DE9321160U1 - Vorrichtung zur Demontage von Kraftfahrzeugen - Google Patents
Vorrichtung zur Demontage von KraftfahrzeugenInfo
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Classifications
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- B62D67/00—Systematic disassembly of vehicles for recovery of salvageable components, e.g. for recycling
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Description
Die Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung zur Demontage
von Kraftfahrzeugen nach dem Oberbegriff des Patentanspruches 1.
Die Forderungen nach dem vermehrten Recycling von Rohstoffen, der Wiederverwendung ganzer Bauteile sowie der sicheren
Entsorgung umweltgefährdender Substanzen werden in allen
Bereichen lauter. Ein starkes Augenmerk hat in diesem Zusammenhang die Entsorgung verbrauchter und nicht mehr
funktionstüchtiger Kraftfahrzeuge auf sich gezogen. So besteht ein besonderes Problem darin, die Kraftfahrzeuge so in ihre
Einzelbestandteile zu zerlegen, daß der Wert der erhaltenen Substanzen möglichst groß bzw. die Kosten ihrer Entsorgung
möglichst gering sind. So können hochwertige Kunststoffe nur aus sortenrein sortierten Altkunststoffen gewonnen werden, und
eine Aufbereitung der verschiedenen Betriebsflüssigkeiten eines Kraftfahrzeugs macht nur dann Sinn, wenn deren Spezifikation
in engen Grenzen definiert ist.
Insbesondere der für eine grundlegende Demontage von Kraftfahrzeugen
bislang notwendige manuelle Arbeitsaufwand macht diese Form der Entsorgung von Altkraftfahrzeugen für Hersteller
und Verwender derzeit noch unattraktiv. Es wird sich in der Zukunft jedoch nicht vermeiden lassen, eine solche
Entsorgung durchzuführen, um die Ökologiebilanz der Kraftfahrzeuge
insgesamt zu verbessern und auch dem diesbezüglich veränderten Käuferverhalten gerecht zu werden.
Bei einer Vorrichtung der eingangs beschriebenen Art zur Demontage von Kraftfahrzeugen sind verschiedene Arbeitsstationen
vorgesehen, die jeweils eine Hebebühne zum Anheben eines Kraftfahrzeugs aufweisen. Die gesamte Zerlegung eines
einzelnen Kraftfahrzeugs erfolgt in einer einzigen Arbeitsstation. Die Verküpfung der Arbeitsstationen untereinander ist
daher als parallel zu bezeichnen. An jeder Arbeitsstation wird
A -
das jeweilige Kraftfahrzeug von einem Team von Arbeitern im
wesentlichen manuell zerlegt. Die dabei gewonnenen Altteile werden dabei teilweise sortiert. Dies erfolgt in einem ersten
Schritt bereits durch die das Fahrzeug demontierenden Arbeiter. Ein anderer Anteil der Altteile wird ohne besondere
Sortierung geshreddert und steht damit als Rohmaterial für mehr oder weniger hochwertige Produkte zur Verfügung. Nachteilig
bei dem bekannten Verfahren ist, daß ob der Vielfalt der unterschiedlichen Kraftfahrzeugtypen ein Einsatz von Industrierobotern
zur Demontage der Kraftfahrzeuge kaum möglich ist. Zwar können die einzelnen Arbeitsstationen so aufgeteilt
sein, daß an jeder Station im wesentlichen Kraftfahrzeuge eines bestimmten Typs demontiert werden, doch stößt dies
insbesondere bei selteneren Kraftfahrzeugtypen, aber auch schon bei ausgefallenen Modellvarianten, schnell an Grenzen.
Darüberhinaus ist die unmittelbare Sortierung der Altteile in der direkten Umgebung der Arbeitsstationen kaum möglich, da
alle Altteile ihren Ursprung am selben Ort, an der jeweiligen Arbeitsstation, haben.
