bohrung 27
zugewandten Rastausnehmung 25 zu liegen kommt. Die Kugel 29
wird in dieser Lage durch eine Druckfeder 30 gehalten, die
mittels einer in das Innengewinde 28 der Bohrung 27
eingeschraubten Einstellschraube 31 entsprechend unter Druck
gesetzt und fixiert ist.
Von Rastausnehmung 25 zu Rastausnehmung 26 verläuft im
Nutgrund 24 ein mittiger Steg 32, der bei einem Verdrehen des
Ausziehers 22 um 180° ein leichtes Abrollen der Kugel 29 in
der Nut 23 bis in die gegenüberliegende flache Rastausnehmung
26 ermöglicht.
Nach Verschwenken des Ausziehers 22 um 180° ragen die Zinken
21 nunmehr an der Seite 10 seitlich aus der Ausnehmung 8
heraus (siehe Fig. 4).
Der Dreharm 18 des Ausziehers 22 besitzt auf seiner der
Abrollfläche 13 abgewandten Seite eine Abflachung 33, deren
Neigung in etwa der Neigung der Abrollfläche 13 entspricht.
Die Seite 10 des Hammerkopfes 1 ist von seinem
spitzauflaufenden Ende 5 bis zum Schlagkopf 3 mit einer
Versteifungswand 34 versehen, in der Ausziehschlitze 35 und
36 eingearbeitet sind. Diesen Schlitzen 35 und 36 ist jeweils
ein in der Versteifungswand 34 integrierter Dauermagnet
zugeordnet.
Der Stiel 2 ist hohl und weist einen langgestreckten Hohlraum
37 (Fig. 4a) auf, der durch einen Verschluss 38 verschlossen
ist. Der Verschluss 38 bildet beispielsweise einen runden,
sechs- oder achteckigen oder elliptisch ausgebildeten
Abschluss am Stiehl.
In den Hohlraum 37 lässt sich ein Steckschlüssel,
beispielsweise ein 19/22-Steckschlüssel, unterbringen.
Fig. 4b und 4c stellen eine weitere spezielle Ausgestaltung
des erfindungsgemäßen Hammerkopfes 1 dar, bei dem der
Ausziehschlitz 7 nicht mehr mittig im Hammerkopf 1 liegt,
sondern etwas seitlich zur Längsrichtung C-C des Hammerkopfes
1 versetzt angeordnet ist. Ebenso ist das stumpfe Ende 6 der
Nagelklaue 4 schmaler ausgeführt. So entsteht Platz für die
Anordnung eines dreikantförmig gebogenen zusätzlichen Endes
62, das gegenüber dem Abrollbogen 61 an der Oberseite des
Schlagkopfes 3 und den Enden 5 und 6 der Nagelklaue 4 eine
stärkere Krümmung aufweist. Die etwa um ein Drittel größere
Krümmung gegenüber dem Abrollbogen 61 ermöglicht ein
leichteres Untergreifen von Dachlatten 42 mit der
Hammerspitze und ein Abrollen längs des Hammerkopfes entlang
des Sparrens 41, so dass die Nagelverbindung zwischen Sparren
41 und Dachlatte 42 schonend gelockert werden kann.
Die Fig. 7 zeigt eine am Sparren 41 durch Nagelung verbundene
Dachlatte 42, die von den Zinken 21 des Ausziehers 22
untergriffen ist, in perspektivischer Darstellung. Zum
Anheben der Dachlatte 42 wird der Auszieher 22 in der
Ausnehmung 8 um 180° gedreht, so dass die Zinken 21 aus der
Ausnehmung 8 seitlich herausragen. Die Abrollfläche 13 wird
so auf dem Sparren 41 aufgesetzt, dass die seitlich
hinausragenden Zinken 21 die Dachlatte 42 untergreifen
können.
Der Hammerkopf 1 liegt damit längs der Dachlatte 42 auf dem
Sparren 41 und erreicht dadurch die erforderliche Steifigkeit
beim Anhebeln der Dachlatte 42.
Die Fig. 8 bis 10 zeigen eine weitere Variante des
erfindungsgemäßen Schlagwerkzeuges, in dem für identische
Merkmale gleiche Bezugszeichen verwendet werden.
In dem Hammerkopf 1 ist eine nach beiden Seiten 9 und 10 hin
offene Ausnehmung 8 in Kastenform oberhalb des Stieles 2
eingearbeitet.
