DE9320435U1 - Vorrichtung zur Diebstahlsicherung von Kfz-Anhängern - Google Patents
Vorrichtung zur Diebstahlsicherung von Kfz-AnhängernInfo
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B60—VEHICLES IN GENERAL
- B60D—VEHICLE CONNECTIONS
- B60D1/00—Traction couplings; Hitches; Draw-gear; Towing devices
- B60D1/58—Auxiliary devices
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- B60D1/06—Ball-and-socket hitches, e.g. constructional details, auxiliary devices, their arrangement on the vehicle
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Description
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zur Diebstahlsicherung eines Kf &zgr;-Anhängers, der mit einer am Ende
seiner Zugdeichsel mittels wenigstens einer Durchgangsschraub-verbindung befestigten, einen mittels
einen schwenkbaren Handhebels betätigbaren Kupplungsmechanismus ausweisenden Zugkugelkupplung an
ein Zugfahrzeug anhängbar ist, wobei zumindest ein Schraubenkopf, vorzugsweise die beiden Enden, wenigstens
einer Durchgangsschraubverbindung in einem jeweils zugeordneten, sie gegen Entfernbarkeit von der
Zugdeichsel sichernden Abdeckelement aufnehmbar ist bzw. sind, das beziehungsweise die mittels einer den Abstand
der beiden Seitenflanken des Kupplungsgehäuses der Zugkugelkupplung überbrückenden, zweiteiligen
Brückenanordnung, die mittels eines absperrbaren Schloßes gegen Entnehmbarkeit vom Kupplungsgehäuse sicherbar ist,
am Kupplungsgehäuse festlegbar ist bzw. sind, und wobei
•... ♦ "
der Kupplungsmechanismus zumindest teilweise blockierbar ist.
Eine Vorrichtung dieser Art ist aus der DE-C 37 31 264 bekannt. Bei dieser bekannten Anordnung sind zwei einander
gegenüberliegende Abdeckkappen vorgesehen, die mit einander zugewandten, das Kupplungsgehäuse untergreifenden
Bügelansätzen versehen sind, die ineinandersteckbar und mittels einer Schraube miteinander verbindbar sind.
Die Schraube ist durch eine seitliche, mittels eines einsetzbaren ZylinderSchlosses verschließbare Aussparung
eines Bügelansatzes einführbar. Hiermit wird nur erreicht, daß die Kupplung nicht von der Zugdeichsel abgeschraubt
werden kann. Die genannte
DE-C 37 31 264 enthält zwar auch einen Hinweis auf eine zusätzliche, in das Kupplungsmaul eingreifende
Einrichtung. Die Verwendung einer zusätzlichen Einrichtung erweist sich jedoch als umständlich. Ein
besonderer Nachteil ist jedoch darin zu sehen, daß eine in das Kupplungsmaul eingreifende Einrichtung nur bei
abgestelltem, nicht aber bei angehängtem Anhänger verwendbar ist. Die genannte Vorveröffentlichung beschreibt
ferner die Möglichkeit, das Zylinderschloß in einen einem mittels des Handhebels verschiebbaren Bolzen
zugeordneten Gleitschütz einzusetzen. Hierdurch wird zwar der Kupplungsmechanismus außerhalb des Kupplungsmauls
blockiert. In diesem Falle wird jedoch der Zugang zu der die beiden Abdeckkappen zusammenhaltenden Schraube
freigegeben, so daß diese gelöst werden kann. Die aus der DE-C 37 31 264 entnehmbare Lehre erweist sich demnach
insgesamt als umständlich und nicht zuverlässig genug.
Hiervon ausgehend ist es daher die Aufgabe der vorliegenden Erfindung, eine Vorrichtung gattungsgemäßer Art mit
einfachen und kostengünstigen Mitteln so zu verbessern, daß trotz einfacher Handhabung eine hohe Sicherheit im
angehängten und abgehängten Zustand gewährleistet wird.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst,daß die
beiden Brückenteile (Blockierstift, Schloßkörper) mittels des absperrbaren Schloßes verriegelbar aneinander
festlegbar sind, wobei ein Brückenteil (Schloßkörper) das Schloß und das andere Brückenteil (Blockierstift) einen
Schloßgegenhalter enthalten, und daß wenigstens ein Brückenteil (Blockierstift) als den Kupplungsmechanismus
außerhalb des Kupplungsmauls blockierendes
Blockierelement ausgebildet ist.
