DE8513261U1 - Schutzabdeckung für ein Fahrzeug - Google Patents

Schutzabdeckung für ein Fahrzeug

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DE8513261U1 DE19858513261 DE8513261U DE8513261U1 DE 8513261 U1 DE8513261 U1 DE 8513261U1 DE 19858513261 DE19858513261 DE 19858513261 DE 8513261 U DE8513261 U DE 8513261U DE 8513261 U1 DE8513261 U1 DE 8513261U1
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Tempex Schutzausruestungen 7920 Heidenheim De GmbH
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60JWINDOWS, WINDSCREENS, NON-FIXED ROOFS, DOORS, OR SIMILAR DEVICES FOR VEHICLES; REMOVABLE EXTERNAL PROTECTIVE COVERINGS SPECIALLY ADAPTED FOR VEHICLES
    • B60J11/00Removable external protective coverings specially adapted for vehicles or parts of vehicles, e.g. parking covers

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Body Structure For Vehicles (AREA)
  • Laminated Bodies (AREA)

Description

Schutzabdeckung für ein Fahrzeug
Die Erfindung betrifft eine Schutzabdeckung für ein Fahrzeug, bei dem einzelne Teile einer Nach!ackierung unterzogep werdep müssen.
In üblicher Weise werden die Fahrzeugteile, bzw. Fahrzeuge im Rohzustand in den Automobilfabriken lackiert. Hierzu durchlaufen sie unter anderem einen Brennofen, in welchem Temperaturen von über lOOPc herrschen können. Die Verweildauer kann dabei bis zu einer Stunde betragen. Anschließend wird in üblicher Weise das Fahrzeug auf Trans-
portbändern fertig montiert. Dabei kommt es mitunter vo.r, daß Beschädigungen an lackierten Teilen,- z.B. Kr&tzer, Beulen oder dgl., auftreten. Diese Fahrzeuge müssen somit nochmals an den entsprechenden Stellen nachlackiert werden*
Ein Problem dabei stellen die immer häufiger bei Fahrzeugen werwen.det-en Kunststoffteile dar. Viele dieser Kunststoffteile sind den hohert Temperaturen im Brennofen nicht gewachsen und müssen deshalb vor der Nachlackierung bzw. vor dem Trocknen in dem Brennofen abmontiert oder - sofern überhaupt möglich - abgedeckt werden. Dies bedeutet, daß derartige Nachläckierungen sehr mühsam und zeitaufwendig sind.
Der vorliegenden Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde eine Möglichkeit vorzusehen, durch die Nachläckierungen einzelner Teile an einem fertigen Fahrzeug problemlos und schnell durchgeführt werden können, insbesondere wobei durch die hohen Temperaturen im Brennofen keine Schwierigkeiten entstehen.
Erfindungsgemäß wird dies durch eine Schutzabdeckung gelöst, die ein metallisiertes wärmeabstrahlendes Gewebe oder Material besitzt, das mehrere lösbar öder aufklappbar miteinander verbundene Segmente aufweist.
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Erfindungsgemäß wird nunmehr das gesamte Fahrzeug mit einer Schutzabdeckung versehen, wozu diese wenigstens annähernd an die Form des Fahrzeuges angepasst sein sollte. An den nachzulackierenden Stellen werden die Segmente gelöst, womit die beschädigte Stelle freigelegt wird. Anschließend kann das betreffende Teil in üblicher Weise lackiert werden und das Fahrzeug wird in den Brennofen eingebracht. Dies bedeutet, daß durch die Schutzabdeckung sämtliche Teile gegen die hohen Temperaturen geschützt sind. Lediglich in dem nachzulackierenden Bereich, von dem die Schutzabdeckung entfernt worden ist, müssen ggf. vorhandene Kunststoffteile oder andere wärmeempfindliche Teile abmontiert werden.
