DE102019132138B4 - Fahrzeug und multifunktionale Fahrzeugtür für ein Fahrzeug - Google Patents

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Abstract

Die Erfindung betrifft ein Fahrzeug (10) und eine Fahrzeugtür (12).Es ist vorgesehen, dass die Fahrzeugtür (12) eine horizontale Teilung (24) aufweist, durch die sich ein Zugangsbereich (14) des Fahrzeugs (10) über dessen gesamte Breite barrierefrei öffnen und schließen lässt.

Description

  • Fahrzeug und multifunktionale Fahrzeugtür für ein Fahrzeug
  • Die Erfindung betrifft ein Fahrzeug gemäß dem Oberbegriff des Patentanspruchs 1 und eine Fahrzeugtür gemäß dem Oberbegriff des Patentanspruchs 5.
  • Auf dem Gebiet der Fahrzeuge, beispielsweise Kraftfahrzeuge, sind unterschiedlichste Türkonzepte bekannt. Aus Gründen der Zugänglichkeit kann es erforderlich sein, einen Zugangsbereich des Fahrzeugs störkonturfrei zu öffnen. Störkonturen können beispielsweise durch Fahrzeugsäulen gebildet werden, die auch bei geöffnetem Zugangsbereich diesen noch in ein oder mehrere Abschnitte unterteilen. Ein Beispiel hierfür bildet eine B-Säule im Falle eines Automobils.
  • Um den Zugang zum Fahrzeug weiter zu erleichtern, ist es unter Umständen ebenfalls erforderlich, eine Rampe vorzusehen. Beispielsweise Rollstuhlfahrer benötigen Rampen, um Zugang zu nicht ebenerdigen Fahrzeugen zu erhalten.
  • Bekannte Fahrzeugtüren, insbesondere solche mit Schwenktüren, stoßen hinsichtlich ihres Raumbedarfs und ihrer technischen Komplexität häufig an ihre Grenzen.
  • Aus der US 7,404,505 B2 ist eine Trägervorrichtung für einen zusammengefalteten Rollstuhl bekannt, die an der Außenseite eines Fahrzeugs befestigt werden kann.
  • Aus der US 2009/0079217 A1 ist weiterhin eine Heckladerampe für ein Fahrzeug bekannt.
  • Schließlich beschreibt die US 2003/0204995 A1 verschiedene Türen für das Führerhaus einer Baumaschine. Die Türen können beispielsweise als Schiebe- oder Faltkonstruktion ausgeführt sein.
  • EP 1 930 196 A1 offenbart eine Hecktür für ein Fahrzeug, die horizontal in einen oberen Abschnitt und einen unteren Abschnitt geteilt ist. Diese sind unabhängig voneinander verlagerbar.
  • DE 10 2017 007 407 B3 offenbart eine Fahrzeugkarosserie mit einer zwischen einer Geschlossenstellung und einer Offenstellung verschwenkbaren Seitentür. Die Seitentür weist eine horizontale Teilung auf, wobei das obere Teil und das untere Teil unabhängig voneinander über jeweils ein Drehschubgelenk verlagerbar ist.
  • FR 2 696 689 A1 offenbart eine Fahrzeugtür die vertikal geteilt ist, wobei sich ein linkes Teil und ein rechtes Teil unabhängig voneinander horizontal verschieben lassen.
  • Der Erfindung liegt nun die Aufgabe zugrunde, ein verbessertes Fahrzeugtürkonzept zu schaffen, um die eingangs genannten Probleme zu lösen.
  • Die Aufgabe wird durch die Gegenstände der unabhängigen Patentansprüche 1 und 5 gelöst.
  • Weitere bevorzugte Ausgestaltungen der Erfindung ergeben sich aus den übrigen, in den Unteransprüchen genannten Merkmalen.
  • Ein erster Aspekt der Erfindung betrifft ein Fahrzeug, umfassend eine Fahrzeugtür.
  • Erfindungsgemäß ist vorgesehen, dass die Fahrzeugtür horizontal in wenigstens einen oberen Abschnitt und einen unteren Abschnitt geteilt ist, die voneinander unabhängig verlagerbar sind.
  • Erfindungsgemäß ist vorgesehen, dass der obere Abschnitt horizontal verschiebbar ist und der untere Abschnitt zusätzlich vertikal in Unterabschnitte geteilt ist, die voneinander unabhängig vertikal verschwenkbar sind.