Diese Maßnahmen stellen sicher, daß mittels ein- und desselben Schlosses gleichzeitig die ganze Kupplung gegen
unbefugte Entfernung von der Deichsel sowie der Kupplungsmechanismus gegen unbefugte bzw. unbeabsichtigte
Öffnung gesichert sind. Die erfindungsgemäßen Maßnahmen ergeben dementsprechend sowohl während der Fahrt als auch
in Fahrpausen als auch bei abgehängtem und abgestelltem Anhänger eine hohe Sicherheit gegen Diebstahl. Mit den
erfindungsgemäßen Maßnahmen werden daher die Nachteile der bekannten Anordnungen auf einfache und kostengünstige
Weise vollständig vermieden.
Vorteilhafte Ausgestaltungen und zweckmäßige Fortbildungen
der übergeordneten Maßnahmen sind in den Unteransprüchen angegeben.
Nachstehend wird ein besonders bevorzugtes Ausführungsbeispiel der Erfindung anhand der Zeichnung näher erläutert.
Die Zeichnung enthält:
eine Explosionsdarstellung eines Ausführungsbeispiels mit zwei einander gegenüberliegenden Abdeckkappen, die durch
einen Blockierstift miteinander verbunden sind.
Der Aufbau und die Wirkungsweise einer Zugkugelkupplung eines Kfz-Anhängers sind an sich bekannt und bedürfen
daher im vorliegenden Zusammenhang keiner eingehenderen Erläuterung mehr. Die der Zeichnung zugrundeliegende, als
ganzes mit 1 bezeichnete Zugkugelkupplung besteht in an sich bekannter Weise aus einem halbschalenförmigen
Kupplungsgehäuse 2, das durch zwei in der Regel um 90° gegeneinander versetzte Druchgangsschrauben 3a, 3b, auf
die jeweils eine Mutteranordnung aufgeschraubt ist, lösbar an einer Zugdeichsel 11 befestigt ist. Die
Mutteranordnung kann jeweils aus einer mittels eines Sprengrings gesicherten Mutter oder aus einer
Kontermutteranordnung mit zwei einander zugeordneten Kontermuttern bestehen. Das Kupplungsgehäuse 2 enthält einen
mittels eines nach oben abstehenden, einen nach hinten gebogenen Griff aufweisenden Handhebels 10 betätigbaren
Kupplungsmechanismus.
Bei der dargestellten Ausführung besitzt der Kupplungsmechanismus einen mittels des Handhebels 10
verschiebbaren Querbolzen 6, der mit seinen Enden in jeweils einen Gleitschütz 5 in den beiden Seitenwänden
des Kupplungsgehäuses 2 eingreift. Die der Zeichnung zugrundeliegende, vordere Position des Querbolzens 6
entspricht der Ankuppelstellung, d.h. einer Stellung, in der das Kupplungsmaul der zugkugelkupplung 1 gegen Einbzw.
Ausführen einer zugeordneten Zugkugel gesperrt ist. In der Abkuppelstellung, in der eine Zugkugel in das
Kupplungsmaul ein- bzw. ausgeführt werden kann, befindet sich der Querbolzen 6 in einer hinteren Position.
Eine der Durchgangs schrauben 3a, 3b, hier die vordere, horizontal angeordnete Durchgangsschraube 3b, ist gegen
Entfernbarkeit von der Deichsel 11 sicherbar. Gleichzeitig ist der Kupplungsmechanismus blockierbar,
sodaß sowohl im angekuppelten als auch im abgekuppelten Zustand voller Diebstahlschutz gegeben ist, da weder das
Kupplungsgehäuse 2 insgesamt von der Deichsel 11 abgeschraubt, noch der Kupplungsmechanismus betätigt
werden kann.
Hierzu sind zwei einander gegenüberliegende, dem Schraubenkopf und der gegenüberliegenden Mutteranordnung
zugeordnete Abdeckkappen 19a, 19b vorgesehen, die in der Montagestellung durch eine Brücke miteinander verbunden
werden, die von einer Seitenflanke des Kupplungsgehäuses 2 zur anderen reicht und die in der Einsatzstellung am
Kupplungsgehäuse 2 festgelegt und mittels eines in einem Schloßkörper 20 vorgesehenen, mittels eines Schlüssels 28
betätigbaren Schloßes 27 gegen Entnehmbarkeit vom Kupplungsgehäuse 2 sicherbar ist.
