DE202006013385U1 - Kastenwagen - Google Patents

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    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60PVEHICLES ADAPTED FOR LOAD TRANSPORTATION OR TO TRANSPORT, TO CARRY, OR TO COMPRISE SPECIAL LOADS OR OBJECTS
    • B60P3/00Vehicles adapted to transport, to carry or to comprise special loads or objects
    • B60P3/32Vehicles adapted to transport, to carry or to comprise special loads or objects comprising living accommodation for people, e.g. caravans, camping, or like vehicles
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
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Abstract

Kastenwagen (1) mit einem mit einem Führerhaus ausgestatteten Fahrgestell und mit einem Aufbau (5), der mit Seitenwänden und einem, dem Führerhaus abgewandt liegenden, sich zwischen den Seitenwänden erstreckenden Heckelement (2) ausgestattet ist, dadurch gekennzeichnet, dass das Heckelement (2) als Isolierkörper mit mindestens einer zumindest thermisch isolierenden Materiallage ausgebildet ist.

Description

  • Die Erfindung betrifft einen Kastenwagen mit einem mit einem Führerhaus ausgestatteten Fahrgestell und mit einem Aufbau, der mit Seitenwänden und einem dem Führerhaus abgewandt liegenden, sich zwischen den Seitenwänden erstreckenden Heckelement ausgestattet ist.
  • Derartige Kastenwagen werden unter anderem auch als Wohnmobil oder Reisemobil ausgestattet. Unabhängig von der Gestaltung des Kastenwagens handelt es sich stets um ein Kraftfahrzeug.
  • Kastenwagen bzw. Wohnmobile sind in vielen Ausführungen bekannt. Die Innenausstattungen derartiger Kastenwagen können individuell nach den Wünschen des Besitzers ausgeführt werden.
  • Der Aufbau ist üblicherweise mit einer Einstiegstür ausgestattet, die in der rechten Seitenwand angeordnet ist. Das Heckelement ist als Tür mit zwei Türflügeln ausgebildet, die an den zugeordneten Rändern der Seitenwände des Aufbaus mittels Scharnieren angeschlagen sind. Jeder Türflügel besteht üblicherweise aus einer in neren und äußeren Blechwand und einer Verkleidung. Die beiden Türflügel bilden in der Schließlage einen Türspalt.
  • In der Normalausführung ist der Innenraum eines Kastenwagens so aufgeteilt, dass angrenzend an die heckseitige Tür Liegemöbel aufgestellt werden, beispielsweise Etagenbetten. Da die Tür thermisch und schalldämmend nicht isoliert ist, wird es als Nachteil empfunden, dass sich die Tür bei sommerlichen Temperaturen in unangenehmer Weise aufheizt und bei winterlichen Temperaturen sich entsprechend abkühlt. Außerdem kann durch den Türspalt auch kalte oder warme Luft in den Innenraum gelangen, da man davon ausgehen kann, dass die Dichtungen im Laufe der Zeit ermüden und nicht mehr voll funktionsfähig sind.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Kastenwagen der eingangs näher beschriebenen Art so zu gestalten, dass bei sommerlichen und winterlichen Temperaturen das Aufheizen bzw. die Abkühlung des Heckelementes wirksam vermieden wird.
  • Die gestellte Aufgabe wird gelöst, indem das Heckelement als Isolierkörper mit mindestens einer zumindest thermisch isolierenden Materiallage ausgebildet ist.
  • Erfindungsgemäß wird nunmehr die zweiflügelige Tür in Form einer Blechkonstruktion mit einer Verkleidung durch einen Isolierkörper ersetzt, der sich bei Sonneneinstrahlung nicht merklich erwärmt und bei Kälteeinwirkung auch nicht wesentlich abkühlt. Die die Liegeelemente nutzenden Personen sind deshalb keiner Wärme oder Kältestrahlung ausgesetzt. Dies wird besonders angenehm empfunden, da üblicherweise die Liegeelemente über mehrere Stunden genutzt werden.