Wie im Beispiel 1 beschrieben, ist an der einen offenen Seite
9 eine Abrollfläche 13 ausgebildet, an der sich eine
gegenüber der Abrollfläche 13 geringfügig tiefer gelegene,
durch eine Anschlagleiste 43 beabstandete Grundfläche 14
anschließt. Die Grundfläche 14 ist quer zur Anschlagleiste
43 durch Führungs- und Haltenuten 44 und 45 begrenzt, die
einander gegenüberliegen.
Der Auszieher 22 besteht in diesem Beispiel aus einem
Zinkenpaar. Jeweils eine Einzelzinke 46 bzw. 47 ist einer
Führungs- und Haltenut 44 bzw. 45 zugeordnet. Die
Einzelzinken 46 und 47 sind jeweils durch eine unter
Federspannung einer Druckfeder 48 stehenden Imbusschraube 49
im Hammerkopf 1 drehbar gehalten. Die Einzelzinken 46 bzw. 47
liegen in ihrer Ruhelage mit ihrer inneren Kante 50 an der
Anschlagleiste 43 an und werden durch ein Arretiermittel 63,
beispielsweise ein unter Federkraft stehender Raststift mit
abgerundeter Oberfläche in dieser Lage gehalten. Der äußere
Randbereich der Einzelzinke 46 bzw. 47 ist mit einer
Stufenkante 51 bzw. 52 versehen. Die Arretiermittel 63 liegen
diesen Stufenkanten 51 bzw. 52 unmittelbar vorgelagert. Die
Höhe und Tiefe der Stufenkante 51 bzw. 52 ist geringfügig
kleiner wie die Höhe und Tiefe t der Führungs- und Haltenut
44 bzw. 45.
Mit Verschwenken der Einzelzinken 46 bzw. 47 um 90° von der
Anschlagleiste 43 weg, drücken die Stufenkanten 51 bzw. 52
der Zinken 46 und 47 zunächst die Arretiermittel 63 in ihre
in der Grundfläche 14 befindlichen Aufnahmen und
untergreifen dann die Führungs- und Haltenut 44 bzw. 45. Die
Zinken 46 und 47 liegen am Nutgrund 53 an ragen dann aus der
Ausnehmung 8 heraus (siehe Fig. 10).
Die Handhabung des Schlagwerkzeuges erfolgt wie im Beispiel 1
beschrieben.
In Fig. 11 ist ein Ausführungsbeispiel für ein Schlagwerkzeug
dargestellt, bei dem die Abrollfläche 13 als ein Zylinder 54
in Längsrichtung (Achse C-C) des Hammerkopfes 1 mittig zum
Stiel 2 geformt ist.
Der Auszieher 22 besteht aus einem zylinderartig gebogenen,
in Längsrichtung C-C offenen Drehteil 55, der die
Abrollfläche 13 teilweise umschliesst. In das Drehteil 55 ist
ein Schlitz 56 quer zur Längsrichtung C-C des Drehteiles 55
eingearbeitet, in dem eine im Stiel 2 verlegte Stange 57 mit
Außengewinde 58 und Arretiermutter 59 geführt ist.
Am äußeren Umfang des Drehteiles 55 sind tangential
wegragende Zinken 21 angeschweißt, die aus der Ausnehmung 8
hinausragen, wenn eine, wie in Fig. 13 gezeigte Drehbewegung
des Drehteiles 55 erfolgt.
In Ruhelage ist das Drehteil 55 mit seinen Zinken 21 soweit
gedreht, dass die Zinken 21 unterhalb des Hammerkopfes 1
liegen. Durch Anziehen der Arretiermutter 59 wird das
Drehteil 55 auf die Abrollfläche 13 gedrückt und ist
arretiert.
Zum Anheben der Dachlatte 42 wird die Arretiermutter 59
gelöst, das Drehteil 55 um 180° entlang des Schlitzes 56
gedreht, in dieser Lage durch erneutes Anziehen der Mutter 59
arretiert und die in Hebellage befindlichen Zinken 21 unter
die Dachlatte 42 beidseitig des Sparrens 41 positioniert. Der
freie Bereich der Abrollfläche 13 wird auf dem Sparren 41
aufgesetzt und abgerollt. Die Zinken 21 untergreifen die
Dachlatte 42 und heben diese an.
