DE9211494U1 - Schutzvorrichtung für Fahrzeuge, Maschinen und Geräte aller Art, insbesondere vor Umwelteinflüssen und/oder Sichtschutz, Diebstahlschutz, als Werbemittelträger bzw. als Abdeckung bei Lackierarbeiten - Google Patents

Schutzvorrichtung für Fahrzeuge, Maschinen und Geräte aller Art, insbesondere vor Umwelteinflüssen und/oder Sichtschutz, Diebstahlschutz, als Werbemittelträger bzw. als Abdeckung bei Lackierarbeiten

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DE9211494U1
DE9211494U1 DE9211494U DE9211494U DE9211494U1 DE 9211494 U1 DE9211494 U1 DE 9211494U1 DE 9211494 U DE9211494 U DE 9211494U DE 9211494 U DE9211494 U DE 9211494U DE 9211494 U1 DE9211494 U1 DE 9211494U1
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
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    • B05BSPRAYING APPARATUS; ATOMISING APPARATUS; NOZZLES
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    • B65D85/00Containers, packaging elements or packages, specially adapted for particular articles or materials
    • B65D85/68Containers, packaging elements or packages, specially adapted for particular articles or materials for machines, engines or vehicles in assembled or dismantled form
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Description

1. Beschreibung
ütel:
Schutzvorrichtung für Fahrzeuge, Maschinen und Geräte aller Art vor Umwelteinflüssen und/oder Sichtschutz, Diebstahlschutz-., als: Werbemittel träger bzw. als Abdeckung bei Lackierarbeiten nach dem Oberbegriff des Anspruch1s 1
Diese Schutzvorrichtungen bestehen im wesentlichen aus weichen recyclefähigen Schaumstoffen. Es können auch andere leichte wasserabweisende Schaumstoffe und Haturwerkstoffe mit einem relativ guten Isolationsvermögen verwendet werden. Auf Grund des geringen Gewichtes und der einfachen Handhabung ist; es einer Person möglich!, diese Schutzvorrichtung anzubringen. Bei stärkerem Wind wird für größere Teile eventuell eine 2. Person benötigt. Diese Schutzvorrichtungen (geformte Schaumstoff platten bzw. Hauben) sind der Gehäuseform des Fahrzeuges nachgestaltet bzw. den einzelnen Fahrzeugpartien entsprechend angepaßt. Scheibenwischer, Spiegel, Schlösser usw. werden bei der Herstellung: der Form berücksichtigt. Es sind beispielsweise für die Scheibenwischer entsprechende Einbuchtungen zu formen. Die Befestigung bzw. Anbringung der Schutzvorrichtungen kann durch mehrere Konstruktionsvarianten vorgenommen werden.
In den nachfolgenden Ausführungsbeispielen werden die Möglichkeiten zur Befestigung bzw. Anbringung der Schutzvorrichtungen näher erläutert. Je nach Bedarf und Ausführung können die Befestigungselemente auch gänzlich weggelassen werden.
In den größeren Schutzvorrichtungen muß erforderlichenfalls eine Stabilisierung aus recyclefähigen Kunststoffen (z. B. Polyäthylen bzw. PVC) oder anderen Werkstoffen eingearbeitet v/erden. Diese Stabilisierung ist mit den Griffen (Bänder, PVC-Formteile usw.) zu verbinden bzw. in die Konstruktion des Stabilisators einzubeziehen. Die Notwendigkeit dieser Stabilisierung hängt von der konstruktiven und materialtechnischen Beschaffenheit der Schutzvorrichtungen ab.
Damit Lackbeschädigung bzw. ein Ausbröckeln vermieden werden kann, ist es eventuell notwendig, die Schutzvorrichtungen mit weichem wasserabweisendem Material zu beschichten bzw. zu überziehen. Weiches Polyäthylen ist recyclefähig und könnte dafür verwendet werden.
Unterschiedliche Formgebung, Farbe, verschiedene Aufdrucke in Verbindung mit der Fahrgestell- bzw. Fahrzeugnummer bieten eine relative Diebstahlsicherung. Eine weitere Diebstahlsicherung für Fahrzeug und Schutzvorrichtung ist ein im Schaumstoff installiertes elektronisches System, das mit dem dazugehörigen transportablen System im Fahrgastraum in Verbindung steht.
