DE7824913U1 - Vorrichtung als sonnen- und blendschutz fuer kraftfahrzeuge - Google Patents
Vorrichtung als sonnen- und blendschutz fuer kraftfahrzeugeInfo
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- DE7824913U1 DE7824913U1 DE19787824913 DE7824913U DE7824913U1 DE 7824913 U1 DE7824913 U1 DE 7824913U1 DE 19787824913 DE19787824913 DE 19787824913 DE 7824913 U DE7824913 U DE 7824913U DE 7824913 U1 DE7824913 U1 DE 7824913U1
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Description
PATENTANWÄLTE 2ENZ & HELBER · D n3Q0 ^SSEN t 'AM RUHRS.T.6.IN 1 · Tfc£L.: (02 01) 4126
Seite ·'_ r·-
W
Firma P. H. Witzler KG Gärtnerstraße 20, D-4 300 Essen 1
Vorrichtung als Sonnen- und Blendschutz für Kraftfahrzeuge
Die Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung als Sonnen- und Blendschutz für Kraftfahrzeuge mit einer ein Fahrzeugfenster
auf dessen Innenseite wenigstens teilweise abdeckenden durchsichtigen Kunststoff-Schutzfolie, welche von der
Außenseite einfallende Lichtstrahlung teilweise reflektiert und/oder filtert.
Vorrichtungen dieser Art sind zur Abdeckung der Heckscheibe von Kraftfahrzeugen in Form eines innen angebrbchten Rollos
bekannt, bei dem die Schutzfolie durch eine Federmechanik in einem Behälter aufgerollt ist. Bei Bedarf kann die Schutzfolie
entgegen der Kraft der Federmechanik abgerollt werden und im Bereich des dem Rollenbehälter gegenüberliegenden
Randes des zu schützenden Fensters an geeigneten Haken eingehängt werden. Diese Vorrichtung ist für die Anbringung
im Bereich der Seitenfenster ungeeignet, da der Rollenbehälter
relativ weit in den Fahrzeuginnenraum vorspringt und daher sowohl ein Sicherheitsrisiko darstellt als auch sonst
als störend empfunden wird. Außerdem ist sowohl die Anbringung des Behälters als auch der an der gegenüberliegenden
Fensterseite vorzusehenden formschlüssigen Befestigungselemente kosten- und arbeitsaufwendig. Eine Anbringung am
Fensterrahmen ist in der Regel nicht möglich.
Z/bu.
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Schutz gegen Wärmestrahlung und direkte Sonneneinstrahlung ist in Kraftfahrzeugen, insbesondere in Personenkraftfahrzo'gen
nicht nur im Heckscheibenbereich, sondern vor allem auch in dem wesentlich größeren Seitenscheibenbereich anzustreben.
Eine seitlich ausklappbare Sonnenschutzblende, wie sie in modernen Kraftfahrzeugen überwiegend vorgesehen ist,
bietet nur sehr geringen und partiellen Schutz und wird zudem in erster Linie für die Frontscheibe benötigt. Man hat
daher in neuerer Zeit wenigstens eine Außenfläche der . Scheiben mit einem in der Regel aufgesprühten Schutzbelag
versehen, der jedoch relativ kostspielig ist, nachträglich nicht entfernt werden kann und grundsätzlich nur bei Lieferung,
also Neukauf des Kraftfahrzeugs vom Hersteller angebracht wird. Für ursprünglich nicht mit Sonnenschutz ausgestattete
Kraftfahrzeuge fehlt es bisher an der Möglichkeit, alle Fenster mit einem Sonnen- und Blendschutz auszustatten.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, die Vorrichtung als Sonnen- und Blendschutz für Kraftfahrzeuge so auslubilden,
daß sie mit besonders geringem Kosten- und Arbeitsaufwand nachträglich an Fahrzeugfensterflächen, insbesondere
den Seitenfenstern und Rückfenstern angebracht, ausgetauscht oder entfernt werden kann.
