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Die
Erfindung betrifft eine Verdeckvorrichtung für ein Kraftfahrzeug
gemäß der im Oberbegriff des Anspruches 1 näher
definierten Art.
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Aus
dem Stand der Technik sind Fahrzeugsysteme bekannt, die einen hohen
Fahrkomfort mit einer großen Funktionalität bei
gleichzeitig einfacher Handhabung bieten sollen.
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So
ist beispielsweise in der
DE
198 11 815 A1 ein Personenkraftwagen mit verschiebbarer Heckscheibe
beschrieben, die zumindest teilweise mit dem Fahrzeugdach in Überdeckung
bringbar ist. Dadurch wird ein unterhalb der geschlossenen Heckscheibe
vorgesehener, mit einer entfernbaren Laderaumabdeckung versehener
Laderaum von oben her zugänglich. Das in Fahrtrichtung
gesehen hintere Ende der Laderaumabdeckung ist am in Fahrtrichtung
gesehen hinteren Endbereich der Heckscheibe befestigbar. Dabei ist
die flexible und bezüglich ihrer Abdeckfläche
variabel gestaltete Laderaumabdeckung in am Endbereich der Heckscheibe
vorgesehene Haken einhängbar. Des Weiteren ist die Laderaumabdeckung
als Rollo ausgebildet und mit der Rollowalze an der Rückwand
der dem Laderaum nach vorne hin begrenzenden Sitzfläche
befestigt.
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Die
Laderaumabdeckung wirkt dabei beispielsweise als Trennwand oder
auch als Windschott, um eine Fahrgastzelle nach hinten gegenüber dem
vergrößerten Laderaum abzuschotten oder zumindest
im Wesentlichen unangenehme Zugerscheinungen bei schnellerer Bewegung
des Personenkraftwagens, die durch eine von hinten nach vorne in die
Fahrgastzelle gerichtete Luftströmung hervorgerufen werden,
zu verhindern.
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Nachteilhafterweise
ist die als Rollo ausgeführte Laderaumabdeckung durch hohe
Herstellkosten sowie einen großen Bauraumbedarf gekennzeichnet.
Des Weiteren schränkt eine sich in Fahrzeugquerrichtung
erstreckende Rolloeinrichtung die Variabilität eines Fahrzeugs
im Fahrzeuginnenraum ein, da die Rolloeinrichtung bei Vergrößerung
eines Laderaums durch umklappen von Rückenlehnen eines
hinteren Sitzbereiches aus seiner Montageposition zu entfernen ist
oder störend im vergrößerten Ladebereich
angeordnet ist.
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Die
DE 199 43 716 C2 offenbart
einen Personenkraftwagen mit einem variablen Dach-/Heckbereich,
insbesondere einen Kombi oder einen Geländewagen mit einem
Heckladeraum, bei dem wenigstens ein Deckel des hinteren Dachabschnitts
und ein Heckteil zu öffnen sind. Der beziehungsweise die
Deckel des hinteren Dachabschnitts sind um eine im Bereich des Daches
verlaufende Längs- oder Querachse aus der Dachfläche
herabschwenkbar. Dabei ist es vorgesehen, dass wenigstens ein Deckel
im aus der Dachfläche herabgeschwenkten Zustand einen Fahrzeuginnenraum
gegenüber einem hinteren Heckladeraum abtrennt und zusätzlich
als Windschott wirkend Luftverwirbelungen im Fahrzeuginnenraum verhindert.
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Dabei
ist jedoch von Nachteil, dass der Fahrzeuginnenraum bei abgesenkter
Heckscheibe nur bei heruntergeklapptem Deckel gegen Verwirbelungen
geschützt ist und der Heckladeraum insbesondere bei schlechten
Witterungsverhältnissen, wie Regen, dann aber nicht mehr
durch den Deckel geschützt ist. Selbstverständlich
besteht die Möglichkeit, im Fahrzeug ein herkömmlich
ausgeführtes Windschott vorzusehen, um die Luftverwirbelungen im
Fahrzeuginnenraum bei abgesenkter Heckscheibe zu vermeiden. Die
Anordnung eines herkömmlichen Windschotts erfordert jedoch
zusätzliche bauliche Maßnahmen im Innenraum des
Fahrzeugs und verringert das Beladevolumen, was jedoch unerwünscht
ist.
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Die
DE 198 02 154 A1 offenbart
eine Klapphalterung für Kopfstützen, Trennwände
und dergleichen am Dach von Fahrzeuginnenräumen, insbesondere
in Kombifahrzeugen mit Laderaum und umgeklappter Rücksitzbank.
