DE202008008836U1 - Innenabdeckung für Fahrzeuge, wie Busse, Personen- und Lastkraftwagen, Boote, Wohnmobile oder dergleichen - Google Patents

Innenabdeckung für Fahrzeuge, wie Busse, Personen- und Lastkraftwagen, Boote, Wohnmobile oder dergleichen Download PDF

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Abstract

Innenabdeckung für Fahrzeuge, wie Busse, Personen- und Lastkraftwagen, Boote, Wohnmobile oder dergleichen, welche insbesondere den Frontbereich des Fahrzeugs vom Innenraum her abdeckt, wobei die Abdeckung eine einteilige oder mehrteilige Isoliermatte umfasst, die von ihrem Zuschnitt her derart ausgebildet ist, dass sie einerseits die Frontscheibe und andererseits die Scheiben der Fahrer- und der Beifahrertür abdeckt, und wobei zur flächigen Anlage an den Scheiben die Isoliermattenteile am einfassenden Scheibenrand des Fahrzeugs festlegbar bzw. spannbar sind, dadurch gekennzeichnet, dass die Isoliermattenteile (7) unter einem Luftspalt (9) zur Scheibenfläche (10) im Frontbereich des Fahrzeugs an die Scheibenflächen (10) ansetzbar sind.

Description

  • Technisches Umfeld
  • Die Erfindung betrifft eine Innenabdeckung für Fahrzeuge, wie Busse, Personen- und Lastkraftwagen, Boote, Wohnmobile oder dergleichen, welche insbesondere den Frontbereich des Fahrzeugs vom Innenraum her abdeckt, wobei die Abdeckung eine einteilige oder mehrteilige Isoliermatte umfasst, die von ihrem Zuschnitt her derart ausgebildet ist, dass sie einerseits die Frontscheibe und andererseits die Scheiben der Fahrer- und der Beifahrertür abdeckt, und wobei zur flächigen Anlage an den Scheiben die Isoliermattenteile am einfassenden Scheibenrand des Fahrzeugs festlegbar bzw. spannbar sind.
  • Stand der Technik
  • So sind aus dem Stand der Technik Innen-Abdeckungen für Fahrzeuge und hier auch insbesondere für Wohnmobile bekannt, die derart ausgebildet sind, dass sie bei Wohnmobilen die Fenster der Fahrerkabine verkleiden. Derartige Abdeckungen werden vornehmlich dazu benutzt, hier das Fahrzeug in diesem Bereich beispielsweise im Herbst/Winter vor Wärmeverlust zu schützen, wenn das Fahrzeug im Winterlager oder auf einem Campingplatz abgestellt wird. Eine andere Möglichkeit der Nutzung dieser Abdeckung zeichnet sich auch dadurch aus, dass sie als zusätzliche Isolierung gegen Wärme genutzt wird, um insbesondere Sonneneinstrahlungen aus dem Innenraum abzuhalten, um auf diese Weise eine innere Erwärmung des Fahrzeuges zu unterbinden. Auch ist die Verwendung der Matte während der Reise von Vorteil, wenn sie auf einem Stellplatz als Sichtschutz eingesetzt wird.
  • Bei den bekannten Abdeckungen handelt es sich zum größten Teil um so genannte zugeschnittene flächige Thermomatten, die in dem Fahrzeug und hier im Frontbereich angesetzt werden können, wobei die Thermomatten entsprechend der Scheibengrößen zugeschnitten sind, so dass diese bündig auf die Scheibenflächen angesetzt werden können. Dabei werden dann zur flächigen Anlage an den Scheiben die Isoliermattenteile am Türrahmen bzw. am Frontfensterrahmen des Fahrzeugs festgelegt bzw. verspannt.
  • Als nachteilig bei dieser Art der bekannten Innenabdeckung wird es angesehen, dass im Scheibenbereich Kondenswasserbildung entsteht, und sich das Kondensat zwischen der Thermomatte und der Scheibeninnenfläche staut. Obwohl in der Regel diese Thermomatten passgenau gearbeitet sind, das heißt sie sind entsprechend der Scheibenkonturen gefertigt, ergeben sich dennoch Kältebrücken, wobei sich insbesondere auch im Randbereich Spalte ergeben könne, durch die störende Lichtblitze in den Innenraum einfallen können.
  • Aufgabe
  • Der Erfindung stellt sich somit das Problem eine Innenabdeckung für ein Fahrzeug, Wohnmobil oder dergleichen derart weiter zu bilden, die die geschilderten Nachteile überwindet, wobei insbesondere die Kondenswasserbildung im Scheibenbereich unterbunden werden soll.
  • Lösung
