DE102011114086B4 - Emblemanordnung und Verfahren zum Bilden derselben - Google Patents

Emblemanordnung und Verfahren zum Bilden derselben Download PDF

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Abstract

Emblemanordnung (10), welche zum Befestigen an einem Fahrzeug (12) ausgebildet ist, wobei die Emblemanordnung (10) umfasst:ein erstes Element (14), das zum Befestigen an dem Fahrzeug (12) ausgebildet ist und eine erste Fläche (16) und eine zweite Fläche (18) aufweist, die sich von der ersten Fläche (16) weg erstreckt und einen Hohlraum (20) innerhalb des ersten Elements (14) bildet;ein zweites Element (24), das zum Befestigen an dem ersten Element (14) ausgebildet ist undeine dritte Fläche (26),eine vierte Fläche (28), die von der dritten Fläche (26) beabstandet ist, undeine fünfte Fläche (34) aufweist, die sich zwischen der dritten Fläche (26) und der vierten Fläche (28) erstreckt, wobei die fünfte Fläche (34) von der zweiten Fläche (18) beabstandet ist, um einen Kanal (36) dazwischen zu definieren, und an der dritten Fläche (26) anliegt, um eine Ecke (48) zu bilden;eine erste Beschichtung (42), die auf der dritten Fläche (26) angeordnet ist; undein Klebeband (50), das um die Ecke (48) zwischen der dritten und der fünften Fläche (26, 34) geschlungen ist und in Kontakt mit zumindest einem Abschnitt eines jeden von der zweiten Fläche (18), der ersten Beschichtung (42) und der fünften Fläche (34) angeordnet ist, um sich dadurch um die Ecke (48) herum zu schlingen, zumindest einen Abschnitt des Kanals (36) zu füllen und das zweite Element (24) an das erste Element (14) zu kleben.

Description

  • Technisches Gebiet
  • Die vorliegende Offenlegung betrifft allgemein Emblemanordnungen, die zum Befestigen an einem Fahrzeug ausgebildet sind, sowie ein Verfahren zum Bilden einer Emblemanordnung.
  • Hintergrund
  • Fahrzeuge umfassen oft ein unverwechselbares Markenzeichen wie z. B. Embleme, um eine Marke und/oder Hersteller des Fahrzeuges zu bezeichnen. Solche Embleme sind allgemein entworfen, um eine positive und leicht wiedererkennbare Assoziation zwischen dem Fahrzeug und dem Hersteller des Fahrzeuges zu vermitteln und sind daher oft an sichtbaren Außen- und Innenflächen des Fahrzeuges wie. z. B. Kühlergrillen, Heckklappen und Kofferraumdeckeln, Radkappen und/oder Lenkrädern befestigt. Jede Beschädigung oder jeder Schaden des Emblems kann die wahrgenommene Qualität des Fahrzeuges herabsetzen und/oder das Renommee des Fahrzeugherstellers beeinträchtigen.
  • Die DE 93 21 214 U1 offenbart ein Verzierungselement zum Anbringen an Gegenständen, insbesondere Kraftfahrzeugen, Schiffen oder Möbeln. Das Ausführungsbeispiel gemäß Seite 16, Zeile 18 bis Seite 17, Zeile 14 und 3 der DE 93 21 214 U1 ist ein Verzierungselement mit einer Transparentschicht aus Gießharz oberhalb einer Fasermateriallage, deren obere, strukturierte Fläche mit dem transparenten Material gänzlich ausgefüllt ist. Eine Klebeschicht, z.B. ein trocken übertragbares Klebeband, füllt die untere, strukturierte Fläche der Schicht aus. Die Fasermateriallage ist somit an ihren oberen und unteren Flächen von der Transparentschicht bzw. der Klebeschicht eingeschlossen. Da sowohl das transparente Material als auch das Klebematerial die poröse Fasermateriallage durchdringen, verläuft die Grenzschicht zwischen der Transparentschicht und der Klebeschicht horizontal durch die Fasermateriallage hindurch. Das Verzierungselement gemäß 3 weist ferner ein Rahmen- Halte- oder Trägerelement, etwa eine Leiste oder einen Formkörper auf, das vorzugsweise aus Kunststoff gefertigt ist. Die Transparentschicht ist mit ihrer Klebeschicht auf dem Rahmen aufgeklebt. Der Rahmen ist mit einem aufragenden Rand versehen, der die Transparentschicht seitlich umschließt.
  • Ferner geht aus der EP 0 102 206 A1 ein dekoratives Emblem für ein Fahrzeug sowie ein Verfahren zum Bilden eines solchen dekorativen Emblems hervor.
  • Aufgabe der Erfindung
  • Vor diesem Hintergrund kann die der Erfindung zu Grunde liegende Aufgabe darin gesehen werden, eine Emblemanordnung sowie ein Verfahren zum Bilden einer Emblemanordnung vorzuschlagen, die nicht nur gegen Beschädigung durch Stöße, sondern auch gegen eine Verschlechterung des Zustandes auf Grund von Umwelteinflüssen, insbesondere durch Eindringen von korrosiven Medien oder Schadstoffen, weitgehend geschützt ist, eine wirtschaftliche und effiziente Fertigung zulässt und eine verschlechterte Wahrnehmung der Qualität des Fahrzeugs vermeidet.
  • Zusammenfassung der Erfindung
  • Gelöst wird diese Aufgabe durch die Merkmale der unabhängigen Ansprüche 1 und 7. Vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung ergeben sich aus den abhängigen Ansprüchen 2 bis 6 und 8.
