DE3513954A1 - Vorrichtung zum stanzen von winkelprofilstahlstaeben - Google Patents
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Description
Die Erfindung bezieht sich gattungsgemäß auf eine Vorrichtung zum Stanzen von Winkelprofilstahlstäben, - mit Zuführförderer und Abführförderer
für Winkelprofilstahlstäbe, festem Maschinenrahmen, zwei im Maschinenrahmen mittels Stanzenschlitten-Stellmotor verfahrbaren
Stanzenschlitten mit darin angeordneten, in einem Arbeitsausschnitt auf jeweils einen der Winkelprofilflansche arbeitenden Stanzen und
Einrichtung zur Nachführverstellung von zumindest einem der Stanzenschlitten nach Maßgabe von Toleranzen, insbesondere Krümmungen,
des jeweils zu bearbeitenden Winkelprofilstahlstabes, wobei die Einrichtung zum Nachführen des Stanzenschlittens einen an einer Bezugsfläche des Winkelprofilstahlstabes anliegenden, druckbelasteten
Rollenfühler und einen von dem Rollenfühler betätigten Meßwertgeber aufweist und der Meßwertgeber den Stanzenschlitten-Stellmotor steuert.
Es versteht sich, daß bei einer gattungsgemäßen Vorrichtung ein zu bearbeitender Winkelprofilstahlstab eingefahren und positioniert und
danach bearbeitet wird.
Bei der bekannten gattungsgemäßen Vorrichtung (DE-OS 25 57 240), bei der die Stanzenschlitten auch mehrfach hintereinander und gegeneinander
gleichsam verdreht angeordnet werden können und mit der auch Winkelprofilstahlstäbe bearbeitbar sind, sind der Zuführförderer,
der Abführförderer und die Stanzen zur Förderung bzw. Bearbeitung von Winkelprofilstahlstäben eingerichtet, bei denen ein Profilflansch
in der Vertikalen und der andere in der Horizontalen angeordnet ist. Daß die Winkelprofilstahlstäbe mit Hilfe einer Zange durch den Maschinenrahmen
und die Stanzenschlitten hindurchgeführt oder teilweise hindurchgeführt werden, ist nicht vorgesehen und ohne weiteres
auch nicht möglich. Die Organisation der bekannten Vorrichtung erlaubt einen solchen Transport nicht, weil die Maßnahmen zum Nachführen
der Stanzenschlitten zumindest dann im Wege stehen, wenn für beide Stanzenschlitten eine Einrichtung zur Nachführung installiert ist.
i Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, die Organisation der bekannten
gattungsgemäßen Vorrichtung und die Einrichtung zum Nachi führen des Stanzenschlittens so zu gestalten, daß der jeweils zu bear-I
beitende Winkelprofilstahlstab mit Hilfe einer Zange durch den Maschi- ! nenrahmen und die Stanzenschlitten hindurchführbar oder zumindest
teilweise hindurchführbar ist, und zwar auch dann, wenn beide Stanzenschlitten mit einer Einrichtung zum Nachführen ausgerüstet sind.
i Zur Lösung dieser Aufgabe lehrt die Erfindung, daß der Zuführförderer,
; der Abführförderer und die Stanzen zur Förderung bzw. Bearbeitung des
in bezug auf die Vertikale V-förmig angeordneten Profilstahlstabes eingerichtet und die Stanzenschlitten orthogonal zueinander sowie im
j Winkel von 45° zur Vertikalen verfahrbar sind, daß der jeweils zu bearbeitende
Winkelprofilstahlstab mit Hilfe einer in vertikaler Richtung angeordneten, horizontal verfahrbaren, den Winkelprofilstahlstab in der
Kehle erfassenden Zange durch den Maschinenrahmen und die Stanzen- ■
j schütten bewegbar ist, die entsprechende, nach Maßgabe der Nachführverstellung
vergrößerte, an dem Arbeitsausschnitt angeschlossene Zangen-t
ausschnitte aufweisen. Nach bevorzugter Ausführungsform der Erfindung weist der Rollenfühler zwei Fühlerrollen auf, deren Abstand in Tranj
Sportrichtung der Winkelprofilstahlstäbe etwa der Breite des zugeordne- ! ten Stanzenschlittens entspricht. Das gewährleistet eine ausreichende
' Genauigkeit der Nachführung bei den Toleranzen, die bei Winkelprofil-
! Stahlstäben für Stahlkonstruktionen üblicherweise in Kauf genommen
werden müssen, insbesondere bei den unvermeidlichen Abweichungen der
: Profilstahlstäbe von der Geraden, d.h. bei den üblichen Krümmungstole- \ ranzen. Ist der Rollenfühler in der angegebenen Weise mit zwei Fühleri
rollen ausgerüstet, so kann er nichtsdestoweniger in der erfindungsge-
mäßen Vorrichtung einfach und funktionssicher untergebracht werden.
