DE4306558A1 - Arbeitsverfahren zum Einbauen und Ausbauen des aus Unterform und Oberform bestehenden Formensatzes bei einer Plattenpresse zur Herstellung von Preßplatten - Google Patents

Arbeitsverfahren zum Einbauen und Ausbauen des aus Unterform und Oberform bestehenden Formensatzes bei einer Plattenpresse zur Herstellung von Preßplatten

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Description

Die Erfindung betrifft ein Arbeitsverfahren zum Einbauen und Ausbauen des aus Unterform und Oberform bestehenden, mit komplementären Preßflächen versehenen Formensatzes, der zu einem Formenpaket zusammenlegbar ist, bei einer Plattenpresse mit hydraulischem Antriebssystem für das Pressen von flächigem Preßgut, insbes. von Preßgutmatten, im Zuge der Herstellung von Preßplatten, wobei die Unterform mit am Pressentisch der Plattenpresse und die Oberform mit Spannmitteln am oberen, aufundnieder beweglichen Laufholm der Plattenpresse festsetzbar sind. Die Erfindung betrifft fernerhin eine Anlage für die Durchführung eines solchen Arbeitsverfahrens. Bei Plattenpressen für das Pressen von flächigem Preßgut, insbes. von Preßgutmatten, im Zuge der Herstellung von Preßplatten, müssen die Unterform und/oder die Oberform häufig ausgewechselt werden, sei es, weil die Struktur oder das Format der herzustellenden Preßplatten losweise wechselt, sei es um beispielsweise insbes. die Unterform zu reinigen. Plattenpressen der beschriebenen Zweckbestimmung sind schwere Pressen. Die Unterform und die Oberform sind gewichtsmäßig sehr schwere Bauteile. Insbesondere betrifft die Erfindung die Herstellung von Wellplatten, z. B. von gewellten Faserzementplatten. In diesem Falle besitzt der Formensatz gewellte, komplementär ineinanderfassende Preßflächen.
Im Rahmen der aus der Praxis bekannten Maßnahmen, von denen die Erfindung ausgeht, werden beim Auswechseln und damit beim Einbauen und Ausbauen der Unterplatte bzw. der Oberplatte des Formensatzes diese Platten einzeln manipuliert, nicht aber als Formenpaket. Die bekannten Maßnahmen sind daher zeitaufwendig, was die Verfügbarkeit der gesamten Anlage störend beeinträchtigt.
Der Erfindung liegt die generelle Aufgabe zugrunde, bei einer Anlage für die Herstellung von Preßplatten und insbesondere Wellplatten, die in der beschriebenen Art und Weise mit einer Plattenpresse und Formensätzen arbeitet, die Rüstzeit zu kürzen. Konkret liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, ein Arbeitsverfahren anzugeben, mit dem auf einfache Weise und mit im Vergleich zu den bekannten Maßnahmen geringem Zeitaufwand das Einbauen und Ausbauen der Unterplatte bzw. der Oberplatte der Formensätze durchgeführt werden kann. Im Ergebnis soll die Verfügbarkeit der gesamten Anlage verbessert werden. Der maschinentechnische Aufwand für das Einbauen und Ausbauen der Unterplatte und Oberplatte der Formensätze soll reduziert werden, - und insoweit liegt der Erfindung auch die Aufgabe zugrunde, eine Anlage zu schaffen, die für die Durchführung des erfindungsgemäßen Verfahrens besonders geeignet ist.
