DE9101024U1 - Abnehmbarer Vorhang für Fenster - Google Patents
Abnehmbarer Vorhang für FensterInfo
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
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Description
Die Erfindung richtet sich auf einen abnehmbaren Vorhang für Fenster, insbesondere in Fahrzeugen, mit einer Befestigungseinrichtung.
Fenstervorhänge in Fahrzeugen müssen einer Vielzahl unterschiedlicher
Anforderungen gerecht werden. Wegen der häufig gewölbten und/oder geneigten Fensterscheiben ist eine Befestigung
der Vorhänge entlang ihres gesamten Umfangs vorteilhaft. Eine derartige umlaufende Befestigung hat weiterhin
den Vorteil, daß die Vorhänge auch während der Fahrt, beispielsweise in Bussen, angebracht sein können, ohne daß
in Kurven oder beim Bremsen mit einem unkontrollierten und daher störenden Herumflattern der Vorhänge zu rechnen ist.
Eine weitere wünschenswerte Eigenschaft von Fenstervorhängen in Fahrzeugen ist, daß sie vollständig abnehmbar sind.
Dadurch haben die Insassen tagsüber eine größere Bewegungsfreiheit. Damit verbunden ist die Möglichkeit, relativ
dicke und schwere wärmeisolierende Vorhänge, sogenannte Thermovorhänge, zu verwenden. Diese werden vor allem bei
Fahrten in Gebiete mit extremen Klimabedingungen sowie bei Wohnwagen und Wohnmobilen als nächtlicher Wärmeschutz auch
in gemäßigten Zonen eingesetzt.
Um diesen Bedingungen zu genügen, ist es bekannt, Vorhänge mit Druckknöpfen zu versehen, deren Pendants am Umfang des
Fensters an der Innenseite des Fahrzeugrahmens fest integriert sind. Diese Befestigungsmethode hat jedoch den
schwerwiegenden Nachteil, daß Autos ohne derartige fest integrierte Druckknöpfe sich nachträglich schwer nachrüsten
lassen, wenn z.B. mit einem serienmäßigen Kleinbus eine weite Auslandsreise unternommen werden soll. Die nachträgliche
Umrüstung erfordert entweder zusätzliche Bohrungen,
in die die Druckknöpfe eingesetzt werden, oder eine Befestigung der Druckknöpfe mit einem extrem festen Klebstoff.
In beiden Fällen ist eine Demontage der eingebauten Druckknöpfe nicht mehr möglich, da entweder Bohrungen oder unschöne
Klebstellen übrig bleiben. In manchen Fahrzeugen sind die zurückbleibenden Druckknöpfe optisch nachteilig
oder sogar störend. Die vorstehenden Elemente können sogar, insbesondere bei Unfällen, zusätzliche Verletzungen hervorrufen
.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, einen abnehmbaren Vorhang für Fenster, insbes. in Fahrzeugen, zu
schaffen, welcher ohne Beschädigung des Fahrzeugs anzubringen als auch wieder vollständig zu demontieren ist.
Zu diesem Zweck sieht die Erfindung bei einem abnehmbaren Vorhang für Fenster, insbesondere in Fahrzeugen, mit einer
Befestigungseinrichtung vor, daß die Befestigungseinrichtung ausschließlich am Vorhang angebracht ist. Wenn die Befestigungseinrichtung
ohne einen ortsfesten Teil auskommt, ist nach dem Abnehmen des Vorhangs das Fahrzeug wieder in
dem ursprünglichen Zustand. Es verbleiben weder vorspringende Teile, noch Klebstoffreste oder Bohrungen.
In weiterer Ausgestaltung der Erfindung besteht die Befestigungseinrichtung
aus einem oder mehreren am Vorhang angebrachten Saugnäpfen. Die Befestigung des Vorhangs erfolgt
mittels dieser Saugnäpfe direkt am Fensterglas und nicht am Rahmen. Diese Anordnung bringt mehrere Vorteile mit sich.
