DE2927288A1 - Scheibenabdeckung fuer kraftfahrzeuge - Google Patents

Scheibenabdeckung fuer kraftfahrzeuge

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Paul Dr Ing Kraft
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60JWINDOWS, WINDSCREENS, NON-FIXED ROOFS, DOORS, OR SIMILAR DEVICES FOR VEHICLES; REMOVABLE EXTERNAL PROTECTIVE COVERINGS SPECIALLY ADAPTED FOR VEHICLES
    • B60J11/00Removable external protective coverings specially adapted for vehicles or parts of vehicles, e.g. parking covers
    • B60J11/06Removable external protective coverings specially adapted for vehicles or parts of vehicles, e.g. parking covers for covering only specific parts of the vehicle, e.g. for doors
    • B60J11/08Removable external protective coverings specially adapted for vehicles or parts of vehicles, e.g. parking covers for covering only specific parts of the vehicle, e.g. for doors for windows or windscreens

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Seal Device For Vehicle (AREA)

Description

  • Scheibenabdeckung für Kraftfahrzeuge
  • Die Erfindung bezieht sich auf den Außenschutz von im Freien park enden Kraftfahrzeugen und betrifft eine insbesondere die Scheiben schützende Abdeckung.
  • Für ihre Fahrzeuge im Freien, insbesondere über Nacht parkende Kraftfahrer ist es mühsam und häufig schwierig, wenn sie die Scheiben ihrer Kraftfahrzeuge am Wintermorgen von Eis-oder Rauhreif-Belag befreien-müssen, bevor sie starten können.
  • In bestimmten Gegenden bilden sich auf den Außenflächen von im Freien park enden Fahrzeugen auch während der übrigen Jahreszeiten oftmals Beläge aus als Luftverunreinigungen in der Atmosphäre vorhandenen, sich ablagernden Schwebestoffen, die die Scheiben undurchsichtig machen und infolge ö1- oder Teergehalt beinahe noch schwieriger so zu entfernen sind, daß die für die Verkehrssicherheit des Fahrzeugs unbedingt vorgeschriebene Durchsichtigkeit der Scheiben gewährleistet ist.
  • Man behilft sich provisorisch mit von außen gegen die Scheiben gelegten und meist durch Einklemmen unter die Scheiben-Wischer gehaltenen Papier-, insbesondere Zeitungsblättern oder mit aus Pappe oder Kunststoffplatten gefertigten Zuschnitten. Es ist aber praktisch nicht möglich, solcher Art Hilfsmittel allflächig fest und randseitig so dicht anliegend aufzubringen, daß ein Eindringen von Feuchtigkeit beziehungsweise Schmutzstoffen in den Zwischenraum zwischen Unterseite der Abdeckung und Außenseite der Scheibe verhindert wird und die Scheiben vollständig und sicher Belagfrei zu halten. Eine nur teilweise Durchsichtigkeit entspricht nicht der polizeilich geforderten Fahrtüchtigkeit eines Kraftfahrzeugs. Darüber hinaus sind die bisherigen provisorischen oder industriell gefertigten Abdeckungen weder so haltbar anzubringen, daß sie bei Windeinwirkungen lagestabil bleiben, noch sind sie diebessicher.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, die bisherigen Nachteile zu beheben und Scheibenabdeckungen für Kraftfahrzeuge zur Verfügung zu stellen, die einen vollkommenen Schutz gegen Belagbildung zu geben vermögen und sicher gegen Fremdeinwirkungen sind.
  • Diese Aufgabe wird gelöst durch eine Scheibenabdeckung für Kraftfahrzeuge in Form einer entsprechend der Scheibe geformten Deckplatte oder Zuschnitt aus Bahnenmaterial, die erfindungsgemäß dadurch gekennzeichnet ist, daß die Decke oder der Zuschnitt über die Scheibengröße hinausragende seitlichte Zungen aufweist, die in den Türen und/oder Fenstern des Kraftfahrzeugs in deren Schließstellung unlösbar einklemmbar sind. Damit steht dem Kraftfahrer ein folienartiger, bei Nichtbenutzung platzsparend im Kraftfahrzeug unterzubringender und leicht zu handhabender Scheibenschutz zur Verfügung, mit dem sich Front- oder Heckscheibe und gewfinschtenfalls auch Seitenscheiben und Karosserieteile ganz oder teilweise abdecken und durch die Klemmwirkung der geschlossenen Türen oder Fenster befestigen lassen.
