DE2432651C3 - Scheibenabdeckvorrichtung für Kraftfahrzeuge - Google Patents

Scheibenabdeckvorrichtung für Kraftfahrzeuge

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DE2432651C3
DE2432651C3 DE19742432651 DE2432651A DE2432651C3 DE 2432651 C3 DE2432651 C3 DE 2432651C3 DE 19742432651 DE19742432651 DE 19742432651 DE 2432651 A DE2432651 A DE 2432651A DE 2432651 C3 DE2432651 C3 DE 2432651C3
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Wolfgang Dipl.-Ing. 3331 Bad Helmstedt Eichstaedt
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    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60JWINDOWS, WINDSCREENS, NON-FIXED ROOFS, DOORS, OR SIMILAR DEVICES FOR VEHICLES; REMOVABLE EXTERNAL PROTECTIVE COVERINGS SPECIALLY ADAPTED FOR VEHICLES
    • B60J11/00Removable external protective coverings specially adapted for vehicles or parts of vehicles, e.g. parking covers
    • B60J11/06Removable external protective coverings specially adapted for vehicles or parts of vehicles, e.g. parking covers for covering only specific parts of the vehicle, e.g. for doors
    • B60J11/08Removable external protective coverings specially adapted for vehicles or parts of vehicles, e.g. parking covers for covering only specific parts of the vehicle, e.g. for doors for windows or windscreens