Hierzu ist ein die beiden Abdeckkappen 19a, 19b sowie das Kupplungsgehäuse 2 durchgreifender, den
Kupplungsmechanismus in der erwünschten Weise in seiner Beweglichkeit zumindest einschränkender, beispielsweise
durch eine Schraube gebildeter Blockierstift 15 vorgesehen, der an einem Ende mit einem angeformten oder
angesetzten, kopfförmigen Anschlag 16 versehen ist und am
anderen Ende einen Schloßgegenhalter, hier in Form eines angeformten, hinterschnittenen Zapfens 18 trägt, in
dessen Hinterschneidung 18a der Riegel des Schlosses 27 einlegbar ist. Selbstverständlich wäre es auch denkbar,
den Schloßgegenhalter an ein an den Blockierstift 15 ansetzbares Element anzuformen. Der Schloßkörper 20 ist
mit einer dem stiftseitigen Schloßgegenhalter zugeordneten Einsteckausnehmung 30 versehen. In der
aufgesteckten und abgesperrten Stellung fungiert der Schloßkörper 20 praktisch als dem Anschlagkopf 16
gegenüberliegender Anschlagkopf. Insgesamt ergibt sich dementsprechend eine zweiteilige Brückenanordnung, mit
zwei Brückenteilen, hier in Form des mit dem Anschlag 16 versehenen Blockierstifts 15 und des auf diesen
aufsteckbaren Schloßkörper 20 mit Schloß 27.
Im dargestellten Beispiel sind im Bereich der Seitenflanken des Kupplungsgehäuses 2 Gleitschlitze 5
vorgesehen, durch welche der Blockierstift 15 durchgesteckt werden kann. Sofern dies nicht der Fall
ist, kann eine entsprechende Bohrung vorgesehen werden. Es wäre aber auch denkbar, in einem derartigen Falle die
als Blockierung des Kupplungsmechanismus fungierende Brücke einfach als das Kupplungsgehäuse 2 über bzw.
untergreifende, 2-teilige Bügelanordnung mit geeignetem Blockieransatz, beispielsweisein Form einer von unten in
den Kupplungsmechanxsmus eingreifenden Nase und/oder einer mit dem Handhebel lOzum Eingriff kommenden
Bügelanordnung etc. auszubilden.
Im dargestellten Beispiel sind die beiden Abdeckkappen 19a, 19b mit Durchsteckausnehmungen 29 zum Durchstecken
des hiervon separaten Blockierstifts 15 versehen.
Es wäre aber auch ohne weiteres denkbar, die beiden Abdeckkappen 19a, 19b fest mit den beiden Brückenteilen
in Form des Blockierstifts 15 und des Schloßkörpers 20 zu verbinden. Dasselbe gilt selbstverständlich auch für
Ausführungen, bei denen anstelle des hier vorgesehenen Blockierstifts 15 eine das Kupplungsgehäuse 2 über- bzw.
untergreifende, 2-teilige Bügelanordnung vorgesehen ist. Auch in diesem Falle ist einerseits ein Schloßgegenhalter
und andererseits ein Schloß vorzusehen, so daß die beiden Brückenteile in absperrbarer Weise aneinander festlegbar
sind.
Beim dargestellten Beispiel sind zwei einander gegenüberliegende Abdeckkappen 19a, 19b vorgesehen. In
einfachen Fällen reicht es jedoch, wenn lediglich dem Kopf der betreffenden Schraube 3b eine Abdeckkappe
zugeordnet ist, da hierbei diese Schraube beispielsweise
auch bei gelöster Mutter nicht entfernt werden kann. Wichtig ist jedoch, daß die Abdeckung mittels einer die
beiden Seitenflanken des Kupplungsgehäuses 2 überbrückenden, mittels des Schlosses 27 am
Kupplungsgehäuse 2 verriegelbaren, 2-teiligen Brücke, welche wenigstens ein Blockierelement zum Blockieren des
Kupplungsmechanismusses enthält, in Stellung haltbar ist. Hierdurch wird sowohl der Kupplungsmechanismus blockiert
als auch eine Durchgangsschraube gegen unbefugtes Abnehmen gesichert. Im dargestellten Beispiel wird dies
dadurch erreicht, daß der mit Hilfe des Schlosses 27 verriegelbare Blockierstift 15 durch das Kupplungsgehäuse
2 durchgeführt wird und daß am Blockierstift 15 wenigstens eine dem Schraubenkopf zugeordnete Abdeckkappe
19b aufgenommen ist.