  • Zweckmäßig weist die der abzudeckenden Scheibe entsprechende Zuschnittfläche erfindungsgemäßer Abdecungen, die die Berührungsseite mit der abzudeckenden Scheibe bildet, Noppen und/oder Vorsprünge auf. Man erreicht damit einerseits eine sichere Auflage auf der abzudeckenden Fläche und andererseits trotzdem eine so geringe Haftfläche, daß ein Entfernen der Abde ck ung auch dann, wenn sie durch Feuchtigkeit angefroren sein sollte, ohne Beschädigung des erfindungsgemäßen Scheibenschutzes möglich ist. Die Noppen und Vorsprünge können beliebig über die der Form der abzudeckenden Scheibe entsprechenden Fläche der Abdeckung verteilt sein; sie können musterförmig angeordnet sein und können auch netz- und rippenförmig, gleichzeitig der Versteifung dienend, ausgebildet sein. An der Abdeckung angebrachte, dem Innenrand des Scheibenrahmens angepaßte Erhöhungen oder Wülste erleichtern die Montage und verbessern die sichere Dichtigkeit gegen eindringende Feuchtigkeit und damit auch gegen Eisbildung nach der Montage der Abdeckung.
  • Wenn man die erfindungsgemäßen Scheibenabdec3.<ungen als Sonnen-und Wärmeschutz, zum Beispiel für zum Aufenthalt auf Campingplätzen vorgesehene Fahrzeuge, einzusetzen wünscht, ist es vorteilhaft, die Zuschnittfläche, die die der abzudeckenden Scheibe abgewandte äußere Oberfläche erfindungsgemäßer Abdeckungen bildet, mit einem reflektierenden Belag zu versehen.
  • Erfindungsgemäße Abdeck ungen können, insbesondere in dieser Ausführungsform, gewünschtenfalls in verschiedenen Farben und auch als Dachabdeckungen oder zur Abdeckung sonstiger Karosserieteile verwendet werden. Das Bahnenmaterial, aus dem die Zuschnitte gefertigt werden, kann für diese speziellen Einsatzzwecke vorteilhaft aus Schichtstoffen, gewünschtenfalls auch mit isolierenden Zwlsche:lschichten, bestehen. Die erfindungsgemäßen Scheibenabdeckungen dienen bei solcher Art Einsatzzweck gleichzeitig als Isolierung gegen Wärme- und gegebenenfalls auch Fälte-inwirkungen von außen Die an den Zuschnitten über die Scheibengröße hinausragenden seitlichen Zungen der erfindungsgemäßen Scheibenabdeckungen können beliebig geformt sein und weisen vorteilhaft eine solche Gestaltung auf, durch die bei der Handhabung eine möglichst gleichmäßige Verteilung der Zugkräfte in Richtung der SCheibenfläche gewährleistet wird. Die Zungenteile.der Zuschnitte bleiben mindestens teilweise frei von Noppen und Vorsprüngen, so daß sie mindestens in den Flächenbereichen, mit denen sie zwischen Tür- und Fenster-Anschlägen eingeklemmt werden, keine den Querschnitt vergrößernden Erhöhungen aufweisen. In Nachbarschaft dieser Flächenteile mit dünnem Folienquerschnitt können die seitlichen Zungen verdickte Stege und/ oder Rippen bzw. Wülste aufweisen, die als Bremsanschläge zu dienen vermögen und so ein Abziehen der montierten Scheibenabdeckungen sicher verhindern, solange die Kraftfahrzeugtüren bzw. -fenster verschlossen bleiben. Damit werden erfindungsgemäße Scheibenabdeckungen diebessicher. Ein Entfernen bei geschlossenen Türen und Fenstern ist dann nur möglich, wenn von der auf der Scheibe außen aufliegenden Abdeckung deren seitliche Zungen abgetrennt, zum Beispiel abgeschnitten werden. Damit wird jedoch die erfindungsgemäße Scheibenabdeckung zerstört und ist nicht mehr verwendungsfähig.
  • Ein sichereres Anliegen erfindungsgemäßer Scheibenabdeckungen auch bei geöffneten Fenstern und Türen und eine ebenfalls diebessichere Montage erreicht man auch dadurch, daß an den seitlichen Zungen zur Befestigung von Halterungen geeignete Ösen oder Schlitze vorhanden oder Halteelemente angebracht sind. Es lassen sich dann durch Zugschnüre, Haken, Verspannungen und dergleichen die beiderseitigen Zungen im Autoinneren in der gewünschten Lage befestigen. Brauchbare Halteorgane für diese Zwecke sind auch an den Zungenenden angesetzte Saugnäpfe und Magnetverschlüsse mit entsprechenden Gegenelementen an der Karosserie, und es ist, insbesondere bei Abdeckungen, die für relativ große Scheiben bestimmt sind, zweckmäßig, wenn an den Zungen als Halteorgane Leisten oder Stäbe angebracht sind, die gleichzeitig zum Aufwickeln der Scheibenabdeckung bei Nicht gebrauch dienen.
