DE2112622A1 - Anordnung eines metallischen Bauteils auf einem Gegenstand - Google Patents

Anordnung eines metallischen Bauteils auf einem Gegenstand

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DE2112622A1
DE2112622A1 DE19712112622 DE2112622A DE2112622A1 DE 2112622 A1 DE2112622 A1 DE 2112622A1 DE 19712112622 DE19712112622 DE 19712112622 DE 2112622 A DE2112622 A DE 2112622A DE 2112622 A1 DE2112622 A1 DE 2112622A1
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auf Nichtnennung. P Antrag
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WEIG GUENTER H DR DR
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WEIG GUENTER H DR DR
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60RVEHICLES, VEHICLE FITTINGS, OR VEHICLE PARTS, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B60R13/00Elements for body-finishing, identifying, or decorating; Arrangements or adaptations for advertising purposes

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Laminated Bodies (AREA)

Description

  • Anordnung eines metallischen Bauteils auf einem Gegenstand Die Erfindung betrifft die Anordnung eines metallischen Bauteils auf einem Gegenstand, insbesondere auf einer Kraftfahrzeugkarosserie mit einer behandelten ICetalloberfläche.
  • Durch unsachgemässe Handhabung oder durch einen hohen Anpreßdruck besteht die Gefahr, daß schon beim Montieren vor Metallbauteilen an Gegenständen deren Korrosionsschutzschicht beschädigt wird. Beispielsweise besitzen die lakierten Oberflächen von Kraftfahrzeugkarosserien eine hohe Beschädigungsanfälligkeit, auf denen metallische Bauteile, wie Zierleisten, Luftgitter o. dgl. angebracht werden. Hinzu kommt noch, daß die meisten Gegenstände und insbesondere Kraftfahrzeugkarosserien im Betrieb Erschütterungen und Vibrationen ausgesetzt sind. Wenn Staub oder Schmutz zwischen die -Bauteile und die behandelten Metalloberflächen gelangt, so besteht aufgrund der durch die Erschütterungen und Vibrationen hervorgerufenen Bewegungen die Gefahr, daß durch eine Art Schleifwirkung die Schutzschicht zerstört wird. Der Gegenstand wird dann unmittelbar der Witterung ausgesetzt, was seine Korrosionsanfälligkeit erheblich erhöht.
  • Häufig bestehen das Bauteil und der Gegenstand aus unterschiedlichen Metallen, die in der Spannungsreihe einen relativ großen Abstand aufweisen, so daß sich galvanische Elemente ausbilden können. Dies ist beispielswewise bei einer Stahlblechkarosserie eines Kraftfahrzeuges und bauteilen aus chromstahl gegben. Bei zerstörter Schutzschicht kann sich dann ein galvanisches Element ausbilden, das eine ersetzung des in der Spannungsreihe niedriger 1 leg-Onde Materials zur Folge hat, )vas bei diesen Beispiel das Stahlblech der Kraftfahrzeugkarosserie ist.
  • Un die geschilderten Gefahren zu vermeiden, ist es bekannt, Unterlegelemente wie Scheiben, Folien, Unterlegkeder o. dgl.
  • zwischen den Bauteilen und dem Gegenstand anzuordnen, diese Unterlegelemente beeinflussen, einerseits das Aussehen des Gegenstandes, während sie andererseits die Montage insofernerschweren, als sie als zusätzliche Teile angebracht werden müssen. Darüberhinaus besteht die Gefahr, daß diese Unterlegelemente unsachgemäß angebracht werden, so daß sie ihre Schutzwirkung nicht erfüllen körmen.- Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Anordnung der eingangs genannten Art zu schaffen, die eine hohe Schutzwirkung gegen Beschädigung der Oberflächen oder deren Korrosinsschutzüberzügen durch die darauf anzubringenden bauteile verhindert und die anderseits einen unsachgemäßen Gebrauch ausschließt, während dennoch eine einfache und schnelle Montage möglich ist. Die Erfindung besteht darin, daß die einander gegenüberliegenden Flächen oder Kanten o. dgl. mit einer anhaftenden Distanzschicht aus einem aufgetragenen weichen oder elastischen, nicht metallischen Werkstoff überzogen sind. Auf diese Weise wird zwischen den metallischen Teilen ein Abstand hergestellt, so daß