DE9309539U1 - Vorrichtung zur Außenabdeckung von Kraftfahrzeugfenstern - Google Patents

Vorrichtung zur Außenabdeckung von Kraftfahrzeugfenstern

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Description

Beschreibung
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zur Außenabdeckung von Kraftfahrzeugfenstern, insbesondere gegen die Einwirkungen von Frost, Sonne etc. nach dem Oberbegriff des Schutzanspruchs 1.
Nach dem Stand der Technik sind zur Außenabdeckung von Kraftfahrzeugfenstern insbesondere gegen Temperatureinwirkungen verschiedenartig ausgebildete Kunststoffolien bekannt, die auf den verglasten Bereich der Fahrgastzelle eines Kraftfahrzeuges zugeschnitten sind. Derartige "Halbgaragen" haben jedoch gerade im Winter den Nachteil, daß sie im nassen Zustand zusammengelegt und dann üblicherweise im Kofferraum verstaut werden müssen, so daß Feuchtigkeit in den Innenraum des Fahrzeuges gelangt, was zu unerwünschter Rostbildung führt. Darüber hinaus können derartige Folien insbesondere bei strengem Frost steifgefroren sein, so daß sie schwierig zusammenlegbar und verstaubar sind. Aufgrund der beschriebenen Nachteile konnten sich die beschriebenen Halbgaragen bislang nicht auf dem Markt durchsetzen.
Desweiteren sind nach dem Stand der Technik aluminiumbeschichtete, thermoisolierende Schutzfolien bekannt. Diese thermoisolierenden Schutzfolien schützen insbesondere im Sommer gegen übermäßiges Aufheizen des Innenraums. Auch diese Folien werden von außen insbesondere auf die Windschutzscheibe aufgelegt, wobei sie bei geöffneten Fronttüren bis ins Fahrzeuginnere reichen und durch Schließen der Fronttüren zwischen der Türe und dem Fahrzeugrahmen festgeklemmt werden. Abgesehen davon, daß auch diese Folie die oben beschriebenen Probleme beim Verstauen im nassen Zustand hervorruft, weist sie darüber hinaus den Nachteil
auf, daß sie gerade im Klemmbereich zwischen Türe und Rahmen früher oder später einreißt und daher unbrauchbar wird.
Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, eine Außenabdeckvorrichtung für Kraftfahrzeugfenster anzugeben, die die oben beschriebenen Nachteile herkömmlicher Abdeckvorrichtungen beseitigt. Es ist insbesondere Aufgabe der Erfindung, eine Außenabdeckvorrichtung für Kraftfahrzeugfenster anzugeben, die schnell und einfach verstaubar ist und einen sicheren Schutz gegen die Einwirkung von Sonne, Frost etc. gewährleistet.
Diese Aufgabe wird durch die kennzeichnenden Merkmale des Schutzanspruchs 1 gelöst, wobei zweckmäßige Weiterbildungen der Erfindung durch die in den Unteransprüchen wiedergegebenen Merkmale gekennzeichnet sind.
Nach Maßgabe der Erfindung umfaßt eine Vorrichtung zur Außenabdeckung von Kraftfahrzeugfenstern jalousieartig ausrollbare oder plattenartig ausziehbare Abdeckmittel, die im Bereich der Fensterrahmen vorgesehen sind, so daß die Fenster im wesentlichen vollflächig abdeckbar sind.
Gemäß einer vorteilhaften Ausgestaltungsform der Erfindung sind die Abdeckmittel vorzugsweise in einem Gehäuse aufgenommen, welches in dachträgerähnlicher Weise auf dem Fahrzeugdach montiert ist. Die vorteilhafterweise auf einer Wickelwalze aufgerollt aufgenommenen Abdeckmittel sind gegen die Kraft eines elastischen Rückstellelementes ausrollbar und daher selbstzurückziehend ausgestaltet. Gleiches kann für plattenartige Abdeckmittel gelten. Zur vollflächigen Abdeckung der gesamten Kraftfahrzeugverglasung können pro Fenster jeweils ein separat ausrollbares Abdeckmittel vorgesehen sein.
Ein Problem bei einer derartig ausgebildeten Abdeckvorrichtung besteht darin, daß aufrollbar aufgenommene Abdeckmit-
tel im ausgezogenen Zustand üblicherweise eine rechteckige Form aufweisen, die zur Abdeckung insbesondere der vom Dach nach unten trapezförmig auskragenden Seitenfenster nicht geeignet sind. Nach Vorgabe der Erfindung wird dieses Problem dadurch gelöst, daß die ausrollbaren Abdeckmittel auf einen an die Verglasungsgeometrie des Kraftfahrzeuges angepaßten Flächenzuschnitt ausfaltbar sind. An plattenartigen Abdeckmitteln können seitlichee Klappen vorgesehen sein.