  • Die Emblemanordnung, welche zum Befestigen an einem Fahrzeug ausgebildet ist, umfasst ein erstes Element und ein zweites Element. Das erste Element ist zum Befestigen an dem Fahrzeug ausgebildet und weist eine erste Fläche und eine zweite Fläche auf, die von der ersten Fläche zurückgesetzt ist. Das zweite Element ist zum Befestigen an dem ersten Element ausgebildet und weist eine dritte Fläche, eine vierte Fläche, die von der dritten Fläche beabstandet ist, und eine fünfte Fläche auf, die sich zwischen der dritten Fläche und der vierten Fläche erstreckt, wobei die fünfte Fläche von der zweiten Fläche beabstandet ist, um einen Kanal dazwischen zu definieren. Die Emblemanordnung umfasst ferner eine erste Beschichtung, die auf der dritten Fläche angeordnet ist, und ein Klebeband, das in Kontakt mit zumindest einem Abschnitt eines jeden von der zweiten Fläche, der ersten Beschichtung und der fünften Fläche angeordnet ist, um dadurch zumindest einen Abschnitt des Kanals zu füllen und das zweite Element an das erste Element zu kleben.
  • In einer Variante umfasst die erste Beschichtung vakuumbedampftes Aluminium und ist im Wesentlichen frei von Beschädigung und das Klebeband umfasst Acryl und einen Schaum. Die Emblemanordnung umfasst auch ein durchsichtiges zweites Element und eine zweite Beschichtung, die auf der ersten Beschichtung angeordnet ist. Darüber hinaus liegt die fünfte Fläche an der dritten Fläche an, um eine Ecke zu bilden, und das Klebeband ist in Kontakt mit zumindest einem Abschnitt eines jeden von der zweiten Fläche, der ersten Beschichtung und der fünften Fläche angeordnet, um sich dadurch um die Ecke herum zu schlingen, zumindest einen Abschnitt des Kanals zu füllen und das zweite Element an das erste Element zu kleben.
  • Ein Verfahren zum Bilden der Emblemanordnung umfasst, dass das Klebeband auf dem zweiten Element positioniert wird und nach dem Positionieren zumindest ein Abschnitt eines jeden von der fünften Fläche und der ersten Beschichtung mit dem Klebeband umwickelt wird. Nach dem Umwickeln umfasst das Verfahren ferner, dass das zweite Element in das erste Element eingesetzt wird, wodurch das Klebeband mit jedem von der fünften Fläche, der ersten Beschichtung und der zweiten Fläche in Kontakt gelangt, um das zweite Element an das erste Element zu kleben und dadurch die Emblemanordnung zu bilden.
  • Die Emblemanordnung und im Spezielleren die erste Beschichtung der Emblemanordnung zeigt eine minimierte Qualitätsverminderung während der Lebensdauer eines Fahrzeuges. Beispielsweise ist die erste Beschichtung, nachdem sie über lange Zeit Reinigungslösungen und Fahrzeugbetriebsumgebungen ausgesetzt ist, im Wesentlichen korrosionsfrei. Im Speziellen dichtet das Klebeband den Kanal der Emblemanordnung ausreichend ab, um das Eindringen von Fluiden und/oder Schadstoffen zu verhindern und dadurch den Kontakt zwischen solchen Fluiden und/oder Schadstoffen und der ersten Beschichtung zu minimieren. Überdies gestattet das Verfahren die wirtschaftliche und effiziente Bildung der Emblemanordnung und die Emblemanordnung trägt zu einer erhöhten wahrgenommenen Qualität des Fahrzeuges bei.
  • Die oben stehenden Ausgestaltungen und Vorteile sowie weitere Ausgestaltungen und Vorteile der vorliegenden Offenlegung sind aus der nachfolgenden detaillierten Beschreibung der besten Arten, die Offenlegung auszuführen, in Verbindung mit den beiliegenden Zeichnungen ohne weiteres verständlich.
  • Kurzbeschreibung der Zeichnungen
    • 1 ist eine schematische Querschnittsansicht einer Emblemanordnung mit einer ebenen Konfiguration, die ein erstes Element und ein zweites Element umfasst;
    • 2 ist eine schematische Querschnittsansicht eines Abschnitts der Emblemanordnung von 1 entlang der Schnittlinie 2-2;
    • 3 ist eine schematische Querschnittsansicht eines Abschnitts der Emblemanordnung von 1 ;
    • 4 ist eine schematische Querschnittsansicht eines Abschnitts einer weiteren Ausführungsform der Emblemanordnung von 1;
    • 5 ist eine schematische Querschnittsansicht eines Abschnitts einer noch weiteren Ausführungsform der Emblemanordnung von 4;
    • 6 ist eine schematische Veranschaulichung eines Verfahrens zum Bilden der Emblemanordnungen der 1, 4 und 5; und
    • 7 ist eine schematische, fragmentarische, perspektivische ebene Ansicht einer Eckenkonfiguration der Emblemanordnung von 1.
  • Detaillierte Beschreibung
  • Unter Bezugnahme auf die Zeichnungen, in denen sich gleiche Bezugsziffern auf gleiche Elemente beziehen, ist eine Emblemanordnung allgemein bei 10 in 1 gezeigt. Die Emblemanordnung 10 ist zum Befestigen an einem Fahrzeug 12 wie z. B. einem Automobil ausgebildet. Die Emblemanordnung 10 ist jedoch auch für Nicht-Automobilfahrzeuge wie z. B., jedoch nicht beschränkt auf, Bau-, Schienen-, Luft- und Wasserfahrzeuge geeignet.
