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Technisches Umfeld
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Die
Erfindung betrifft eine Abdeckung für ein Fahrzeug, Wohnmobil oder
dergleichen, welche insbesondere den Frontbereich des Fahrzeugs
abdeckt, wobei die Abdeckung derart zugeschnitten und vernäht, bzw.
laminiert ist, dass sie einen die Frontscheibe des Fahrzeugs abdeckenden
Frontbereich und jeweils die Scheiben der Fahrertür und der
Beifahrertür abdeckende
Seitenbereiche aufweist.
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Stand der Technik
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So
sind aus dem Stand der Technik Abdeckungen für Fahrzeuge und hier auch insbesondere für Wohnmobile
bekannt, die derart ausgestaltet sind, dass sie bei Wohnmobilen
die Fahrerkabine verkleiden. Derartige Abdeckungen werden vornehmlich dazu
benutzt, hier das Fahrzeug in diesem Bereich beispielsweise vor
Verschmutzungen zu schützen, wenn
das Fahrzeug beispielsweise im Winterlager oder auf einem Campingplatz
abgestellt wird. Eine andere Möglichkeit
der Nutzung dieser Abdeckung zeichnet sich auch dadurch aus, dass
sie als zusätzliche äußere Isolierung
gegen Kälte
genutzt wird, oder um insbesondere Sonneneinstrahlung aus dem Innenraum
abzuhalten, um auf diese Weise eine innere Erwärmung des Fahrzeuges zu unterbinden. Bei
den bekannten Abdeckungen handelt es sich zum größten Teil um so genannte zugeschnittene
flächige
Planen, die entsprechend über
das Fahrzeug im Frontbereich gelegt werden, oder aber sie werden über das
Fahrerhaus bzw. die Fahrerkabine mit Spanngurten festgelegt, um
so auf diese Weise einen festen Halt der Abdeckung zu erzielen,
so dass sie beispielsweise einem Sturm oder einem Unwetter standhalten.
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Als
nachteilig bei dieser Art der bekannten Abdeckung wird es angesehen,
dass die bekannte Abdeckung für
den Fall, dass das Fahrzeug verfahren werden muss, komplett entfernt
werden muss, weil die Sicht durch die Abdeckung verhindert wird. Eine
schnelle Fahrbereitschaft des Fahrzeugs ist daher durch die bekannte
Abdeckung nicht gegeben.
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Aufgabe
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Der
Erfindung stellt sich somit das Problem, eine Abdeckung für ein Fahrzeug,
Wohnmobil oder dergleichen derart weiter zu bilden, die insbesondere von
ihrer Handhabung her derart beschaffen ist, dass sie die Möglichkeit
einer schnellen Fahrbereitschaft schafft, ohne dass hier die gesamte
Abdeckung entfernt werden muss.
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Lösung
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Erfindungsgemäß wird diese
Aufgabe durch den Hauptanspruch 1 gelöst. Vorteilhafte Ausgestaltungen
der Erfindung ergeben sich aus den Unteransprüchen.
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Bei
der erfindungsgemäßen Abdeckung
wird nun vorgesehen, dass sowohl der Frontbereich als auch die Seitenbereiche
der Abdeckung mit einem am Türrahmen
vorgesehenen Klettverschluss zusammenwirken, so dass sich die Seitenbereiche
einerseits jeweils vom Innenraum des Fahrzeugs her öffnen und
schließen
lassen, und wobei andererseits der Frontbereich der Abdeckung des
Fahrzeugs herunter schwenkbar angeordnet ist. Aufgrund dieser Ausbildung
wird erreicht, dass die Abdeckung infolge eines Gerüstes fest
mit dem Fahrzeug verbunden ist, wobei jedoch hier zum Verfahren
des Fahrzeuges die abdeckenden Bereiche einfach freigelegt werden können. Dies
kann aus dem Innenraum des Fahrzeugs erfolgen, wobei hier der Fahrzeugführer lediglich
die Seitenscheibe herunter kurbeln muss, und dann von innen her
den Seitenbereich der Abdeckung einfach herausdrückt, so dass diese herunterklappt.