Auf den Außenflächen der Schutzvorrichtungen können Werbemittel (Fotomaterial, Aufkleber, Leuchtfarbe usw.) aufgetragen werden.
Eine weitere Alternative bietet diese Schutzvorrichtung als Träger von Solarzellen.
Stand der Technik mit Fundstellen:
Fahrzeuge, Maschinen und Geräte aller Art sind im Freien allen Umwelteinflüssen ausgesetzt. Im Winter vereisen und verschneien die Fahrzeuge. Es ist zeitaufwendig und mühsam, die Scheiben eines im Freien geparkten Fahrzeuges von Vereisung bzw. Schnee zu befreien, was zudem in Folge der entsprechend niedrigen Außentemperaturen äußerst unangenehm ist. Für eine schnelle Enteisung der Scheiben gibt es aus der chemischen Industrie Enteisungsmittel. Diese werden mit Sprayflaschen und/oder Pumpsprayflaschen auf die vereisten Scheiben gesprüht. Diese Mittel sind je nach Außentemperatur nur sehr kurzfristig wirksam. Für unsere Umwelt sind solche Produkte eine Belastung.
Weiterhin sind im Handel sogenannte Faltgaragen bekannt. Sie sind aus einem wasserabweisenden Material und werden über das gesamte Fahrzeug oder zumindest über die Dachpartie mit den Scheiben gelegt. Mittels Haken werden sie an den Radausschnitten befestigt. Das Anbringen einer derartigen Abdeckung ist recht aufwendig und wird durch Witterungsumstände, insbesondere Wind, zusätzlich erschwert.
Bei im Freien geparkten Fahrzeugen besteht ferner das Problem, ein starkes Aufheizen des Innenraumes infolge von intensiver Sonnenstrahlung zu verhindern. Dazu ist es bekannt, im Inneren des Fahrzeuges an den Scheiben Tücher, Faltabdeckungen oder Jalousien anzubringen. Diese Montage ist aufwendig und der gewünschte Effekt gering. Sichtwerbung wird hauptsächlich über Fernsehen und Presse verbreitet. Außerdem werden extra Vorrichtungen für Rekl ame schil der bzw. Plakate usw. errichtet.
Der Aufwand für diese Art von Werbung ist relativ kostspielig.
Für Reparaturlackierungen sind aufwendige Abklebearbeiten notwendig.
Das benutzte Abklebematerial wird zum überwiegenden Teil nicht mehr weiterverwendet und als Abfall entsorgt.
Problem:
Lösung:
Der im Schutzanspruch 1 angegebenen Erfindung liegt das Problem zugrunde, eine Schutzvorrichtung für Scheiben und Gehäuse von Fahrzeugen, Maschinen und Geräten aller Art gegenüber Umwelteinflüssen zu schaffen. Weiterhin soll diese Schutzvorrichtung beschädigten Pahrzeugen, Maschinen und Geräten einen ästhetischen Anblick und bei Reparaturlackierangen eine Alternative für die Abdeckung bieten. Sie soll gleichzeitig im oben genannten Zusammenhang als Diebstahlsicherung und Werbemittelträger verwendet werden können.
Dieses Problem wird mit den im Schutzanspruch 1 aufgeführten Merkmalen gelöst.
Erreichte Vorteile:
Mit der Erfindung wird erreicht,
- daß die Schutzvorrichtung aus recyclefähigen und umweltverträglichen Materialien hergestellt werden kann.
daß die Schutzvorrichtung Schutz, gegen Umwelteinflüsse (Eis, Schnee, Hagel, Sonne, Schmutz usw.) bietet.
daß diese Schutzvorrichtung aus recyclefähigem und umweltverträglichem Schaumstoff besteht. Diese Schaumstoffe haben auf Grund ihrer Zusammensetzung ein sehr geringes Gewicht und eine relativ weiche Oberfläche, sie weisen eine hohe Isolationsfähigkeit gegen Kälte und Wärme auf und sind wasserabweisend. Durch Einarbeiten von Aluminiumfolie bzw. Beschichtung kann die Isolationsfähigkeit noch erhöht werden.
