DE4320949C2 - Vorrichtung zur Demontage von Kraftfahrzeugen - Google Patents
Vorrichtung zur Demontage von KraftfahrzeugenInfo
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- Y02—TECHNOLOGIES OR APPLICATIONS FOR MITIGATION OR ADAPTATION AGAINST CLIMATE CHANGE
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Description
Die Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung zur Demontage
von Kraftfahrzeugen nach dem
Oberbegriff des Anspruchs 1.
Die Forderungen nach dem vermehrten Recycling von Rohstoffen,
der Wiederverwendung ganzer Bauteile sowie der sicheren
Entsorgung umweltgefährdender Substanzen werden in allen
Bereichen lauter. Ein starkes Augenmerk hat in diesem
Zusammenhang die Entsorgung verbrauchter und nicht mehr
funktionstüchtiger Kraftfahrzeuge auf sich gezogen. So besteht
ein besonderes Problem darin, die Kraftfahrzeuge so in ihre
Einzelbestandteile zu zerlegen, daß der Wert der erhaltenen
Substanzen möglichst groß bzw. die Kosten ihrer Entsorgung
möglichst gering sind. So können hochwertige Kunststoffe nur
aus sortenrein sortierten Altkunststoffen gewonnen werden, und
eine Aufbereitung der verschiedenen Betriebsflüssigkeiten
eines Kraftfahrzeugs macht nur dann Sinn, wenn deren
Spezifikation in engen Grenzen definiert ist.
Insbesondere der für eine grundlegende Demontage von
Kraftfahrzeugen bislang notwendige manuelle Arbeitsaufwand
macht diese Form der Entsorgung von Altkraftfahrzeugen für
Hersteller und Verwender derzeit noch unattraktiv. Es wird
sich in der Zukunft jedoch nicht vermeiden lassen, eine solche
Entsorgung durchzuführen, um die Ökologiebilanz der
Kraftfahrzeuge insgesamt zu verbessern und auch dem
diesbezüglich veränderten Käuferverhalten gerecht zu werden.
Bei einer Vorrichtung der eingangs beschriebenen Art zur
Demontage von Kraftfahrzeugen sind verschiedene
Arbeitsstationen vorgesehen, die jeweils eine Hebebühne zum
Anheben eines Kraftfahrzeugs aufweisen. Die gesamte Zerlegung
eines einzelnen Kraftfahrzeugs erfolgt in einer einzigen
Arbeitsstation. Die Verknüpfung der Arbeitsstationen
untereinander ist daher als parallel zu bezeichnen. An jeder
Arbeitsstation wird das jeweilige Kraftfahrzeug von einem Team
von Arbeitern im wesentlichen manuell zerlegt. Die dabei
gewonnenen Altteile werden dabei teilweise sortiert. Dies
erfolgt in einem ersten Schritt bereits durch die das Fahrzeug
demontierenden Arbeiter. Ein anderer Anteil der Altteile wird
ohne besondere Sortierung geshreddert und steht damit als
Rohmaterial für mehr oder weniger hochwertige Produkte zur
Verfügung. Nachteilig bei dem bekannten Verfahren ist, daß ob
der Vielfalt der unterschiedlichen Kraftfahrzeugtypen ein
Einsatz von Industrierobotern zur Demontage der Kraftfahrzeuge
kaum möglich ist. Zwar können die einzelnen Arbeitsstationen
so aufgeteilt sein, daß an jeder Station im wesentlichen
Kraftfahrzeuge eines bestimmten Typs demontiert werden, doch
stößt dies insbesondere bei selteneren Kraftfahrzeugtypen,
aber auch schon bei ausgefallenen Modellvarianten, schnell an
Grenzen. Darüberhinaus ist die unmittelbare Sortierung der
Altteile in der direkten Umgebung der Arbeitsstationen kaum
möglich, da alle Altteile ihren Ursprung am selben Ort, an der
jeweiligen Arbeitsstation, haben.
