DE10297386T5 - Schraubenschlüsselvorrichtung - Google Patents

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DE10297386T5
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Seamus Duffy
Nigel A. Buchanan
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    • B25B13/00Spanners; Wrenches
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Abstract

Schraubenschlüsselvorrichtung, umfassend einen Griff und ein federnd bewegliches Klemmmittel, das an dem Griff angebracht ist, wobei das Klemmmittel beabstandete Mittel zum Verbinden des Klemmmittels mit dem Griff umfasst, wobei die beabstandeten Mittel an versetzten Stellen sowohl seitlich als auch längs relativ zu einer Längsachse des Griffes dergestalt angeordnet sind, dass eine Bewegung des Griffes in einer Drehrichtung die beabstandeten Mittel so relativ zueinander bewegt, dass das Klemmmittel an einem Befestigungsmittel festgeklemmt wird, um das Befestigungsmittel zu drehen.

Description

  • GEBIET DER ERFINDUNG
  • Die vorliegende Erfindung betrifft eine Schraubenschlüsselvorrichtung, die uni-direktional arbeitet, und betrifft insbesondere, wenn auch nicht ausschließlich, ein Werkzeug, das ähnlich wie ein ratschenartiges Werkzeug mit einem Ratschengriff funktioniert.
  • ALLGEMEINER STAND DER TECHNIK
  • Ratschenwerkzeuge sind allgemein bekannt und sind ein Werkzeug zum Anlegen eines Drehmoments an ein Befestigungsmittel, wie beispielsweise eine Mutter oder eine Schraube, mittels eines Steckschlüsselaufsatzes (im weiteren auch eine Festziehvorrichtung genannt) mit einer quadratischen Einstecköffnung, die einen quadratischen Zapfen eines Ratschengriffs aufnimmt, zum Zweck des Festziehens oder Lösens des Befestigungsmittels. Der Schraubenschlüssel oder das Ratschenwerkzeug kann relativ zur Festziehvorrichtung nur in einer einzigen Richtung, und zwar entgegen der Richtung, in der ein Drehmoment angelegt wird, frei bewegt werden. Eine Bewegung zwischen dem Ratschengriff und der Festziehvorrichtung in Gegenrichtung wird über eine Reihe angewinkelter Zähne bewerkstelligt, die so mit einer Sperrklinke zusammenwirken, dass eine Sperrung nur in der einen Richtung zum Anlegen eines Drehmoments bewirkt wird und eine freie Bewegung nur in der Gegenrichtung möglich ist. In engen Arbeitsräumen ist das Arbeiten mit der Festziehvorrichtung und dem Befestigungsmittel über einen Ratschengriff viel bequemer als mit einem Steckschlüsselaufsatz mit unbeweglichem Griff, weil es nur selten erforderlich ist, die Festziehvorrichtung, mit der das Befestigungsmittel gedreht wird, umzusetzen.
  • Es gibt eine Vielzahl von Ratschengriffausführungen. Die meisten Mechanismen weisen immer mehr Sperrzähne auf, um einen kleineren Winkel zwischen Drehen, Umsetzen und Drehen zu ermöglichen, was zu Mechanismen führt, bei denen zwar der Winkel zwischen Drehen und Umsetzen deutlich verkleinert ist, wo aber infolge dessen auch das Drehmoment kleiner geworden ist, das unbedenklich an den Ratschengriff angelegt werden kann, ohne einen mechanischen Defekt zu verursachen. Die immer komplizierter werdenden Ratschenmechanismen vertragen außerdem Schmutz und Korrosion immer schlechter.
  • KURZDARSTELLUNG DER ERFINDUNG
  • Eine Aufgabe der vorliegenden Erfindung besteht darin, eine verbesserte uni-direktionale Drehvorrichtung, insbesondere eine Festziehvorrichtung, bereitzustellen.
  • Gemäß einem Aspekt der vorliegenden Erfindung wird eine Schraubenschlüsselvorrichtung bereitgestellt, umfassend einen Griff und ein federnd bewegliches Klemmmittel, das an dem Griff angebracht ist, wobei das Klemmmittel beabstandete Mittel zum Verbinden des Klemmmittels mit dem Griff umfasst, wobei die beabstandeten Mittel an versetzten Stellen sowohl seitlich als auch längs relativ zu einer Längsachse des Griffes dergestalt angeordnet sind, dass eine Bewegung des Griffes in einer Drehrichtung die beabstandeten Mittel so zueinander bewegt, dass das Klemmmittel an einem Befestigungsmittel festgeklemmt wird, um das Befestigungsmittel zu drehen.
