DE9101024U1 - Abnehmbarer Vorhang für Fenster - Google Patents

Abnehmbarer Vorhang für Fenster

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    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60JWINDOWS, WINDSCREENS, NON-FIXED ROOFS, DOORS, OR SIMILAR DEVICES FOR VEHICLES; REMOVABLE EXTERNAL PROTECTIVE COVERINGS SPECIALLY ADAPTED FOR VEHICLES
    • B60J11/00Removable external protective coverings specially adapted for vehicles or parts of vehicles, e.g. parking covers
    • B60J11/06Removable external protective coverings specially adapted for vehicles or parts of vehicles, e.g. parking covers for covering only specific parts of the vehicle, e.g. for doors
    • B60J11/08Removable external protective coverings specially adapted for vehicles or parts of vehicles, e.g. parking covers for covering only specific parts of the vehicle, e.g. for doors for windows or windscreens

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Description

Abnehmbarer Vorhang für Fenster
Die Erfindung richtet sich auf einen abnehmbaren Vorhang für Fenster, insbesondere in Fahrzeugen, mit einer Befestigungseinrichtung.
Fenstervorhänge in Fahrzeugen müssen einer Vielzahl unterschiedlicher Anforderungen gerecht werden. Wegen der häufig gewölbten und/oder geneigten Fensterscheiben ist eine Befestigung der Vorhänge entlang ihres gesamten Umfangs vorteilhaft. Eine derartige umlaufende Befestigung hat weiterhin den Vorteil, daß die Vorhänge auch während der Fahrt, beispielsweise in Bussen, angebracht sein können, ohne daß in Kurven oder beim Bremsen mit einem unkontrollierten und daher störenden Herumflattern der Vorhänge zu rechnen ist. Eine weitere wünschenswerte Eigenschaft von Fenstervorhängen in Fahrzeugen ist, daß sie vollständig abnehmbar sind. Dadurch haben die Insassen tagsüber eine größere Bewegungsfreiheit. Damit verbunden ist die Möglichkeit, relativ dicke und schwere wärmeisolierende Vorhänge, sogenannte Thermovorhänge, zu verwenden. Diese werden vor allem bei Fahrten in Gebiete mit extremen Klimabedingungen sowie bei Wohnwagen und Wohnmobilen als nächtlicher Wärmeschutz auch in gemäßigten Zonen eingesetzt.
Um diesen Bedingungen zu genügen, ist es bekannt, Vorhänge mit Druckknöpfen zu versehen, deren Pendants am Umfang des Fensters an der Innenseite des Fahrzeugrahmens fest integriert sind. Diese Befestigungsmethode hat jedoch den schwerwiegenden Nachteil, daß Autos ohne derartige fest integrierte Druckknöpfe sich nachträglich schwer nachrüsten lassen, wenn z.B. mit einem serienmäßigen Kleinbus eine weite Auslandsreise unternommen werden soll. Die nachträgliche Umrüstung erfordert entweder zusätzliche Bohrungen,
in die die Druckknöpfe eingesetzt werden, oder eine Befestigung der Druckknöpfe mit einem extrem festen Klebstoff. In beiden Fällen ist eine Demontage der eingebauten Druckknöpfe nicht mehr möglich, da entweder Bohrungen oder unschöne Klebstellen übrig bleiben. In manchen Fahrzeugen sind die zurückbleibenden Druckknöpfe optisch nachteilig oder sogar störend. Die vorstehenden Elemente können sogar, insbesondere bei Unfällen, zusätzliche Verletzungen hervorrufen .
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, einen abnehmbaren Vorhang für Fenster, insbes. in Fahrzeugen, zu schaffen, welcher ohne Beschädigung des Fahrzeugs anzubringen als auch wieder vollständig zu demontieren ist.
Zu diesem Zweck sieht die Erfindung bei einem abnehmbaren Vorhang für Fenster, insbesondere in Fahrzeugen, mit einer Befestigungseinrichtung vor, daß die Befestigungseinrichtung ausschließlich am Vorhang angebracht ist. Wenn die Befestigungseinrichtung ohne einen ortsfesten Teil auskommt, ist nach dem Abnehmen des Vorhangs das Fahrzeug wieder in dem ursprünglichen Zustand. Es verbleiben weder vorspringende Teile, noch Klebstoffreste oder Bohrungen.
