DE10227158A1 - Vorrichtung und Verfahren zur Kennzeichnung von Gegenständen - Google Patents
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- B65C9/00—Details of labelling machines or apparatus
- B65C9/02—Devices for moving articles, e.g. containers, past labelling station
Abstract
Verfahren zum Aufbringen von Kennzeichnungsmittel, insbesondere Bedrucken, Etikettieren, Dekorieren und dgl. von Gegenständen (12), insbesondere Kunststoffbehältern, wie Flaschenkästen und dgl., bzw. eine entsprechende Kennzeichnungsvorrichtung, bei dem bzw. der die zu behandelnden Gegenstände auf einem Förderer (4) transportiert werden und einer Behandlungsstation (5) zugeführt werden, in der das Aufbringen der Kennzeichnungsmittel folgt, wobei die Behandlungsstation (5) außerhalb des Transportwegs des Förderers (4) liegt, insbesondere oberhalb des Förderers, und wobei die Gegenstände in einer Art Bypass des Transportweges von einem Abgabepunkt des Förderers zu einem Annahmepunkt des Förderers geführt werden, welcher unterschiedlich zum Abgabepunkt ist, und wobei in dem Bypass die Gegenstände durch die Behandlungsstation einbahnstraßenartig hindurchgeführt werden.
Description
- Die vorliegende Erfindung betrifft ein Verfahren zum Aufbringen von Kennzeichnungsmitteln bzw. eine Kennzeichnungsvorrichtung zur Kennzeichnung von Gegenständen nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1 bzw. des Anspruchs 6.
- Heutzutage werden eine Vielzahl von Gegenständen mit Kennzeichnungen, wie z. B. Werbeaufschriften, Labels, Markenangaben usw., versehen. Der Kennzeichnungsprozess ist dabei oft als ein Teilverfahren in einem automatischen Herstellungsverfahren integriert. Beispielsweise ist ein Verfahren zum Aufbringen von Kennzeichnungsmitteln bekannt, bei dem die zu bedruckenden Gegenstände, wie insbesondere Flaschenkästen oder dgl., auf einem Förderer zu einer Behandlungsstation, z. B. einer Druckstation, transportiert werden. In der Behandlungsstation wird der zu bedruckende Gegenstand von einem Lift angehoben, um in eine Druckposition zu gelangen. Nach dem Aufbringen des Drucks bzw. des Kennzeichnungsmittels wird der Gegenstand dann mit dem gleichen Lift wieder auf die Ebene des Förderers abgesenkt und dann weitertransportiert.
- Diese einfach zu realisierende automatische Verfahrensweise weist den Nachteil auf, dass die Bearbeitungskapazität einer Anlage, die nach diesem Verfahren arbeitet, relativ niedrig ist.
- Es ist deshalb Ziel der vorliegenden Erfindung ein Verfahren bzw. eine Vorrichtung bereitzustellen, mit dem bzw. mit der eine effizientere Kennzeichnung von Gegenständen in automatisierten Verfahren möglich ist. Dabei soll jedoch gleichzeitig das Verfahren bzw. die Vorrichtung möglichst einfach gehalten werden und insbesondere die Möglichkeit gegeben sein, den Teilschritt der Kennzeichnung leicht in einem Gesamtherstellungsverfahren bzw. automatischen Prozess zu integrieren oder wieder zu entfernen.
- Diese Aufgabe wird gelöst mit einem Verfahren mit den Merkmalen des Anspruchs 1 bzw. einer Vorrichtung mit den Merkmalen des Anspruchs 6. Vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung sind Gegenstand der abhängigen Ansprüche.
- Bei der vorliegenden Erfindung hat der Erfinder erkannt, dass bei dem eingangs beschriebenen Verfahren nach dem Stand der Technik das An- und Abheben des zu bedruckenden Gegenstands vom Förderer zu der Druckstation und wieder zurück sehr zeitaufwendig ist. Der Zeitaufwand ergibt sich hierbei insbesondere daraus, dass zunächst der bereits bedruckte Gegenstand wieder aus dem Lift entfernt werden muss, bevor ein neu zu bedruckender Gegenstand in den Lift eingeführt werden kann, der den Gegenstand schließlich vom Förderer zur Druckstation anhebt. Aus diesem Grund kann die Druckstation zu den Zeiten, in denen der bereits bedruckte Gegenstand aus der Druckstation nach unten zum Förderer abgefahren und von dort auf den Förderer abgegeben wird sowie während der Beladung des Lifts mit dem neu zu bedruckenden Gegenstand nicht eingesetzt werden. Der Erfinder hat nun erkannt, dass dieses Problem dadurch gelöst werden kann, dass die Gegenstände in der Art einer Einbahnstraße immer in der gleichen Richtung durch die Behandlungsstation bzw. Druckstation hindurchgeführt werden, wobei die Einführöffnung und die Ausführöffnung in bzw. aus der Behandlungsstation unterschiedlich, d. h. örtlich getrennt sind. Auf diese Weise lässt sich erreichen, dass unmittelbar nach der Kennzeichnung des zu kennzeichnenden Gegenstands gleichzeitig mit dem Entfernen des bereits gekennzeichneten Gegenstands ein neuer noch zu kennzeichnender Gegenstand eingeführt werden kann. Auf diese Weise kann die Dauer, in der die Kennzeichnungsstation, beispielsweise eine Druckeinrichtung, nicht arbeiten kann, auf ein Minimum reduziert werden.