  • In einer bevorzugten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung weist das Klemmmittel zwei beabstandete Enden auf, die so aufeinander zu bewegt werden können, dass ein Klemmeffekt bewirkt wird, um die Festziehvorrichtung drehen zu können, oder so voneinander fort bewegt werden können, dass der Klemmeffekt aufgehoben wird. Vorzugsweise weist jedes beabstandete Ende des federnd beweglichen Klemmelementes einen Arm auf, der sich radial nach außen erstreckt. Die Arme sind zweckmäßigerweise von unterschiedlicher Länge und erstrecken sich vorzugsweise nebeneinander und dicht beieinander nach außen.
  • Am Ende eines jeden Armes, das von dem federnd beweglichen Klemmelement entfernt ist, befindet sich zweckmäßigerweise eine Öffnung. Die Öffnung am Ende eines jeden Armes kann so angeordnet sein, dass sie ein am Griff befindliches Schwenkmittel aufnimmt.
  • Vorzugsweise umfasst das Schwenkmittel einen Schwenkzapfen, der jeweils zwischen zwei beabstandeten Platten, die sich axial vom Griff erstrecken, gestützt wird. Zweckmäßigerweise ist ein Anschlagstift vorgesehen, der zwischen den beabstandeten Platten gestützt wird und dazu dient, eine Bewegung eines Armes zu verhindern, wenn die Festziehvorrichtung nicht mehr mittels des Schraubenschlüssels gedreht wird.
  • Der Griff ist vorzugsweise von länglicher Gestalt und ist auf der diametral gegenüberliegenden Seite des Schwenkzapfens, die von dem federnd beweglichen Mittel entfernt ist, an den beiden beabstandeten Platten befestigt.
  • Das federnd bewegliche Mittel kann ein kreisförmiges Ringelement umfassen, das einen Spalt aufweist, der durch beabstandete Enden des Ringelements definiert wird.
  • Somit wird ein Schraubenschlüssel bereitgestellt, der eine Steckschlüsselaufsatz-Klemmstange umfasst, die einen Zapfen einer Festziehvorrichtung in dem Moment erfassen kann, wenn sie in einer Richtung gedreht wird, jedoch problemlos im Freilauf um den Zapfen drehen kann, wenn sie in einer Gegenrichtung gedreht wird. Wenn an die Steckschlüsselaufsatz-Klemmstange ein Drehmoment angelegt wird, um ein Befestigungsmittel festzuziehen oder zu lösen, so verstärkt die Steckschlüsselaufsatz-Klemmstange die Sperrwirkung der Festziehvorrichtung oder des Steckschlüsselaufsatz-Mitnehmers um so mehr, je mehr Drehmoment angelegt wird, wodurch das Festziehen oder Lösen des Befestigungsmittels unterstützt wird.
  • Die Steckschlüsselaufsatz-Klemmstange weist einen Kopfabschnitt auf, der so beschaffen ist, dass er eine Festziehvorrichtung, wie beispielsweise einen Steckschlüsselaufsatz oder ein Schraubendreherbit, in Eingriff nimmt und an diese ein Drehmoment anlegt, um ein Befestigungsmittel zu drehen. Der Kopfabschnitt enthält vorzugsweise einen flexiblen Ring mit einer zylindrisch geformten inneren Arbeitsfläche zur Ineingriffnahme eines zylindrischen Mitnehmer-Abschnitts des Steckschlüsselaufsatz-Mitnehmers. Wenn an den Kopfabschnitt des Ratschengriffes ein Drehmoment in einer Festziehrichtung angelegt wird, so schließt sich der flexible Ring und ergreift die Außenfläche der Festziehvorrichtung bzw. des Zapfens des Steckschlüsselaufsatz-Mitnehmers. In einer alternativen Ausführungsform kann der Steckschlüsselaufsatz-Mitnehmer durch einen zylindrischen Steckschlüsselaufsatz ersetzt werden, der eine vorzugsweise quadratisch geformte mittige Öffnung aufweist, die koaxial auf einer Mittenachse des Steckschlüsselaufsatzes liegt und durch einen Steckschlüsselaufsatz nach dem Stand der Technik mit quadratischem Mitnehmer in Eingriff genommen wird, um so ein Befestigungsmittel nach dem Stand der Technik zu drehen.