Zur Lösung dieser Aufgabe ist Gegenstand der Erfindung ein Arbeitsverfahren zum Einbauen und Ausbauen des aus Unterform und Oberform bestehenden, mit komplementären Preßflächen versehenen Formensatzes, der zu einem Formenpaket zusammenlegbar ist, bei einer Plattenpresse mit hydraulischem Antriebssystem für das Pressen von flächigem Preßgut, insbes. von Preßgutmatten, im Zuge der Herstellung von Preßplatten, wobei die Unterform mit Spannmitteln am Pressentisch der Taktpresse und die Oberform mit Spannmitteln am oberen, aufundnieder beweglichen Laufholm der Plattenpresse festsetzbar sind und wobei die Kombination der folgenden Merkmale verwirklicht ist:
  • a) es wird mit einem Formenwechselwagen, der eine Heb- und Senkeinrichtung mit eigenem hydraulischen Antrieb aufweist, gearbeitet, der aus einer Ausgangsstation vor der Presse in die geöffnete Plattenpresse einfahrbar und aus dieser wieder herausfahrbar ist,
  • b) der Formenwechselwagen wird mit einem vor der Plattenpresse angeordneten Kettentrieb, der sich aus der Ausgangsstation bis vor die Plattenpresse erstreckt und der an die der Plattenpresse abgewandte Stirnseite an den Formenwechselwagen angeschlossen wird, bewegt,
  • c) zum Einbauen eines Formensatzes wird das entsprechende Formenpaket in der Ausgangsposition paßpositioniert auf den Formenwechselwagen aufgelegt und in die geöffnete Plattenpresse einbaugenau eingefahren,
  • d) der hydraulische Antrieb der Heb- und Senkeinrichtung des Formenwechselwagens wird mit dem hydraulischen Antriebssystem der Plattenpresse verbunden und der Formenwechselwagen mit dem Formenpaket wird mit Hilfe seiner Heb- und Senkeinrichtung in der geöffneten Plattenpresse angehoben, bis die Oberform an dem Laufholm anliegt, und Oberholm sowie Unterholm werden mit dem Laufholm befestigend verspannt,
  • e) der Formenwechselwagen wird von dem Formenpaket befreit, mit Hilfe seiner Heb- und Senkeinrichtung abgesenkt und aus der geöffneten Plattenpresse heraus in die Ausgangsstation zurückgefahren,
  • f) das Formenpaket wird mit Hilfe des Laufholms abgesenkt, bis die Unterform auf dem Pressentisch aufliegt,
  • g) die Unterform wird mit dem Pressentisch verbunden und von dem Laufholm bzw. der Oberform gelöst und die Plattenpresse wird dadurch arbeitsbereit gemacht,
wobei beim Ausbauen eines Formensatzes die kinematische Umkehr der Verfahrensmaßnahmen c) bis g) verwirklicht wird. Vorzugsweise wird der Formenwechselwagen mit dem Formenpaket beim Einfahren in die geöffnete Plattenpresse zunächst unmittelbar an den Kettentrieb angeschlossen und eingeschoben, bis ein restlicher Einschubweg verbleibt, der von dem Kettentrieb unmittelbar nicht bedient werden kann, wobei danach zwischen Formenwechselwagen und Kettentrieb eine Schubstange eingebaut und der restliche Einschubweg von dem Kettentrieb mittelbar über die Schubstange bewirkt wird, - und umgekehrt beim Ausbauen eines Formenpaketes. Die zuletzt beschriebene Maßnahme ermöglicht es, eine Anlage zur Durchführung des beschriebenen Verfahrens wenig raumaufwendig zu gestalten. In der Baulänge wird das Maß eingespart, welches der Länge der Schubstange entspricht. Gegenstand der Erfindung ist auch eine solche Anlage zur Durchführung des beschriebenen Verfahrens mit einem Formenwechselwagen, Fahrschienen für den Formenwechselwagen vor und neben der Plattenpresse und mit einem Kettentrieb zwischen den Fahrschienen im Bereich vor der Plattenpresse, wobei der Formenwechselwagen eine Heb- und Senkeinrichtung mit hydraulischem Antrieb aufweist, der an das hydraulische Antriebssystem der Plattenpresse anschließbar ist, wobei der Formenwechselwagen fernerhin Einrichtungen zur paßpositionsgenauen Aufnahme des Formenpaketes aufweist, und wobei der Formenwechselwagen mit Hilfe des Kettentriebes und der Schubstange sowie mit Hilfe von Positionierungsmitteln, z. B. Anschlägen, die der Plattenpresse angehören, mit einer für das Montieren bzw. Demontieren der Oberform und Unterform ausreichenden Genauigkeit in der geöffneten Plattenpresse vorstellbar ist.