Bei der Kraftfahrzeugherstellung ist es bekannt, die Montage
der Kraftfahrzeuge in entlang einer Transporteinrichtung
aufeinander abfolgenden Arbeitsstationen durchzuführen. Für
die an der jeweiligen Arbeitsstation durchzuführenden
Maßnahmen sind häufig Industrieroboter einsetzbar. Die
Versorgung mit den zur Montage notwendigen Einzelteilen
erfolgt problemlos in vertikaler Richtung zu der Richtung der
Transporteinrichtung, ohne daß es hierbei zu einer
unerwünschten Verdichtung der Materialströme kommt. Die
Montage von Kraftfahrzeugen ist jedoch bei jeder
Produktionsanlage auf einen ganz bestimmten Kraftfahrzeugtyp
abgestimmt. Bereits die Ausstattung der Kraftfahrzeuge mit
unterschiedlichen Sonderausstattungen ist vergleichsweise
aufwendig. Spezielle Ausstattungszusammenstellungen werden
durch Informationskarten oder -tafeln sichergestellt, die mit
dem jeweiligen in der Entstehung befindlichen Kraftfahrzeug
durch die Montage mitgeführt werden.
Eine Vorrichtung gemäß dem Oberbegriff des Anspruchs 1 ist
aus der EP 0 299 812 A1 bekannt.
Die DE 33 37 160 A1 zeigt für Kraftfahrzeuge vorgesehene
Halterahmen, die an der Bodengruppe angreifende
Fixierelemente zur Fixierung verschiedener
Kraftfahrzeugtypen in reproduzierbarer Relativlage zu den
Halterahmen aufweisen.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, bei einer
Vorrichtung nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1 den
Einsatz von Industrierobotern zu ermöglichen.
Erfindungsgemäß wird diese Aufgabe mit den im
Kennzeichenteil des Anspruchs 1 angegebenen Merkmalen
gelöst.
Mit der Transporteinrichtung durchlaufen die
Kraftfahrzeuge aufeinander abfolgende Arbeitsstationen, an
denen jeweils bestimmte Altteile von den Kraftfahrzeugen
entfernt werden. Die genaue Positionierung der Kraftfahrzeuge
in den Arbeitsstationen, die zwingende Voraussetzung für den
Einsatz von Industrierobotern ist, wird dabei über die die
Kraftfahrzeuge aufnehmenden Halterahmen bewirkt. Die
Halterahmen sind auch das Hilfsmittel, mit dem bei der neuen
Vorrichtung ein Verschwenken und Drehen der zu demontierenden
Kraftfahrzeuge ermöglicht wird. Auf diese Weise wird ein
einfacher Zugang zu allen Bestandteilen des Kraftfahrzeugs
erreicht. Die Halterahmen weisen für verschiedene
Kraftfahrzeuge die gleichen Abmessungen auf. Innerhalb der
Halterahmen wird jeder Kraftfahrzeugtyp jedoch in eine
reproduzierbare, spezifische Relativlage gebracht. Dadurch
weist das Kraftfahrzeug auch in jeder Arbeitsstation nach
Ausrichtung des Halterahmens eine spezifische Position auf.
Dabei nehmen die Halterahmen die Kraftfahrzeuge im
Bereich der Fahrebene oder der Bodengruppe auf. Die als
Haltegriffe zum Verschieben, Verdrehen und Wenden der
Kraftfahrzeuge dienenden Halterahmen behindern naturgemäß auch
den Zugang zu den Kraftfahrzeugen. Diese Auswirkung ist jedoch
in der Nähe der Fahrebene bzw. der Bodengruppe besonders
gering. Als Fixierpunkte zum Einspannen der Kraftfahrzeuge in
die Halterahmen können sowohl Fahrwerkselemente als auch
Karosserieelemente dienen. Dabei ist natürlich zu
berücksichtigen, daß es auch bei gleichen Fahrzeugtypen keine
eindeutige Relativbeziehung zwischen der räumlichen Lage des
Fahrwerks und der Karosserie gibt. Besonders geeignete
Fixierpunkte für den Halterahmen sind die an modernen
Kraftfahrzeugen vorgesehenen Angriffspunkte für Wagenheber im
Bereich der unteren Längsstreben.