In weiterer Ausgestaltung der Erfindung besteht die Befestigungseinrichtung aus einem oder mehreren am Vorhang angebrachten Saugnäpfen. Die Befestigung des Vorhangs erfolgt mittels dieser Saugnäpfe direkt am Fensterglas und nicht am Rahmen. Diese Anordnung bringt mehrere Vorteile mit sich.
Einerseits ist die Oberfläche des Fensterglases sehr glatt und ermöglicht daher ein dauerhaftes, festes Anhaften der Saugnäpfe. Andererseits können nahezu beliebig große Saugnäpfe verwendet werden, da die Fensterscheiben meist nur sehr gering gewölbt sind, was bei den Fensterrahmen
nicht immer der Fall ist. Saugnäpfe mit einem großflächigen Saugfuß erzeugen einen relativ großen Anpreßdruck, so daß bereits mit wenigen Saugnäpfen der Vorhang ausreichend befestigt werden kann. Diese Maßnahme reduziert den Arbeitsaufwand beim Anbringen oder Lösen des Vorhangs und erhöht somit dessen Bedienungskomfort. Ein weiterer Vorteil dieser Befestigungsmethode ist, daß der Vorhang auch bei einem stark gewölbten Fenster an diesem über seiner ganzen Fläche relativ dicht anliegend befestigt werden kann, wenn in oder nahe den besonders stark gewölbten Bereichen ein oder mehrere Saugnäpfe angeordnet werden.
Eine günstige Weiterbildung der Erfindung besteht darin, daß der rückwärtige Ansatz jedes Saugnapfs eine hierfür vorgesehene Öffnung des Vorhangs durchgreift. Der besondere Vorzug dieser Verbindung zwischen Vorhang und Saugnapf ist darin zu sehen, daß Vorhänge aus den unterschiedlichsten Materialien problemlos mit Saugnäpfen verbunden werden können. Der Vorhang muß zu diesem Zweck einzig und allein mit einer Öffnung je Saugnapf versehen werden. Wenn der rückwärtige, erhabene Mittelteil des Saugnapfs einen querschnittlich erweiterten Kopf aufweist, ist ein Einklipsen des Saugnapfs in die Vorhangöffnung möglich.
Es hat sich als besonders vorteilhaft erwiesen, daß der rückwärtige Ansatz jedes Saugnapfs eine Einhängeöse aufweist, welche von einem Griffring durchsetzt ist. Dieser Griffring erfüllt gleichzeitig zwei Funktionen. Einerseits wird der Vorhang zwischen Saugfuß und Griffring gehalten.
Andererseits kann der Saugfuß durch Ziehen an dem Ring von der Glasscheibe gelöst werden, ohne daß dabei der Vorhang oder dessen Verbindung mit dem Saugnapf belastet und dadurch evtl. beschädigt wird.
Weiterhin liegt es im Rahmen der Erfindung, daß die Öffnung des Vorhangs durch einen Bördelring verstärkt ist. Dieser Bördelring dient, insbesondere bei Vorhängen aus dünnen und/oder weichen Materialien, als zusätzlicher Schutz vor einem Ausreißen der Öffnungsränder.
Ein weiteres Merkmal des erfindungsgemäßen Vorhangs ist, daß er aus einem steifen Werkstoff besteht. Der Vorhang ist dadurch formstabil, so daß er an seinem oberen Abschluß bis zum Fensterrahmen nach außen ragt und somit das Fenster ganz abdeckt.
Es hat sich als vorteilhaft erwiesen, daß der Vorhang mindestens eine wärmedämmende Schicht aufweist. Durch diese Ausbildung eignet sich der Vorhang insbesondere für als Campingmobile ausgebaute Fahrzeuge, welche zum Übernachten dienen.
Schließlich entspricht es der Erfindung, daß der Vorhang den Fensterrahmen entlang seines gesamten Umfangs überlappt. Da im Normalfall der Rahmen eines Fensters gegenüber der Fensterscheibe um ein Maß erhaben ist, welches deutlich größer ist als die Tiefe eines festgesaugten Saugfußes, liegt ein steifer Vorhang, welcher den Rahmen überlappt, diesem gleichzeitig relativ dicht an. Dadurch wird zwischen Fensterscheibe, Rahmen und Vorhang eine zusätzliche, wärmeisolierende Luftschicht eingeschlossen, welche die Wirkung der wärmedämmenden Schicht verstärkt.