Bei der Kraftfahrzeugherstellung ist es bekannt, die Montage
der Kraftfahrzeuge in entlang einer Transporteinrichtung aufeinander abfolgenden Arbeitsstationen durchzuführen. Für
die an der jeweiligen Arbeitsstation durchzuführenden Maßnahmen sind häufig Industrieroboter einsetzbar. Die Versorgung
mit den zur Montage notwendigen Einzelteilen erfolgt problemlos in vertikaler Richtung zu der Richtung der Transporteinrichtung,
ohne daß es hierbei zu einer unerwünschten Verdichtung der Materialströme kommt. Die Montage von Kraftfahrzeugen
ist jedoch bei jeder Produktionsanlage auf einen ganz bestimmten Kraftfahrzeugtyp abgestimmt. Bereits die Ausstattung der
Kraftfahrzeuge mit unterschiedlichen Sonderausstattungen ist vergleichsweise aufwendig. Spezielle Ausstattungszusammenstellungen
werden durch Informationskarten oder -tafeln sichergestellt, die mit dem jeweiligen in der Entstehung befindlichen
Kraftfahrzeug durch die Montage mitgeführt werden.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Vorrichtung zur Demontage von Kraftfahrzeugen aufzuzeigen, bei der die
Arbeitsstationen in möglichst effektiver Art und Weise miteinander verknüpft sich und an deren Arbeitsstationen der
wirkungsvolle Einsatz von Industrierobotern möglich ist.
Erfindungsgemäß wird dies dadurch erreicht, daß eine Vielzahl
von Halterahmen, die zur Aufnahme verschiedener Kraftfahrzeugtypen in jeweils reproduzierbarer Relativlage zu den Halterahmen
dienen, und eine Transporteinrichtung für die Halterahmen vorgesehen ist, wobei die Halterahmen um eine horizontale
Achse sowie eine vertikale Achse verschwenkbar und in vorgegebene Positionen in den einzelnen Arbeitsstationen
verfahrbar sind. Mit der Transporteinrichtung durchlaufen die Kraftfahrzeuge aufeinander abfolgende Arbeitsstationen, an
denen jeweils bestimmte Altteile von den Kraftfahrzeugen entfernt werden. Die genaue Positionierung der Kraftfahrzeuge
in den Arbeitsstationen, die zwingende Voraussetzung für den Einsatz von Industrierobotern ist, wird dabei über die die
Kraftfahrzeuge aufnehmenden Halterahmen bewirkt. Die Halterahmen sind auch das Hilfsmittel, mit dem bei der neuen
Vorrichtung ein Verschwenken und Drehen der zu demontierenden Kraftfahrzeuge ermöglicht wird. Auf diese Weise wird ein
einfacher Zugang zu allen Bestandteilen des Kraftfahrzeugs erreicht. Die Halterahmen weisen für verschiedene Kraftfahrzeuge
die gleichen Abmessungen auf. Innerhalb der Halterahmen wird jeder Kraftfahrzeugtyp jedoch in eine reproduzierbare,
spezifische Relativlage gebracht. Dadurch weist das Kraftfahrzeug auch in jeder Arbeitsstation nach Ausrichtung des Halterahmens
eine spezifische Position auf.
Wenn die Halterahmen einen dem jeweiligen Kraftfahrzeugtyp zuordbare Codierung aufweisen, kann diese Codierung zur
typenspezifischen Steuerung von Industrierobotern an den einzelnen Arbeitsstationen genutzt werden. Darüberhinaus wird
mit der Codierung eine automatisierte Sortierung der demontierten
Altteile möglich. So könnten die Altteile beispielsweise mit einem automatisch ausgedruckten Etikett oder Aufdruck
versehen werden, der der Codierung des Rahmens entspricht. Die Codierung der Halterahmen kann entweder unveränderbar
sein, wobei der festen Codierung in einem übergeordneten Steuersystem der jeweilige Kraftfahrzeugtyp
zugeordnet wird. Alternativ kann die Codierung direkt an dem Rahmen auf den Kraftfahrzeugtyp eingestellt werden.
Dabei nehmen die Halterahmen die Kraftfahrzeuge im Bereich der Fahrebene oder der Bodengruppe auf. Die als Haltegriffe zum
Verschieben, Verdrehen und Wenden der Kraftfahrzeuge dienenden Halterahmen behindern naturgemäß auch den Zugang zu den Kraftfahrzeugen.
Diese Auswirkung ist jedoch in der Nähe der Fahrebene bzw. der Bodengruppe besonders gering. Als Fixierpunkte
zum Einspannen der Kraftfahrzeuge in die Halterahmen können
sowohl Fahrwerkselemente als auch Karosserieelemente dienen. Dabei ist natürlich zu berücksichtigen, daß es auch bei
gleichen Fahrzeugtypen keine eindeutige Relativbeziehung zwischen der räumlichen Lage des Fahrwerks und der Karosserie
gibt. Besonders geeignete Fixierpunkte für den Halterahmen sind die an modernen Kraftfahrzeugen vorgesehenen
Angriffspunkte für Wagenheber im Bereich der unteren
Längsstreben.