  • In weiterer Ausgestaltung ist vorgesehen, dass der Isolierkörper als einstückiges Kunststoffformteil ausgebildet ist. Als Kunststoff kommt besonders ein glasfaserverstärkter Kunststoff in Frage. In einer besonders bevorzugten Ausführungsform ist vorgesehen, dass das Kunststoffformteil ein im Sandwichverfahren hergestelltes Formteil ist und zumindest aus zwei äußeren Decklagen und einem Isolierkern besteht. Die Herstellung des Kunststoffformteiles ist bei dem gewählten Verfahren besonders wirtschaftlich. Außerdem wird eine ausreichende Stabilität erreicht. Der Isolierkörper ist als Ersatz für die zweiflügelige Tür zu sehen. Damit auch nachträglich das Wohnmobil im Bedarfsfalle wieder mit der Tür ausgestattet werden kann oder dass bereits ausgelieferte Wohnmobile mit dem Isolierkörper nachgerüstet werden können, ist vorgesehen, dass der Isolierkörper mit Befestigungselementen ausgestattet ist, die mit den fahrzeugseitigen Scharnierteilen lösbar verbunden sind.
  • Die Anbringung von Befestigungselementen an das Heckelement bietet außerdem den Vorteil, dass ein erstmals in Betrieb genommener Kastenwagen ausschließlich mit dem Heckelement in Form des Isolierkörpers ausgestattet werden kann, dass jedoch im Bedarfsfalle, beispielsweise beim Weiterverkauf des Kastenwagens dieser mit den normalen Türen aus der Blechkonstruktion ausgestattet werden kann.
  • Damit beim Nachrüsten des Kastenwagens mit dem Heckelement keine Veränderungen am Aufbau notwendig sind, ist vorgesehen, dass angrenzend an das Heckelement der Aufbau mit einer umlaufenden Dichtung versehen ist. Diese Dichtung bleibt beim Nachrüsten erhalten, wird jedoch bei einem ungebrauchten Kastenwagen mit eingebaut, so dass das nachträgliche Einsetzen der Dichtung entfällt, wenn der Kastenwagen mit den üblichen Türen ausgestattet werden sollte.
  • Damit keine undichten Fugen entstehen, ist in weiterer Ausgestaltung vorgesehen, dass der Aufbau innenseitig mit einer umlaufenden, die Fuge zwischen dem Aufbau und dem Heckelement beidseitig übergreifenden Isolierverkleidung versehen ist. In einer anderen Ausführungsform ist vorgesehen, dass die umlaufende Fuge zwischen dem Rand des Heckelementes und dem Aufbau durch eine Verbindungsmasse dichtend und dauerhaft miteinander verbunden ist. Diese Verbindungsmasse müsste im Falle des Auswechselns des Heckelementes entfernt werden. Die Verbindung kann jedoch trotzdem als dauerhaft angesehen werden.
  • Da der in Rede stehende Kastenwagen auch als Wohnmobil genutzt werden kann, ist vorgesehen, dass in dem Heckelement mindestens ein Fenster eingesetzt ist, welches fest in die entsprechende Öffnung des Heckelementes eingesetzt oder mittels Scharnieren an den die Öffnung begrenzenden Rand angeschlagen ist. Das Fenster bzw. die Fenster sollten in bevorzugter Ausführung im oberen Bereich des Heckelementes angeordnet sein.
  • Da der Kastenwagen vielseitig genutzt werden kann, ist noch vorgesehen, dass das Heckelement mit wenigstens einer in einer entsprechenden Öffnung eingesetzten Serviceklappe versehen ist, damit Gegenstände von außen in das Innere des Aufbaus eingestellt werden können. Die Serviceklappe bzw. die Serviceklappen sollten im unteren Bereich des Heckelementes angeordnet sein. Sofern das Heckelement mit einer Serviceklappe ausgestattet ist, sollte diese im rechten oder linken Eckbereich des Heckelementes montiert sein. Besonders vorteilhaft ist es, wenn jede Serviceklappe aus dem gleichen Material gefertigt ist, wie der restliche Teil des Heckelementes. Da das Heckelement bevorzugt im Sandwichverfahren hergestellt sein sollte, ist auch jede Serviceklappe dann im Sandwichverfahren hergestellt. Es ist ferner noch vorgesehen, dass das Heckelement außenseitig mit Funktionsteilen oder mit Befestigungselementen zur Anbringung von Funktionsteilen ausgestattet ist. Derartige Funktionsteile sind beispielsweise Fahrradträger, Heckboxen, Heckleitern und dergleichen. Jede Serviceklappe sollte zweckmäßigerweise an den Querschnitt des Heckelementes angepasst sein.