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Description

25
Die Erfindung betrifft eine Scheibenabdeckvorrichtung der im Oberbegriff des Patentanspruchs angegebenen ArL
Derartige Scheibenabdeckvorrichtungen dienen dem Zweck, Glasscheiben, insbesondere Windschutzscheiben, von parkenden Kraftfahrzeugen vor dem Vereisen, Einschneien, Verschmutzen o.a. zu schützen oder bei geparkten Kraftfahrzeugen eine zu starke Erwärmung des Innenraums infolge vrm Sor-.-.eneinstrahlung zu verhindern.
Bei einer bekannten Scheiben.-^deckvorrichtung dieser Art (US-PS 35 88 169) sind zum lösbaren Anbringen der Vorrichtung Verankerungen vorgesehen, die seitlich zwischen die Windschutzscheibe und die sie umgebende Gummidichtung fest einzuzwängen sind. Abgesehen davon, daß diese Verankerungen die Scheibenabdeckvorrichtung komplizieren und verteuern, ergibt sich auch die Gefahr, daß die Gummidichtung beim Einzwängen der Verankerungen deformiert oder gar beschädigt wird und damit undicht wird. Auf jeden Fall werden die Verankerungen bei ihrer späteren Entfernung vom Fahrzeug dessen Wert beeinträchtigende Spuren hinterlassen. Ferner besteht die Gefahr, daß die bei dieser bekannten Scheibenabdeckvorrichtung zur Befestigung vorgesehenen Zugfedern und so Haken beim Aufrollen der Abdeckplane auf die Versteifungsleisten nach dem Gebrauch die Abdeckplane beschädigen oder durchlöchern.
Weiter ist eine Scheibenabdeckvorrichtung bekannt (US-PS 34 54 300), bei der eine Rolle in einem Gehäuse gelagert ist, an diesem Gehäuse ein Blechteil angeschweißt ist und an dieses Blechteil zwei Blechplatten angeschraubt sind, die durch zwei Schrauben von seitwärts so zusammengezogen werden, daß sich ihre Abwinkelungen über dem Fahrzeugholm und der <>o Scheibendichtung ankrallen.
Diese Form der Halterung ist aufgrund der Vielzahl der erforderlichen und zum Teil relativ komplizierten Einzelteile kostenaufwendig. Überdies sind Formgebung und Abmessungen von ,Fahrzeugholm und e·5 Scheibendichtung von Fahrzeugtyp zu Fahrzeugtyp derart unterschiedlich, daß keine Standardproduktion einer solchen Halterung möglich ist. Außerdem steht bei den meisten Fahrzeugtypen die seitlich der Windschutzscheibe heruntergezogene Regenrinne der Befestigung einer solchen Scheibenabdeckvorrichtung am Fahrzeug im Wege. Die krallenartigen Abwinkelungen führen leicht zur Beschädigung des Fahrzeuglacks und zur Verformung der Scheibendichtung. Außerdem sind das Anschrauben der Blechplatten am Fahrzeugholm und das richtige Positionieren des Gehäuses für den Laien schwierig.
Wenn diese Scheibenabdeckvorrichtung nach Gebrauch aufgerollt wird, legt sich die nasse und verschmutzte Oberseite der Abdeckplane an deren Unterseite an und somit werden Feuchtigkeit und Schmutz auf diese Unterseite übertragen. Beim späteren Abrollen der Plane zum Auflegen auf die Windschutzscheibe werden dann Schmutz und Feuchtigkeit von der Unterseite der Plane auf die Windschutzscheibe übertragen, so daß der an sich angestrebte Effekt des Abschirmens der Windschutzscheibe gegen vereisende Nässe und Schmutz das Gegenteil bewirkt.
Aufgabe der Erfindung ist es, eine handliche, als Massenartikel billig herstellbare Scheibenabdeckvorrichtung für Kraftfahrzeuge zu schaffen, die schnell und mühelos auf der abzudeckenden Scheibenfläche angebracht und nach Gebrauch ohne Gefahr einer Beschädigung wieder aufgerollt werden kann und zu ihrer Befestigung am Fahrzeug keine dieses beschädigenden Teile benötigt
Diese Aufgabe wird durch die im Kennzeichen des Patentanspruchs angegebenen Merkmale gelöst.
Gemäß der Erfindung wird ein direkt an der Versteifungsleiste gebildetes Eingriffsprofil in Verbindung mit einer mit entsprechendem Gegenprofil versehenen Halteleiste verwendet, die entlang der Seitenränder der Fahrzeugscheibe angeklebt ist und ohne Spuren zu hinterlassen wieder entfernt werden kann.
Das Einrasten des Versteifungsleistenprofils an dem Gegenprofil der Halteleiste gestattet, die Versteifungsleiste aus flexiblem und dünnem, d. h. kostensparendem Material herzustellen, da aufgrund der direkten Verbindung der Versteifungsleiste mit der an der Fahrzeugscheibe angebrachten Halteleiste der erforderliche Versteifungseffekt letztlich von der Fahrzeugscheibe selbst erfüllt wird. Da sich die ebenfalls aus dünnem, flexiblem Material gefertigte Halteleiste beim Aufkleben auf die Fahrzeugscheibe deren Wölbung in horizontaler und vertikaler Richtung anpaßt, wird beim Einrasten der Versteifungsleiste in die Halteleiste der günstigste Versteifungs- und Befestigungseffekt für die Scheibenabdeckvorrichtung genau entsprechend der horizontalen und vertikalen Wölbung der Fahrzeugscheibe erzielt und jegliches seitliche Eindringen von Nässe, Schnee oder Schmutz zwischen Fahrzeugscheibe und Abdeckplane verhütet.
Das Aufrollen der Abdeckplane über die in ihrer Längsrichtung glatten Versteifungsleisten der Scheibenabdeckvorrichtung nach der Erfindung kann ohne Gefahr des Beschädigens der Abdeckplane erfolgen und so vorgenommen werden, daß die der Fahrzeugscheibe zugewandte Unterseite der Abdeckplane beim Aufrollen nicht mit der meist nassen oder versehmutzten Oberseite der Abdeckplane in Berührung kommt, indem vor dem Aufrollen die Abdeckplane einmal so umgeschlagen wird, daß die trockene und saubere Unterseite an der anderen Hälfte der Unterseite zu liegen kommt. Die so zusammengelegte Abdeckplane wird dann über die beiden aneinanderEeleeten Verstei-
fungsleisten aufgerollt. Damit wird das nachteilige Übertragen von Nässe und Schmutz von der Oberseite auf die Unterseite der Abdeckplane und später auf die Fahrzeugscheibe vermieden.
Schließlich gestattet die Verwendung von dünnen und flexiblen, lediglich mit einem eingearbeiteten Eingriffsprofil versehenen Versteifungsleisten und entsprechend ausgebildeten Halteleisten eine außerordentliche Kostenersparnis hinsichtlich Materialaufwand, Herstellungsmethode und Endmontage. Als Ausgangsmaterial genügt z. B. Polystyrol und die Herstellung kann durch Extrudieren erfolgen. Die Versteifungsleisten und Halteleisten brauchen dann nur noch auf die gewünschte Länge zugeschnitten zu werden oder nachträglich vom Verbraucher bei Bedarf gekürzt zu werden, der auch die sehr einfache Endmontage selbst vornimmt.
Mehrere Ausführungsbeispiele der Erfindung werden im folgenden unter Bezugnahme auf die beigefügten Zeichnungen näher beschrieben. Es zeigt
Fig. 1 in Schnittansicht eine Fahrzeugscheibe mit einer ersten Ausführungsform der Scheibenabdeckvorrichtung nach der Erfindung,
Fig.2 in Schnittansicht eine Fahrzeugschtibe mit einer zweiten Ausführungsform der Scheibenabdeckvorrichtung nach der Erfindung,
Fig.3 in einer Schnittansicht eine Fahrzeugscheibe mit einer dritten Ausführungsform der Scheibenabdeckvorrichtung nach der Erfindung, und
F i g. 4 in Frontansicht eine mit einem Werbeaufdruck versehene Scheibenabdeckvorrichtung nach der Erfindung.
Die Scheibenabdeckvorrichtung weist eine Abdeckplane 1 geringer Dicke aus Kunststoff-Folie, Gummi oder Gewebe auf, die an den Schmalseiten mit angeschweißten oder angeklebten oder lediglich als eingearbeitete Verstärkung ausgebildeten Versteifungsleisten 2 versehen ist,
Die Abdeckplane 1 ist lösbar auf der Außenseite einer Fahrzeugscheibe 4 derart angebracht, daß sie glatt und straff auf der gesamten abzudeckenden Scheibenfläche fest aufliegt. Die Versteifungsleisten 2 erstrecken sich jeweils durchgehend über die Endseiten der Abdeckplane 1, wie in F i g, 4 gezeigt.
Zum schnellen und straffen Befestigen der Abdeckplane 1 auf der Fahrzeugscheibe 4 sind die Versteifungsleisten an ihrer Unterseite mit einem in sie eingearbeiteten Eingriffsprofil 7 bzw. 8 bzw. 9 versehen, das in eine mit entsprechendem Gegenprofil versehene und am Fahrzeug oder an der Fahrzeugscheibe 4 angeklebte Halteleiste Ta eingerastet (vgl. F i g. 1) bzw. 8a eingehakt (vgl. F i g. 2) bzw. 9a eingeklemmt (vgl. F i g. 3) ist.
Bei der in Fig.3 dargestellten Ausführungsform besitzt die Halteleiste 9a eine gewisse Elastizität, um das Einsetzen des Eingriffsprofilteils 9 der Versteifungsleiste 2 in den Gegenprofilteil der Halteleiste zu ermöglichen. Um ein eventuelles Hr-nusspringen des Profilteils 9 aus der Hakeleiste ^a infolge der Zugwirkung der aufgespannten Abdeckplane 1 zu verhindern, ist die Elastizität der Halteleiste 9a in einen dieser Zugwirkung nicht ausgesetzten Bereicn 10 verlegt worden.
Bei den in den F i g. 1 bis 3 dargestellten Ausführungsformen kann die Halteleiste 7a bzw. 8a bzw. 9a die gleiche Länge wie die Versteifungsleiste 2 haben oder aber nur aus kürzeren Abschnitten (nirht dargestellt) bestehen.
Die Scheibenabdeckvorrichtung läßt sich vorteilhaft auch als Werbeträger verwenden, z. B. durch Auftragen von Firmennamen, Markenzeichen oder Werbeslogans, wie es in F i g. 4 gezeigt ist.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