Grundsätzlich sind metallisierte wärmeabstrahlende Gewebe oder Materialien als Hitzeschutz, z.B. für Bekleidungsteile, bereits bekannt. Neu und auch in erfinderischer Weise wird dessen hervorragende wärnieabstrahl ende Wirkung nun durch die entsprechende Anpassung auch für die Automobil Industrie verwendet.
Die Lösbarkeit der einzelnen Segmente kann auf vielfache Weise erreicht werden. So können zu diesem Zwecke z.B. die einzelnen Segmente durch Schnei 1 verschlüsse, z.B. Klettverschlüsse, miteinander verbunden sein. Die einzelnen Segmente können dabei vollständig von der Schutzabdeckung abnehmbar sein ödet* sie sind in Form von Klappen ausgebildet und wer-
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den lediglich bei Bedarf nach oben oder zur Seite geklappt.
Die Anzahl und die Aufteilung der Schutzabdeckung in die einzelnen Segmente richtet sich nach der Größe und Form des Fahrzeuges. Im allgemeinen wird man Segmente für die einzelnen Kotflügel, die Türen, die Motorhaube und die Heckpartie vorsehen. Selbstverständlich sind jedoch im Bedarfsfälle auch noch andere Aufteilungen oder noch feinere Unterteilungen möglich. Eine zusätzliche Wärmeisolierung ergibt sich, wenn in weiterer Ausgestaltung der Erfindung vorgesehen ist, daß innenseitig an dem metallisierten Gewebe wenigstens im unteren Bereich der Abdeckung eine Schicht aus wärmeisolierendem Material befestigt oder mit diesem verbunden ist.
Mit dem unteren Bereich kann z.B. die Höhe bis zu den Zierleisten oder bis zur Fensterunterkante gemeint sein. Auf diese Weise wird eine zusätzliche Wärmeisolierung erreicht. Selbstverständlich kann das wärmeisolierende Material sich auch vollständig über die gesamte Innenseite der Schutzabdeckung erstrecken. Im allgemeinen wird dies jedoch nicht erforderlich sein, da z.B. im Dachbereich normalerweise keine Kunststoffteile vorhanden sind.
Als wärmeisolierendes Material können verschiedene Materialien verwendet werden.
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Als einfaches und sehr wirkungsvolles Material läßt sich hierfür z.B. Polyestervlies verwenden. In diesem Falle wird man zusätzlich noch innenseitig an das PolyestervTI ies ein Gewebe als Abfütterung, z.B. BaumwolI futter vorsehen, damit das Polyestervlies geschützt ist.
Als Baumwol1 futter können in einfacher Weise Baumwol1nessel verwendet werden, das flammfest ausgerüstet ist. Zusätzlich stellt das Baumwollfutter noch eine weitere Erhöhung der Wärmeisolierung und damit einen erhöhten Schutz von wärmeempfindlichen Kunitstoffteilen dar.
In weiterer Ausgestaltung der Erfindung kann vorgesehen sein, daß wenigstens im Bereich der Räder des abzudeckenden Fahrzeuges innenseitig ein abwaschbares Gewebe, bzw. eine Schicht oder eine Folie angeordnet ist.
Da die Räder mitunter verschmutzt sein können, wird auf diese Weise erreicht, daß sich die Schutzabdeckung bei einer entsprechenden Berührung mit den verschmutzten Rädern auf einfache Weise reinigen läßt.
Gleiches gilt für die Vorder- und die Rückseite der Abdek-
kung. Auch hier kann im unteren Bereich ein Streifen aus
einem abwaschbaren Gewebe, einer Schicht oder einer Folie
vorgesehen sein. Die Fahrzeuge werden im allgemeinen auf
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Transportbändern bewegt, welche entsprechend verschmutzt oder ölig sein können. Auf diese Weise kann es zu einer Verschmutzung der Schutzabdeckung auf der Innenseite kommen. Dies ist insbesondere dann der Fall, wenn die Schutzabdekkung nicht exakt über dem Fahrzeug aufgebracht wird. Auf der Außenseite läßt sich das metallisierte Gewebe oder Material im allgemeinen ebenfalls leicht reinigen.
