DE202019106339U1 - Innenabdeckung für ein Fahrzeug - Google Patents

Innenabdeckung für ein Fahrzeug Download PDF

Info

Publication number
DE202019106339U1
DE202019106339U1 DE202019106339.4U DE202019106339U DE202019106339U1 DE 202019106339 U1 DE202019106339 U1 DE 202019106339U1 DE 202019106339 U DE202019106339 U DE 202019106339U DE 202019106339 U1 DE202019106339 U1 DE 202019106339U1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
insulating mat
inner cover
vehicle
edge
transverse sides
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Active
Application number
DE202019106339.4U
Other languages
English (en)
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Hindermann & Co KG GmbH
Original Assignee
Hindermann & Co KG GmbH
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Hindermann & Co KG GmbH filed Critical Hindermann & Co KG GmbH
Priority to DE202019106339.4U priority Critical patent/DE202019106339U1/de
Publication of DE202019106339U1 publication Critical patent/DE202019106339U1/de
Active legal-status Critical Current
Anticipated expiration legal-status Critical

Links

Images

Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60JWINDOWS, WINDSCREENS, NON-FIXED ROOFS, DOORS, OR SIMILAR DEVICES FOR VEHICLES; REMOVABLE EXTERNAL PROTECTIVE COVERINGS SPECIALLY ADAPTED FOR VEHICLES
    • B60J1/00Windows; Windscreens; Accessories therefor
    • B60J1/20Accessories, e.g. wind deflectors, blinds
    • B60J1/2011Blinds; curtains or screens reducing heat or light intensity

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Vehicle Interior And Exterior Ornaments, Soundproofing, And Insulation (AREA)

Abstract

Innenabdeckung (1) für Fahrzeuge, wie Busse, Personen- und Lastkraftwagen, Boote, Wohnmobile (2) oder dergleichen, die den Frontbereich vom Innenraum her ausfüllt, wobei die Innenabdeckung eine Isoliermatte (1) umfasst, die von ihrem Zuschnitt her den Fronscheibenbereich (3) ausfüllt, und wobei zur flächigen Anlage an der Frontscheibe (3) die Isoliermatte (1) am einfassenden Scheibenrand (4) des Fahrzeugs festlegbar bzw. spannbar ist, dadurch gekennzeichnet, dass zur spannenden Anlage der Isoliermatte (1) am oberen Rand die im Fahrzeug (2) vorhandenen schwenkbar gelagerten Sonnenblenden und im Randbereich der Querseiten (5) und (6) Befestigungsmittel (7) verwendet werden, wobei sich der untere Rand (8) der Isoliermatte (1) im Zwickel (9) zwischen Frontscheibe (3) und Armaturenbrett (10) einfügt.