  • Unter neuerlicher Bezugnahme auf 1 umfasst die Emblemanordnung 10 ein erstes Element 14, welches zum Befestigen an dem Fahrzeug 12 ausgebildet ist. Das erste Element 14 kann z. B. ein Träger oder eine Einfassung sein und kann zum Befestigen an einer beliebigen Stelle oder Komponente (nicht gezeigt) des Fahrzeuges 12, wie z. B., jedoch nicht beschränkt auf, einem Kühlergrill, einer Heckklappe, einem Kofferraumdeckel, einer Radkappe, einem Seitenblech, einem Zierblech und/oder einem Lenkrad ausgebildet sein. Das erste Element 14 kann an dem Fahrzeug 12 mithilfe eines beliebigen geeigneten Verfahrens oder einer beliebigen geeigneten Befestigungsvorrichtung, z. B. Schrauben, Klebeband oder Schnappsitz befestigt sein. Deshalb kann das erste Element 14 aus einem beliebigen geeigneten Material gebildet und gemäß einer erwarteten Betriebsumgebung des Fahrzeuges 12 gewählt sein. Als nicht einschränkende Beispiele kann das erste Element 14 aus Metall, Kunststoff und Kombinationen daraus gebildet sein. Überdies kann das erste Element 14 aus ästhetischen Gründen und/oder zum Schutz beschichtet sein. Das erste Element 14 kann z. B. aus verchromtem Kunststoff wie z. B. Acrylnitril-Butadien-Styrol (ABS) gebildet sein.
  • Unter fortgesetzter Bezugnahme auf 1 weist das erste Element 14 eine erste Fläche 16 und eine zweite Fläche 18 auf, die von der ersten Fläche 16 zurückgesetzt ist. Das heißt, die zweite Fläche 18 kann sich von der ersten Fläche 16 weg erstrecken und eine Vertiefung oder einen Hohlraum 20 (6) innerhalb des ersten Elements 14 bilden. In einem Beispiel, welches in 1 gezeigt ist, kann die zweite Fläche 18 im Wesentlichen u-förmig sein. Während des Fahrzeugbetriebes kann ein Abschnitt der ersten Fläche 16 für einen möglichen Insassen oder Fahrer des Fahrzeuges 12 sichtbar sein, wenn sie aus einer Richtung des Pfeils 22 ( 1) betrachtet wird. Im Gegensatz dazu kann die zweite Fläche 18 durch eine andere Komponente der Emblemanordnung 10 im Wesentlichen verborgen sein, wie nachfolgend in größerem Detail dargelegt.
  • Die Emblemanordnung 10 umfasst auch ein zweites Element 24, wie in 1 gezeigt. Das zweite Element 24 ist zum Befestigen an dem ersten Element 14 ausgebildet und kann allgemein dimensioniert und ausgeformt sein, um innerhalb des durch die zweite Fläche 18 des ersten Elements 14 definierten Hohlraumes 20 (6) zu passen. Das zweite Element 24 kann z. B. eine Linse sein, die zum Befestigen an der zuvor erwähnten Einfassung, d. h. dem ersten Element 14, ausgebildet ist. Ferner kann beim Betrachten aus der Richtung des Pfeils 22 vergleichsweise mehr von dem zweiten Element 24 für einen möglichen Insassen oder Fahrer des Fahrzeugs 12 sichtbar sein als von dem ersten Element 14. Daher kann das zweite Element 24 eine leicht als einer spezifischen Fahrzeugmarke und/oder einem spezifischen Fahrzeughersteller zugehörige Form erkennbar sein. Das zweite Element 24 kann z. B. eine quadratische Form, eine Fliegenform, eine spitz zulaufende Form aufweisen und/oder kann eine kreisförmige Kronenform oder eine Kombination von Buchstaben umfassen. Überdies kann das zweite Element 24 eine Form aufweisen, welche die gleiche oder eine andere ist, als die Form des ersten Elements 14.
  • Unter neuerlicher Bezugnahme auf 1 weist das zweite Element 24 eine dritte Fläche 26 und eine vierte Fläche 28 auf, die von der dritten Fläche 26 beabstandet ist. Die dritte Fläche 26 kann eine Vielzahl von Rillen 30 und/oder Leerräume 32 definieren, die ausgebildet sind, um ein Gewicht des zweiten Elements 24 zu reduzieren und/oder die Befestigung zwischen dem ersten Element 14 und dem zweiten Element 24 zu verbessern. Im Allgemeinen kann die dritte Fläche 26 nach dem Befestigen der Emblemanordnung 10 an dem Fahrzeug 12 beim Betrachten aus einer Richtung des Pfeils 22 vor Blicken verborgen sein. Im Gegensatz dazu kann die vierte Fläche 28 für einen möglichen Insassen oder Fahrer des Fahrzeuges 12 nach dem Befestigen der Emblemanordnung 10 an dem Fahrzeug 12 beim Betrachten aus der Richtung des Pfeils 22 sichtbar sein.
  • Unter neuerlicher Bezugnahme auf 1 weist das zweite Element 24 auch eine fünfte Fläche 34 auf, die sich zwischen der dritten Fläche 26 und der vierten Fläche 28 erstreckt, wobei die fünfte Fläche 34 von der zweiten Fläche 18 beabstandet ist, um einen Kanal 36 dazwischen zu definieren. Das heißt, wenn das zweite Element 24 an dem ersten Element 14 befestigt ist, wie nachfolgend in größerem Detail dargelegt, ist die zweite Fläche 18 neben der fünften Fläche 34 angeordnet und der Kanal 36 ist dazwischen definiert. Der Kanal 36 kann eine Breite 38 von etwa 0,3 mm bis etwa 0,7 mm, z. B. etwa 0,5 mm, aufweisen, um so einen minimalen Spalt zwischen dem ersten Element 14 und dem zweiten Element 24 zu definieren. Als solches kann die fünfte Fläche 34 ebenfalls vor einem Fahrzeuginsassen oder -fahrer im Wesentlichen verborgen sein, wenn das erste Element 14 an dem zweiten Element 24 befestigt ist.