Ausgehend von der Vorrichtung der eingangs angegebenen Art, schlägt die Erfindung zur Lösung dieser Aufgabe vor, daß die
Kunststoff-Schutzfolie wenigstens in der Nähe von zwei entgegengesetzten Fensterrändern über eine Haftmittelschicht
am Fahrzeug angebracht ist. Die Montage dieser Vorrichtung ist besonders einfach, erfordert kein fachkundiges Personal,
sondern kann vom Benutzer selbst anhand einer einfachen Anleitung und ohne besondere Werkzeuge durchgeführt werden,
und ist vor allem aufgrund der vielfachen Gestaltungsmöglichkeiten von Haftmittelschichten problemlos an jedem
Kraftfahrzeug-Fensterprofil ausführbar.
In vorteilhafter Ausgestaltung der Erfindung ist vorgesehen,
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daß die Kunststoff-Schutzfolie wenigstens in einer Richtung
größer als die Weite des von ihr abzudeckenden Fensterausschnitts ist und daß an den über den Fensterausschnitt vorstehenden
Endabschnitten der Schutzfolie jeweils an Fensterrahmen-, Karosserie- oder Innenverkleidungsteilen lösbar
enbringbare Trägerstreifen angeordnet sind. Diese Träger-Streifen können beispielsweise als selbstklebende Haftmittelstreifen
ausgebildet sein. Bei beidseitiger Haftmittelbeschichtung kann jeweils ein Haftmittelstreifen auf eine dem
Rahmenprofil des abzudeckenden Fensters angepaßten Schutzfolienzuschnitt aufgebracht und der Schutzfolienzuschnitt
mit den selbstklebenden Haftmittelstreifen an geeignete Stellen des Fensterrahmens oder von diesen benachbarten
Karosserie- oder Innenverkleidungsteilen aufgeklebt werden. Die auf diese Weise an der Innenseite der Fahrzeugzelle lösbar
aufgeklebte Schutzfolie bedingt keine nach innen vorspringenden Teile, erhöht also in keiner Weise das Sicherheitsrisiko,
und bietet an der abgedeckten Fensterscheibe einen ausgezeichneten Sonnen- und Wärmeschutz. Die Haftmittelschicht
läßt sich von der Befestigungsstelle am Kraftfahrzeug ohne weiteres wieder entfernen und bei geeigneter
Abdeckung zur Sicherung gegen Staub oder sonstige Verschmutzungen bei Bedarf zum erneuten Aufbringen der Kunst—
stoff-Schutzfolie wiederverwenden.
In alternativer Ausgestaltung können die Trägerstreifen auch als Klettenbänder ausgebildet sein, wobei an Rahmen-,
Karosserie- oder Innenverkleidungsteilen außerhalb des Fensterausschnitts weitere Klettenbänder in geeigneten
Abständen und Abmessungen angebracht sind. Die Anbringung der Klettenbänder an den ihnen jeweils zugeordneten Abschnitten
des Kraftfahrzeugs bzw. der Schutzfolie kann wiederum durch selbstklebende Haftmittelschichten erfolgen.
Klettenbänder haben den Vorteil, daß sie in der Bandebene relativ hohe Kräfte übertragen können und beliebig häufig
zusammengefügt und wieder gelöst werden können. Die
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reflektierende Schutzfolie kann mit Hilfe von Klettenbändern unter relativ gleichmäßiger Spannung in dec
Folienebene gehalten werden, so daß die aufgespannte Schutzfolie zumindest von außen als reflektierender
Scheibenbelag erscheint.
Bei einem weiteren Ausführungsbeispiel der Erfindung ist
die Schutzfolie eine Haftfolie, die direkt auf die Innenfläche der Seiten-, Front- und/oder Heckscheibe des
Kraftfahrzeugs aufgeklebt ist und die Scheibe über den
gesamten Bereich des Fensterausschnitts überzieht. Eine solche Schutzfolie kann ohne Beschädigung der Scheibenoberfläche
in feuchtem Zustand direkt und nachträglich aufgebracht werden, schmiegt sich an die Scheibeninneneeite
perfekt an, so daß sie mit der Scheibe praktisch eine Einheit bildet und das äußere Erscheinungsbild der
Scheibe allenfalls farblich, infolge der Reflexionswirkung, beeinflußt. Einen besonderen Vorteil hat die
direkt auf die Scheibe aufgebrachte selbstklebende Schutzfolie bei Kraftfahrzeugen dadurch, daß sie das Verletzungsrisiko bei Bruch der von ihr überzogenen Scheibe durch
Splitterhaftung ganz wesentlich vermindert. Dies gilt insbesondere dann, wenn die Folie auf Einscheiben-Sicherheitsglas
aufgezogen wird, da die zu kleinen Splittern zerreißenden Scheibenbereiche von der Folie
weitgehend zusammengehalten werden. Die Schutzfolie wirkt sich dabei ähnlich einer Verbundglasscheibe aus.