Description

  • Einleitung
  • Die Erfindung betrifft eine Innenabdeckung für Fahrzeuge wie Busse, Personen- und Lastkraftwagen, Boote, Wohnmobile oder dergleichen, die den Frontbereich vom Innenraum her ausfüllt, wobei die Innenabdeckung eine Isoliermatte umfasst, die von ihrem Zuschnitt her den Frontscheibenbereich ausfüllt und wobei zur flächigen Anlage an der Scheibe die Isoliermatte am einfassenden Scheibenrand des Fahrzeuges festlegbar bzw. spannbar ist.
  • Stand der Technik
  • So sind aus dem Stand der Technik Innenabdeckungen für Fahrzeuge und hier insbesondere für Wohnmobile bekannt, die derart ausgebildet sind, dass sie bei Wohnmobilen die Fenster der Fahrerkabine verkleiden. Derartige Abdeckungen werden vornehmlich dazu benutzt, hier das Fahrzeug in diesem Bereich, beispielsweise im Herbst und Winter vor Wärmeverlusten zu schützen, wenn das Fahrzeug im Winterlager oder auf einem Campingplatz abgestellt wird. Eine andere Möglichkeit der Nutzung dieser Abdeckung zeichnet sich auch dadurch aus, dass sie als zusätzliche Isolierung gegen Wärme genutzt wird, um insbesondere Sonneneinstrahlung aus dem Innenraum abzuhalten, um so eine innere Erwärmung des Fahrzeuges zu unterbinden. Auch ist die Verwendung der Matte während der Reise von Vorteil, wenn sie auf einem Stellplatz als Sichtschutz eingesetzt werden soll.
  • Bei den bekannten Abdeckungen handelt es sich zum größten Teil um sog. zugeschnittene flächige Thermomatten, die in dem Fahrzeug, und hier im Frontbereich, eingesetzt werden können, wobei die Thermomatten entsprechend der Scheibengröße zugeschnitten sind, sodass diese über den Scheibenrand hinaus geschnitten sind und so angesetzt werden können. Dabei werden dann zur flächigen Anlage an den Scheiben die Isoliermattenteile stets mittels mehreren Saugern sowohl an der Front- als auch an den Seitenscheiben befestigt.
  • Als Nachteil bei dieser Art der bekannten Innenabdeckung wird es angesehen, dass bei einer verspannten Matte mittels Saugern aufgrund von Passungenauigkeiten bei der Anbringung, sich insbesondere im Randbereich Passungsgenauigkeiten ergeben und dadurch störende Lichtschlitze eindringen können. Zudem ergibt sich bei den bekannten Innenabdeckungen das Problem, dass diese nicht immer für den jeweiligen Einsatz im Fahrzeug geeignet sind, weil das Innenspiegelsystem eine Befestigung bzw. Einbindung oft nicht zulässt.
  • Zudem wird es als nachteilig angesehen, dass im Seitenbereich sowie auch im oberen Randbereich aufwändige Innenverkleidungssysteme bereitgestellt werden müssen, um insbesondere hier an der Schrägfläche, die auch durch das Armaturenbrett eingeschränkt wird, eine gut verspannte Isoliermatte zu befestigen. Zudem kann bei einer verspannten Matte mittels Saugern nicht unberücksichtigt bleiben, dass aufgrund von Passungenauigkeit diese insbesondere im Randbereich Spalte ergeben kann, durch die störende Lichtschlitze in den Innenraum eindringen können.
  • Aufgabe
  • Der Erfindung stellt sich somit das Problem, eine Innenabdeckung für ein Fahrzeug, Wohnmobil oder dergleichen derart weiterzubilden, die die geschilderten Nachteile überwindet, wobei insbesondere erreicht werden soll, dass die für den Zweck bestimmte Isoliermatte schnell und einfach im Frontscheibenbereich eingebracht werden kann.
  • Lösung
  • Erfindungsgemäß wird dieses Problem durch den Hauptanspruch 1 gelöst, vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung ergeben sich aus den Unteransprüchen.
  • Bei der erfindungsgemäßen Innenabdeckung wird durch unter Zuhilfenahme der in einem Fahrzeug vorhandenen klappbaren Sonnenblenden im oberen Scheibenbereich eine wesentliche Vereinfachung der Anbringung der Isoliermatte an der Innenseite der Frontscheibe erreicht. So kann die Matte mit der Tasche einfach zwischen Sonnenblende und Dachhimmel eingeschoben werden. Auf diese Weise hat man im oberen Bereich schon die hinreichende Verspannung und Anlage für die Isoliermatte. Es bedarf dann nur noch, die Matte mit ihrer unteren Längsseite im unteren Bereich in den Zwickelbereich zwischen Frontscheibe und Armaturenbrett einzustecken, wobei dann letztendlich zur Verspannung an den Seiten dies mittels der Befestigungsmittel wie einer Magnettechnik, Klettbefestigung oder eines Saugersystemes, erfolgt. Die erfindungsgemäße Innenabdeckung ermöglicht zudem in vorteilhafter Weise den Einsatz für jedes Innenspiegelsystem in dem jeweiligen Fahrzeug, weil die Befestigung im oberen Bereich durch die die Sonnenblenden aufnehmenden Taschen erfolgt, so dass das Innenspiegelsystem überdeckt ist im angesetzten Zustand der Innenabdeckung.
  • In Weiterbildung der Erfindung weist hierzu die zur Frontscheibe weisende Vorderseite der Isoliermatte am oberen Rand eine Tasche auf, die im angesetzten Zustand der Isoliermatte die im Fahrzeug vorhandenen Sonnenblenden im hochgeklappten Zustand der Sonnenblende hintergreift. Hierbei umfasst die Tasche einen Taschenstreifen, der an Teilbereichen der Längsseiten und am oberen Rand der Isoliermatte vernäht befestigt ist. Somit wird der Isoliermatte ein Mittel gegeben, mit dem man auf einfache Weise durch Hochschwenken die obere Verspannung erreicht. Hierzu wird zunächst der obere Taschenstreifen über die leicht herunter geklappten Sonnenblenden aufgeschoben, wobei dann nach Aufschieben die Sonnenblenden diese einfach angedrückt werden können, sodass sich eine Anlage der Isoliermatte am oberen Dachbereich ergibt. Hierzu entspricht die Tasche von ihrer Tiefe her etwa der Erstreckung der Sonnenblende.