Die klappbare Halterung ist über ein mit Einrastpunkten
für die Gebrauchsstellung und für die Nicht-Gebrauchsstellung
ausgerüstetes Gelenk innen am Fahrzeugdach, vorzugsweise an
einem Querträger, befestigt. Zur Höhenverstellung
fahren die Stangen der Halterung in die Kopfstützen ein.
Kopfstütze oder Hundegitter können im hochgeklappten
Zustand in dafür vorgesehene Ausformungen im Fahrzeugdach
eingeklappt werden. Die Kombination einer derartigen Klapphalterung
mit einem Faltverdeck beziehungsweise einer Verdeckvorrichtung für
ein Fahrzeug beziehungsweise eines Cabrioletfahrzeugs führt
nachteilhafterweise zu einem erhöhten Stauraumbedarf der
Verdeckvorrichtung in abgelegtem Zustand, der jedoch nur in begrenztem
Umfang zur Verfügung steht.
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Ein
Verdeck für einen Kraftwagen in Pick-Up-Ausführung
ist aus der
DE 295
15 130 U1 bekannt, welches mit einem Rahmen am Heck des Fahrzeugs
und mit einem Rahmen hinter den Fahrzeugsitzen am Aufbau befestigbar
ist. Das Faltverdeck ist mit einem Fenster versehen und im Bereich des
mit dem Heck des Fahrzeugs verbundenen Rahmens mit einem Windschott
ausgeführt. In zusammengefaltetem Zustand liegt das Faltverdeck über
einer Ladeöffnung des Fahrzeugs und der Windschott deckt
die Ladeöffnung ab. Des Weiteren kann das Faltverdeck in
zusammengefaltetem Zustand auch mit dem Rahmen an der Öffnung
hinter den Fahrzeugsitzen befestigt werden, so dass der Windschott in
seiner Schutzposition angeordnet ist.
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Das
bedeutet, dass die Ladeöffnung in zusammengefaltetem Zustand
des Faltverdecks von dem Windschott freigegeben ist, wenn sich dieses
in der Wirkposition befindet und von diesem bedeckt ist, wenn das
Windschott außerhalb der Wirkposition ist. Dies ist jedoch
unerwünscht, wenn mit dem Fahrzeug sowohl Gegenstände,
die aus dem Fahrzeuginnenraum rausragen, als auch Gegenstände,
die im Heckbereich die Ladeöffnung überragen,
transportiert werden sollen.
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Aus
der
DE 295 18 982
U1 ist eine Vorrichtung zum Schutz eines Fahrgastraums
eines Fahrzeugs gegenüber von in dem Laderaum eines Fahrzeugs
beförderten Gegenständen bekannt, die mit einer
mit dem Fahrzeug verbundenen Welle, an der ein Sicherheitsnetz befestigt
ist, ausgeführt ist.
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Die
Welle ist an der Oberseite des Fahrzeugs, d. h. im Bereich des Fahrzeughimmels,
angebracht und das Sicherheitsnetz ist im Fahrzeug von oben nach
unten ausziehbar. Damit muss ein Fahrzeugbenutzer beim teilweisen
oder kompletten Umlegen einer Rücksitzbank keinerlei Rücksicht
auf eine Sicherheitsnetzanordnung nehmen und muss diese zur Vergrößerung
der Variabilität des Laderaums auch nicht ausbauen. Ferner
ist im Bereich der Rücksitzlehne des Fahrzeugs auch kein
Platz für eine Sicherheitsnetzanordnung zu reservieren
und die Funktion des Sicherheitsnetzes kann auch bei teilweise oder
vollständig umgeklappter Rücksitzlehne stets sichergestellt
werden.
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Nachteilig
dabei ist jedoch, dass die Vorrichtung aufgrund der Ausgestaltung
mit einer Rollowelle im Bereich des Fahrzeughimmels einen großen
Bauraumbedarf aufweist und zudem durch hohe Herstellkosten gekennzeichnet
ist.
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Der
vorliegenden Erfindung liegt daher die Aufgabe zu Grunde, eine Verdeckvorrichtung
für ein Fahrzeug zur Verfügung zu stellen, welche
kostengünstig herstellbar ist, eine hohe Funktionalität
aufweist und in abgelegtem Zustand einen gegenüber herkömmlichen
Faltverdecken nur unwesentlich erhöhten Stauraumbedarf
aufweist.
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Erfindungsgemäß wird
diese Aufgabe mit einer Verdeckvorrichtung gemäß den
Merkmalen des Anspruches 1 gelöst.
