DE202006016448U1 - Containeranordnung - Google Patents

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Abstract

Containeranordnung (1) mit einem oder mehreren Containern (10), deren Seitenwände und/oder Stirnwände eine Nutzfläche zur Darstellung von Werbung und/oder Information bilden, dadurch gekennzeichnet, dass eine auf der Nutzfläche angeordnete flächige Werbeeinrichtung (60) vorgesehen ist, die die Nutzfläche im Wesentlichen überdeckt.

Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft eine Containeranordnung nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
  • Eine gattungsgemäße Containeranordnung weist einen oder mehrere Container auf, deren Seitenwände und/oder Stirnwände eine Nutzfläche zur Darstellung von Werbung und/oder Information bilden.
  • Container kommen in vielfältiger Funktion, beispielsweise als Wohn-, Fracht-, Bau-, See- oder Recyclingcontainer, in immer größerer Zahl zum Einsatz. In Zukunft ist mit einer weiteren Zunahme ihrer Verwendung zu rechnen. Gerade bei einer Anordnung von mehreren Containern zu einem integralen Aufbau entstehen dabei große Oberflächenbereiche, die häufig ungenutzt bleiben und einen wenig ästhetischen Anblick bieten.
  • Darüber hinaus spielt die Bereitstellung und Vermittlung von Information eine immer größere Rolle. Nicht nur aufgrund der sich rasch ändernden aktuellen Nachrichtenlage in Politik und Wirtschaft, sondern auch wegen der ständig wachsenden Kommerzialisierung vieler Lebensbereiche ist es gerade für Unternehmen von großem Interesse, den Verbraucher in möglichst breiter Form zu erreichen und über seine Produkte oder Dienstleistungen zu informieren.
  • Ein Container zur Wiederverwertung von Glas oder Papier, der einen Werbeträger aufweist, der lösbar mit dem Container verbunden ist, ist in der DE 295 13 655 U1 beschrieben. Der Container weist eine Standfläche beliebiger geometrischer Form sowie einen Einwurfschacht und Hebe- beziehungsweise Öffnungseinrichtungen auf.
  • DE 89 14 780 U1 offenbart einen Plakat-Säulen-Container mit einem innen hohlen, zylinderförmigen Körper, einem Fußteil zur Verankerung des Containers im Erdboden und einer Abdeckung mit überstehendem Rand, der in der Manteloberfläche des zylinderförmigen Körpers eine Öffnung aufweist, die Zugang zum inneren Hohlraum des Behälters erlaubt. In dem inneren Hohlraum ist ein oben offener, zylindrischer Einkammer- oder Mehrkammer-Behälter zum Sammeln verschiedener Müllarten vorgesehen. Das auf dem Säulen-Container angebrachte Plakat dient als Werbeträger.
  • Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist, die von Containern bereitgestellten Oberflächen möglichst flexibel und effizient und in großen Formaten für unterschiedliche Außenwerbemedien kombiniert zu nutzen.
  • Diese Aufgabe wird durch eine Containeranordnung mit den Merkmalen des Anspruchs 1 gelöst.
  • Vorteilhafte Weiterbildungen der erfindungsgemäßen Containeranordnung sind Gegenstand der Unteransprüche.
  • Die Containeranordnung der oben angegebenen Art ist erfindungsgemäß dadurch weitergebildet, dass eine auf der Nutzfläche angeordnete flächige Werbeeinrichtung vorgesehen ist, die die Nutzfläche im Wesentlichen überdeckt.
  • Ein Kerngedanke der vorliegenden Erfindung ist, eine Containeranordnung bereitzustellen, bei der durch die an der Containeranordnung angeordnete flächige Werbeeinrichtung ein weiterer Informationsträger zum Anzeigen zusätzlicher Information bereitgestellt wird. Hierdurch wird eine sehr hohe Informationsdichte und eine optimale Ausnutzung der Containerfläche erreicht. Die flächige Werbeeinrichtung kann sich auch in drei Dimensionen erstrecken und in diesem Sinn als dreidimensionale Werbeeinrichtung bezeichnet werden. Auch eine Nutzung der entstehenden Containeroberflächen mittels einer solchen dreidimensionalen Werbeinrichtung ist vorstellbar und gewünscht.