  • Wenn man bei erfindungsgemäßen Scheibenabdeckungen an den Berührungsseiten der Zuschnitte randseitig Verschlußelemente, beispielsweise randseitig aufliegende Verdickungen, Saughalterungen oder mit Gegenelementen an entsprechenden Karosserieteilen zusammenwirkende Magnetvers ch lüs s e vorsieht, läßt sich ein besonders dichter Verschluß erreichen und damit ein Eindringen von Feuchtigkeit und sonstigen belagbildenden Stoffen auch bei sehr ungünstiger Witterung, wie Schneetreiben und Windböen, verhindern.
  • Als Material, aus dem die Zuschnitte für erfindungsgemäße Scheibenabdeckungen gefertigt werden können, läßt sich jeder handelsübliche bahnenförmige Werkstoff aus Fasermaterial, wie Papier, Pappe- oder Vliesstoff-Material, oder Vollmaterial, wie Folien oder Platten aus Kunststoff oder Kautschuk verwenden. Es versteht sich, daß feuchtigkeitsempfindliches Basismaterial, wie Papier-und Pappebahnen, wenn sie für erfindungsgemäß Scheibenabdeckungen eingesetzt werden sollen, Imprägnierungen und/oder Beschichtungen aus Feuchtigkeit abweisenden Werkstoffen besitzen müssen. Sofern ein Bahnenmaterial für erfindungsgemäße Scheibenabdeckungen verwendet werden soll, das spezifisch leicht ist, sollte es beschichtet und gegebenenfalls durch Einlagen soweit beschwert werden, daß es die für die erfindungsgemäßen Zwecke erforderliche Steifigkeit besitzt, jedoch auch bei tiefen Temperaturen noch flexibel bleibt und nicht brüchig wird. Als Beschichtungsmaterial sind möglichst hydrophobe Werkstoffe einzusetzen, die auf Glas, Metall oder Lack nicht zum Anfrieren neigen.
  • Die Anfertigung erfindungsgemäßer Scheibenabdeckungen aus dem vorgesehenen Bahnenmaterial läßt sich in einfacher Weise durch Ausstanzen oder sonstige geeignete mechanische Formgebung bewerkstelligen. Man kann erfindungsgemäße Scheibenabdecl<ungen jedoch auch, sofern sie aus Kunststoff-oder Kautschukmaterial bestehen, durch Formpressen herstellen, wobei Halteösen in den Zungenteilen und sonstige Befestigungselemente eingepreßt werden können.
  • Besonders vorteilhaft hat sich für erfindungsgemäße Scheibenabdeckungen ein Bahnenmaterial erwiesen, das aus mit Aluminium beschichteter Luftpolsterfolie besteht. Derartige an sich bekannte und im Handel erhältliche Luftpolsterfolien bestehen aus einer ersten unebenen, über ihre ganze Fläche mit musterförmig angeordneten Erhöhungen profilierten Schicht aus Folienwerkstoff und einer zweiten glatten, mit der musterprofilierten Schicht fest verbundenen und die deren Erhöhungen entsprechenden Vertiefungen an ihrer offenen Seite zu luftgefüllten Hohlräumen abdichtenden Deckschicht aus Folienwerkstoff, insbesondere aus Polyolefinfolien oder Polyolefin/ Polyamid-Verbundfolien bestehendem Folienwerkstoff. Dieses mit Lufteinschlüssen versehene Flachmaterial hat bereits als solches auch isolierende Wirkung, die noch verstärkt ist, wenn man die Luftpolsterfolienbahn auf der glatten Seite mit einer Aluniniumschutzschicht beschichtet. Es ist bei Benutzung von Luftpolstermaterial zweckmäßig, die Zungenteile erfindungsgemäßer Abdeckfolien aus ungeprägtem, luftzellenfreiem Schichtfolienmaterial und ohne Aluminiumdeckschicht vorzusehen.