Die Halterahmen weisen eine die Kraftfahrzeuge umgreifende,
rechteckige Grundform und innerhalb der Grundform vorzugsweise räumlich
verstellbare Fixierelemente auf. Die auf die Halterahmen
einwirkenden Kräfte sind angesichts der typischen
Kraftfahrzeuggewichte oberhalb einer Tonne nicht unerheblich.
Ein geschlossener rechteckiger Rahmen nimmt diese Belastungen
bei ausreichender Dimensionierung jedoch problemlos auf.
Darüber hinaus bietet ein rechteckiger Rahmen eine Vielzahl von
präzisen Ausrichtmöglichkeiten gegenüber der jeweiligen
Arbeitsstation. Zur Fixierung der Kraftfahrzeuge innerhalb der
Halterahmen sind räumlich verstellbare Fixierelemente
vorgesehen. Dabei kann auch ein einzelnes festes Fixierelement
mit drei verstellbaren Fixierelementen kombiniert sein, wobei
das feste Fixierelement als Bezugspunkt für die
reproduzierbare Relativlage zwischen dem Halterahmen und dem
jeweiligen Kraftfahrzeug dient.
Wenn die Halterahmen einen dem jeweiligen Kraftfahrzeugtyp
zuordbare Codierung aufweisen, kann diese Codierung zur
typenspezifischen Steuerung von Industrierobotern an den
einzelnen Arbeitsstationen genutzt werden. Darüberhinaus wird
mit der Codierung eine automatisierte Sortierung der
demontierten Altteile möglich. So könnten die Altteile
beispielsweise mit einem automatisch ausgedruckten Etikett
oder Aufdruck versehen werden, der der Codierung des Rahmens
entspricht. Die Codierung der Halterahmen kann entweder
unveränderbar sein, wobei der festen Codierung in einem
übergeordneten Steuersystem der jeweilige Kraftfahrzeugtyp
zugeordnet wird. Alternativ kann die Codierung direkt an dem
Rahmen auf den Kraftfahrzeugtyp eingestellt werden.
Mindestens eine Arbeitsstation ist vorteilhafterweise ein nach
Fahrzeugtypen unterteiltes, motorisiertes Altteilemagazin
zugeordnet, das in Abhängigkeit von dem jeweiligen
Kraftfahrzeugtyp angesteuert wird. Hiermit wird eine sehr gute
Vorsortierung der Altteile direkt an der Arbeitsstation
erreicht. Dabei ist es unerheblich, ob an der jeweiligen
Arbeitsstation die Montage manuell durch einen Arbeiter oder
automatisiert durch einen Industrieroboter erfolgt. In beiden
Fällen ist der Vorteil des motorisierten Altteilemagazins
nutzbar.
Mindestens einer Arbeitsstation kann aber auch ein Sortierband
zum Sortieren verschiedener demontierter Altteile zugeordnet
sein. Solche Sortierbänder sind insbesondere dann
erforderlich, wenn beispielsweise auch einander entsprechende
Bauteile bei Kraftfahrzeugen des gleichen Kraftfahrzeugtyps
unterschiedliche Materialzusammensetzungen aufweisen und eine
selektive Wiederverwertung stattfinden soll.
Die Halterahmen können innerhalb der Vorrichtung zur Demontage
von Kraftfahrzeugen im Kreis geführt werden, wobei in dem
Kreis mindestens ein Zwischenspeicher für die Halterahmen
vorgesehen ist. Die Zwischenspeicher für die Halterahmen oder
auch für mit Halterahmen bestückte Kraftfahrzeuge sind überall
dort erforderlich, wo unterschiedlich lange Demontagezeiten an
den einzelnen Arbeitsstationen auftreten können.
Bei extrem unterschiedlichen Demontagezeiten ist es jedoch
günstiger, wenn die Arbeitsstationen zwar grundsätzlich in
Reihe zueinander angeordnet sind, aber in der Reihe mindestens
zwei gleichartige Arbeitsstationen parallel zueinander
angeordnet sind. Hierdurch wird der Gesamtdurchsatz im Bereich
der gleichartigen, langsamen Arbeitsstationen an den der rest
lichen Arbeitsstationen angepaßt. Darüberhinaus ist innerhalb
der parallel zueinander angeordneten Arbeitsstationen eine
Spezialisierung auf bestimmte Kraftfahrzeugtypen möglich.