Die Erfindung geht von der Erkenntnis aus, daß beim Einbauen und Ausbauen des aus Unterform und Oberform bestehenden Formensatzes die Plattenpresse selbst als Manipulator eingesetzt und mitwirken kann, wenn erfindungsgemäß die Unterform sowie die Oberform im Zuge der Austauscharbeiten als Formenpaket manipuliert und als Formenpaket auch an dem Laufholm befestigt wird. Die Erfindung geht fernerhin von der Erkenntnis aus, daß ein Formenwechselwagen des beschriebenen Aufbaus dieses auf einfache Weise herbeiführen und bewirken kann, wenn die erfindungsgemäß vorgesehenen Positionierungsmaßnahmen durchgeführt werden.
Ist nach Aufnahme des Formenpaketes durch den Laufholm und Absenken des Formenwechselwagens der Formenwechselwagen aus der geöffneten Plattenpresse mit Hilfe des Kettentriebes, ggf. unter Zwischenschaltung der Schubstange, aus der geöffneten Plattenpresse herausgenommen, so wird der Laufholm abgesenkt und die Unterform wird auf dem Pressentisch abgesetzt und erforderlichenfalls an dem Pressentisch befestigt.
Im folgenden wird die Erfindung anhand einer lediglich ein Ausführungsbeispiel darstellenden Zeichnung ausführlicher erläutert. Es zeigen in schematischer Darstellung
Fig. 1 die Seitenansicht einer Anlage für die Durchführung des erfindungsgemäßen Verfahrens,
Fig. 2 eine Draufsicht auf den Gegenstand der Fig. 1,
Fig. 3 in gegenüber den Fig. 1 und 2 vergrößertem Maßstab den Ausschnitt A aus dem Gegenstand der Fig. 2, nämlich die Zwischenschaltung einer Schubstange zwischen Kettentrieb und Formenwechselwagen,
Fig. 4 in nochmals vergrößertem Maßstab Einzelheiten der Schubstange,
Fig. 5 die Oberform und die Unterform eines Formensatzes in der geöffneten Plattenpresse, Stirnansicht,
Fig. 6 Oberform und Unterform eines Formensatzes als Formenpaket auf dem nur angedeuteten Formenwechselwagen,
Fig. 7 Einzelheiten der Maßnahmen zur Verbindung der Oberplatte und des Formenpaketes mit dem Oberholm in der Seitenansicht und
Fig. 8 eine Draufsicht auf den Gegenstand nach Fig. 7.