  • Vorzugsweise sind der flexible Ring und der Griffabschnitt zwischen benachbarten Platten angeordnet. Die Platten sind zweckmäßigerweise an einer Seite des Griffabschnitt jeweils durch Stifte, wie beispielsweise Niete, befestigt. Weitere dieser Stifte fungieren als Zapfen während der Anwendung der Festziehvorrichtung.
  • Der flexible Ring ist zweckmäßigerweise an zwei festen Zapfen angeordnet, die relativ zur Längsachse des Griffes der Steckschlüsselaufsatz-Klemmstange axial und seitlich beabstandet sind. Ein Zapfen stützt zweckmäßigerweise einen – und zwar einen kürzeren – von zwei Armen, die sich von dem flexiblen Ring radial nach außen erstrecken, und ein zweiter Zapfen stützt den zweiten – längeren – der beiden sich radial erstreckenden Arme. Der kürzere und der längere Arm erstrecken sich jeweils von gegenüberliegenden Enden des flexiblen Rings nach außen, wobei diese Enden zwischen sich einen Spalt definieren, der den Zweck hat, dass sich der Durchmesser des flexiblen Rings erweitern oder verkleinern kann.
  • Die zweite der benachbarten Platten ist fest am Griff angebracht und liegt neben dem flexiblen Ring auf der Seite des Rings, die der Seite des Griffes gegenüber liegt, an der die erste der benachbarten Platten anliegt.
  • Der flexible Ring ist beweglich und wird dabei zwischen den benachbarten Platten des Griffabschnitts mittels eines Achsenzapfens am längeren Arm des flexiblen Ring und mittels eines Gelenkzapfens am kürzeren Arm des flexiblen Rings gehalten.
  • Wenn eine solche Festziehvorrichtung auf ein Befestigungsmittel aufgesetzt wird und der Griffabschnitt der Steckschlüsselaufsatz-Klemmstange in Arbeitsrichtung gedreht wird, so dreht sich der Griff relativ zum Achszapfen. Der Gelenkzapfen wirkt so auf den kürzeren Arm des flexiblen Rings, dass der flexible Ring um den Schulter-Mitnehmer des Steckschlüsselaufsatzes geschlossen wird, wodurch der flexible Ring und der Steckschlüsselaufsatz so miteinander verriegelt werden, dass das Befestigungsmittel gedreht werden kann.
  • Wenn die Steckschlüsselaufsatz-Klemmstange in eine Gegen- oder Umkehrrichtung gedreht wird, so wird der Griff des flexiblen Rings freigegeben, und die Reibung zwischen der zylindrischen Innenfläche des flexiblen Rings und der Außenfläche des Zapfenmitnehmers der Festziehvorrichtung wird größtenteils aufgehoben, weil sich der flexible Ring so weit öffnet, dass der flexible Ring frei um den Zapfenmitnehmer des Steckschlüsselaufsatzes drehen kann. Mit einem Umkehr- oder Federanschlagstift kann verhindert werden, dass der längere Arm des flexiblen Rings sich unter der Federvorspannung innerhalb des flexiblen Rings weiter von dem kürzeren Arm fortbewegt.
  • Vorzugsweise weist die innere zylindrische Greiffläche des flexiblen Rings eine feine glatte Oberfläche auf.
  • Vorzugsweise weist die Greiffläche des Zapfenmitnehmers des Steckschlüsselaufsatzes eine feine glatte Oberfläche auf.
  • Zweckmäßigerweise weist der flexible Ring einen federnden Greifer an dem Schulter-Mitnehmer des Steckschlüsselaufsatzes auf.
  • Der Umkehranschlagstift kann mit einer Nockenwirkung versehen sein, die zweckmäßigerweise den Anfangsgriff, der durch den flexiblen Ring auf den Zapfenmitnehmer der Festziehvorrichtung ausgeübt wird, justiert, wodurch eine zweckmäßige Justierung des Spiels zwischen der Umkehr- und der Arbeitsfunktion ermöglicht wird.