- Um gleichzeitig die Möglichkeit zu erhalten, die Kennzeichnungsstation einfach in einen automatischen Prozessablauf zu integrieren oder daraus zu entfernen, ist das Verfahren bzw. die Vorrichtung so gestaltet, dass eine Art Bypass zum Transportweg des Förderers vorgesehen wird, wobei die zu bedruckenden Gegenstände an einem Punkt vom Förderer in Richtung zur Kennzeichnungsvorrichtung übergeben werden, der unterschiedlich dem Punkt ist, an dem die bereits bedruckten Gegenstände von der Kennzeichnungsvorrichtung her wieder auf den Förderer zurückgegeben werden.
- Diese Gestaltung der Kennzeichnungsvorrichtung hat auch den Vorteil, dass die Übergabestationen von dem Förderer zur Kennzeichnungsvorrichtung und zurück so ausgebildet sein können, dass Gegenstände von mehreren Förderern in der Kennzeichnungsvorrichtung verarbeitet werden können oder dass an der Kennzeichnungsvorrichtung die Gegenstände angesammelt werden können, um beispielsweise unterschiedliche Takt oder Verarbeitungszeiten auszugleichen.
- Vorteilhafterweise ist der Bypass so ausgestaltet, dass die Behandlungsstation, z. B. eine Druckstation, oberhalb des Transportwegs des Förderers angeordnet ist und die zu bedruckenden Gegenstände in Art einer Schleife oberhalb des eigentlichen Transportwegs des Förderers durch die Behandlungsstation geführt werden. Dabei kann die Behandlungsstation so ausgebildet sein, dass die Gegenstände von oben in die Behandlungsstation eingeführt und unten bzw. seitlich wieder auf den Förderer übergeben werden. Es ist allerdings klar, dass der Förderer nicht zwangsweise unterhalb der Behandlungsstation durchgängig ausgeführt sein muss, sondern dass es vielmehr auch möglich ist, dass der Förderer zwar grundsätzlich nicht durchgängig ausgebildet ist, aber durch die entsprechend vorteilhafte Ausgestaltung der Kennzeichnungsvorrichtung in einfacher Weise entsprechend umgestaltet werden kann.
- Die Möglichkeit, an der Kennzeichnungsvorrichtung die zu bedruckenden Gegenstände, wie z. B. Getränkekästen, zu sammeln, bietet auch die Möglichkeit, an den Zuführ- bzw. Ausgabestationen an der Kennzeichnungsvorrichtung die entsprechenden Gegenstände zu palettieren, also nebeneinander und/oder übereinander zu stapeln bzw. zu depalettieren.
- Obwohl im Vorangegangenen im Zusammenhang mit der Kennzeichnung im wesentlichen vom Bedrucken gesprochen worden ist, ist es klar, dass die Behandlungsstation alle Möglichkeiten der Kennzeichnung aufweisen kann, wie z. B. Siebdruck, Tampondruck, Digitaldruck, Transferdruck, Labeling, Aufbringen von Dekorationsmitteln, Bekleben usw. Die entsprechende Kennzeichnungsvorrichtung bzw. das Verfahren hierfür können auch dafür eingesetzt werden, entsprechende Vorbereitungsmaßnahmen, wie z. B. Beflammung, Corona etc. und Nachbehandlungsmaßnahmen, wie z. B. Trocknen, Bestrahlen mit UV usw. durchzuführen.
- Es hat sich weiterhin als vorteilhaft erwiesen, die gesamte Anlage mit Servomotoren auszurüsten, da damit die entsprechenden Parameter für die Behandlung unterschiedlicher Gegenstände digital abgespeichert werden können, wobei die Seromotoren mit diesen abgespeicherten Daten automatisch die richtigen Positionen anfahren können.
- Weitere Vorteile, Kennzeichen und Merkmale der vorliegenden Erfindung werden bei der nachfolgenden detaillierten Beschreibung eines Ausführungsbeispiels anhand der beigefügten Zeichnung deutlich. Die einzige Figur zeigt in einer perspektivischen Darstellung eine erfindungsgemäße Kennzeichnungsvorrichtung.