- daß Teilstücke der Schutzvorrichtung, in denen magnetisches Material eingearbeitet ist-, elektrotechnisch leicht zu orten sind und damit verbunden relativ unkompliziertes maschinelles Recyclen und V/eiterverarbeiten möglich ist.
Mit der Erfindung wird erreicht,
- daß die Schutzvorrichtung ein häufiges Waschen (beispielsweise im Ereien geparkte Neufahrzeuge beim Hersteller bzw. Händler) nicht erforderlich macht;. Sie bietet damit eine Alternative für unsere Umwelt.
daß diese Schutzvorrichtungen als Sichtschutz dienen können.
Unfallfahrzeuge und defekte Autoscheiben können entsprechend ihrer Beschädigung teilweise oder ganz abgedeckt werden.
Durch aufgebrachte Werbeträger und entsprechende Formgebung kann ein ästhetischer Anblick gestaltet werden.
daß diese Schutzvorrichtungen als Schutz, vor Sprühnebel in Lackierwerkstätten dienen und als Abdeckung bei Teillackierungen Anwendung finden.
daß die äußere Oberfläche als Yiferbemittelträger verwendet werden kann und eine Oberflächengestaltung möglich ist.
daß diese Schutzvorrichtung mit entsprechenden elektronischen Bauelementen versehen als Diebstahlschutz dienen kann.
&Iacgr;&ogr;
Mit der Erfindung wird erreicht,
- daß diese Schutzvorrichtung bei intensiver Sonneneinstrahlung ein Schutz für die Innenausstattung (Ausdünstungen der Kunststoffteile, Materialminderung) und bei entsprechender Konstruktion als Solarzellenträger verwendet, werden kann.
daß diese Schutzvorrichtungen in entsprechender Form als einzelne Segmente und auf Grund des geringen Gewichtes an LKW1S, Baumaschinen, Schienenfahrzeuge usw. durch das eingefügte Magnetmaterial leicht anzubringen sind.
daß diese Schutzvorrichtung der Verkehrssicherheit dient, weil auf Grund von Zeitdruck oder Bequemlichkeit manche Fahrzeugführer die Fahrzsugscheiben nur notdürftig von Schnee und Eis befreien und somit bei Antritt der Fahrt ein schlechtes Sichtverhältnis haben.
- daß diese Schutzvorrichtungen als Attrappen verwendbar sind.
- daß die Schutzvorrichtungen für Dessinateure eine Möglichkeit zur Gestaltung von Fahrzeugformen bieten.
11 Beschreibung mehrerer Ausführungsbeispiele:
Die Ausführungsbeispiele der Erfindung werden anhand der Figur 1 bis 17 erläutert.
Ea zeigen:
Figur 1 ein Fahrzeug, wo einzelne Segmente (1) aus. Schaumstoffen bzw. Naturprodukten mittels beweglicher magnetischer Halteelemente (2), die aus Gummimagneten, kunststoffgebundenen Dauermagneten bzw. Elektromagneten bestehen und im Schaumstoff eingearbeitet sind. Die Schaumstoffsegmente (1) brauchen bei dieser Befestigungsvariante (2/3) Figur 10 nicht größer als die Scheiben zu sein.
Eine weitere Befestigungsvariante bieten eingearbeitete Magnetwerkstoffe (4) Cz. B. dauermagnetische Permanentmagnetstreifen), die sich am Rand (4) der Innenfläche der Schutzvorrichtungen befinden. Die Form der Segmente bzw. Teile der Schutzvorrichtung muß der Karosserie so angepaßt sein, daß sie direkt anliegen. Erforderlichenfalls werden die Innenflächen luftspaltig gestaltet, um ein Anfrieren zu verhindern. Die Übergänge (5) von einem Segment bzw. Teil der Schutzvorrichtung können wahlweise stumpf oder nach der tibergangsvariante (5) Figur 10 gefertigt werden. Die Segmente (1) können entsprechend ihrer Größe mit Griffen (6), die mit eingearbeiteten Stabilisatoren (7) verbunden sind, versehen werden. Dadurch ist ein leichteres Befestigen und Entfernen möglich. Bei größeren Fahrzeugen (zl. B. IKW1 s, Baumaschinen usw.) sind diese Griffe entsprechend am unteren Teil anzubringen.