Claims (1)

  1. Patentanspruch:
    Scheibenabdeckvorrichtung für Kraftfahrzeuge, die insbesondere mit einem Aufdruck versehen gleichzeitig als Werbeträger dient, mit einer rechteckförmigen Abdeckplane aus Kunststoffolie, Gummi, Gewebe oder dgl, an deren beiden Schmalseiten jeweils eine sich über die gesamte Seite erstreckende, an den Scheibenseiten lösbar anbringbare Versteifungsleiste vorgesehen ist, dadurch gekennzeichnet, daß zur Befestigung der Scheibenabdeckvorrichtung am Fahrzeug jede der Versteifungsleisten (2) ein direkt in sie eingearbeitetes Eingriffsprofil (7 bzw. 8 bzw. 9) aufweist, mittels welchem sie in eine fest am Fahrzeug, vorzugsweise an der abzudeckenden Scheibe (4), angebrachte und mit einem Gegenprofil versehene, sich vollständig oder teilweise über die Länge der Versteifungsleisten erstreckende Halteleiste (7a bzw. 8a bzw. 9a) einrastbar, einhakbar oder einklemmbar ist.
DE19742432651 1973-10-26 1974-07-08 Scheibenabdeckvorrichtung für Kraftfahrzeuge Expired DE2432651C3 (de)

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CH1181674A CH597011A5 (de) 1973-10-26 1974-08-30
US05/517,050 US4025103A (en) 1973-10-26 1974-10-22 Pane cover device, particularly for windshields and windows of motor vehicles
DK557174A DK557174A (de) 1973-10-26 1974-10-24
GB46176/74A GB1483784A (en) 1973-10-26 1974-10-25 Window-pane covers
CA212,321A CA1050080A (en) 1973-10-26 1974-10-25 Pane cover device, particularly for windshields and windows of motor vehicles
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DE2432651A1 DE2432651A1 (de) 1976-01-22
DE2432651B2 DE2432651B2 (de) 1979-04-19
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DE2432651A1 (de) 1976-01-22

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