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Die
erfindungsgemäße Verdeckvorrichtung für
ein Fahrzeug ist mit mehreren Dachteilen und einer damit wirkverbundenen
flexiblen Verdeckstofflage ausgebildet, welche wenigstens von einem
einen Fahrzeugbereich wenigstens bereichsweise überspannenden
Zustand in einen den Fahrzeugbereich wenigstens teilweise freigebenden
Zustand verbringbar sind, wobei die Verdeckstofflage aus einer zu
einer Dachebene parallelen Lage, in der die Verdeckstofflage einen
Teil eines Fahrzeugdaches darstellt und vorzugsweise als Dachhimmel
wirkt, in eine zu einer Fahrzeughochachse wenigstens annähernd parallele
Lage, in der die Verdeckstofflage als Gepäcknetz und/oder
als Windschott wirkt, überführbar ist.
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Das
bedeutet, dass die Verdeckstofflage auf einfache Art und Weise zumindest
bereichsweise von der Verdeckvorrichtung ablösbar und in
eine wenigstens annähernd vertikale Position im Inneren
des Fahrzeuges verbringbar ist, um einen Fahrzeuginnenraum gegenüber
einem Ladebereich und/oder gegenüber störenden
Luftverwirbelungen abzugrenzen beziehungsweise abzuschirmen. Dabei
benötigt die Verdeckstofflage in ihrem nicht als Gepäcknetz oder
als Windschott wirkenden Betriebszustand sowohl in dem den Fahrzeugbereich überspannenden Zustand
als auch in dem den Fahrzeugbereich wenigstens teilweise freigebenden
Zustand der Verdeckvorrichtung im Ver gleich zu aus dem Stand der Technik
bekannten Lösungen weniger Bauraum und ist gegenüber
den aus dem Stand der Technik bekannten Lösungen durch
geringere Herstellkosten gekennzeichnet.
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Bei
einer vorteilhaften Weiterbildung der erfindungsgemäßen
Verdeckvorrichtung ist die Verdeckstofflage in der zu der Dachebene
parallelen Lage mit einem der Dachteile verbunden und steht in der
zu der Fahrzeughochachse wenigstens annähernd parallelen
Lage einenends mit wenigstens einem der Dachteile und anderenends
mit einem karosseriefesten Bauteil des Fahrzeuges in Wirkverbindung,
wobei die Dachteile vorzugsweise als Spriegel und/oder als ein Verdeckstoff
eines Soft-Tops oder bei einer alternativen Ausgestaltung der Verdeckvorrichtung
als feste Dachteile und/oder als ein Verdeckstoff eines verfahrbaren
festen Fahrzeugdaches ausgebildet sind.
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Bei
einer vorteilhaften Weiterbildung der erfindungsgemäßen
Verdeckvorrichtung ist die Verdeckstofflage über eine Verbindungseinrichtung
mit dem Dachteil oder dem karosseriefesten Bauteil verbindbar.
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Eine
bevorzugte Ausgestaltung der Verbindungseinrichtung ist mit einer
mit dem Dachteil oder mit dem karosseriefesten Bauteil verbindbaren
Befestigungseinrichtung und einer mit der Verdeckstofflage verbindbaren
Befestigungseinrichtung ausgeführt, wobei eine der Befestigungseinrichtungen
ein Aufnahmeelement auf aufweist, in welchem eine Mutter oder eine
Spindel einer Spindel-Mutter-Anordnung der anderen Befestigungseinrichtung
mit einem Profilbereich zum Befestigen der Verdeckstofflage an dem
Fahrzeug wenigstens bereichsweise anordenbar ist, und wobei die
Mutter oder Spindel der anderen Befestigungseinrichtung über
eine Gewindeeinrichtung mit einem eine Spindel oder Mutter aufweisenden
Betätigungselement der anderen Befestigungseinrichtung
wirkverbunden ist und der Profilbereich zum Befestigen der Verdeckstofflage
an dem Fahrzeug durch entsprechende betätigungselementseitige
Betätigung der Mutter oder der Spindel gegen einen Haltebereich
des Aufnahmeelements gedrückt ist.
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Die
Verbindungseinrichtung ist im Vergleich zu aus dem Stand der Technik
bekannten Lösungen zum Verbinden eines Gegenstands mit
einem Fahrzeug durch eine kleinere Bauhöhe und somit durch einen
geringeren Bauraumbedarf gekennzeichnet, da die Mutter und die Spindel
der Spindel-Mutter-Anordnung sowie das Betätigungselement
bauraumgünstig koaxial zueinander und damit ineinander
geschachtelt anordenbar sind. Der Profilbereich der Mutter oder
der Spindel ist dann vorzugsweise während der Montage der
Verdeckstofflage an dem Fahrzeug gegenüber der Spindel
oder gegenüber der Mutter aus seiner Ruhestellung heraus
verfahrbar und somit auf einfache Art und Weise in das Aufnahmeelement
einer der Befestigungseinrichtungen einführbar. Anschließend
daran ist der Profilbereich wieder in Richtung seiner Ruhestellung
in axialer Richtung verfahrbar und gegen einen Haltebereich des Aufnahmeelements
druckbar.