Für die Zwecke der Erfindung eignet sich vor allem eine Schutzfolie, die als gleichmäßig perforierte Reflexionsfolie mit einer äußeren Reflexionsschicht ausgebildet ist.
Durch diese perforierte Reflexionsfolie wird der überwiegende
Teil der Sonnen- und Wärmeeinstrahlung reflektiert, während die Durchsicht durch die Folie praktisch
ungehindert möglich ist.
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Im folgenden wird die Erfindung anhand von in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispielen näher erläutert. In der
Zeichnung zeigen:
Fig. 1 die Vorrichtung in Form einer an einander gegenüberliegenden Rahmenabschnitten eines
Fahrzeug-Seitenfensters lösbar angebrachten Kunststoff-Schutzfolie;
Fig. 2 die Vorrichtung gemäß Fig. 1 mit zwei verschiedenen Befestigungsformen über unterschiedliche
Trägerstreifen;
und
Fig. 3 ein Ausführuncsbeispiel der Erfindung, bei dem die Schutzfolie als selbstJclebende
Haftfolie ausgebildet und direkt auf eine Scheibe aufgeklebt ist.
Gemäß dem in Fig. 1 dargestellten Ausführungsbeispiel ist
die Sonnen- und Wärmeschutzvorrichtung als Kunststoff-Schutzfolie 1 ausgebildet, die ein in der Zeichnung schematisch
dargestelltes Seitenfenster überspannt und mittels Trägerstreifen 2 an den oberen und unteren Streben des Rahmens
3 lösbar befestigt ist.
Die Trägerstreifen 2 können, wie in den Teildarstellungen
gemäß Fig. 2 schematisch gezeigt ist, beispielsweise aus einem beidseitig n>it Haftmittel beschichteten Band 2a bestehen,
wobei die Haftmittelschicht einerseits am Ende der reflektierenden Schutzfolie 1 und andererseits am
Rahmen 3 bzw. an einem anderen, dem Fensterrand benachbarten Karosserieteil angeklebt ist. Das Trägerband 2 kann
andererseits entsprechend der unteren Darstellung in Fig. 2 aus zwei zusammengefügten Klettenbändern 2b bestehen,
vor. denen eines am Rahmen oder einem anderen, nahe des Fensterrandes angeordneten Karosserie- oder Verkleidungsteil
und des andere im Bereich eines Endabschnitts der reflektierenden Kunststoff-Schutzfolie 1 angebracht, z.B.
angeklebt ist. Die Klettenbänder können ohne Schwierigkeit zusammengefügt und zur Entfernung der Schutzfolie 1
voneinander abgetrennt werden. In der Ebene der Schutz-
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folie können solche Klettenbänder unter leichter elastischer Verformung relativ hohe Kräfte aufnehmen, wodurch die Schutzfolie
über der in Fig. 2 unten angedeuteten Scheibe 4 gespannt gehalten wird.
Durch die Scheibe 4 einfallende Licht- und Wärmestrahlen werden von der reflektierenden Folie, die beispielsweise
aus einem metallbedampften Polyesterfilm oder aus einer metallbedampften PVC—Folie bestehen kann, zu einem hohen Anteil
reflektiert und absorbiert, so daß die Schutzfolie 1 einen wirksamen Schutz der Fahrgastzelle gegen Sonnen- und
Wärmeenergie ergibt. Die Abschattung durch die Schutzfolie
1 ist dagegen gering:; eine Sichtbehinderung tritt wegen der Anbringung der Schutzfolie 1 über die Trägerstreiferi
2 außerhalb des Fensterausschnitts praktisch nicht ein.
Die Schutzfolie 1 kann zur Erhöhung der Durchsichtigkeit mit relativ eng beabstandeten Perforationen versehen sein,
die in Fig. 2 nicht dargestellt sind.
Bei dem Ausführungsbeispiel gemäß F'ig. 3 ist die Schutzfolie 10 als Haftfolie ausgebildet, die direkt auf die
Innenfläche der Scheibe 4 aufgezogen ist· Auch die Schutzfolie 10 kann mit Perforationen" versehen sein.