12 Figur 2
ein Schaumstoffsegment (1), das über die gesamte Frontscheibe bzw. über die gesamte Seitenscheibe reicht und auf dem metallischen Teil der Karosserie übersteht.
Für die Scheibenmischer sind entsprechende Einbuchtungen (Hohlräume) vorzusehen, damit sie von der Schutzvorrichtung mit; abgedeckt werden. Für ein besseres Unterbringen der Schutzvorrichtung kann wahlweise ein Knickpunkt (8) bzw. eine Teilung (8) vorgesehen werden. Die Knickvorrichtung (8) kann aus einer reißfesten Folie oder anderen Faserstoffen hergestellt werden und entsprechend in den Schaumstoff eingearbeitet werden. Alle anderen erforderlichen Bauteile sind nach der Beschreibung von Figur 1 zu verwenden.
Eine weitere Befestigungsvariante und relative Diebstahlsicherung bieten an den Ecken der Frontscheibenabdeckung (Schutzvorrichtung, Segment) eingearbeitete Gummibänder (9), die an den Enden entsprechend stärker (birnenförmig) werden. Sie können zwischen Tür und Fahrgastraum geklemmt werden. Bei dieser Variante braucht die Schutzvorrichtung nicht größer als die Scheibe zu sein. Es sind keine magnetischen Befestigungsmittel erforderlich.
Stabilisatoren sind entsprechend nach den materialtechnischen Eigenschaften einzuarbeiten.
Pigur 3
eine Viertel-Abdeckung über den vorderen Teil des Fahrgasträumes.
Eefestigungs- und Konstruktionsvarianten können wahlweise nach Beschreibung von Figur 1 und 2 verwendet werden.
Figur 4
eine Abdeckung über Front- und Türscheiben.
Befestigungs- und Konstruktionsvarianten können wahlweise nach Beschreibung von Figur 1 und 2 verwendet werden.
Figur 5
eine halbe Abdeckung seitlich des Fahrgasitraumes. Die Schlosser werden dabei miterfaßt.
Befestigungs- und Konstruktionsvarianten wahlweise nach Beschreibung von Figur 1 und 2.
14 Figur 6
eine komplette Abdeckung über den gesamten Fahrgastraum.
Befestigungs- und Konstruktionsvarianten nach Beschreibung von Figur 1 und 2.
Eine weitere Befestigungsvariante ist über Gummibänder und Haken, die in den Radkästen eingehangen werden, möglich.
Figur T
eine halbe Abdeckung über den vorderen Fahrgastraum.
Befestigungs- und Konstruktionsvarianten nach Figur 1 bis S möglich.
Figur 8
eine halbe Abdeckung komplett über dem vorderen Fahrzeugte il.
Es sind Einarbeitungen für Spiegel usw. zu beachten,. Eine Teilung zur Hälfte in Fahrtrichtung ist möglich.
Befestigungs- und Konstruktionsvarianten nach Figur 1 bis 6 möglich.
15 Figur 9
eine Abdeckung komplett über das gesamte Fahrzeug wahlweise bis Fahrzeugunterkante oder Standfläche. Einarbeitungen für Spiegel usw. sind zu beachten. Teilung zur Hälfte in Fahrtrichtung möglich.
Befestigungs- und Konstrukt ions variant en nach. Beschreibung von Figur 1 bis 6.
Figur 10
den Übergang/Verzahnung (5) von einem Schäumst of ft eil (Segment) zum anderen.
Entsprechend den Anforderungen kann der Übergang/ Verzahnung (.5) mit der magnetischen Einlagerung gefertigt werden oder- auch ohne.
Figur 10
eingearbeitete Gummimagnete (3/2) oder in Kunststoff gebundene Dauermagnete (3/2) bzw. Elektromagnete, die entweder an den Stabilisatoren (7) befestigt oder entsprechend der erforderlichen Festigkeit eingeklebt sind.
Diese Halterung stellt eine Art magnetischen "KIettVerschluß" dar, welcher an die Schutzvorrichtung anklappbar ist.