Die Fig. 14 zeigt die Prinzipdarstellung für als Schubstück
60 ausgebildete Zinken 21. Die Dreh- und Schubachse E-E des
Schubstückes 60 kann wie dargestellt parallel zur Stielachse
A-A oder zu dieser schräg verlaufen.
1
Hammerkopf
2
Stiel
3
Schlagkopf
4
Nagelklaue
5
Spitzauslaufendes Ende von
4
6
Stumpfes Ende von
4
7
Ausziehschlitz
8
Ausnehmung
9
Vordere Seite des Hammerkopfes
10
Hintere Seite des Hammerkopfes
11
Tellerform
12
Führungs- und Auflagekante
13
Abrollfläche
14
Grundfläche in
8
15
Bohrung in
8
16
Wellenstück
17
Ende von
16
18
Dreharm
19
,
20
Enden von
18
21
Zinken
22
Auszieher
23
Nut in
16
24
Nutgrund von
23
25
,
26
Rastausnehmung
27
Bohrung im Hammerkopf
28
Innengewinde von
27
29
Arretiermittel, Kugel
30
Druckfeder
31
Einstellschraube
32
Steg in
24
33
Abflachung
34
Versteifungswand
35
,
36
Ausziehschlitze
37
Hohlraum
38
Verschluss
39
,
40
Griffmulde
41
Sparren
42
Dachlattte
43
Anschlagleiste
44
,
45
Führungs- und Haltenuten
46
,
47
Einzelzinken
48
Druckfeder
49
Imbusschraube
50
Innere Bereich
51
,
52
Stufenkante
53
Nutgrund von
44
,
45
54
Zylinder
55
Drehteil
56
Schlitz in
55
57
Stange
58
Außengewinde
59
Arretiermutter
60
Schubstück
61
Abrollbogen
62
Zusätzliches dreikantiges Ende von
4
63
Arretiermittel
A-A Stielachse
t Tiefe der Führungs- und Haltenuten
A-A Stielachse
t Tiefe der Führungs- und Haltenuten
44
,
45
B-B Parallel zu A-A Achse verlaufende Achse
C-C Senkrecht zu A-A verlaufende Achse (Längsrichtung des Hammerkopfes)
D-D Wellenachse
E-E Schräg zu A-A verlaufende Dreh- und Schubachse
C-C Senkrecht zu A-A verlaufende Achse (Längsrichtung des Hammerkopfes)
D-D Wellenachse
E-E Schräg zu A-A verlaufende Dreh- und Schubachse
Claims (35)
1. Schlagwerkzeug, insbesondere Zimmermannshammer, mit
einem einen Schlagkopf und eine Nagelklaue aufweisenden
Hammerkopf, einem Stiel, der einerends den Hammerkopf trägt,
wobei die Nagelklaue mit einem Ausziehschlitz versehen ist,
dadurch gekennzeichnet, dass in dem
Hammerkopf (1) eine mittig zur Stielachse (A-A) gelegene,
beidseitig offene Ausnehmung (8) mit einer längs zur
Hammerkopfachse (C-C) gelegenen Abrollfläche (13) vorgesehen
ist, und dass in der Ausnehmung (8) mindestens ein
drehbarer, mit mindestens einem Zinken (21, 46, 47) versehener,
von der Ausnehmung (8) aufgenommener Auszieher (22) angeordnet
ist, dessen mindestens eine Zinke (21, 46, 47) nach Drehung um
die mindestens eine Achse (B-B, C-C) gegenüberliegend der
Abrollfläche (13) seitlich aus der Ausnehmung (8) verrastend
hinausragt, und dass der Schlagkopf (3) und die Nagelklaue (4)
auf ihrer Oberseite mit einem stetig verlaufenden Abrollbogen
(61) versehen ist.
2. Schlagwerkzeug nach Anspruch 1, dadurch
gekennzeichnet, dass die Abrollfläche (13)
entlang einer die Ausnehmung (8) begrenzenden Seite (9) des
Hammerkopfes (1) angeordnet ist.
3. Schlagwerkzeug nach Anspruch 1 und 2,
dadurch gekennzeichnet, dass der
Auszieher (22) um mindestens eine parallel zur Stielachse
(A-A) gelegene Achse (B-B) drehbar ist.