  • Es sei noch erwähnt, dass das Heckelement so gestaltet ist, dass sich die Länge des Kastenwagens nicht vergrößert und dass es darüber hinaus vom Design her an den Kastenwagen angepasst ist, d.h. das Heckelement ist typabhängig.
  • Anhand der beiliegenden Zeichnungen wird die Erfindung noch näher erläutert.
  • Es zeigen:
  • 1 Die Heckansicht eines erfindungsgemäßen Kastenwagens in vereinfachter Darstellung
  • 2 die Einzelheit II in der 1
  • 3 eine Teilseitenansicht des Kastenwagens gemäß der 1, das Heckelement in Schnittdarstellung zeigend und mit einer Serviceklappe ausgestattet
  • 4 eine Einzelheit IV in der 2 und
  • 5 eine Teilseitenansicht des erfindungsgemäßen Kastenwagens gemäß der 1, bei der das Heckelement mit der geöffneten Serviceklappe ausgestattet ist, horizontal angeschlagen.
  • Der in der 1 dargestellte Kastenwagen 1 ist mit einem flächigen Heckelement 2 versehen, welches als einstückiges Kunststoffformteil ausgebildet ist. Dieses Heckelement 2 ist im Sandwichverfahren hergestellt und hat eine relativ große Dicke, wie die 3 und 5 zeigen. Anstelle der sonst üblichen zweiflügeligen Tür wird der Kastenwagen damit ausgestattet. Im dargestellten Ausführungsbeispiel erfolgt die Festlegung des Heckelementes 2 durch Befestigungselemente, die mit den am Aufbau des Kastenwagens 1 festgelegten Scharnierteilen 3 fest jedoch lösbar verbunden werden. Demzufolge kann jederzeit der Kastenwagen 1 mit der zweiflügeligen Tür ausgestattet werden. Die Befestigung könnte jedoch auch mit speziellen Befestigungselementen oder durch einen geeigneten Kleber erfolgen.
  • Die 2 zeigt, dass das Heckelement 2 unter Bildung eines Spaltes 4 in die entsprechend ausgelegte Öffnung des Aufbaus 5 des Kastenwagens 1 eingesetzt ist. Im dargestellten Ausführungsbeispiel wird die ansonsten originale, umlaufende Dichtung 6 auch weiterhin eingesetzt. Dadurch ist das innere des Aufbaues 5 gegen Eindringen von kalter oder warmer Luft sowie von Feuchtigkeit geschützt. Die Dichtung 6 ist eine übliche Profildichtung. Wie insbesondere die 4 zeigt, ist die durch die Öffnung des Aufbaus 5 und dem Heckelement 2 gebildete Fuge innenseitig durch eine die Fuge beidseitig übergreifende Isolierverkleidung 7 abgedeckt. Dadurch wird ein Eindringen von Luft oder Feuchtigkeit durch die Fuge hindurch verhindert, sollte sich die Dichtung 6 im Laufe der Zeit verändern.
  • In nicht dargestellter Weise könnte auch die durch die Öffnung des Aufbaus 5 und durch den äußeren Rand des Heckelementes 2 gebildete Fuge von außen durch eine Verbindungs- oder Dichtmasse abgedeckt sein.
  • Im dargestellten Ausführungsbeispiel ist das Heckelement 2 im unteren Bereich mit einer Serviceklappe 8 ausgestattet, die sich im Wesentlichen über den unteren Bereich des Heckelementes 2 erstreckt. Diese Serviceklappe 8 ist um eine obere Horizontalachse schwenkbar, wie insbesondere die 5 zeigt. Die Verbindung erfolgt über Scharniere. Im Gegensatz zu der dargestellten Ausführung könnte die Serviceklappe 6 auch um eine linke oder rechte vertikale Achse schwenkbar sein. Wie die 3 und 5 zeigen, wird der Heckstauraum 9 des Kastenwagens 1 von außen zugänglich. Die Serviceklappe 8 ist aus dem gleichen Material gefertigt, wie das Heckelement 2. Im vorliegenden Ausführungsbeispiel ist die Serviceklappe 8 also auch im Sandwichverfahren gefertigt.
  • Wie die 3 und 5 zeigen, ist der Innenraum des Aufbaus des Kastenwagens 1 mit einem andeutungsweise dargestellten Liegeelement 10 ausgestattet, welches den Heckstauraum 9 nach oben begrenzt.
  • Die Erfindung ist nicht auf das dargestellte Ausführungsbeispiel beschränkt. Wesentlich ist, dass die bei Kastenwagen 1 übliche zweiflügelige Tür als Heckelement durch einen Isolierkörper 2 ersetzt ist, der üblicherweise als einstückiges Kunststoffformteil gestaltet ist, welches im Sandwichverfahren hergestellt ist.