Die Halterahmen weisen eine die Kraftfahrzeuge umgreifende,
rechteckige Grundform und innerhalb der Grundform vorzugsweise räumlich verstellbare Fixierelemente auf. Die auf die
Halterahmen einwirkenden Kräfte sind angesichts der typischen
Kraftfahrzeuggewichte oberhalb einer Tonne nicht unerheblich.
Ein geschlossener rechteckiger Rahmen nimmt diese Belastungen bei ausreichender Dimensionierung jedoch problemlos auf.
Darüberhinaus bietet ein rechteckiger Rahmen eine Vielzahl von präzisen Ausrichtmöglichkeiten gegenüber der jeweiligen
Arbeitsstation. Zur Fixierung der Kraftfahrzeuge innerhalb der Halterahmen sind räumlich verstellbare Fixierelemente vorgesehen.
Dabei kann auch ein einzelnes festes Fixierelement mit drei verstellbaren Fixierelementen kombiniert sein, wobei das
feste Fixierelement als Bezugspunkt für die reproduzierbare Relativlage zwischen dem Halterahmen und dem jeweiligen
Kraftfahrzeug dient.
Mindestens eine Arbeitsstation ist vorteilhafterweise ein nach Fahrzeugtypen unterteiltes, motorisiertes Altteilemagazin
zugeordnet, das in Abhängigkeit von dem jeweiligen Kraftfahrzeugtyp angesteuert wird. Hiermit wird eine sehr gute Vorsortierung
der Altteile direkt an der Arbeitsstation erreicht. Dabei ist es unerheblich, ob an der jeweiligen Arbeitsstation
die Montage manuell durch einen Arbeiter oder automatisiert durch einen Industrieroboter erfolgt. In beiden Fällen ist der
Vorteil des motorisierten Altteilemagazins nutzbar.
Mindestens einer Arbeitsstation kann aber auch ein Sortierband zum Sortieren verschiedener demontierter Altteile zugeordnet
sein. Solche Sortierbänder sind insbesondere dann erforderlich, wenn beispielsweise auch einander entsprechende Bauteile
bei Kraftfahrzeugen des gleichen Kraftfahrzeugtyps unterschiedliche
Materialzusammensetzungen aufweisen und eine selektive Wiederverwertung stattfinden soll.
Die Halterahmen können innerhalb der Vorrichtung zur Demontage von Kraftfahrzeugen im Kreis geführt werden, wobei in dem
- ßf -
Kreis mindestens ein Zwischenspeicher für die Halterahmen vorgesehen ist. Die Zwischenspeicher für die Halterahmen oder
auch für mit Halterahmen bestückte Kraftfahrzeuge sind überall dort erforderlich, wo unterschiedlich lange Demontagezeiten an
den einzelnen Arbeitsstationen auftreten können.
Bei extrem unterschiedlichen Demontagezeiten ist es jedoch günstiger, wenn die Arbeitsstationen zwar grundsätzlich in
Reihe zueinander angeordnet sind, aber in der Reihe mindestens zwei gleichartige Arbeitsstationen parallel zueinander angeordnet
sind. Hierdurch wird der Gesamtdurchsatz im Bereich der gleichartigen, langsamen Arbeitsstationen an den der restlichen
Arbeitsstationen angepaßt. Darüberhinaus ist innerhalb der parallel zueinander angeordneten Arbeitsstationen eine
Spezialisierung auf bestimmte Kraftfahrzeugtypen möglich.
Die Erfindung wird im folgenden anhand eines Ausführungsbeispiels näher erläutert und beschrieben. Es zeigt:
Figur 1 einen Halterahmen zur Aufnahme eines Kraftfahrzeugs
und
Figur 2 die Vorrichtung zur Demontage von Kraftfahrzeugen.
Der in Figur 1 dargestellte Halterahmen 1 weist zum Einspannen eines hier nicht wiedergegebenen Kraftfahrzeugs einen raumfesten
Fixierpunkt 2 und drei räumlich verfahrbare Fixierpunkte 3, 4 und 5 auf. Die Fixierpunkte 3 bis 5 sind entlang
der Längsbalken 6 und 7 des Halterahmens verfahrbar die Fixierpunkte 3 und 4 auch in Richtung der Querbalken 8 und
des Halterahmens 1. Darüberhinaus kann eine Verfahrbarkeit aller Fixierpunkte 2 bis 5 senkrecht zur Ebene des Halterahmens
1 vorgesehen sein. Um eine genaue Positionierung des Halterahmens 1 mit dem darin eingespannten Kraftfahrzeug
-JS'
zu ermöglichen, weist der Halterahmen 6 Ausrichtpunkte 10 bis 15 auf. Die Ausrichtspunkte sind ortsfest gegenüber dem
Halterahmen 1 angeordnet. Weiterhin ist eine Codierung 16 vorgesehen, um eine eindeutige Zuordnung eines bestimmten
Halterahmens 1 zu einem darin fixierten Kraftfahrzeug zu ermöglichen. Die Codierung 16 kann verstellbar sein und in
jedem Einzelfall an den aktuellen Kraftfahrzeugtyp angepaßt werden. Es ist jedoch auch vorteilhaft möglich, eine feste
Codierung zu verwenden, der in einer übergeordneten Steuerung der jeweilige Kraftfahrzeugtyp zugeordnet wird.
