DE3832770A1 - Biegsame, aus duennen schichten bestehende sonnenblende zum befestigen an glas mittels elektrostatischer anziehung - Google Patents
Biegsame, aus duennen schichten bestehende sonnenblende zum befestigen an glas mittels elektrostatischer anziehungInfo
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B60—VEHICLES IN GENERAL
- B60J—WINDOWS, WINDSCREENS, NON-FIXED ROOFS, DOORS, OR SIMILAR DEVICES FOR VEHICLES; REMOVABLE EXTERNAL PROTECTIVE COVERINGS SPECIALLY ADAPTED FOR VEHICLES
- B60J3/00—Antiglare equipment associated with windows or windscreens; Sun visors for vehicles
- B60J3/02—Antiglare equipment associated with windows or windscreens; Sun visors for vehicles adjustable in position
- B60J3/0286—Sunglare reduction by temporary translucent screens or foils removably attached to window
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- Mechanical Engineering (AREA)
- Laminated Bodies (AREA)
Description
Diese Erfindung betrifft Sonnenblenden, insbesondere
Sonnenblenden zum Befestigen an einer Fahrzeugscheibe
oder ähnlichem mittels elektrostatischer Anziehung.
Sonnenblenden für Autofenster sind unterschiedlich
gestaltet. In einigen Fahrzeugfenstern sind Schutzelemente
zwischen oder auf der Fläche eines oder mehrerer Glasteile
vorgesehen, die einstückig verklebt werden, um ein
Sonnenschutzfenster zu bilden. Eine solche Anordnung ist
in der US-PS 34 00 972 dargestellt und beschrieben.
Ein anderer Sonnenschutz für Windschutzscheiben ist in
der US-PS 36 52 370 dargestellt und beschrieben. Die
Glasscheibe enthält kleine Fragmente aus gefärbtem Glas,
die auf einer Fläche haften und teilweise Sonnenstrahlen
abhalten.
Eine andere Vorrichtung ist in der US-PS 38 95 859
dargestellt und beschrieben, wobei die Vorrichtung eine
Glasscheibe enthält, auf der ein trüber Film am äußeren
Umfangsbereich des Glases sowie eine Reihe von einzelnen
Stücken eines trüben Filmes auf der übrigen Fläche des
Glases aufgebracht sind.
Die US-PS 39 40 896 zeigt eine Anordnung, die aus einem
Träger aus oberem und unterem durchsichtigen Folienmaterial
besteht, wobei im gleichmäßigen Abstand innere Lüftungs
segmente dazwischen unter einem bestimmten Winkel zur
Ebene der beiden Schichten angeordnet sind.
Eine andere Vorrichtung ist in der US-PS 45 28 232 beschrieben,
die auf einen Streifen einer Folie gerichtet ist, welcher an
der oberen Kante einer Windschutzscheibe eines Automobils
befestigt werden kann, wobei der Grad der Transparenz von
der oberen zur unteren Kante zunimmt. Die Vorrichtung kann
durch das Bedrucken des Schutzschildes mit abgestuften
Tönungen erreicht werden.
Im argentinischen Patent Nr. 2 30 812 ist ein Sonnenelement
beschrieben, wobei auf eine Folie aus biegsamem reflektie
renden Material im Abstand Streifen aus elektrostatischem
Material aufgeklebt sind, um die Befestigung der Sonnen
blende an Glasfenstern und ähnlichem zu ermöglichen.
Bei einer solchen Anordnung ergeben sich Schwierigkeiten,
wenn die Sonnenblende in großen Flächen hergestellt wird
und zur Anpassung auf kleinere Größen geschnitten werden
muß. In einigen Fällen wird der Umfang der so zugeschnittenen
Sonnenblende in einem Bereich zwischen den elektrostatischen
Streifen verlaufen, wodurch ein Haften an der Kante des
Glases ausgeschlossen ist. Darüberhinaus bildet sich oft,
aufgrund des Abstandes zwischen den Haftstreifen,
Kondensation auf dem Fenster im Zwischenraum zwischen den
Streifen, wodurch der Blick unklar wird und Gefahren ent
stehen.