Dazu lehrt die Erfindung, daß der Rollenfühlerschlitten in einem Aufriß orthogonal zu seiner Bewegungsrichtung U-förmig gestaltet ist, am U-Steg
die Fühlerrollen aufweist und mit einem Ü-Schenkel in Transportrichtung
der Winkelprofilstahlstäbe vor dem zugeordneten Stanzenschlitten, mit dem anderen U-Schenkel hinter dem zugeordneten Stanzenschlitten angeordnet
ist, wobei einer der U-Schenkel an eine Andrückeinrichtung angeschlossen ist und der andere auf den Meßwertgeber arbeitet. - Es versteht
sich, daß bei einer erfindungsgemäßen Vorrichtung sowohl beide Stanzenschlitten als auch nur einer mit einer Einrichtung zur Nachführverstellung
ausgerüstet sein können. Zwar ist die erfindungsgemäße Vorrichtung für das Bearbeiten von Winkelprofilstahlstäben eingerichtet, das
schließt jedoch nicht aus, bei entsprechender Gestaltung der Werkzeuge auch Profilstahlstäbe anderen Querschnittes, z.B. solche mit rechteckigem
Querschnitt, in der erfindungsgemäßen Vorrichtung zu bearbeiten.
Die erreichten Vorteile sind darin zu sehen, daß erfindungsgemäß der
jeweils zu bearbeitende Winkelprofilstahlstab unschwer mit Hilfe einer Zange durch den Maschinenrahmen und die Stanzenschlitten bewegbar
ist. Die beschriebenen Toleranzen stören nicht. Die Nachlaufsteuerung bewirkt, daß jedes gestanzte Lochbild stets den gleichen Abstand von
dem Profilflansch aufweist, dessen Außenfläche als Bezugsfläche eingesetzt ist. Es versteht sich, daß ein Stanzvorgang erst dann durchgeführt
wird, wenn zuvor die Nachführverstellung eingeschaltet worden ist. Im Stahlbau gibt es Fälle, bei denen unabhängig von einer Krümmung
eines Winkelprofilstahlstabes eine sogenannte Lochbildmatrix eingehalten werden muß. In einem solchen Fall kann bei der erfindungsgemäßen
Vorrichtung die Nachführverstellung außer Betrieb genommen werden.
Im folgenden werden die beschriebenen und weitere Merkmale der Erfindung
anhand einer lediglich ein Ausführungsbeispiel darstellenden Zeichnung ausführlicher erläutert. Es zeigen in schematischer Darstellung
Fig. 1 die Seitenansicht einer erfindungsgemäßen Vorrichtung,
Fig. 2 eine Ansicht des Gegenstandes der Fig. 1 aus Richtung des Pfeiles A bei entferntem Zuführförderer,
Fig. 3 einen vergrößerten Ausschnitt aus dem Gegenstand nach Fig. 2,
ohne Seitenplatte innen,
Fig. 4 einen Schnitt in Richtung B-B durch den Gegenstand nach Fig. 3 in vergrößertem Maßstab, und
Fig. 5 den Gegenstand nach Fig. 4 in anderer Funktionsstellung.
Die in den Figuren dargestellte Vorrichtung dient zum Stanzen von Winkelprofilstahlstäben 1. In den Fig. 2 und 3 ist der Querschnitt
eines solchen Winkelprofilstahlstabes 1 erkennbar. Zum grundsätzlichen Aufbau der Vorrichtung gehören
ein Zuführförderer 2 und ein Abführförderer 3 für die Winkelprofilstahlstäbe
1,
ein fester Maschinenrahmen 4,
zwei im festen Maschinenrahmen 4 mittels Stanzenschlitten-Stellmotor
5 verfahrbare Stanzenschlitten 6 mit darin angeordneten, in einem Arbeitsausschnitt aus jeweils einen der
Winkelprofilflansche 7 arbeitenden Stanzen 8 und
eine Einrichtung 9 zur Nachführverstellung von zumindest einem der Stanzenschlitten 6 nach Maßgabe von Toleranzen,
insbesondere Krümmungen, des jeweils zu bearbeitenden Winkelprofilstahlstabes
1.
Die Stanzenschlitten-Stellmotore 5 sind beispielsweise Zylinderkolbenanordnungen
und die Verstellung ist mit einem Gewichtsausgleich ausgerüstet. Folglich kann die Verstellung mit geringen Stellkräften und sehr
genau erfolgen. Die Einrichtung 9 zum Nachführen des Stanzenschlittens 6 besitzt einen an einer Bezugsfläche 10 des Winkelprofilstahlstabes 1
anliegenden Rollenfühler 11 und einen von dem Rollenfühler 11 betätigten Meßwertgeber 12. Der Meßwertgeber 12 steuert jeweils den zugeordneten
Stanzenschlitten-Stellmotor 5.