  • Ein wesentlicher Vorteil der Erfindung besteht darin, dass die flächige Werbeeinrichtung in relativ kurzer Zeit montiert werden kann. Insbesondere ist die Montagedauer kürzer als bei herkömmlichen freistehenden und fundamentierten Anlagen, wie z.B. so genannte "Freeboards", da bei der vorliegenden Erfindung keine Fundamentierung erforderlich ist.
  • Die flächige Werbeeinrichtung ist an der Containeranordnung jederzeit montier- und abnehmbar. Ferner kann die Werbeeinrichtung frei wählbar positioniert werden. Hierdurch ergibt sich eine hohe Flexibilität hinsichtlich der beabsichtigten Dauer und Art der Werbewirkung.
  • Da im Gegensatz zu "Freeboards" keine Fundamentierung erforderlich ist, können die Installationskosten niedrig gehalten werden, so dass der Einsatz der Werbeeinrichtung auch bei kürzeren Standzeiten rentabel ist.
  • In einer bevorzugten Ausführungsform der erfindungsgemäßen Containeranordnung ist die flächige Werbeeinrichtung eine Werbewechseleinrichtung.
  • Durch die Werbewechseleinrichtung können abwechselnd verschiedene Werbemotive dargestellt werden, wodurch die Standzeit der Anlage und damit auch deren Kosten auf unterschiedliche Werbekunden verteilt werden kann. Ferner erregt ein sich änderndes Motiv beim Passanten eine höhere Aufmerksamkeit, so dass die Aufnahmewirkung der Werbebotschaft erhöht wird.
  • Die Werbewechseleinrichtung kann auf unterschiedlichen Mechanismen beruhen. Als Wechselmechanismus ist beispielsweise ein auf Rollen basierendes Rollenwechselsystem möglich. Der Antrieb kann dabei über ein Kettensystem erfolgen.
  • Für die Motiv- und Wechselwerbefläche ist eine Größe von 72 m2 mit einer Breite von 12 m und einer Höhe von 6 m besonders geeignet. Diese Größe wird als so genanntes 96-sheet bezeichnet und entspricht einem doppelten 48-sheet. Grundsätzlich können auch andere Größen je nach Anforderungsprofil zum Einsatz kommen.
  • Es ist vorteilhaft, wenn die flächige Werbeeinrichtung mit einer Hinterleuchtung versehen ist. Dadurch kann die Werbeeinrichtung auch bei Dunkelheit genutzt und somit der Werbezeitraum erheblich ausgedehnt werden. Gerade in den dunklen Jahreszeiten wie Herbst und Winter wirkt eine Hinterleuchtung besonders effektvoll.
  • Die Wirkung der Hinterleuchtung kann durch den Einsatz von zumindest teilweise transparenten Materialien für den Werbeträger verstärkt werden. Solche Anordnungen und Materialien werden auch mit dem Stichwort "Backlit" bezeichnet. Dabei ist es insbesondere vorteilhaft, wenn das Plakat doppelseitig bedruckt wird, da hierdurch eine hohe Farbwiedergabe erreicht wird.
  • Die Hinterleuchtung kann durch unterschiedliche Beleuchtungseinrichtungen wie beispielsweise Leuchtstoffröhren oder Leuchtdioden erzeugt werden, die hinter dem Werbemedium angeordnet sind. Auch eine Beleuchtung in Form eines das Werbemedium umgebenden Leuchtrahmens ist möglich.
  • Es ist zweckmäßig, die Beleuchtungseinrichtungen in einer bestimmten Entfernung vom Werbemedium beabstandet anzuordnen. Dadurch können lokale Überhitzungen und Schäden sowohl an den Beleuchtungseinrichtungen als auch am beleuchteten Medium vermieden werden.