Weitere Merkmale, Einzelheiten und Vorteile der Erfindung ergeben sich aus der folgenden Beschreibung einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung sowie anhand der Zeichnung. Hierbei zeigen:
Fig. 1 die perspektivische Ansicht eines Fahrzeugs mit an den Fenstern befestigten Vorhängen gemäß der Erfindung,
Fig. 2 einen erfindungsgemäßen Vorhang, an der Innenseite eines Fensters montiert und
Fig. 3 einen Schnitt durch die Fig. 2 entlang der Linie III - III.
In der Fig. 1 ist ein Kraftfahrzeug 1 dargestellt, dessen Fensterscheiben 2 durch erfindungsgemäße Vorhänge 3 abgedeckt sind. In dieser Darstellung erkennt man auch besonders deutlich, daß insbesondere die Windschutzscheibe 4 eines Kraftfahrzeugs 1 relativ stark geneigt sowie in sich gewölbt ist. Aus diesen Gründen ist das Anbringen eines Vorhangs 3 an der Innenseite 5 einer Windschutzscheibe 4 besonders problematisch.
Fig. 2 zeigt in vergrößerter Darstellung einen erfindungsgemäßen Vorhang 3, der an der Innenseite 5 einer Fensterscheibe 2 eines Kraftfahrzeugs 1 befestigt ist. Zur Befestigung dienen mehrere Saugnäpfe 6, welche zweckmäßigerweise über den Umfang des Vorhangs 3 gleichmäßig verteilt sind. Bei flächenmäßig kleinen Fensterscheiben 2, wie z.B. der in Fig. 2 dargestellten, genügen meist vier Saugnäpfe 6, welche sich in der Nähe der Rundungen 7 des Fensterrahmens 8 befinden.
Einer der Saugnäpfe 6 ist in der Fig. 3 in festgesaugter Stellung im Querschnitt dargestellt. Der Saugnapf 6 weist einen Saugfuß 9 sowie einen rückwärtigen, konzentrisch zur Symmetrieachse des Saugfußes 9 verlaufenden Ansatz 10 auf. Im Ansatz 10 befindet sich eine quer zur Symmetrieachse des Saugfußes 9 gerichtete Einhängeöse 11. Diese Einhängeöse wird von einem Griffring 12 durchsetzt.
. 6
Der Saugnapf 6 wird an einer Fensterscheibe 2 befestigt, in dem sein Saugfuß 9 an der gewünschten Stelle der Innenseite 5 der Fensterscheibe 2 angesetzt und durch Druck auf die oberhalb der Einhängeöse 11 stehenbleibende Brücke 13 des rückwärtigen Ansatzes 10 fixiert wird. Zum Lösen des Saugnapfs 6 von der Fensterscheibe 2 wird mittels des Griffrings 12 auf den Saugnapf 6 eine Zugkraft ausgeübt. Da diese Zugkraft auch wie die Druckkraft beim Fixieren des Saugnapfs 6 auf die Brücke 13 übertragen wird, muß diese Brücke 13 mit einem ausreichenden Querschnitt bemessen sein.
Der Vorhang 3 weist eine der Anzahl seiner Saugnäpfe 6 entsprechende Zahl von Öffnungen 14 auf, deren Durchmesser geringfügig größer ist als der Außendurchmesser des rückwärtigen Ansatzes 10 eines Saugnapfs 6. Dieser rückwärtige Ansatz 10 jedes Saugnapfs 6 durchgreift je eine Öffnung 14 des Vorhangs 3. Da insbesondere beim Abziehen eines Saugnapfs 6 durch dessen plötzliches Ablösen von der Scheibe 2 kurzfristig große Seitenkräfte auftreten können, welche von dem Umfang 15 der Vorhangöffnung 14 aufgenommen werden müssen, ist dieser Bereich 15 des Vorhangs 3 durch einen Bördelring 16 verstärkt. Dieser durchgreift ebenfalls die Öffnung 14 und ist entlang der beiden Seiten 17,18 des Vorhangs 3 umgebördelt. Auf diese Weise wird eine quer zur Symmetrieachse des Saugfußes 9 wirkende Kraft großflächig auf den Vorhang 3 übertragen. Die Gefahr eines Ausreißens der Öffnungen 14 ist somit nicht mehr gegeben.