  • Vorzugsweise werden der Achs- und der Gelenkzapfen durch zylindrische Öffnungen in den Enden der Arme des flexiblen Ringabschnitts gehalten, während der Griffabschnitt relativ zum flexiblen Ringabschnitt ohne unzulässig hohes Spiel frei schwenken kann.
  • Gemäß einem weiteren Aspekt der vorliegenden Erfindung wird ein Drehmittel bereitgestellt, das einen Zapfen mit rundem Querschnitt umfasst, der sich koaxial von einem Werkzeug erstreckt, das mit einem Befestigungsmittel in Eingriff gebracht werden kann.
  • Ein Steckschlüsselaufsatz nach dem Stand der Technik wird dadurch gedreht, dass ein geeigneter Schulter-Mitnehmerabschnitt an der Außenfläche des Steckschlüsselaufsatzes ergriffen wird, wodurch der Steckschlüsselaufsatz verbessert werden kann, weil der übliche axial angeordnete quadratische Mitnehmer nicht mehr erforderlich ist und ein Teil des Befestigungsmittels oder Schraubgewindes, auf dem sich das Befestigungsmittel befindet, durch eine offene mittige Öffnung des Steckschlüsselaufsatzes herausstehen kann.
  • In einer alternativen Ausführungsform kann der flexible Ring mit einer Innenfläche von allgemein polygonaler Gestalt versehen sein, um vorteilhafterweise Sechskantkopf-Befestigungsmittel in Eingriff zu nehmen, um die Befestigungsmittel festzuziehen oder zu lösen, oder um einen quadratischen Mitnehmerzapfen zu drehen, um Steckschlüsselaufsätze oder Schraubendreherbits nach dem Stand der Technik zu drehen.
  • Vorzugsweise setzt ein Federmechanismus nach dem Stand der Technik den flexiblen Ringabschnitt und das Betätigungselement während der arbeitsdrehmomentfreien Umkehr- bzw. Umsetzungssequenz um.
  • BESCHREIBUNG DER ERFINDUNG
  • Es werden nun Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung lediglich beispielhaft unter Bezugnahme auf die begleitenden Zeichnungen beschrieben. Es zeigen:
  • 1 ist eine perspektivische Ansicht eines Schraubenschlüssels gemäß der vorliegenden Erfindung, der eine Steckschlüsselaufsatz-Klemmstange mit einem Steckschlüsselaufsatz aufweist, der in einem flexiblen Ring der Steckschlüsselaufsatz-Klemmstange angeordnet ist.
  • 2 ist eine perspektivische Ansicht der Steckschlüsselaufsatz-Klemmstange von 1 mit separat gezeigten Steckschlüsselaufsätzen.
  • 3 ist eine Seitenansicht der Steckschlüsselaufsatz-Klemmstange im Nicht-Arbeits-Modus, wobei eine benachbarte Platte entfernt wurde, um einen internen Verriegelungsmechanismus zu veranschaulichen.
  • 4 ist eine perspektivische Ansicht der Steckschlüsselaufsatz-Klemmstange von 3.
  • 5a und 5b sind Seitenansichten der Steckschlüsselaufsatz-Klemmstange von 3, wobei 5a eine mittige Ruheposition und 5b eine Arbeitsposition zeigt.
  • 5c ist eine perspektivische Ansicht eines Steckschlüsselaufsatzes mit einer externen zylindrischen Greiffläche.
  • 6 ist eine perspektivische Ansicht einer Steckschlüsselaufsatz-Klemmstange, in welcher der flexible Ring-Mitnehmerabschnitt eine hexagonale Innenfläche für das direkte Aufsetzen auf Sechskantkopf-Befestigungsmittel oder auf einen quadratischen Mitnehmer nach dem Stand der Technik aufweist.
  • BESCHREIBUNG DER AUSFÜHRUNGSFORMEN
  • Die Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung werden nun unter Bezugnahme auf die begleitenden Zeichnungen beschrieben. In den verschiedenen Ausführungsformen, die im vorliegenden Text und in den zugehörigen Zeichnungen beschrieben sind, werden gleiche Elemente mit gleichen Bezugszahlen bezeichnet.
