DE10233747B4 - Variabel anbringbares Fahrzeugdach für ein Fahrzeug sowie Fahrzeug mit einem derartigen Fahrzeugdach - Google Patents

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    • B60J7/16Non-fixed roofs; Roofs with movable panels, e.g. rotary sunroofs of non-sliding type, i.e. movable or removable roofs or panels, e.g. let-down tops or roofs capable of being easily detached or of assuming a collapsed or inoperative position non-foldable and rigid, e.g. a one-piece hard-top or a single rigid roof panel
    • B60J7/1607Non-fixed roofs; Roofs with movable panels, e.g. rotary sunroofs of non-sliding type, i.e. movable or removable roofs or panels, e.g. let-down tops or roofs capable of being easily detached or of assuming a collapsed or inoperative position non-foldable and rigid, e.g. a one-piece hard-top or a single rigid roof panel for covering load areas, e.g. rigid panels for pick-up truck beds
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Abstract

Fahrzeugdach (1) für ein Fahrzeug (2) zur Abdeckung einer Ladefläche (10) des Fahrzeugs (2), wobei das Fahrzeugdach (1) vertikal verstellbar am Fahrzeug (2) angebracht ist und über Verbindungselemente (3) mit dem Fahrzeug (2) verbunden ist, wobei
– das Fahrzeugdach (1) seitliche Bereiche aufweist und in einer ersten mittleren Anbringungsposition derart am Fahrzeug (2) anbringbar ist, daß die seitlichen Bereiche an korrespondierende seitliche Bereiche des Fahrzeugs (2) anschließen,
– das Fahrzeugdach (1) in einer zweiten erhöhten Anbringungsposition derart beabstandet am Fahrzeug anbringbar ist, daß sich zwischen den seitlichen Bereichen des Fahrzeugsdachs (1) und dem Fahrzeug (2) ein Abstand befindet und
– das Fahrzeugdach (1) in einer weiteren abgesenkten Anbringungsposition versenkt in einer Ladefläche (10) des Fahrzeugs (2) derart am Fahrzeug (2) anbringbar ist, daß das Fahrzeugdach (1) im wesentlichen bündig mit der Oberseite der seitlichen Bereiche des Fahrzeugs (2) abschließt.

Description

  • Die Erfindung betrifft ein Fahrzeugdach, welches variabel an einem Fahrzeug anbringbar ist. Ferner betrifft die Erfindung ein Fahrzeug mit einem derartigen Fahrzeugdach.
  • Als Stand der Technik ist aus der US 4,220,370 ein Dachaufsatz für Camping-Pick-Up-Fahrzeuge bekannt, welcher beabstandet unter Verwendung von Übergangswandelementen an einem Camping-Pick-Up-Fahrzeug anbringbar ist. In einer erhöhten Anbringung des Fahrzeugaufsatzes werden die Übergangswandelemente ausgefahren und bilden einen Übergang zwischen dem Fahrzeugaufsatz und Karosseriebereichen des Camping-Pick-Up-Fahrzeugs.
  • Aus der DE 100 17 712 A1 geht ein Kraftfahrzeug mit einem bewegbaren Heckteil zum Verschließen einer Hecköffnung hervor. Das bewegbare Heckteil kann dabei in einer Drehbewegung von einer niedrigen in eine erhöhte Anbringungsposition und zurück verbracht werden.
  • In der DE 38 12 489 C1 wird ein Tragegestell für eine Abdeckplane eines Lastfahrzeugs beschrieben, wobei Rungen vorgesehen sind, deren Länge mittels einer Längenverstelleinrichtung verstellbar ist.
  • Aus der US 4,626,024 geht ein Fahrzeug hervor, welches einen hinteren Abdeckbereich aufweist, der zum einen zur Beladung aufgeklappt und zum anderen auch nach oben verschoben werden kann.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein besonders variabel an einem Fahrzeug anbringbares Fahrzeugdach anzubieten. Ferner soll ein Fahrzeug für ein derartiges Fahrzeugdach angeboten werden.
  • Für das Fahrzeugdach wird die Aufgabe durch die Merkmalskombination des Patentanspruchs 1 gelöst. Vorteilhafte Ausführungsformen des Fahrzeugdachs werden in den Unteransprüchen 2 – 10 beschrieben. Für das Fahrzeug wird die Aufgabe durch die Merkmale des Patentanspruchs 11 gelöst.