Aus einer vergleichenden Betrachtung der Fig. 1 und 2 entnimmt man,
daß der Zuführförderer 2, der Abführförderer 3 und die Stanzen 8 zur Förderung bzw. Bearbeitung des in bezug auf die Vertikale V-förmig angeordneten Winkelprofilstahlstabes 1 eingerichtet und die Stanzenschlitten
6 orthogonal zueinander sowie im Winkel von 45° zur Vertikalen verfahrbar sind. In der Fig. 2 ist diese Verfahrrichtung der Stanzenschlitten
durch Doppelpfeile angedeutet. In der Fig. 3, die nur einen Stanzenschlitten
6 zeigt, ist ein entsprechender Doppelpfeil vorgesehen und der Stanzenschlitten 6 selbst durch dickere Strichführung gegenüber dem
Maschinenrahmen 4 verdeutlicht. Auf die Darstellung von eventuellen Überschneidungen wurde aus Gründen der Deutlichkeit weitgehend verzichtet.
Die Kraftabstützung des verstellbaren Stanzenschlittens ist in Fig. 3 bei 13 angedeutet.
Aus einer vergleichenden Betrachtung der Fig. 1 und 3 entnimmt man,
daß der jeweils zu bearbeitende Winkelprofilstahlstab 1 mit Hilfe einer in vertikaler Richtung angeordneten, horizontal verfahrbaren, den Winkelprofilstahlstab
1 in der Kehle 14 erfassenden Zange 15 durch den Maschinenrahmen 4 und die Stanzenschlitten 6 bewegbar ist. Diese
Aggregate weisen entsprechende, nach Maßgabe der Nachführverstellung vergrößerte, an den Arbeitsausschnitt 16 angeschlossene Zangenausschnitte
17 auf. Insbesondere aus den Fig. 3 und 4 entnimmt man, daß die Außenfläche des in der Stanze nicht zu bearbeitenden Winkelprofilflansches
7 als Bezugsfläche 10 eingesetzt ist und daß der Rollenfühler 11 in dem Arbeitsausschnitt 16 des jeweils zugeordneten Stanzenschlittens
6 angeordnet ist und an einen Rollenfühlerschlitten 18 angeschlossen ist, der im Maschinenrahmen 4 orthogonal zur zugeordneten
Bezugsfläche 10 verfahrbar ist. Er trägt den Meßwertgeber 12. Der Rollenfühler 11 besitzt im Ausführungsbeispiel und nach bevorzugter
Ausführungsform der Erfindung zwei Fühlerrollen 19, deren Abstand in Transportrichtung der Winkelprofilstahlstäbe 1 etwa der Breite des
zugeordneten Stanzenschlittens 6 entspricht. Insbesondere aus der Fig. 4 wird deutlich, daß der Rollenfühlerschlitten 18 in einem Aufriß
orthogonal zu seiner Bewegungsrichtung U-förmig gestaltet ist, am U-Steg 20 die Fühlerrollen 19 aufweist und mit einem U-Schenkel 21 in
Transportrichtung der Winkelprofilstahlstäbe 1 vor den zugeordneten Stanzenschiiten 6, mit dem anderen U-Schenkel 22 hinter dem zugeordneten
Stanzenschlitten 6 angeordnet ist, wobei einer der U-Schenkel 21 an eine Andrückeinrichtung 23 angeschlossen ist und der andere
auf den Meßwertgeber 12 arbeitet. Mit dem Meßwertgeber 12 ist die Bewegung des Rollenfühlerschlittens 18 gegenüber dem Stanzenschlitten
6 erfaßbar. Diesen Funktionszusammenhang zeigt die Fig. 4. Die Anordnung ist im Ausführungsbeispiel im übrigen so getroffen, daß der
- 10 -
Rollenfühlerschlitten 18 gegenüber dem Maschinenrahmen 4 in einer zurückgezogenen
Stellung festsetzbar ist. Das zeigt die Fig. 5. Man erkennt, daß nunmehr mit dem Meßwertgeber 12, der von dem Rollenfühlerschlitten
18 getragen ist, die Bewegung des Stanzenschlittens 6 gegenüber dem Rollenfühlerschlitten 18 und damit dem Maschinenrahmen
4 erfaßbar ist.
Arbeitet in der Funktionsstellung nach Fig. 4 die erfindungsgemäße
Vorrichtung zum Stanzen von Winkelprofilstahlstäben 1, so bewegt sich zunächst der Stanzenschlitten 6 und seine Bewegung wird erfaßt.