  • Wenn man, insbesondere für Fahrzeuge mit sehr großen Scheiben, zum Beispiel Lastwagen, nur Teilflächen abzudecken wünscht, beispielsweise eine Scheibe nur halbseitig, etwa die Vorderscheibe nur auf der Fahrerseite, schützen will, kann man erfindungsgemäße Schei benabdeck ungen auch als Teilabdeckungen ausbilden. Damit ist zweckmäßig an der bzw. den die Schnittkante(n) bildende(n) Seite(n) einer Teilabdeckung eine rippenförmige Verdickung vorhanden, die stegartig auf der Scheibe aufliegt und ein kantenseitiges Eindringen von Feuchtigkeit bzw. belagbildenden Schwebestoffen verhindert. Gewünschtenfalls können an diesen Schnittkanten Befestigungselemente, z.B. Knopfleisten oder Reißverschlüsse, vorhanden sein, die mit einer oder mehreren spiegelbildlich ausgebildeten Teilabdeckungen zu einer Vollabdeckung zusammengesetzt werden können.
  • Erfindungsgemäße Scheibenabdeckungen haben den weiteren Vorteil, daß sie mit nicht entfernbaren Kennzeichnungen, z.B.
  • eingeprägten Autonummern oder Fahrzeugemblemen bedruckt und gewüns chtenfalls als Werbeträger eingesetzt werden können.
  • In der beigefügten Zeichnung sind erfindungsgemäße Scheibenabdeckungen für leicht gewölbte Frontscheiben beispielsweise veranschaulicht. Es zeigen: Fig. 1 eine Draufsicht auf eine erfindungsgemäße Scheibenabdeckung im nicht montierten Zustand, Fig. 2 einen Querschnitt nach A-A der Fig. 1, Fig. 3 einen Längsschnitt nach B-B der Fir. 1, Fig. 4 eine andere Ausführungsform in der Draufsicht im nicht montierten Zustand, und Fig. 5 einen Schnitt nach C-C der Fig 4.
  • In Fig. 1 ist in der Draufsicht ein Zuschnitt 10 für eine Frontscheibe veranschaulicht, der seitliche Doppelzungen 11 und 12 hat. Es handelt sich um ein Bahnenmaterial aus Kautschuk, das, wie aus den Figuren 2 und 3 ersichtlich, auf der der Scheibe zugewandten Oberfläche Gumminoppen 15 hat. Die Gumminoppen 15 sind in der dargestellten Ausführungsform über die gesamte der Scheibe zugewandte Oberfläche vorhanden; die Oberfläche kann jedoch auch nur teilweise Gumminoppen tragen.
  • Die Noppen sind gleich hoch wie die zur Verstärkung vorhandene mittlere Leiste 13 und die abdichtenden stegförmigen Randwülste 14 und 16. Damit liegt der der Frontscheibenform entsprechende Zuschnitt 10 auf dieser gleichmäßig und abgedichtet auf. Die Doppelzungen 11 und 12 sind noppenfrei ausgebildet.
  • Sie weisen im Abstand von den punktiert angedeuteten Klemmflächen 17 und 18 je zwei Wülste 19 bzw. 20, die ein Herausrutschen der Zungen aus der Verklemmung verhindern, wenn die Scheibenabdedc-ung unbefugt bzw. ungewollt auf Zug von außen beansprucht wird.
  • An den Vorsprüngen der Zungen 11 und 12 sind Saugnäpfe 21 vorgesehen, mit denen die Zungen nach dem Aufmontieren der Scheibenabdeckung an der Innenscheibe befestigt werden, bevor oder nachdem das Einklemmen zwischen den Seitenfenstern bzw. den Türen erfolgt ist.
  • Durch weitere Saugnäpfe 22 wird die Scheibenabdeckung zusätzlich außen an der Frontscheibe gesichert. Die erhöhungen 23 dienen als Arretierung in Verbindung mit den Scheibenwischern bei der Montage der Abdeckung.
  • In der Ausführungsform der Fig. 4 und 5 besteht die Scheibenabdeckung 25, wie aus Fig. 5 im einzelnen ersichtlich, aus einem Schichtstoff, der aus einer Luftpolsterfolie 29 mit einer Aluminiumauflage 30 gefertigt ist. Die musterförmig angeordneten luftgefallten Zellen 31 bilden die Noppen, die auf der Scheibenoberseite aufliegen, während die glatte Aluminiumdeckschicht 30 die isolierende Außenoberfläche der Scheihenabdeclxung 25 bildet. Die Zungen 26 und 27 bestehen aus noppenfreicm Folienbahnenmaterial ohne Aluminiumbeschichtung und haben eingeprägte Ösen 28, durch die nach dem Aufmontieren der Scheibenabdeckung auf das Frontfenster die zwischen den Türen bzw. Fenstern eingeklemmten Zungen mittels Zugschnüren bzw. Verspannungen miteinander verspannt werden.