Die Fig. 1 bis 8 in ihrer Gesamtheit zeigen die wesentlichen Bauteile einer Anlage für die Durchführung des eingangs beschriebenen Verfahrens, und zwar, ohne Beschränkung, in der Ausführungsform für die Herstellung von Wellplatten, z. B. von gewellten Faserzementplatten. Man erkennt einen Formenwechselwagen 1, Fahrschienen 2 für den Formenwechselwagen 1 vor und neben der Plattenpresse 3 und einen Kettentrieb 4 zwischen den Fahrschienen 2 im Bereich vor der Plattenpresse 3. - Der Ausdruck Kettentrieb 4 umfaßt auch Riementriebe und ähnliche Triebe. Aus den Fig. 1 und 2 entnimmt man, daß der Formenwechselwagen 1 eine Heb- und Senkeinrichtung 5 mit hydraulischem Antrieb 6 aufweist. Es mag sich um entsprechende Kolbenzylinderanordnungen handeln. Der hydraulische Antrieb 6 der Heb- und Senkeinrichtung 5 ist an das hydraulische Antriebssystem der Plattenpresse 2 anschließbar, was nicht gezeichnet wurde. Es kann aber auch ein separates Hydraulikaggregat vorgesehen sein. Der Formenwechselwagen 1 weist fernerhin Einrichtungen zur paßpositionsgenauen Aufnahme des Formenpaketes 7 auf, in welchem Formenpaket 7 die Unterform 8 und die Oberform 9 ihrerseits paßgenau verbunden sind. Die Anordnung ist so getroffen, daß der Formenwechselwagen 1 mit Hilfe des Kettentriebs 4 und ggf. einer Schubstange 10 sowie mit Hilfe von Positionierungsmitteln, z. B. Anschlägen, die der Plattenpresse 3 angehören, mit einer für das Montieren bzw. Demontieren der Unterform 8 und Oberform 9 ausreichenden Genauigkeit in der geöffneten Plattenpresse 3 vorstellbar ist. Diese Position ist in den Fig. 1 und 2 gezeichnet worden, - wobei die bei anderer Anordnung und Ausbildung des Kettentriebes 4 nicht unbedingt erforderliche, erfindungsgemäß aber vorzugsweise eingesetzte Schubstange 10 zwischengeschaltet ist. Die Schubstange 10 besitzt eine Einrichtung 11 zur Längeneinstellung.
Die Zeichnungen 1 bis 8 lassen auch erkennen, wie das Arbeitsverfahren zum Einbauen und Ausbauen des aus Unterform 8 und Oberform 9 bestehenden, mit gewellten, komplementär ineinanderfassenden Preßflächen versehenen Formensatzes, der zum Formenpaket 7 zusammenlegbar ist, im einzelnen verwirklicht wird. Wesentlich ist zunächst, daß mit dem beschriebenen Formenwechselwagen 1, der eine Heb- und Senkeinrichtung 5 mit eigenem hydraulischen Antrieb 6 aufweist, gearbeitet werden kann, der aus einer Ausgangsstation 12 vor der Plattenpresse 3 in die geöffnete Plattenpresse 3 einfahrbar und aus dieser wieder herausfahrbar ist. Der Formenwechselwagen 1 wird mit dem schon beschriebenen Kettentrieb 4, der sich aus der Ausgangsstation bis vor die Plattenpresse 3 erstreckt und der an der der Plattenpresse 3 abgewandten Stirnseite an den Formenwechselwagen 1 angeschlossen ist, bewegt. Zum Einbauen eines Formensatzes wird das entsprechende Formenpaket 7 in der Ausgangsstation 12 paßpositioniert auf den Formenwechselwagen 1 aufgelegt, z. B. mittels eines Transportkrans. Der so beschickte Formenwechselwagen 1 wird in die geöffnete Plattenpresse 3 einbaugenau eingefahren. Das mag die Position sein, die der Formenwechselwagen 1 in den Fig. 1 und 2 einnimmt, wobei jedoch das Formenpaket 7 nicht gezeichnet wurde. Der hydraulische Antrieb 6 der Heb- und Senkeinrichtung 5 des Formenwechselwagens 1 wird mit dem hydraulischen Antriebssystem der Plattenpresse verbunden und der Formenwechselwagen 1 mit dem Formenpaket 7 wird mit Hilfe seiner Heb- und Senkeinrichtung 5 in der geöffneten Plattenpresse 3 angehoben, und zwar bis die Oberform 9 an dem Laufholm 13 anliegt. Das Formenpaket 7 wird dabei oder danach mit dem Laufholm 13 verbunden. Das wird weiter unten noch ausführlicher erläutert. Nunmehr kann der Formenwechselwagen 1 von dem Formenpaket 7 befreit werden, und zwar durch Absenken mit Hilfe seiner Heb- und Senkeinrichtung 5. Er kann danach aus der geöffneten Plattenpresse 3 heraus in seine Ausgangsstation 12 zurückgefahren werden. Im Anschluß daran wird das Formenpaket 7 mit Hilfe des Laufholms 13 abgesenkt, bis die Unterform 8 auf dem Pressentisch 14 aufliegt. Die Unterform 8 wird mit dem Pressentisch verbunden, und von dem Laufholm 13 gelöst. Die Oberform 9 bleibt mit dem Laufholm 13 verbunden. Die Plattenpresse 3 wird durch diese Maßnahmen arbeitsbereit gemacht.