Als abwaschbares Gev.ebe können ebenfalls verschiedene Materialien verwendet werden. Ein geeignetes Material hierfür ist z.B. ein ölfestbeschichtetes Gewebe, z.B. ein polyurethanbeschichtetes Gewebe.
Da im allgemeinen die Fahrzeuge selbst durch Fahrer zu dem Brennofen gebracht werden, ist es von Vorteil, wenn im Bereich der Frontscheibe des abzudeckenden Fahrzeuges eine abdeckbare Sehöffnung vorhanden ist. In diesem Falle hat der Fahrer während der Fahrt eine entsprechende Sichtöffnung.
Im allgemeinen kommen Beschädigungen an den Fahrzeugen nur im Bereich der senkrechten Teile, der Motorhaube oder des Heckes vor. Sollte in Sonderfällen eine Nachläckierung des Daches notwendig sein, so karr, in einer besonderen Ausgestaltung vorgesehen sein, daß die Abdeckung allseitig bis auf die Fahrertüre des abzudeckenden Fahrzeuges im wesentlichen einstückig ist und daß im Bereich der Fahrertür und
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i'm Dachbereich ein aufklappbares Segment angeordnet ist.
Eine weitere Möglichkeit besteht auch darin, die Abdeckung in Form einer Schürze, z.B. ohne Dachabdecküng, oder mit einer abnehmbaren Dachabdeckung, auszubilden. Ebenso sind auch Teilabdeckungen, z.B. nur für die Front- oder Heckseite möglich.
Das aufklappbare Segment im Bereich der Fahrertür ist deshalb erforderlich, weil - wie erwähnt - das Fahrzeug im allgemeinen von einem Fahrer zu dem Brennofen gefahren wird. Sollte dies nicht der Fall sein, kann das Segment für die Fahrertür ebenfalls noch entfallen.
Zusätzlich kann vorgesehen sein, daß im Bereich der Außenspiegel des abzudeckenden Fahrzeuges jeweils Taschen vorgesehen sind. Auf diese Weise sind auch die Außenspiegel, welche ebenfalls häufig Kunststoffteile aufweisen, sicher geschützt. Zusätzlich können die beiden Taschen noch als Zentrierung zur exakten Anbringung der Schutzabdeckung über dem Fahrzeug dienen.
Nachfolgend ist ein Ausführungsbeispiel der Erfindung anhand der Zeichnung prinzipmäßig beschrieben.
Es zeigt;
Figur i: eine Prinzipdarstellüng eines mit einer Schutzabdeckung versehenen Fahrzeuges;
Figur 2: einen Schnitt durch eine erfindungsgemäße Schutzabdeckung im unteren Bereich. !
Wie aus der Figur 1 ersichtlich ist, ist die Schutzabdeckung weitgehend der Außenkontur des Fahrzeuges angepaßt und reicht bis fast auf den Boden. Sie weist für die vorderen Kotflügel ein Segment 1, für die Vordertür ein weiteres Segment 2, für die hintere Tür ein Segment 3, für die hinteren Kotflügel ein Segment 4, für die Motorhaube ein Segment 5
und für den Heckbereich ein Segment 6 auf. Je nach Fahrzeuges form können selbstverständlich im Bedarfsfalle auch noch |
mehr Segmente vorhanden sein. I
Aus der Figur 2 ist ein Schnitt durch die Schutzabdeckung dargestellt und zwar ein Schnitt im Bereich eines Kotflügels. Die Schutzabdeckung weist ein äußeres metallisiertes Gewebe 7 auf, welches sich über die gesamte Größe der Schutzabdeckung außenseitig erstreckt und flammfest sein kann. Hierfür kann z.B. ein aluminisiertes Gewebe verwendet werden. Innenseitig an das metallisierte Gewebe 7 schließt sich ein Polyestervlies 8 an, welches jedoch lediglich
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unterhalb der "Gürten 1 nie" des Fahrzeuges Vorhanden ist. Zum Schutz des Weichen Polyestervlieses ist innenseitig zusätzlich noch ein Baumwoilfutter 9 an der Schutzabdeckung befestigt. Im Bereich der Räder des Fahrzeuges und ebenso auch im Bereich der Vorder- und der Hinterseite ist innenseitig an das Baumwollfutter 9 noch ein abwaschbares ölfestes Polyurethangewebe 10 angeordnet, welches sich z.B* vom unteren Rand der Schutzabdeckung 10-20 cm nach oben erstreckt.