  • Erfindungsgemäß wird diese Aufgabe durch den Hauptanspruch 1 gelöst; vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung ergeben sich aus den Unteransprüchen.
  • Bei der erfindungsgemäßen Innenabdeckung erfolgt die Anbringung der Isoliermattenteile derart, dass sie unter einem Luftspalt zur Scheibenfläche im Frontbereich des Fahrzeuges an die Scheibenfläche ansetzbar sind. Aufgrund dieses Luftraumes wird die Kondensatbildung unterdrückt, weil die im Frontbereich im Armaturenbrett vorhandenen Luftschlitze natürliche bzw. durch das Gebläse erzeugte Luftzirkulation in dem abdeckten Raum und hier zwischen der Frontscheibe und der Isoliermatte ermöglichen. Die Matte hat dabei einen großen Abstand zur Scheibe und ermöglicht somit einen großen Luftraum. Ein großer Luftraum reduziert hier die Kondenswasserbildung. Zusätzlich ist die Matte so ausgelegt, dass die Lüftungsschlitze an der Frontscheibe unbedeckt bleiben. So kann durch Einschalten des Lüftungsgebläses der Raum zwischen Scheibe und Matte gezielt erwärmt werden. Dabei haben auch die Matten an den Seitenscheiben, hier Fahrer- und Beifahrerscheiben, einen Abstand zur Scheibe und überdecken sogar das Türblech von der Innenseite her. Die Matten sind dabei derart dimensioniert, dass sie die Ränder überdecken, so dass einfallende Lichtblitze in den Innenraum unterbunden werden.
  • Nach einer vorteilhaften Weiterbildung der Erfindung sind die Isoliermattenteile mit zur Scheibenfläche weisenden Distanzelementen versehen. Dabei umfassen die Distanzelemente über die Fläche der Isoliermatte verteilt angeordnete Stäbe. Die Stäbe sind mit einem Ende in Öffnungen in der Fläche der Isoliermatte durchgreifend festgelegt. Am anderen Ende der Stäbe sind Sauger vorgesehen, die sich selbst haltend an der Scheibefläche festlegen. Um insbesondere hier eine flexible Anbringung der Isoliermattenteile an den winklig stehenden Scheiben vornehmen zu können, sind hier einige Sauger an den Stäben oder der Sauger mittels Gelenken festgelegt. Hierbei sind beispielsweise Kugelgelenke an den Enden der Stäbe vorgesehen, die in Töpfe an den Saugern greifen, so dass eine Ausrichtung der Stäbe vorgenommen werden kann und eine flächige Anlage der Isoliermatte ermöglicht wird.
  • Dabei weisen die Stäbe unterschiedliche Längen auf. Die Stäbe sind im oberen Bereich der Frontscheibe kürzer ausgebildet, als im mittleren oder unteren Bereich der Frontscheibe. Somit nimmt insbesondere der Luftraum zum unteren Bereich, hier zu den Lüftungsschlitzen im Armaturenbrett, zu, so dass der Effekt, der Durchspülung mit Frischluft im Bereich des Luftraumes ungehindert erfolgen kann.
  • Nach einer vorteilhaften Weiterbildung der Erfindung kann die Isoliermatte im Randbereich zur Festlegung mit Druckknöpfen und/oder einem Klettverschluss versehen sein, die wiederum mit entsprechend im Randbereich vorgesehenen Druckelementen zusammenwirken. Nach einer Weiterbildung der Erfindung sind die Isoliermattenteile einlagig oder mehrlagig im Materialaufbau ausgebildet. Nach einer besonders vorteilhaften Ausgestaltung der Erfindung ist an dem Isoliermattenteil eine Armaturenbrettabdeckung befestigt, die bei eingesetzem Zustand der Isoliermatte den Armaturenbrettbereich hier abdeckt. Diese Ausbildung unterbindet ebenfalls in vorteilhafter Weise eine Luftzirkulation in das Fahrzeuginnere.
  • Beschreibung der Zeichnungen
  • Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in der einzigen Figur rein schematisch dargestellt und wird nachfolgend näher beschrieben.
  • Die einzige Figur zeigt in der geschnittenen Seitenansicht den Teilbereich eines Fahrerhauses eines teilintegrierten Wohnmobiles.
  • Ausführungsbeispiele