  • Dies eröffnet die Möglichkeit, den oberen Abschnitt ohne Ausschwenkung nach außen ganz oder teilweise zu öffnen. Dies ist beispielsweise auch während der Fahrt möglich. Der obere Abschnitt kann so beispielsweise auch als Fenster verwendet werden. Entsprechend kann der obere Abschnitt beispielsweise auch eines oder mehrere Glaselemente umfassen.
  • Dies ermöglicht es, den Zugangsbereich eben gerade so weit freizugeben, wie erforderlich. Es sollen beispielsweise keine Rollstühle, Kinderwagen oder ähnliches in das Fahrzeug eingeladen werden, reicht es gegebenenfalls auch nur einen linken oder einen rechten Teil des unteren Abschnitts zu öffnen.
  • Dadurch, dass die Fahrzeugtür eine horizontale Teilung aufweist, lässt sich ein Zugangsbereich des Fahrzeugs über dessen gesamte Breite öffnen und schließen, ohne dass dabei Störkonturen im Zugangsbereich verbleiben. Dies ermöglicht auch besonders einfach eine Rampe vorzusehen, um den Zugangsbereich barrierefrei zu gestalten.
  • Der obere Abschnitt kann vorzugsweise verschwenkt oder verschoben werden.
  • Dadurch, dass der untere Abschnitt beispielsweise einfach nach unten weggeklappt werden kann, ist eine besonders platzsparende Möglichkeit gegeben, die Fahrzeugtür zu öffnen.
  • Hieraus ergibt sich in weiterer bevorzugter Ausgestaltung des Fahrzeugs der Erfindung auch die Möglichkeit, dass der untere Abschnitt dazu angeordnet und eingerichtet ist, als Rampe verwendet zu werden.
  • Mit anderen Worten kann der untere Abschnitt der Fahrzeugtür einfach aufgeklappt und auf einer Fahrbahn oder sonstigen Oberfläche als Rampe abgelegt werden. Beispielsweise ein Rollstuhlfahrer kann dann einfach über den unteren Abschnitt als Rampe in den Zugangsbereich des Fahrzeugs einfahren.
  • Der obere Abschnitt und der untere Abschnitt können sich nach Belieben des Fachmannes in ihrer Funktion, den Zugangsbereich zu sperren oder zu öffnen, ergänzen.
  • In weiterer bevorzugter Ausgestaltung des Fahrzeugs der Erfindung ist vorgesehen, dass der obere Abschnitt zusätzlich vertikal in Unterabschnitte geteilt ist.
  • Soll der obere Abschnitt beispielsweise als Fenster verwendet werden, bietet dies die Möglichkeit, die Fenster flexibel anzuordnen und unabhängig voneinander zu öffnen.
  • In weiterer bevorzugter Ausgestaltung des Fahrzeugs der Erfindung ist vorgesehen, dass die Unterabschnitte des oberen Abschnitts voneinander unabhängig vertikal verschwenkbar oder horizontal verschiebbar sind.
  • Ein weiterer Aspekt der vorliegenden Erfindung betrifft eine Fahrzeugtür, ausgebildet für ein erfindungsgemäßes Fahrzeug gemäß der vorhergehenden Beschreibung.
  • Die verschiedenen in dieser Anmeldung genannten Ausführungsformen der Erfindung sind, sofern im Einzelfall nicht anders ausgeführt, mit Vorteil miteinander kombinierbar.
  • Die Erfindung wird nachfolgend in Ausführungsbeispielen anhand der zugehörigen Zeichnungen erläutert. Es zeigt:
    • 1 ein erfindungsgemäßes Fahrzeug
    • 1 zeigt ein erfindungsgemäßes Fahrzeug 10 mit einer erfindungsgemäßen Fahrzeugtür 12. Das Fahrzeug 10 ist in einer seitlichen Ansicht gezeigt, mit Blick auf einen Zugangsbereich 14 des Fahrzeugs 10.