Beim Ausbau eines Formensatzes 8, 9 wird die kinematische Umkehr der zuletzt beschriebenen Verfahrensmaßnahmen verwirklicht. Im Ausführungsbeispiel ist der Formenwechselwagen 1 mit dem Formenpaket 7 beim Einfahren in die geöffnete Plattenpresse 3 zunächst unmittelbar an den Kettentrieb 4 angeschlossen. Er wird auf diese Weise in die geöffnete Plattenpresse 3 eingeschoben bis ein restlicher Einschubweg bleibt, der von dem Kettentrieb 4 unmittelbar nicht bedient werden kann. Daher wird nunmehr zwischen Formenwechselwagen 1 und Kettentrieb 4 die schon beschriebene Schubstange 10 eingebaut und der restliche Einschubweg wird von dem Kettentrieb 4 über Zwischenschaltung der Schubstange 10 mittelbar bewirkt. - Umgekehrt wird beim Ausbauen eines Formensatzes verfahren.
Das Formenpaket 7 kann im Rahmen der beschriebenen Maßnahmen nach Einfahren des Formenwechselwagens 1 in die geöffnete Plattenpresse 3 auf verschiedene Weise mit dem Laufholm 13 verbunden werden. Zweckmäßigerweise wird dazu mit Zylinderkolbenanordnungen gearbeitet, die beispielsweise Hammerkopfkolbenstangen 15 aufweisen, die in entsprechende Aufnahmen 16 der Oberplatte 9 bzw. der Unterplatte 8 einführbar sind. In der Fig. 7 erkennt man diese Bauteile. Die Fig. 7 zeigt die Unterplatte 8 auf dem Pressentisch 14 mit entsprechendem Befestigungselement 17, sie zeigt fernerhin die Oberplatte 9 mit dem Laufholm 13 verspannt. Man erkennt unmittelbar, daß durch Ausfahren der Hammerkopfkolbenstange 15 in Fig. 7 links der Hammerkopf in die Hammerkopfaufnahme 16 der Unterplatte 8 eingeführt werden kann, so daß durch eine entsprechende Betätigung der Zylinderkolbenanordnung die Unterplatte 8 aufgenommen und gegen die Oberplatte 9 angelegt werden kann. Es versteht sich, daß insoweit über die Länge der Plattenpresse 3 und damit über die Länge von Unterform 8 und Oberform 9 eine Mehrzahl von solchen Verbindungseinrichtungen, die zum Beispiel Hammerkopfkolbenstangen 15 aufweisen, verwirklicht sind.
In der Fig. 8 sind die beschriebenen Bauteile beidseits der Plattenpresse 3 in der Draufsicht dargestellt. Die Plattenpresse 3 wurde fortgelassen und die beschriebenen Bauteile wurden ohne Rücksicht auf den Abstand, der bei der Montage an der Plattenpresse 3 erforderlich ist, gezeichnet. Die Fig. 8 ist mit den eingetragenen Bezugszeichen verständlich.