4. Schlagwerkzeug nach Anspruch 1 bis 3,
dadurch gekennzeichnet, dass die
Ausnehmung (8) im Hammerkopf (1) Tellerform (11) aufweist und
ihr oberer Randbereich mit einer stufenartig ausgebildeten
Führungs- und Auflagekante (12) versehen ist.
5. Schlagwerkzeug nach Anspruch 1 bis 4,
dadurch gekennzeichnet, dass der
Auszieher (22) aus einem, von einem Wellenstück (16)
gehaltenen, senkrecht zur Wellenachse (D-D) angeordneten
Dreharm (18) gebildet ist, der mit jeweils an seinen Enden
(19, 20) aus seiner Drehebene stufenartig angeformten Zinken
(21) versehen ist.
6. Schlagwerkzeug nach Anspruch 5, dadurch
gekennzeichnet, dass der Dreharm (18), die
Zinken (21) und das Wellenstück (16) einstückig ist.
7. Schlagwerkzeug nach Anspruch 5 und 6,
dadurch gekennzeichnet, dass das
Wellenstück (16) mit einer senkrecht zur Wellenachse
umlaufenden Nut (23) versehen ist, in deren Nutgrund (24)
parallel zur Wellenachse (D-D), zueinander gegenüberliegende
flache Rastausnehmungen (25, 26) eingearbeitet sind, die durch
einen senkrecht zur Wellenachse (D-D) umlaufenden Steg (32)
verbunden sind, der mittig zu den Ausnehmungen (8)
verläuft.
8. Schlagwerkzeug nach Anspruch 1 bis 7,
dadurch gekennzeichnet, dass die
Ausnehmung (8) mit einer in der Achse (B-B) gelegenen Bohrung
(15) für die Aufnahme des Wellenstückes (16) verbunden ist.
9. Schlagwerkzeug nach Anspruch 1 bis 8,
dadurch gekennzeichnet, dass der
Auszieher (22) durch ein Arretiermittel (29) in der Bohrung
(15) gehalten ist.
10. Schlagwerkzeug nach Anspruch 9, dadurch
gekennzeichnet, dass das Arretiermittel (29)
eine unter Federkraft einer Druckfeder (30) stehende, in der
Rastausnehmung (25, 26) der Nut (23) einliegende Kugel (29)
ist.
11. Schlagwerkzeug nach Anspruch 9, dadurch
gekennzeichnet, dass das Arretiermittel (29) ein
unter Federkraft einer Druckfeder (30) stehender, in die
Rastausnehmung (25, 26) der Nut (23) einliegender Raststift
mit halbkugelförmig angeformten Ende ist.
12. Schlagwerkzeug nach Anspruch 9 und 10,
dadurch gekennzeichnet, dass die
Druckfeder (30) von einer im Hammerkopf (1) senkrecht zur
Bohrung (15) in einer Bohrung (27) mit Innengewinde (28)
eingebrachten Stell- und Halteschraube (31) fixiert ist.
13. Schlagwerkzeug nach Anspruch 1 bis 3,
dadurch gekennzeichnet, dass die
Ausnehmung (8) kastenförmig im Hammerkopf (3) ausgeformt
und mit einer gegenüber der Abrollfläche (13) geringfügig
tiefergelegenen Grundfläche (14) versehen ist, die entlang
der Abrollfläche (13) eine Anschlagleiste (43) und senkrecht
zu dieser von Führungs- und Haltenuten (44, 45) begrenzt ist,
die einander zugewandt sind.
14. Schlagwerkzeug nach Anspruch 1 bis 3 und 13,
dadurch gekennzeichnet, dass der
Auszieher (22) aus einem von jeweils einer unter
Federspannung einer Druckfeder (48) stehenden Imbusschraube
(49) gehaltenen Zinkenpaar gebildet ist, dessen separate
Einzelzinken (46, 47) jeweils einer der Führungs- und
Haltenuten (44, 45) zugeordnet sind, wobei die Zinken (46, 47)
in ihrer Ruhelage mit ihren Innenkanten an der Anschlagleiste
(43) und in ihrer Ausziehlage mit ihren Außenkanten in die
Führungs- und Haltenuten (44, 45) eingreifen, wobei
Arretiermittel (63) die Zinken (46; 47) in ihrer jeweiligen
Lage halten.