auc bei höherer 3elastur-g. die Distanzschicht wirksam eine Beschädigung der Oberflache oder der auf dieser aufgebrachten Korrosiorssschutzschicht verhindert. Da diese Distanzschicht fest mit dem Bauteil oder dem Gegenstand verbunden' ist, wird ein unsachgemäßer Gebrauch ausgeschlossen. Darüber hinaus ergeben sich keinerlei Schwierigkeiten bei der Montage, da die Distanzschicht nicht zusätzliche Einzelteil angebracht werden muß. Hinzu kommt, daß das Montieren der mit einer Distanzschicht vesehenen Bauteile noch dadurch erleichtert wird, daß auch ein ungenaues Aufsetzen der zauteile keine Kratzer oder Schleifspuren hervorruf an kann.
  • Ein Vorteil ist weiterhin darin zu sehen, daß die Bauteile auch bei geringen Unebenheiten des Gegenstandes mit der Distanzschicht satt auf dessen Oberfläche aufliegen, wodurch eine gute Dichtwirkung erzielt wird, die sich zu den notwendigen Befestigungsstellen und gegen Eindringen von Staub und Schmutz vorteilhaft auswirkt. Außerdem werden unter Um-Ständen auftretende Klappergeräusche vermieden oder wenigstens gedämpft. Darüberhinaus wird durch die satte Auflage die Ausbildung von Windgeräuschen behindert.
  • In manchen Fallen wird es zweckmäßig sein, wenn die Distanzschicht an dem coch nicht seine endgültige Gestalt aufweisenden Bauteil angebracht at. Dadurch kann die Distanzschicht auch an den Stellen angebracht werden, die bei dem fertigen Bauteil nicht gut zugänglich sind und sich beispielsweise nicht für sich alleine in ein Flüssigkeitsbad eintauchen lassen.
  • Bei einer Ausführungsform der Erfindung besteht die Distanzschicht aus Kunststoff, vorzugsweise aus einem eichen bis-halbharten PVC. Bei einer anderen Ausführungsform der Drfi-ndung dient als Distanzschicht ein Lack, vorzugsweise ein Kunstharzlack. Bei einer weiteren Ausführungsform besteht die Distanzschicht aus Gummi oder einem gummiähnlichen Werkstoff.
  • Wenn der optische Eindruck des Gegenstandes und des Bauteiles nicht beeinflußt werde soll, wird es meist vorteilhaft sein, wenn eine glasklare Distanzschicht Verwendung findet. Wenn jedoch bewußt ein besonderer Eindruck erzielt werden soll, so wird in weiterer Ausgestaltung der Erfindung eine eingefärbte Distanzschicht vorgesehen, die vorzugsweise der Farbe der Oberfläche des Gegenstandes entspricht.
  • Weitere Merkmale und Vorteile der Erfindung ergeben sich aus der Beschreibung und Darstellung von Ausführungsformen in Verbindung mit den Unteransprüchen.
  • Fig. 1 zeigt eine perspektivische Ansicht eines erfindungsgemäß ausgerüsteten Personenkraftwagens, Fig. 2 einen Teilschnitt eintlang der Linie II-II der Fig. 1, Fig. 3 einen Teilschnitt entlang der Linie lII-III der Fig. 1 und Fig. 4 einen weiteren Teilschnitt entlang der Linie IV-IV der Fig. 1.
  • 3 Die Karosserie des in Fig. 1 dargestellten Personenkraftwagens ist in üblicher Weise mit einer Lackschicht bedeckt.
  • An ihr sind eine Zierleiste 1, eine Regenrinnenleiste 2 und ein Lufteintrittegitter 3 befestigt. Diese Teile werden tblicherweise als metallische Bauteile ausgeführt. Damit diese Bauteile nicht unmittelbar mit ihren metallischen Flächen auf der lackierten Karosserie aufliegen, sind ihre zu der Karosserie gewandten Flächen und Kanten mit einer Distanzschicht 4 überzogen. Um diese Distanzschicht 4 aufzubringen, wird das Bauteil in ein Flüssigkeitsbad mit dem betreffenden Werkstoff eingetaucht. Der Werkstoff kann danach an der Luft zu einem weichen oder elastischer Körper -aushärten oder auch einem besonderen Aushärtvorgang unterzogen werden. Als zweckmäßiger Werkstoff hat sich weiches bis halbhartes PVC erwiasen. Es eignen sich aber auch Lacke, wie Kunetharzlacke, sowie Gummi oder gummiähnliche Materialien.
  • Es ist auch möglich, den die Distanzschicht 4 bildenden Werkstoff durch Bestreichen flüssig aufzutragen. Außerdem kann auf den erhitzten Gegenstand oder das Bauteil ein Pulver eines thermoplastischen Werkstoffes aufgestreut werden, der dann zu einer Distanzschicht 4 verlauft.