  • Wie in 3 gezeigt, können die fünfte Fläche 34 und zumindest eine von der dritten Fläche 26 und der vierten Fläche 28 einen Winkel 40 dazwischen von weniger als oder gleich 90° definieren. Das heißt, ein Abschnitt des zweiten Elements 24 kann verjüngt sein. Alternativ, wenngleich nicht gezeigt, können die dritte Fläche 26 und die vierte Fläche 28 jeweils im Wesentlichen rechtwinklig zu der fünften Fläche 34 stehen.
  • Das zweite Element 24 kann aus einem beliebigen geeigneten Material gebildet sein. Das zweite Element 24 kann beispielsweise aus Kunststoff wie z. B. Acryl, Metall wie z. B. Aluminium, und Kombinationen daraus gebildet sein. Überdies kann das zweite Element 24 lichtdurchlässig sein und/oder kann in einer spezifischen Farbe, z. B. Gold oder Rot, gefärbt sein. In einer Variante ist das zweite Element 24 durchsichtig.
  • Unter nunmehriger Bezugnahme auf 2 umfasst die Emblemanordnung 10 von 1 auch eine erste Beschichtung 42, die auf der dritten Fläche 26 angeordnet ist. Es sollte einzusehen sein, dass die erste Beschichtung 42 aus Veranschaulichungsgründen in 1 nicht sichtbar ist. Die erste Beschichtung 42 ist jedoch auf der dritten Fläche 26 von 1 angeordnet, wie am besten in den 2 und 3 gezeigt. Die erste Beschichtung 42 kann eine Schicht sein, die in der Lage ist, dem zweiten Element 24 und der Emblemanordnung 10 eine verbesserte Ästhetik zu verleihen. Die erste Beschichtung 42 kann z. B. Aluminium umfassen, um dem zweiten Element 24 einen Glanz oder ein metallisches Aussehen zu verleihen.
  • Die erste Beschichtung 42 kann mithilfe eines beliebigen geeigneten Verfahrens auf der dritten Fläche 26 abgeschieden werden. Im Spezielleren kann die erste Beschichtung 42 in einer Ausführungsform vakuumbedampftes Aluminium umfassen. Das heißt, die erste Beschichtung 42 kann auf der dritten Fläche 26 des zweiten Elements 24 mittels Vakuumbedampfung abgeschieden werden. Wie hierin verwendet, bezieht sich der Ausdruck „Vakuumbedampfung“ auf ein physikalisches Gasabscheidungsverfahren, das in der Lage ist, eine dünne Aluminiumschicht, d. h. die erste Beschichtung 42, auf einer Kunststoffkomponente, z. B. dem zweiten Element 24, abzuscheiden. Die erste Beschichtung 42 kann eine Dicke 44 (2) von etwa 0,01 µm bis etwa 0,2 µm aufweisen. Ferner darf die Dicke 44 der ersten Beschichtung 42 entlang der dritten Fläche 26 nicht wesentlich schwanken und die erste Beschichtung 42 kann entlang der gesamten dritten Fläche 26, z. B. entlang jeglicher Rillen 30 (1) und/oder Leerräume 32 (1), die durch die dritte Fläche 26 definiert sind, angeordnet sein.
  • Überdies kann für die Variante mit dem durchsichtigen zweiten Element 24 die erste Beschichtung 42 beim Betrachten aus der Richtung des Pfeils 22 (1) durch die vierte Fläche 28 hindurch sichtbar sein. Um daher die wahrgenommene Qualität des Fahrzeugs 12 zu maximieren, kann die erste Beschichtung 42 im Wesentlichen frei von Beschädigung wie z. B., jedoch nicht beschränkt auf Korrosion, Abblättern, Absplittern, Rissen, ungleichmäßiger Dicke 44, ungleichmäßigem Glanz oder Schimmer und Kombinationen daraus sein.
  • Wie am besten in 3 gezeigt, kann sich die erste Beschichtung 42 nicht entlang der fünften Fläche 34 erstrecken. Das heißt, die erste Beschichtung 42 kann eine Begrenzung 46 aufweisen, die an einer Schnittstelle der dritten Fläche 26 und der fünften Fläche 34 endet. In einer Variante, wie in 3 gezeigt, liegt die fünfte Fläche 34 an der dritten Fläche 26 an, um eine Ecke 48 zu bilden. Daher kann die erste Beschichtung 42 nur entlang der dritten Fläche 26 angeordnet sein, um sich nicht um die Ecke 48 des zweiten Elements 24 zu schlingen.
  • Unter neuerlicher Bezugnahme auf die 1-3 umfasst die Emblemanordnung 10 ferner ein Klebeband 50, das in Kontakt mit zumindest einem Abschnitt eines jeden von der zweiten Fläche 18, der ersten Beschichtung 42 und der fünften Fläche 34 angeordnet ist, um dadurch zumindest einen Abschnitt des Kanals 36 zu füllen und das zweite Element 24 an das erste Element 14 zu kleben. Im Spezielleren kann das Klebeband 50 an der zweiten Fläche 18 anliegen und sich um die Ecke 48 (3) des zweiten Elements 24 herum schlingen, um dadurch als ein Isolator oder eine Sperre gegenüber Umweltschadstoffen und/oder Fluiden zu wirken. Daher, wie am besten in 3 gezeigt, steht das Klebeband 50 auch mit der ersten Beschichtung 42, z. B. an der Begrenzung 46 der ersten Beschichtung 42, in Kontakt und füllt zumindest einen Abschnitt des Kanals 36. Anders ausgedrückt kann sich das Klebeband 50 von der zweiten Fläche 18 in den Kanal 36 hinein erstrecken und zumindest einen Abschnitt des Kanals 36 und der ersten Beschichtung 42 gegenüber der äußeren Umgebung des Fahrzeugs 12 abdichten. In dieser Variante kann das Klebeband 50 daher beim Betrachten aus einer Richtung des Pfeils 22 in 1 nicht sichtbar sein.