Die Erfindung wird im folgenden anhand eines Ausführungs
beispiels näher erläutert und beschrieben. Es zeigt:
Fig. 1 einen Halterahmen zur Aufnahme eines Kraftfahrzeugs
und
Fig. 2 die Vorrichtung zur Demontage von Kraftfahrzeugen.
Der in Fig. 1 dargestellte Halterahmen 1 weist zum Einspannen
eines hier nicht wiedergegebenen Kraftfahrzeugs einen
raumfesten Fixierpunkt 2 und drei räumlich verfahrbare
Fixierpunkte 3, 4 und 5 auf. Die Fixierpunkte 3 bis 5 sind
entlang der Längsbalken 6 und 7 des Halterahmens verfahrbar
die Fixierpunkte 3 und 4 auch in Richtung der Querbalken 8 und
9 des Halterahmens 1. Darüberhinaus kann eine Verfahrbarkeit
aller Fixierpunkte 2 bis 5 senkrecht zur Ebene des
Halterahmens 1 vorgesehen sein. Um eine genaue Positionierung
des Halterahmens 1 mit dem darin eingespannten Kraftfahrzeug
zu ermöglichen, weist der Halterahmen 6 Ausrichtpunkte 10 bis
15 auf. Die Ausrichtpunkte sind ortsfest gegenüber dem
Halterahmen 1 angeordnet. Weiterhin ist eine Codierung 16
vorgesehen, um eine eindeutige Zuordnung eines bestimmten
Halterahmens 1 zu einem darin fixierten Kraftfahrzeug zu
ermöglichen. Die Codierung 16 kann verstellbar sein und in
jedem Einzelfall an den aktuellen Kraftfahrzeugtyp angepaßt
werden. Es ist jedoch auch vorteilhaft möglich, eine feste
Codierung zu verwenden, der in einer übergeordneten Steuerung
der jeweilige Kraftfahrzeugtyp zugeordnet wird.
Die Vorrichtung zur Demontage von Kraftfahrzeugen, bei der
Halterahmen gemäß Fig. 1 Verwendung finden, ist als ganzes in
Fig. 2 dargestellt. In einer Halle 17 sind verschiedene
Arbeitsstationen 18 bis 25 hintereinander angeordnet, in denen
Kraftfahrzeuge 26 zur Wiederverwertung und Entsorgung
demontiert werden. Zum Transport der Kraftfahrzeuge ist eine
die Halterahmen 1 im Kreis führende Transporteinrichtung 27
vorgesehen. In der Einspannstation 18 werden die Kraftfahr
zeuge 26 in den Halterahmen 1 fixiert. Hierbei wird je
Kraftfahrzeugtyp eine genau definierte Relativlage zwischen
dem Kraftfahrzeug 26 und dem jeweiligen Halterahmen 1
eingestellt. Zugleich erfolgt eine Verknüpfung der Codierung
16 des Halterahmens 1 (Fig. 1) mit dem Kraftfahrzeugtyp. In
zwei parallel angeordneten Räderdemontagestationen 19 werden
die Räder von den Kraftfahrzeugen abgenommen und einer
Trennstation 28 für Reifen und Felgen zugeführt. Den
Räderdemontagestationen 19 sind zwei ebenfalls parallel
geschaltete Betriebsstoffabsaugstationen 20 nachgeschaltet.