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Die
Verbindungseinrichtung ist aufgrund ihrer geringen Bauhöhe
auf einfache Art und Weise an beliebigen Stellen der Verdeckvorrichtung
nach der Erfindung ohne eine äußere Fahrzeugkontur
zu überragen in die Fahrzeughaut integrierbar, womit unerwünschte
Windgeräusche während eines Fahrbetriebs eines
Fahrzeugs vermieden sind.
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Des
Weiteren ist mittels der Verbindungseinrichtung auf kostengünstige
Art und Weise eine robuste Verbindung zwischen der Verdeckstofflage
und dem Dachteil oder dem karosserie festen Bauteil herstellbar und
zudem ist mittels der Spindel-Mutter-Anordnung eine spielfreie Anlage
zwischen dem Profilbereich und dem Haltebereich des Aufnahmeelements
realisierbar, um Mikrobewegungen und somit unerwünschte
Betriebsgeräusche während der Fahrt eines Fahrzeugs
zu verhindern.
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Das
Aufnahmeelement ist bei einer vorteilhaften Weiterbildung der Verbindungseinrichtung
wenigstens bereichsweise im Querschnitt als C-Profil ausgebildet,
in welches der wenigstens bereichsweise mit einem T-Profil ausgebildete
Profilbereich einführbar ist. Damit sind sowohl das Aufnahmeelement als
auch der Profilbereich als kostengünstige Standardprofilelemente
ausgeführt, welche zudem auf einfache Art und Weise ineinander
fügbar und somit miteinander montierbar sind, wodurch eine
einfache Handhabung für eine Bedienperson gegeben ist.
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Des
Weiteren ist eine Handhabung der Verbindungseinrichtung im Vergleich
zu aus dem Stand der Technik bekannten Lösungen dadurch
vereinfacht, dass die zum Verbinden wenigstens der Verdeckstofflage
mit einem Fahrzeug erforderlichen Elemente entweder mit dem Fahrzeug
oder mit der damit zu verbindenden Verdeckstofflage fest verbunden sind
und somit jederzeit zur Verfügung stehen. Die Elemente
können nicht verloren oder getrennt voneinander gelagert
werden, womit sie einer Bedienperson jederzeit zur Verfügung
stehen.
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Bei
weiteren vorteilhaften Ausgestaltungen der Verbindungseinrichtung
ist entweder die Mutter der Spindel-Mutter-Anordnung drehfest und
axial verschieblich gegenüber der Spindel, die dann drehbar
und axialfest ausgeführt ist, ausgebildet oder die Spindel
der Spindel-Mutter-Anordnung dreh fest und axial verschieblich gegenüber
der Mutter ausgebildet, die dann drehbar und axialfest ausgeführt
ist.
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Weitere
Vorteile und vorteilhafte Weiterbildungen der Erfindung ergeben
sich aus den Ansprüchen und den unter Bezugnahme auf die
Zeichnung prinzipmäßig beschriebenen Ausführungsbeispielen, wobei
in der Beschreibung der verschiedenen Ausführungsbeispiele
der Übersichtlichkeit halber für bau- und funktionsgleiche
Bauteile dieselben Bezugszeichen verwendet werden.
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Es
zeigt:
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1 eine
schematisierte dreidimensionale Teilansicht eines mit der Verdeckvorrichtung
nach der Erfindung ausgeführten Kraftfahrzeugs;
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2 eine
schematisierte dreidimensionale Ansicht eines mit einer zweiten
Ausführungsform der Verdeckvorrichtung nach der Erfindung
ausgebildeten Kraftfahrzeugs;
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3 eine 1 entsprechende
Darstellung, wobei ein einem Fahrzeuginnenraum zugewandter Teil
der Verdeckvorrichtung als ein Windschott und als ein Gepäcknetz
ausbildet ist;
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4 einen
Teil einer Verbindungseinrichtung zum Verbinden der Verdeckstofflage
mit dem Kraftfahrzeug gemäß 1 in
einer schematisierten Einzelschnittansicht in einer Ruhestellung;
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5 eine 4 entsprechende
Darstellung eines Teils der Verbindungseinrichtung in einer vorbereiteten
Position; und
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6 eine 4 entsprechende
Schnittdarstellung der Verbindungseinrichtung in einem die Verdeckstofflage
mit dem Kraftfahrzeug verbindenden Zustand.
