DE4430608C2 - In Hallen öffentlicher Verkehrsbauten angeordnetes Projektionssystem - Google Patents
In Hallen öffentlicher Verkehrsbauten angeordnetes ProjektionssystemInfo
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Description
Die Erfindung betrifft ein Projektionssystem für
großflächige Darstellung von Lichtbildern und dessen
Verwendung in Hallen öffentlicher Verkehrsräume.
Aus der DD 24 042 ist eine für eine Himmelsprojektion
geeignete zerlegbare kugelförmige Projektionsfläche aus
flexiblem Material bekannt.
Die Projektionsfläche aus Leinwand ist einstückig
ausgebildet und weist eine Vielzahl von Schlaufen auf, die
sich vom Zenit (Pol) zum Äquator erstrecken. In diese
Schlaufen werden federnde Stäbe eingeführt, welche an ihrem
jeweiligen Ende miteinander derart verbunden sind, daß sie
die Leinwand spannen. Dabei bilden sich entsprechend der
Zahl der Stäbe eine Anzahl sphärischer Dreiecke, die in
Summe eine kuppelartige Projektionsfläche bilden.
Zur großflächigen Darstellung von Lichtbildern in
öffentlichen Verkehrsräumen wie Bahnhofshallen ist diese
Leinwand ungeeignet, da der Betrachter sich möglichst im
Kuppel-Zentrum aufhalten müßte.
Die Leinwand ist schwierig aufzubauen und zu reinigen. Ein
Nachspannen bei Alterung oder Dehnung ist mit erheblichen
Schwierigkeiten verbunden.
Große Projektionssysteme sind z. B. von Autokinos her
bekannt. Diese benötigen eine Leinwand, die eines besonders
stabilen, statischen Gerüstes bedürfen. Die Leinwände sind
in der Regel fest montiert.
Bekannt ist außerdem, Leinwandtücher aus Fallschirmseide zu
verwenden, wobei in die Ränder des Tuches ein Stahlseil
eingenäht ist, um die Tuchwand an diesem mit Hilfe weiterer
Seile spannen zu können. Als Spanngerüst dient dabei ein
speziell aufzustellendes Profilrohrsystem.
In der DD 86 701 ist daher vorgeschlagen worden,
plattenförmige oder folienförmige rechteckige
Bildschirmelemente aus Kunststoff zu verwenden, die
randseitig mit schwalbenschwanzförmigen Abkantungen
versehen und mittels vertikal gespannter Drahtseile so zu
halten sind, daß sich eine zusammengesetzte
Projektionsfläche ergibt. Montage und Demontage dieser
Bildwand sind aufwendig, aber für ein Reinigen der
Projektionsfläche erforderlich.
Von der Verwendung einer Tuchwand wird in dieser
Veröffentlichung abgeraten.
Probleme bereitet der Aufbau z. B. 10 × 20 m großer oder
noch größerer flexibler Wände sowie deren Reinigung. Für
Tageslicht-Projektions-Systeme sind darüber hinaus in der
Regel mindestens doppelt so hohe Leistungen von
Bildprojektoren oder Filmprojektoren erforderlich, um zum
Tageslicht einen genügend großen Kontrast bieten zu können
und, wegen der Vergrößerung des Maßstabes, um bei
derartigen Textilien pro Flächenelement eine genügend große
Leuchtdichte zu erzielen und die Lichtdurchlässigkeit oder
mangelnde Reflexion zu kompensieren.
Aus der DE 42 04 821 A1 sind ein Verfahren und eine
Vorrichtung für die Präsentation von Darstellungen vor den
Passagieren von in Fahrt befindlichen Land-, Wasser- und
Luftfahrzeugen bekannt. Ein Projektor auf dem Fahrzeug soll
dabei auf Tunnelwände einer Bahnstrecke, Wolken oder
Wasseroberflächen Lichtbilder projizieren.
Dieses Projektionssystem könnte Passagiere während der
Fahrt informieren. In der Beschreibungseinleitung dieser
Schrift ist auch die Werbung mittels Diaprojektor auf
Leinwänden in Wartehallen erwähnt.