  • Durch Variation der Beleuchtungsstärke und unterschiedliche Beleuchtungsfarben sowie Beleuchtung unterschiedlicher Bereiche kann die optische Auffälligkeit an die zu vermittelnde Werbeinformation geeignet angepasst und die Aufmerksamkeit des Betrachters erhöht werden.
  • Für den Einsatz einer Werbewechseleinrichtung ist es bevorzugt, dass die Containeranordnung durch eine Anordnung von vier Containern in zwei Reihen mit jeweils zwei Etagen gebildet wird. Hierbei stellt die Containeranordnung gerade etwa die Nutzfläche bereit, die erforderlich ist, um eine Werbewechseleinrichtung mit einer Fläche von 72 m2 als so genanntes 96-sheet zu tragen. Aufgrund der geringen Containerzahl lässt sich eine derartige Anordnung rasch und flexibel an fast beliebigen Standorten installieren und ermöglicht so den Aufbau einer sehr preisgünstigen Werbeplattform.
  • In einer weiteren bevorzugten Ausführungsform der Erfindung ist die flächige Werbeeinrichtung ein Riesenposter zum Anzeigen von Werbung und/oder Information, wobei auf dem Riesenpos ter ein oder mehrere Flach- oder Videobildschirme zum Anzeigen von Zusatzinformation positionsvariabel angeordnet sind.
  • Riesenposter, auch BlowUP genannt, sind spezielle Werbeträger für die Außenwerbung und weisen üblicherweise Formate von etwa 120 qm (10 m × 12 m), 144 qm (12 m × 12 m) oder 225 qm (15 m × 15 m) und größer auf. Je nach Motivvorgabe des Riesenposters bzw. BlowUP's treten teilweise mehr oder weniger informationsfreie Bereiche auf, die durch die Flachbildschirme bzw. Videoboards genutzt werden können, bzw. können die Flachbildschirme bzw. Videoboards in das Riesenposter integriert werden.
  • Auf den Flachbildschirmen bzw. Videoboards können bewegte Bilder dargestellt werden, die ebenfalls eine größere Aufmerksamkeit erregen. Weiterhin kann auch die dargestellte Information laufend angepasst werden. Insbesondere kann beispielsweise eine Anpassung an die aktuelle Nachrichtenlage erfolgen. Hierbei handelt es sich um sogenannte "Realtime News".
  • In Abhängigkeit von den Witterungsverhältnissen und der gegenwärtigen Sonneneinstrahlung können Helligkeit, Kontrast und Farbsättigung der Anzeige zudem geeignet optimiert werden.
  • Weiterhin lassen sich für jeden Werbekunden Werbespots von individueller Länge schalten und so eine hohe Flexibilität hinsichtlich der jeweiligen Anforderungen und Präferenzen sicherstellen.
  • Die dargestellten Informationen können unterschiedlicher Natur sein. Neben Werbeinformationen sind insbesondere auch Nachrichten, Warnhinweise oder auch freie Unterhaltung denkbar. Um die Informationsübertragung zu unterstützen, kann zudem eine akustische Untermalung der Anzeige vorgesehen sein.
  • Bei Verwendung mehrerer Flachbildschirme bzw. Videoboards können dabei selbstverständlich jeweils unterschiedliche Informationen angezeigt werden, die sich ergänzen oder auch verschiedene Zielgruppen ansprechen können.
  • Grundsätzlich ist die Anzeige von Werbeinformationen bevorzugt. Dabei kann die zur Verfügung gestellte Fläche durch die erzielten Werbeerträge kosteneffizient genutzt werden. Diese können geeigneterweise durch kurze Nachrichtenintervalle unterbrochen oder mit einer Laufschrift unterlegt werden.