Ist nun z.B. eine beschädigte Stelle am vorderen Kotflügel 1 auszuwechseln, so ist es lediglich erforderlich, daß man das Segment 1, welches über einen Klettverschluß mit dem Segment 2 verbunden ist, nach oben auf die Motorhaube klappt. Anschließend kann in üblicher Weise die beschädigte Stelle nachlackiert werden. In der Frontscheibe des Fahrzeuges befindet sich im Fahrerbereich eine Sichtöffnung 11, welche für einen Selbsttransport des Fahrzeuges durch einen Fahrer aufgeklappt wird. Auf diese Weise kann das nachlackierte Fahrzeug zu dem Brennofen gefahren werden. Dabei ist lediglich das Segment 1 aufgeklappt, während die übrigen Fahrzeugteile durch die Schutzabdeckung abgedeckt sind. Damit kann auf einfache Weise und ohne jede Demontage von wärmeempfindlichen Teilen, insbesondere von Kunststoffteil e-n, der vordere Kotflügel in dem Brennofen getrocknet werden.
Ebenso wie die beiden Segmente 1 Und 2 durch Klettverschlüsse miteinander Verbunden sind, gilt dies selbstverständlich auch für die übrigen Segmente 2-6. Für ispeziaifälle kann auch eine Schutzabdeckung verwendet werden, bei der lediglich ein aufklappbares Segment im Bereich der Fahrertür Utid ein weiteres Segment 12 im Dachbereich vorhanden ist, In diesem Falle entfallen die einzelnen Segmente 1-6. Eine derartige Schutzabdeckung wird zum Nächläckieren von einer Be= Schädigung im Dachbereich verwendet.
Im Bereich der Außenspiegel des abzudeckenden Fahrzeuges können zusätzlich Taschen 13 vorgesehen sein.

Claims (1)

  1. PATENTANWALT Fasanenstr. 7
    DIPL.-ING. WERNER LORENZ 7920 Heidenheil
    26.04.1985 - Ok Akte: TE 1378 Anmelder:
    TEMPEX GmbH
    Schutzausrüstungen
    Ploucquetstraße 11
    7920 Heidenheim
    Schutzansprüche:
    1) Schutzabdeckung für ein Fahrzeug, bei dem einzelne Teile einer Nach!ackierung unterzogen werden müssen, gekennzeichnet durch ein metallisiertes wärmeabstrahlendes Gewebe oder Material (7), das mehrere lösbar, oder klappbar miteinander verbundene Segmente (1-6) aufweist.
    2) Schutzabdeckung nach Anspruch 1,
    dadurch gekennzeichnet, daß die einzelnen Segmente (1-6) durch Schnei!verschlüsse mit-
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    einander verbindbar und aufklappbar sind.
    3) Schutzabdeckung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Schnell verschlüsse als Klett- oder Magnetverschlüsse ausgebildet sind.
    4) Schutzabdeckung nach einem der Ansprüche 1-3, dadurch gekennzeichnet, daß die Segmente (1-6) für die Kotflügel, die Türen, die Motorhaube und die Heckpartie vorgesehen sind.