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In 1 ist
eine schematisierte dreidimensionale Heckansicht eines Kraftfahrzeugs 1 dargestellt,
welches mit einer vorliegend als Soft-Top ausgebildeten Verdeckvorrichtung 2 ausgebildet
ist. Die Verdeckvorrichtung 2 ist mit mehreren nicht näher dargestellten
Spriegeln einer Verdeckkinematik und einem damit wirkverbundenen
flexiblen Verdeckstoff 3 ausgeführt und überdeckt
einen Fahrzeugbereich, der vorliegend aus einem hintern Gepäckraum
sowie einem Fahrzeuginnenraum, in welchem die Fahrzeuginsassen sitzen,
gebildet ist.
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Die
Verdeckvorrichtung ist wenigstens von einem in 1 dargestellten
und den Fahrzeugbereich überspannenden Zustand in einen
den Fahrzeugbereich wenigstens teilweise freigebenden Zustand verbringbar.
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Zusätzlich
ist eine weitere und mit den Spriegeln sowie dem Verdeckstoff 3 wirkverbundene
flexible Verdeckstofflage 4 vorgesehen, welche bei dem in 1 dargestellten
Ausführungsbeispiel der Verdeckvorrichtung 2 den
Fahrzeughimmel ausbildet. Die Verdeckstofflage 4 und der
Verdeckstoff 3 begrenzen in dem im Fahrzeugbereich überspannenden
Zustand des Verdeckstoffes 3 einen Stauraum 5 mit
einer Beladeöffnung 6.
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Der
Stauraum 5 erstreckt sich vorliegend in Fahrzeuglängsrichtung
und die Beladeöffnung 6 ist im Bereich des Fahr zeughecks 7 vorgesehen.
Eine in 1 nicht näher dargestellte
Heckscheibe des Fahrzeugs 1 ist in das Fahrzeugheck 7 heruntergelassen,
so dass durch die von der Heckscheibe freigegebene Fahrzeugöffnung
Gegenstände durch die Beladeöffnung 6 zwischen
den Verdeckstoff 3 und die Verdeckstofflage 4,
das heißt in den Stauraum 5, in Fahrzeuglängsrichtung
eingeschoben werden können, um auch den Stauraum in der
in 1 dargestellten Art und Weise überragen
können.
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Sind
die im Stauraum 5 angeordneten Gegenstände vollständig
im Stauraum 5 anordenbar, so dass die Windschutzscheibe
aus dem Fahrzeugheck 7 in ihrer dem Fahrzeuginnenraum verschließende Position
verfahrbar ist, stellt die Heckscheibe eine Verschlusseinrichtung
zum Verschließen der Beladeöffnung 6 des
Stauraums 5 dar. Damit wird ein Herausfallen von im Stauraum 5 angeordneten
Gegenständen durch die Heckscheibe auf einfache Art und Weise
vermieden.
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Des
Weiteren besteht auch die Möglichkeit, die Verdeckvorrichtung 2 mit
wenigstens einem sich in Fahrzeugquerrichtung erstreckenden Stauraum 5 auszuführen,
der beispielsweise bei geöffneten Fahrzeugtüren
von einer oder von beiden Fahrzeugseiten her beladbar ist. Dabei
kann es vorgesehen sein, dass die sich in Fahrzeugquerrichtung erstreckenden Stauräume
durch die als Verschlusseinrichtungen wirkenden Fahrzeugtüren
gegen ein Herausfallen von Innen im Stauraum befindlichen Gegenständen gesichert
sind.
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Darüber
hinaus ist es bei weiteren in der Zeichnung nicht näher
dargestellten Ausführungsformen der Verdeckvorrichtung
nach der Erfindung vorgesehen, dass sich der Stauraum nicht über
die gesamte Länge des Fahrzeugdaches in Fahrzeuglängsrichtung
erstreckt und ohne Öffnen der Fahrzeugtüren oder der
Heckscheibe im Innraum des Fahrzeugs mit Gegenständen beladbar
ist.
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2 zeigt
ein zweites Ausführungsbeispiel der Verdeckvorrichtung 2 nach
der Erfindung, bei welcher die Verdeckstofflage 4 auf der
dem Fahrzeugbereich abgewandten Seite des Verdeckstoffes 3,
das heißt an der Dachaußenseite, vorgesehen ist. Der
von der Verdeckstofflage 4 und dem Verdeckstoff 3 begrenzte
Stauraum 5 ist somit wie eine Dachbox oder dergleichen
außerhalb des Fahrzeugs angeordnet, wobei die als Verdecktaschen
ausgebildeten Stauräume 5 die Kontur des Fahrzeugs
nur geringfügig verändern.