  • Prinzipiell können die Flachbildschirme bzw. Videoboards auf unterschiedlichen Technologien basieren. Bevorzugt sind Plasmabildschirme, da diese eine sehr gute Bildqualität bei geringer Reaktionszeit des Bildträgers bieten. Damit lassen sich scharfe Auflösungen ohne Schlierenbildung erzeugen. Ferner sind preisgünstige LCD-Anzeigen oder mechanische Anzeigen in der Art einer durchlaufenden Leinwand einsetzbar.
  • Geeigneterweise sind die Container Baucontainer, Wohncontainer, See- oder Frachtcontainer, insbesondere Schiffscontainer. Diese Containerarten werden häufig in großer Zahl und dabei insbesondere in gestapelter Form eingesetzt. Dabei entstehen große Flächenbereiche, die effektiv genutzt werden können. Daneben sind auch Müll- oder Recyclingcontainer verwendbar.
  • Recyclingcontainer für verschiedenste Stoffe sind im Straßenbild allgegenwärtig, wobei durchaus noch mit einer Zunahme der bereitgestellten Containerzahl zu rechnen ist. Diese Recyclingcontainer befinden sich an öffentlichen Plätzen und sind in der Regel gut sichtbar angeordnet, so dass sich deren Außenflächen als Informationsträger anbieten.
  • Zweckmäßigerweise sind die Container vertikal zur Bildung von einzelnen Containeretagen angeordnet. Hierbei können größere Flächenbereiche gebildet werden, wodurch entweder mehr Informationen gezeigt oder die ganze Darstellung selbst vergrößert gezeigt werden kann, wodurch die Sichtbarkeit des Mediums aus größerer Entfernung erhöht wird. Zur Erhöhung der Einsehbarkeit trägt auch bei, dass durch den erhöhten Aufbau die Informationen weiter sichtbar sind.
  • Vorteilhafterweise weisen die einzelnen Containeretagen unterschiedliche Funktionalitäten auf. So kann die obere Etage zur Aufnahme der Technik, zum Betrieb und zur Steuerung der Flachbildschirme bzw. Videoboards, zur Stromversorgung der gesamten Anlage oder im Transportfall als Stauraum dienen. Die mittleren Bereiche können als Büro- oder Wohnräume genutzt werden.
  • Besonders vorteilhaft ist es, wenn die untere Containeretage zur Stabilisierung mit Gewichten versehen, insbesondere mit Wasser befüllt ist. Bei höheren Aufbauten ist eine stabile Schwerpunktlage sicherzustellen, um ein Kippen der Anordnung zu vermeiden. Aufgrund der großen Oberfläche kann die Anordnung für auftreffende Windlasten anfällig sein und erfordert daher eine statische Ballastierung. Wasser eignet sich aufgrund seines hohen spezifischen Gewichtes, seiner breiten Verfügbarkeit und bei eventuellen Leckagen aufgrund guter Umweltverträglichkeit als Ballastierungsmaterial besonders gut.
  • In einer bevorzugten Ausführungsform der erfindungsgemäßen Containeranordnung sind in zumindest einem Container Baustelleneinrichtungen vorgesehen. Baucontainer kommen bevorzugt in Innenstadtgebieten zum Einsatz, so dass eine hohe Zahl an Werbeadressaten erreicht wird. Ferner können gleichzeitig auf dem Riesenposter oder den Flachbildschirmen bzw. Videoboards Informationen über den Bauträger bereitgestellt werden. Bei Bau projekten steht häufig wenig Platz zur Verfügung, so dass eine vertikale Containeranordnung vorteilhaft ist, welche eine hohe Reichweite für die dargestellten Informationen bietet.
  • Es ist insbesondere bevorzugt, acht Baucontainer in zwei Reihen mit jeweils vier Etagen miteinander zu verbinden. Bei einer Standardgröße eines Containers von ca. 6 m × 2,8 m × 2,0 m (B × H × T) ergibt sich so eine Fläche von 120 qm, die ausreichend Raum für die Informationsanzeige bietet. Daneben können die einzelnen Containeretagen in ihren jeweiligen Funktionen, das heißt Stromversorgung beziehungsweise Steuerung für die obere Etage, Büro-/Wohnräume für die mittleren Etagen und Ballastierung für die untere Etage, effektiv eingesetzt werden.