Claims (6)
- 9 4AnsprücheVorrichtung zur Diebstahlsicherung eines Kfz-Anhängers, der mit einer am Ende seiner Zugdeichsel (11) mittels wenigstens einer Durchgangsschraubverbindung (3a,b;4) befestigten, einen mittels einen schwenkbaren Handhebels (10) betätigbaren Kupplungsmechanismus ausweisenden Zugkugelkupplung (1) an ein Zugfahrzeug anhängbar ist, wobei zumindest ein Schraubenkopf, vorzugsweise die beiden Enden, wenigstens einer Durchgangsschraubverbindung in einem jeweils zugeordneten, sie gegen Entfernbarkeit von der Zugdeichsel (11) sichernden Abdeckelement (19a,b) aufnehmbar ist bzw. sind, das beziehungsweise die mittels einer den Abstand der beiden Seitenflanken des Kupplungsgehäuses der Zugkugelkupplung (1) überbrückenden, zweiteiligen Brückenanordnung, die mittels eines absperrbaren Schloßes (27) gegen Entnehmbarkeit vom Kupplungsgehäuse (2) sicherbar ist, am Kupplungsgehäuse (2) festlegbar ist bzw. sind, und wobei der Kupplungsmechanismus zumindest teilweise blockierbar ist, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden BrückenteileJ· *(Blockierstift (15), Schloßkörper (20)) mittels des absperrbaren Schloßes (27) verriegelbar aneinander festlegbar sind, wobei ein Brückenteil (Schloßkörper (20)) das Schloß (27) und das andere Brückenteil (Blockierstift (15)) einen Schloßgegenhalter (18) enthalten, und daß wenigstens ein Brückenteil (Blockierstift (15)) als den Kupplungsmechanismus außerhalb des Kupplungsmauls blockierendes Blockierelement ausgebildet ist.
- 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Abdeckelemente (19a,b) als Abdeckkappen ausgebildet sind, die mittels der ihren Abstand überbrückenden, zweiteiligen Brückenanordnung zusammenhaltbar sind.
- 3. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Brückenanordnung einen das Kupplungsgehäuse (2) vorzugsweise im Bereich eines einem mittels des Handhebels (10) verschiebbaren Bolzen (6) zugeordneten Gleitschlitzes (5) durchgreifenden Blockierstift (15) aufweist, der einerseits mit einem festen Anschlag (16) und andererseits mit einem eine Hinterschneidung (18a) aufweisenden Schloßgegenhalter (18) versehen ist, der zum Eingriff mit einem das Schloß (27) enthaltenden, mittels dieses gegenüber dem Schloßgegenhalter (18) verriegelbaren Schloßkörper (20) bringbar ist.
- 4. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß zwei einander gegenüber liegende Abdeckelemente (19a,b) vorgesehen sind, die der Blockierstift (15) durchgreift, der mit einem angeformten oder angesetzten Anschlag (16) am einen Abdeckelement (19a) zur Anlage bringbar ist und dessen Schloßgegenhalter (18) zum Eingriff mit dem am anderen Abdeckelement (19b) außen zur Anlage bringbaren Schloßkörper (20) bringbar ist.
- 5. Vorrichtung nach Anspruch 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Blockierstift (15) als Schraube mit angeformtem oder angesetzten Schloßgegenhalter (18) ausgebildet ist.
- 6. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Brückenanordnung mittels eines Schloßes (27) gegeneinander verriegelbare, das Kupplungsgehäuse (2) über- bzw. untergreifende Hälften aufweist, von denen wenigstens eine eine Abdeckkappe (19a,b) und wenigstens eine ein vorzugsweise zum Eingriff mit dem Handhebel (10) bringbares Blockierelement enthält.
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---|---|---|---|
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DE9320310U DE9320310U1 (de) | 1993-06-11 | 1993-12-31 | Vorrichtung zur Diebstahlsicherung von Kfz-Anhängern |
Publications (1)
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DE9320435U1 true DE9320435U1 (de) | 1994-08-04 |
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Family Applications (1)
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DE9320435U Expired - Lifetime DE9320435U1 (de) | 1993-06-11 | 1993-12-31 | Vorrichtung zur Diebstahlsicherung von Kfz-Anhängern |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE9320435U1 (de) |
Cited By (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE10050778A1 (de) * | 2000-10-13 | 2002-05-02 | Berndes Albert | Mit einer Schließeinrichtung versehene Kugelkopfkupplung |
DE102012006779A1 (de) * | 2012-01-25 | 2013-07-25 | Gerhard Adriaans | Kupplungshilfe mit Diebstahlsicherung |
DE10332409B4 (de) * | 2002-08-07 | 2014-02-20 | Gebr. Vitte Gmbh & Co. | Diebstahlsicherung für eine Zugkugelkupplung |
-
1993
- 1993-12-31 DE DE9320435U patent/DE9320435U1/de not_active Expired - Lifetime
Cited By (4)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE10050778A1 (de) * | 2000-10-13 | 2002-05-02 | Berndes Albert | Mit einer Schließeinrichtung versehene Kugelkopfkupplung |
DE10050778B4 (de) * | 2000-10-13 | 2006-04-06 | Berndes, Albert | Mit einer Schließeinrichtung versehene Kugelkopfkupplung |
DE10332409B4 (de) * | 2002-08-07 | 2014-02-20 | Gebr. Vitte Gmbh & Co. | Diebstahlsicherung für eine Zugkugelkupplung |
DE102012006779A1 (de) * | 2012-01-25 | 2013-07-25 | Gerhard Adriaans | Kupplungshilfe mit Diebstahlsicherung |
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