Einerseits ist die Oberfläche des Fensterglases sehr glatt und ermöglicht daher ein dauerhaftes, festes Anhaften der
Saugnäpfe. Andererseits können nahezu beliebig große Saugnäpfe verwendet werden, da die Fensterscheiben meist
nur sehr gering gewölbt sind, was bei den Fensterrahmen
nicht immer der Fall ist. Saugnäpfe mit einem großflächigen
Saugfuß erzeugen einen relativ großen Anpreßdruck, so daß bereits mit wenigen Saugnäpfen der Vorhang ausreichend befestigt
werden kann. Diese Maßnahme reduziert den Arbeitsaufwand beim Anbringen oder Lösen des Vorhangs und erhöht
somit dessen Bedienungskomfort. Ein weiterer Vorteil dieser Befestigungsmethode ist, daß der Vorhang auch bei einem
stark gewölbten Fenster an diesem über seiner ganzen Fläche relativ dicht anliegend befestigt werden kann, wenn in oder
nahe den besonders stark gewölbten Bereichen ein oder mehrere Saugnäpfe angeordnet werden.
Eine günstige Weiterbildung der Erfindung besteht darin, daß der rückwärtige Ansatz jedes Saugnapfs eine hierfür
vorgesehene Öffnung des Vorhangs durchgreift. Der besondere Vorzug dieser Verbindung zwischen Vorhang und Saugnapf ist
darin zu sehen, daß Vorhänge aus den unterschiedlichsten Materialien problemlos mit Saugnäpfen verbunden werden können.
Der Vorhang muß zu diesem Zweck einzig und allein mit einer Öffnung je Saugnapf versehen werden. Wenn der rückwärtige,
erhabene Mittelteil des Saugnapfs einen querschnittlich erweiterten Kopf aufweist, ist ein Einklipsen
des Saugnapfs in die Vorhangöffnung möglich.
Es hat sich als besonders vorteilhaft erwiesen, daß der rückwärtige Ansatz jedes Saugnapfs eine Einhängeöse aufweist,
welche von einem Griffring durchsetzt ist. Dieser Griffring erfüllt gleichzeitig zwei Funktionen. Einerseits
wird der Vorhang zwischen Saugfuß und Griffring gehalten.
Andererseits kann der Saugfuß durch Ziehen an dem Ring von der Glasscheibe gelöst werden, ohne daß dabei der Vorhang
oder dessen Verbindung mit dem Saugnapf belastet und dadurch evtl. beschädigt wird.
Weiterhin liegt es im Rahmen der Erfindung, daß die Öffnung des Vorhangs durch einen Bördelring verstärkt ist. Dieser
Bördelring dient, insbesondere bei Vorhängen aus dünnen und/oder weichen Materialien, als zusätzlicher Schutz vor
einem Ausreißen der Öffnungsränder.
Ein weiteres Merkmal des erfindungsgemäßen Vorhangs ist,
daß er aus einem steifen Werkstoff besteht. Der Vorhang ist dadurch formstabil, so daß er an seinem oberen Abschluß bis
zum Fensterrahmen nach außen ragt und somit das Fenster ganz abdeckt.
Es hat sich als vorteilhaft erwiesen, daß der Vorhang mindestens eine wärmedämmende Schicht aufweist. Durch diese
Ausbildung eignet sich der Vorhang insbesondere für als Campingmobile ausgebaute Fahrzeuge, welche zum Übernachten
dienen.
Schließlich entspricht es der Erfindung, daß der Vorhang den Fensterrahmen entlang seines gesamten Umfangs überlappt.
Da im Normalfall der Rahmen eines Fensters gegenüber der Fensterscheibe um ein Maß erhaben ist, welches deutlich
größer ist als die Tiefe eines festgesaugten Saugfußes, liegt ein steifer Vorhang, welcher den Rahmen überlappt,
diesem gleichzeitig relativ dicht an. Dadurch wird zwischen Fensterscheibe, Rahmen und Vorhang eine zusätzliche, wärmeisolierende
Luftschicht eingeschlossen, welche die Wirkung der wärmedämmenden Schicht verstärkt.
Weitere Merkmale, Einzelheiten und Vorteile der Erfindung ergeben sich aus der folgenden Beschreibung einer bevorzugten
Ausführungsform der Erfindung sowie anhand der Zeichnung. Hierbei zeigen:
Fig. 1 die perspektivische Ansicht eines Fahrzeugs mit an den Fenstern befestigten Vorhängen gemäß der Erfindung,
Fig. 2 einen erfindungsgemäßen Vorhang, an der Innenseite
eines Fensters montiert und
Fig. 3 einen Schnitt durch die Fig. 2 entlang der Linie III - III.