  • Insbesondere können die Container Verbindungseinrichtungen zum lösbaren Verbinden der Container aufweisen. Auf diese Weise kann ein modulares System zum Bilden größerer Flächen gebildet werden. Durch das Verbinden der Container untereinander wird die statische Stabilität verbessert und eine höhere Bauweise möglich.
  • Es ist außerdem vorteilhaft, wenn die Flachbildschirme bzw. Videoboards an Aufhängungen aufgehängt sind. Damit wird eine stabile, kostengünstige und frei positionierbare Fixierung der Flachbildschirme bzw. Videoboards erreicht. Die Aufhängungen können aus stabilen festen Materialien, insbesondere Metall, oder aus flexiblen Stoffen, wie Weichkunststoffen und synthetischen Textilien gefertigt sein.
  • Es ist weiter zweckmäßig, wenn die Aufhängungen Betriebsleitungen zur elektrischen Versorgung und/oder Informationsübertragung zu den Flachbildschirmen bzw. Videoboards aufweisen. Insbesondere können diese technischen Betriebsmittel durch die Aufhängungen verdeckt und so der ästhetische Eindruck verbessert werden. Zudem sind die Leitungen bei einem internen Aufbau auch gegen äußere Einflüsse besser geschützt.
  • Besonders bevorzugt ist es, wenn die Flachbildschirme bzw. Videoboards höhenverstellbar sind. Dadurch können die Bildschirme in vertikaler Richtung frei wählbar positioniert werden. Somit sind geeignete Aussparungen auf dem Riesenposter als Ort der Flachbildschirme präzise einstellbar. Die Höhenverstellung über die Aufhängung kann beispielsweise durch ein Teleskopsystem oder auch durch ein- und ausrollbare Tragegurte erfolgen.
  • Weiter ist es zweckmäßig, wenn die Flachbildschirme mittels einer horizontalen Schiene seitlich bewegbar sind, die an der Containeranordnung, insbesondere am oberen Rand, befestigt ist. Auf diese Weise ist auch die horizontale Position beliebig genau einstellbar. Mittels einer Schiene wird eine sichere stabile Führung erreicht. Der mechanisch einfache Aufbau ist ferner einfach zu warten und kaum störanfällig. Bei einer Anordnung der Schiene am oberen Rand der Containeranordnung wird ferner der maximale Freiheitsgrad für eine vertikale Position erreicht.
  • Die Aufhängung der Flachbildschirme bzw. Videoboards kann beispielsweise über ein Kugelrollsystem in der Schiene mit geringer Reibung geführt werden. An der Schiene kann ferner eine Schutzabdeckung vorgesehen sein, welche das Eindringen von Schmutz, der unter Umständen von Vögeln eingebracht wird, und das Einfließen von Regenwasser, das Korrosion verursacht, verhindern. Denkbar ist auch, zusätzliche Reinigungs- und Ölzufuhreinrichtungen vorzusehen, welche in bestimmten Zeitabständen automatisch aktiviert werden.
  • In einer bevorzugten Ausführungsform der erfindungsgemäßen Containeranordnung ist eine Steuerungseinrichtung zur Steuerung der Position der Flachbildschirme bzw. Videoboards vorgesehen. Damit sind sowohl die Einzelpositionen als auch weitere Verschiebebewegungen präzise einstell- und kontrollierbar. Auch kann so vermieden werden, dass die Flachbildschirme kollidieren oder an anderen Hindernissen anstoßen.