  • Der für die Distanzschicht 4 ausgewählte Werkstoff richtet sich ebenso wie seine Dicke nach den Erfordernissen.
  • Dabei ist zu beachten, daß sich mit Hilfe eines Kur,ststoffes eine dickere Distanzschicht 4 als mit einer Lackschicht erzielen läßt. Die durch Eintauchen aufgebrachte Distanzschicht ist mit dem betreffenden Bauteil so sicher verbunden; daß die Bauteile mit der Distanzschicht 4 bei der Lagerung, dem Transport und der Montage als ein Teil vorliegen.
  • Die in Fig. 2 in einem Teilschnitt dargestellte Zierleiste 1 ist an einem Karosserieblech 5 mit Hilfe vorn Klipsen 6 befestigt. Die der Oberfläche des mit einer Lackschicht 7 versehenen Karosseriebleches 5 gegenüber liegenden Flächen der Zierleiste 1 sind mit einer Distanzschicht 4 überzogen, so daß die Zierleiste 1 nicht unmittelbar an der Lackschicht 7 anliegt. Die Distanzschicht 4 steht nach oben und unten leicht über die Ränder der Zierleiste 1 über. Die Zierleiste 1 ist zum Anbringen der Distanzschicht 4 in ein entsprechendes Flüssigkeitsbad eingetaucht worden, wobei sie so weit eingetaucht wurde , daß auch die Kanten noch innerhalb der Distanzschicht 4 liegen.
  • Die in Fig. 3 in einem Teilschnitt dargestellte Regenrinnenleiste 2 it auf einen von der Karosserie gebildeten Falz 8 aufgesteckt. Die Innenseite der Regenrinnenleiste 2 ist ebenfalls mit einer Distanzschicht 4 überzogen, so daß die Regenrinnenleiste nicht unmittelbar an der Oberfläche des Falzes 8 aniegt. Da die Regenrinnenleiste, die etwa einen U-förmigen Querschnitt besitzt, nicht in dieser Form in bad eingetaucht werden kann, da sie sonst @@@ Außenseite mit einer Schicht bedeckt würde, ist die Distanzschicht 4 angebracht worden, bevor die Regenrinnenleiste 2 in ihre dargestellte Form gebracht wurde. Dies geschah, so large sie noch als beispielsweise flacher Blechstreifen aus Chrornstahl vorlag.
  • .Jie der Teilschnitt der Fig. 4 zeigt, ist das Lufteinlaßgitter 3 in eine Mulde 9 der Kraftfahrzeugkarosserie eingesetzt und dort befestigt. Das Lufteinlaßgitter 3 besitzt mehrere Stege 10 und an beiden Enden einen nach innen abgewinkelten Auflagerand 11. Der Auflagerand sowie der seitlich daran anschließende äußerste Steg sind auf ihren den Begrenzungswänden der Mulde 9 gegenüber liegenden Flächen mit einer Distanzschicht 4 überzogen. Dies hat schon den Vorteil, daß beim Einsetzen des Lufteinlaßgitters 3 die Lackschicht der Wände der Mulde 9 nicht beschädigt werden kann. Darüberhinaus sind die dicht über dem Boden der Mulde 9 endenden Stege 10 an ihrem unterem Ende ebenfalls mit einer Distanzschicht 4 überzogen. Damit wird erreicht, daß auch bei Schwingungen des Lufteinlaßgitters 3 während de s Fahrbetriebes eine Beschädigung der Lackschicht der Karoserie verhindert wird.
  • Insbesondere bei Kraftfahrzeugkarosserien wird wohl immer das anzubringende Bauteil an seinen Anlageflächen oder Kanten o. dgl. mit einer Distanzschicht 4 überzogen, da es au@@@@@d seiner Handlichkeit zu einem nur teilweise erforderlichen Eintauchen in ein Flüssigkeitsbad wesentlich besser geeignet ist. In anderen Anwendungsfällen kann es jedoch so sein, daß der Gegenstand, an dem ein Bauteil anangebracht wird., handlicher ist, so daß es sich dann emptie-hlt, ihn mit den entsprechenden Flächen ir; ein Flüssigkeitsbad einzutauchen und auf diese Weise ar. ihn Die Distanzschicht anzubringen. Eine Anwewndungsmöglichkeit ist bei metallischen Bauteilen gegeben, zwischen denen eine Dichtung eangeordnet werden muß. Beispielsweise kann ein Zylinderkopf in entsprechender Weise mit einer als Dichtung dienenden Distanzschicht versehen werden, so daß die bisher uebliche, als getrenntes Bauteil ausgeführte Zylinderkopfdichtung entfällt. Darüberhinaus können die aneinanderstoßenden Flächen oder Flansche von von Kraftfahrzeugkarosserieteilen mit einer Distanzschicht überzogen werden, so daB auf die bisher üblichen, die Montage erschwerenden Keder verzichtet werden kann.