  • In Weiterbildung der Erfindung liegt die Isoliermatte im angesetzten Zustand an der Frontscheibe mit ihrem unteren Rand auf dem Armaturenbrett auf. Hierbei wird sie gestützt durch den zwischen Frontscheibe und gewölbten Armaturenbrett sich ergebenden Zwickel.
  • Nach einer besonders vorteilhaften Ausgestaltung der Erfindung wirkt die Isoliermatte an ihren Seitenrändern im angesetzten Zustand mit Befestigungsmitteln zusammen. Die Befestigungsmittel bestehen hierbei einerseits aus an den Fensterrahmen festlegbaren Metallstreifen, wobei andererseits an den Querseiten der Isoliermatte Magnete oder andere Befestigungsmittel angeordnet sind. Der einzelne Metallstreifen ist dabei derart ausgebildet, dass er ein hakenförmiges freies Ende aufweist, welches er sich an der die Frontscheibe umgehenden Gummidichtung verkrallt. Sollen nun die Querseiten der Isoliermatte an Fensterrahmenholmen verspannt werden, so werden zunächst hier die sog. Metallstreifen angesetzt, und zwar derart, dass das freie Ende in den Spalt der Gummidichtung gedrückt wird, sodass dadurch ein sicherer Halt des Metallstreifens gewährleistet wird.
  • Ist der Metallstreifen montiert, so kann nun die Isoliermatte mit ihren dort vorgesehenen Magneten leicht auf die Metallstreifen gedrückt werden, wobei dann durch die magnetische Kraft eine entsprechende Verspannung bewirkt wird. Die Magnete an der Isoliermatte sind hierbei an den Querseiten mittels Laschen angeordnet, wobei hier beispielsweise Knopfmagnete oder Klettbefestigungen verwendet werden.
  • Figurenliste
  • Die Erfindung ist nachstehend anhand eines Ausführungsbeispiels, das in den Figuren dargestellt ist, näher erläutert. Es zeigt:
    • 1: Eine perspektivische Darstellung des Innenraums eines Fahrzeugs mit verspannter Isoliermatte an der Frontscheibe,
    • 2: Eine weitere perspektivische Darstellung von der Fahrerseite her in den Innenraum des Fahrzeugs, ebenfalls mit verspannter Isoliermatte,
    • 3: Eine Detailansicht der Befestigungsmittel,
    • 4: Eine isolierte Darstellung der Innenabdeckung von der Vorderseite her,
    • 5: Eine Seitenansicht der Isoliermatte gemäß der 4 und
    • 6: Eine Detailansicht der Befestigungsmittel bestehend aus Metallstreifen und Magnet.
  • Die 1, 2 und 3 zeigen die Darstellung einer Innenabdeckung 1 für ein Fahrzeug, wie beispielsweise diese in einem Wohnmobil 2 angebracht ist. Die Innenabdeckung 1 füllt hierbei den Frontbereich im Innenraum aus. Die Innenabdeckung 1 umfasst hierbei eine Isoliermatte, die von ihrem Zuschnitt her den Frontscheibenbereich, wie dargestellt, ausfüllt und wobei zur flächigen Anlage an der Frontscheibe 3 die Isoliermatte am einfassenden Scheibenrand 4 des Wohnmobils 2 festlegbar bzw. spannbar ist.
  • Gemäß der Erfindung wird hierzu vorgeschlagen, dass zur spannenden bündigen Anlage an die Frontscheibe 3 die Isoliermatte 1 die im Fahrzeug vorhandenen schwenkbar gelagerten Sonnenblenden am oberen Scheibenrand 4 und im Randbereich der Querseiten 5 und 6 Befestigungsmittel 7 verwendet werden, wobei sich der untere Rand 8 der Isoliermatte im Zwickel 9 zwischen Frontscheibe 3 und Armaturenbrett 10 einfügt. Hierbei weist die zur Frontscheibe 3 weisende Vorderseite 11 der Isoliermatte 1 am oberen Rand 4 eine Tasche 12 auf, die im angesetzten Zustand der Isoliermatte 1 die im Fahrzeug vorhandenen Sonnenblenden nicht erkennbar im hochgeklappten Zustand der Sonnenblenden hintergreift. Dies wird deutlich, wenn man die 4 und 5 sieht, wobei insbesondere die Tasche 12 erkennbar ist, in die im angesetzten Zustand die hochgeklappten nicht näher dargestellten Sonnenblenden greifen.
  • Dabei umfasst die Tasche 12 einen Taschenstreifen, der an Teilbereichen der Querseiten 5 und 6 und am oberen Rand 4 der Isoliermatte 1 vernäht befestigt ist. Die Tasche 12 entspricht von ihrer Tiefe her etwa der Erstreckung der nicht näher dargestellten Sonnenblenden.
  • In Weiterbildung der Erfindung liegt die Isoliermatte 1 im angesetzten Zustand an der Frontscheibe 3 mit ihrem unteren Rand 8 auf dem Armaturenbrett 10 auf, wie dies in der 1, aber auch in der 2 erkennbar ist. Nach einer vorteilhaften Ausgestaltung, dargestellt in den 3, 4, 5 und 6, wirkt die Isoliermatte 1 an ihren Querseiten 5 und 6 im angesetzten Zustand mit Befestigungsmitteln 7 zusammen. Die Befestigungsmittel 7 bestehen einerseits aus an dem Fensterrahmen 13 festlegbaren Metallstreifen 14 und andererseits aus an den Querseiten 5 und 6 der Isoliermatte 1 angeordneten Magneten 15 bzw. Klett oder Saugern.
  • Wie insbesondere aus der 3 i. V. m. der 6 erkennbar ist, weist der einzelne Metallstreifen 14 ein hakenförmiges freies Ende 16 auf, welches sich an der die Frontscheibe 3 umgebenden Gummidichtung, ebenfalls nicht näher dargestellt, verkrallt. Wie weiter aus diesen Figuren zu erkennen ist, sind an den Querseiten 5 und 6 der Isoliermatte 1 Laschen 17 vorgesehen, an denen Knopfmagnete 15 befestigt sind. Somit kann, nachdem der obere und untere Rand der Isoliermatte 1 in der Längsrichtung angebracht ist, mit den Knopfmagneten 15 an den Querseiten 5 und 6 eine leichte Verspannung der Isoliermatte 1 in der Querrichtung erfolgen, um so eine satte bündige und flächige Anlage der Isoliermatte 1 an der Innenseite der Frontscheibe 3 zu erreichen.
  • Bezugszeichenliste
  • 1
    Innenabdeckung / Isoliermatte
    2
    Fahrzeug / Wohnmobil
    3
    Frontscheibe
    4
    Scheibenrand
    5
    Querseite
    6
    Querseite
    7
    Befestigungsmittel
    8
    Unterer Rand
    9
    Zwickel
    10
    Armaturenbrett
    11
    Vorderseite Isoliermatte
    12
    Tasche
    13
    Fensterrahmen
    14
    Metallstreifen
    15
    Magnete
    16
    Hakenförmiges freies Ende Metallstreifen
    17
    Laschen an Querseiten

