DE3603012C2 - - Google Patents

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DE3603012C2
DE3603012C2 DE19863603012 DE3603012A DE3603012C2 DE 3603012 C2 DE3603012 C2 DE 3603012C2 DE 19863603012 DE19863603012 DE 19863603012 DE 3603012 A DE3603012 A DE 3603012A DE 3603012 C2 DE3603012 C2 DE 3603012C2
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Theobald 8520 Erlangen De Barnickel
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Bawemo-Barnickel 8520 Erlangen De GmbH
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Bawemo-Barnickel 8520 Erlangen De GmbH
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60PVEHICLES ADAPTED FOR LOAD TRANSPORTATION OR TO TRANSPORT, TO CARRY, OR TO COMPRISE SPECIAL LOADS OR OBJECTS
    • B60P3/00Vehicles adapted to transport, to carry or to comprise special loads or objects
    • B60P3/32Vehicles adapted to transport, to carry or to comprise special loads or objects comprising living accommodation for people, e.g. caravans, camping, or like vehicles
    • B60P3/36Auxiliary arrangements; Arrangements of living accommodation; Details
    • B60P3/38Sleeping arrangements, e.g. living or sleeping accommodation on the roof of the vehicle

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Health & Medical Sciences (AREA)
  • Public Health (AREA)
  • Transportation (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Body Structure For Vehicles (AREA)