16 Figur 11
einen Griff (6) und eine Halterung (9) aus Gummi, PYC oder anderen Materialien, die entweder an den Stabilisatoren (7) befestigt sind oder entsprechend der erforderlichen Festigkeit eingeklebt werden.
Figur 12
eine Form (10) aus Kunststoff (z. B. PYC oder Polyäthylen) zum Hineinfassen als Griff (6)
Die Befestigung (11) erfolgt analog der Beschreibung nach Figur 11.
Figur 13
ein Fahrzeug, das bis auf ein Karosserieteil (.12) mit: Schaumstoffteilen nach den Möglichkeiten der Figuren 1-9 abgedeckt und für Teillackierungen geeignet ist.
ITach der Anordnung (13) der Magnete in den Schaumstoffteilen ist eine Befestigung mittels Gegenmagnete von der inneren Scheibenseite im Fahrgastraum möglich.

Claims (1)

  1. Schut&zgr;ansprüche
    Oberbegriff:
    Schutzvorrichtung für Fahrzeuge, Maschinen und Geräte aller Art, insbesondere vor Umwelteinflüssen und/oder Sichtschutz, Diebstahlschutz, als Ferbemittelträger bzw. als Abdeckung bei Lackierarbeiten nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1
    Kennzeichnender Teil: dadurch gekennzeichnet,
    daß diese Schutzvorrichtung aus Schaumstoffen bzw. geeigneten Naturprodukten hergestellt wird.
    dadurch gekennzeichnet,
    daß für die Haftung an den Karosserieteilen magnetisches Material eingearbeitet wird.
    dadurch gekennzeichnet;,
    daß für die Haftung geeignete Elektromagnete eingearbeitet werden.
    dadurch gekennzeichnet,
    daß diese Schutzvorrichtungen mit recyclefähigen, wasserabweisenden, reißfesten Folien oder anderen geeigneten Faserstoffen überzogen werden.
    dadurch gekennzeichnet,
    daß die Schutzvorrichtungen mit Haken, Bändern, Saugnäpfen usw. befestigt werden.
    dadurch gekennzeichnet,
    daß diese Schutzvorrichtungen mit: Werbemitteln versehen werden.
    dadurch gekennzeichnet,
    daß die äußere Oberfläche der Schutzvorrichtungen relief- und figurenartig gestaltet wird.
    dadurch gekennzeichnet,
    daß diese Schutzvorrichtungen mit elektrotechnischen und elektronischen Bauelementen versehen werden.
    dadurch gekennzeichnet,
    daß die Schutzvorrichtungen mit hitze- und kalteabweisenden Materialien (z. B. Aluminium) beschichtet bzw. bespannt oder in den Schaumstoff eingearbeitet werden.
DE9211494U 1992-08-27 1992-08-27 Schutzvorrichtung für Fahrzeuge, Maschinen und Geräte aller Art, insbesondere vor Umwelteinflüssen und/oder Sichtschutz, Diebstahlschutz, als Werbemittelträger bzw. als Abdeckung bei Lackierarbeiten Expired - Lifetime DE9211494U1 (de)

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Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE9400909U1 (de) * 1994-01-20 1994-06-23 Karstens, Kai, 25779 Süderheistedt Eine Kunststoff-Abdeckfolie zum Schutz vor Gegenständen bei handwerklichen Arbeiten in deren Umfeld
WO2004098787A1 (en) * 2003-05-12 2004-11-18 Donald Murray Western Foam strips with embedded magnets for paint masking and method for producing them
DE202008007538U1 (de) * 2008-06-05 2009-07-16 Hindermann Gmbh & Co. Kg Abdeckung für ein Fahrzeug, Wohnmobil o.dgl.

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DE9400909U1 (de) * 1994-01-20 1994-06-23 Karstens, Kai, 25779 Süderheistedt Eine Kunststoff-Abdeckfolie zum Schutz vor Gegenständen bei handwerklichen Arbeiten in deren Umfeld
WO2004098787A1 (en) * 2003-05-12 2004-11-18 Donald Murray Western Foam strips with embedded magnets for paint masking and method for producing them
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