Die in Fig. 3 dargestellte Art der Anbringung der Schutzfolie 10 hat den Vorteil, daß sie zusätzliche Trägerstreifen
überflüssig macht und die Funktion und das äußere Erscheinungsbild der Scheibe praktisch nicht beeinträchtigt.
Ein weiterer Vorteil der direkt auf die Scheibe aufgeklebten Schutzfolie 10 besteht in deren
zusätzlichen Funktion als Splitterschutzfolie; denn sie verhindert ein Zerplatzen der Scheibe bei einem Scheibenbruch.
Selbstverständlich ist auch die Folie 10 als Reflexionsfolie ausgebildet, die von außen einfallende
Sonnenstrahlen weitgehend reflektiert und absorbiert. Die Folie 10 läßt sich auch ohne weiteres auf gekrümmten
Scheibenflächen aufspannen und bleibend befestigen.
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Claims (6)
1. Vorrichtung als Sonnen- und Blendschutz für Kraftfahrzeuge mit einer ein Fahrzeugfenster auf dessen Innenseite
wenigstens teilweise abdeckenden durchsichtigen Kunststoff-Schutzfolie, welche von der Außenseite einfallende Lichtstrahlung
teilweise reflektiert und/oder filtert, dadurch gekennzeichnet , daß die Kunststoff-Schutzfolie (1; 10) wenigstens in der Nähe von
zwei entgegengesetzten Fensterrändern über eine Haftmittelschicht (z.B. 2a, 2b) am Fahrzeug angebracht ist.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß die Kunststoff-Schutzfolie (1) 'wenigstens in einer Richtung größer als die Weite des von ihr abzudeckenden iensterausschnitts
ist und daß an den über den Fensterausschnitt vorstehenden Endabschnitten der Schutzfolie (1) jeweils
an Fensterrahmen-, Karosserie- oder Innenverkleidungsteilen
(2) lösbar anbringbare Trägerstreifen (2a, 2b) angeordnet sind.
3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Trägerstreifen als selbstklebende Haftmittelstreifen
(2a) ausgebildet sind.
4. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Trägerstreifen als Klettenbänder (2b) ausgebildet
sind und daß an Karosserie- ^er Innenverkleidungsteilen
(3) außerhalb des Fensterausschnitts weitere Klettenbänder in den Klettenbändern der Schutzfolie (1) entsprechenden
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Abständen und Abmessungen angebracht sind.
5. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
die Schutzfolie (10) eine Haftfolie ist, die direkt auf die Innenfläche der Seiten-, Front- und/oder Heckscheibe (4)
des Kraftfahrzeugs aufgeklebt ist und die Scheibe über den Bereich des Fensterausschnitts überzieht.
6. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Schutzfolie (1; 10) als gleichmäßig
perforierte Reflexionsfolie mit einer äußeren Reflexionsschicht
ausgebildet ist.
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Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19787824913 DE7824913U1 (de) | 1978-08-21 | 1978-08-21 | Vorrichtung als sonnen- und blendschutz fuer kraftfahrzeuge |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19787824913 DE7824913U1 (de) | 1978-08-21 | 1978-08-21 | Vorrichtung als sonnen- und blendschutz fuer kraftfahrzeuge |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE7824913U1 true DE7824913U1 (de) | 1978-12-07 |
Family
ID=6694424
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19787824913 Expired DE7824913U1 (de) | 1978-08-21 | 1978-08-21 | Vorrichtung als sonnen- und blendschutz fuer kraftfahrzeuge |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE7824913U1 (de) |
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE4337310C1 (de) * | 1993-11-02 | 1995-03-02 | Daimler Benz Ag | Abschirmfoliensystem für eine abzuschirmende Fläche |
DE102012019164A1 (de) * | 2012-09-28 | 2014-04-03 | Robert Bosch Gmbh | Solarkollektor mit Lochfolie |
-
1978
- 1978-08-21 DE DE19787824913 patent/DE7824913U1/de not_active Expired
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE4337310C1 (de) * | 1993-11-02 | 1995-03-02 | Daimler Benz Ag | Abschirmfoliensystem für eine abzuschirmende Fläche |
DE102012019164A1 (de) * | 2012-09-28 | 2014-04-03 | Robert Bosch Gmbh | Solarkollektor mit Lochfolie |
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