Entsprechendes kann er auch auf der Beifahrerseite vornehmen, so
dass die Seitenbereiche freiliegen. Sind die Seitenbereiche freigelegt,
so besteht auch gemäß der Erfindung
die Möglichkeit
insbesondere hier die Frontscheibe dahingehend freizulegen, in dem
der Frontbereich der Abdeckung einfach aus der Kabine heraus nach
vorne geklappt wird. Somit sind sämtliche Fensterflächen freigelegt,
so dass für ein
Umsetzen des Fahrzeugs die Abdeckung keine Hinderung mehr darstellt.
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Hierzu
ist in vorteilhafter Weise ein Teil des Klettverschlusses an einer
L-förmigen
Tasche befestigt, wobei der eine Schenkel der Tasche den oberen quer
verlaufenden Türrahmenholm
und der andere Schenkel der Tasche den hinteren senkrecht verlaufenden
Türrahmenholm
einfasst bzw. umgreift. Diese Ausbildung gewährleistet, dass insbesondere
der gesamten Abdeckung eine so genannte Unterkonstruktion gegeben
wird, die fest am Fahrzeug eingebunden ist. Denn die Taschen sind
mit dem Fahrzeug dadurch verbunden, dass sie infolge der geschlossenen Tür sich zwischen
Tür und
dem Chassis einklemmen, so dass ein Teil des Klettverschlusses fest
am Fahrzeug eingebunden ist. Um insbesondere hier die Einbindung
am Fahrzeug noch zu verstärken,
sind die Schenkel der Tasche an der Innenseite der Tür mit einer
Lasche verbunden, so dass auch bei geöffneter Tür eine Verbundwirkung der Abdeckung
mit dem Fahrzeug erhalten bleibt.
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Nach
einer besonders vorteilhaften Weiterbildung der Erfindung sind die
oben quer verlaufenden Schenkel der L-förmigen Taschen über eine über die
Frontscheibe ragende Traverse miteinander verbunden. Hierbei besteht
die Traverse aus einem Flanschband. Das Flanschband ist mit einem
der Schenkel als lösbarer
Klettverschluss verbunden. Das Flanschband stellt hiermit eine Verbindung
zwischen den beiden Taschen her, die an den Türen des Fahrzeugs eingebunden
sind. Somit ergibt sich eine allseits umfassende Grundverbindung
bzw. Grundeinbindung am Fahrzeug, die es ermöglicht hier die aufgefalteten
Bereiche der Abdeckung zu befestigen bzw. auch zu lösen. Dabei
ist nach einer vorteilhaften Ausgestaltung der Erfindung das Flanschband,
welches die Traverse bildet, mit einem der Schenkel lösbar verbunden.
Dies hat den Vorteil, dass die Abdeckung flexibel ausgelegt ist,
so dass sie an unterschiedliche Dachaufbauten angesetzt bzw. anpassbar
werden kann.
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In
zweckmäßiger Ausgestaltung
der Erfindung wirkt das Flanschband mit einem an der oberen Seitenquerkante
des Frontbereichs der Abdeckung befestigten Hakenband zur Bildung
eines Klettverschlusses zusammen. Ist also der Frontbereich der Abdeckung
hochgeklappt und die Frontscheibe abgedeckt, so kann der Frontbereich
der Abdeckung an der Traverse, also hier an dem Flanschband, festgelegt
werden. Der Frontbereich der Abdeckung erhält somit eine feste Anbindung
zum Fahrzeug. Nach einer besonders vorteilhaften Ausgestaltung der
Erfindung ist jeweils an den Seitenlängskanten des Frontbereichs
der Abdeckung ein Steg in Form einer Stange oder eines Rohres vorgesehen,
dessen Länge etwa
der Scheibenhöhe
entspricht. Dabei kann der Steg auch im Material der Abdeckung eingefasst sein.