15. Schlagwerkzeug nach Anspruch 13 und 14,
dadurch gekennzeichnet, dass der
innere Randbereich der Einzelzinken (46, 47) mit einer
Stufenkante (51, 52) versehen ist, deren Hohe und Tiefe so
bemessen ist, dass sie die Führungs- und Haltenut (44, 45)
untergreift.
16. Schlagwerkzeug nach Anspruch 15, dadurch
gekennzeichnet, dass das Arretiermittel (63) ein
unter Federkraft stehender Raststift mit kugelförmig
angeformter Oberfläche ist, der den Stufenkanten (51, 52)
zugeordnet ist und diese vorgelagert in der Grundfläche (14)
der Ausnehmung (8) angeordnet sind.
17. Schlagwerkzeug nach Anspruch 1, dadurch
gekennzeichnet, dass der Auszieher (22) um eine
senkrecht zur Stielachse (A-A) im Hammerkopf (1) gelegene
Achse (C-C) drehbar ist.
18. Schlagwerkzeug nach Anspruch 1 und 17,
dadurch gekennzeichnet, dass die
Abrollfläche (13) in der Ausnehmung (8) Zylinderform
aufweist.
19. Schlagwerkzeug nach Anspruch 1, 17 und 18,
dadurch gekennzeichnet, dass der
Auszieher (22) als ein die Abrollfläche (13) teilweise
umschließendes Drehteil (55) mit an seinem äußeren Umfang
angeformten, tangential aus der Ausnehmung (8) wegragenden
Zinken (21) und einem senkrecht zur Achse (C-C) in Flucht der
Stielachse (A-A) eingearbeiteten Schlitz (56) gebildet ist.
20. Schlagwerkzeug nach Anspruch 1, 17 bis 19,
dadurch gekennzeichnet, dass das
Drehteil (55) am Stiel (2) durch ein Schraub- oder
Klemmmittel (59) auf der Abrollfläche (13) arretierbar ist.
21. Schlagwerkzeug nach Anspruch 1 und 2,
dadurch gekennzeichnet, dass der
Auszieher (22) um mindestens eine gegenüber der Stielachse
(A-A) schräggestellte Achse (E-E) angeordnet ist.
22. Schlagwerkzeug nach Anspruch 1, 2 und 21,
dadurch gekennzeichnet, dass der
Auszieher (22) als ein Zinken (21) tragendes Schubstück (60)
ausgebildet ist.
23. Schlagwerkzeug nach Anspruch 1, dadurch
gekennzeichnet, dass die Ausnehmung (8) im
wesentlichen der Größe, Form und Gestalt des Ausziehers (22)
entspricht.
24. Schlagwerkzeug nach Anspruch 1 bis 23,
dadurch gekennzeichnet, dass die
Nagelklaue (4) mit einem zusätzlichen dreikantförmigen Ende
(62) versehen ist, das gegenüber dem Abrollbogen (61) eine
größere Krümmung aufweist.
25. Schlagwerkzeug nach Anspruch 24, dadurch
gekennzeichnet, dass das Ende (62) spitz oder
stumpf ausgebildet ist.
26. Schlagwerkzeug nach Anspruch 24, dadurch
gekennzeichnet, dass die Krümmung des Endes
(62) gegenüber dem Abrollbogen (61) etwa um ein Drittel
größer ist.
27. Schlagwerkzeug nach Anspruch 1 bis 26,
dadurch gekennzeichnet, dass der Stiel
(2) mit einer doppelte Griffmulde (39. 40) versehen ist.
28. Schlagwerkzeug nach Anspruch 1 bis 26,
dadurch gekennzeichnet, dass die
Griffmulde (39, 40) entlang der Stiellachse (A-A) verschiebbar
ist.
29. Schlagwerkzeug nach Anspruch 27 und 28,
dadurch gekennzeichnet, dass die
Griffmulde (39, 40) mit einer Fingerprofilierung versehen ist.
30. Schlagwerkzeug nach Anspruch 27 bis 29,
dadurch gekennzeichnet, dass die
Griffmulde (39, 40) aus Kunststoff, Gummi, Holz oder Leder
besteht.
31. Schlagwerkzeug nach Anspruch 1 bis 30,
dadurch gekennzeichnet, dass der Stiel
(2) mit einem entlang der Stielachse (A-A) verlaufenden
Hohlraum (37) zur Aufnahme eines Steckschlüssels versehen
ist.