  • Zudem können über die Steuerungseinrichtung die Art und die zeitliche Abfolge der gezeigten Informationen gesteuert werden. Ebenso ist die Anpassung der Bildschirmanzeige an die aktuellen Lichtverhältnisse, die über Sensoren erfasst wird, möglich. Die Steuerung erlaubt zudem einen ununterbrochenen zuverlässigen Betrieb ohne weiteres Personal. Dabei ist es zusätzlich denkbar, die Steuerungseinrichtung on-line mit einer übergeordneten Steuerzentrale zu verbinden, um z.B. die gezeigte Werbeinformation für eine oder mehrere Straßenzüge oder Stadtviertel zu organisieren.
  • Daneben können spezielle Sensoren, beispielsweise Bewegungsmelder, vorgesehen sein, welche die Anwesenheit von Passanten an die Steuerungseinrichtung melden. Bei vor der Containeranordnung anwesenden Personen wird dann ein Programm mit einem intensiveren Informationsfluss, eventuell auch mit Lautsprecherdurchsagen, gezeigt, während in passantenfreien Intervallen das Programm abgedämpft bzw. in einen Bereitschaftsmodus versetzt wird.
  • Darüber hinaus ist es vorteilhaft, wenn an der Containeranordnung eine Befestigungseinrichtung, insbesondere ein Befestigungsrahmen, zum Befestigen des Riesenposters vorgesehen ist. Damit wird das Poster lokal an der Containeranordnung fixiert, so dass kein weiteres Verrutschen möglich ist.
  • Mit dieser Einrichtung wird eine faltenfreie Struktur des Riesenposters durch Anlegen einer leichten Zugspannung auf das Poster gewährleistet. Geringe mechanische Einwirkungen, wie Wind oder Regen, haben dann nur einen geringen Einfluss auf die Form des Posters. Dies ist insbesondere dann von Bedeutung, wenn das Material aus dem das Poster gefertigt ist, nur eine geringe Eigenfestigkeit aufweist, wie das beispielsweise bei Papier- oder Textilmaterialien der Fall ist. Materialien mit einer genügenden Eigensteifigkeit sind beispielsweise Kunststoff oder dergleichen, die als Trägermaterial für das Riesenposter besonders geeignet sind. Das Poster selbst kann an dem Rahmen durch einfache mechanische Elemente befestigt werden.
  • Weitere Merkmale und Vorteile werden nachstehend unter Bezugnahme auf die beigefügten schematischen Figuren beschrieben.
  • Es zeigen:
  • 1 eine schematische Frontansicht einer erfindungsgemäßen Containeranordnung mit zwei Flachbildschirmen bzw. Videoboards und
  • 2 eine schematische Frontansicht einer erfindungsgemäßen Containeranordnung mit einer Werbewechseleinrichtung.
  • Zwei Ausführungsbeispiele der erfindungsgemäßen Containeranordnung sowie dessen Komponenten werden in Bezug auf diese Figuren beschrieben.
  • 1 zeigt eine erfindungsgemäße Containeranordnung 1 in Frontansicht, die aus acht Einzelcontainern 10 gebildet wird, und in vier Containeretagen 15 zu je zwei Containern 10 ange ordnet ist. Die Einzelcontainer 10 weisen eine Abmessung von ca. 6 m × 2,8 m × 2,0 m (B × H × T) auf. Dadurch bilden die Seitenflächen der Container 10 eine Fläche von ca. 12 m × 10 m = 120 qm. Die Container 10 sind untereinander mittels Verbindungseinrichtungen 35 verbunden. Die Verbindungseinrichtungen 35 können die Container 10 sowohl in horizontaler als auch in vertikaler Richtung verbinden. Somit wird die Stabilität der Containeranordnung 1 gewährleistet.
  • An dem Außenrand der Containeranordnung 1 ist eine Befestigungseinrichtung 45 angeordnet, die als Stahlrahmen ausgebildet ist. Mit dem Stahlrahmen wird ein Riesenposter 20 auf der aus den acht Containern 10 gebildeten Fläche im Format von ca. 10 m × 12 m (120 qm) befestigt. Die von den Containern 10 gebildete Fläche kann jedoch auch nur teilweise von dem Riesenposter 20 überdeckt werden.