Description

Die Erfindung bezieht sich auf ein busartiges Wohnmobil nach dem Oberbegriff des Anspruches 1.
Ein derartiges, aus dem DE 85 24 372 U1 bekanntes Wohnmobil hat sich in der Praxis außerordentlich bewährt. In der Praxis hat sich gezeigt, daß der Raum oberhalb des über dem Fahrerraum ange­ ordneten Bettes größer sein sollte, damit dieses auch von Erwachsenen genutzt werden kann, ohne daß dies zu einem Mangel an Komfort führt. Dieser Forderung steht entgegen, daß das Bett nicht in dem Bereich des Fahrerraums angeordnet werden kann, in dem sich bereits die Front­ scheibe und die in der Regel vorhandenen Seitenfenster befinden, da dieser Bereich thermisch nicht ausreichend nach außen isoliert ist.
Aus dem DE 80 13 029 U1 ist ferner ein über eine elektromotorisch ange­ triebene Seilwinde zwischen einer oberen Aufbewahrungsstellung und einer unteren Schlafstellung bewegbares Hubbett für ein Wohnmobil bekannt.
Die US 45 50 946 offenbart ein busartiges, eine etwa quaderförmig, ringsum geschlossene Karosserie aufweisendes Wohnmobil, mit einem eine Frontscheibe aufweisenden Fahrerraum und mit einem den Fahrerraum nach oben begrenzenden Bett, das um ein oberhalb der Frontscheibe angeordnetes Karosseriegelenk hochklappbar ausgebildet ist, wobei zwischen dem Karosseriegelenk und dem der Frontscheibe benachbarten Bereich des Bettes ein am Bett befestigtes Brett angebracht ist, so daß das Bett in herabgeschwenktem Zustand im Bereich der Frontscheibe und der Seiten­ fenster angeordnet ist, wobei das Bett Seitenplatten aufweist, so daß das Bett oberhalb der Frontscheibe und der Seitenfenster in weiten Bereichen dicht ab­ schließt.
Hinsichtlich einer thermisch isolierenden Gestaltung der Bettwandungen gibt diese Druckschrift jedoch keine Hinweise. Die nicht vollflächig vorgesehenen Seitenplatten ermöglichen darüber hinaus den Luftaustausch. Weiterhin ist die aus mehreren Klapp- und Einsetzteilen bestehende Gesamtkonstruktion aufwending. Zudem bietet die Konstruktion keinen Stauraum zur Unterbringung der üblichen und zum komfortablen Wohnen unbedingt notwendigen Matratze im abgebauten Zustand des Bettes.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, ein Wohnmobil der gattungsgemäßen Art so auszuge­ stalten, daß ohne Veränderung der Karosserie der Raum oberhalb des Bettes vergrößert wird, ohne daß andererseits hierdurch thermisch nicht ausrei­ chend isolierbare Bereiche in den Wohnraum einbezogen werden.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die Merkmale im Kennzeichnungsteil des Anspruches 1 gelöst. Die erfindungsgemäßen Maßnahmen ermöglichen es, das Bett beim Herabschwenken in den Fahrerraum abzusenken, und zwar in den Bereich derFrontscheibe und der in der Regel vorhandenen Seitenfenster. Andererseits kann aufgrund der Anlenkung des Bettes über ein nach Art eines Lenkers wirksames Brett mittels zweier Gelenke erreicht werden, daß das Bett völlig aus dem Fahrerraum deutlich nach oben oberhalb der Frontscheibe und gegebenenfalls vorhandener Seitenscheiben hochge­ schwenkt werden kann. Andererseits ist sicherge­ stellt, daß das hierbei nach Art einer Wanne ausge­ staltete Bett oberhalb der Glasflächen dicht ab­ schließt, so daß keine Kältebrücken vorhanden sind. Auch in herabgeschwenktem Zustand des Bettes ist also nur der dann entsprechend in seiner Höhe stark reduzierte Fahrerraum ein Kaltraum, während der gesamte Wohnraum einschließlich des Raumes oberhalb des Bettes thermisch isoliert ist.
Durch eine Dichtung gemäß Anspruch 2 wird eine besonders einfache und sichere thermische Isolierung im Bereich der Seitenfenster bei herabgeschwenktem Bett erreicht.
Die Ausgestaltung nach Anspruch 3 ermöglicht es, das Brett gleichzeitig zu einem einen Luftaustausch zwischen dem Fahrerraum und dem Raum oberhalb des heruntergeschwenkten Bettes verhindernden Schott auszugestalten, wobei die thermische Isolierung vervollständigt wird. Ergänzt werden kann die thermische Isolierung noch durch eine Maßnahme nach Anspruch 4.
Weitere Vorteile und Merkmale der Erfindung ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung eines Ausführungsbeispiels anhand der Zeichnung. Es zeigt
Fig. 1 einen schematischen Längsschnitt durch ein erfindungsgemäßes Wohnmobil und
Fig. 2 eine Sicht vom Wohnraum zum Fahrerraum.
Aus Gründen der Übersichtlichkeit sind in der Zeichnung das Fahrwerk und die Einrichtungsgegen­ stände des Wohnmobils nicht dargestellt. Das in der Zeichnung dargestellte Wohnmobil weist eine busartige, etwa quaderförmige, ringsum geschlossene Karosserie 1 auf, die im Bereich einer Frontscheibe 2 und im Heckbereich zur Verbesserung der Aerodynamik geneigt ausgebildet ist. Die Frontscheibe 2 ist bis zum Armaturenbrett 3 heruntergezogen. Über die gleiche Höhe wie die Frontscheibe 2 erstrecken sich in der Fahrertür 4 bzw. auf der Beifahrerseite vorgesehene Seitenfenster 5. Oberhalb der Front­ scheibe 2 bzw. der Seitenfenster 5 ist wegen der busartigen Ausgestaltung des Wohnmobils ein durch dessen Dach 6, die oberhalb der Frontscheibe 2 befindliche Vorderwand 7 und die zugeordneten Bereiche der Seitenwände 8, 9 begrenzter Raum 10, den der Fahrer bzw. Beifahrer während des Fahrbetriebes als Standraum benötigen, und der nachts als Schlafraum benützt wird. Hierzu ist ein Bett 11 vorgesehen, das eine thermisch gut isolierte Grundplatte 12 aufweist. An der zur Frontscheibe 2 parallelen Vorderkante der Grund­ platte 12 ist mittels eines Gelenks 14 ein geschlossenes Brett 13 angelenkt, dessen oberes Ende wiederum ebenfalls mittels eines Karosseriegelenks 15 an der Vorderwand 7 unmittelbar oberhalb der Frontscheibe 2 befestigt ist. Die Gelenke 14, 15 werden beispielsweise durch Klavierbänder gebildet. Das durchgehende, sich über die volle Fahrraumbreite erstreckende Brett 13 ist thermisch isoliert. Seine Länge vom Gelenk 14 zum Karosseriegelenk 15 entspricht etwa der Dicke der zum Bett 11 gehörenden Matratze 16; sie kann aber auch länger sein. In dem in Fig. 1 dargestellten, herabgeschwenkten Zustand liegt das Bett 11 mit seiner Grundplatte 12 auf einer als Stützwand 17 dienenden Wand auf, die gleichzeitig den eigentlichen Wohnraum 18 vom Fahrerraum 19 trennt. In dieser Stützwand 17 ist eine Schiebetür 20 angeordnet zur Verbindung von Wohnraum 18 und Fahrerraum 19. Das Bett weist auf der Grundplatte 12 gegen gegebenenfalls vorhandene Seitenfenster 5 ebenfalls isolierte und nach oben stehende Seitenplatten 21 auf, deren Oberseite bei herabgeschwenktem Bett 11 jeweils noch eine Überdeckung mit den oberhalb der Seitenfenster 5 befindlichen Seitenwänden 8 bzw. 9 der Karosserie 1 haben, wobei eine am oberen äußeren Rand der jeweiligen Seitenplatte 21 angebrachte Dichtung 22 gegen den zugeordneten Bereich der inneren Seitenwand 8 bzw. 9 anliegt.
Durch die geschilderte Ausgestaltung hängt das Bett 11 in herabgeklapptem Zustand in dem thermisch nicht ausreichend isolierten Bereich des Fahrer­ raums 19, in dem bereits die oberen Bereiche der Frontscheibe 2 und der gegebenenfalls vorhandenen Seitenfenster 5 sind. Dadurch wird die frei verfügbare Höhe des Raumes 10 oberhalb des Bettes 11 bis zum Dach 6 erheblich vergrößert, beispielsweise etwa um 20 cm. Andererseits ist dieser Raum 10 trotzdem thermisch rundum isoliert. Es gibt keine Kältebrücken. Außer dem durchgehend wärmeisolierten Brett 13 ist zusätzlich auch noch eine parallele vertikal hochstehende Frontplatte 23 auf der Grundplatte 12 und zwischen den Seitenplat­ ten 21 angeordnet, die ebenfalls isoliert ist. Bei herabgeschwenktem Bett 11 ist der in seiner Höhe entsprechend reduzierte Fahrerraum 19 als Kaltraum völlig isoliert.
Beim Hochschwenken des Bettes wird das Brett 13 um sein oberes Karosseriegelenk 15 hochgeschwenkt, so daß das Bett 11 auch in dem der Frontscheibe 2 benachbar­ ten Bereich hochgeschwenkt wird und bis dicht unter das Dach 6 bzw. die Vorderwand 7 gelangt, wobei es gleichzeitig geringfügig nach hinten in Richtung auf den Wohnraum 18 verschwenkt wird. Um das Bett leichter hochschwenken zu können, sind sogenannte Hubhilfen 24, beispielsweise in Form einer Gas-Druckfeder vorgesehen.
Wie anschaulich aus Fig. 1 hervorgeht, ist die geschilderte Ausgestaltung so vorgenommen, daß das Bett 11 so tief in den Fahrerraum 19 hinein­ hängt, daß die Grundplatte 12 sich unmittelbar oberhalb der Rückenlehne 25 des Fahrer- bzw. Beifah­ rersitzes 26 befindet.
Selbstverständlich kann auch auf der dem Wohnraum 18 zugewandten Seite des Bettes 11 noch ein Halte­ brett für die Matratze 16 angebracht sein. Die Stützwand 17 und die Schiebetür 20 sind selbstver­ ständlich ebenfalls thermisch isoliert, um eine völlige thermische Abtrennbarkeit des Fahrerraums in der geschilderten Weise sicherzustellen.