Eine der Aufgaben gemäß der Erfindung besteht darin, eine
neue und verbesserte Sonnenblende zur Benutzung auf oder
mit Automobilen oder anderen Glasfenstern zu schaffen,
bei der eine haftende Folie vorgesehen ist, um eine wirklich
ausreichende elektrostatische Haftung der Folie am Glas zu
schaffen und im großen und ganzen Hohlräume zwischen der
Folie und dem Glas und damit eine Kondensation möglichst
geringzuhalten.
Diese und andere Aufgaben gemäß der Erfindung werden gelöst
durch eine Sonnenblende, die aus einer ersten Folie und
einer zweiten Folie hergestellt ist, wobei die erste Folie
aus einer unperforierten, biegsamen, gleichmäßigen Schicht
eines im wesentlichen durchsichtigen Kunststoffmaterials
besteht, welches am Glas aufgrund elektrostatischer Anziehung
haftet, wobei die erste Folie haftend und im wesentlichen
gleichmäßig mit der reflektierenden Seite einer zweiten
Folie verklebt ist, welche aus biegsamen, im wesentlichen
transparenten Folienmaterial besteht, welches eine
reflektierende Fläche bildet. Bei einer Ausführungsform
wird die erste Folie vorgefaltet, um die Schrumpfungen und
Ausdehnungen der zweiten Folie zu berücksichtigen, wobei
beim Verkleben der Folien dazwischen Kanäle für die
Luftzirkulation als auch für das Berücksichtigen der
unterschiedlichen Eigenschaften der Materialien der beiden
Folien gebildet werden.
Die Erfindung wird nachstehend anhand der beigefügten
Zeichnungen beispielsweise erläutert. Es zeigt:
Fig. 1 eine perspektivische Darstellung der Sonnenblende
gemäß der Erfindung, und
Fig. 2 eine Explosionsdarstellung der Sonnenblende der
Fig. 1, die die für die Herstellung der Sonnen
blende benutzten Schichten zeigt.
In den Fig. 1 und 2 ist eine Sonnenblende dargestellt,
die insgesamt mit der Bezugsziffer 10 bezeichnet ist und
in den Figuren so gestaltet ist, daß sie zur Form des
Seitenfensters eines Fahrzeuges paßt. Diese Gestaltung
ist lediglich beispielshaft und die Sonnenblende 10
kann so gestaltet sein, daß sie auf die vordere Windschutz
scheibe oder einen Teil davon paßt oder auf irgendein
anderes Fenster mit anderer Form.
Wie in Fig. 2 dargestellt, besteht die Sonnenblende 10
aus einer ersten Folie 11 und einer zweiten Folie 12, die
im wesentlichen eine identische Form aufweisen. Die
Folie 11 ist eine haftende Folie und erfüllt eine Stütz
funktion, d.h. die Folie 11 besteht aus leichtem,
elastischen, flexiblen und im wesentlichen durchsichtigen
Plastikmaterial, das die Eigenschaft elektrostatischer
Anziehung zu Glas besitzt. Die Folie 12 ist eine
reflektierende Schicht aus leichtem , festen und flexiblen
Material, mit einer reflektierenden Seite 13, die durch
Kreuzschraffur angedeutet ist.
Zum Zusammenbau wird die reflektierende Seite 13 der
reflektierenden Folie 12 mit einer Seite der haftenden
Folie 11 verklebt, wobei ein Klebstoff verwendet wird, der
nach dem Trocknen nicht die Transparenz der Sonnenblende
10 verändert. Der Klebstoff wird in etwa gleichmäßig auf
die zu verklebenden Seiten der Folien 11 uns 12 aufge
bracht, um eine einteilige, schichtweise Konstruktion
der Sonnenblende 10 zu erhalten. Der Klebstoff muß nicht
über die gesamte Fläche der zu verklebenden Seiten aufge
bracht werden, jedoch ist dies zu empfehlen, damit der
Auftrag ausreicht, um zu große Hohlräume zu vermeiden,
damit die verklebte Schicht im Falle des Zuschneidens
der Sonnenblende 10 auf eine kleinere Größe und andere
Form verklebt bleibt. Die Folien 11 und 12 können aus
irgendeinem bekannten Material bestehen, das die gewünschten
Eigenschaften aufweist.
