DE202011105334U1 - Steckschlüssel - Google Patents

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  • Mechanical Engineering (AREA)
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Abstract

Steckschlüssel, dadurch gekennzeichnet, dass dieser im Wesentlichen aus einem Griff besteht, und an zwei Enden des Griffs wird mindestens ein Kopfteil angebracht, und weiterhin wird im Innern des Kopfteils ein Zahnrad angebracht, das in einer Richtung nach vorne bewegt werden kann, und weiterhin wird im Innern des Zahnrads ein Ziehteil für die Bewegung eingesetzt, an dem mehrere Ziehteile angebracht werden, und
dabei werden an dem oben beschriebenen Griff und an dem Kopfteil an den Seiten jeweils ein seitlicher langer Schaft und ein seitliches Kopfteil angebracht, und an den Seiten werden jeweils ein geneigter langer Schaft und ein geneigtes Kopfteil angebracht, und der seitliche lange Schaft des Griffs und das seitliche Kopfteil des Kopfteils bilden einen eingeschlossenen Winkel, und weiterhin bilden der geneigte lange Schaft des Griffs und das geneigte Kopfteil einen eingeschlossenen Winkel, und weiterhin wird in dem Kopfteil eine Radvertiefung gebildet, in die ein Zahnrad eingesetzt wird, und...

Description

  • 1 Beschreibung von früheren Konstruktionen
  • Radschlüssel sind Schraubenschlüssel, bei denen eine Einstellung in einer Richtung vorgenommen werden kann. Siehe dazu 7. Dabei wird an zwei Enden eines Griffs 50 mindestens ein Kopfteil 55 angebracht. Weiterhin wird in dem Kopfteil 55 ein Ziehteil für die Bewegung 56 eingesetzt, das über ein Sperrrad verfügt. Das Ziehteil für die Bewegung 56 wird verwendet, um einen Antrieb in eine Richtung zu ermöglichen. Der Radschlüssel verwendet die Ziehteil für die Bewegung 56, das mit einem entsprechenden Gewinde versehen ist, um in einer Richtung eine Bewegung für die Auswahl vorzunehmen wobei ein anziehen oder lösen vorgenommen werden kann.
  • Weiterhin muss dabei das Ziehteil für die Bewegung 56 des Radschlüssels nur entsprechend den Gewindespezifikationen bewegt werden. Bei Anwendung muss nur Gewinde mit unterschiedlicher Abmessung angebracht werden. Der Anwender muss dabei jedoch den Radschlüssel hinsichtlich der entsprechenden Abmessung wechseln. Daher muss ein Arbeiter Radschlüssel mit unterschiedlichen Abmessungen mit sich führen. Weiterhin ist es beim Arbeiten erforderlich immer wieder ein Wechseln auszuführen. Dies führt dazu, dass Probleme wie Unpraktikabilität und eine langsame Arbeitsgeschwindigkeit entstehen.
  • Weiterhin müssen zuerst der Griff 50 des Radschlüssels und das Kopfteil 55 nicht nur zugleich in einer ebenen Position gehalten werden. Der lange Schaft des Griffs 50 und der Schaft des Kopfteils 55 müssen in einer ebenen Linie gehalten werden. Wenn die Position des Gewindes zu niedrig ist oder sich in einer ebenen Position befindet entsteht zwischen dem Griff 50 und der Ebene ein Raum, in dem kein Finger hineinpasst. Dies führt dazu, dass das Halten nur schwer ausgeführt werden kann. In extremer Weise kann das Ziehteil für die Bewegung 56 und das Gewinde einen eingeschlossenen Winkel bilden, was einen Einfluss auf das Einsetzen hat. Weiterhin wird durch den langen Schaft des Griffs 50 und den Schaft des Kopfteils 55 eine ebene Linie gebildet. Dadurch ist der Raum für die drehende Ziehbewegung ziemlich begrenzt. Dies hat nicht nur einen Einfluss auf die Länge der einwirkenden Kraft. Auch die Praktikabilität der Anwendung wird dadurch beeinträchtigt.
  • Mit anderen Worten ist die Konstruktion eines derzeitigen Radschlüssels begrenzt. Dies führt dazu, dass nur eine einzige Standardgröße verwendet werden kann. Weiterhin ist bei Benutzung das in der Handhalten nicht einfach. Dabei kann es zu einer Krafteinwirkung kommen, die nicht gleichmäßig ist.