  • Alternativ, wie in den 4 und 5 gezeigt, kann das Klebeband 50 den Kanal 36 im Wesentlichen füllen. Das heißt, das Klebeband 50 kann eine Kante 52 (5) aufweisen, die im Wesentlichen mit der vierten Fläche 28 fluchtet. Daher kann in dieser Variante das Klebeband 50 beim Betrachten aus einer Richtung des Pfeils 22 in 1 sichtbar sein.
  • Wie in den 3 und 6 gezeigt und oben stehen dargelegt, ist das Klebeband 50 in Kontakt mit zumindest einem Abschnitt eines jeden von der zweiten Fläche 18, der ersten Beschichtung 42 und der fünften Fläche 34 angeordnet. Das heißt, das Klebeband 50 kann positioniert, und neu positioniert werden, falls erforderlich, um mit zumindest einem Abschnitt z. B. der ersten Beschichtung 42 in Kontakt zu stehen. In einem Beispiel kann das Klebeband 50 auf dem zweiten Element 24 positioniert sein, wie in 6 gezeigt, und dann um die Ecke 48 (3) geschlungen sein, um dadurch mit jedem von der ersten Beschichtung 42 und der fünften Fläche 34 in Kontakt zu stehen. Das heißt, unter Bezugnahme auf 3, ist das Klebeband 50 in Kontakt mit zumindest einem Abschnitt eines jeden von der zweiten Fläche 18, der ersten Beschichtung 42 und der fünften Fläche 34 angeordnet, um sich dadurch um die Ecke 48 herum zu schlingen, zumindest einen Abschnitt des Kanals 36 zu füllen und das zweite Element 24 an das erste Element 14 zu kleben. Ferner kann das Klebeband 50, wenn das Klebeband 50 in Bezug auf das zweite Element 24 fehlausgerichtet und/oder fehlausgefluchtet ist, in eine gewünschte Ausrichtung oder Ausfluchtung neu positioniert werden.
  • Wie oben stehend dargelegt, klebt das Klebeband 50 das zweite Element 24 an das erste Element 14. Im Spezielleren, wie am besten in 2 gezeigt, kann das Klebeband 50 die zweite Fläche 18 an die erste Beschichtung 42 kleben, sodass das zweite Element 24 an dem ersten Element 14 befestigt ist. Das Klebeband 50 kann undurchlässig für Umweltschadstoffe wie z. B. Schmutz, Regen, Schnee und Reinigungsmittel sein, denen das Fahrzeug 12 während des Betriebes ausgesetzt ist. Das Klebeband 50 kann eine Dicke 54 (2) von etwa 0,2 mm bis etwa 0,8 mm aufweisen. Das Klebeband 50 kann z. B. eine Dicke 54 von etwa 0,5 mm aufweisen, um so mit jeder von der zweiten Fläche 18 und der fünften Fläche 34 ( 3) innerhalb des Kanals 36 (3) in Kontakt zu stehen. Im Spezielleren kann das Klebeband 50 mit sowohl der zweiten Fläche 18 als auch der fünften Fläche 34 in ausreichendem z. B. gleichmäßigem Kontakt stehen, um jegliche potenzielle Eintrittswege für Umweltschadstoffe abzudichten und dadurch die erste Beschichtung 42 zu schützen. Das heißt, das Klebeband 50 kann „durchtränkt“ sein, um mit jeder von der zweiten Fläche 18 und der fünften Fläche 34 gleichmäßig in Kontakt zu stehen, um Lufttaschen zwischen der zweiten Fläche 18, dem Klebeband 50 und der fünften Fläche 34 zu minimieren oder zu eliminieren und dadurch die erste Beschichtung 42 zu schützen. Ferner kann das Klebeband 50 eine Kompressibilität zeigen und eine Bruchdehnung von zumindest 100 %, gemessen gemäß dem Testverfahren ASTM D-3759, aufweisen. Das heißt, das Klebeband 50 kann sich innerhalb des Kanals 36 strecken und zusammengepresst sein und jegliche Eintrittswege für Umweltschadstoffe abdichten. Daher kann die vierte Fläche 28, wie am besten in 1 gezeigt, mit der ersten Fläche 16 im Wesentlichen fluchtend sein. Das heißt, das zweite Element 24 kann von dem ersten Element 14 nicht vorstehen, sondern die vierte Fläche 28 des zweiten Elements 24 kann koplanar mit der ersten Fläche 16 des ersten Elements 14 sein. Ferner, wie in 7 gezeigt, kann das zweite Element 24 innerhalb eines Umfangs 27 des ersten Elements 14 angeordnet sein und das Klebeband 50 kann innerhalb des Kanals 36 zusammengepresst sein.
  • In einer Variante kann das Klebeband 50 Acryl und einen Schaum umfassen. Das heißt, das Klebeband 50 kann z. B. einen viskoelastischen Schaumkern und einen Acrylklebstoff umfassen und kann doppelseitig sein. Das heißt, der Acrylklebstoff kann auf zwei entgegengesetzten Seiten des viskoelastischen Schaumkernes angeordnet sein. Ein spezifisches Beispiel eines geeigneten Klebebandes 50 ist 3M™ Acrylic Foam Tape 5344, im Handel erhältlich von 3M, St. Paul, Minnesota.