Zu Werbezwecken werden vor Veranstaltungshäusern oder in
Hallen häufig speziell beschriftete Tücher aufgehängt, die
von Zeit zu Zeit ausgewechselt und durch neue Tücher
ersetzt werden, sei es, um wechselnde Veranstaltungen
anzukündigen, sei es, um verschmutzte Tücher gegen neue
auszutauschen.
Es ist auch bekannt, auf Messen Schriftbildwerfer
einzusetzen, wobei in der Regel Diaprojektorsysteme,
automatisch oder manuell gesteuert, Lichtbilder auf
beliebige Bildwände projizieren. Kleinbildwände weisen
spezielle Kristallbeschichtungen auf zur Verbesserung der
Reflexion und Bildwirkung unter ungünstigen Beobachtungs-
oder Projektionswinkeln.
Von daher liegt der Erfindung das Problem zugrunde, ein
Projektionssystem für großflächige Informationsdarstellung
zu finden, das als spezifisch leichtes und die Statik nicht
beeinträchtigendes System daher in vorhandene Bauwerke
integrierbar ist, dessen Projektionsfläche leicht zu
reinigen, einfach zu installieren und gegebenenfalls auch
von den bekannten Formen abweichende Formen annehmen kann.
Die erfindungsgemäße Lösung dieses Problems ist in den
Ansprüchen 1 und 11 angegeben. Weiterbildende Merkmale der
Erfindung sind in den Unteransprüchen erfaßt.
Das erfindungsgemäße Projektionssystem besteht aus einer
spannbaren, flexiblen, lichtundurchlässigen Tuchwand mit
Randverstärkung, die einer Führungseinrichtung, z. B. einer
Keep wie von Segelmasten bekannt, geführt wird und in
dieser Führung vertikal gleiten kann.
Das vertikale Gleiten wird von entsprechenden Zuggliedern
einer Aufzieheinrichtung entweder manuell oder motorisch,
z. B. mit Hilfe einer Kette oder eines Seiles, eingeleitet.
Selbstverständlich sind auch entsprechende Arretierungen an
den Zuggliedern vorgesehen, damit kein unbefugtes
Gebrauchen der Aufzieheinrichtung möglich ist. Diese
Aufzieheinrichtung kann nicht nur für das Auswechseln der
Tuchwand oder das Herabfahren der Tuchwand zum Reinigen in
entsprechend geringer Höhe benutzt werden, sondern auch um
die Höhe der Tuchwand selbst während verschiedener
Projektionsphasen zu verändern.
Desweiteren ist vorgesehen, daß die Tuchwand auch in einer
speziellen Führungseinrichtung angeordnet sein kann, die es
ermöglicht, die Vorderwand und die Rückwand der Tuchwand zu
vertauschen, beispielsweise indem die Führungseinrichtung
als Umlaufeinrichtung ausgebildet ist. Dies ermöglicht es,
eine verschmutzte Tuchwand praktisch im Kreis zu fahren, so
daß die unbeschmutzte Rückwand für eine Zeitlang als neue
Displaywand benutzt werden kann.
Selbstverständlich ist es möglich, beispielsweise am
unteren Ende der Tuchwand ein zeitweise zu benutzendes
Reinigungsbad anzubringen, welches z. B. aus einem
Schlitzrohr besteht, in das Flüssigkeit eingefüllt wird und
wobei die Schlitze des Rohres als Abstreiferlippen
ausgebildet sind, so daß die Tuchwand durch ein
entsprechendes Reinigungsbad gefahren werden und wieder
aufgezogen werden kann. Dazu sind vorteilhafterweise
innerhalb der Reinigungsvorrichtung noch Umlenkrollen
anzuordnen, die einen sauberen Durchlauf der Tuchwand durch
das Reinigungsbad ermöglichen.
Die Führungseinrichtung selbst kann beispielsweise aus
einem Leichtbauprofil, wie einem Aluminiumvierkantrohr,
bestehen, auf das eine Keep genietet ist. In diese Keep
können die Randverstärkungen der Tuchwand, z. B.
eingelassene Seile oder eingewebte Kunststoff-Formteile,
eingeführt werden.