Diese Ausbildung hat den Vorteil, dass dadurch ein leichtes Aufschwenken
des Frontbereichs der Abdeckung aus der Innenkabine heraus erfolgen
kann. Es versteht sich dabei von selbst, dass, wenn man den Stab
vom Innenraum durch die geöffnete
Seitenscheibe erfasst, der Frontbereich der Abdeckung leicht von
dem Flanschband gelöst
werden kann, so dass der Frontbereich der Abdeckung nach vorne geschwenkt
werden kann, um so den Sichtbereich hier freizulegen.
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In
Weiterbildung ist an der Unterseite der Abdeckung im Bereich der
Seitenkanten des Frontbereichs jeweils ein Hakenband angeordnet,
welches zur Bildung eines Klettverschlusses mit jeweils einem an
der Oberseite vorgesehenen Flanschbandes auf den Seitenbereichen
der Abdeckung im Überlappungsbereich
von Front- und Seitenbereich zusammenwirkt. Wird also beispielsweise
zur Vervollständigung
der Abdeckung der Frontbereich der Abdeckung hoch verschwenkt, so
dass die obere Seitenkante in Wirkverbindung mit der Traverse kommt,
so besteht auch die Möglichkeit
insbesondere die Seitenkanten, die über die Seitenbereiche der
Abdeckung ragen, mittels Klettverschluss zusätzlich festzulegen. Somit ergibt
sich ein Verbund sämtlicher
Abdeckbereiche, die sich gegenseitig in Wirkverbindung halten.
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Nach
einer besonders vorteilhaften Ausgestaltung können an den Innenflächen der
Seitenbereiche der Abdeckung entweder Laschen, Schlaufen oder Griffelemente
angeordnet sein, mittels der man entweder die Seitenbereiche, wenn
das Fenster geöffnet
ist, herausdrücken
oder auch wieder zurückholen kann,
um die Abdeckung zu schließen.
Die Abdeckung als solches kann hier auch aus einem wärmeisolierenden
Material bestehen.
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Beschreibung der Zeichnungen
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Ein
Ausführungsbeispiel
der Erfindung ist in den Zeichnungen rein schematisch dargestellt
und wird nachfolgend näher
beschrieben. Es zeigt:
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1 eine
perspektivische Darstellung der Abdeckung gemäß der Erfindung im geschlossenen Zustand;
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2 eine
weitere perspektivische Darstellung der Abdeckung im geöffneten
Zustand von Frontbereich und einem Seitenbereich und;
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3 eine
Detailansicht insbesondere des Überlappungsbereichs
zwischen Frontbereich und Seitenbereich der Abdeckung.
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Ausführungsbeispiele
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Die 1 zeigt
in der perspektivischen Darstellung eine Abdeckung 1 gemäß der Erfindung
in der geschlossenen Situation. Die Abdeckung 1 ist dabei
für ein
nicht näher
dargestelltes Fahrzeug bzw. Wohnmobil oder dergleichen bestimmt,
wobei die Abdeckung 1 insbesondere den Frontbereich des
Fahrzeugs abdeckt. Die Abdeckung 1 ist derart zugeschnitten
und vernäht
bzw. laminiert, dass sie die Frontscheibe des Fahrzeugs und jeweils
die Scheiben der Fahrertür
und der Beifahrertür
abdeckt. Hierzu weist die Abdeckung 1 einen Frontbereich
sowie Seitenbereiche 3 und 4 auf. Gemäß der 2 wird deutlich,
dass sowohl der Frontbereich 2, als auch die Seitenbereiche 3 und 4 der
Abdeckung 1 mit einem am Türrahmen vorgesehenen Klettverschluss 5 zusammenwirken,
so dass sich einerseits die Seitenbereiche 3 und 4 jeweils
vom Innenraum des Fahrzeugs her öffnen
und schließen
lassen, und wobei andererseits der Frontbereich 2 der Abdeckung 1 des Fahrzeugs
herunter schwenkbar angeordnet ist. Somit wird deutlich, dass die
erfindungsgemäße Abdeckung 1 die
Fensterbereiche des Fahrgast- bzw. Kabinenraumes freigeben kann,
wenn dies gewünscht wird.