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Im
hinteren Bereich des Fahrzeugs 1 sind Mittel 8 zum
Befestigen von im Stauraum 5 befindlichen Gegenständen
vorgesehen, wobei vorliegend Gurte, Riemen oder dergleichen, die
mit dem Verdeckstoff 3 fest verbindbar sind, vorgesehen
sind.
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Auch
bei der Anordnung der Verdeckstofflage 4 an der dem Fahrzeuginnenraum
abgewandten Seite des Verdeckstoffes 3 besteht die Möglichkeit, die
Stauräume in Fahrzeugquerrichtung verlaufend auszuführen,
wobei dann im Fahrzeugdach Gegenstände mit geringeren Längen
lagerbar sind als bei in Fahrzeuglängsrichtung verlaufenden
Stauräumen 5. Andererseits sind die in Fahrzeuglängsrichtung
an den in der Verdeckvorrichtung gelagerten Gegenständen
angreifenden Kräfte größer als die in
Fahrzeugquerrichtung, so dass bezüglich der Befestigung der
in der Verdeckvorrichtung befindlichen Gegenstände einfachere
und kostengünstigere Maßnahmen getroffen werden
können. Die Verdeckstofflage 4 ist vorliegend
sowohl bei dem in 1 als auch bei dem in 2 dargestellten
Ausführungsbeispiel der Verdeckvorrichtung 2 nach der
Erfindung mit dem Verdeckstoff 3 vernäht und somit
nicht lösbar mit diesem verbunden.
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Darüber
hinaus ist bei einer in der Zeichnung nicht näher dargestellten
Ausführungsform der Verdeckvorrichtung vorgesehen, dass
die Verdeckstofflage über eine lösbare Verbindung,
wie beispielsweise einem Reißverschluss oder einem selbsthaftenden
Verschlusssystem, wie einen Klettverschluss, mit der Verdeckvorrichtung
verbunden ist.
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3 zeigt
eine 1 entsprechende Darstellung, bei der ein mit der
Heckscheibe zusammenwirkender heckseitiger Endbereich 9 des
Verdeckstoffes 3 in Fahrzeuglängsrichtung in Richtung
der Fahrzeugvorderseite verschoben ist und somit zumindest einen
Bereich des Fahrzeuginnenraums freigibt. Damit ist auf einfache
Art und Weise eine Beladung des Fahrzeuginnenraums vereinfacht und
es sind mit dem Fahrzeug 1 sogar Gegenstände transportierbar,
welche die Innenhöhe des Fahrzeuginnenraums übersteigen.
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Um
den für die Fahrzeuginsassen vorgesehenen Fahrzeuginnenraum
gegenüber dem Laderaum abzutrennen und gleichzeitig unerwünschte Luftverwirbelungen
im Fahrzeuginnenraum zu vermeiden, ist zumindest ein Teil der Verdeckstofflage 4 aus
der Dachebene in einen zu einer Fahrzeughochachse wenigstens annähernd
parallelen Zustand anordenbar ausgeführt und übernimmt
dann anstatt der oder auch gleichzeitig zu der zusätzlichen
Lagerfunktion die Funktion eines Gepäcknetzes sowie eines Windschottes.
Dazu ist die Verdeckstofflage 4 zumindest bereichsweise
vom Verdeckstoff 3 und/oder einem Spriegel der Verdeckvorrichtung 2 gelöst
und einenends mit einem karosseriefesten Bauteil, das heißt
bei der in 3 dargestellten Lösung
mit der Rücksitzlehne eines hinteren Sitzbe reiches, fest
verbunden und anderenends nach wie vor mit der Verdeckvorrichtung 2 wirkverbunden.
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Bei
einer weiteren in der Zeichnung nicht näher dargestellten
Ausführungsform der Verdeckvorrichtung nach der Erfindung
ist zusätzlich zu der Verdeckstofflage, welche mit dem
Verdeckstoff den Stauraum begrenzt, eine weitere Verdeckstofflage vorgesehen,
die bei geöffneter Heckscheibe aus der Dachebene heraus
herabklappbar ist und als Windschott und/oder als Gepäcknetz
wirkt, während die andere Verdeckstofflage gemeinsam mit
dem Verdeckstoff den Stauraum begrenzt.
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Alternativ
hierzu besteht auch die Möglichkeit eine wie in 3 dargestellt
auf der dem Fahrzeuginnenraum des Verdeckstoffes angeordnete Verdeckstofflage
in eine wenigstens annähernd vertikale Lage zu verbringen
und als Gepäcknetz und/oder als Windschott zu verwenden.