Claims (10)

Patent- und Schutzansprüche
1. Anordnung eines Metallischen Bauteils auf eine Gegenstand, insbesondere auf einer Kraftfahrzeugkarosserie mit einer behandelten Metalloberfläche, dadurch gekennzeichnet, daß die einander gegenüberliegenden Flächen oder Kanten o. dgl. mit einer anhaftenden Distanzschicht (4) aus einem aufgetragenen weichen oder elastischen, nicht metallischen Werkstoff überzogen sind.
2. Anordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die einander gegenüberliegenden Flachen oder Kanten o. dgl. des Bauteils (1, 2, 3) utld/oder des Gegenstandes mit einer durch Eintauchen in ein Blüssigkeitsbad aufgebrachten, zu einem weichen oder elastischen Werkstoff aushärtenden Distanzschicht (4) überzogen sind.
3. Anordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Flachen oder Kanten o. dgl. mit einer durch Bestreichen aufgetragenen Distanzschicht (4) abgedeckt sind.
4. Anordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß auf die erwärmten Flächen oder Kanten ein pulverförmigen werkstoff aufgetragen ist.
5. Anordnung nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, das die Distanzsehicht (4) an dem noch nicht seine endgültige Gestalt aufweisenden Bauteil (2) angebracht ist.
6. Anordnung nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Distanzschicht (4) aus Kunststoff, vorzugsweise aus einem weichen bis halbharten PVC, besteht.
7. Anordnung nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß als Distanzschicht (4) ein Lack, vorzugsweise ein Kunstharzlack, dient.
8. Anordnung nach einem oder mehreren der ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Distanzschicht (4) aus Gwnmi oder einem gummiähnlichen Werkstoff besteht.
9. Anordnung nach einem oder mehreren der Ansprüche bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß eine glasklare Distanzschicht (4) Verwendung findet.
10. Anordnung nach einem oder mehrerer der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß eine eingefärbe Distanzschicht (4) vorgesehen ist, die vorzugsweise der Farbe der Oberfläche des Gegenstandes entspricht.
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Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE2912625A1 (de) * 1978-03-31 1979-10-04 Inoue Gomu Kogyo Kk Kunstharz-formleiste fuer fahrzeuge
DE3614012A1 (de) * 1986-04-25 1987-11-05 Happich Gmbh Gebr Einrichtung zum verkleiden eines an einer fahrzeugkarosserie vorstehend ausgebildeten, am freien endbereich durchlaufend abgewinkelten flanschs
DE3635829A1 (de) * 1986-10-22 1988-05-05 Happich Gmbh Gebr Eloxierte zierleiste sowie verfahren zu ihrer herstellung

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DE3614012A1 (de) * 1986-04-25 1987-11-05 Happich Gmbh Gebr Einrichtung zum verkleiden eines an einer fahrzeugkarosserie vorstehend ausgebildeten, am freien endbereich durchlaufend abgewinkelten flanschs
DE3635829A1 (de) * 1986-10-22 1988-05-05 Happich Gmbh Gebr Eloxierte zierleiste sowie verfahren zu ihrer herstellung

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