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So
besteht bei der erfindungsgemäßen Abdeckung 1 die
Möglichkeit,
dass nach herunterdrehen eines Seitenfensters vom Innenraum her
einer der Seitenbereiche 3 und/oder 4 herausgedrückt werden
können
bzw. von dem Klettverschluss 5 gelöst werden können, so dass die Seitenbereiche 3 und 4 an
der angedeuteten Faltkante 6 herunter geschwenkt werden
können.
Sind beide Seitenbereiche 3 und 4 geöffnet, so
besteht dann die Möglichkeit auch
den Frontbereich 2 von der Frontscheibe abzuheben, so dass
dieser ebenfalls sichtfrei ist. In dieser Situation, wie sie in
der 2 dargestellt ist, kann nun das Fahrzeug, ohne
dass hier eine aufwendige Demontage der Abdeckung 1 erforderlich
ist, aus einem Gefahrenbereich herausgefahren bzw. herausrangiert
werden.
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Dabei
ist ein Teil des Klettverschlusses 5 an einer L-förmigen Tasche 7 befestigt,
wobei der eine Schenkel 8 den oberen quer verlaufenden
Türrahmenholm
und der andere Schenkel 9 der Tasche 7 den hinteren
senkrecht verlaufenden Türrahmenholm
einfasst bzw. umgreift. Dabei sind die Schenkel 8 und 9 der
Tasche 7 an der Innenseite der Tür mit einer Lasche 10 verbunden.
Die Lasche 10 stabilisiert insbesondere die auf den Türrahmen
aufgelegte L-förmige
Tasche 7 zur Innenseite des Fahrerraums. Wie aus der Zusammenschau
der 1 und 2 zu erkennen ist, sind die
oben quer verlaufenden Schenkel 8 der L-förmigen Taschen 7 über eine über die
Frontscheibe ragende Traverse 11 miteinander verbunden.
Die Traverse 11 besteht hierbei aus einem Flanschband 13,
welches einen Teil des Klettverschlusses 5 bildet. Das
Flanschband 13 ist mit einem der Schenkel 8 als
lösbarer
Klettverschluss 12 verbunden. Somit kann insbesondere im
oberen Bereich der Frontscheibe die Abdeckung 1 anpassbar gestaltet
werden, so dass sie an unterschiedliche Dachaufbauten angelegt werden
kann.
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Insbesondere
aus der 2, wo der Frontbereich 2 der
Abdeckung 1 heruntergefaltet ist, erkennt man, dass das
Flanschband 13 mit einem an der oberen Seitenquerkante
des Frontbereichs 2 der Abdeckung 1 befestigten Hakenbandes 14 zur
Bildung des Klettverschlusses 5 im oberen Bereich der Frontscheibe
zusammenwirkt.
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Gemäß der 1 in
Verbindung mit der 3 ist zu erkennen, dass an den
Seitenlängskanten 15 und 16 des
Frontbereichs 2 der Abdeckung 1 ein Steg in Form
einer Stange oder eines Rohres 17 vorgesehen ist, dessen
Länge etwa
der Scheibenhöhe
entspricht. Dabei kann auch, wie in der 3 dargestellt
ist, das Rohr 17 im Material der Abdeckung 1 eingefasst
sein. Ist also die Abdeckung 1, wie in der 1 dargestellt,
geschlossen, so besteht nun im Rahmen der eingefassten Stange oder
des Rohres 17 die Möglichkeit,
einfach den Frontbereich 2 der Abdeckung 1 nach
vorne hin zu verschwenken, wobei durch das eingefasste Rohr 17 das
Lösen des Klettverschlusses 5 wesentlich
vereinfacht wird.