  • An den Containern 10 können ferner Halteelemente 50 vorgesehen sein, welche den Eingriff von Transportgeräten erlauben und den Auf- und Abbau der Containeranordnung 1 erleichtern. Auf dem Riesenposter 20 sind zwei Flach- bzw. Videobildschirme 30, 31 in verschiedenen horizontalen und vertikalen Positionen angeordnet. Die Flach- bzw. Videobildschirme 30, 31 werden jeweils von Aufhängungen 40 gehalten, die ein- und ausziehbar sind, um die vertikale Position der Flachbildschirme 30, 31 in der gewünschten Höhe zu fixieren.
  • Die Aufhängung 40 ist am oberen Rand der Containeranordnung 1 an einer Schiene (nicht gezeigt) befestigt. Entlang der Schiene kann die Aufhängung 40 in horizontaler Richtung verschoben werden und somit die horizontale Position der Flachbildschirme 30, 31 wie gewünscht angepasst werden. Durch Variation der Verschiebung der Aufhängung 40 sowie deren Länge lässt sich jeder gewünschte Standort auf dem Riesenposter 20 als Anordnung für die Flach- bzw. Videobildschirme 30, 31 wählen.
  • Die jeweilige horizontale und vertikale Position der Flach- bzw. Videobildschirme 30, 31 sowie deren Anzeigeinhalt wird über eine Steuereinrichtung (nicht gezeigt) gesteuert und kontrolliert. Auch eine Hinterleuchtung der gesamten Container-Werbefläche ist möglich, dies wird im Detail im Zusammenhang mit dem in 2 gezeigten Ausführungsbeispiel beschrieben.
  • 2 zeigt eine erfindungsgemäße Containeranordnung 1 in Frontansicht, die aus vier Einzelcontainern 10 gebildet wird, und in zwei Containeretagen 15 zu j e zwei Containern 10 angeordnet ist. Die Einzelcontainer 10 weisen eine Abmessung von ca. 6 m × 2,8 m × 2,0 m (B × H × T) auf. Dadurch bilden die Seitenflächen der Container 10 eine Nutzfläche von ca. 12 m × 5,8 m = 69,6 qm. Die Container 10 sind untereinander mittels Verbindungseinrichtungen 35 verbunden.
  • An der durch die Seitenwände der Container 10 gebildeten Nutzfläche ist eine als Werbewechseleinrichtung ausgebildete flächige Werbeeinrichtung 60 angeordnet, welche die Nutzfläche fast vollständig überdeckt. Auch ein Überragen der Nutzfläche durch die Werbewechseleinrichtung 60 ist möglich. Eine Hinterleuchtung der gesamten Werbewechseleinrichtung, deren Fläche hier maximal 72 m2 betragen kann, ist möglich.
  • Mittels eines in der Werbewechseleinrichtung 60 integrierten Rollenwechselsystems (nicht gezeigt) werden in periodischen Abständen unterschiedliche Werbemotive auf einer Leinwand dargestellt.
  • Zwischen der Nutzfläche und der Werbewechseleinrichtung 60 ist eine Hinterleuchtung (nicht gezeigt) vorgesehen, welche die von der Werbewechseleinrichtung 60 verwendete Leinwand von hinten bestrahlt. Auch bei dem Ausführungsbeispiel aus 2 kann ein Rahmen in der Art der im Zusammenhang mit 1 beschriebenen Variante vorgesehen sein.
  • Die Stromversorgung und die Steuerungselektronik für die Hinterleuchtung sowie die Werbewechseleinrichtung 60 sind in zumindest einem der Container 10 enthalten.
  • Mit der erfindungsgemäßen Containeranordnung wird eine einfach aufzubauende Werbe- und Informationsvorrichtung bereitgestellt, mit der sich neue und äußerst variable Möglichkeiten der Informationsübermittlung und Werbung ergeben.