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Ebenso
kann es vorgesehen sein, ein klappbares Festdach mit der Verdeckstofflage
auszuführen, um zusätzlichen Stauraum zur Verfügung
zu stellen und/oder bei teilgeöffnetem Fahrzeugdach ein bauraum-
und kostengünstiges Windschott und/oder Gepäcknetz
installieren zu können. 4 zeigt
eine Verbindungseinrichtung 10 zum Verbinden der Verdeckstofflage 4 mit
dem Verdeckstoff 3 oder in nicht näher dargestellter
Art und Weise mit einem karosseriefesten Bauteil in einer schematisierten
und vergrößerten Einzelschnittansicht. Die Verbindungseinrichtung 10 ist
in einem Ruhebetriebszustand dargestellt, in dem die Verdeckstofflage 4 über
Verbindungseinrichtung 10 nicht mit dem Fahrzeug 1 verbunden
ist. 5 zeigt die Verbindungseinrichtung 10 in
einem vorbereiteten Betriebszustand, in dem die Verdeck stofflage 4 mit
dem Fahrzeug 1 in Wirkverbindung bringbar ist.
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Die
Verbindungseinrichtung 10 umfasst eine mit dem Fahrzeug 1 verbundene
Befestigungseinrichtung 11 und eine mit Verdeckstofflage 4 verbundene
Befestigungseinrichtung 12, die wiederum ein Aufnahmeelement 13 aufweist.
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Die
mit dem Kraftfahrzeug 1 beziehungsweise der Verdeckeinrichtung 2 verbundene
Befestigungseinrichtung 11 ist mit einer Spindel-Mutter-Anordnung 14 ausgeführt,
die mit einer Mutter 15 und einer Spindel 16 ausgebildet
ist. Die Mutter 15 ist an ihrem einen Ende mit einem Profilbereich 18 ausgestaltet,
der vorliegend im Querschnitt mit einem T-Profil ausgebildet ist.
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Das
andere Ende der Mutter 15 ist vorliegend plan ausgebildet
und dient in der in 2 dargestellten Position der
Mutter 15 als Anschlagfläche gegen ein Verbindungselement 19 der
Befestigungseinrichtung 11. Das Verbindungselement 19 ist
mit einem Befestigungselement 20 fest verbunden, wobei ein
mit dem Verdeckstoff 3 verbundenes Element 3A, das
ebenfalls aus Verdeckstoff gebildet ist, zwischen dem Verbindungselement 19 und
dem Befestigungselement 20 eingeklemmt ist, so dass der
Verdeckstoff 3 beziehungsweise das Element 3A mit
dem Verbindungselement 19 und dem Befestigungselement 20 eine
feste Verbindung ausbildet. Die Verbindung ist wasserdicht ausgeführt,
um einen Eintritt von Feuchtigkeit beziehungsweise Wasser in einen
Fahrzeuginnenraum 17 des Kraftfahrzeuges 1 zu
vermeiden.
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Des
Weiteren ist das Befestigungselement 20 mit einem Betätigungselement 21 wirkverbunden, wobei
das Betätigungselement 21 gegenüber dem Befestigungselement 20 drehbar
und axial nicht verschieblich angeordnet ist. Das Betätigungselement 21 ist
einstückig mit der Spindel 16 ausgebildet und steht über
eine Gewindeeinrichtung 22 mit der Mutter 15 in
Wirkverbindung.
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Die
Mutter 15 ist drehfest mit dem Verbindungselement 19 verbunden
und in axialer Richtung verschieblich gegenüber diesem
ausgeführt, so dass die Mutter 15 bei einer bedienpersonseitigen
Drehbewegung des Betätigungselements 21 aus der
in 4 dargestellten Position in die in 5 dargestellte
und gegenüber dem Verbindungselement 19 ausgestellte
Position verbringbar ist, um das vorliegend mit einem C-Profil ausgebildete
Aufnahmeelement in der in 5 dargestellten
Art und Weise über den Profilbereich 18 der Mutter 15 führen
zu können. Anschließend wird die Mutter 15 durch
eine Drehbewegung des Betätigungselements 21 wiederum
in Richtung des Betätigungselementes 21 verstellt,
bis der Profilbereich 18 der Mutter 15 fest gegen
einen Haltebereich 23 des Aufnahmeelementes 13 gedrückt
ist.