  • 2 Inhalt der Konstruktion
  • Das Hauptziel der Konstruktion besteht in der Bereitstellung eines Steckschlüssels, der mit verschiedenen Standardgrößen verwendet werden kann. Weiterhin soll ein schnelles Wechseln der Standardgrößen ermöglicht werden. Dabei soll die Reichweite der Anwendung des Stockschlüssels erweitert werden, so dass die Menge der mitgeführten Aufsätze für den Steckschlüssel verringert werden kann.
  • Ein weiteres Ziel der Konstruktion besteht in der Bereitstellung eines Steckschlüssels, der einfach zu bedienen ist, wobei zwischen dem Griff des Steckschlüssels und dem Kopfteil ein eingeschlossener Winkel gebildet wird. Der Anwender kann dabei den Steckschlüssel halten und Kraft ausüben. Dies ist hinsichtlich der Anwendung praktisch.
  • 3 Beschreibung der Konstruktion
  • Die Konstruktion, wie auf 1 zu sehen, besteht im Wesentlichen aus einem länglichen Griff 10. An zwei Enden des Griffs 10 wird mindestens ein Kopfteil 15 angebracht. Im Hauptausführungsbeispiel wird an zwei Enden des Griffs 10 in gleicher Weise ein Kopfteil 15 angebracht. Weiterhin wird in dem Kopfteil 15 ein Zahnrad 20 angebracht, das in einer Richtung bewegt werden kann. Weiterhin wird in dem Zahnrad 20 drehbar ein Ziehteil für die Bewegung 30 angebracht, das über mehrere Ziehteile 30 verfügt. Dabei werden Gewinde mit unterschiedlicher Abmessung verwendet.
  • In einem weiteren Schritt, wie auf 1 und 2 zu sehen sowie auf Abbildungen, die den Steckschlüssel von der Seite her zeigen (wie beispielsweise 3) bilden der seitliche lange Schaft 101 des Griffs 10 und das seitliche Kopfteil 151 des Kopfteils 15 einen eingeschlossenen Winkel θ. Dabei liegt der eingeschlossene Winkel θ zwischen 8 und 35 Grad. Weiterhin wird der Steckschlüssel durch eine Abbildung von oben gezeigt (wie beispielsweise durch 4) wobei der geneigte lange Schaft 102 des Griffs 10 und das geneigte Kopfteil 152 des Kopfteils 15 einen eingeschlossenen Winkel a bilden. Der eingeschlossene Winkel a liegt dabei zwischen 8 und 35 Grad. Zwischen dem Griff 10 und dem Kopfteil 15 wird ungeachtet, ob man dies von der Seite oder von oben aus betrachtet, ein eingeschlossener Winkel gebildet. Der Anwender kann nun auf praktische Weise den Griff 10 in die Hand nehmen (wie auf 5 zu sehen) und kann den Griff 10 drehen und dabei den Raum vergrößern (wie auf 6 zu sehen ist).
  • Weiterhin wird im Innern des Kopfteils 10 eine Radvertiefung 16 gebildet. An der Radvertiefung 16 wird das oben erwähnte Zahnrad 20 angebracht. Weiterhin wird an einer Seite des Kopfteils 15 eine Vertiefung für die Verzahnung 17 angebracht, die mit der Radvertiefung 16 verbunden ist. Weiterhin wird an dem Kopfteil 15 an der Vertiefung für die Verzahnung 17 an einer Seite der Radvertiefung 16 eine durchgehende Öffnung 18 gebildet. Weiterhin wird an dem Griff an der Radvertiefung 16 des Kopfteils 15, an der Vertiefung für die Verzahnung 17 und an dem oberen Rand der Öffnung 18 eine Rippe 19 angebracht. Dabei wird an der Rippe 19 mindestens ein festes Teil 190 verwendet, das auf dem Kopfteil 15 befestigt wird. Das Zahnrad 20 wird damit in dem Kopfteil 15 begrenzt.