Hier werden die einzelnen Betriebsstoffe der Kraftfahrzeuge
nach Zusammensetzung getrennt abgesaugt und in Behältern 29
gesammelt. Hinter den beiden Betriebsstoffabsaugstationen sind
zwei in Reihe geschaltete Außendemontagestationen 21 und 22
angeordnet. Hier werden die Türen, Stoßstangen und dgl. von
den Kraftfahrzeugen entfernt und über einen Sortiertisch 30 in
ein typenspezifisches Magazin 31 eingeordnet. Der zweiten
Außendemontagestation 22 schließt sich die Innendemontage
station 23 mit einem ihr zugeordneten Sortierband 32 an. Die
verbleibenden, nicht aussortierten Altteile gelangen von dort
über ein Fließband 33 zu einem Shredder 34. Der Innen
demontagestation 23 ist eine weitere Innendemontagestation 24
nachgeschaltet, von der die Altteile unmittelbar über das
Fließband 33 dem Shredder 34 zugeleitet werden. Am Ende stehen
fünf parallel zueinander angeordnete Stationen 25 für die
Motor- und Getriebedemontage. Dabei ist eine Reinigungsanlage
25 für die demontierten Altteile der Kraftfahrzeuge 26
vorgesehen. Die Detailaufsplitterung der demontierten
Aggregate erfolgt mit Hilfe eines Sortierbands 36. Die
verbleibenden Karosseriereste der Kraftfahrzeuge 26 sind zum
Einschmelzen im Rahmen der Metallrückgewinnung zu verwenden.
In jeder Arbeitsstation werden die Kraftfahrzeuge über die
Halterahmen 1 exakt positioniert und sind dadurch problemlos
mit Hilfe von Industrierobotern demontierbar. Die Halterahmen
1 erlauben zudem ein Verschwenken und Verdrehen der Kraft
fahrzeuge 26 bei der Demontage. Dies ist insbesondere in den
Stationen 25 erforderlich, um eine gute Zugänglichkeit der
Aggregate sicherzustellen.
Die beschriebene Vorrichtung kann ohne Aufwand modular
erweitert werden und ist damit auch an wachsende Anforderungen
im Rahmen der Wiedergewinnung bzw. des Recyclings problemlos
anpaßbar.
Claims (7)
1. Vorrichtung zur Demontage von Kraftfahrzeugen, mit
mehreren Arbeitsstationen, mit einer Vielzahl von
Halterahmen, die zur Aufnahme verschiedener
Kraftfahrzeugtypen vorgesehen und um eine vertikale Achse
verschwenkbar sind, und mit einer Transporteinrichtung, mit
welcher die Halterahmen in vorgegebene Positionen in den
einzelnen Arbeitsstationen verfahrbar sind,
dadurch gekennzeichnet,
daß die auch um eine horizontale Achse verschwenkbaren
Halterahmen (1) eine die Kraftfahrzeuge (26) im Bereich der
Fahrebene oder der Bodengruppe umgreifende, rechteckige
Grundform und innerhalb der Grundform Fixierelemente zur
Fixierung der verschiedenen Kraftfahrzeugtypen in
reproduzierbarer Relativlage zu den Halterahmen (1)
aufweisen.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
die Halterahmen (1) eine dem jeweiligen Kraftfahrzeugtyp
zuordbare Codierung (16) aufweisen.
3. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 oder 2, dadurch
gekennzeichnet, daß die Fixierelemente
innerhalb der Grundform räumlich verstellbar
sind.
4. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch
gekennzeichnet, daß mindestens einer Arbeitsstation (18 bis
25) ein nach Kraftfahrzeugtypen unterteiltes, motorisiertes
Altteilemagazine zugeordnet ist, das in Abhängigkeit von dem
jeweiligen Kraftfahrzeugtyp angesteuert wird.
5. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch
gekennzeichnet, daß mindestens einer Arbeitsstation (18 bis
25) ein Sortierband (32, 36) zum Sortieren verschiedener
demontierter Altteile zugeordnet ist.
6. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch
gekennzeichnet, daß die Halterahmen (1) im Kreis geführt
werden und daß in dem Kreis mindestens ein Zwischenspeicher
für die Halterahmen (1) vorgesehen ist.
7. Vorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß
die Arbeitsstationen (18 bis 25) grundsätzlich in Reihe
zueinander angeordnet sind, aber in der Reihe mindestens zwei
gleichartige Arbeitsstationen (19, 20, 25) parallel zueinander
angeordnet sind.
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1994
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