  • Unter nunmehriger Bezugnahme auf 5 kann die Emblemanordnung 10 ferner eine zweite Beschichtung 56 umfassen, die zwischen und in Kontakt mit jedem von der ersten Beschichtung 42 und dem Klebeband 50 angeordnet ist. Die zweite Beschichtung 56 kann eine Schicht sein, die in der Lage ist, der ersten Beschichtung 42 und der Emblemanordnung 10 einen verbesserten Schutz zu verleihen. Die zweite Beschichtung 56 kann z. B. ein Alkydharzlack sein und/oder ein Ultraviolettschutzmittel, Korrosionshemmstoffe, Opferkomponenten und Kombinationen davon umfassen. Das heißt, die zweite Beschichtung 56 kann derart gewählt sein, dass sich ihre Qualität vor der ersten Beschichtung 42 vermindert, wenn sie identischen Betriebsumgebungen wie z. B. Schmutz, Regen, Schnee und/oder Reinigungsmitteln ausgesetzt ist.
  • Die zweite Beschichtung 56 kann mithilfe eines beliebigen geeigneten Verfahrens auf der ersten Beschichtung 42 abgeschieden werden. Die zweite Beschichtung 56 kann z. B. mittels Tauchbeschichten, Spritzen, Walzen, elektrostatisches Lackieren und Kombinationen davon aufgebracht werden. Die zweite Beschichtung 56 kann eine Dicke 58 (5) von etwa 0,05 µm bis etwa 0,15 µm aufweisen. Die Dicke 58 der zweiten Beschichtung 56 darf entlang der ersten Beschichtung 42, die auf der dritten Fläche 26 angeordnet ist, nicht wesentlich schwanken, und die zweite Beschichtung 56 kann entlang der gesamten ersten Beschichtung 42 angeordnet sein und der Kontur der ersten Beschichtung 42 entlang jeglicher durch die dritte Fläche 26 definierter Rillen 30 (1) und/oder Leerräume 32 (1) folgen.
  • Überdies kann die zweite Beschichtung 56 durch die vierte Fläche 28 hindurch beim Betrachten aus der Richtung des Pfeils 22 (1) durch die erste Beschichtung 42 hindurch nicht sichtbar sein. Das heißt, die erste Beschichtung 42 kann nicht durchsichtig und/oder lichtdurchlässig sein und kann daher die Sicht auf die zweite Beschichtung 56 beim Betrachten aus der Richtung des Pfeils 22 blockieren. Die zweite Beschichtung 56 kann jedoch einen dunklen Farbton oder eine dunkle Farbe, z. B. schwarz, aufweisen, um der ersten Beschichtung 42 eine scheinbare Tiefe oder Farbtiefe zu verleihen. Das heißt, die zweite Beschichtung 56 kann sowohl als Grundierung als auch als Schutzmittel, also, um die erste Beschichtung 42 weiter vor Beschädigung wie z. B. Korrosion zu schützen, fungieren.
  • Wie am besten in 5 gezeigt, kann sich die zweite Beschichtung 56 nicht entlang der fünften Fläche 34 erstrecken. Das heißt, die zweite Beschichtung 56 kann eine zweite Begrenzung 60 aufweisen, die mit der Begrenzung 46 der ersten Beschichtung 42 ausgerichtet ist. Anders ausgedrückt kann die zweite Begrenzung 60 auch mit der Schnittstelle der dritten Fläche 26 und der fünften Fläche 34 ausgerichtet sein. Die zweite Beschichtung 56 kann z. B. nur entlang der ersten Beschichtung 42 angeordnet sein, um sich nicht um die Ecke 48 des zweiten Elements 24 herum zu schlingen.
  • Unter fortgesetzter Bezugnahme auf 5 kann in dieser Variante die zweite Beschichtung 56 zwischen der ersten Beschichtung 42 und dem Klebeband 50 angeordnet sein. Im Spezielleren kann das Klebeband 50 an der zweiten Fläche 18 anliegen und sich um die Ecke 48 des zweiten Elements 24 herum schlingen, um sowohl mit der Begrenzung 46 der ersten Beschichtung 42 als auch der zweiten Begrenzung 60 der zweiten Beschichtung 56 in Kontakt zu stehen und zumindest einen Abschnitt des Kanals 36 zu füllen. Anders ausgedrückt kann sich das Klebeband 50 von der zweiten Fläche 18 in den Kanal 36 hinein erstrecken und zumindest einen Abschnitt des Kanals 36 und jeder von der ersten Beschichtung 42 und der zweiten Beschichtung 56 von der Umgebung außerhalb des Fahrzeuges 12 abdichten.
  • Daher umfasst die Emblemanordnung 10 in der mit Bezugnahme auf 5 beschriebenen Variante das erste Element 14, das durchsichtige zweite Element 24, die erste Beschichtung 42, die auf der dritten Fläche 26 angeordnet ist, wobei die erste Beschichtung 42 vakuumbedampftes Aluminium umfasst und im Wesentlich frei von Beschädigung ist, die zweite Beschichtung 56, die auf der ersten Beschichtung 42 angeordnet ist, und das Acryl und einen Schaum umfassende Klebeband 50, das in Kontakt mit zumindest einem Abschnitt eines jeden von der zweiten Fläche 18, der ersten Beschichtung 42 und der fünften Fläche 34 angeordnet ist, um sich dadurch um die Ecke 48 herum zu schlingen, zumindest einen Abschnitt des Kanals 36 zu füllen und das zweite Element 24 an das erste Element 14 zu kleben.
  • Das Klebeband 50 minimiert eine Verschlechterung des Zustandes der ersten Beschichtung 42 über die Lebensdauer des Fahrzeuges 12. Die erste Beschichtung 42 ist z. B. im Wesentlichen frei von Korrosion nach fortgesetzter Exposition gegenüber Reinigungslösungen und Fahrzeugbetriebsumgebungen. Im Speziellen dichtet das Klebeband 50 den Kanal 36 ausreichend ab, um das Eindringen von Fluiden und/oder Schadstoffen zu verhindern und dadurch den Kontakt zwischen solchen Fluiden und/oder Schadstoffen und der ersten Beschichtung 42 zu minimieren.