  • In den 1 bis 6 der Zeichnungen ist ein Schraubenschlüssel mit einer Steckschlüsselaufsatz-Klemmstange (1) gezeigt, die einen flexiblen Kopfabschnitt (2) aufweist, der beispielsweise aus Federstahl hergestellt ist und mit einem länglichen Griff (3) verbunden ist, der dem Anlegen eines Drehmoments an einen Steckschlüsselaufsatz (4) dient, welcher einen Mitnehmerzapfen (4a) mit einer äußeren zylindrischen Mitnehmerfläche (4b) aufweist. Beim Anlegen eines Drehmoments in einer Richtung D zieht sich der flexible Ringabschnitt am Steckschlüsselaufsatz fest zusammen, so dass der Steckschlüsselaufsatz mitgenommen, d. h. gedreht wird. Der flexible Ringabschnitt (2) dreht sich frei um den Steckschlüsselaufsatz (4), wenn der Griffabschnitt (3) in einer Umsetzungs- oder Umkehrrichtung (R) betätigt wird.
  • Der Kopfabschnitt (2) ist durch einen Arbeitsmechanismus (9) mit dem Griff (3) verbunden, damit der Kopfabschnitt (2) am Mitnehmerzapfen des Steckschlüsselaufsatzes oder der Festziehvorrichtung (4) festgezogen oder von dort gelöst werden kann.
  • Der Arbeitsmechanismus (9) umfasst zwei benachbarte beabstandete parallele Platten (10), die an einem Griff (3) durch Stifte oder Niete (9a) neben dem Griff befestigt sind. Ein Gelenkzapfen (5) und ein Achszapfen (6) verbinden die Platten (10) ebenfalls miteinander und dienen gleichzeitig dazu, den flexiblen Kopfabschnitt (2) zwischen den Platten (10) zu befestigen und den Griff (3) und den Kopfabschnitt mechanisch zusammenzuhalten.
  • Der Kopfabschnitt (2) enthält einen flexiblen Ring (2a) mit einer zylindrischen inneren Arbeitsfläche (2b) zur Ineingriffnahme eines zylindrischen Mitnehmerzapfens (4a) des Steckschlüsselaufsatzes (4).
  • Wie in 3 gezeigt, weist der flexible Ring (2a) einen sich allgemein radial erstreckenden Spalt (2g) zwischen einander gegenüberliegenden Ringenden (2h) und (2i) auf. Ein länglicher Arm (2e) erstreckt sich in einer radialen Richtung vom Ringende (2h) nach außen, und ein Arm (2c), der kürzer ist als der Arm (2e), erstreckt sich in einer radialen Richtung vom Ring Ende (2i) nach außen. Die zwei Arme (2h) und (2i) sind im Ruhezustand der Steckschlüsselaufsatz-Klemmstange (1) eng durch den Spalt (2g) voneinander beabstandet. An jedem Ende der Arme (2c), (2e) ist eine kreisrunde Öffnung vorhanden, die den Gelenkzapfen (5) bzw. den Achszapfen (6) aufnimmt. Die Ringarme (2c) und (2e) sind beide relativ zum Gelenkzapfen 5 bzw. zum Achszapfen 6 drehbar.
  • Der Ring (2a) ist dergestalt flexibel, dass er sich in einem Arbeitszustand des Schraubenschlüssels zur zylindrischen Mitnehmerfläche des Steckschlüsselaufsatzes (4) hin bewegt und diese festklemmt, wobei der Spalt (2g) geschlossen oder im wesentlichen geschlossen ist und die Enden (2h) und (2i) des Rings (2a) einander berühren oder im wesentlichen berühren. Wenn das Drehmoment nachlässt, so beginnt der flexible Ring in eine offene Stellung zu federn, wodurch die Drehkräfte am Steckschlüsselaufsatz nachlassen. Ein vollständiges Öffnen des flexiblen Rings wird jedoch im wesentlichen durch den Anschlagstift (8) verhindert, der die Seite des Armes (2e), die vom Arm (2c) entfernt liegt, in Eingriff nimmt, um den Spalt (2g) herzustellen und eine freie Bewegung des Schraubenschlüssels um die Mitnehmerschulter des Steckschlüsselaufsatzes (4) herum zu ermöglichen.
  • Wird bei der Anwendung der Steckschlüsselaufsatz-Klemmstange ein Drehmoment in Richtung D angelegt, so schwenkt der Griff (3) um den Achszapfen (6) herum.