- Wie in der Figur zu sehen ist, umfasst die Kennzeichnungsvorrichtung
1 eine Zuführstation3 und eine Ausgabestation2 , die in Verbindung mit einem Förderer4 stehen. Außerdem weist die Kennzeichnungsvorrichtung1 auch eine Behandlungsstation5 auf, in der die Behälter, in dem gezeigten Beispiel Getränkekisten, bedruckt werden. - Die Kennzeichnungsvorrichtung
1 umfasst eine Rahmenanordnung8 mit vier senkrecht aufstehenden Stützpfeilern, die parallel zum Förderweg mit horizontalen Stegen17 und1 ,8 verbunden sind. An den horizontalen Stegen17 und18 sind bewegliche Querträger19 und20 angeordnet, die entlang der horizontalen Stege17 und18 verfahrbar sind. An den Querträgern befinden sich wiederum Hubarme6 und7 , die einerseits entlang der Querträger19 und20 verfahrbar sind und darüber hinaus auch in vertikaler Richtung angehoben und abgesenkt werden können. Von den Hubarmen6 und7 ist ein Hubarm6 der Zuführstation3 zugeordnet, während der andere Hubarm7 der Ausgabestation2 zugeordnet ist. - Sowohl die Zuführstation
3 als auch die Ausgabestation2 weisen jeweils zwei Ablagebereiche13 und14 bzw.15 und16 auf, auf denen die zu bedruckenden Gegenstände – im gezeigten Ausführungsbeispiel Getränkekisten – zwischengelagert werden können. - Zentral in der Mitte der Rahmenanordnung
8 befindet sich die Behandlungsstation5 , die ebenfalls einen Rahmen9 mit vier senkrecht aufgehenden Stützen mit entsprechend dazwischen angeordneten horizontalen Stegen aufweist. Der Rahmen9 weist oben eine Einführöffnung21 auf, über die mit dem Hubarm6 eine Getränkekiste12 in die Behandlungsstation5 eingeführt werden kann. Am Rahmen9 der Behandlungsstation5 ist ferner eine Fixiereinrichtung10 vorgesehen, die den Getränkekasten12 festhält, damit er bedruckt werden kann. Außerdem sind an der Fixiereinrichtung10 nicht mehr dargestellte Druckeinrichtungen z. B. Drucksiebe und Rakel vorgesehen, die an den zu bedruckenden Getränkekasten heranfahren können, wenn dieser in der Fixiereinrichtung10 festgehalten ist, um diesen zu bedrucken. - Weiterhin weist die Behandlungsstation
5 einen Ausfahrtisch22 auf, über den die bedruckten Getränkekisten aus dem Rahmen9 der Behandlungsstation5 ausgefahren werden können. - Die erfindungsgemäße Kennzeichnungsstation arbeitet nun in der folgenden Weise. Auf dem Förderer
4 , beispielsweise einem Förderband, werden die zu bedruckenden Getränkekisten stapelweise oder einzeln zu der Kennzeichnungsstation befördert. Die Stapel11 an Getränkekisten12 werden in der Zuführstation3 zunächst in den Ablagebereichen15 und16 deponiert. Von dort greift der Hubarm6 in die Getränkekisten12 einzeln ein und hebt diese nach oben weg, dann wird die angehobene Getränkekiste12 mittels des Querträgers20 über der Einführöffnung21 der Behandlungsstation5 angeordnet und in die Behandlungsstation5 abgesenkt. In der Behandlungsstation5 wird der zu bedruckende Getränkekasten12 von der Fixiereinrichtung10 festgehalten, während der Hubarm6 den Getränkekasten12 loslässt und nach oben wegfährt. In der Position, in der der Getränkekasten12 von der Fixiereinrichtung10 gehalten wird, wird der Getränkekasten12 mit den entsprechenden Kennzeichnungsmitteln versehen. Anschließend lässt die Fixiereinrichtung10 den Getränkekasten12 los und dieser fällt nach unten auf den Ausführtisch22 , von wo er seitlich aus dem Rahmen9 der Behandlungsstation5 ausgeführt wird. Dort nimmt ihn dann der Hubarm7 auf und befördert ihn zu einem der Abstelltische13 oder14 . An diesen Abstelltischen13 oder14 können dann wieder Getränkekistenstapel11 erzeugt werden, die dann entsprechend weiter auf dem Förderer4 bewegt werden, z. B. in eine anschließende Trocknungsanlage23 .