  • Ein zur besseren Visualisierung dunkel schattierter Bereich der Fahrzeugtür 12 zeigt diese in einem geschlossenen Zustand 16. Durch die gestrichelten Pfeile ist angedeutet, wie die Fahrzeugtür 12 zwischen dem geschlossenen Zustand 16 und dem offenen Zustand 18 verlagert werden kann. Der offene Zustand 18 ist zusätzlich durch die unschattierten Bereiche der Fahrzeugtür 12 illustriert.
  • Es ist ersichtlich, dass die Fahrzeugtür 12 einen oberen Abschnitt 20 und einen unteren Abschnitt 22 umfasst, die eine horizontale Teilung 24 aufweisen.
  • Der obere Abschnitt 20 und der untere Abschnitt 22 sind voneinander unabhängig verlagerbar, so dass sich die Fahrzeugtür 12, wie oben beschrieben, zwischen dem geschlossenen Zustand 16 und dem geöffneten Zustand 18 verlagern lässt.
  • Der untere Abschnitt 22 ist in dem vorliegenden Beispiel dazu angeordnet und eingerichtet, als Rampe 28 verwendet zu werden. In dem vorliegenden Beispiel ist der untere Abschnitt 22 so weit nach unten ausschwenkbar, dass er im geöffneten Zustand 18 auf einer Fahrbahnoberfläche als Rampe 28 ablegbar ist.
  • Der obere Abschnitt 20 und der untere Abschnitt 22 sind jeweils zusätzlich mit einer vertikalen Teilung 29 versehen. Dadurch ist der obere Abschnitt 20 vertikal in Unterabschnitte 30 geteilt. Ebenso ist der untere Abschnitt 22 dadurch zusätzlich vertikal in Unterabschnitte 32 geteilt.
  • So umfasst der untere Abschnitt 22 hier einen linken Teil 34 und einen rechten Teil 36. Diese Unterabschnitte 32 des unteren Abschnitts 22 sind voneinander unabhängig vertikal verschwenkbar und auch voneinander unabhängig als Rampe 28 verwendbar. Auch der obere Abschnitt 20 weist einen linken Teil 38 und einen rechten Teil 40 auf. Diese Unterabschnitte 30 des oberen Abschnitts 20 sind ebenfalls unabhängig voneinander horizontal verschiebbar.
  • Die Unterabschnitte 30 des oberen Abschnitts 20 können beispielsweise Fenster 42 der Fahrzeugtür 12 bilden.
  • Bezugszeichenliste
  • 10
    Fahrzeug
    12
    Fahrzeugtür
    14
    Zugangsbereich
    16
    geschlossener Zustand
    18
    geöffneter Zustand
    20
    oberer Abschnitt
    22
    unterer Abschnitt
    24
    horizontale Teilung
    26
    Fahrbahnoberfläche
    28
    Rampe
    29
    vertikale Teilung
    30
    Unterabschnitt
    32
    Unterabschnitt
    34
    linker Teil
    36
    rechte Teil
    38
    linker Teil
    40
    rechter Teil
    42
    Fenster

Claims (5)

  1. Fahrzeug (10), umfassend eine Fahrzeugtür (12), die horizontal in wenigstens einen oberen Abschnitt (20) und einen unteren Abschnitt (22) geteilt ist (horizontale Teilung 24), die voneinander unabhängig verlagerbar sind, dadurch gekennzeichnet, dass, der obere Abschnitt (20) horizontal verschiebbar ist und der untere Abschnitt (22) zusätzlich vertikal in Unterabschnitte (32) geteilt ist, die voneinander unabhängig vertikal verschwenkbar sind.
  2. Fahrzeug (10) nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der untere Abschnitt (22) dazu angeordnet und eingerichtet ist, als Rampe (28) verwendet zu werden.
  3. Fahrzeug (10) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der obere Abschnitt (20) zusätzlich vertikal in Unterabschnitte (30) geteilt ist.
  4. Fahrzeug (10) nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Unterabschnitte (30) des oberen Abschnitts (20) voneinander unabhängig horizontal verschiebbar sind.
  5. Fahrzeugtür (12), ausgebildet für ein Fahrzeug (10) nach einem der vorhergehenden Ansprüche.
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