Außerdem kann sich der Rollenfühlerschlitten 18 bewegen. Er erfaßt die Toleranzen, die das Werkstück 1 mitbringt. Diese Bewegung wird
von dem Meßwertgeber 12 erfaßt und kann entsprechend steuerungstechnisch ausgewertet werden. In der Funktionsstellung nach Fig. 5
ist der Rollenfühlerschlitten 18 festgelegt. Er kann dazu über die als Andrückeinrichtung dienende Zylinderkolbenanordnung 23 blockiert
sein. Wird der Stanzenschlitten 6 bewegt, so erfaßt der Meßwertgeber 12 die Bewegung des Stanzenschlittens 6 und führt die Meßwerte der
Steuereinrichtung zu. In beiden Funktionsstellungen werden die Meßwerte von dem gleichen Meßwertgeber 12 und damit der gleichen Meßvorrichtung
erfaßt.
- Leerseite -
Claims (5)
1. Vorrichtung zum Stanzen von Winkelprofilstahlstäben, - mit
Zuführförderer und Abführförderer für die Winkelprofilstahlstäbe,
festem Maschinenrahmen,
zwei im Maschinenrahmen mittels Stanzenschlitten-Stellmotor verfahrbaren
Stanzenschlitten mit darin angeordneten, in einem Arbeitsausschnitt auf jeweils einen der Winkelprofilflansche arbeitenden
Stanzen und
Andrejewski, Honke & Partner, Patentanwälte in Essen
Einrichtung zur Nachführverstellung von zumindest einem der Stanzenschlitten nach Maßgabe von Toleranzen, insbesondere
Krümmungen, des jeweils zu bearbeitenden Winkelprofilstahlstabes,
wobei die Einrichtung zum Nachführen des Stanzenschlittens einen an
einer Bezugsfläche des Winkelprofilstahlstabes anliegenden, druckbelasteten Rollenfühler und einen von dem Rollenfühler betätigten Meßwertgeber
aufweist und der Meßwertgeber den Stanzenschlitten-Stellmotor steuert, dadurch gekennzeichnet, daß
der Zuführförderer (2), der Abführförderer (3) und die Stanzen (8) zur Förderung bzw. Bearbeitung des in bezug auf die Vertikale V-förmig
angeordneten Profilstahlstabes (1) eingerichtet und die Stanzenschlitten (6) orthogonal zueinander sowie im Winkel von 45° zur Vertikalen
verfahrbar sind,
daß der jeweils zu bearbeitende Winkelprofilstahlstab (1) mit Hilfe einer in vertikaler Richtung angeordneten, horizontal
verfahrbaren, den Winkelprofilstahlstab (1) in der Kehle (14) erfassenden Zange (15) durch den Maschinenrahmen (4) und
die Stanzenschlitten (6) bewegbar ist, die entsprechende, nach Maßgabe der Nachführverstellung vergrößerte, an den Arbeitsausschnitt (16) angeschlossene Zangenausschnitte (17) aufweisen,
daß die Außenfläche des in der Stanze (8) nicht zu bearbeitenden Winkelprofilflansches (7) als Bezugsfläche (10) eingesetzt ist und daß
der Rollenfühler (11) in dem Arbeitsausschnitt (16) des jeweils zugeordneten
Stanzenschlittens (6) angeordnet und an einen Rollenfühlerschlitten (18) angeschlossen ist, der im Maschinenrahmen (4) ortho-
Andrejewsld, Honke & Partner, Patentanwälte in Essen
gonal zur zugeordneten Bezugsfläche (10) verfahrbar ist sowie den
Meßwertgeber (12) trägt.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der
Rollenfühler (11) zwei Fühlerrollen (19) aufweist, deren Abstand in Transportrichtung der Winkelprofilstahlstäbe (1) etwa der Breite des
zugeordneten Stanzenschlittens (6) entspricht.
3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Rollenfühlerschlitten (18) in einem Aufriß orthogonal zu seiner Bewegungsrichtung
U-förmig gestaltet ist, am U-Steg (20) die Fühlerrollen (19) aufweist und mit einem U-Schenkel (21) in Transportrichtung
der Winkelprofilstahlstäbe (1) vor dem zugeordneten Stanzenschlitten (6), mit dem anderen U-Schenkel (22) hinter dem zugeordneten
Stanzenschlitten (6) angeordnet ist, wobei zumindest einer der U-Schenkel (21) an eine Andrückeinrichtung (23) angeschlossen ist.
4. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet,
daß mit dem Meßwertgeber (12) die Bewegung des Rollenfühlerschlittens (18) gegenüber dem Stanzenschlitten (6) erfaßbar ist.
5. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet,
daß der Rollenfühlerschlitten (18) gegenüber dem Maschinenrahmen (4) in zurückgezogener Stellung festsetzbar und mit dem Meßwertgeber
(12) die Bewegung des Stanzenschlittens (6) gegenüber dem Rollenfühlerschlitten (18) und damit dem Maschienenrahmen (4) erfaßbar
ist.
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