  • Das an das Hebelende (3a) des Griffes (3) angelegte Drehmoment wird im wesentlichen durch den mechanischen Vorteil der Hebelwirkung erhöht, und die resultierende Kraft wirkt am Hebelende (3b) auf den Gelenkzapfen (5), der drehbar durch den Arm (2c) des kleineren Armes (2f) montiert ist. Der Gelenkzapfen (5) wirkt auf den kleinen Arm (2c) des flexiblen Rings (2a), wodurch der Spalt (2g) geschlossen wird und die Innenfläche (2b) des flexiblen Rings (2a) auf die Schulter-Mitnehmerfläche (4a) des festziehenden Steckschlüsselaufsatzes (4) gedrängt wird, oder es dient alternativ der kreisrunde Mitnehmer (4b) dazu, den flexiblen Ring (2a) und die Mitnehmerabschnitte (4a oder 4b) miteinander zu verriegeln. Das an den Griffabschnitt (3) angelegte Drehmoment wird dann vorteilhafterweise zum Drehen eines Befestigungsmittels nach dem Stand der Technik oder alternativ durch eine polygonale oder quadratische Aussparung (4c) und einen komplementären quadratischen Steckschlüsselaufsatz-Mitnehmer (7) zum Drehen eines Befestigungsmittels nach dem Stand der Technik verwendet.
  • Ein unzulässiges Durchrutschen des flexiblen Rings (2a) wird durch Anlegen einer federnden Vorspannkraft an den Schulter-Mitnehmer (4a) des Steckschlüsselaufsatzes (4) verhindert. Diese Vorspannkraft nimmt im wesentlichen ab, wenn der Griff (3) in entgegengesetzter Richtung (R) gedreht wird. Der Grad an Reibung zwischen der Innenfläche (2b) des flexiblen Rings und der Außenfläche (4a) des Schulter-Mitnehmers verringert sich, und der flexible Ring (2a) öffnet sich gerade so weit, wie oben offenbart, dass der Spalt (2g) entsteht, und um es dem flexiblen Ring (2a) zu ermöglichen, sich relativ zum Steckschlüsselaufsatz (4) zu drehen.
  • Der Anschlagstift (8) verhindert eine Drehbewegung des flexiblen Rings (2a) relativ zum Griffabschnitt (3), wenn die Steckschlüsselaufsatz-Klemmstange (1) in der Gegenrichtung (R) gedreht wird. Der Stift (8) dient als Mittel zum Justieren der Festziehstärke, wenn der Griff sich in Richtung R bewegt, und wirkt als Nocken gegen den flexiblen Ring (2a) durch den längeren Arm (2e), wodurch die federnde Vorspannung des flexiblen Rings (2a), die auf den Steckschlüsselaufsatz (4) oder den kreisrunden Mitnehmer (4b) wirkt, justiert wird. Vorzugsweise wird der Kopfabschnitt (2) durch die Platten (10) über Verbindungsstifte (9a) mit dem Griffabschnitt (3) verbunden. Alternativ können die Verbindungsplatten auch als Bestandteil des Griffes (3) integriert sein.
  • Im vorliegenden Text wird auch ein Steckschlüsselaufsatz (4) offenbart, bei dem es sich um eine Festziehvorrichtung handelt, mit der ein Befestigungsmittel gedreht werden kann, wenn sie ihrerseits durch einen Schraubenschlüssel gemäß der vorliegenden Erfindung gedreht wird.
  • Wie in den Zeichnungen, insbesondere in den 2 und 5c, gezeigt, umfasst der Steckschlüsselaufsatz (4) einen zylindrischen Mitnehmerabschnitt (4b) mit einer Innenfläche, die in herkömmlicher Weise geformt und so bemessen ist, dass er über ein Befestigungsmittel einer bestimmten Größe passt. Ein koaxialer zylindrischer Schulterabschnitt (4a) von kleinerem Durchmesser ist integral mit dem Steckschlüsselaufsatz-Abschnitt ausgebildet und weist vorzugsweise eine dort hindurch verlaufende mittige Aussparung (4c) von genügender Größe auf, damit ein Schraubenkopf, an dem das Befestigungsmittel angebracht ist, während der Anwendung der Festziehvorrichtung notfalls dort hindurch passieren kann.