  • Die einzige Figur zeigt in der geschnittenen Seitenansicht den Teilbereich eines Fahrerhauses 1 eines teilintegrierten Wohnmobiles. Dabei ist in der einzigen Figur der Bereich über einem Armaturenbrett 2 mit einer Lenksäule 3 dargestellt, wobei sich zwischen dem Dachbereich 4 des Fahrerhauses 1 und dem Armaturenbrett 2 eine Frontscheibe 5 erstreckt. An der Frontscheibe 5 ist eine Innenabdeckung 6 für das Wohnmobil angeordnet, wobei diese insbesondere den Frontbereich, hier die Frontscheibe 5 des Fahrzeuges, vom Innenraum her abdeckt. Bei der Innenabdeckung 6 handelt es sich um eine Isoliermatte 7, die von ihrem Zuschnitt her derart ausgebildet ist, dass sie einerseits die Frontscheibe aber auch andererseits die Scheiben der Fahrer- und der Beifahrertür abdeckt, die hier nicht näher dargestellt sind.
  • Dabei wird zur Flächenanlage an die Frontscheibe 5 die Isoliermatte 7 am einfassenden Frontscheibenrand 8 des Fahrzeuges festgelegt bzw. gespannt. Wie aus der einzigen Figur zu erkennen ist, ist die Isoliermatte 7 unter einem Luftspalt 9 zur Scheibenfläche 10 im Frontbereich des Fahrzeuges an die Scheibenfläche 10 angesetzt. Dabei ist die Isoliermatte mit zur Scheibenfläche 10 weisenden Distanzelementen 11 versehen. Die Distanzelemente 11, wie zu erkennen, umfassen hierbei über die Fläche der Isoliermatte 7 verteilt angeordnete Stäbe 12, wobei diese mit einem Ende 13 durch Öffnungen in der Fläche der Isoliermatte 7 greifen und darin auch festgelegt sind. An dem anderen Ende 14 sind die Stäbe 12 mit Saugern 15 bestückt, wobei die Sauger 15 an den Stäben 12 mittels eines Gelenks 16 festgelegt sind. Dieses Gelenk 16 kann beispielsweise derart ausgebildet sein, dass es als Kugelgelenk ausgebildet ist, wobei hier das freie Ende 14 des Stabes 12 als Kugel 17 geformt sein kann, welches in einen Topf 18 an dem flexiblen Sauger 15 eingedrückt ist, so dass der Sauger 15 an dem freien Ende 14 des Stabes 12 schwenkbar angeordnet ist. Somit lassen sich entsprechend der geneigten Fläche der Frontscheibe 5 die Distanzelemente 11 ausrichten, so dass eine ausgerichtete Verspannung der Isoliermatte 7 an der Innenseite der Frontscheibe 5 erfolgen kann.
  • Dabei weisen die Stäbe 12 unterschiedliche Längen auf, wobei die Stäbe 12 an der Rückseite der Isoliermatte 7 derart angeordnet sind, dass die Stäbe 12 im oberen Bereich der Frontscheibe 5 kürzer ausgebildet sind, wohingegen die Stäbe 12, die im mittleren oder unteren Bereich der Frontscheibe 5 an der Rückseite der Isoliermatte 7 vorgesehen sind, hinsichtlich ihrer Erstreckung länger ausfallen. Somit ergibt sich insbesondere im unteren Bereich ein wesentlich größerer Luftraum 9, der auch dazu genutzt wird, dass die Isoliermatte 7 hier nicht mit den Lüftungsschlitzen 19 im Armaturenbrett 2 kollidiert. Die untere Kante 20 der Isoliermatte 7 liegt somit an den Lüftungsschlitzen 19 derart an, dass sie diese nicht überdeckt. Es besteht daher die Möglichkeit, dass das Gebläse eingeschaltet werden kann, und so eine Luftzirkulation zwischen der Frontscheibe 5 und der unter Distanz angebrachten Isoliermatte 7 erfolgen kann. Auf diese Weise wird eine Kondensatbildung in diesem Bereich unterbunden. Um die Isoliermatte 7 entsprechend festlegen zu können, können im Randbereich Druckknöpfe oder ein Klettverschluss vorgesehen sein, die mit entsprechenden Druckpunkten im Fahrzeug in Wirkverbindung gebracht werden können.
  • Die Isoliermattente kann dabei einlagig oder mehrlagig im Materialaufbau ausgebildet sein. Nach einer vorteilhaften Weiterbildung der Erfindung ist an der Isoliermattente 7 eine Armaturbrettabdeckung 21 befestigt, die insbesondere diesen Bereich abdeckt.
  • 1
    Fahrerhauses
    2
    Armaturenbrett
    3
    Lenksäule
    4
    Dachbereich
    5
    Frontscheibe
    6
    Innenabdeckung
    7
    Isoliermatte
    8
    Frontscheibenrand
    9
    Luftspalt
    10
    Scheibenfläche
    11
    Distanzelemente
    12
    Stäbe
    13
    ein Ende
    14
    anderes Ende
    15
    Sauger
    16
    Gelenk
    17
    Kugel
    18
    Topf
    19
    Lüftungsschlitze
    20
    untere Kante
    21
    Armaturenbrettabdeckung