Es ist daneben auch denkbar, die Abdeckmittel nicht auf Wickelwalzen vorzusehen, sondern beispielsweise durch Gummibänder zurückziehbar auszubilden.
Hinsichtlich des Materials zur Herstellung derartiger Abdeckmittel haben sich insbesondere Kunststoffmaterialien, vorzugsweise armierte Kunststoffmaterialien, bewährt. Diese können zusätzlich thermoisolierend mit einer Aluminiumbeschichtung versehen sein. Um ein Ausfalten im Falle von auf Walzen aufgenommenen Abdeckmitteln zu erleichtern, können entlang bestimmter Bereiche sich im wesentlichen linear erstreckende scharnierartig wirkende Materialverdünnungen vorgesehen sein.
Nach einer weiteren vorteilhaften Ausgestaltung der Erfindung können die ausroll- oder ausziehbaren Abdeckmittel im ausgezogenen Zustand verrastet werden. Dies kann entweder durch eine Rücklaufsperre im Bereich der Wickelwalze erfolgen oder durch hakenartige Mittel, mit denen die Abdeckfolie im ausgezogenen Zustand beispielsweise im Bereich von Türgriffen oder Lüftungsschlitzen eingehängt werden kann. Hierbei ist es denkbar, Mittel zum Abschließen der ausgezogenen Abdeckmittel beispielsweise im Bereich der Türgriffe vorzusehen, so daß die Abdeckmittel gleichzeitig die Funktion einer Diebstahlsicherung übernehmen.
Gemäß einer weiteren vorteilhaften Ausgestaltung der Erfindung können die ausrollbaren oder ausziehbaren Abdeckmittel
auch im Bodenbereich herkömmlicher Dachgepäckträgerboxen (jet bag) vorgesehen sein. Es ist darüber hinaus möglich, die erfindungsgemäßen ausrollbaren Abdeckmittel in den Dachbereich eines Kraftfahrzeuges zu integrieren. Schließlich ist es auch denkbar, die ausrollbaren Abdeckmittel in die Türen oder andere geeignete Hohlräume der Fahrzeugkarosserie zu integrieren.
Nachfolgend wird ein Ausführungsbeispiel der Erfindung anhand der beiliegenden Zeichnung beschrieben.
Die beiliegende Figur zeigt schematisch eine Seitenansicht des Fensterbereiches eines -Kraftfahrzeugs. Erkennbar ist die vorne schräg zum Dach zulaufende A-Säule 1, das Kraftfahrzeugdach 2, die B-Säule (Türholm) 3 sowie die schräg nach hinten zum Kofferraum ablaufende C-Säule 4. Die erfindungsgemäßen ausrollbaren Abdeckmittel sind in diesem Ausführungsbeispiel in einem im wesentlichen geschlossenen Gehäuse 5 untergebracht, welches lösbar über dem Dach des Kraftfahrzeuges angeordnet ist. Wie ferner aus der Figur deutlich hervorgeht, ist eine aus dem Gehäuse 5 jalousieartig ausrollbare Abdeckmittel 6, 61, 611 vorgesehen, die mittels einer hakenartig ausgebildeten Verschlußvorrichtung 7 im Bereich eines Türgriffes einhängbar ist. Um eine vollflächige Abdeckung auch der vorderen und hinteren Seitenscheiben zu erzielen, können aus der Abdeckung im wesentlichen dreieckig ausgebildete Abdeckmittel 8 ausgeklappt bzw. ausgefaltet werden, so daß sich insgesamt eine trapezähnliche Form des ausgezogenen Abdeckmittels ergibt. Die ausgeklappten dreieckig ausgebildeten Elemente 8 können gegenüber den Abdeckmitteln 6, 61, 611, die für Front- und Heckscheibe vorgesehen sind mittels geeigneter einhängbarer Gummibänder 9 fixiert werden.
Zum Verstauen der erfindungsgemäßen Vorrichtung müssen lediglich die Gummibänder 9 der Dreieckselemente 8 gelöst werden, die Dreieckselemente 8 auf das Hauptabdeckelement 6
zurückgefaltet werden und das Abdeckmittel 6, 6', 611 nach dem Lösen der Befestigungsvorrichtung 7 in den Aufnahmebehälter 5 zurückgefahren werden.
Somit gewährleistet die Erfindung im Sinne der gestellten Aufgabe ein denkbar einfaches Verstauen der Abdeckmittel, wobei eventuell haftendes Regenwasser oder Eis unschädlich sind, da die beschriebene Vorrichtung im wesentlichen aus Kunststoff gebildet sein kann.