  • Weiterhin besteht das Zahnrad 20 aus einem Zahnradring 21, einem Teil mit Verzahnung 25 und einem Bewegungselement 28. Dabei wird der Zahnradring 21 in der Radvertiefung 16 eingesetzt. An dem äußeren Rand des Zahnradrings 21 wird eine Verzahnung 210 angebracht. Weiterhin wird in dem Zahnradring 21 ein Ziehteil für die Bewegung 30 angebracht wobei darin eine Öffnung für das Einsetzen 22 gebildet wird. Weiterhin wird der Zahnradring 21 in der Öffnung für das Einsetzen 22 platziert und daran werden zwei sich entsprechende Achsenvertiefungen 23 angebracht. Das Ziehteil für die Bewegung 30 wird drehbar angebracht. Weiterhin wird der Zahnradring 21 an einer Seite der Öffnung für das Einsetzen 22 mit einer Öffnung 240 versehen wobei daran eine feste Feder 24 angebracht wird. Die feste Feder begrenzt das Ziehteil für die Bewegung 30. Die feste Feder 24 der Konstruktion besteht aus einem Stahlball und einer Feder. Weiterhin wird das Teil mit Verzahnung 25 in der Vertiefung für die Verzahnung 17 eingesetzt. Die Fläche des Teils mit Verzahnung 25 entspricht dabei der Verzahnung 26 der oben beschriebenen Verzahnung 210. Weiterhin wird an der Seitenfläche des Teils mit Verzahnung ein gebogener Rand 27 gebildet. Das Bewegungselement 28 wird in der Öffnung 18 eingesetzt. Weiterhin entspricht das Bewegungselement 28 der einen Seite des Teils mit Verzahnung 25 wobei eine Öffnung 280 gebildet wird. In der Öffnung 280 wird ein elastisches Teil 29 eingesetzt. Das elastische Teil 29 wird entsprechend gegen den gebogenen Rand 27 befestigt. Das elastische Teil 29 der Konstruktion besteht aus einer Stahlkugel und einer Feder. Der Anwender kann nun den Steckschlüssel außen mit dem Bewegungselement 28 das Teil mit Verzahnung 25 bewegen wobei ein Einhaken in Richtung des Zahnradrings 21 erfolgt. Damit wird das Zahnradring 21 verändert und dies erfolgt durch die Bewegung des Griffs 10. Weiterhin besteht das Ziehteil für die Bewegung 30 aus einen drehbar angebrachten Drehkörper, der sich im Inneren des Zahnradrings 21 befindet. An zwei Seitenwänden des Drehkörpers 31 wird jeweils eine herausragende Achse 32 angebracht, die der oben beschriebenen Achsenvertiefung 23 entspricht. Weiterhin erfolgen die Drehung der Achse des Drehkörpers 31 und die Drehung der Achse des Zahnradrings 21 in vertikaler Richtung. Dann werden an der Umrandung des Drehkörpers 31 mindestens zwei Ziehteile 35 angebracht, die senkrecht zu der Drehachse stehen. Weiterhin wird der Drehkörper 31 mit vier Ziehteilen 35 versehen, die über unterschiedliche Abmessungen verfügen. Dies soll für das vorzuziehende Ausführungsbeispiel verwendet werden. Dabei können nun Gewindeteile mit unterschiedlicher Abmessung eingesetzt werden. Weiterhin entspricht der Drehkörper 31 der einen Seiten der festen Feder 24 und daran werden eine oder mehrere feste Vertiefungen 36 gebildet, die dem Ziehteil 35 entsprechen. Weiterhin begrenzt die feste Vertiefung 36 die oben beschriebene feste Feder 24. Nachdem sich der Drehkörper 31 gedreht hat wird ein spezifisches Ziehteil 35 nach unten hin befestigt.
  • Daher kann durch die Konstruktion ein praktisches Austauschen der verschiedenen Abmessungen erfolgen. Weiterhin ist die Verwendung des Steckschlüssels einfach.
  • Im Folgenden wird auf 1 und 2 verwiesen. Bei Anwendung wobei Ziehteile mit unterschiedlicher Abmessung ausgetauscht werden sollen, muss das Gewindeteil mit der entsprechenden Abmessung befestigt oder gelöst werden. Dabei wird Drehkörper 31 verwendet, um die herausragende Achse 32 auf die Achsenvertiefung 23 zu drehen. Die Öffnung des Ziehteils 35, das sich auf dem Gewindeteil des Drehkörpers 31 befindet, weißt nach unten. Weiterhin wird nach dem Befestigen des Drehkörpers 31 die feste Feder 24 entsprechend in der festen Vertiefung 36 befestigt. Der Drehkörper 31 erhält damit eine geeignete Begrenzung, so dass vermieden wird, dass der Drehkörper 31 bei Anwendung sich bewegen kann, wobei die Praktikabilität der Anwendung sichergestellt wird.
  • Weiterhin wird, wie auf 5 und 6 zu sehen ist durch den Griff 10 und das Kopfteil 15 ungeachtet, ob eine Sicht von der Seite oder von oben gewählt wird, es wird immer ein eingeschlossener Winkel θ und α gebildet. Dies gilt dann, wenn der Anwender der Griff hält (wie auf 5 zu sehen). Weiterhin kann der Anwender dabei Kraft ausüben wobei sicher der Raum für die Anwendung vergrößert (wie auf 6 zu sehen ist). Dies erhöht im großen Umfang die Praktikabilität der Anwendung.