Claims (12)

  1. Innenabdeckung für Fahrzeuge, wie Busse, Personen- und Lastkraftwagen, Boote, Wohnmobile oder dergleichen, welche insbesondere den Frontbereich des Fahrzeugs vom Innenraum her abdeckt, wobei die Abdeckung eine einteilige oder mehrteilige Isoliermatte umfasst, die von ihrem Zuschnitt her derart ausgebildet ist, dass sie einerseits die Frontscheibe und andererseits die Scheiben der Fahrer- und der Beifahrertür abdeckt, und wobei zur flächigen Anlage an den Scheiben die Isoliermattenteile am einfassenden Scheibenrand des Fahrzeugs festlegbar bzw. spannbar sind, dadurch gekennzeichnet, dass die Isoliermattenteile (7) unter einem Luftspalt (9) zur Scheibenfläche (10) im Frontbereich des Fahrzeugs an die Scheibenflächen (10) ansetzbar sind.
  2. Innenabdeckung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Isoliermattenteile (7) mit zur Scheibenfläche (10) weisenden Distanzelementen (11) versehen sind.
  3. Innenabdeckung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Distanzelemente (11) über die Fläche der Isoliermatte (7) verteilt angeordnete Stäbe (12) oder dergleichen umfassen.
  4. Innenabdeckung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Stäbe (12) mit einem Ende (13) Öffnungen in der Fläche der Isoliermatte (7) durchgreifen und darin festgelegt sind.
  5. Innenabdeckung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Stäbe (12) an den anderen freien Enden (14) mit Saugern (15) bestückt sind.
  6. Innenabdeckung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Sauger (15) an den Stäben (12) mittels eines Gelenks (16) festgelegt sind.
  7. Innenabdeckung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass das Gelenk (16) an den Stäben (12) vorzugsweise ein Kugelgelenk umfasst.
  8. Innenabdeckung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass die Stäbe (12) unterschiedliche Längen aufweisen.
  9. Innenabdeckung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass die Stäbe (12) im oberen Bereich der Frontscheibe (5) kürzer ausgebildet sind als die Stäbe im mittleren oder unteren Bereich der Frontscheibe (5).
  10. Innenabdeckung nach Anspruch 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, dass die Isoliermattenteile (7) im Randbereich zur Festlegung mit Druckknöpfen versehen sind.
  11. Innenabdeckung nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, dass die Isoliermattenteile (7) einlagig oder mehrlagig im Materialaufbau ausgebildet sind.
  12. Innenabdeckung nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, dass an dem Isoliermattenteil (7) eine Armaturbrettabdeckung (21) befestigt ist.
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