Claims (18)

  1. Containeranordnung (1) mit einem oder mehreren Containern (10), deren Seitenwände und/oder Stirnwände eine Nutzfläche zur Darstellung von Werbung und/oder Information bilden, dadurch gekennzeichnet, dass eine auf der Nutzfläche angeordnete flächige Werbeeinrichtung (60) vorgesehen ist, die die Nutzfläche im Wesentlichen überdeckt.
  2. Containeranordnung (1) nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die flächige Werbeeinrichtung (60) eine Werbewechseleinrichtung ist.
  3. Containeranordnung (1) nach einem der Ansprüche 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die flächige Werbeeinrichtung (60) mit einer Hinterleuchtung versehen ist.
  4. Containeranordnung (1) nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Container (10) Baucontainer, Wohncontainer oder Frachtcontainer, insbesondere See- oder Schiffscontainer, sind.
  5. Containeranordnung (1) nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass vier Container (10) in zwei Reihen mit jeweils zwei Etagen (15) miteinander verbunden sind.
  6. Containeranordnung (1) nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass die flächige Werbeeinrichtung (60) ein Riesenposter (20) zum Anzeigen von Werbung und Information ist, und dass auf dem Riesenposter (20) ein oder mehrere Flach- oder Videobildschirme (30, 31) zum Anzeigen von Zusatzinformation positionsvariabel angeordnet sind.
  7. Containeranordnung (1) nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass die Flach- oder Videobildschirme (30) Plasmabildschirme oder Videoboards sind.
  8. Containeranordnung (1) nach einem der Ansprüche 6 oder 7, dadurch gekennzeichnet, dass die Flachbildschirme oder Videoboards (30, 31) an Aufhängungen (40) aufgehängt sind.
  9. Containeranordnung (1) nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass die Aufhängungen (40) Betriebsleitungen zur elektrischen Versorgung und/oder Informationsübertragung zu den Flachbildschirmen (30, 31) aufweisen.
  10. Containeranordnung (1) nach einem der Ansprüche 6 bis 9, dadurch gekennzeichnet, dass die Flachbildschirme oder Videoboards (30, 31) höhenverstellbar sind.
  11. Containeranordnung (1) nach einem der Ansprüche 6 bis 10, dadurch gekennzeichnet, dass die Flachbildschirme (30, 31) mittels einer horizontalen Schiene seitlich bewegbar sind, die an der Containeranordnung (1), insbesondere am oberen Rand, befestigt ist.
  12. Containeranordnung (1) nach einem der Ansprüche 6 bis 11, dadurch gekennzeichnet, dass eine Steuerungseinrichtung zur Steuerung der Position der Flachbildschirme (30, 31) vorgesehen ist.
  13. Containeranordnung (1) nach einem der Ansprüche 6 bis 12, dadurch gekennzeichnet, dass an der Containeranordnung (1) eine Befestigungseinrichtung (45), insbesondere ein Befestigungsrahmen, zum Befestigen des Riesenposters (20) vorgesehen ist.
  14. Containeranordnung (1) nach einem der Ansprüche 1 bis 13, dadurch gekennzeichnet, dass die Container (10) vertikal zur Bildung von einzelnen Containeretagen (15) aufeinander angeordnet sind.
  15. Containeranordnung (1) nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, dass die einzelnen Containeretagen (15) unterschiedliche Funktionalitäten aufweisen.
  16. Containeranordnung (1) nach Anspruch 15, dadurch gekennzeichnet, dass die unterste Containeretage (15) zur Stabilisierung mit Gewichten versehen ist, insbesondere mit Wasser befüllt ist.
  17. Containeranordnung (1) nach einem der Ansprüche 1 bis 16, dadurch gekennzeichnet, dass in zumindest einem Container (10) Baustelleneinrichtungen vorgesehen sind.
  18. Containeranordnung (1) nach einem der Ansprüche 1 bis 17, dadurch gekennzeichnet, dass acht Container (10) in zwei Reihen mit jeweils vier Etagen (15) miteinander verbunden sind.
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