  • Es ist auch ein Verfahren zum Bilden der Emblemanordnung 10 offenbart und unter Bezugnahme auf die 6 beschrieben. Das Verfahren umfasst, dass das Klebeband 50 auf dem zweiten Element 24 positioniert wird. Das Positionieren kann z. B. umfassen, dass das Klebeband 50 auf die dritte Fläche 26 des zweiten Elements 24, z. B. entlang der gesamten Länge der dritten Fläche 26, gedrückt wird.
  • Unter fortgesetzter Bezugnahme auf die 3 und 6 umfasst das Verfahren ferner, dass nach dem Positionieren zumindest ein Abschnitt der fünften Fläche 34 und der ersten Beschichtung 42 (3) mit dem Klebeband 50 umwickelt wird. Das Umwickeln kann z. B. umfassen, dass das Klebeband 50 auf jede der fünften Fläche 34 und der ersten Beschichtung 42, d. h. in der Richtung der Pfeile 62 in 6, gerollt wird. Das heißt, das Klebeband 50 kann so gerollt werden, dass es sich um die Ecke 48 (3) des zweiten Elements 24 herum erstreckt, um dadurch mit jeder von der Begrenzung 46 (3) der ersten Beschichtung 42 und der fünften Fläche 34 in Kontakt zu stehen. Überdies kann das Umwickeln für die mit Bezugnahme auf 5 beschriebene Variante mit der zweiten Beschichtung 56 umfassen, dass das Klebeband 50 auf jede von der fünften Fläche 34, der ersten Beschichtung 42 und der zweiten Beschichtung 56 gerollt wird. Das heißt, das Klebeband 50 kann so gerollt werden, dass es sich um die Ecke 48 (5) des zweiten Elements 24 herum erstreckt, um dadurch mit jeder von der Begrenzung 46 der ersten Beschichtung 42, der zweiten Begrenzung 60 der zweiten Beschichtung 56 und der fünften Fläche 34 in Kontakt zu stehen. Wie oben stehend dargelegt, kann das Umwickeln umfassen, dass das Klebeband 50 auf einer gesamten Länge der fünften Fläche 34 angeordnet wird, wie in 4 gezeigt, oder kann umfassen, dass das Klebeband 50 nur auf einem Abschnitt der fünften Fläche 34 angeordnet wird, wie in 3 gezeigt.
  • Das Verfahren kann ferner umfassen, dass das Klebeband 50 nach dem Positionieren auf dem zweiten Element 24 neu positioniert wird. Wenn das Klebeband 50 z. B. auf der dritten Fläche 26 des zweiten Elements 24 fehlausgerichtet, fehlpositioniert und/oder fehlausgefluchtet ist, kann das Klebeband 50 neu positioniert werden. Ebenso kann das Klebeband 50, wenn die fünfte Fläche 34, die erste Beschichtung 42 (3) und/oder die zweite Beschichtung 56 (5) mit dem Klebeband 50 falsch umwickelt ist, neu positioniert werden. Das Neupositionieren kann z. B. umfassen, dass das Klebeband 50 abgelöst und wieder auf eine gewünschte Ausrichtung, Position oder Stelle geklebt wird.
  • Unter neuerlicher Bezugnahme auf die 3 und 6 umfasst das Verfahren auch, dass nach dem Umwickeln das zweite Element 24 in das erste Element 14 eingesetzt wird, z. B. in der Richtung des Pfeils 64, wodurch das Klebeband 50 mit jeder von der fünften Fläche 34, der ersten Beschichtung 42 (3) und der zweiten Fläche 18 in Kontakt gelangt, um dadurch die Emblemanordnung 10 zu bilden. Es kann beispielsweise das zweite Element 24, welches das auf der dritten Fläche 26 angeordnete Klebeband 50 umfasst, in den durch die zweite Fläche 18 definierten Hohlraum 20 (6) pressgepasst werden, so dass die Wechselwirkung zwischen dem ersten Element 14 und dem zweiten Element 24 das Klebeband 50 dazwischen zusammenpresst und streckt. Im Spezielleren kann das Klebeband 50 sowohl mit der zweiten Fläche 18 als auch mit der fünften Fläche 34 ausreichend in Kontakt stehen, z. B. gleichmäßig in Kontakt stehen, um jegliche potenzielle Eintrittswege für Umweltschadstoffe abzudichten und dadurch die erste Beschichtung 42 zu schützen. Das heißt, das Klebeband 50 kann „durchtränkt“ sein, um mit jeder von der zweiten Fläche 18 und der fünften Fläche 34 in Kontakt zu stehen, jegliche Lufttaschen zwischen der zweiten Fläche 18, dem Klebeband 50 und der fünften Fläche 34 zu minimieren oder zu eliminieren und dadurch die erste Beschichtung 42 zu schützen. Für die Variante, welche die zweite Beschichtung 56 umfasst, die mit Bezugnahme auf 5 beschrieben ist, steht das Klebeband 50 mit jeder von der fünften Fläche 34, der ersten Beschichtung 42, der zweiten Beschichtung 56 und der zweiten Fläche 18 in Kontakt, um dadurch die Emblemanordnung 10 zu bilden. Das heißt, das Klebeband 50 kann gleichmäßig mit jeder von der zweiten Fläche 18 und der fünften Fläche 34 in Kontakt stehen, um jegliche Lufttaschen zwischen der zweiten Fläche 18, dem Klebeband 50 und der fünften Fläche 34 zu minimieren oder zu eliminieren, und dadurch jede von der ersten Beschichtung 42 und der zweiten Beschichtung 56 zu schützen.