  • In einer alternativen Form kann die mittige Aussparung in dem Schulterabschnitt einen quadratischen Querschnitt aufweisen, um einen herkömmlichen quadratischen Mitnehmerzapfen aufzunehmen. Ein solcher Mitnehmerzapfen wird durch eine mit einem entsprechenden Querschnitt versehene Innenfläche des flexiblen Rings (2a) des Schraubenschlüssels gemäß der vorliegenden Erfindung gedreht.
  • In einer weiteren Ausführungsform sind der Steckschlüsselaufsatz-Abschnitt (4b) und der Schulterabschnitt (4a) vom gleichen Durchmesser, und die zwei Abschnitte können durch eine Nut (4d) (siehe 2) voneinander getrennt sein.
  • Die Nut (4d) kann ansonsten um den Schulterabschnitt (4a) herum angeordnet sein, wie in den 2 und 5c gezeigt. Die Nut (4d) in dem Schulterabschnitt (4a) unterstützt die Sicherung der Position zwischen dem Schulterabschnitt und der Innenfläche (2b) des flexiblen Rings (2a) zueinander, indem sie eine (nicht gezeigte) Arretierung aufnimmt, die sich von der Innenfläche (2b) des flexiblen Rings aus erstreckt.
  • In jeder der oben beschriebenen Ausführungsformen des Steckschlüsselaufsatzes weist der Schulterabschnitt (4a) einen konstanten Durchmesser für alle Größen des Steckschlüsselaufsatz-Abschnittes (4b) auf. Dementsprechend können alle Steckschlüsselaufsätze eines Satzes aus Steckschlüsselaufsätzen mit einem zylindrischen Schulterabschnitt (4a) des gleichen Durchmessers für jeden Steckschlüsselaufsatz und für eine Schraubenschlüsselvorrichtung, wie sie im vorliegenden Text unter Bezug auf die vorliegende Erfindung beschrieben wurde, versehen werden.
  • Die Schraubenschlüsselvorrichtung der vorliegenden Erfindung kann vorteilhafterweise zum effizienten Festziehen eines Befestigungsmittels in Situationen verwendet werden, wo es nur wenig Platz gibt, ohne dass man sich auf die Funktion von Ratschenzähnen verlassen muss. Der flexible Ring (2a) ergreift sofort, wenn der Griff in Richtung D bewegt wird, den Mitnehmerzapfen der Festziehvorrichtung. Des Weiteren erhöht sich das Drehmoment beim Greifen des Mitnehmerzapfens um so mehr, je stärker der Griff in Richtung D gedrängt wird. Somit wird die Wahrscheinlichkeit des Durchrutschens beseitigt, unabhängig davon, ob die Drehbewegung zwischen zwei zylindrischen Flächen oder hexagonalen Flächen erfolgt. Außerdem kann der Schraubenschlüssel direktional bei Befestigungsmitteln von unterschiedlicher Größe unter Verwendung des einen flexiblen Rings angewendet werden.
  • ZUSAMMENFASSUNG
  • Es wird ein Schraubenschlüssel (1) offenbart, der einen Griff (3), einen Kopfabschnitt (2) zur Ineingriffnahme eines Steckschlüsselaufsatzes (4) zum Zweck des Festziehens oder Lösens eines Befestigungsmittels, wie beispielsweise einer Mutter oder einer Schraube, und einen Arbeitsabschnitt (9) zwischen dem Griff und dem Kopfabschnitt umfasst. Der Kopfabschnitt (2) ist ein flexibler Ring (2a) mit einem darin befindlichen radialen Spalt (2g) und einem Arm (2c, 2e), der sich jeweils von jedem Ende des Rings radial nach außen erstreckt. Die Arme, die vorzugsweise von unterschiedlicher Länge sind, werden so am Arbeitsabschnitt (9) befestigt, dass, wenn der Griff (3) in einer Drehrichtung (D) gedreht wird, der Kopfabschnitt (2) sich am Steckschlüsselaufsatz (4) festklemmt, wobei der Druck zunimmt, wenn das Drehmoment durch eine Drehbewegung des Griffes zunimmt. Eine Bewegung des Griffes (3) in der Gegenrichtung (R) gestattet die freie Drehung des Kopfabschnitts (2) relativ zum Steckschlüsselaufsatz (4).