Alternativ ist vorgesehen, daß diese Keep aus mehreren
geteilten, beabstandeten Führungsgliedern besteht, die
zumindest einseitig an der Tuchwand, gegebenenfalls aber
auch an beiden Seiten der Tuchwand, die Randverstärkung
umgreifen, selbst aber auch quer zur Tuchwand verstellbar
sind durch an sich bekannte Spannelemente wie
Spannschlösser oder ähnliches.
Durch diese Maßnahme kann eine mit der Zeit schlaffer
werdende Tuchwand wieder gespannt und so ein Durchhängen
der Tuchwand vermieden werden.
Die Tuchwand selbst sollte als textiles Flächengewebe
ausgebildet sein, wobei dieses Gewebe mit einer
Kunststoffbeschichtung versehen wird, welche eine
hochgradige Reflexion der Lichtemissionen der
Bildprojektoren ermöglicht.
In einer besonderen Ausführungsform ist die Tuchwand als
Folienzweiwandgewebe ausgebildet, welches für sich z. B.
als Lärmschutzwand bekannt ist. Die Wände werden dabei
durch zwischen den Teilwänden angebrachte Verkettungsfäden
auf einen vordefinierten Abstand gehalten. Eine solche
Tuchwand hat natürlich eine wesentlich höhere Standzeit als
normale Fallschirmseiden oder übliche Bildleinwände für den
Hausgebrauch. Außerdem sind derartige Tuchwände beidseitig
beleuchtbar und lassen sich hervorragend spannen.
Bevorzugtes Anwendungsgebiet der Erfindung sind
Projektionssysteme für eine neue Anwendung in oder an
großen Hallen, z. B. Bahnhofshallen. Verschiedene Bahnhöfe,
wie Frankfurt oder Dresden, besitzen riesige Bahnhofs
hallen, die häufig noch aus Zeiten der Dampflokomotiven zum
einen mit großflächigen Lichtkuppeln zum anderen aber auch
mit häßlichen Verschalungen versehen sind, die in der Regel
stark schmutzbehaftet sind. Mit dem Projektionssystem, das
außer der Tuchwand, die vor derartig verschmutzte Hallen
wände gezogen werden kann, noch um entsprechende Bildwerfer
zu ergänzen ist, lassen sich den Reisenden wechselnde
Fahrpläne überdimensional groß darstellen und schnell
aktualisieren. Dazu können die Bildprojektoren,
beispielsweise Diaprojektoren oder Filmprojektoren, aber
auch Laserlichtwerfer und Laufschriftgeräte, täglich neu
bestückt oder im Rahmen eines Computernetzwerkes mit
aktuellen digitalisierten Informationen versorgt werden, so
daß das Bahnhofsmanagement jederzeit in der Lage ist,
Lautsprecherdurchsagen durch entsprechende
Bildinformationen zu ergänzen.
Natürlich können derartige Bildprojektoren, wenn kein
aktueller Bedarf an Information für die Reisenden besteht,
auch mit Werbebildern beaufschlagt werden oder Videos,
Fernsehaufzeichnungen, aktuelle Nachrichten oder Lasershows
zeigen.
Die Lichtprojektoren werden zweckmäßigerweise auf
Bahnsteigen angebracht, wobei vorhandene Leuchtmasten oder
Dächer von Kleinbauten als Standorte benutzbar sind.
Alternativ können natürlich auch die Projektoren an
speziell von den Hallendecken abgehängten Einrichtungen
angebracht werden.
In einer speziellen Ausführung ist vorgesehen, eine
derartige Tuchwand als oberen Abschluß z. B. von
Durchlässen zwischen zwei Stützen im Bereich der
Bahnhofsgewölbe anzuordnen. Eine derartige beidseitig
sichtbare Tuchwand kann natürlich auch von beiden Seiten
mit Projektoren beaufschlagt werden, so daß sich
unterschiedliche Darstellungen dem Besucher von der
jeweiligen Seite der Tuchwand darbieten.