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Gemäß einer
vorteilhaften Ausgestaltung des Steges, so wie er in der 3 dargestellt
ist, wo er beispielsweise auf einer Isolierungsschicht 18 angeordnet
ist, bringt er den Vorteil, dass er an den seitlichen Grenzungsbereichen
des Frontbereichs 2 der Abdeckung 1 auch eine
Art Regenrinne bzw. Regenablaufrinne 19 bildet, wobei der
Regen, der auf die Frontseite auftrifft, entlang der Erhöhung zur
Innenseite abläuft.
Regenwasser, was auf den Frontbereich 2 der Abdeckung 1 auftrifft,
zieht sich somit nicht in den Klettverschluss 5, so dass
die Abdeckung 1 von innen her keine Feuchtigkeit aufnimmt.
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Nach
einer Weiterbildung der Erfindung ist an der Unterseite der Abdeckung 1 im
Bereich der Seitenlängskanten 15 und 16 des
Frontbereichs 2 jeweils ein Hakenband 14 angeordnet,
welches zur Bildung eines Klettverschlusses 5 mit jeweils
einem an der Oberseite vorgesehenen Flanschband 13 auf den
Seitenbereichen 3 und 4 der Abdeckung 1 im Überlappungsbereich 20,
dargestellt in 3, von Front- und Seitenbereich 2, 3 und 4 zusammenwirkt. Ist
die Abdeckung 1 geschlossen, so wie in der 1 dargestellt,
so sind die Seitenbereiche 3 und 4 und die Frontbereiche
jeweils noch zusätzlich
durch Klettverschlüsse 5 gesichert,
so dass auch in den Seitenbereichen 3 und 4 ein
fester Verbund gegeben ist. Wie insbesondere aus den 1 und 2 zu
erkennen ist, sind jeweils an den Innenflächen der Seitenbereiche 3 und 4 der Abdeckung 1 Laschen, Schlaufen
oder Griffelemente 21 vorgesehen, mittels derer man die
faltbaren Seitenbereiche 3 und 4 bedienen kann,
so dass diese um die Faltkante 6 gedrückt werden können bzw.,
wenn man sie von innen her schließt, wieder über die Faltkante 6 schwenkt, so
dass sie in Eingriff mit den Taschen 7 kommen, auf denen
ebenfalls Flanschbänder 13 angebracht
sind, welche mit den Hakenbändern 14 auf
der Innenseite in Wirkverbindung kommen.
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Dabei
kann nach einer besonders vorteilhaften Ausgestaltung der Erfindung
die Abdeckung 1 aus einem wärmeisolierenden Material hergestellt sein,
so dass die Abdeckung 1 für die Winter- und für die Sommerzeit
nutzbar ist. Zur Wärmeisolierung kann
dabei in einer Außenhaut 22 das
Isoliermaterial 18 eingefasst sein, wie dies in der 3 in
der Detailansicht dargestellt ist.
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- 1
- Abdeckung
- 2
- Frontbereich
- 3
- Seitenbereich
- 4
- Seitenbereich
- 5
- Klettverschluss
- 6
- Faltkante
- 7
- L-förmige Tasche
- 8
- Schenkel
quer
- 9
- Schenkel
senkrecht
- 10
- Lasche
- 11
- Traverse
- 12
- lösbarer Klettverschluss
- 13
- Flanschband
- 14
- Hakenband
- 15
- Seitenlängskante
- 16
- Seitenlängskante
- 17
- Rohr
- 18
- Isolierschicht
- 19
- Regenrinne
- 20
- überlappungsbereich
- 21
- Griffelemente
- 22
- Außenhaut