  • Das erfindungsgemäße Fahrzeugdach ist verstellbar am Fahrzeug anbringbar und über Verbindungselemente mit diesem verbunden. Dabei besitzt das Fahrzeugdach seitliche Bereiche und ist in einer ersten Anbringungsposition derart am Fahrzeug anbringbar, daß diese seitlichen Bereiche sich an korrespondierende seitliche Bereiche des Fahrzeugs anschließen und somit eine geschlossene seitliche Karosserieoberfläche des Fahrzeugs mit angebrachtem Fahrzeugdach erzeugt wird.
  • In einer zweiten Anbringungsposition kann das Fahrzeugdach derart beabstandet am Fahrzeug angebracht werden, daß sich zwischen den seitlichen Bereichen des Fahrzeugdachs und dem Fahrzeug ein Abstand befindet, wodurch eine Belüftung des Fahrzeuginnenraums bzw. der Fahrzeugladefläche stattfindet und auf der Ladefläche auch sperrige Transportgüter transportiert werden können.
  • Wenn die seitlichen Bereiche des Fahrzeugdachs als Wandelemente ausgebildet sind, kann bei Anbringung des Fahrzeugdachs in einer ersten Anbringungsposition ein fließender und formschöner Übergang zwischen den Wandelementen des Fahrzeugdachs und sich anschließenden korrespondierenden seitlichen Bereichen des Fahrzeugs stattfinden. Der Innenraum bzw. die Ladefläche des Fahrzeugs ist damit abgeschlossen und wird vor Temperatur- und Windeinflüssen geschützt.
  • Der Dachbereich des Fahrzeugdachs verbindet insbesondere die als Wandelemente ausgebildefen seitlichen Bereiche des Fahrzeugdachs und dient z.B. zur Abdeckung der Ladefläche eines Pick- Up-Fahrzeugs, in dessen hinteren Bereich das Fahrzeugdach angebracht ist.
  • Erfindungsgemäß kann das Fahrzeugdach in einer weiteren Anbringungsposition derart am Fahrzeug angebracht werden, daß das Fahrzeugdach und insbesondere dessen Dachbereich im wesentlichen bündig mit der Oberseite der seitlichen Bereiche des Fahrzeugs abschließt. Hierdurch kann das Fahrzeugdach besonders platzsparend aufgenommen werden und besitzt insbesondere im hinteren Bereich des Fahrzeugs eine geringe Bauhöhe, wodurch sich z.B. die Fahreigenschaften des Fahrzeugs verbessern und der Luftwiderstand verringern kann.
  • Über an sich bekannte (z.B. stabartige) Verbindungselemente, welche insbesondere teleskopartig ausfahrbar sind, kann das Fahrzeug in beliebige Höhenpositionen und insbesondere in die beschriebenen Anbringungspositionen verfahren und dort arretiert werden. Teleskopartig ausfahrbare Verbindungselemente erlauben eine genaue Höhenjustierung des Fahrzeugdachs gegenüber dem Fahrzeug.
  • Nach einer weiteren vorteilhaften Ausführungsform können die ausfahrbaren Verbindungselemente elektrisch betätigt werden, so daß z.B. eine Fernbedienung von außen oder von der Fahrerkabine bzw. vom Innenraum des Fahrzeugs erfolgen kann.
  • Vorteilhafterweise kann das Fahrzeugdach bei Nichtgebrauch vom Fahrzeug abgenommen und entsprechend verstaut werden. Insbesondere bei Verwendung des Fahrzeugdachs für Pick-Up-Fahrzeuge kann damit das Pick-Up-Fahrzeug mit abgenommenem Fahrzeugdach als herkömmliches Pick-Up-Fahrzeug verwendet werden.
  • Nach einer weiteren vorteilhaften Ausführungsform besitzt das Fahrzeugdach Befestigungselemente zur Anbringung des Fahrzeugdachs, um eine komfortable Verstauung zu ermöglichen. Derartige Befestigungselemente können an der Oberseite des Fahrzeugdachs, insbesondere in dessen Dachbereich, angebracht sein und die Verbindung mit korrespondierenden an einer Decke angebrachten Befestigungselementen z.B. in einer Garage zur erhöhten Aufhängung des Fahrzeugdachs ermöglichen.
  • In einer erhöhten, insbesondere in der zweiten, Anbringungsposition des Fahrzeugdachs kann das Fahrzeugdach bei Anbringung an einem Pick-Up-Fahrzeug oberhalb der Fahrgastzelle des Pick-Up-Fahrzeugs angebracht sein. Zur Verbesserung der Luftwiderstandseigenschaften des Fahrzeugs kann ein Windabweiser (Spoiler) vorgesehen sein, um je nach Höheneinstellung des Fahrzeugdachs die Luftwiderstandseigenschaften des Fahrzeugs zu verbessern. Hierzu kann der Windabweiser elektrisch verstellbar und je nach Fahrtgeschwindigkeit z.B. vom Innenraum des Fahrzeugs durch den Benutzer eingestellt werden.