  • Weiterhin ist es bei der Änderung der Anwendungsrichtung des Steckschlüssels erforderlich, dass das Bewegungselement 28 nach vorne bewegt wird. Das Bewegungselement 28 durchdringt das elastische Teil 29 und bewegt das Teil mit Verzahnung 25 nach vorne was den Zahnradring 21 verändert (wie auf 6 zu sehen). Das Teil mit Verzahnung 25 kann effektiv in einer Richtung den Zahnradring 21 befestigt. Dies sorgt dafür, dass der Zahnradring 21 synchron den Drehkörper 31 antreibt wobei eine unilaterale Drehbewegung erfolgt. Weiterhin erfolgt eine leere Bewegung des Schaltrads in entgegen gesetzter Richtung. Weiterhin kann für den Steckschlüssel das Ziehteil 35 verwendet werden, um eine Auswahl vorzunehmen. Dabei wird dieses nach vorne bewegt und dabei kann ein Befestigen oder Lösen erfolgen.
  • Durch die oben beschriebene Konstruktion und die Erläuterung der Anwendung ist ersichtlich, dass das Ziehteil für die Bewegung des Steckschlüssels den Drehkörper 31 mit mehreren unterschiedliche Ziehteilen 35 ausstattet, die über verschiedene Abmessungen verfügen. Insgesamt stellt dies ein Design dar, das über verschiedene Abmessungen verfügt. Der Anwender kann entsprechend den Anforderungen direkt den Drehkörper 31 drehen, um ein Ziehteil 35 mit einer unterschiedlichen Abmessung auszuwählen. Im Vergleich zu bisher verwendeten Konstruktion kann die Menge der mitgeführten Steckschlüssel beim Arbeiten reduziert werden. Weiterhin wird in einem nächsten Schritt die Geschwindigkeit des Wechselns von verschiedenen Abmessungen erhöht. Gleichzeitig wird durch de n Steckschlüssel eine Bewegung nach vorne in einer Richtung ermöglicht. Beim Arbeiten kann jetzt ausgewählt werden, ob eine Befestigen oder Ablösen erfolgen soll. Die Konstruktion kann auf schnelle Weise verwendet werden und ist sehr praktisch. Weiterhin bilden der Griff 10 des Steckschlüssels und das Kopfteil 15 von oben und von der Seite her gesehen einen eingeschlossenen Winkel θ bzw. α. Dabei ist die Anwendung praktisch ebenso wie das Halten und die Ausübung von Kraft. In einem weiteren Schritt kann für die Anwendung eine hohe Praktikabilität sichergestellt werden.
  • Abbildungsverzeichnis
  • 1 ist eine dreidimensionale Außenansicht der Konstruktion.
  • 2 ist eine dreidimensionale reduzierte Ansicht der Konstruktion.
  • 3 ist eine seitliche ebene Ansicht der Konstruktion.
  • 4 ist eine eben Ansicht der Konstruktion von oben.
  • 5 ist eine seitliche Ansicht der Bewegung der Konstruktion.
  • 6 ist eine Ansicht der Bewegung der Konstruktion von oben.
  • 7 ist eine Außenansicht einer früheren Konstruktion.