Claims (9)

  1. Innenabdeckung (1) für Fahrzeuge, wie Busse, Personen- und Lastkraftwagen, Boote, Wohnmobile (2) oder dergleichen, die den Frontbereich vom Innenraum her ausfüllt, wobei die Innenabdeckung eine Isoliermatte (1) umfasst, die von ihrem Zuschnitt her den Fronscheibenbereich (3) ausfüllt, und wobei zur flächigen Anlage an der Frontscheibe (3) die Isoliermatte (1) am einfassenden Scheibenrand (4) des Fahrzeugs festlegbar bzw. spannbar ist, dadurch gekennzeichnet, dass zur spannenden Anlage der Isoliermatte (1) am oberen Rand die im Fahrzeug (2) vorhandenen schwenkbar gelagerten Sonnenblenden und im Randbereich der Querseiten (5) und (6) Befestigungsmittel (7) verwendet werden, wobei sich der untere Rand (8) der Isoliermatte (1) im Zwickel (9) zwischen Frontscheibe (3) und Armaturenbrett (10) einfügt.
  2. Innenabdeckung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die zur Frontscheibe (3) weisende Vorderseite (12) der Isoliermatte (1) am oberen Rand eine Tasche (12) aufweist, die im angesetzten Zustand der Isoliermatte (1) die im Fahrzeug (2) vorhandenen Sonnenblenden im hochgeklappten Zustand der Sonnenblenden hintergreift.
  3. Innenabdeckung nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Tasche (12) einen Taschenstreifen umfasst, der an Teilbereichen der Querseiten (5) und (6) und am oberen Rand der Isoliermatte (1) vernäht befestigt ist.
  4. Innenabdeckung nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Tasche (12) von ihrer Tiefe her etwa der Erstreckung der Sonnenblenden entspricht.
  5. Innenabdeckung nach den Ansprüchen 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Isoliermatte (1) im angesetzten Zustand an der Frontscheibe (3) mit ihrem unteren Rand (8) auf dem Armaturenbrett (10) aufliegt.
  6. Innenabdeckung nach den Ansprüchen 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Isoliermatte (1) an ihren Querseiten (5) und (6) im angesetzten Zustand mit Befestigungsmitteln (7) zusammenwirkt.
  7. Innenabdeckung nach den Ansprüchen 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass die Befestigungsmittel (7) einerseits aus an den Fensterrahmenholmen festlegbaren Metallstreifen (14) und andererseits an den Querseiten (5) und (6) der Isoliermatte (1) angeordneten Magneten (15) bestehen.
  8. Innenabdeckung nach den Ansprüchen 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass der einzelne Metallstreifen (14) ein hakenförmiges freies Ende (16) aufweist, welches sich an der die Frontscheibe (3) umgebenen Gummidichtung verkrallt.
  9. Innenabdeckung nach den Ansprüchen 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass an den Querseiten (5) und (6) der Isoliermatte (1) Laschen (17) vorgesehen sind zur Befestigung von Knopfmagneten (15).
DE202019106339.4U 2019-11-14 2019-11-14 Innenabdeckung für ein Fahrzeug Active DE202019106339U1 (de)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE202019106339.4U DE202019106339U1 (de) 2019-11-14 2019-11-14 Innenabdeckung für ein Fahrzeug