Claims (3)

1. Arbeitsverfahren zum Einbauen und Ausbauen des aus Unterform und Oberform bestehenden, mit komplementären Preßflächen versehenen Formensatzes, der zu einem Formenpaket zusammenlegbar ist, bei einer Plattenpresse mit hydraulischem Antriebssystem für das Pressen von flächigem Preßgut, insbes. von Preßgutmatten, im Zuge der Herstellung von Preßplatten, wobei die Unterform am Pressentisch der Taktpresse und die Oberform mit Spannmitteln am oberen, aufundnieder beweglichen Laufholm der Plattenpresse festsetzbar sind und wobei die Kombination der folgenden Merkmale verwirklicht ist:
  • a) es wird mit einem Formenwechselwagen, der eine Heb- und Senkeinrichtung mit eigenem hydraulischen Antrieb aufweist, gearbeitet, der aus einer Ausgangsstation vor der Presse in die geöffnete Plattenpresse einfahrbar und aus dieser wieder herausfahrbar ist,
  • b) der Formenwechselwagen wird mit einem vor der Plattenpresse angeordneten Kettentrieb, der sich aus der Ausgangsstation bis vor die Plattenpresse erstreckt und der an die der Plattenpresse abgewandte Stirnseite an den Formenwechselwagen angeschlossen wird, bewegt,
  • c) zum Einbauen eines Formensatzes wird das entsprechende Formenpaket in der Ausgangsposition paßpositioniert auf den Formenwechselwagen aufgelegt und in die geöffnete Plattenpresse einbaugenau eingefahren,
  • d) der hydraulische Antrieb der Heb- und Senkeinrichtung des Formenwechselwagens wird mit dem hydraulischen Antriebssystem der Plattenpresse verbunden und der Formenwechselwagen mit dem Formenpaket wird mit Hilfe seiner Heb- und Senkeinrichtung in der geöffneten Plattenpresse angehoben, bis die Oberform an dem Laufholm anliegt, und Oberform sowie Unterform werden mit dem Laufholm befestigend verspannt,
  • e) der Formenwechselwagen wird von dem Formenpaket befreit, mit Hilfe seiner Heb- und Senkeinrichtung abgesenkt und aus der geöffneten Plattenpresse heraus in die Ausgangsstation zurückgefahren,
  • f) das Formenpaket wird mit Hilfe des Laufholms abgesenkt, bis die Unterform auf dem Pressentisch aufliegt,
  • g) die Unterform wird mit dem Pressentisch verbunden und von dem Laufholm bzw. der Oberform gelöst und die Plattenpresse wird dadurch arbeitsbereit gemacht, wobei beim Ausbauen eines Formensatzes die kinematische Umkehr der Verfahrensmaßnahmen c) bis g) verwirklicht wird.
2. Arbeitsverfahren nach Anspruch 1, wobei der Formenwechselwagen mit dem Formenpaket beim Einfahren in die geöffnete Plattenpresse zunächst unmittelbar an den Kettentrieb angeschlossen und eingeschoben wird, bis ein restlicher Einschubweg verbleibt, wobei danach zwischen Formenwechselwagen und Kettentrieb eine Schubstange eingebaut und der restliche Einschubweg von dem Kettentrieb mittelbar bewirkt wird, - und umgekehrt beim Ausbauen eines Formensatzes.
3. Anlage für die Durchführung des Verfahrens nach einem der Ansprüche 1 oder 2 mit
einem Formenwechselwagen (1),
Fahrschienen (2) für den Formenwechselwagen (1) vor und neben der Plattenpresse (3) und mit
einem Kettentrieb (4) zwischen den Fahrschienen (2) im Bereich vor der Plattenpresse (3),
wobei der Formenwechselwagen (1) eine Heb- und Senkeinrichtung (5) mit hydraulischem Antrieb (6) aufweist, der an das hydraulische Antriebssystem der Plattenpresse (3) anschließbar ist, wobei der Formenwechselwagen (1) fernerhin Einrichtungen zur paßpositionsgenauen Aufnahme des Formenpaketes (7) aufweist, und wobei der Formenwechselwagen (1) mit Hilfe des Kettentriebes (4) und der Schubstange (10) sowie mit Hilfe von Positionierungsmitteln, z. B. Anschlägen, die der Plattenpresse (3) angehören, mit einer für das Montieren bzw. Demontieren der Oberform (9) und Unterform (8) ausreichenden Genauigkeit in der geöffneten Plattenpresse vorstellbar ist.
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