Die Vorrichtung zur Demontage von Kraftfahrzeugen, bei der Halterahmen gemäß Figur 1 Verwendung finden, ist als ganzes in
Figur 2 dargestellt. In einer Halle 17 sind verschiedene Arbeitsstationen 18 bis 25 hintereinander angeordnet, in denen
Kraftfahrzeuge 26 zur Wiederverwertung und Entsorgung demontiert werden. Zum Transport der Kraftfahrzeuge ist eine die
Halterahmen 1 im Kreis führende Transporteinrichtung 27 vorgesehen. In der Einspannstation 18 werden die Kraftfahrzeuge
in den Halterahmen 1 fixiert. Hierbei wird je Kraftfahrzeugtyp eine genau definierte Relativlage zwischen dem Kraftfahrzeug
26 und dem jeweiligen Halterahmen 1 eingestellt. Zugleich erfolgt eine Verknüpfung der Codierung 16 des Halterahmens
(Figur 1) mit dem Kraftfahrzeugtyp. In zwei parallel angeordneten
Räderdemontagestationen 19 werden die Räder von den Kraftfahrzeugen abgenommen und einer Trennstation 28 für
Reifen und Felgen zugeführt. Den Räderdemontagestationen 19 sind zwei ebenfalls parallel geschaltete Betriebsstoffabsaugstationen
20 nachgeschaltet. Hier werden die einzelnen Betriebsstoffe der Kraftfahrzeuge nach Zusammensetzung getrennt
abgesaugt und in Behältern 2 9 gesammelt. Hinter den beiden Betriebsstoffabsaugstationen sind zwei in Reihe geschaltete
Außendemontagestationen 21 und 22 angeordnet. Hier werden die Türen, Stoßstangen und dgl. von den Kraftfahrzeugen
entfernt und über einen Sortiertisch 30 in ein typenspezifisches Magazin 31 eingeordnet. Der zweiten Außendemontage
station 22 schließt sich die Innendemontagestation 23 mit einem ihr zugeordneten Sortierband 32 an. Die verbleibenden,
nicht aussortierten Altteile gelangen von dort über ein Fließband 3 3 zu einem Shredder 34. Der Innendemontagestation
23 ist eine weitere Innendemontagestation 24 nachgeschaltet, von der die Altteile unmittelbar über das Fließband 33 dem
Shredder 34 zugeleitet werden. Am Ende stehen fünf parallel zueinander angeordnete Stationen 25 für die Motor- und Getriebedemontage.
Dabei ist eine Reinigungsanlage 25 für die demontierten Altteile der Kraftfahrzeuge 26 vorgesehen. Die
Detailaufsplitterung der demontierten Aggregate erfolgt mit
Hilfe eines Sortierbands 36. Die verbleibenden Karosseriereste der Kraftfahrzeuge 26 sind zum Einschmelzen im Rahmen der
Metallrückgewinnung zu verwenden.
In jeder Arbeitsstation werden die Kraftfahrzeuge über die Halterahmen 1 exakt positioniert und sind dadurch problemlos
mit Hilfe von Industrierobotern demontierbar. Die Halterahmen 1 erlauben zudem ein Verschwenken und Verdrehen der Kraftfahrzeuge
26 bei der Demontage. Dies ist insbesondere in den Stationen 25 erforderlich, um eine gute Zugänglichkeit der
Aggregate sicherzustellen.
Die beschriebene Vorrichtung kann ohne Aufwand modular erweitert werden und ist damit auch an wachsende Anforderungen im
Rahmen der Wiedergewinnung bzw. des Recyclings problemlos anpaßbar.