  • Bezugszeichenliste
  • 10
    Griff
    101
    Seitlicher langer Schaft
    102
    Geneigter langer Schaft
    15
    Kopfteil
    151
    Seitliches Kopfteil
    152
    Geneigtes Kopfteil
    16
    Radvertiefung
    17
    Vertiefung für die Verzahnung
    18
    Öffnung
    19
    Rippe
    190
    Festes Teil
    20
    Zahnrad
    21
    Zahnradring
    210
    Verzahnung
    22
    Öffnung für das Einsetzen
    23
    Achsenvertiefung
    24
    Feste Feder
    240
    Öffnung
    25
    Zahn
    26
    Verzahnung
    27
    Gebogener Rand
    28
    Bewegungselement
    280
    Öffnung
    29
    Elastisches Teil
    30
    Ziehteil für die Bewegung
    31
    Drehkörper
    32
    Herausragende Achse
    35
    Ziehteil
    36
    Feste Vertiefung
    50
    Griff
    55
    Kopfteil
    56
    Ziehteil für die Bewegung

Claims (5)

  1. Steckschlüssel, dadurch gekennzeichnet, dass dieser im Wesentlichen aus einem Griff besteht, und an zwei Enden des Griffs wird mindestens ein Kopfteil angebracht, und weiterhin wird im Innern des Kopfteils ein Zahnrad angebracht, das in einer Richtung nach vorne bewegt werden kann, und weiterhin wird im Innern des Zahnrads ein Ziehteil für die Bewegung eingesetzt, an dem mehrere Ziehteile angebracht werden, und dabei werden an dem oben beschriebenen Griff und an dem Kopfteil an den Seiten jeweils ein seitlicher langer Schaft und ein seitliches Kopfteil angebracht, und an den Seiten werden jeweils ein geneigter langer Schaft und ein geneigtes Kopfteil angebracht, und der seitliche lange Schaft des Griffs und das seitliche Kopfteil des Kopfteils bilden einen eingeschlossenen Winkel, und weiterhin bilden der geneigte lange Schaft des Griffs und das geneigte Kopfteil einen eingeschlossenen Winkel, und weiterhin wird in dem Kopfteil eine Radvertiefung gebildet, in die ein Zahnrad eingesetzt wird, und weiterhin wird an einer Seite des Kopfteils eine Vertiefung für die Verzahnung gebildet, die mit der Radvertiefung verbunden ist, und weiterhin wird an den Kopfteil auf der Vertiefung an der Verzahnung an einer Seite der Radvertiefung eine durchgehende Öffnung gebildet, und weiterhin besteht das oben beschriebene Zahnrad aus einem Zahnradring, einem Teil mit Verzahnung und einem Bewegungselement, und dabei wird der Zahnradring in der Radvertiefung eingesetzt, und an dem äußeren Rand des Zahnradrings wird eine Verzahnung angebracht, und weiterhin wird in dem Zahnradring ein Ziehteil für die Bewegung angebracht wobei darin eine Öffnung für das Einsetzen gebildet wird, und weiterhin wird das Teil mit Verzahnung in der Vertiefung für die Verzahnung des Kopfteils eingesetzt, und die an der Kopffläche des Teils mit Verzahnung wird eine Verzahnung gebildet, die der Verzahnung des Zahnradrings entspricht, und weiterhin wird an der anderen Seite des Teils mit Verzahnung ein gebogener Rand gebildet, und weiterhin wird das Bewegungselement in der Öffnung platziert, und weiterhin entspricht das Bewegungselement dem Teil mit Verzahnung wobei ein elastisches Teil angebracht wird, das an dem gebogenen Rand des Teils mit Verzahnung angebracht wird, und weiterhin besteht das oben beschriebene Ziehteil für die Bewegung aus einem Drehkörper, der drehbar in dem Zahnradring des Zahnrads eingesetzt wird, und weiterhin erfolgen die Drehung der Achse des Drehkörpers und die Drehung der Achse des Zahnradrings in vertikaler Richtung, und dann werden an der Umrandung des Drehkörpers mindestens zwei Ziehteile angebracht, die senkrecht zu der Drehachse stehen.
  2. Steckschlüssel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der seitliche lange Schaft des Griffs und das seitliche Kopfteil des Kopfteils einen eingeschlossenen Winkel θ bilden, und dabei liegt der eingeschlossene Winkel θ zwischen 8 und 35 Grad, und weiterhin bildet der geneigte lange Schaft des Griffs und das geneigte Kopfteil des Kopfteils einen eingeschlossenen Winkel a, und dabei liegt der eingeschlossene Winkel a zwischen 8 und 35 Grad.
  3. Steckschlüssel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass an dem Griff an der Radvertiefung des Kopfteils, an der Vertiefung für die Verzahnung und an dem oberen Rand der Öffnung eine Rippe angebracht wird, und dabei wird an der Rippe mindestens ein festes Teil 190 verwendet, das auf dem Kopfteil befestigt wird.
  4. Steckschlüssel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Zahnradring des Zahnrads in der Öffnung für das Einsetzen platziert und daran werden zwei sich entsprechende Achsenvertiefungen angebracht, und an zwei Seitenwänden des Drehkörpers des Ziehteils für die Bewegung wird jeweils eine herausragende Achse angebracht, die der oben beschriebenen Achsenvertiefung entspricht.
  5. Steckschlüssel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Zahnradring des Zahnrads an einer Seite der Öffnung für das Einsetzen mit einer Öffnung versehen wird wobei daran eine feste Feder angebracht wird, und weiterhin werden an dem Drehkörper des Ziehteils für die Bewegung, das an einer Seite der festen Feder entspricht eine oder mehrere feste Vertiefungen gebildet, die dem Ziehteil entsprechen, und weiterhin wird in der festen Vertiefung die feste Feder entsprechend befestigt und stellt eine Begrenzung dar.
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