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Gleichzeitig
liegt ein weiterer Bereich 24 der Befestigungseinrichtung 12 in
der in 6 dargestellten Art und Weise an dem Verbindungselement 19 an,
so dass das Aufnahmeelement 13 der Befestigungseinrichtung 12 zwischen
dem Verbindungselement 19 und dem Profilbereich 18 der
Mutter 15 der Befestigungseinrichtung 11 eingeklemmt
und nicht lösbar mit dem Kraftfahrzeug 1, d. h.
der Verdeckeinrichtung 2 oder einem karosseriefesten Bauteil
beziehungsweise der Rücksitzlehne des hinteren Sitzbereiches
des Kraftfahrzeuges 1, verbunden ist.
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Eine über
die Verbindungseinrichtung 10 an der Außenseite
des Kraftfahrzeuges 1 befestigte Verdeckstofflage 4 ist
auf einfache Art und Weise gegen Diebstahl geschützt, wenn
die Befestigungseinrichtungen 11 und 12 lediglich
bei einer Drehbewegung des Betätigungselementes 21 vom
Fahrzeuginnenraum voneinander lösbar sind, wobei bei letztgenannter
Anordnung der Verdeckstofflage 4 der Verdeckstoff 3 direkt
zwischen dem Verbindungselement 19 und dem Befestigungselement 20 angeordnet
ist.
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Zwischen
der Mutter 15 und dem Verbindungselement 19 ist
eine flexible Dichtungseinrichtung 25 angeordnet, mittels
der die Gewindeeinrichtung 22 vor äußeren
Einflüssen geschützt ist. Dabei ist die Dichtungseinrichtung 25 vorliegend
hutartig über der Mutter 15 angeordnet und umfangsseitig
mit dem Verbindungselement 19 fest verbunden.
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In
der in 4 dargestellten Position der Mutter 10 wölbt
sich die Dichtungseinrichtung 25 in radialer Richtung der
Mutter 15 aus und kommt an einer der Mutter 15 zugewandten
Innenfläche des schüssel- oder napfartig ausgebildeten
Verbindungselementes 19 zum Anliegen, womit ein von der
Mutter 15 und dem Verbindungselement 19 begrenzter Ringraum 26 gegenüber
der Umgebung der Verbindungseinrichtung 10 gegen den Eintritt
von Wasser und Schmutzpartikeln abgedichtet ist.
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Zusätzlich
ist die Dichtungseinrichtung 25 derart flexibel und derart
verschleißfest ausgeführt, dass die Montage des
Aufnahmeelementes 8 an dem Profilbereich 18 der
Mutter 15 durch die Dichtungseinrichtung 25 nicht
behindert wird und die Dichtungseinrichtung 25 von dem
Aufnahmeelement 13 während der Montage nicht beschädigt
wird, womit eine dauerhafte Dichtwirkung der Dichtungseinrichtung 25 sicher
gewährleistet ist.
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Der
Profilbereich 18 ist rechteckförmig ausgebildet
und bildet somit eine im Wesentlichen formschlüssige Verbindung
mit dem schienenförmig ausgebildeten Aufnahmeelement 13 der
Befestigungseinrichtung 12 aus, wobei die Form des Profilbereiches 18 der
Befestigungseinrichtung 11 sowie die Form des Aufnahmeelements 13 der
Befestigungseinrichtung 12 in Abhängigkeit des
jeweils vorliegenden Anwendungsfalles jeweils auch auf andere geeignete
Art und Weise ausgeführt sein kann.
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Generell
ist die Verbindungseinrichtung 10 mit Elementen ausgebildet,
die in Abhängigkeit des jeweils vorliegenden Anwendungsfalles
wenigstens teilweise an einem Verdeckgestänge einer Verdeckeinrichtung
eines Cabrioletfahrzeugs befestigbar und/oder mit dem Verdeckstoff
der Verdeckeinrichtung und/oder einem karosseriefesten Bauteil verbindbar,
vorzugsweise verklipsbar, verklebbar, vernähbar oder dergleichen,
sind. Darüber hinaus besteht auch die Möglichkeit,
einen Teil der Verbindungseinrichtung mit einem Verdeckstoff zu
Verbinden und in Wirkposition flexibel an einem Verdeckgestänge
anliegen zu lassen. Des Weiteren kann es auch vorgesehen sein, dass
Elemente der Verbindungseinrichtung nur mit dem Verdeckbezug verbunden
sind, um die Verdeckstofflage am Verdeck beziehungsweise am Fahrzeug
zu befestigen.
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ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
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-
Zitierte Patentliteratur
-
- - DE 19811815
A1 [0003]
- - DE 19943716 C2 [0006]
- - DE 19802154 A1 [0008]
- - DE 29515130 U1 [0009]
- - DE 29518982 U1 [0011]