&khgr;&iacgr; -
1 | - Halterahmen |
»*· · · ·
* · · · · |
31 - | Magazin |
2 | - Fixierpunkt | 32 - | Sortierband | |
3 | - Fixierpunkt | 33 - | Fließband | |
4 | - Fixierpunkt | 34 - | Shredder | |
(Jl | - Fixierpunkt | 35 - | Reinigungsanlage | |
6 | - Längsbalken | 36 - | Sortierband | |
7 | - Längsbalken | |||
8 | - Querbalken | |||
9 | - Querbalken | |||
10 | - Ausrichtpunkt | |||
11 | - Ausrichtpunkt | |||
12 | - Ausriehtpunkt | |||
13 | - Ausrichtpunkt | |||
14 | - Ausrichtpunkt | |||
15 | - Ausrichtpunkt | |||
16 | - Codierung | |||
17 | - Halle | |||
18 | - Einspannstation | |||
19 | - Räderdemontagestation | |||
20 | - Betriebsstoffabsaug | |||
station | ||||
21 | - Außendemontagestation | |||
22 | - Außendemontagestation | |||
23 | - Innendemontagestation | |||
24 | - Innendemontagestation | |||
25 | - Station | |||
26 | - Kraftfahrzeug | |||
27 | - Transporteinrichtung | |||
28 | - Trennstation | |||
29 | - Behälter | |||
30 | - Sortiertisch | |||
* · · · * |
Claims (7)
1. Vorrichtung zur Demontage von Kraftfahrzeugen, mit mehreren Arbeitsstationen, dadurch gekennzeichnet, daß eine Vielzahl
von Halterahmen (1), die zur Aufnahme verschiedener Kraftfahrzeugtypen in jeweils reproduzierbarer Relativlage zu den
Halterahmen (1) dienen, und eine Transporteinrichtung für (27) die Halterahmen (1) vorgesehen ist, wobei die Halterahmen (1)
um eine horizontale Achse sowie eine vertikale Achse verschwenkbar und in vorgegebene Positionen in den einzelnen
Arbeitsstationen (18 bis 25) verfahrbar sind.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Halterahmen (1) eine dem jeweiligen Kraftfahrzeugtyp
zuordbare Codierung (16) aufweisen.
Telefon 05 51/710 68-69
Telefax 05 51/7 51 75
Telefax 05 51/7 51 75
Postbank Hannover ,BfcZ238JQ,9S0 .;
%\pt 2492,1 9-3(52 ;
Deutsche Bank AG Göttingen
&Bgr;122&bgr;&udigr;·%0072
SM..0S5 090 000
Commerzbank Göttingen BLZ 260 400 30
Kto. 644 700 700
Kto. 644 700 700
3. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 oder 2, dadurch
gekennzeichnet, daß die Fixierelemente innerhalb der Grundform räumlich verstellbar sind.
4. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch
gekennzeichnet, daß mindestens einer Arbeitsstation (18 bis 25) ein nach Kraftfahrzeugtypen unterteiltes, motorisiertes
Altteilemagazine zugeordnet ist, das in Abhängigkeit von dem jeweiligen Kraftfahrzeugtyp angesteuert wird.
5. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß mindestens einer Arbeitsstation (18 bis
25) ein Sortierband (32, 36) zum Sortieren verschiedener demontierter Altteile zugeordnet ist.
6. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Halterahmen (1) im Kreis geführt
werden und daß in dem Kreis mindestens ein Zwischenspeicher für die Halterahmen (1) vorgesehen ist.
7. Vorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Arbeitsstationen (18 bis 25) grundsätzlich in Reihe
zueinander angeordnet sind, aber in der Reihe mindestens zwei gleichartige Arbeitsstationen (19, 20, 25) parallel zueinander
angeordnet sind.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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DE9321160U DE9321160U1 (de) | 1993-06-24 | 1993-06-24 | Vorrichtung zur Demontage von Kraftfahrzeugen |
Applications Claiming Priority (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19934320949 DE4320949C2 (de) | 1993-06-24 | 1993-06-24 | Vorrichtung zur Demontage von Kraftfahrzeugen |
DE9321160U DE9321160U1 (de) | 1993-06-24 | 1993-06-24 | Vorrichtung zur Demontage von Kraftfahrzeugen |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE9321160U1 true DE9321160U1 (de) | 1996-11-28 |
Family
ID=25927054
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
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DE9321160U Expired - Lifetime DE9321160U1 (de) | 1993-06-24 | 1993-06-24 | Vorrichtung zur Demontage von Kraftfahrzeugen |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE9321160U1 (de) |
-
1993
- 1993-06-24 DE DE9321160U patent/DE9321160U1/de not_active Expired - Lifetime
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