Der Vorhang 3 besteht bei dieser Ausfuhrungsform aus mehreren Schichten. Die Außenseite 17 besteht aus einer mit Aluminium metallisierten Folie, welche einfallendes Sonnenlicht reflektiert. Die eigentlich wärmeisolierende Schicht
besteht aus einer oder mehreren Lagen eines Dämmstoffs wie z.B. Polyestermolleton. Die dem Innenraum des Fahrzeugs 1 zugewandte Seite 18 des Vorhangs 3 kann z.B. aus Polyamid-Stoff gefertigt sein. Dieser ist an den Rändern 19 des Vorhangs 3 umgeschlagen und mittels einer entlang des Umfangs 19 umlaufenden Naht 20 mit sämtlichen Schichten des Vorhangs 3 zusammengenäht. Damit die einzelnen Schichten des Vorhangs 3 gut aneinander anliegen, ist der Vorhang 3 mittels über seiner ganzen Fläche verlaufenden Nähten 21 zusammengenäht. Durch den vielschichtigen Aufbau und insbesondere durch die metallisierte Folie erhält der Vorhang 3 eine ausreichende Formstabilität.
Seine innere Steifheit sorgt dafür, daß der Vorhang 3 auch oberhalb sämtlicher Saugnäpfe 6 das Fenster 2 abdeckt. Bei näherungsweise ebenen Fensterscheiben 2 ist der Vorhang 3 etwa kongruent zur lichten Öffnung des Fensterrahmens 8 geformt, jedoch flächenmäßig etwas größer, so daß er den Rahmen 8 entlang seines gesamten Umfangs etwas überlappt. Im Normalfall ist der Rahmen 8 gegenüber der Innenseite 5 einer Fensterscheibe um ein Maß erhaben, welches erheblich größer ist als die Tiefe eines Saugfußes 9. Dadurch ist der Vorhang 3 in seinem Randbereich 19 entlang des Fensterrahmens 8 nach innen gebogen und liegt diesem gut dichtend an. Auf diese Weise ergibt sich zwischen der Fensterscheibe 2 und der Außenseite 17 des Vorhangs 3 eine weitere, wärmeisolierende Luftschicht.
Damit der Vorhang 3 entlang der Symmetrieachse eines Saugnapfs 6 nicht allzu viel Spiel erhält, ist die Höhe des rückwärtigen Ansatzes 10 nur geringfügig größer bemessen als die Summe aus der Tiefe des Bördelrings 14, dem Durchmesser des Querschnitts des Griffrings 12 und der Dicke der Brücke 13.

Claims (8)

Schutzansprüche
1. Abnehmbarer Vorhang für Fenster, insbesondere an Fahrzeugen, mit einer Befestigungseinrichtung, dadurch gekennzeichnet, daß die Befestigungseinrichtung ausschließlich am Vorhang (3) angebracht ist.
2. Vorhang nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Befestigungseinrichtung aus einem oder mehreren am Vorhang (3) angebrachten Saugnäpfen (6) besteht.
3. Vorhang nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß ein rückwärtiger Ansatz (10) jedes Saugnapfs (6) eine hierfür vorgesehene Öffnung (14) des Vorhangs (3) durchgreift.
4. Vorhang nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß der rückwärtige Ansatz (10) jedes Saugnapfs (6) eine Einhängeöse (11) aufweist, welche von einem Griffring
(12) durchsetzt ist.
5. Vorhang nach Anspruch 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Öffnung (14) des Vorhangs (3) durch einen Bördelring (16) verstärkt ist.
6. Vorhang nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß er aus einem steifen Werkstoff besteht.
7. Vorhang nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß er mindestens eine wärmedämmende Schicht aufweist.
»2.
8. Vorhang nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet , daß er den Fensterrahmen (8) entlang seines gesamten Umfangs (19) überlappt.
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