  • Das erfindungsgemäße Fahrzeug besitzt ein Fahrzeugdach mit den bereits beschriebenen Ausführungsformen und kann damit z.B. als herkömmliches Pick-Up-Fahrzeug oder aber als Pick-Up-Fahrzeug mit besonders variabel nutzbarer Ladefläche bzw. hinterem Fahrzeugbereich verwendet werden. Je nach Anbringungsposition des Fahrzeugdachs kann das Fahrzeug zur Beförderung von Personen oder von Ladegütern unterschiedlicher Dimensionen eingesetzt werden.
  • Die Erfindung ist anhand von Ausführungsbeispielen in den Zeichnungsfiguren näher erläutert. Es zeigen:
  • 1 ein Fahrzeugdach in einer ersten Anbringungsposition an einem Fahrzeug,
  • 2 ein Fahrzeugdach in einer zweiten Anbringungsposition an einem Fahrzeug,
  • 3 ein Fahrzeugdach in einer weiteren Anbringungsposition an einem Fahrzeug sowie
  • 4 ein Fahrzeugdach in einer schematischen Gesamtdarstellung.
  • 1 zeigt ein Fahrzeugdach 1, welches im Heckbereich eines Fahrzeugs 2 (z.B. eines Pick-Up-Fahrzeugs) in einer ersten Anbringungsposition derart angebracht ist, daß die als Wandelemente 5 (vgl. 4) ausgebildeten seitlichen Bereiche des Fahrzeugdachs 1 sich an korrespondierende seitliche Bereiche, nämlich Karosseriebereiche 9 praktisch ohne Spalt, des Fahrzeugs 2 anschließen. Das Fahrzeug 2, welches insbesondere ein herkömmliches Pick-Up-Fahrzeug ist und eine Ladefläche 10 besitzt, kann durch ein Fahrzeugdach 1 in der Anbringungsposition nach 1 als im hinteren Bereich geschlossenes Fahrzeug 2 verwendet werden. Etwaige auf der Ladefläche 10 transportierte Güter können unter der Abdeckung des Fahrzeugdachs 1 schonend transportiert werden.
  • 2 zeigt das am Fahrzeug 2 angebrachte Fahrzeugdach 1 in einer zweiten Anbringungsposition, und zwar beabstandet mit einem Abstand 4 gegenüber dem Karosseriebereich 9 des Fahrzeugs 2.
  • Dabei ist das Fahrzeugdach 1 über an sich bekannte Verbindungselemente 3 (z.B. Teleskopstangen) mit dem Fahrzeug 2 verbunden. In der zweiten Anbringungsposition nach 2 können auf der Ladefläche 10 des Fahrzeugs 2 sperrige und auch erhöhte Ladegüter transportiert werden. Diese werden im oberen Bereich durch die Wandelemente 5 des Fahrzeugdachs 1 seitlich geführt und durch den Dachbereich 6 des Fahrzeugdachs 1 von oben schützend abgedeckt. In der Anbringungsposition des Fahrzeugdachs 1 nach 2 kann zur Verbesserung des Luftwiderstandes des Fahrzeugs 2 z.B. aus der Fahrgastzelle 11 des Fahrzeugs 2 ein insbesondere in seinem Neigungswinkel 12 einstellbarer Windabweiser 8 (Spoiler) vorgesehen sein. Der Neigungswinkel 12 kann insbesondere durch den Benutzer vom Inneren der Fahrgastzelle 11 elektrisch verändert und an die jeweilige Höhe des Dachbereichs 6 des Fahrzeugdachs 1 angepaßt werden. Ebenso sind die Verbindungselemente 3 vorteilhafterweise vom Innenraum der Fahrgastzelle 11 verstellbar, so daß das Fahrzeugdach 1 in unterschiedlichen Anbringungspositionen durch Ein-/Ausfahren der Verbindungselemente 3 verbracht werden kann.