In der Fig. 1 ist ein Kraftfahrzeug 1 dargestellt, dessen
Fensterscheiben 2 durch erfindungsgemäße Vorhänge 3 abgedeckt
sind. In dieser Darstellung erkennt man auch besonders deutlich, daß insbesondere die Windschutzscheibe 4 eines
Kraftfahrzeugs 1 relativ stark geneigt sowie in sich gewölbt ist. Aus diesen Gründen ist das Anbringen eines
Vorhangs 3 an der Innenseite 5 einer Windschutzscheibe 4 besonders problematisch.
Fig. 2 zeigt in vergrößerter Darstellung einen erfindungsgemäßen Vorhang 3, der an der Innenseite 5 einer Fensterscheibe
2 eines Kraftfahrzeugs 1 befestigt ist. Zur Befestigung dienen mehrere Saugnäpfe 6, welche zweckmäßigerweise
über den Umfang des Vorhangs 3 gleichmäßig verteilt sind. Bei flächenmäßig kleinen Fensterscheiben 2, wie z.B.
der in Fig. 2 dargestellten, genügen meist vier Saugnäpfe 6, welche sich in der Nähe der Rundungen 7 des Fensterrahmens
8 befinden.
Einer der Saugnäpfe 6 ist in der Fig. 3 in festgesaugter
Stellung im Querschnitt dargestellt. Der Saugnapf 6 weist einen Saugfuß 9 sowie einen rückwärtigen, konzentrisch zur
Symmetrieachse des Saugfußes 9 verlaufenden Ansatz 10 auf. Im Ansatz 10 befindet sich eine quer zur Symmetrieachse des
Saugfußes 9 gerichtete Einhängeöse 11. Diese Einhängeöse wird von einem Griffring 12 durchsetzt.
. 6
Der Saugnapf 6 wird an einer Fensterscheibe 2 befestigt, in dem sein Saugfuß 9 an der gewünschten Stelle der Innenseite
5 der Fensterscheibe 2 angesetzt und durch Druck auf die oberhalb der Einhängeöse 11 stehenbleibende Brücke 13 des
rückwärtigen Ansatzes 10 fixiert wird. Zum Lösen des Saugnapfs 6 von der Fensterscheibe 2 wird mittels des
Griffrings 12 auf den Saugnapf 6 eine Zugkraft ausgeübt. Da diese Zugkraft auch wie die Druckkraft beim Fixieren des
Saugnapfs 6 auf die Brücke 13 übertragen wird, muß diese Brücke 13 mit einem ausreichenden Querschnitt bemessen
sein.
Der Vorhang 3 weist eine der Anzahl seiner Saugnäpfe 6 entsprechende
Zahl von Öffnungen 14 auf, deren Durchmesser geringfügig größer ist als der Außendurchmesser des rückwärtigen
Ansatzes 10 eines Saugnapfs 6. Dieser rückwärtige Ansatz 10 jedes Saugnapfs 6 durchgreift je eine Öffnung 14
des Vorhangs 3. Da insbesondere beim Abziehen eines Saugnapfs 6 durch dessen plötzliches Ablösen von der Scheibe 2
kurzfristig große Seitenkräfte auftreten können, welche von dem Umfang 15 der Vorhangöffnung 14 aufgenommen werden müssen,
ist dieser Bereich 15 des Vorhangs 3 durch einen Bördelring 16 verstärkt. Dieser durchgreift ebenfalls die Öffnung
14 und ist entlang der beiden Seiten 17,18 des Vorhangs 3 umgebördelt. Auf diese Weise wird eine quer zur
Symmetrieachse des Saugfußes 9 wirkende Kraft großflächig auf den Vorhang 3 übertragen. Die Gefahr eines Ausreißens
der Öffnungen 14 ist somit nicht mehr gegeben.