Claims (11)
- Verfahren zum Aufbringen von Kennzeichnungsmitteln, insbesondere Bedrucken, Etikettieren, Dekorieren und dgl., von Gegenständen (
12 ), insbesondere Kunststoffbehältern wie Flaschenkästen oder dgl., bei dem die zu behandelnden Gegenstände auf einem Förderer (4 ) transportiert werden und einer Behandlungsstation (5 ) zugeführt werden, in der das Aufbringen der Kennzeichnungsmittel erfolgt, wobei die Behandlungsstation (5 ) außerhalb des Transportwegs des Förderers (4 ) liegt, insbesondere oberhalb des Förderers, dadurch gekennzeichnet, dass die Gegenstände in einer Art Bypass des Transportweges von einem Abgabepunkt des Förderers (4 ) zu einem Annahmepunkt des Förderers (4 ) geführt werden, welcher unterschiedlich zum Abgabepunkt ist, und wobei in dem Bypass die Gegenstände durch die Behandlungsstation einbahnstraßenartig hindurchgeführ werden. - Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass dass das Aufbingen der Kennzeichnungsmittel taktweise erfolgt. 3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass im Abgabepunkt und/oder Annahmepunkt die Gegenstände (
12 ) von oder für mehrere Förderer (4 ) dem Bypass zugeführt oder entnommen werden. - Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass im Abgabepunkt und/oder Annahmepunkt des Förderers (
4 ) die Gegenstände (12 ) insbesondere zur Bildung eines Puffers gesammelt werden. - Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Gegenstände (
12 ) von der Ebene des Förderers (4 ) nach oben abgehoben, seitlich über die Behandlungsstation (5 ) und von oben in die Behandlungsstation (5 ) eingeführt und nach unten durch diese hindurchgeführt und seitlich von dieser auf den Förderer (4 ) abgegeben werden. - Kennzeichnungsvorrichtung zur Kennzeichnung von Gegenständen (
12 ) insbesondere nach dem Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, zum Einbau in den Transportweg eines Förderers (4 ), mit dem die Gegenstände (12 ) bewegt werden, mit einer Behandlungsstation (5 ) zum Kennzeichnen, insbesondere Bedrucken, Etikettieren, Dekorieren oder dgl., von Gegenständen, insbesondere Kunststoffbehältern, wie Flaschenkästen oder dgl., sowie einer Zuführstation (3 ) und einer Ausgabestation (2 ) zur Übergabe der Gegenstände (12 ) von und zum Förderer (4 ), dadurch gekennzeichnet, dass die Zuführstation (3 ) und die Ausgabestation (2 ) örtlich getrennt sind und Transportmittel (6 ,7 ,10 ) vorgesehen sind, die die Gegenstände von der Zuführstation durch die Behandlungsstation (5 ) einbahnstraßenartig zur Ausgabestation bewegen. - Kennzeichnungsvorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass die Zuführstation (
3 ) und/oder die Ausgabestation (2 ) als gemeinsame Übergabestation für mehrere Förderer (4 ) ausgebildet sind, wobei in der Übergabestation die Gegenstände von oder für mehrere Förderer den Transportmitteln zugeführt oder entnommen werden. - Kennzeichnungsvorrichtung nach Anspruch 6 oder 7, dadurch gekennzeichnet, dass die Zuführstation (
3 ) und/oder die Ausgabestation (2 ) als Sammelstation ausgebildet sind, wobei in der Sammelstation die Gegenstände insbesondere zur Bildung eines Puffers gesammelt werden. - Kennzeichnungsvorrichtung nach einem der Ansprüche 6 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass die Transportmittel (
6 ,7 ,10 ), insbesondere die Zuführ- und/oder Ausgabestation jeweils einen Hubarm (6 ,7 ) umfassen, der in mindestens zwei Richtungen, insbesondere vertikal und horizontal, verfahrbar ist. - Kennzeichnungsvorrichtung nach einem der Ansprüche 6 bis 9, dadurch gekennzeichnet, dass die Behandlungsstation (
5 ) so ausgebildet ist, dass der Gegenstand an einer insbesondere oben angeordneten Zuführöffnung (21 ) eingeführt wird und durch in der Behandlungsstation (5 ) angeordnete Greif- und Transporteinrichtungen (10 ) in der Behandlungsstati on (5 ) gehalten und in einer einbahnstraßenartigen Bewegung, insbesondere zumindest teilweise von oben nach unten, durch die Behandlungsstation (5 ) hindurchgeführt wird. - Kennzeichnungsvorrichtung nach einem der Ansprüche 6 bis 10, dadurch gekennzeichnet, dass mehrere Behandlungsstationen (
5 ) insbesondere hintereinander vorgesehen sind. - Kennzeichnungsvorrichtung nach einem der Ansprüche 6 bis 11, dadurch gekennzeichnet, dass die Vorrichtung Servomotoren zur Betätigung der Hubarme (
6 ,7 ), der Fixiereinrichtung (10 ) und/oder der Kennzeichnungseinrichtung umfasst.
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