    5) Schutzabdeckung nach einem der Ansprüche 1-4, dadurch gekennzeichnet, daß Innenseitig an dem metallisierten Gewebe, wenigstens im unteren Bereich der Abdeckung, eine Schicht (8) aus wärmeisolierendem Material befestigt oder mit diesem verbunden ist.
    ; 6) Schutzabdeckung nach Anspruch 5,
    dadurch gekennzeichnet, daß ; die Schicht aus einem Polyestervlies (8) besteht.
    7) Schutzabdeckung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß sich innenseitig an das Polyestervlirs (8) ein Gewebe zur
    Abfütterung, z.B. ein Baumwol1 futter (9) anschließt.
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    8) Schutzabdeckung nach einem der* Ansprüche 3-7, dadurch gekennzeichnet, daß die wä'rnieisölierende Schicht (8) und ggf. das Bäumwöl 1 futter (9) von unten her bis zur Zierleistenhöhe des abzudeckenden Fahrzeuges reichen*
    9) Schutzabdeckung nach einem der Ansprüche 1-8, dadurch gekennzeichnet, daß wenigstens im Bereich der Räder des abzudeckenden Fahrzeuges innenseitig ein abwaschbares Gewebe., bzw. eine Schicht oder eine Folie (10) angeordnet ist.
    10) Schutzabdeckung nach einem der Ansprüche 1-9, dadurch gekennzeichnet, daß die Abdeckung im unteren Bereich auf der Vorder- und auf der Rückseite einen Streifen aus einem abwaschbarem Gewebe, einer Schicht oder einer Folie (10) aufweist.
    11) Schutzabdeckung nach Anspruch 9 oder 10, dadurch gekennzeichnet, daß das abwaschbare Gewebe aus einem ölfestbeschichteten Gewebe, z.B. aus einem polyurethanbeschichteten Gewebe (10) besteht.
    12) Schutzabdeckung nach einem der Ansprüche 1 - 11, dadurch gekennzeichnet, daß
    im Bereich der Frontscheibe des abzudeckenden Fahrzeuges eine abdeckbare Sehöffnung (11) angeordnet ist.
    13) Schutzabdeckung nach einem der Ansprüche 1-3 dadurch gekennzeichnet daß die Abdeckung allseitig bis auf die Fahrertüre des abzudeckenden Fahrzeuges im wesentlichen einstückig ist und daß im Bereich der Fahrertür und im Dachbereich ein aufklappbares Segment (12) angeordnet ist*
    14) Schutzabdeckung nach einem der Ansprüche 1 - 13, dadurch gekennzeichnet, daß im Bereich der Außenspiegel des abzudeckenden Fahrzeuges jeweils Taschen (13) vorgesehen sind.
    15) Schutzabdeckung nach einem der Ansprüche 1 - 14, dadurch gekennzeichnet, daß die Abdeckung in Form einer Schürze, z.B. ohne Dachabdeckung oder mit einer abnehmbaren Dachabdeckung, ausgebildet ist.
    16) Schutzabdeckung nach einem der Ansprüche 1 - 14, dadurch gekennzeichnet., daß die Abdeckung als Teilabdeckung, z.B. für die Front- oder Heckseite ausgebildet ist.
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Cited By (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE9309539U1 (de) * 1993-06-26 1993-08-26 Bartha Guenter Vorrichtung zur Außenabdeckung von Kraftfahrzeugfenstern
DE19724345A1 (de) * 1997-06-10 1998-12-17 Udo Kaupp Schutzhaube für Fahrzeuge
EP1997663A1 (de) 2007-05-26 2008-12-03 Ivera H.-P. Rück Textilhandel u. -verarbeitung GmbH Schützhülle für ein Fahrzeug
DE102008030599B4 (de) * 2008-06-27 2012-08-23 Nüthen Restaurierungen GmbH + Co.KG Vorrichtung und Verfahren zum Schutz eines dreidimensionalen Objektes

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