    [3]

Claims (16)

  1. Schraubenschlüsselvorrichtung, umfassend einen Griff und ein federnd bewegliches Klemmmittel, das an dem Griff angebracht ist, wobei das Klemmmittel beabstandete Mittel zum Verbinden des Klemmmittels mit dem Griff umfasst, wobei die beabstandeten Mittel an versetzten Stellen sowohl seitlich als auch längs relativ zu einer Längsachse des Griffes dergestalt angeordnet sind, dass eine Bewegung des Griffes in einer Drehrichtung die beabstandeten Mittel so relativ zueinander bewegt, dass das Klemmmittel an einem Befestigungsmittel festgeklemmt wird, um das Befestigungsmittel zu drehen.
  2. Vorrichtung nach Anspruch 1, wobei das Klemmmittel zwei beabstandete Enden aufweist, die so aufeinander zu bewegt werden können, dass ein Klemmeffekt bewirkt wird, um die Festziehvorrichtung drehen zu können, oder so voneinander fort bewegt werden können, dass der Klemmeffekt aufgehoben wird.
  3. Vorrichtung nach Anspruch 2, wobei jedes beabstandete Ende des federnd beweglichen Klemmelementes einen Arm aufweist, der sich radial nach außen erstreckt.
  4. Vorrichtung nach Anspruch 3, wobei die Arme von unterschiedlicher Länge sind.
  5. Vorrichtung nach Anspruch 3 oder 4, wobei die Arme sich nebeneinander und dicht beieinander nach außen erstrecken.
  6. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 3 bis 5, wobei das Ende eines jeden Armes, das vom dem federnd beweglichen Klemmelement entfernt liegt, eine Öffnung aufweist.
  7. Vorrichtung nach Anspruch 6, wobei die Öffnung am Ende eines jeden Armes so konfiguriert ist, dass sie ein am Griff befindliches Schwenkmittel aufnimmt.
  8. Vorrichtung nach Anspruch 7, wobei das Schwenkmittel einen Schwenkzapfen umfasst, der jeweils zwischen zwei beabstandeten Platten, die sich axial vom Griff erstrecken, gestützt wird.
  9. Vorrichtung nach Anspruch 8, die einen Anschlagstift umfasst, der zwischen den beabstandeten Platten gestützt wird und dazu dient, eine Bewegung eines Armes zu verhindern, wenn die Festziehvorrichtung nicht mehr mittels des Schraubenschlüssels gedreht wird.
  10. Vorrichtung nach Anspruch 8 oder 9, wobei der Griff von länglicher Gestalt ist und auf der diametral gegenüberliegenden Seite des Schwenkzapfens, die von dem federnd beweglichen Mittel entfernt ist, an den beiden beabstandeten Platten befestigt ist.
  11. Vorrichtung nach einem der vorangehenden Ansprüche, wobei das federnd bewegliche Mittel ein kreisförmiges Ringelement umfasst, das einen Spalt aufweist, der durch beabstandete Enden des Ringelements definiert wird.
  12. Drehmittel, das einen Zapfen mit rundem Querschnitt umfasst, der sich koaxial von einem Werkzeug erstreckt, das mit einem Befestigungsmittel in Eingriff gebracht werden kann.
  13. Drehmittel nach Anspruch 12, das einen Steckschlüsselaufsatzabschnitt umfasst, der so beschaffen ist, dass er für eine bestimmte Größe eines Befestigungsmittels passt, und wobei der Zapfen einen Schulterabschnitt mit einer äußeren zylindrischen Fläche umfasst, die durch einen Schraubenschlüssel in Eingriff genommen wird, der einen flexiblen Kopfabschnitt mit einer inneren zylindrischen Mitnehmerfläche aufweist.
  14. Drehmittel nach Anspruch 13, das in der äußeren zylindrischen Fläche des Schulterabschnitts eine ringförmige Nut umfasst.
  15. Steckschlüsselaufsatz nach Anspruch 13 oder 14, wobei der Durchmesser des Schulterabschnitts kleiner ist als der Durchmesser des Steckschlüsselaufsatzabschnitts.
  16. Steckschlüsselaufsatz-Set, das mehrere Drehmittel nach einem der Ansprüche 12 bis 15 umfasst.
DE10297386T 2001-10-30 2002-10-30 Schraubenschlüsselvorrichtung Withdrawn DE10297386T5 (de)

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