32. Schlagwerkzeug nach Anspruch 31, dadurch
gekennzeichnet, dass der Hohlraum (37) mit
einer Verschlusskappe (38) verschließbar ist.
33. Schlagwerkzeug nach Anspruch 31 und 32,
dadurch gekennzeichnet, dass im
Hohlraum (37) ein elastisches Mittel, vorzugsweise ein
Gummipuffer oder eine Feder zum Einspannen des
Steckschlüssels angeordnet ist.
34. Schlagwerkzeug nach Anspruch 1 bis 33,
dadurch gekennzeichnet, dass eine
Seitenfläche (10) des Hammerkopfes (1) mit Ausziehschlitze
(35, 36) versehen ist.
35. Schlagwerkzeug nach Anspruch 1, dadurch
gekennzeichnet, dass im Hammerkopf (1) Magneten
zum Nagelhalten vorgesehen sind.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE2001112520 DE10112520A1 (de) | 2001-03-09 | 2001-03-09 | Schlagwerkzeug, insbesondere Zimmermannshammer |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE2001112520 DE10112520A1 (de) | 2001-03-09 | 2001-03-09 | Schlagwerkzeug, insbesondere Zimmermannshammer |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE10112520A1 true DE10112520A1 (de) | 2002-09-26 |
Family
ID=7677602
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE2001112520 Withdrawn DE10112520A1 (de) | 2001-03-09 | 2001-03-09 | Schlagwerkzeug, insbesondere Zimmermannshammer |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE10112520A1 (de) |
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
WO2008151361A1 (en) * | 2007-06-13 | 2008-12-18 | Braams John Feffery | Combination hammer |
FR3087372A1 (fr) * | 2018-10-22 | 2020-04-24 | Psa Automobiles Sa | Outil a main d’aide a la levee d’une agrafe de verrouillage d’un raccord |
-
2001
- 2001-03-09 DE DE2001112520 patent/DE10112520A1/de not_active Withdrawn
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
WO2008151361A1 (en) * | 2007-06-13 | 2008-12-18 | Braams John Feffery | Combination hammer |
FR3087372A1 (fr) * | 2018-10-22 | 2020-04-24 | Psa Automobiles Sa | Outil a main d’aide a la levee d’une agrafe de verrouillage d’un raccord |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
EP0185163B1 (de) | Bohrfutter | |
DE202007002172U1 (de) | Gabelschlüssel mit auf eine Richtung beschränkter Wirkung | |
DE19626892C1 (de) | Setzwerkzeug für Nägel | |
DE1167411B (de) | Stuetze fuer elektrische Kabel | |
DE202006020457U1 (de) | Spannbacke und Spannvorrichtung mit einer solchen Spannbacke | |
DE202009000005U1 (de) | Knarre mit Hammerkopf | |
DE10112520A1 (de) | Schlagwerkzeug, insbesondere Zimmermannshammer | |
DE10014233A1 (de) | Schraubendreher zur Betätigung von selbstschneidenden Schrauben | |
EP2468461A2 (de) | Zusatzhandgriff, Handwerkzeugmaschine, System | |
DE2117797A1 (de) | Mehrfachschrauber | |
EP2208579A1 (de) | Haltevorrichtung für Befestigungsmittel | |
DE1298956B (de) | Werkzeughalter | |
DE3219011C2 (de) | ||
DE1925487A1 (de) | Schraubenzieher-Vorrichtung | |
DE3111764C2 (de) | ||
DE19634985C2 (de) | Handwerkzeug zur Übertragung eines Drehmoments | |
EP0411470B1 (de) | Werkzeugheft | |
DE2633037C2 (de) | ||
DE102018123705A1 (de) | Anordnung einer Schraube in einem Aufnahmeteil sowie Abisolierzange und/oder Sicherungsringzange | |
EP1336446A1 (de) | Verstellbarer Tiefenanschlag für ein handgetragenes Arbeitsgerät | |
WO1999050028A1 (de) | Schrauberelement | |
AT411887B (de) | Werkzeug | |
DE10027572A1 (de) | Spannzwinge | |
DE3108097A1 (de) | Beisszange | |
DE102012223099A1 (de) | Werkzeughalter |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
OP8 | Request for examination as to paragraph 44 patent law | ||
8139 | Disposal/non-payment of the annual fee |