Zum Befestigen der Sonnenblende 10 am Fenster wird die
haftende Folie 11 der Sonnenblende 10 am Fenster angesetzt,
vorzugsweise entlang einer Kante, wobei der Rest der
Sonnenblende 10 vom Glas weggehalten wird. Die elektro
statisch angebrachte Kante wird dann geglättet, um Hohl
räume, Falten oder Blasen zu beseitigen, worauf der
restliche Teil der Sonnenblende 10 nach und nach aufge
bracht wird, bis das ganze Fenster oder der gewünschte Teil
mit der Sonnenblende 10 bedeckt ist. Die durchgehende
Fläche der haftenden Folie 11 wird dadurch auf der gesamten
Fläche des zu beziehenden Teiles des Fensters befestigt,
wobei Hohlräume zwischen Glas und Sonnenblende beseitigt
werden und somit das damit zusammenhängende Problem der
Kondensation auf dem Glas. Weiterhin resultiert die im
wesentlichen elektrostatische Haftung der Schichtkonstruktion
aus der vollständigen Bedeckung bzw. Haftung zwischen der
haftenden Folie 11 und dem Glasfenster, wobei die Sonnen
blende 10 die Insassen sowohl vor der Wärme als auch der
Sonnenstrahlung schützt.
Viele der heute üblichen Sonnenblenden sind bedruckt, etwa
die mit der Marke oder dem Modellnamen einer bestimmten
Automarke bedruckten Sonnenblenden der Frontscheibe. Bei
diesen Sonnenblenden ist der Aufdruck üblicherweise auf
der inneren oder äußeren Oberfläche aufgebracht. Jedes
Waschen oder Reiben auf der Sonnenblende bewirkt tendentiell
ein Löschen oder Entfernen des Aufdrucks.
Bei der erfindungsgemäßen Konstruktion kann der Aufdruck.
abhängig von den jeweils verwendeten Materialien, auf
die Innenseiten der ersten Folie 11 oder der zweiten Folie 12
aufgebracht werden, wodurch der Aufdruck gegen ein Entfernen
geschützt ist.
In einer speziellen Ausbildungsform kann die reflektierende
Folie 12 aus einer 12 Mikron dicken Polyesterschicht bestehen,
und die haftende Folie aus einer 18 Mikron dicken Kunstharz
schicht. Polyester wurde gewählt wegen seiner Widerstands
fähigkeit gegen Verformung. Kunstharz jedoch ist sehr elastisch
und biegsam. Aufgrund seines Herstellungsprozesses behält es
eine Restspannung, wenn es aufgerollt wird, welche mit der
Wickelrichtung übereinstimmt. Wenn es abgewickelt wird, wird
es einer deutlichen Kontraktion unterworfen. Dieser Spannungs
freisetzung genannte Effekt, welcher zusätzlich beim Ein
wirken auf Sonnenstrahlung auf das Kunstharz auftritt,
bewirkt ein Schrumpfen bis auf etwa 80% der Originalgröße.
Da Kunstharz sehr wünschenswerte Eigenschaften für die
Verwendung als Folie in der Sonnenblende 10 hat, müssen
die Eigenschaften der zwei zu verklebenden Materialien
berücksichtigt werden, Polyester kann nicht deformiert wer
den, wird sich aber bei einer Laminatkonstruktion wie der
hier beschriebenen Sonnenblende 10 während des Aufbringens
ungleichmäßig falten. Wenn sich einige Bereiche aufgrund
einer Faltung, einer Montage, oder aus anderen Gründen
lösen, werden diese Bereiche die ersten Knicke der Falten
absorbieren, wodurch andere zusätzliche Falten entstehen,
so daß sich querverlaufende, faltige Zonen oder Bänder bilden,
im Gegensatz zu anderen großen Bereichen, in denen beide
Folien aneinanderliegen, also nicht lose sind, so daß
insgesamt eine ungleichmäßige Faltung entsteht.