Eine derartige Anordnung kann nicht nur für
Werbeinformationen oder aktualisierte Fahrplaninformationen
benutzt werden, es können dadurch auch Lichteffekte erzeugt
und farbige Muster u.ä. dargestellt werden, die einen
optischen Anreiz für die in der Regel veralteten Gebäude
darstellen.
Durch die Verwendung entsprechend flexiblen Materials ist
es auch möglich, die Führungseinrichtungen gekrümmt
auszubilden, so daß eine derartige Tuchwand, gegebenenfalls
mit zusätzlichen Führungseinrichtungen für die zwischen den
Rändern gelegene Fläche der Tuchwand, auch an den
bogenförmigen Trägern einer Halle aufgezogen werden kann.
Anhand einer schematischen Darstellung soll die Erfindung
näher erläutert werden. Es zeigen:
Fig. 1 eine typische Bahnhofshalle im Schnitt;
Fig. 2 eine Innenansicht einer derartigen
Bahnhofshalle;
Fig. 3 Teile einer Führungseinrichtung für die
Tuchwand.
Fig. 1 zeigt eine Bahnhofshalle 1 mit der
Trägerkonstruktion 2, in der eine Vielzahl von Zügen 3
zwischen den Bahnsteigen 4, 5, 6 stehen. Eine Tuchwand 12
wird von Diaprojektor 7 auf dem Bahnsteig 6 belichtet,
wobei das zu projizierende Bild oberhalb des
Lichtraumprofiles der im Bahnhof stehenden Züge 3 liegt.
Anstelle des Standortes auf dem Bahnsteig 6 kann auch ein
mit b bezeichneter Bildwinkel gewählt werden, der ausgeht
von einem Lichtbildprojektor 17 auf dem Nachbarbahnsteig 5,
wo bereits ein anderer Lichtbildprojektor 8 bzw. 18,
alternativ mit Bildwinkel a angeordnet ist. Somit kann von
einem Bahnsteig unter Berücksichtigung der jeweiligen
Bildwinkel und des zu berücksichtigenden Lichtraumprofiles
eine Vielzahl von Bildwerfern angeordnet werden. Es ist
ebenso möglich, nicht nur auf einem Bahnsteig die
Bildwerfereinrichtung an einem Punkt zu konzentrieren,
sondern auf dem Bahnsteig hintereinander mehrere
Bildwerfereinrichtungen zu plazieren, die Teile der
Tuchwand 12 mit entsprechender Lichtinformation versehen.
Fig. 2 zeigt die Möglichkeit, derartige Tuchwände 13 in
Durchgängen 14 der Hallengewölbe 15 zu plazieren und mit
Bildwerfereinrichtungen 9 zu beaufschlagen. Die nicht
dargestellte Rückseite der Tuchwand 13 kann in gleicher
Weise beaufschlagt werden.
Fig. 3 zeigt eine Führungseinrichtung 10, welche auch in
Art einer perspektivischen Darstellung veranschaulicht ist.
Sie besteht aus dem Aluminiumprofil 11, auf das eine
doppelseitige Führung 16 aufgeschraubt ist für die
Anbringung zweier nebeneinander liegender Tuchwände 19.
Eine derartige Tuchwand 19, hier dargestellt als
einwandiges Element, besitzt eine Randverstärkung 21, die
im Durchmesser etwas kleiner gestaltet ist als der
Durchmesser der jeweiligen Keep 20 in Führung 16, so daß
die Tuchwand 19 durch die Keep 20 gehalten wird.
Claims (15)
1. In Hallen öffentlicher Verkehrsbauten angeordnetes
Projektionssystem
- - mit einer einstückigen Projektionsfläche, die als flexible spannbare Tuchwand (12, 13, 19), mit einer lichtdurchlässigen, lichtreflektierenden Beschichtung und wulstartigen Randverstärkungen (21) an den Längsseiten ausgebildet ist,
- - mit an vorhandenen Stützen (2, 15) der Halle nachträglich angebrachten Führungseinrichtungen (10, 20), die die Längsseiten der Tuchwand so führen, daß diese in den Führungseinrichtungen vertikal gleiten und die die Tuchwand straff halten und
- - mit in der Halle derart angeordneten Projektoren (7, 8, 9, 17, 18) , daß diese Bilder auf die aufgespannte Tuchwand projizieren.