Claims (18)

Schutzansprüche
1. Vorrichtung zur Außenabdeckung von Kraftfahrzeugfenstern, insbesondere gegen die Einwirkungen von Frost, Sonne etc.,
dadurch gekennzeichnet/
daß zur Abdeckung jalousieartig ausrollbare oder plattenartig ausziehbare Abdeckmittel (6, 6', 6" ,8) im Bereich der Fensterrahmen vorgesehen sind, so daß die Fenster im wesentlichen vollflächig abdeckbar sind.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Abdeckmittel (6, 61, 6",8) gegen die Kraft eines elastischen Rückstellelementes ausrollbar und selbstzurückziehend ausgebildet sind.
3. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 oder 2,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Abdeckmittel (6, 6', 611, 8) mehrteilig, vorzugsweise vier- oder sechsteilig ausgebildet sind.
4. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet/
daß durch die Abdeckmittel (6, 6', 6·',8) der Rahmenbereich der Fenster abdeckbar ist.
5. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Abdeckmittel (6, 6', 6*',8) im ausgezogenen Zustand hinsichtlich ihrer Abdeckfläche vergrößerbar sind und insbesondere auf eine trapezähnliche Fläche ausfaltbar sind.
6. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Abdeckmittel (6, 6', 6",8) aus flexiblem
Kunststoff oder faserarmiertem Kunststoff gebildet
sind.
7. Vorrichtung nach Anspruch 6,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Abdeckmittel (6, 6', 6'',8) langgestreckte Bereiche erhöhter Flexibilität aufweisen, so daß zur Bildung einer trapezartigen Abdeckfläche im wesentlichen dreieckförmige Segmente (8) scharnierartig ausfaltbar sind.
8. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet/
daß die Abdeckmittel (6, 6', 6·1, 8) Mittel (7, 9) zur Fixierung im ausgezogenen Zustand umfassen.
9. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Abdeckmittel (6, 6', 6'1, 8) sowie die Mittel zur Fixierung (7, 9) in einem im wesentlichen geschlossenen Gehäuse (5) aufgenommen sind, welches über dem Dach (2) des Kraftfahrzeuges lösbar mit diesem verbunden ist.
10. Vorrichtung nach Anspruch 9,
dadurch gekennzeichnet,
daß das Gehäuse (5) Bestandteil eines Dachgepäckträgers, insbesondere einer geschlossenen Gepäckbox oder einer Dachreling ist.
11. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Abdeckmittel (6, 6', 611, 8) sowie die Mittel zur Fixierung (7, 9) im Dach (2) des Kraftfahrzeuges integriert sind.
12. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Adeckmittel (6, 6', 6·1, 8) zur Abdeckung der Seitenverglasung eines Kraftfahrzeuges in die Türen des Kraftfahrzeuges integriert sind.
13. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Mittel zur Fixierung (7) der Abdeckmittel (6,
6", 61', 8) im ausgezogenen Zustand Schließmittel zur
diebstahlsicheren Verbindung der Abdeckmittel 6, 61, 611, 8) mit dem Kraftfahrzeug umfassen.
14. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Abdeckmittel (6, 6', 6·',) in einem Dach oder Heckspoiler des Fahrzeuges integriert sind.
15. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche 1 - 13,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Abdeckmittel (6, 6', 61') in einem Seitenholm integriert sind, der neben der zudeckenden Fensterscheibe liegt und im wesentlichen noch horizontal ausrollbar sind.
16. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet,
daß eine mit den elektrischen Zündmitteln des Fahrzeuges zusammenwirkende Sperrvorrichtung vorgesehen ist, die ein Ausziehen der Abdeckmittel (6, 61, 6'1) bei laufendem Motor verhindert.
17. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Schließvorrichtungen zur Fixierung der Abdeckmittel (6, 6·, 6'1) mit einer Zentralschließanlage des Kraftfahrzeuges zusammenwirken.
18. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Schließvorrichtungen in stromlinienförmig ausgebildeten Erhebungen der Kraftfahrzeugkarosserie angeordnet sind.
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