Um dieses Problem abzubauen und eine zweckmäßige Sonnenblende
10 mit zusätzlichen Vorteilen und Merkmalen zu erhalten,
ist die Kunstharzfolie vorgeschrumpft, um den natürlichen
Spannungsabbau zu ermöglichen, also ein Zusammenziehen nach
dem Entfernen von der Rolle bzw. Walze des Materials auf
grund der nachlassenden Zugspannung zu ermöglichen. Die
Polyesterfolie 11 wird vor dem Verkleben mit der Kunstharz
folie 12 auf kontrollierte Weise vorgefaltet, was zu einer
mikro-gewellten Folie führt, die die folgenden Wirkungen
erzielt: Die ursprüngliche Glätte der Polyesterfläche wird
dadurch beseitigt, daß aufgrund der durch die Faltung ent
stehenden Erhebungen und Unregelmäßigkeiten die Bildung
eines unbehinderten Kontaktes zwischen beiden Schichten
vermieden wird; es werden mittels der Faltung halbwegs
beständige Ansammlungen von Luft erzeugt, um den Vakuum
effekt zu vermeiden. Bezüglich dieses letzten Punktes muß
das Verkleben zwischen den Schichten in serpentinenförmigen
Bahnen erfolgen, also in nicht fortlaufenden, langge
streckten Serpentinenbändern, was den Ein- und Austritt der
Luft zwischen die Schichten die die Längskanten und die
interne Verklebung ermöglicht.
Ein solches Modell wurde mit fünf Bändern oder Bahnen
hergestellt, von denen zwei an den Kanten und drei in der
Mitte, einzeln getrennt, angeordnet waren, und wobei
die gegenüberliegenden Kanten überfaltet waren, damit die
Luft nicht von einer Seite zur anderen hindurchfließen kann.
Die Anordnung der Falten in Form von etwa sinusförmigen
Kurven erzeugt durchgehende Kanäle im Raum zwischen den
Folien und halten, gemäß der jeweiligen Form, die Folien
im Bereich der Kanäle effektiv getrennt. Solche Kanäle
wirken wie ein Schwamm, indem sie sich ebensoschnell
verkleinern können, als auch Luft schnell wieder aufnehmen,
wodurch die Wirksamkeit der Verklebung zwischen den beiden
Folien verbessert und damit die Unabhängigkeit jeder Folie
gewahrt bleibt. Mit anderen Worten, jede Ausdehnung oder
Kontraktion des Kunstharzmaterials wird durch die Kombina
tion des vorgefalteten Polyesters und die serpentinenförmi
gen Luftkanäle beim Verkleben der Schichten aufgenommen.
Es ist zu beachten, daß die Vorfaltung sowie die geformten
Kanäle ausreichend klein sind, um nicht die Durchsichtig
keit oder Funktion der Sonnenblende 10 zu berühren. Das
kontrollierte Vorfalten des Polyesters und die spezielle
Anordnung der Kanäle während des Verklebens hat den
folgenden Effekt: Jede Größenveränderung des Polyesters
aufgrund eines Zusammenziehens des Kunstharzes erfolgt
gleichmäßig über die Fläche der Sonnenblende 10 und ist
nicht lokal begrenzt. Ferner verändert, wenn die Polyester
schicht die haftende Folie 11 bildet, die Mikrowellung
der Polyesterschicht die Fähigkeit der Polyesterschicht,
elektrostatisch an der ganzen Fläche einer Glasscheibe
zu haften, nicht wesentlich.
Gemäß der vorliegenden Erfindung wurde eine Sonnenblende
10 beschrieben, die aus einer ersten Folie aus elektro
statisch haftendem Material besteht, welche mit der
reflektierenden Schicht einer zweiten Folie verklebt
ist, um eine Sonnenblende mit Hafteigenschaft, im wesentlichen
Haftung an einem Fenster, unter Minimierung von Hohlräumen
zwischen Fenster und haftender Folie 11 zu schaffen. Weiter
hin bietet die auf diese Art hergestellte Sonnenblende 10
exzellenten Schutz vor Sonnenstrahlung für die Insassen
des Fahrzeuges oder Hauses, die die Sonnenblende benutzen.
Obwohl vorteilhafte Ausführungsformen gezeigt und beschrieben
wurden, kann gemäß dem Grundgedanken der Erfindung eine
Vielzahl von Abänderungen und Modifikationen vorgenommen
werden.