  • Das Material hat in sich eine so ausreichende Steifigkeit, daß zusätzliche Stege und Versteifungsrippet nicht erforderlich sind. Auch auf Längswülste in den Zungen kann im allgemeinen verzichtet werden, da die Zugschnüre eine ausreichende Sicherung gegen unbefugtes, gewaltsames Herausreißen der Zungen aus der Einklemmung gewährleisten. Die Stäbe 32 und 33 an den beiden Enden der Abdeckung können ebenfalls der Befestigung der Enden gegeneinander dienen; in die beiden Stäbe wird dann eine elastische Verspannung eingehängt. Die Stäbe 32 und 33 können gleichzeitig zum Aufrollen der Scheibenabdeckung nach dem Gebrauch dienen.
  • Dies ist sehr zweckmäßig, da die Länge der Abdeckung, einschließlich der Zungen, bei großen Wagen über 200 cm erreichen kann.

Claims (11)

  1. Ansprüche 9 Scheibenabdeckung für Kraftfahrzeuge in Form von- Zu-1:nitten aus Bahnenmaterial, dadurch gekennzeichnet, daß die Zuschnitte (10, 25) über die Scheibengrößen hinausragende seitliche Zungen (11, 12 bzw. 26, 27) aufweisen, die in den Türen und/oder Fenstern des Kraftfahrzeugs in deren Schließstellung unlösbar einklemmbar sind.
  2. 2, Scheibenabdedçung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Zuschnittfläche, die die Berührungsseite mit der abzudeckenden Scheibe bildet, mit Noppen (15) und/oder Vorsprüngen (31) versehen ist.
  3. 3. Scheibenabdeckung nach Anspruch 1 oder 2, dad-urch gekennzeichnet, daß die Zuschnittfläche, die die der abzudedienden Scheibe abgewandte äußere Oberfläche bildet, mit einem reflektierenden Belag (30) versehen ist.
  4. 4. Scheibenabdeclcung nach irgend einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die seitlichen Zungen (11, 12 bzw. 26, 27) zur Befestigung Halterungen (21) oder dafür geeignete Ösen oder Schlitze (28) aufweisen.
  5. 5. Scheibenabdeckung nach irgend einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß an den seitlichen Zungen (11, 12 bzw. 26, 27) Stäbe bzw. Leisten ( 32, 33 angebracht sind, die als Halterung für Verspannungen und zum Aufrollen bei Nichtgebrauch dienen.
  6. 6. Scheibenabded<ung nach irgend einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die seitlichen Zungen (11, 12) verdickte Stege und/oder Rippen ( 19, 20 ) aufweisen.
  7. 7. Scheibenabdeckung nach irgend einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Scheiben-Berührungsseite des Zuschnitts randseitig Halterungen (22) oder Verschlußelemente aufweist.
  8. 8. Scheibenabdeckung nach irgend einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß sie aus Material auf Basis von Kunststoff oder Kautschuk besteht.
  9. 9. Scheibenabdeckung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß sie mit Luftpolsterfolienmaterial (29/31) gefertigt ist.
  10. 10. Scheibenabdeckung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß sie als Teilabdeckung ausgebildet ist und gewünschtenfalls Befestigungselemente zur Ausbildung einer Vollabdeckung aus mehreren, insbesondere zwei Teilabdeckungen aufweist.
  11. 11. Scheibenabdeckung nach irgend einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch getennzeichnet, daß auf der Oberfläche durch Einprägen, Aufdrucken und dergleichen Kennzeichnungen, Embleme, Schriften und dergleichen angebracht sind.
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Cited By (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR2555946A2 (fr) * 1983-01-26 1985-06-07 Beaud Jacques Protege pare-brise ou vitre arriere de vehicule
US4903748A (en) * 1988-06-10 1990-02-27 Foraker Timothy H Automobile windshield cover
DE4003226C1 (de) * 1990-02-03 1991-06-06 Kurt Dipl.-Ing. 6380 Bad Homburg De Lehnhoff
WO1992020543A1 (en) * 1991-05-20 1992-11-26 Ultraviolet, Ltd. Cover for vehicle window

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