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE202019106339.4U DE202019106339U1 (de) 2019-11-14 2019-11-14 Innenabdeckung für ein Fahrzeug

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE202019106339U1 true DE202019106339U1 (de) 2020-01-09

Family

ID=69320806

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE202019106339.4U Active DE202019106339U1 (de) 2019-11-14 2019-11-14 Innenabdeckung für ein Fahrzeug

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE202019106339U1 (de)

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE2024753A1 (de) Verfahren zur Herstellung einer Halterung für eine Fensterscheibe, insbesondere für eine Windschutzscheibe in einem Kraftfahrzeug
DE3416480A1 (de) Befestigungsvorrichtung fuer fensterscheiben
DE102014011565A1 (de) Kraftfahrzeug mit multifunktionalem Kofferraumboden
DE10002950A1 (de) Abschirmvorrichtung für ein Fahrzeugseitenfenster
DE69804418T2 (de) Heckplatte für Kraftfahrzeug mit Sonnenschutzrolle
DE2228870A1 (de) Anordnung zur befestigung einer glasscheibe, insbesondere einer windschutzscheibe eines kraftfahrzeuges
DE19636316B4 (de) Lösbar befestigter Heckaufsatz für ein Kraftfahrzeug
DE202019106339U1 (de) Innenabdeckung für ein Fahrzeug
DE3209933A1 (de) Einrichtung zum einbau von scheiben, insbesondere seitenscheiben in tueren von kraftfahrzeugen
DE19902232B4 (de) Kraftfahrzeugkarosserie
DE10315635A1 (de) Fahrzeugdach mit einer festen Dachstruktur
DE2041407A1 (de) Abdichtende Halterung fuer Schutzscheiben,insbesondere Kraftfahrzeug-Windschutzscheiben
DE1755576A1 (de) Belueftungs- und Windfang-Verkleidung aus transparentem,durchloecherten Material fuer die Seitenfenster eines Kraftwagens
DE202019104737U1 (de) Abdeckung für ein Fahrzeug
EP3024679B1 (de) Abdichtungsprofil zum anschluss eines anbauteils an eine scheibe, sowie abdichtungsanordnung
EP3689654B1 (de) Vorrichtung zum abschirmen von sonnenlicht für ein kraftfahrzeug
DE20219724U1 (de) Schutzmatte für Kraftfahrzeuge
DE202005002881U1 (de) Sonnenblende
DE702443C (de) Notgarage fuer Kraftwagen
DE29601330U1 (de) Hardtop für ein Cabriolet
DE10135273B4 (de) Schutzvorrichtung für einen Innenraumabschnitt eines Kraftfahrzeugs
AT518772B1 (de) Sonnenblende für ein Kfz-Seitenfenster
DE8912018U1 (de) Sonnenschutzschild
DE202012102270U1 (de) Abdeckung für ein Fahrzeug, Wohnmobil oder dergleichen
EP2676826A2 (de) Abdeckung für ein Fahrzeug, Wohnmobil oder dergleichen

Legal Events

Date Code Title Description
R207 Utility model specification
R082 Change of representative

Representative=s name: BAUER WAGNER PELLENGAHR SROKA PATENT- & RECHTS, DE

R150 Utility model maintained after payment of first maintenance fee after three years