  • Unter Bezugnahme auf die 3 und 6 kann das Einsetzen daher umfassen, dass zumindest ein Abschnitt des Kanals 36 mit dem Klebeband 50 gefüllt wird. Das heißt, das Klebeband 50 kann beim Einsetzen des zweiten Elements 24 in das erste Element 14 mit der zweiten Fläche 18 in Kontakt gelangen und sich von der zweiten Fläche 18 in den Kanal 36 hinein erstrecken, um dadurch das zweite Element 24 an dem ersten Element 14 zu befestigen, z. B. an dieses zu kleben oder zu binden. Demzufolge kann das Einsetzen umfassen, dass der Kanal 36 und daher jede von der ersten Beschichtung 42 (3) und der fünften Fläche 34 gegenüber Umweltschadstoffen abgedichtet wird, um das Eindringen von Schadstoffen und/oder Fluiden in den Kanal 36 hinein zu verhindern. Daher minimiert das Einsetzen des zweiten Elements 24 in das erste Element 14 einen Fluid- und/oder Schadstoffkontakt mit jeder von der ersten Beschichtung 42 und der fünften Fläche 34. Ebenso kann für die Variante, welche die zweite Beschichtung 56 umfasst (5), das Einsetzen jede von der ersten Beschichtung 42, der zweiten Beschichtung 56 und der fünften Fläche 34 vor dem Einfluss solcher Schadstoffe und/oder Fluide abdichten. Das Verfahren als solches lässt die wirtschaftliche und effiziente Bildung der Emblemanordnung 10 zu und die Emblemanordnung 10 trägt zu einer verbesserten wahrgenommenen Qualität des Fahrzeuges 12 bei.

Claims (8)

  1. Emblemanordnung (10), welche zum Befestigen an einem Fahrzeug (12) ausgebildet ist, wobei die Emblemanordnung (10) umfasst: ein erstes Element (14), das zum Befestigen an dem Fahrzeug (12) ausgebildet ist und eine erste Fläche (16) und eine zweite Fläche (18) aufweist, die sich von der ersten Fläche (16) weg erstreckt und einen Hohlraum (20) innerhalb des ersten Elements (14) bildet; ein zweites Element (24), das zum Befestigen an dem ersten Element (14) ausgebildet ist und eine dritte Fläche (26), eine vierte Fläche (28), die von der dritten Fläche (26) beabstandet ist, und eine fünfte Fläche (34) aufweist, die sich zwischen der dritten Fläche (26) und der vierten Fläche (28) erstreckt, wobei die fünfte Fläche (34) von der zweiten Fläche (18) beabstandet ist, um einen Kanal (36) dazwischen zu definieren, und an der dritten Fläche (26) anliegt, um eine Ecke (48) zu bilden; eine erste Beschichtung (42), die auf der dritten Fläche (26) angeordnet ist; und ein Klebeband (50), das um die Ecke (48) zwischen der dritten und der fünften Fläche (26, 34) geschlungen ist und in Kontakt mit zumindest einem Abschnitt eines jeden von der zweiten Fläche (18), der ersten Beschichtung (42) und der fünften Fläche (34) angeordnet ist, um sich dadurch um die Ecke (48) herum zu schlingen, zumindest einen Abschnitt des Kanals (36) zu füllen und das zweite Element (24) an das erste Element (14) zu kleben.
  2. Emblemanordnung (10) nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die erste Beschichtung (42) frei von Beschädigung ist.
  3. Emblemanordnung (10) nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Klebeband (50) den Kanal (36) füllt.
  4. Emblemanordnung (10) nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Klebeband (50) eine Bruchdehnung von zumindest 100 % aufweist, gemessen gemäß dem Testverfahren ASTM D-3759.
  5. Emblemanordnung (10) nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Klebeband (50) Acryl und einen Schaum aufweist.
  6. Emblemanordnung (10) nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Emblemanordnung (10) ferner eine zweite Beschichtung (56) umfasst, die zwischen und in Kontakt mit jedem von der ersten Beschichtung (42) und dem Klebeband (50) angeordnet ist.
  7. Verfahren zum Bilden einer Emblemanordnung (10), welche zum Befestigen an einem Fahrzeug (12) ausgebildet ist, wobei das Verfahren umfasst, dass: ein Klebeband (50) auf einem zweiten Element (24) positioniert wird, wobei das zweite Element (24) eine dritte Fläche (26), eine vierte Fläche (28), die von der dritten Fläche (26) beabstandet ist, und eine fünfte Fläche (34) definiert, die sich zwischen der dritten Fläche (26) und der vierten Fläche (28) erstreckt, wobei die fünfte Fläche (34) von einer zweiten Fläche (18) eines ersten Elements (14) beabstandet ist, um einen Kanal (36) dazwischen zu definieren, und an der dritten Fläche (26) anliegt, um eine Ecke (48) zu bilden; nach dem Positionieren zumindest ein Abschnitt der fünften Fläche (34) und der ersten Beschichtung (42) mit dem Klebeband (50) umwickelt wird und dann um die Ecke (48) geschlungen ist, um dadurch mit jedem von der ersten Beschichtung (42) und der fünften Fläche (34) in Kontakt zu stehen; nach dem Umwickeln das zweite Element (24) in das erste Element (14) eingesetzt wird, das zur Befestigung an dem Fahrzeug (12) ausgebildet ist und eine erste Fläche (16) und eine zweite Fläche (18) aufweist, die sich von der ersten Fläche (16) weg erstreckt und einen Hohlraum (20) innerhalb des ersten Elements (14) bildet, wodurch das Klebeband (50) mit jedem von der fünften Fläche (34), der ersten Beschichtung (42) und der zweiten Fläche (18) in Kontakt gelangt, um das zweite Element (24) an das erste Element (14) zu kleben, zumindest ein Abschnitt des Kanals (36) mit dem Klebeband (50) gefüllt wird und dadurch die Emblemanordnung (10) zu bilden.
  8. Verfahren nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass nach dem Positionieren das Klebeband (50) auf dem zweiten Element (24) neu positioniert wird.
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