Claims (8)
1. Sonnenblende zum Befestigen auf Glas,
gekennzeichnet durch
- - eine erste Folie (11) aus biegsamen, im wesentlichen durchsichtigen und nicht perforiertem Material mit der Eigenschaft der elektrostatischen Haftung an Glas,
- - eine zweite Folie (12) aus biegsamen, im wesentlichen durchsichtigen Material, welche im wesentlichen die gleiche Form wie die erste Folie (11) aufweist, wobei die zweite Folie (12) eine reflektierende Fläche besitzt, und
- - Mittel zum Verkleben der ersten Folie (11) mit der reflektierenden Schicht der zweiten Folie (12) über den Großteil der Fläche.
2. Sonnenblende nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet, daß
die Mittel zum Verkleben Mittel zum Vorsehen von Kanälen
umfassen, welche zwischen der ersten Folie (11) und der zweiten
Folie (12) liegen, um die Zirkulation von Luft durch diese
Kanäle zu erlauben.
3. Sonnenblende nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet, daß
die erste Folie (11) aus Polyestermaterial besteht und
die zweite Folie (12) aus Kunstharzmaterial.
4. Sonnenblende nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet, daß
die erste Folie (11) aus einer Polyesterfolie von etwa
12 Mikron und die Folie (12) aus einer Kunstharzfolie von
etwa 18 Mikron Dicke besteht.
5. Sonnenblende nach Anspruch 2,
dadurch gekennzeichnet, daß
die erste Folie (11) aus einem vorgefalteten Polyester
material besteht und die zweite Folie (12) aus Kunstharz
material, wobei die Kanäle in voneinander getrennten,
serpentinenförmigen Gängen angeordnet sind.
6. Verfahren zur Herstellung der Sonnenblende aus
einer erste Folie aus Polyestermaterial und einer zweiten
Folie aus Kunstharzmaterial mit einer reflektierenden
Fläche,
gekennzeichnet durch
- - das Entspannen der Folie aus Kunstharzmaterial,
- - das Vorfalten der Schicht aus Polyestermaterial, und
- - das Verkleben der Folie aus Polyestermaterial mit der reflektierenden Fläche des Kunstharzmaterials.
7. Verfahren nach Anspruch 6,
dadurch gekennzeichnet, daß
der Klebeschritt das Anlegen von Kanälen im Zwischenraum
zwischen Polyesterfolie und Kunstharzfolie umfaßt.
8. Sonnenblende nach Anspruch 7,
dadurch gekennzeichnet, daß
das Anlegen der Kanäle das Anlegen einer Vielzahl von
getrennten Kanälen von etwa serpentinenförmiger Gestalt
umfaßt, wobei jeder der Kanäle offene Enden aufweist,
um die Luft zwischen den Folien zirkulieren zu lassen.
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
US19693488A | 1988-05-11 | 1988-05-11 |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE3832770A1 true DE3832770A1 (de) | 1989-11-23 |
Family
ID=22727351
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19883832770 Withdrawn DE3832770A1 (de) | 1988-05-11 | 1988-09-27 | Biegsame, aus duennen schichten bestehende sonnenblende zum befestigen an glas mittels elektrostatischer anziehung |
Country Status (2)
Country | Link |
---|---|
AU (1) | AU2189288A (de) |
DE (1) | DE3832770A1 (de) |
Cited By (6)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
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FR2905635A1 (fr) * | 2006-09-08 | 2008-03-14 | Siepa France Soc D Innovation | Pare-soleil a film electrostatique |
US7815997B2 (en) | 2006-12-29 | 2010-10-19 | 3M Innovative Properties Company | Window film assembly and method of installing |
US8372508B2 (en) | 2006-12-29 | 2013-02-12 | 3M Innovative Properties Company | Window film frame assemblies and methods |
WO2014108505A1 (de) | 2013-01-11 | 2014-07-17 | Nopar International Gmbh | Sonnenschutzfolie mit uv-schutz |
-
1988
- 1988-09-06 AU AU21892/88A patent/AU2189288A/en not_active Abandoned
- 1988-09-27 DE DE19883832770 patent/DE3832770A1/de not_active Withdrawn
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Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
AU2189288A (en) | 1989-11-23 |
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Legal Events
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---|---|---|---|
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