2. Projektionssystem nach Anspruch 1, dadurch
gekennzeichnet, daß die Führungseinrichtung ein
Leichtbauprofil (10) mit Einrichtungen zur
Befestigung an der Gebäudestütze (2, 15) und mit
einer Keep (20) für die Führung der Randverstärkung
(21) der Tuchwand (19) ausgestattet ist.
3. Projektionssystem nach Anspruch 1 oder 2, dadurch
gekennzeichnet, daß die Keep (20) an einer oder
beiden Seiten der Tuchwand (12, 13, 19) aus
untereinander beabstandeten Einzelgliedern besteht,
wobei die Einzelglieder quer zur Tuchwand bewegbar
sind.
4. Projektionssystem nach einem der vorhergehenden
Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die
Führungseinrichtung (10) als Umkehreinrichtung zum
Vertauschen von Vorder- und Rückseite der Tuchwand
ausgebildet ist.
5. Projektionssystem nach einem der vorhergehenden
Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Tuchwand
(12, 19, 19) als textiles Flächengewebe mit
Kunststoffbeschichtung ausgebildet ist.
6. Projektionssystem nach einem der vorhergehenden
Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Tuchwand
als hohles Zweiwand-Gewebe ausgebildet ist.
7. Projektionssystem nach einem der vorhergehenden
Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Tuchwand
(12, 13, 19) eine Aufzieheinrichtung aufweist.
8. Projektionssystem nach einem der vorhergehenden
Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die
Aufzieheinrichtung ein endlos umlaufendes, an der
Tuchwand oben und unten befestigtes, flexibles
Zugglied umfaßt.
9. Projektionssystem nach einem der vorhergehenden
Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die
Aufzieheinrichtung einen Motor zur Bewegung des
Zuggliedes umfaßt.
10. Projektionssystem nach einem der vorhergehenden
Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß unterhalb der
Tuchwand eine Wascheinrichtung für die Tuchwand
angeordnet ist.
11. Anwendung eines Projektionssystems nach Anspruch 1,
für Bahnhofshallen (1, 15), wobei die Tuchwand an
vorhandenen Stützen oberhalb des Lichtraumprofiles
von Eisenbahnwagen angebracht ist und zur Verdeckung
von Teilen des Daches des Bahnhofshalle (14, 15)
dient.
12. Anwendung nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet,
daß die Tuchwand als oberer Abschluß von Toren (14),
Durchgängen oder Türen ausgebildet ist, wobei bei
bogenförmigen Hallenstützen die Führungsrichtung
ebenfalls gekrümmt ist.
13. Anwendung nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß die Tuchwand beidseitig
belichtet wird.
14. Anwendung nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß die Bildprojektoren (7,
8, 9, 17, 18) Diabilder, Laufschrift, Videos,
Fernsehbilder oder Laserlichtbilder projizieren.
15. Anwendung nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß die Bildprojektoren (7,
8, 17, 18) auf Bahnsteigeinrichtungen plaziert sind
und ein Bild oberhalb des Lichtraumprofiles von
Eisenbahnwagen (3) projizieren.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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DE4430608A DE4430608C2 (de) | 1994-08-16 | 1994-08-16 | In Hallen öffentlicher Verkehrsbauten angeordnetes Projektionssystem |
Applications Claiming Priority (1)
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Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
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DE4430608A1 DE4430608A1 (de) | 1996-02-22 |
DE4430608C2 true DE4430608C2 (de) | 1997-04-17 |
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ID=6526813
Family Applications (1)
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DE4430608A Expired - Fee Related DE4430608C2 (de) | 1994-08-16 | 1994-08-16 | In Hallen öffentlicher Verkehrsbauten angeordnetes Projektionssystem |
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1994
- 1994-08-16 DE DE4430608A patent/DE4430608C2/de not_active Expired - Fee Related
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