Claims (10)

  1. Kastenwagen (1) mit einem mit einem Führerhaus ausgestatteten Fahrgestell und mit einem Aufbau (5), der mit Seitenwänden und einem, dem Führerhaus abgewandt liegenden, sich zwischen den Seitenwänden erstreckenden Heckelement (2) ausgestattet ist, dadurch gekennzeichnet, dass das Heckelement (2) als Isolierkörper mit mindestens einer zumindest thermisch isolierenden Materiallage ausgebildet ist.
  2. Kastenwagen nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Isolierkörper (2) als einstückiges Kunststoffformteil ausgebildet ist.
  3. Kastenwagen nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass das Kunststoffformteil ein im Sandwichverfahren hergestelltes Formteil ist und zumindest aus zwei äußeren Decklagen und einem Isolierkern besteht.
  4. Kastenwagen nach einem oder mehreren der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Heckelement (2) mittels Befestigungselementen mit den am Aufbau (5) des Kastenwagens (1) festgelegten Scharnierteilen fest jedoch lösbar verbunden ist.
  5. Kastenwagen nach einem oder mehreren der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass angrenzend an das Heckelement (2) der Aufbau (5) des Kastenwagens (1) mit einer umlaufenden Dichtung (6) versehen ist.
  6. Kastenwagen nach einem oder mehreren der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Aufbau (5) des Kastenwagens (1) innenseitig mit einer umlaufenden, die Fuge zwischen dem Aufbau (5) und dem Heckelement (2) beidseitig übergreifenden Isolierverkleidung (7) versehen ist.
  7. Kastenwagen nach einem oder mehreren der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der die Öffnung für das Heckelement (2) begrenzende Rand des Aufbaus (5) mittels einer Verbindungsmasse abgedeckt ist.
  8. Kastenwagen nach einem oder mehreren der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Heckelement (2) mit mindestens einem in eine entsprechende Öffnung des Heckelementes (2) fest eingesetzten oder mittels Scharnieren an den die Öffnung begrenzenden Rand angeschlagenen Fenster versehen ist.
  9. Kastenwagen nach einem oder mehreren der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Heckelement (2) mit mindestens einer Serviceklappe (8) ausgestattet ist, die um eine horizontale oder vertikale Achse schwenkbar an einer entsprechenden Öffnung des Heckelementes (2) angeschlagen ist.
  10. Kastenwagen nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, dass jede Serviceklappe (8) querschnittsmäßig an den Querschnitt des Heckelementes (2) angepasst ist.
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Cited By (2)

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