  • In 3 ist das Fahrzeugdach 1 in einer weiteren Anbringungsposition, nämlich versenkt in der Ladefläche 10 des Fahrzeugs 2 angebracht. Dabei schließt der Dachbereich 6 des Fahrzeugdachs 1 bündig oder im wesentlichen bündig mit dem Karosseriebereich 9 des Fahrzeugs 2 ab. In der Anbringungsposition nach 3 kann das Fahrzeugdach 1 somit platzsparend bei Nichtgebrauch oder bei Transport von flachen Ladegütern auf der Ladefläche 10 des Fahrzeugs 2 eingesetzt werden.
  • Eine schematische Ansicht des Fahrzeugsdachs 1 mit Dachbereich 6 und Wandelementen 5 geht aus 4 hervor. Dabei ist das Fahrzeugdach 1 insbesondere als kasten- oder quaderförmiger und an der Unterseite – gegenüber dem Dachbereich 6 – offener Korpus ausgebildet. Insbesondere im Dachbereich 6 kann das Fahrzeugdach 1 Befestigungselemente 7 (z.B. Ösen) aufweisen, welche mit korrespondierenden Ösen und Haken z.B. an der Unterseite der Wand einer Garage zur Befestigung genutzt werden können, wodurch das Fahrzeugdach 1 im vom Fahrzeug 2 abgenommenen Zustand z.B. an der Unterseite einer Garagendecke befestigt werden kann (nicht näher abgebildet).
  • 1
    Fahrzeugdach
    2
    Fahrzeug
    3
    Verbindungselement
    4
    Abstand
    5
    Wandelement
    6
    Dachbereich
    7
    Befestigungselement
    8
    Windabweiser
    9
    Karosseriebereich
    10
    Ladefläche
    11
    Fahrgastzelle
    12
    Neigungswinkel

Claims (11)

  1. Fahrzeugdach (1) für ein Fahrzeug (2) zur Abdeckung einer Ladefläche (10) des Fahrzeugs (2), wobei das Fahrzeugdach (1) vertikal verstellbar am Fahrzeug (2) angebracht ist und über Verbindungselemente (3) mit dem Fahrzeug (2) verbunden ist, wobei – das Fahrzeugdach (1) seitliche Bereiche aufweist und in einer ersten mittleren Anbringungsposition derart am Fahrzeug (2) anbringbar ist, daß die seitlichen Bereiche an korrespondierende seitliche Bereiche des Fahrzeugs (2) anschließen, – das Fahrzeugdach (1) in einer zweiten erhöhten Anbringungsposition derart beabstandet am Fahrzeug anbringbar ist, daß sich zwischen den seitlichen Bereichen des Fahrzeugsdachs (1) und dem Fahrzeug (2) ein Abstand befindet und – das Fahrzeugdach (1) in einer weiteren abgesenkten Anbringungsposition versenkt in einer Ladefläche (10) des Fahrzeugs (2) derart am Fahrzeug (2) anbringbar ist, daß das Fahrzeugdach (1) im wesentlichen bündig mit der Oberseite der seitlichen Bereiche des Fahrzeugs (2) abschließt.
  2. Fahrzeugdach (1) nach Anspruch 1, wobei die seitlichen Bereiche des Fahrzeugdachs (1) als Wandelemente (5) ausgebildet sind.
  3. Fahrzeugdach (1) nach Anspruch 1 oder 2, wobei das Fahrzeugdach (1) einen Dachbereich (6) aufweist.
  4. Fahrzeugdach (1) nach Anspruch 1, wobei der Dachbereich (6) in der weiteren Anbringungsposition im wesentlichen bündig mit den seitlichen Bereichen des Fahrzeugs (2) abschließt.
  5. Fahrzeugdach (1) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei die Verbindungselemente (3) zwischen Fahrzeugdach (1) und Fahrzeug (2) teleskopartig ausfahrbar sind.
  6. Fahrzeugdach (1) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei die Verbindungselemente (3) elektrisch betätigbar sind.
  7. Fahrzeugdach (1) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei das Fahrzeugdach (1) vom Fahrzeug (2) abnehmbar ist.
  8. Fahrzeugdach (1) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei das Fahrzeugdach (1) Befestigungselemente (7) z.B. zur Anbringung des Fahrzeugdachs (1) an der Unterseite eines Garagendachs aufweist.
  9. Fahrzeugdach (1) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei ein Windabweiser (8) zur strömungsgünstigen Anbringung des Fahrzeugdachs (1) am Fahrzeug (2) vorgesehen ist.
  10. Fahrzeugdach (1) nach Anspruch 9, wobei der Windabweiser (8) elektrisch verstellbar ist.
  11. Fahrzeug (2) mit einem Fahrzeugdach (1) nach einem der Ansprüche 1–10.
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