Der Vorhang 3 besteht bei dieser Ausfuhrungsform aus mehreren
Schichten. Die Außenseite 17 besteht aus einer mit Aluminium metallisierten Folie, welche einfallendes Sonnenlicht
reflektiert. Die eigentlich wärmeisolierende Schicht
besteht aus einer oder mehreren Lagen eines Dämmstoffs wie z.B. Polyestermolleton. Die dem Innenraum des Fahrzeugs 1
zugewandte Seite 18 des Vorhangs 3 kann z.B. aus Polyamid-Stoff gefertigt sein. Dieser ist an den Rändern 19 des Vorhangs
3 umgeschlagen und mittels einer entlang des Umfangs 19 umlaufenden Naht 20 mit sämtlichen Schichten des Vorhangs
3 zusammengenäht. Damit die einzelnen Schichten des Vorhangs 3 gut aneinander anliegen, ist der Vorhang 3 mittels
über seiner ganzen Fläche verlaufenden Nähten 21 zusammengenäht. Durch den vielschichtigen Aufbau und insbesondere
durch die metallisierte Folie erhält der Vorhang 3 eine ausreichende Formstabilität.
Seine innere Steifheit sorgt dafür, daß der Vorhang 3 auch oberhalb sämtlicher Saugnäpfe 6 das Fenster 2 abdeckt. Bei
näherungsweise ebenen Fensterscheiben 2 ist der Vorhang 3 etwa kongruent zur lichten Öffnung des Fensterrahmens 8 geformt,
jedoch flächenmäßig etwas größer, so daß er den Rahmen 8 entlang seines gesamten Umfangs etwas überlappt. Im
Normalfall ist der Rahmen 8 gegenüber der Innenseite 5 einer Fensterscheibe um ein Maß erhaben, welches erheblich
größer ist als die Tiefe eines Saugfußes 9. Dadurch ist der
Vorhang 3 in seinem Randbereich 19 entlang des Fensterrahmens 8 nach innen gebogen und liegt diesem gut dichtend an.
Auf diese Weise ergibt sich zwischen der Fensterscheibe 2 und der Außenseite 17 des Vorhangs 3 eine weitere, wärmeisolierende
Luftschicht.
Damit der Vorhang 3 entlang der Symmetrieachse eines Saugnapfs 6 nicht allzu viel Spiel erhält, ist die Höhe des
rückwärtigen Ansatzes 10 nur geringfügig größer bemessen als die Summe aus der Tiefe des Bördelrings 14, dem Durchmesser
des Querschnitts des Griffrings 12 und der Dicke der Brücke 13.
Claims (8)
1. Abnehmbarer Vorhang für Fenster, insbesondere an Fahrzeugen, mit einer Befestigungseinrichtung, dadurch
gekennzeichnet, daß die Befestigungseinrichtung ausschließlich am Vorhang (3) angebracht ist.
2. Vorhang nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Befestigungseinrichtung aus einem oder mehreren
am Vorhang (3) angebrachten Saugnäpfen (6) besteht.
3. Vorhang nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß ein rückwärtiger Ansatz (10) jedes Saugnapfs (6) eine
hierfür vorgesehene Öffnung (14) des Vorhangs (3) durchgreift.
4. Vorhang nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß der rückwärtige Ansatz (10) jedes Saugnapfs (6) eine
Einhängeöse (11) aufweist, welche von einem Griffring
(12) durchsetzt ist.
5. Vorhang nach Anspruch 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet,
daß die Öffnung (14) des Vorhangs (3) durch einen Bördelring (16) verstärkt ist.
6. Vorhang nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet,
daß er aus einem steifen Werkstoff besteht.
7. Vorhang nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet,
daß er mindestens eine wärmedämmende Schicht aufweist.
»2.
8. Vorhang nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet
, daß er den Fensterrahmen (8) entlang seines gesamten Umfangs (19) überlappt.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
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Applications Claiming Priority (1)
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Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
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DE9101024U1 true DE9101024U1 (de) | 1991-03-14 |
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Family Applications (1)
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DE9101024U Expired - Lifetime DE9101024U1 (de) | 1991-01-30 | 1991-01-30 | Abnehmbarer Vorhang für Fenster |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE9101024U1 (de) |
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1991
- 1991-01-30 DE DE9101024U patent/DE9101024U1/de not_active Expired - Lifetime
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