Claims (5)

1. Busartiges, eine etwa quaderförmig, ringsum geschlossene Karosserie (1) aufweisendes Wohnmobil, mit einem eine Frontscheibe (2) aufweisenden Fahrerraum (19), mit einem diesem benachbarten Wohnraum (18), der vom Fahrerraum (19) thermisch isoliert abtrenn­ bar ist, und mit einem den Fahrerraum (19) nach oben thermisch isolierend begrenzenden Bett (11), das um ein unmittelbar oberhalb der Frontscheibe (2) angeordnetes Karosseriegelenk (15) hochklappbar ausgebildet ist, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen dem Karosseriegelenk (15) und dem der Frontscheibe (2) benachbarten Bereich des Bettes (11) ein mittels eines weiteren Gelenks (14) am Bett (11) befestigtes, thermisch isoliertes Brett (13) angebracht ist, so daß das Bett (11) in herabgeschwenktem Zustand im Bereich der Frontscheibe (2) und gegebenenfalls vorhandener Seitenfenster (5) angeordnet ist, wobei das Bett (11) thermisch iso­ lierte Seitenplatten (21) aufweist, so daß das nach Art einer Wanne ausgestaltete Bett (11) oberhalb der Glasflächen (Frontscheibe 2, Seitenscheiben 5) dicht abschließt.
2. Wohnmobil nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Seitenplatten (21) in herabgeschwenktem Zustand des Bettes (11) mit einer Dichtung (22) an der Innenseite der jeweiligen Seitenwand (8, 9) anliegen.
3. Wohnmobil nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß sich das Brett (13) über die volle Breite der Frontscheibe (2) erstreckt.
4. Wohnmobil nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Bett (11) im Bereich der Frontscheibe (2) zusätzlich eine thermisch isolierte Frontplatte (23) aufweist.
5. Wohnmobil nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß an dem Bett (11) mindestens eine Hubhilfe (24) angreift.
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